CH695304A5 - Batterie, Ladevorrichtung fuer eine Batterie, Verfahren und Datentraeger fuer das Nachladen einer Batterie. - Google Patents

Batterie, Ladevorrichtung fuer eine Batterie, Verfahren und Datentraeger fuer das Nachladen einer Batterie. Download PDF

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CH695304A5
CH695304A5 CH00679/00A CH6792000A CH695304A5 CH 695304 A5 CH695304 A5 CH 695304A5 CH 00679/00 A CH00679/00 A CH 00679/00A CH 6792000 A CH6792000 A CH 6792000A CH 695304 A5 CH695304 A5 CH 695304A5
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pcmcia
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CH00679/00A
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Herbert Jost
Rudolf Ritter
Eric Lauper
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Swisscom Mobile Ag
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    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
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    • HELECTRICITY
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description


  Technisches Gebiet

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterie, die mit speziellen Mitteln für ihr Nachladen ausgestattet ist, eine Ladevorrichtung, ein Verfahren für das Nachladen einer solchen Batterie, sowie einen ersten Datenträger für ein Steuerungs- und -kontrollprogramm für dieses Nachladen und einen weiteren Datenträger für einen Treiber, der von diesem Programm benutzt wird. 

 Stand der Technik

[0002] Es existieren einerseits viele Vorrichtungen des täglichen Gebrauchs, welche durch wiederaufladbare Batterien versorgt werden, z.B. Mobiltelefone oder Pager. Ein Nachteil dieser Vorrichtungen ist, dass es angesichts der generell schwachen Autonomie dieser Batterien oft nötig ist, sie durch eine passende, dem elektrischen Netz anzuschliessende Nachladevorrichtung nachzuladen.

   Der Benutzer muss daher üblicherweise für jedes benutzte Gerät eine passende Nachladevorrichtung erwerben. Ausserdem wird derselbe Benutzer zusätzliche Probleme bei Auslandreisen antreffen, wenn er ein elektrisches Netz vorfindet, dessen Spannung oder Steckdosen nicht der Norm seiner Nachladevorrichtung(en) entsprechen.

[0003] Andererseits besitzen viele dieser Benutzer eine weitere Alltagsvorrichtung, wie zum Beispiel einen fest installierten oder tragbaren Computer, wobei diese Vorrichtung mit einer Schnittstelle versehen ist, an welche ein oder mehrere externe Zusatzgeräte, wie zum Beispiel ein zusätzliches Speicherelement oder ein Modem usw., angeschlossen werden können.

[0004] Die "Personal Computer Memory Card International Association", genannt PCMCIA, hat eine gewisse Anzahl Spezifikationen für solche Schnittstellen definiert,

   welche zuvor PCMCIA-Spezifikationen und danach "PC Card Standard" genannt wurden und eine gewisse Anzahl Updates enthalten, insbesondere: Release 1.0/JEIDA4.0 vom Juli 90, Release 2.0/JEIDA 4.1 vom September 91, Release 2.01 vom November 92, Release 2.1/JEIDA 4.2 vom Juli 93, Release First Printing vom Februar 95, Update vom März 95, Second Printing vom Mai 95, Third Printing vom November 95, Update vom Mai 96 und Release First Printing vom März 97.

[0005] Gemäss der PC Card Standard Spezifikation der PCMCIA haben diese externen Zusatzgeräte die Form einer rigiden Karte mit vorgegebenen Aussenabmessungen von 85.6 X 54.0 mm, mit einer möglichen Dicke von 3.3 mm für eine Karte vom Typ I, 5.0 mm für eine Karte vom Typ II und 10.5 mm für eine Karte vom Typ III. Ein Ende der Karte ist mit einem Steckverbinder mit 68 Kontakten ausgerüstet.

   Der Gebrauch dieser Kontakte wird auch durch diese Spezifikation definiert, wobei mehrere davon für die elektrische Versorgung der Karte vorgesehen sind.

[0006] Wenn im weiteren Verlauf dieser Beschreibung sowie in den Ansprüchen von einer Schnittstelle, einem Steckverbinder oder einer Karte vom Typ PCMCIA die Rede ist, handelt es sich ausdrücklich um eine Schnittstelle, einen Steckverbinder oder eine Karte, die den oben erwähnten Spezifikationen und auch jeder weiteren Entwicklung besagter Spezifikationen entsprechen.

   

 Zusammenfassung der Erfindung

[0007] Ein erstes Ziel der Erfindung ist es, eine Batterie vorzuschlagen, welche primär für ein Mobiltelefon gedacht ist, ausgestattet mit Nachlademitteln, welche die Notwendigkeit eines speziellen Ladegerätes für besagte Batterie überflüssig macht.

[0008] Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren für das Nachladen einer oben definierten Batterie vorzuschlagen.

[0009] Um diese Ziele zu erreichen, schlägt die Erfindung vor allem vor, die auf einem Computer installierten Versorgungskontakte einer PCMCIA-Schnittstelle für das Nachladen einer Batterie eines Mobiltelefons zu verwenden.

[0010] Erreicht werden diese verschiedenen Ziele durch eine Batterie wie im Anspruch 1 beschrieben, eine Vorrichtung zum Nachladen einer Batterie wie im Anspruch 15 beschrieben, ein Verfahren wie im Anspruch 19 erwähnt,

   sowie zwei Datenträger wie in den Ansprüchen 32 und 33 beschrieben. Bestimmte Ausführungen oder Varianten sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. 

 Kurze Beschreibung der Zeichnungen

[0011] Die nachfolgende Beschreibung beschreibt mehrere Ausführungen der Erfindung; sie ist im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu betrachten, dabei zeigen: 
Fig. 1 :  eine erste Ausführung der Erfindung, 
Fig. 2 :  eine erste Variante der Vorrichtung der Fig. 1, 
Fig. 3 :  eine zweite Variante der Vorrichtung der Fig. 1, 
Fig. 4 :  eine weitere Variante der Vorrichtung der Fig. 1, 
Fig. 5 :  eine zusätzliche Variante der Vorrichtung der Fig. 1, 
Fig. 6 :  eine erste Ansicht einer zweiten Ausführung der Erfindung, 
Fig. 7 :  eine zweite Ansicht dieser zweiten Ausführung der Erfindung, 
Fig. 8 :  eine andere Ausführung der Erfindung, und 
Fig. 9 :

    noch eine andere Ausführung der Erfindung. 

 Wege zur Ausführung der Erfindung

[0012] In der Fig. 1 ist eine erste elektronische Vorrichtung, hier durch ein Mobiltelefon 1 in der Hinteransicht dargestellt, und eine zweite elektronische Vorrichtung, hier in Form eines tragbaren Computers 2, der mit einer Schnittstelle 20, z.B. vom Typ PCMCIA, ausgestattet ist. Das Mobiltelefon 1 ist normalerweise mit einem Schacht 10 ausgestattet, der dazu bestimmt ist, eine wiederaufladbare Batterie 11 zu empfangen.

[0013] Der Begriff "Batterie" wird in dieser Beschreibung sowie in den Ansprüchen möglichst breit gefasst, d.h. er entspricht einem Block in Form eines Behälters, der ein oder mehrere elektrische Batterieelemente und die entsprechenden Verbindungen enthält, sowie die Befestigungsmittel im Schacht 10 eines Mobiltelefons.

   Gemäss den Ausführungen oder vorgesehenen Varianten, welche später beschrieben werden, kann diese Batterie noch ein oder mehrere zusätzliche Elemente enthalten.

[0014] Gemäss dieser Ausführung besitzt die Batterie 11 laterale und transversale Ausmasse, Führungsmittel und Befestigungsmittel (auf der Figur nicht dargestellt) sowie einen an einem Ende angebrachten Satz von Kontakten 110 (siehe Fig. 2), die ihre Einführung und Befestigung in den PCMCIA Steckverbinder 20 des tragbaren Computers 2 sowie auch die Verbindungsherstellung ihres Satzes von Kontakten 110 mit den entsprechenden Kontakten des Steckverbinders 20 ermöglichen. Insbesondere besitzt der Satz von Kontakten 110 die nötigen Kontakte für das Nachladen der Batterie 12, durch die für diesen Zweck vorgesehenen Versorgungskontakte des Steckverbinders 20.

   Die Fig. 1 zeigt die teilweise in den Steckverbinder 20 eingeführte Batterie 11 während des Nachladens der Batterie.

[0015] Wenn das Nachladen beendet ist, wird die Batterie 11 aus dem Steckverbinder 20 herausgezogen und in den Schacht 10 eingeführt, wo sie durch allgemein bekannte Mittel, die der Mobiltelefonmarke eigen sind, gehalten wird. Man erkennt in der Figur, dass ein Teil des Schachtes 10 mit einem Satz von Kontakten 100 versehen ist, welcher dem Satz von Kontakten 110 entspricht, durch welche die Batterie vorher geladen wurde und die dazu bestimmt sind, das Mobiltelefon 1 von der Batterie aus zu versorgen.

   Möglich wäre als Alternative auch eine Batterie 11 mit einem ersten Satz von der PCMCIA-Spezifikation entsprechenden Versorgungskontakten, die für das Nachladen gebraucht werden, sowie mit einem zweiten Satz von möglicherweise einer anderen Spezifikation entsprechenden Kontakten für die Versorgung des Telefons.

[0016] Gemäss einer ersten, einfachsten Variante dieser Ausführung, speziell sichtbar in Fig. 2, kann die Batterie 11 nur die elektrischen Elemente 12 der wiederaufladbaren Batterie 11 enthalten, welche für die elektrische Versorgung des Mobiltelefons 1 nötig sind. In diesem Fall können sowohl der auf dieser Batterie 11 montierte Satz von Kontakten 110 als auch der am Boden des Schachtes 10 angebrachte Satz von Kontakten 100 nur die wenigen, zur Versorgung der Batterie 11 nötigen Kontakte enthalten.

   Es gibt keine Kontrolle über den Ladezustand der Batterieelemente 12, und im Allgemeinen schätzt der Anwender nach Ablauf einer bestimmten Zeit, dass der Nachladevorgang abgeschlossen ist und dass er die Batterie 11 wieder in sein Mobiltelefon einfügen kann.

[0017] Gemäss einer zweiten Variante dieser Ausführung, speziell sichtbar in Fig. 3, kann die Batterie 11 zusätzlich einen Ladesteuerstromkreis 13 aufweisen, der es erlaubt, das Laden der Batterie 11 zu kontrollieren und insbesondere dieses zu unterbrechen, falls die Batterieelemente 12 vollständig aufgeladen sind.

   Der Ladesteuerstromkreis 13 kann entweder die Versorgung der Batterieelemente 12, auf der Batterie 11 unterbinden oder ein Signal zur Beendigung des Ladens mittels wenigstens eines Kontaktes des Satzes von Kontakten 110 an den Computer senden, so dass der Computer selbst die Versorgung der Batterie 11, respektive der Batterieelemente 12, unterbricht.

[0018] Gemäss dieser letzten Variante ist der Computer, von welchem aus das Laden der Batterie 11 versorgt wird, nicht mehr nur passiv, sondern kann mit einem Programm versehen werden, welches das Laden der Batterie überwacht und führt.

   So kann das Programm zum Beispiel die Ladekurve der sich im Ladezustand befindenden Batterie optimieren und die Versorgung des Behälters 11 nach Erhalt eines Ladebeendigungssignals vom Ladestromkreis 13 stoppen.

[0019] Es ist offensichtlich auch möglich, den Computer wie nachfolgend beschrieben mit einem noch anspruchsvolleren Ladesteuerungs- und -kontrollprogramm auszustatten.

[0020] Zu diesem Zweck wird die Batterie 11 vorzugsweise mit Erkennungsmitteln, schematisiert durch das Bezugszeichen14 dargestellt, ausgestattet, wie aus der Fig. 4 ersichtlich. Diese Erkennungsmittel 14 können z.B. mechanisch sein, wie zum Beispiel eine beispielsweise auf dem Satz von Kontakten 110 montierte Unverwechselbarkeitseinrichtung, oder sie können elektrisch sein, so z.B.

   Erdung oder Zuschaltung eines oder mehrerer bestimmter Kontakte des Satzes von Kontakten 110, oder sie können elektronisch sein, bestehend z.B. aus einem ROM- oder EEPROM-Schaltkreis, welcher die Identifikation des Batterietyps enthält, eventuell ihres Herstellers, eventuell ihres Baujahres, eventuell zusätzlich eine komplette Identifikation bis hin zur Stücknummer der Batterie 11. Diese Erkennungsmittel 14 erlauben es dem im Computer eingesetzten Ladesteuerungs- und -kontrollprogramm den Typ des auf der Batterie 11 montierten Batterieelementes 12 zu identifizieren, insbesondere um dessen Ladezyklus zu optimieren.

   In diesem Fall wird der Steckverbinder 110 mit zur Signalübertragung von und zu den Erkennungsmitteln 14 nützlichen Kontakten versehen.

[0021] Das Ladesteuerungs- und -kontrollprogramm wird auf dem Computer installiert und durch dessen Keyboard, durch dessen Berührungsbildschirm, durch eine allfällige ihm angeschlossene Maus oder durch irgendein anderes, geeignetes Steuerungsinterface gesteuert.

   Dieses Programm kann zum Beispiel den Ladezustand der Batterie 11 sowie die verbleibende Nachladedauer steuern und überwachen.

[0022] Im Fall, in dem das Programm den Batterietyp während des Nachladens anhand des Erkennungsschaltkreises erkennen kann, kann es den Ladezyklus je nach Batterietyp optimieren, z.B. eine höhere Ladespannung während einer ersten Phase zu Beginn des Ladevorgangs als während des Restes des Zyklus; im Fall wo das Programm die Batterie bis hin zur Stücknummer hat identifizieren können, kann es die Anzahl der von der Batterie durchstandenen Lade- und Entladezyklen kennen; ebenso kann es die Batterie testen und ihren Abnützungszustand bestimmen und so ihre Restlebensdauer abschätzen, sogar den Ladezyklus an den Abnützungszustand der Batterie anpassen.

   Ausserdem kann das Programm angeben, dass die Batterie wahrscheinlich in so und so viel Ladezyklen oder vor einem bestimmten Datum ausgewechselt werden sollte. In einer bevorzugten Variante kann das Programm dem Benutzer auch vorschlagen, eine neue Batterie direkt bei einem Lieferanten zu bestellen, über ein Internet-Netzwerk oder WAP, wenn es feststellt, dass sich die Batterie dem Ende ihrer Lebensdauer nähert.

[0023] Im Fall wo die Batterie 11 durch einen tragbaren Computer 2 aufgeladen wird, der seinerseits durch eine Batterie versorgt wird, kann das Programm ein Prioritätsniveau definieren, um z.B. zu erlauben, dass die Batterie 11 nur dann aufgeladen werden kann, solange die interne Batterie des Computers noch fähig ist, diesen für eine bestimmte Restzeit funktionstüchtig zu halten.

   In diesem Fall müsste der Benutzer auch wählen können, die Priorität dem maximalen Aufladen der Batterie 11 zuzuweisen, ohne sich um die verbleibende Funktionszeit des Computers 2 zu kümmern.

[0024] Angesichts der Tatsache, dass das auf dem Computer installierte Ladesteuerungs- und -kontrollprogramm keinen neu auf dem Markt eingeführten Batterietyp erkennen könnte, kann jede neue Batterie oder jedes neue mit einer solchen neuen Batterie ausgerüstete Mobiltelefon mit einer Treiberdatei ausgestattet sein, welche die spezifischen Werte für diese neue Batterie enthält und vom im Computer installierten Ladesteuerungs- und -kontrollprogramm gebraucht wird, um den Ladezyklus zu optimieren.

   Diese Treiberdatei kann auch vom Telefon selbst getrennt geliefert werden, z.B. auf Diskette, auf CD-ROM oder vom Internet oder WAP-Netzwerk heruntergeladen oder sonst in einem zur Batterie 11 gehörenden Schaltkreis einbegriffen.

[0025] In einer Variante können die Merkmale der zu ladenden Batterie automatisch beim Lieferanten über das Internet oder WAP mit Hilfe der Jini-Technologie (eingetragene Marke der SUN Microsystem Corp.) bezogen werden.

[0026] Gemäss einer weiteren Variante dieser Ausführung, speziell sichtbar in Fig. 5, kann die Batterie 11 auch noch einen zusätzlichen Speicher 15 enthalten. Dieser Speicher 15 ist auch mit dem Steckverbinder 110 verbunden und es kann darauf vom Mobiltelefon 1 aus und daher vom Computer 2 aus zugegriffen werden, z.B. um Daten auszutauschen oder Register, wie z.B. Listen von Telefonnummern, zu aktualisieren.

   Dieser Austausch von Daten oder Aktualisierung von Registern wird vom oben erwähnten Ladesteuerungs- und -kontrollprogramm gesteuert und kann bei jedem Nachladen der Batterie ausgeführt werden.

[0027] Der zusätzliche Speicher 15 kann auch aus einer aus der Batterie entfernbaren Chipkarte bestehen, beispielsweise aus der SIM-Karte des Mobiltelefons 1.

   Auf dieser Weise kann der Computer auf Daten in dieser SIM-Karte zugreifen, wenn die Batterie im PCMCIA-Verbindungsteil eingesteckt ist.

[0028] Gemäss dieser ersten Ausführung und gemäss der einen oder anderen erwähnten Variante kann die Batterie 11 grundsätzlich die Form eines standardisierten, herausnehmbaren Teiles haben, einer bestimmten Mobiltelefonmarke eigen sein, mit einem PCMCIA-Steckverbinder ausgestattet, oder sie kann gar die Form einer Karte vom Typ PCMCIA haben, wobei das Mobiltelefon 1 dann konzipiert ist, diese Karte zu akzeptieren.

[0029] Eine zweite Ausführung der Erfindung ist in zwei verschiedenen Zuständen in den Fig. 6 und 7 dargestellt. In Fig. 6 sieht man ein Mobiltelefon 1 wie vorher mit einer Batterie 11 ausgestattet.

   Gemäss dieser Ausführung beinhaltet die Batterie 11 ein mobiles Teil 16, verschiebbar oder um ein Scharnier umklappbar, wie hier dargestellt, wobei das mobile Teil 16 an einem seiner freien Enden mit einem Steckverbinder 160 vom Typ PCMCIA ausgestattet ist.

[0030] Wenn der Benutzer die Batterie nachzuladen wünscht, schiebt er das mobile Teil 16 bis zum Arretierungspunkt, wie in Fig. 7 gezeigt und löst so die Kontakte des Steckverbinders 160. Er muss nun nur noch dieses vorstehende Teil in den entsprechenden Steckverbinder des tragbaren Computers 2 einführen, so dass das Nachladen wie vorher abläuft.

   Flexible Leiter, in den Figuren nicht dargestellt, die vorzugsweise unter dem mobilen Teil 16 angebracht sind, erlauben den Fluss von Ladeenergie von den Kontakten des Steckverbinders 160 zu den aufzuladenden Batterieelementen sowie, je nach Bedarf, den Durchgang von Signalen des Ladesteuerungs- und -kontrollprogramms.

[0031] Wie für die vorhergehende Ausführung kann das mobile Teil 16 oder die Batterie 11 zusätzlich zu den Batterieelementen 12 mit einem Steuer- oder Ladestromkreis 13 und/oder mit einem Erkennungsschaltkreis und/oder einem zusätzlichen Speicher 15, wie oben beschrieben, ausgestattet werden.

   Mit dieser Ausführung hat der Benutzer die Wahl, die Batterie 11 seines Mobiltelefons 1 aufzuladen, indem er entweder die Batterie 11 auf dem Mobiltelefon 1 lässt oder sie vorher entfernt und dann das mobile Teil 16 auf die Leitschienen gleiten lässt, um es in den Steckverbinder des Computers 2 einzuführen. Es kann von Vorteil sein, die Batterie 11 während des Aufladevorgangs auf dem Telefon zu lassen, um den Angaben, welche vom Ladesteuerungs- und -kontrollprogramm direkt auf der Anzeige des Telefons angezeigt werden, folgen zu können und so den Bildschirm des Computers für andere Anwendungen freizuhalten.

[0032] Zwei weitere Ausführungen sind in den Fig. 8 und 9 abgebildet.

   Die hier vorgesehenen Mittel zum Nachladen der Batterie sind als separate Vorrichtung konzipiert, sowohl vom Telefon als auch vom Computer.

[0033] Die Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung 3, die ein erstes Teil 30 mit lateralen und transversalen Ausmassen aufweist, welche denjenigen der PCMCIA-Schnittstelle des Computers entsprechen, wobei dieses erste Teil 30 einen Steckverbinder 300 auf einem seiner Enden trägt.

   Das dem Steckverbinder 300 entgegengesetzte Teil der Vorrichtung 3 beinhaltet ein Empfangsteil in Form eines Gehäuses 31, ausgestattet mit einer Öffnung 310 mit lateralen und transversalen Dimensionen, welche denjenigen einer Batterie eines Mobiltelefons entsprechen.

[0034] Um die Batterie seines Telefons aufzuladen, zieht der Benutzer die Batterie heraus, führt sie in das Gehäuse 31 durch die Öffnung 310 ein und fügt dann das mit dem Steckverbinder 300 ausgestattete Teil 30 in das PCMCIA-Verbindungsteil seines Computers ein. Man versteht daher, dass wenigstens eine Innenwand des Gehäuses 31 mit Kontakten ausgerüstet ist, welche die Kontakte der Batterie mit denjenigen des Steckverbinders 300 verbinden können.

   Die im Gehäuse 31 untergebrachten Kontakte können irgendeiner Norm entsprechen; Hauptsache ist, dass sie derjenigen der Batterie entsprechen.

[0035] Die Ausführung in der Fig. 9 ist der oben beschriebenen im Gebrauch ziemlich ähnlich, ausser dass die Anordnung im Inneren des Gehäuses 31 so dimensioniert ist, dass ein komplettes Teil empfangen werden kann, z.B. das untere Teil eines Mobiltelefons. Es ist hier ersichtlich, dass der Boden der Gehäuseanordnung mit Kontakten 311 ausgestattet ist, die den auf der Unterseite des Mobiltelefons angebrachten Kontakten entsprechen.

[0036] In den zwei letzten beschriebenen Ausführungen ist die Batterie nicht mehr in der Vorrichtung angebracht, welche mit einem Steckverbinder zur Verbindung mit dem entsprechenden Steckverbinder des Computers ausgestattet ist.

   Hingegen kann die Vorrichtung 3 auch einen Steuerstromkreis enthalten, der ähnlich wie der vorher in Bezug auf Fig. 2 beschriebene Steuer- oder Ladestromkreis 13 funktioniert, sowie einen Erkennungsschaltkreis vom Typ der Batterie 11, wie in Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Ein solcher Erkennungsschaltkreis kann dann zu Verfügung stehen, wenn die inneren Dimensionen des Empfangsteils und/oder die Anordnung der Kontakte 311 im Inneren des besagten Teils oder irgendein anderes Unverwechselbarkeitsmittel es erlauben, den Typ der benutzten Batterie zu identifizieren. Eine solche Vorrichtung erlaubt im Allgemeinen keine komplette Identifikation bis hin zur Stücknummer der Batterie.

   Im Fall, in dem der eine oder der andere dieser Schaltkreise in der Vorrichtung 3 integriert ist, beinhaltet der Steckverbinder 300 die nötigen Kontakte für den Durchgang der Signale des Überwachungs- und Führungsprogramms.

[0037] Obwohl die vorliegende Beschreibung vor allem eine Ausführungsvariante mit einem Mobiltelefon 1 betrifft, wird der Fachmann verstehen, dass diese Erfindung auch mit anderen elektronischen Hand- und Taschengeräten eingesetzt werden kann, beispielsweise mit Palmtops. 

Bezugszeichenliste

[0038] 
1 :  Mobiltelefon 
10 :  Schacht 
11 :  Batterie 
12 :  Batterieelemente 
13 :  Ladestromkreis 
14 :  Erkennungsmittel 
15 :  Speicher 
16 :  Mobiles Teil 
160 :  Steckverbinder 
100 :  Kontakt 
110 :  Kontakt, Steckverbinder 
2 :  Tragbarer Computer 
20 :  Schnittstelle, Steckverbinder 
3 :  Vorrichtung 
30 :  erstes Teil 
300 :  Steckverbinder 
31 :

    Gehäuse 
310 :  Öffnung 
311 :  Kontakt

Claims (32)

1. Batterie (11; 12), zur Versorgung eines Taschengeräts (1) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Hilfe einer Schnittstelle (20) vom Typ PCMCIA aufladbar ist.
2. Batterie gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Form eines abnehmbaren Behälters (11) aufweist und mit mindestens einem Steckverbinder (110) vom Typ PCMCIA ausgestattet ist.
3. Batterie gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Satz von Kontakten (110) an einem Endrand des Behälters (11) angebracht ist.
4. Batterie gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11) Führungsmittel und/oder Haltemittel enthält, welche ihn in einen Steckverbinder (20) vom Typ PCMCIA führen bzw. halten können.
5. Batterie gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Satz von Kontakten (160) an einem Endrand eines mobilen Teils (16) des Behälters (11) angebracht ist.
6. Batterie gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Teil (16) des Behälters (11) Führungsmittel und/oder Haltemittel enthält, welche es in einen Steckverbinder (20) vom Typ PCMCIA führen bzw. halten können.
7. Batterie gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in Form einer Karte nach dem PCMCIA-Format ist.
8. Batterie gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ladesteuerstromkreis (13) enthält, der geeignet ist, den Ladevorgang zu unterbrechen, wenn er abgeschlossen ist.
9. Batterie gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ladesteuerstromkreis (13) enthält, der geeignet ist, die Form der Ladekurve zu steuern.
10. Batterie gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Erkennungsvorrichtung (14) für den Batterietyp enthält.
11. Batterie gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungsvorrichtung (14) es erlaubt, die Stücknummer der besagten Batterie zu erkennen.
12. Batterie gemäss einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Erkennungsvorrichtung (14) eine auf dem Steckverbinder vom Typ PCMCIA angebrachte mechanische Unverwechselbarkeitseinrichtung ist.
13. Batterie gemäss einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Erkennungsvorrichtung (14) eine elektrische Unverwechselbarkeitseinrichtung ist, die aus der Erdung oder Zuschaltung mindestens eines Kontakts des Steckverbinders vom Typ PCMCIA gebildet ist.
14. Batterie gemäss einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Erkennungsvorrichtung (14) ein elektronischer Schaltkreis (17) ist, der wenigstens einen Identifikationsparameter der Batterie enthält.
15. Vorrichtung (3) zum Nachladen einer Batterie (11; 12) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 14, welche für die Versorgung eines Taschengeräts (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Teil (30) enthält, konzipiert zur Einführung in einen Steckverbinder (20) vom Typ PCMCIA, und ein zweites Teil (31), konzipiert zum Empfang wenigstens eines Teiles des besagten Taschengeräts, so dass mindestens eine elektrische Verbindung zwischen einem Steckverbinder (300) vom Typ PCMCIA des besagten ersten Teils und einem anderen, in besagtem zweitem Teil angebrachten Steckverbinder (311) zustande kommt.
16. Vorrichtung gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes zweites Teil so konzipiert ist, um eine Batterie (11) des Taschengeräts zu empfangen.
17. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ladesteuerstromkreis (13) enthält, der geeignet ist, die Form der Ladekurve zu steuern.
18. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ladesteuerstromkreis (13) enthält, der geeignet ist, den Unterbruch des Ladevorganges, wenn dieser abgeschlossen ist, zu steuern.
19. Verfahren zum Nachladen einer Batterie gemäss einem der Ansprüche 1 bis 14 eines Taschengeräts (1) von einem Computer (2) aus, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt der Verbindung besagter Batterie auf besagtem Computer mit Hilfe einer PCMCIA-Schnittstelle enthält.
20. Verfahren gemäss Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es von besagtem Computer ausgeführt wird.
21. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich mindestens einen Schritt des Überwachens des Ladezustandes der Batterie enthält, um den Unterbruch des Ladevorganges, sobald dieser abgeschlossen ist, zu steuern.
22. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich mindestens einen Schritt der Typenerkennung der zu ladenden Batterie enthält, um den Ladezyklus je nach Batterietyp zu optimieren.
23. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich mindestens einen Schritt der Erkennung der Stücknummer der Batterie enthält, um die Restlebensdauer der Batterie einzuschätzen.
24. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich mindestens einen Schritt der Erkennung der Stücknummer der Batterie enthält, um die Batterie zu testen, damit ihr Abnützungszustand bestimmt wird.
25. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich mindestens einen Schritt der Erkennung der Stücknummer der Batterie enthält, um den Ladezyklus je nach Abnützungszustand der Batterie zu optimieren.
26. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich einen Schritt der Anzeige der nötigen Angaben zur Bestellung einer neuen Batterie enthält, falls die aufzuladende Batterie verbraucht oder defekt ist.
27. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem der Batterietyp und/oder die Batterie erkannt worden sind, die Parameter und Merkmale des Batterietyps und/oder der Batterie von einem in besagtem Computer gespeicherten Treiber geliefert werden.
28. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich mindestens einen Schritt der Erkennung der Versorgungsart des Computers enthält, so dass, wenn der Computer von einer Batterie versorgt wird, eine Prioritätsreihenfolge zwischen dem Nachladen der Batterie des Taschengeräts und der restlichen Gebrauchsdauer der Batterie des Computers festgelegt wird.
29. Verfahren gemäss Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Prioritätsreihenfolge vom Benutzer geändert werden kann.
30. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Parameter betreffend das Laden oder den Zustand der Batterie auf dem Bildschirm des besagten Computers angezeigt wird.
31. Elektronischer Datenträger, welcher für den Gebrauch mit einem tragbaren Computer bestimmt ist und der ein Programm enthält, das dazu bestimmt ist, vom besagten tragbaren Computer ausgeführt zu werden, für die Ausführung eines Verfahrens zum Nachladen einer Batterie gemäss einem der Ansprüche 19 bis 30 eines Taschengeräts vom besagten tragbaren Computers aus.
32. Elektronischer Datenträger, welcher für den Gebrauch mit einem tragbaren Computer bestimmt ist und der einen Treiber enthält, der mit den Parametern einer Batterie gemäss einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgestattet ist, welche Parameter von einem durch einen tragbaren Computer ausgeführten Programm gebraucht werden, um das Nachladen einer Batterie gemäss Anspruch 27 eines Mobiltelefons durch eine PCMCIA-Schnittstelle zu optimieren.
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