DE69531524T2 - Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von Gegenständen aus Formen - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern von Gegenständen aus Formen Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zur Entfernung und dem Transport von Artikeln aus Formen. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung eine solche Vorrichtung, die gut geeignet ist zum Tragen der Artikel in einer sehr kurzen Zeitdauer, weg von den Formen und zum Ablegen der Artikel durch ein Hochgeschwindigkeits-automatisiertes Herstellungssystem.
  • Kürzlich wurde die Aufmerksamkeit in Richtung auf das Formen von Kontaktlinsen in einem automatisierten Formsystem gerichtet. In solch einem System wird jede Linse durch Schichten eines Monomers zwischen vorderen und hinteren Formteilen gebildet. Das Monomer polymerisiert, wobei eine Linse gebildet wird, die dann aus den Formteilen entfernt, weiter behandelt und dann zur Verbraucherverwendung verpackt wird.
  • Die Formteile, die in dem oben angegebenen Verfahren verwendet werden, können ihrerseits durch Spritzform- oder Druckformverfahren gebildet werden. Diese Formteile können aus der Familie an Thermoplasten hergestellt sein und zum Beispiel ist Polystyrol ein ausgezeichnetes Material zur Herstellung dieser Formteile. Polystyrol reagiert nicht chemisch mit dem hydrophilen Material das für die Herstellung der Kontaktlinse verwendet wird und Kontaktlinsen sehr hoher Qualität können in Polystyrolformen geformt werden. Zusätzlich dazu ist Polystyrol weit erhältlich und relativ preiswert. Aufgrund der Einfachheit und geringen Kosten mit denen Polystyrolteile können und dann verwendet werden können, um Kontaktlinsen zu formen, wird jedes Paar von Polystyrolformteilen typischerweise dazu verwendet, um nur eine Kontaktlinse zu formen und wird dann verworfen. Siehe US-A-3422168 für solchen Formen.
  • In dem oben diskutierten automatischen Kontaktlinsenherstellungsystem ist es wünschenswert, jede Aussetzung des hydrophilen Monomers gegenüber Sauerstoff zu beseitigen oder zu minimieren. Daher ist es wünschenswert, das Aussetzen der Linsenformteile gegenüber Sauerstoff zu eliminieren oder zu minimieren. Daher ist es wünschenswert, wenn Polystyrolformteile hergestellt werden und dann auf die oben diskutierte Weise verwendet werden, diese Formteile schnell von der Form, in der sie hergestellt werden, in eine Niedrigsauerstoff (bevorzugterweise Stickstoff)-umgebung zu transferieren. Es ist schwer, die gewünschte Transfergeschwindigkeit mit herkömmlichen Roboteraufbauten oder -kontrollen zu erreichen, da augenblicklich erhältliche Roboter sich nicht schnell und präzise genug bewegen, um mit der gewünschten Geschwindigkeit in und aus der Form zu gelangen. Insbesondere, wenn diese Roboter mit der gewünschten Geschwindigkeit bewegt werden, neigen sie dazu zu wackeln und leicht zu schütteln während sie zu einem plötzlichen Stopp kommen und die Bewegungen der Roboter sind nicht ausreichend präzise. Wenn die Roboter verlangsamt werden, um sich präziser zu bewegen, haben die Roboter nicht länger die gewünschte Geschwindigkeit.
  • Auch können in dem oben genannten automatisierten Kontaktlinsenherstellungssystem die Kontaktlinsenformteile nicht vollständig fest geworden sein, wenn sie aus der Form herausgestoßen werden, in der sie hergestellt werden. Es ist daher wichtig, daß jeder Roboter oder Vorrichtung, die dazu verwendet wird, die Linsenformteile weg von der Form zu tragen, nicht mit der gewünschten Verfestigung der Kontaktlinsenformteile interferiert. Insbesondere ist es wichtig, daß jeder solcher Roboter oder Vorrichtung die Energie der Linsenformteile absorbiert, während sie auf den Roboter oder die Vorrichtung transferiert werden, ohne das die Gestalt, die Form oder die Dimensionen der Linsenformteile zu verändern. Dieser Roboter oder die Vorrichtung muß ebenfalls in der Lage sein, die Linsenformteile auf eine Weise zu tragen, die es diesen Linsenformteilen ermöglicht, sich auf die gewünschte Weise zu verfestigen.
  • Zusätzlich ist es bevorzugt, um die optische Qualität der Kontaktlinsen zu maximieren, daß die optischen Oberflächen der Polystyrolformteile – gemeint ist die Oberflächen derjenigen Formteile, die das hydrophile Monomer berühren oder sich daran anlehnen während die Linsen-Vorform geformt wird – nicht mit irgendeiner mechanischen Behandlungsausrüstung in Kontakt kommen oder dadurch berührt werden, während die Formteile in dem Linsenformsystem transportiert und positioniert werden.
  • Eine Vorrichtung zu Bewegung von Artikeln unter der Verwendung eines Roboters ist in JP02127020 beschrieben. Eine Vorrichtung zur Übertragung von Artikeln aus einer Plastikspritzformmaschine zu einer angrenzenden Artikelaufnahmerinne oder -fördersystem ist aus dem Dokument US-A-3784261 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entfernen von Artikeln aus Formen zu verbessern.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, Artikel, die noch nicht vollständig verfestigt sind, aus einer Form zu entfernen und diese Artikel weg von dieser Form zu tragen, ohne unnötige Plastikdeformationen der Artikel zu verursachen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hochgeschwindigkeitsvorrichtung zur Entfernung von fragilen Artikeln aus einer Form, in der diese Artikel hergestellt werden, zur Verfügung zu stellen und dann diese Artikel zu einem Hochgeschwindigkeitsautomatisierten Herstellungssystem zu transportieren und dort abzulegen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, Artikel, die aus der Familie von Thermoplasten hergestellt sind, wie zum Beispiel Polystyrol, aus einer Form, in der diese Artikel hergestellt werden, in eine Niedrigsauerstoffumgebung eines automatisierten Kontaktlinsenformsystems in weniger als 12 Sekunden zu transportieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vielzahl von einzeln geformten Artikeln aus einer Form zu entfernen, wobei die geformten Artikel auf einer Matrixanordnung angeordnet sind, und diese Matrixanordnung während der anschließenden Handhabung der geformten Artikel beizubehalten.
  • Diese und andere Aufgaben werden mit einer Vorrichtung zur Entfernung und dem Transport von Artikeln aus einer Form gemäß Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Der erste Aufbau entfernt die Artikel aus der Form und transportiert die Artikel zu einem ersten Ort, der zweite Aufbau nimmt die Artikel von dem ersten Aufbau entgegen und transportiert die Artikel zu einem zweiten Ort und der dritte Aufbau nimmt die Artikel von dem zweiten Aufbau entgegen und transportiert die Artikel zu einem dritten Ort. Diese ersten, zweiten und dritten Orte können aus einem unendlichen Set von spezifischen Orten ausgewählt sein und diese ersten, zweiten und dritten Orte können von Zeit zu Zeit und von Anwendung zu Anwendung verändert werden.
  • Bevorzugterweise schließt der erste Materialhandhabungsanordnung eine Hand ein, um die Anikel aus der Form aufzunehmen und die Anikel zu halten, und eine Trägerunteranordnung, die mit der Hand verbunden ist, um die Hand zu tragen und die Hand zwischen der Form und dem ersten Ort zu bewegen. Die Trägerunteranordnung schließt einen Trägerrahmen und ein Paar von Armen ein, die die Hand unterstützen, zuerst für eine Gleitbewegung entlang des Trägerahmens und zweitens für eine Drehbewegung zwischen einer im wesentlichen vertikalen Orientierung und einer im wesentlichen horizontalen Orientierung. Bevorzugterweise ist die Hand dieser ersten Anordnung nachgiebig oder auf andere Weise in der Lage, die Energie der Anikel zu dämpfen, so daß die Hand keine nicht wünschenswerte Plastikdeformation der Anikel verursacht, auch wenn diese Anikel nicht vollständig verfestigt sind, wenn sie auf die Hand transferiert werden.
  • Die zweite Materialhandhabungsanordnung umfaßt bevorzugterweise einen Trägerrahmen, eine Plattform zur Aufnahme der Anikel von der ersten Anordnung und, getragen durch den Trägerrahmen, zur Bewegung zwischen den ersten und zweiten Orten sowie Bewegungsmittel zur Bewegung der Plattform zwischen diesen ersten und zweiten Orten. Bevorzugterweise umfaßt die Plattform einen unteren Teil, montiert auf den Trägerrahmen, einen oberen Teil, montiert auf den Trägerrahmen und einen Aufnahmebehälter enthaltend, um die Anikel aufzunehmen und zu tragen, und Mittel zur sich wiederholenden Bewegung des oberen Teils auf- und abwärts relativ zu dem unteren Teil. Auch umfaßt der Trägerrahmen bevorzugterweise einen oberen Teil, der erste und zweite Kanäle bildet, die sich entlang des Trägerrahmens erstrecken, und die Plattform umfaßt weiterhin erste und zweite Beine, die sich jeweils in den ersten und zweiten Kanal erstrecken, um die Bewegung der Plattform entlang des Trägerrahmens zu führen.
  • Der bevorzugte Aufbau der dritten Materialhandhabungsanordnung schließt eine Transponunteranordnung und eine Trägersäule ein. Die Transponunteranordnung nimmt die Anikel von der zweiten Materialhandhabungsanordnung entgegen, hält diese Anikel lösbar und trägt die Anikel zu dem dritten Ort und die Trägersäule unterstützt die Transponunteranordnung zur Bewegung zwischen den zweiten und dritten Orten. Die Transponunteranordnung umfaßt bevorzugterweise erste, zweite und dritte Arme sowie eine Hand. Die Hand nimmt die Anikel auf und hält sie lösbar; die ersten, zweiten und dritten Arme sind miteinander und mit der Hand verbunden, um die Hand entlang eines vorbestimmten Weges zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung deponiert die dritte Materialhandhabungsanordnung die Artikel an dem Ort, an dem die Vorrichtung der Erfindung verwendet wird, um die Artikel zu tragen. In einer alternativen Ausführungsform schließt die Vorrichtung dieser Erfindung eine vierte Materialhandhabungsanordnung ein, die die Artikel von der dritten Anordnung entgegennimmt und die Artikel zu einem vierten Ort trägt. Bevorzugterweise dreht diese vierte Anordnung, wenn verwendet, die Artikel und deponiert die Artikel in Paletten, die sich unterhalb der vierten Anordnung bewegen. Die bevorzugte Ausführungsform der vierten Anordnung umfaßt eine Hand, um die Artikel abzunehmen und lösbar zu halten, einen mit der Hand verbundenen Arm und eine Trägerunteranordnung, die mit dem Arm verbunden ist und den Arm zu einer Dreh- und Hin- und Herbewegung trägt.
  • Weitere Nutzen und Vorteile der Erfindung werden aus der Berücksichtigung der folgenden genauen Beschreibung, gegeben unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung spezifizieren und zeigen, ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vereinfachte Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Aufsicht einer ersten Anordnung der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • 3 ist eine Endansicht eines Teils, der in 2 gezeigten Anordnung, entlang Linie III-III davon genommen.
  • 4 ist ähnlich zu 3, zeigt jedoch eine Hand der Anordnung in einer horizontalen Position.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Anordnung von 2, genommen entlang der Linie V-V davon.
  • 6 verdeutlicht einen Faltenbalg der Anordnung von 2.
  • 7 zeigt eine veränderte Ausführungsform der Hand der Anordnung von 2.
  • 8 ist eine Aufsicht einer aufnehmenden Platte der Hand von 7.
  • 9 ist eine Seitenansicht der aufnehmenden Platte, gezeigt in 8.
  • 10 ist eine Aufsicht einer zweiten Anordnung, der in 1 dargestellten Vorrichtung.
  • 11 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, wie gezeigt in 16, genommen entlang der Linie XI-XI davon.
  • 12 ist eine Endansicht der Anordnung von 10 und entlang der Linie XII-XII davon genommen.
  • 13 ist eine weitere Seitenansicht der Anordnung von 10 und zeigt eine Drahtführung der Anordnung in einer zurückgezogenen Position.
  • 14 ist eine vereinfachte Aufsicht, die eine dritte Anordnung der Vorrichtung von 1 zeigt.
  • 15 ist eine Seitenansicht der dritten Anordnung, genommen entlang der Linie XV-XV von 14.
  • 16 zeigt einen Teil der dritten Anordnung.
  • 17 ist eine Aufsicht einer vierten Anordnung der Vorrichtung von 1.
  • 18 ist eine Endansicht der vierten Anordnung, genommen entlang der Linie XVIII-XVIII von 17.
  • 19 ist eine Aufsicht einer Palette zur Aufnahme von Artikeln aus der in 17 und 18 gezeigten Anordnung.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht eines Teils der Palette.
  • 21 und 22 sind jeweils Aufsichten und Seitenansichten eines Artikels, der durch die in den 118 gezeigte Vorrichtung bewegt werden kann.
  • 23 und 24 sind jeweils Aufsichten und Seitenansichten eines weiteren Artikels, der durch die Vorrichtung der 118 bewegt werden kann.
  • 25 zeigt eine vereinfachte Ansicht einer Form, mit der die vorliegende Erfindung verwendet werden kann.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 100 zur Entfernung von Artikeln aus der Form 102 und zum Transportieren dieser Artikel zu einem vorbestimmten Ort. Im allgemeinen umfaßt die Vorrichtung 100 erste, zweite und dritte Materialhandhabungsanordnungen 104, 106 und 108 und die spezifische Ausführungsform der Vorrichtung 100, beschrieben in 1, umfaßt auch eine vierte oder invertierende Anordnung 110.
  • Im allgemeinen wird die erste Anordnung 104 zum Entfernen von Artikeln aus der Form 102 und Transportieren der Artikel zu einem ersten Ort zur Verfügung gestellt, Anordnung 106 wird zur Aufnahme der Artikel von der Anordnung 104 und Transportieren der Artikel von dem ersten Ort zu einem zweiten Ort zur Verfügung gestellt und Anordnung 108 wird zur Aufnahme der Artikel von Anordnung 106 und Transportieren dieser Artikel von dem zweiten Ort zu einem dritten Ort zur Verfügung gestellt. Der dritte Ort kann ein vorbestimmter Ort sein, für den die Vorrichtung 100 verwendet wird, um die Artikel zu transportieren. Jedoch wird mit der Ausführungsform der Vorrichtung 100, wie gezeigt in 1, eine vierte Anordnung 110 zur Verfügung gestellt, um die Artikel von der Anordnung 108 aufzunehmen und die Artikel zu einem vierten Ort zu transportieren, der bevorzugterweise der finale Ort ist, für den die Vorrichtung 100 verwendet wird, um die Artikel zu transportieren.
  • Die Vorrichtung 100 ist sehr gut geeignet zum Transport von Kontaktlinsenformteilen aus der Form 102, in der die Formteile hergestellt werden, und zum Deponieren der Formteile in Paletten 112, die entlang der Vorrichtung 100 bewegt werden. In dieser bestimmten Anwendung kann die Vorrichtung 100 dazu verwendet werden, um zwei Typen von Kontaktlinsenformteilen zu transportieren, die als die vordere Kurve und die hintere Kurve bezeichnet werden.
  • Wie genauer im folgenden diskutiert, werden, wenn die Vorrichtung 100 dazu verwendet wird, die hinteren Kurven zu tragen, diese Formteile durch die dritte Anordnung 108 auf Paletten 112 deponiert und die vierte Anordnung 110 wird nicht benötigt. Wenn die Vorrichtung 100 dazu verwendet, die Frontkurven zu tragen, wird die vierte Anordnung 110 verwendet, um diese Linsenformteile von der Anordnung 108 abzunehmen, dieses Formteil umzudrehen und dann die Linsenformteile auf den Paletten 112 zu deponieren.
  • Mit Bezug auf 1 und 26 schließt die erste Anordnung 104 eine Hand 114 und eine Trägerunteranordnung 116 ein. Die Hand 114 schließt einen Basis 120 und einen Faltenbalg 122 ein und die Trägerunteranordnung 116 schließt einen Trägerrahmen 124 und Verbindungsmittel 126 ein. Bevorzugterweise schließt der Trägerrahmen untere Mitglieder 130 und Pfosten 132 ein und die Verbindungsmittel 126 schließen einen ersten Arm 134 und einen zweiten Arm 136 ein. Mit besonderer Bezugnahme auf 1 und 10 bis 13 schließt die zweite Anordnung 106 einen Trägerrahmen 140, eine Plattform 142, Bewegungsmittel 144 und eine Drahtführung 146 ein. Der Trägerrahmen 140 schließt einen oberen Teil ein, der Kanäle 150 bildet, und die Plattform 142 schließt einen oberen Teil 152, einen unteren Teil 154 und Beine 156 ein. Die Bewegungsmittel 144 schließen einen Motor 158 und eine Kugelgewindespindel 160 ein und die Gradführung 146 schließt eine Vielzahl von Führungsteilen 162 ein.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 1 und 1416 schließt die dritte Anordnung 108 eine Transportunteranordnung 164 und eine Trägersäule oder einen Fuß 166 ein und die Transportunteranordnung 164 schließt erste, zweite und dritte Arme 170, 172 und 174 und eine Hand 176 ein. Die Hand 176 schließt ungeklärt Basis 180 und eine Saugplatte 182 ein. Unter Bezug auf die 1, 17 und 18 schließt die vierte Anordnung 110 eine Hand 184 und die Trägerunteranordnung 186 ein und die Hand 184 schließt die Basis 190 und die Saugplatte 192 ein und die Unteranordnung 186 schließt den Arm 194 und armtragende Mittel 196 ein. Die Trägermittel 196 schließen erste und zweite Trägermitglieder 200 und 202 ein, Trägerrahmen 204 und sich hin- und herbewegende Mittel 206.
  • Die Vorrichtung 100 kann in vielen verschiedenen Typen von spezifischen Anwendungen verwendet werden und mit vielen verschiedenen Typen von spezifischen Artikeln. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 100 dazu verwendet werden, um Artikel der in 2124 gezeigten Typen zu transportieren, die ihrerseits als Formteile verwendet werden, um Kontakt linsen zu formen. Die 21 und 22 zeigen Formteil 220, das als die vordere Kurve bezeichnet wird, die als ein Bodenteil einer Form verwendet wird, in der eine Kontaktlinse hergestellt wird. Im allgemeinen schließt das Formteil 220 einen zentralen Kurventeil 222, einen ringförmigen Flanschteil 224 und einen Streifen 226 ein. Die Oberfläche 222a des zentralen Teils 222 wird dazu verwendet, um die vordere Kurve oder Oberfläche einer Kontaktlinse zu formen oder zu bilden, und der Flanschteil 224 und der Streifen 226 werden verwendet, um die Handhabung und Positionierung des Formteils 220 zu erleichtern und um das Injektionsformverfahren zu optimieren.
  • 23 und 24 zeigen Formteil 230, das als die hintere Kurve bezeichnet wird, die als der obere Teil einer Form verwendet wird, in der die Kontaktlinse hergestellt wird, und allgemein schließt das Formteil 230 einen mittigen kurvenförmigen Teil 232, ein ringförmiges Flanschteil 234 und einen Streifen 236 ein. Die Oberfläche 232a des zentralen Teils 232 wird dazu verwendet, die hintere Kurve oder Oberfläche einer Kontaktlinse zu formen oder zu bilden und der Flanschteil 234 und der Streifenteil 236 werden dazu verwendet, um die Handhabung und Positionierung des Formteils 230 zu erleichtern und um den Injektionsformprozeß zu optimieren
  • Bevorzugterweise sind die Formteile 220 und 230 beide integral aus einem Plastikmaterial aus der Familie von Thermoplastik, wie zum Beispiel Polystyrol, oder einem anderen geeigneten Material geformt und bevorzugterweise weist jedes Formteil 220, 230 eine Dicke von jeweils typischerweise 0,8 mm und 0,6 mm auf und eine Festigkeit, so daß die Formteile effektiv Licht durchlassen und den Lockerungskräften wiederstehen, die angewendet werden, um die Formteile von der Form zu trennen, in der diese Teile hergestellt wurden. Die Formteile 220 und 230 werden im Detail in dem gleichzeitig anhängigen, gleichzeitig angemeldeten Fall VTN-79 beschrieben (siehe Punkt 7 auf der beigefügten Konkordanz).
  • 25 ist eine vereinfachte Illustration der Form 102, in der die Formteile 220 und 230 hergestellt werden können. Im allgemeinen schließt die Form trennbare Teile 240, 242 ein, die eine Vielzahl von Paaren von aufgereihten Aussparungen bilden. Die Paare dieser Aussparung sind im wesentlichen identisch und für die Zwecke der Vereinfachung ist nur ein Paar von Aussparungen, mit 244 und 246 bezeichnet, in 21 gezeigt und hier beschrieben. Formeinsätze 250, 252 sind jeweils in den Aussparungen 244, 246 angeordnet, so daß, wenn die Formteile 220 und 230 zusammengebracht werden, die Einsätze 250, 252 eine Formaus sparung 254 bilden, in der die Linsenformteile 220 oder 230 geformt werden können Mindestens eines der Formteile 240, 242 enthält einen Extruder 256, um ein Plastikmaterial in die Höhlung 254 zu extrudieren und bevorzugterweise schließt eines der Formteile eine oder mehrere Ausstoßnadeln 260 ein, um die geformten Artikel weg aus dem Formteil herauszudrücken, nachdem dieser Artikel geformt wurde. Durch Verändern des spezifischen Typs von Formeinsatz in den Formteilen 240 und 242 kann die Form 102 dazu verwendet werden, um entweder Formteil 220 oder Formteil 230 zu bilden. Die Form 102 ist ebenfalls genau in dem oben angegebenen gleichfalls angegebenen Fall VTN-79 beschrieben.
  • Nochmals in Bezug auf 16 wird die Hand 114 der Anordnung 104 zur Verfügung gestellt, um Artikel aus der Form 102 aufzunehmen, nachdem die Form geöffnet wurde, und diese Artikel lösbar zu halten. Mit der Ausführungsform der Hand 114, die in 16 verdeutlicht ist, sind Faltenbälge 122 montiert und auf der Basis 120 positioniert, so daß, wenn die Hand 114 zwischen den Teilen der Form 102 lokalisiert ist, wie in 1 gezeigt, jeder der Faltenbälge 122 mit einer jeweiligen Formaussparung der Form 102 in Übereinstimmung steht und daher mit einem jeweiligen der Artikel, die in diesen Formaussparungen bildet werden. Nachdem die Form 102 geöffnet und die Hand 114 zwischen den Formteilen positioniert wurde, werden die Ausstoßnadeln 260 dazu verwendet, um den geformten Artikel aus dem Formteil und in Kontakt mit den Faltenbälgen 122 zu drücken.
  • Mit besonderen Bezug auf 6 weist jeder der Faltenbälge 122 bevorzugterweise eine sich axial erstreckende Seitenwand 122a auf, die ein offenes auswärtiges Ende 122b bildet, auf das die Kontaktlinsenformteile plaziert werden. Weiterhin bevorzugterweise, wenn eine hintere Kurve 230 auf einen der Faltenbälge 122 transferiert wird, wird der ringförmige Flansch 234 der hinteren Kurve auf die äußere, sich peripher erstreckende Ecke der Seitenwand der Faltenbälge gedrückt. Wenn eine vordere Kurve 220 auf einen der Faltenbälge transferiert wird, wird die Seite der Frontkurven, die Oberfläche 222a gegenüberliegt, auf die äußere Kante der Seitenwand der Faltenbälge gedrückt. Auf diese Weise werden die Oberflächen der Artikel 220 oder 230, die gerade dazu verwendet werden, eine Kontaktlinse zu formen, nicht durch die Faltenbälge berührt.
  • Zusätzlich ist, wie in 6 dargestellt, bevorzugterweise jeder der Faltenbälge 122 über eine geeignete Gleitung 262 mit einer Quelle niedrigen Drucks verbunden, um dabei zu helfen, die Artikel 220 und 230 zu handhaben. Insbesondere kann ein niedriger Druck innerhalb der Faltenbälge 122 entwickelt werden, um dabei zu helfen, die Artikel 220 oder 230 aus der Formaussparung 245 auf die Faltenbälge zu bewegen, und dieser niedrige Druck kann in den Faltenbälgen beibehalten werden, um dabei zu helfen, die Artikel auf den Faltenbälgen zu halten, während die Hand 114 bewegt wird, um die Artikel weg von der Form 102 zu tragen.
  • Die Unterdruckquelle, die mit den Faltenbälgen 122 verbunden ist, kann zum Beispiel ein Vakuum oder eine Vakuumpumpe sein oder eine Quelle von Druck, der als negativer Druck bezeichnet wird, der weniger ist als der umgebende Druck. Auch sind bevorzugterweise jeder der Faltenbälge 122 der Hand 114 mit einer entsprechenden Leitung oder einem Schlauch 262 mit einem gemeinsamen Verteiler verbunden und dieser Verteiler ist mit der Quelle niedrigen Drucks über eine Saugleitung verbunden. Ein Magnetspulen-gesteuertes Ventil kann in dieser Saugleitung vorhanden sein, um die Faltenbälge 122 selektiv mit der Quelle niedrigen Drucks zu verbinden.
  • Zusätzlich sind die Seitenwände 122a der Faltenbälge 122 bevorzugterweise zusammendrückbar, so daß die Seitenwände die Energie und das Momentum der Kontaktlinsenformteile dämpfen und absorbieren, während diese Teile aus der Form 102 zu den Faltenbälgen 122 transferiert werden. Auf diese Weise können diese Kontaktlinsenformteile aus der Form zu den Faltenbälgen 122 bei einer relativ hohen Geschwindigkeit transferiert werden, ohne die Kontaktlinsenformteile zu beschädigen oder zu deformieren, sogar, falls diese Formteile nicht vollständig verfestigt sind, wenn sie zu den Faltenbälgen transferiert werden.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der Hand 114, in der eine Platte 270 an die Stelle von Faltenbälgen 122 gesetzt ist. Genauer gesagt, bildet die Platte 270 unter Bezug auf 79 eine Vielzahl von Aufnahmebehältern 272 zur Aufnahme von Kontaktlinsenformteilen 220 und 230 von der Form 102 oder schließt diese ein. Auch die Platte 270 ist mit dem Basismitglied 120 durch eine Vielzahl von Faltenbälgen oder Federn 274 verbunden, was es der Platte 270 ermöglicht, die Energie und das Momentum der Kontaklinsenformteile zu absorbieren, während diese Formteile zu der Platte 270 transferiert werden.
  • Die Aufnahmebehälter 272 können kleine Wände oder Aussparungen umfassen, die in eine Oberfläche 270 der Platte 270 eingeformt sind, oder diese Aufnahmebehälter können kleine Becherchen umfassen, die auf diese Oberfläche der Platte montiert sind. Zusätzlich sind die Aufnahmebehälter bevorzugterweise mit einer Quelle von niedrigem oder negativen Druck verbunden, um einen niedrigen oder negativen Druck in den Aufnahmebehältern zu erzeugen auf eine ähnliche Weise zu der Art, in der die Faltenbälge 122 mit einer Quelle niedrigen Drucks verbunden werden können.
  • Unter Bezug auf die 15 ist die Trägerunteranordnung 116 der Anordnung 104 mit der Hand 114 verbunden, um die Hand zu tragen und die Hand zwischen der Form 102 und dem ersten Ort zu bewegen, der bevorzugterweise direkt oberhalb der Plattform 142 der zweiten Anordnung 106 ist. Bevorzugterweise ist der Trägerrahmen 124 in Angrenzung an die Form 102 lokalisiert und Verbindungsmittel 126 werden auf den Rahmen 124 für eine Gleitbewegung hin und zurück von der Form 102 getragen. Zur selben Zeit ist das Verbindungsmittel 126 mit der Hand 114 verbunden, so daß während das Verbindungsmittel entlang dieses Rahmens 124 gleitet, die Hand 114 mit den Verbindungsmittel in Richtung und weg von der Form 102 bewegt wird.
  • Genauer gesagt, ist der Arm 134 des Verbindungsmittels 126 gleitfähig auf den Rahmen 124 montiert, genauer gesagt Mitglied 103 davon und der Arm 134 erstreckt sich auswärts von diesem Rahmen. Der Arm 136 ist drehbar auf das äußere Ende des Arms 134 montiert und erstreckt sich auswärts davon und die Hand 114 ist fest mit einem auswärtigen Ende des Arms 136 zur Bewegung damit verbunden. Bei dieser Anordnung tragen die Arme 134 und 136 die Hand 114 in Richtung und weg von der Form 102, während es der Hand ermöglicht wird, sich zwischen einer im wesentlichen vertikalen Orientierung, wie in 3 gezeigt, und einer im wesentlichen horizontalen Orientierung, wie in 4 gezeigt, zu drehen.
  • Mit der in den 25 gezeigten Ausführungsform der Unterordnung 116 schließt der Trägerrahmen 124 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Balken 130 ein, und der Arm 134 bildet einen Manschettenteil 134a, der auf dem Balken 130 für eine gemeinsame Gleitbewegung damit montiert ist. Zusätzlich schließt der Arm 136 einen Manschettenteil 136a, der drehbar auf einem äußeren Ende des Arms 134 für mindestens eine begrenzte Schwingbewegung um eine Achse davon montiert ist, zwischen der in den 3 und 4 gezeigten Position. Jedes geeignete Mittel kann dazu verwendet werden, um die Arme 134 und 136 entlang des Rahmens 124 zu bewegen und um den Arm 136 und die Hand 114 zwischen den in 3 und 4 gezeigten Positionen zu drehen.
  • Darüber hinaus wird Trägerrahmen 124 selber bevorzugterweise für eine Bewegung in Richtung und weg von der Form 102 getragen. Insbesondere sind die Pfosten 132 des Rahmens 124 mit dem Balken 130 verbunden und erstrecken sich aufwärts davon und die oberen Enden dieser Pfosten sind an das Mitglied 276 montiert, zu einer gleitenden Bewegung daran entlang. Bei dieser Anordnung gleitet der Trägerrahmen 124 entlang des Mitglieds 276 und zur selben Zeit gleiten die Hand 114 und die Arme 134 und 136 entlang des Trägerrahmens. Das Mitglied 276 selber kann auf jede geeignete Weise getragen werden und jedes geeignete Mittel kann dazu verwendet werden, um den Rahmen 124 entlang des Mitglieds 276 zu bewegen.
  • Alle geeigneten Materialien können dazu verwendet werden, um die Elemente oder Komponenten der Anordnung 104 herzustellen, und jedes geeignete Mittel kann dazu verwendet werden, um diese Komponenten in der oben genannten Weise zu bewegen. Bevorzugterweise ist die Anordnung 104 eine Hochgeschwindigkeitsanordnung geringer Masse und ist in der Lage, die Hand 114 in die Form 102 zu bewegen und Artikel in weniger als 0,8 Sekunden und weiter bevorzugt in weniger als 0,4 Sekunden daraus zu entfernen. Auch ist bevorzugterweise die Basis 120 der Hand aus einem Material mit geringer Masse und hoher Steilheit und zum Beispiel kann die Basis 120 aus einem Polyvinylchlorid-Schaumkern, Carbonfaser-unidirektionales Gewebe hergestellt sein.
  • Wie vorher erwähnt, nimmt die zweite Materialhandhabungsanordnung 106 Artikel von der ersten Materialhandhabungsanordnung 104 am ersten Ort auf und transportiert diese Artikel zum zweiten Ort. Im allgemeinen enthält die Anordnung 106 einen Trägerrahmen 140, eine Plattform 142 und Bewegungsmittel 144 und bevorzugterweise schließt die Anordnung 106 weiterhin eine Drahtführung oder eine Leitungsführung 146 ein. Unter Bezug auf 10-13 weist der Trägerrahmen 140 die allgemeine Form eines verlängerten Würfels oder einer Kiste auf und erstreckt sich aus einer Position, die direkt unterhalb des oben genannten ersten Ortes lokalisiert ist, zu einer Position, die sich direkt unterhalb des oben genannten zweiten Ortes befindet. Der obere Teil des Rahmens 140 bildet Kanäle 150, die sich in Längsrichtung zwischen den transversalen Enden des Trägerrahmens erstrecken.
  • Die Plattform 142 wird zur Verfügung gestellt, um Artikel von der ersten Anordnung 104, genauer gesagt, der Hand 114 davon, aufzunehmen und diese Artikel zu tragen und die Plattform schließt obere und untere Teile 152 und 154 und Beine 156 ein. Der untere Teil 154 der Plattform 142 ist auf dem Trägerrahmen 140 für eine gleitende oder rollende Bewegung daran entlang montiert und Beine 156 sind mit dem unteren Teil 154 verbunden und erstrecken sich davon abwärts und in die Kanäle 156 hinein. Die Beine 156 führen daher das Teil 154 und die Plattform 142, während sich die Plattform entlang des Rahmens 140 bewegt. Bevorzugterweise, wie in 12 gezeigt, weist jeder dieser Kanäle 150 eine L-förmige Form auf und jedes der Beine 156 biegt sich abwärts lateral einwärts und erstreckt sich bis zu einer Position direkt unterhalb eines Teils der Oberfläche des Rahmens 140, der den Kanal bildet. Auf diese Weise helfen die Beine 156 auch dabei, die Plattform 142 auf dem Rahmen 140 zu halten, während sich die Plattform daran entlang bewegt.
  • Der obere Teil 152 der Plattform 142 ist auf einem unteren Teil 154 montiert und das Teil 152 schließt oder bildet eine Vielzahl von Aufnahmebehältern 280 zur Aufnahme und Halterung von Artikeln ein. Bevorzugterweise sind die Aufnahmebehälter 280 auf der Plattform 142 so angeordnet, daß wenn die Hand 114 der Anordnung 104 direkt oberhalb der Plattform 142 positioniert ist, jede der Faltenbälge 122 der Hand 114 mit einer jeweiligen der Aussparungen 280 der Plattform 142 in Übereinstimmung gebracht ist. Jeder geeignete Typ von Aussparung 280 kann auf den oberen Plattformteil 150 zur Verfügung gestellt werden, um die Artikel zu halten. Zum Beispiel können die Aufnahmebehälter 280 kleine Tüpfel oder Aussparungen umfassen, die in die obere Oberfläche des Teils 152 eingeformt sind oder alternativ, können die Aufnahmebehälter kleine Becherchen umfassen, die auf eine obere Oberfläche des Teils 152 montiert sind.
  • Zusätzlich wird der obere Teil 152 auf dem unteren Teil 154 getragen, für eine aufwärtige und abwärtige sich wiederholende Bewegung darauf. In einer unteren Position rutscht der obere Teil 152 direkt auf den unteren Teil 154 und in einer oberen Position, gezeigt in 12, liegt der obere Teil 152 mit leichtem Abstand oberhalb des unteren Teils 154. Jedes geeignete Mittel kann dazu verwendet werden, daß Teil 152 aufwärts und abwärts auf dem Teil 154 zu bewegen und diese aufwärtige und abwärtige sich wiederholende Bewegung des Teils 152 zu führen. Zum Beispiel könnte eine Vielzahl von Nadeln oder Stäben 282 auf dem unteren Teil 154 montiert sein und sich aufwärts in entsprechende Aussparungen oder Buchsen im oberen Teil 152 erstrecken; und, während sich Teil 152 aufwärts und abwärts bewegt, können diese Stäbe 282 die Bewegung des oberen Teils führen, wobei die gewünschte Ausrichtung des oberen Teils auf den unteren Teil 152 beibehalten wird.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung 100, um Artikel von der Anordnung 104 zu der Anordnung 106 zu transferieren, ist die Hand der Anordnung 104 direkt oberhalb der Plattform 142 lokalisiert, wobei jeder der Faltenbälge 122 der Hand 114 mit einem jeweiligen Aufnahmebehälter 280 auf der Plattform 142 in Übereinstimmung steht. Der obere Teil 152 der Plattform 142 wird dann auf eine Position angehoben, an der die Artikel 220 oder 230 auf den Faltenbälgen 122 – und insbesondere die ringförmigen Kanten dieser Artikel – die Oberflächen, die die Aussparungen 280 bilden, entweder berühren oder sich leicht oberhalb davon befinden. Der Druck innerhalb der Faltenbälge 122 wird dann auf einen Spiegel nahe oder oberhalb des umgebenden Drucks erhöht und die Artikel 220 oder 230 werden dann auf die Aufnahmen 280 abwärts bewegt. Das Plattformteil 152 wird dann auf das Plattformteil 154 abgesenkt und die Plattform 142 wird dann entlang des Führungsrahmens 140 zu einer Position angrenzend an das hintere Ende davon bewegt.
  • Das Bewegungsmittel 144 wird zur Verfügung gestellt, um die Plattform 142 entlang des Rahmens 140 zu bewegen und bevorzugterweise schließt das Bewegungsmittel einen Motor 158 und ein Kugelschraubgewinde 160 ein, das bevorzugterweise eine Gewindestange ist. Die Kugelgewindeschraube 160 erstreckt sich in Längsrichtung entlang des Trägerrahmens 140 und wird durch den Rahmen 140 für eine Rotation um die Achse des Stabes herum getragen. Auch ist die Kugelgewindestange 160 mit der Plattform 142 verbunden, so daß die Rotation der Kugelgewindeschraube um ihre Achse die Plattform 142 vorwärts oder rückwärts entlang des Trägerrahmens 140 bewegt, in Abhängigkeit von der Richtung, in die die Kugelballschraube rotiert. Ein Motor 158 ist angrenzend an den Trägerrahmen 140 lokalisiert und ist mit der Kugelballschraube 160 verbunden, um die Kugelballschraube um ihre Achse zu rotieren, entweder mit oder gegen den Uhrzeiger. Bevorzugterweise wird der Motor 158 durch den Rahmen 140 getragen und wird mit einem Ende der Kugelballschraube 160 verbunden.
  • Wie durch den Fachmann im Stand der Technik verstanden werden wird, können andere Mittel dazu verwendet werden, um die Formteile 220 und 230 zu halten und sie entlang des Trägerahmens 140 zu tragen. Zum Beispiel können Paletten 112 oder andere Trägermittel ähnlich zu diesen Paletten dazu verwendet werden, um die Formteile zu halten, während sie entlang der Anordnung 106 bewegt werden.
  • Bei Betrieb der Anordnung 106 kann es wünschenswert sein, verschiedene Kabel, Schläuche oder flexible Leitungen an die Plattform 142 zu verbinden, und ein Führungsweg 146 ist an grenzend an den Tragerahmen 140 lokalisiert, um alle solche Kabel oder Leitungen zu führen und dabei zu helfen, sicherzustellen, daß diese Kabel oder Schläuche nicht miteinander verwickelt werden, während die Plattform 142 sich entlang des Trägerrahmens bewegt. Die Führung 146 wird zur Bewegung zwischen ausgestreckten und zurückgezogenen Positionen getragen und die Führung ist mit der Plattform 142 so verbunden, daß während sich die Plattform zwischen Positionen angrenzend der longitudinalen Enden des Rahmens 140 bewegt, die Führung 146 sich zwischen ihrer zurückgezogenen und ausgestreckten Position bewegt.
  • Genauer gesagt, umfaßt die Führung 146 eine Vielzahl von Teilen 162 und jedes dieser Teile weist eine im wesentlichen flache rechteckige Form auf. Die Teile 162 sind nacheinanderfolgend angeordnet, wobei sie sich zwischen ersten und letzten Teilen erstrecken und in dieser Anordnung ist jedes Teil 162 drehbar mit seinem benachbarten Teil oder Teilen verbunden. Die Teile 162 bilden eine offene Schleife und insbesondere mit Bezug auf die 11 und 13 erstreckt sich die Führung 146 vorwärts von einem ersten Ende, dann aufwärts und dann rückwärts zu einem zweiten Ende. In der ausgestreckten Position, gezeigt in 11, befindet sich das zweite Ende der Führung wesentlich vorwärts des ersten Endes der Führung und in der zurückgezogenen Position, gezeigt in 13, liegt das zweite Ende der Führung leicht vorwärts des ersten Endes der Führung.
  • Dritte Materialhandhabungsanordnung 108 ist genau in den 1416 dargestellt. Im allgemeinen wird eine Transportunteranordnung 164 zur Verfügung gestellt, um Artikel von einer zweiten Materialhandhabungsanordnung 106 abzunehmen, um diese Artikel lösbar zu halten und die Artikel zu einem dritten Ort zu tragen, und die Trägersäule 166 trägt die Unteranordnung 164 zur Bewegung zwischen dem zweiten und dritten Ort. Genauer gesagt, wird die Trägersäule 166 getragen und erstreckt sich aufwärts zwischen den oben genannten zweiten und dritten Orten. Ein erster Arm 170 der Unteranordnung 164 wird durch die Trägersäule 166 für eine drehbare Bewegung getragen und dieser erster Arm erstreckt sich auswärts von der Trägersäule und ein zweiter Arm 172 wird durch den ersten Arm 170 für eine drehbare Bewegung getragen und der Arm 172 erstreckt sich auswärts des Arms 170. Ein dritter Arm 174 der Unteranordnung 164 ist mit einem zweiten Arm 172 zur Bewegung damit verbunden und der Arm 174 erstreckt sich abwärts des Arms 172 und die Hand 176 ist mit dem Arm 174 für eine Bewegung damit verbunden.
  • Bovorzugterweise wird der Arm 170 durch die Säule 166 für eine Drehbewegung um eine erste Achse 170a herumgetragen, der Arm 172 wird durch den Arm 170 zur drehbaren Bewegung um eine zweite Achse 172a getragen und der Arm 174 erstreckt sich abwärts vom Arm 172 entlang einer dritten Achse 174a. Bevorzugterweise sind die Achsen 170a, 172a und 174a parallel zueinander und haben Abstand voneinander. Bei der in 1214 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Anordnung 110 ist ein erstes Ende des Arms 170 direkt an die Trägersäule 166 montiert, ein erstes Ende des Arms 172 ist direkt an ein zweites Ende von Arm 170 montiert und ein Arm 174 erstreckt sich abwärts von einem zweiten Ende von Arm 172. Die Trägersäule 166 und die Arme 170, 172 und 174 können aus jedem geeignetem Material hergestellt sein. Ebenso kann der Arm 170 drehbar mit der Trägersäule 166 verbunden sein und die Arme 170 und 172 können auf jede geeignete Weise drehbar miteinander verbunden sein. Zusätzlich können geeignete Mittel, wie zum Beispiel elektrische Motoren dazu verwendet werden, um die Arme 170 und 172 um die Achsen 170a und 172a zu drehen.
  • Bevorzugterweise ist der dritte Arm 174 verlängerbar und dieser Arm wird ausgestreckt und zurückgezogen, um die Hand 176 jeweils abzusenken und anzuheben. Jedes geeignete Mittel kann dazu verwendet werden, um den Arm 174 auszustrecken und zurückzuziehen und zum Beispiel kann ein direktes Antreibemittel in Arm 174 montiert sein und mit der Hand 176 verbunden sein.
  • Die Hand 176 wird zur Aufnahme und der lösbaren Halterung von Artikeln 220 und 230 zur Verfügung gestellt und bevorzugterweise schließt diese Hand eine Basis 180 und eine Saugplatte 182 ein. Die Basis 180 ist mit einem unteren Ende des Arms 176 für eine Aufwärts-, Abwärts- und laterale Bewegung verbunden und die Saugplatte 182 ist mit der Basis 180 verbunden und erstreckt sich abwärts davon. Die Saugplatte 182 ist ähnlich oder identisch zu der Saugplatte 270, wie oben beschrieben, und insbesondere schließt die Saugplatte eine Vielzahl von Aufnahmebehältern 182a zur Aufnahme und Halterung der Kontaktlinsenformteile ein. Diese Aufnahmebehälter 182a der Platte 182 sind so positioniert, daß wenn die Hand 176 direkt oberhalb der Plattform 142 der zweiten Anordnung 106 lokalisiert ist, jede der Aufnahmebehälter 182a direkt oberhalb eines jeweiligen Aufnahmebehälters 280 der Plattform 142 lokalisiert ist, was einen Transfer von Artikeln 220 und 230 von den Aufnahmebehälter 280 auf die Saugplatte 182 ermöglicht.
  • Diese Artikel 220 und 230 können aus den Aufnahmebehältern 280 auf die Saugplatte 182 auf jede geeignete Weise transferiert werden. Zum Beispiel kann die Saugplatte 182 mit einer Quelle niedrigen Drucks verbunden sein. Um Artikel 220 und 230 von den Aufnahrriebehältern 280 auf die Hand 176 zu transferieren, wird diese Hand abgesenkt, so daß die Aufnahmebehälter 182a der Platte 182 in Kontakt sind mit oder direkt oberhalb der Artikel in den Aufnahmebehältern 280 sind; und ein Unterdruck wird innerhalb der Saugplatte 182 entwikkelt, wobei davon die Artikel auf die Aufnahmebehälter 182a gezogen werden.
  • Die Aufnahmebehälter 182a können mit der Quelle niedrigen Drucks auf eine Weise verbunden sein, die ähnlich zu der Weise ist, in der die Faltenbälge 122 der Anordnung 104 mit solch einer Druckquelle verbunden sind. Insbesondere kann jede der Aussparungen 182a der Hand 176 mit einem gemeinsamen Verteiler durch eine jeweilige Leitung oder Schlauch verbunden sein und dieser Verteiler kann mit der gewünschten Quelle niedrigen Drucks durch eine Saugleitung verbunden sein. Ein Magnetspulen-betriebenes Kontrollventil kann in dieser Saugleitung angeordnet sein, so daß die Aufnahmebehälter 182a operativ mit der Quelle niedrigen Drucks verbunden sind, und der gewünschte niedrige Druck wird innerhalb dieser Aufnahmebehälter zu den gewünschten Zeiten entwickelt.
  • Falls gewünscht, können Ausstoßnadeln (nicht gezeigt) innerhalb der Plattform 142 unterhalb der Aufnahmen 280 montiert sein, um dabei zu helfen, die Artikel aufwärts auf die Saugplatte 182 zu bewegen. Weiterhin kann positiver Druck innerhalb der Aufnahmebehälter 280 verwendet werden, um dabei zu helfen, die Artikel von der Plattform 142 auf die Saugplatte 182 zu bewegen. Genauer gesagt, kann jeder der Aufnahmebehälter 280 mit einer Quelle positiven Drucks verbunden werden – gemeint ist ein Druck oberhalb des Umgebungsdrucks – um dabei zu helfen, einen positiven Druck innerhalb der Aufnahmebehälter zu produzieren, der dabei hilft, die Artikel in den Aufnahmebehältern aufwärts und auf die Saugplatte 182 zu drükken. Die Aufnahmebehälter 280 können an diese positive Druckquelle auf dieselbe Weise verbunden sein, mit der die Saugplatte 182 mit einer Quelle niedrigen Drucks verbunden werden kann. Jeder der Aufnahmebehälter 280 kann mit einem gemeinsamen Verteiler durch einen jeweiligen Schlauch verbunden sein und dieser Verteiler kann mit der gewünschten Quelle positiven Drucks durch eine Hochdruckleitung verbunden sein. Ein Kontrollventil, das durch eine Magnetspule betrieben wird, kann in dieser Hochdruckleitung angeordnet sein, um den positiven Druck innerhalb der Aufnahmebehälter 280 zu den bevorzugten Zeiten zu entwickeln.
  • Bei Betrieb der Anordnung 108 wird der Arm 170 um die Achse 170a gedreht und der Arm 172 wird um die Achse 174a gedreht zu der in 14 gezeigten Position, wo der Arm 174 und die Hand 176 direkt oberhalb der Plattform 142 sind. Die Hand 176 wird dann in Richtung oder in Kontakt mit der Plattform 142 abgesenkt, die Artikel werden von der Plattform 142 auf die Hand 176 transferiert und die Hand wird dann angehoben, wobei die Hand von der Plattform 142 frei wird. Der Arm 170 wird dann um die Achse 170a gedreht, wie in 14 gesehen im Uhrzeigersinn, und gleichzeitig wird der Arm 172 um die Achse 172a gedreht, entgegen dem Uhrzeigersinn wie in 14 gesehen, bis der Arm 174 direkt oberhalb der Position lokalisiert ist, an der die Artikel abgelegt werden sollen. Der Arm 174 wird dann ausgestreckt, um die Hand 176 abzusenken und die Artikel können von der Hand 174 entweder zu der Hand 184 der Anordnung 110 oder auf Paletten 112 transferiert werden.
  • Ob die Anordnung 108 die Artikel zur Anordnung 110 oder auf Paletten 112 transferiert, hängt davon ab, ob die Anordnung 108 eine vordere Kurve oder eine hintere Kurve trägt – gemeint ist, ein Formteil 220 oder ein Formteil 230. Um dies näher auszuführen, wenn die Vorrichtung 100 diese Formteile 220 und 230 trägt, wird bevorzugterweise jeder physikalische Kontakt zwischen den Elementen der Vorrichtung 100 und den Formteilen nicht in der Nähe von kritischen, optischen Oberflächen von diesen Formteilen stattfinden. Zum Beispiel kann der gesamte physikalische Kontakt zwischen den Elementen der Vorrichtung 100 und den Formteilen 220 oder 230 auf den Seiten der Formteile stattfinden, die den optischen Oberflächen dieser Formteile gegenüberliegen – gemeint ist, auf der Seite des Formteils 220, die der Oberfläche 222a gegenüberliegt, und auf der Seite des Formteils 230, die sich gegenüber der Oberfläche 232a befindet.
  • Auf diese Weise gibt es keinen direkten physikalischen Kontakt zwischen irgendeinem Teil der Vorrichtung 100 und den Oberflächen der Formteile, die direkt mit dem hydrophilen Material in Kontakt kommen, das dazu verwendet wird, um die Kontaktlinse zu bilden, die zwischen den Formteilen 220 und 230 gebildet wird. Daher, wenn die Anordnung 108 eine vordere Kurve trägt, Formteil 220, weg von der Anordnung 106, wird das Formteil von der Position, die in 22 gezeigt wird, umgedreht und die Oberfläche 222a liegt auf dem Boden des Formteils; während wenn die Vorrichtung 108 eine hintere Kurve trägt, Formteil 230, weg von der Anordnung 106, befindet sich das Formteil in der in 24 gezeigten Position und die Oberfläche 232a befindet sich auf dem Boden des Formteils.
  • Zusätzlich, wenn die Formteile 220 und 230 auf den Paletten 112 deponiert vorliegen, ist es bevorzugt, daß die optische Oberfläche 222a des Formteils 220 nach oben liegt und die optische Oberfläche 232a des Formteils 230 noch unten liegt (jeweils in den in 22 und 24 gezeigten Orientierungen). Daher, wenn die Anordnung 108 Formteil 230 weg von der Anordnung 106 trägt, liegt das Formteil in der geeigneten Orientierung für den Transfer auf die Palette 112 vor und das Formteil kann direkt von der Hand 176 auf die Palette 112 transferiert werden. Jedoch, wenn die Anordnung 108 ein Formteil 220 weg von der Anordnung 106 trägt, liegt das Formteil nicht in der geeigneten Orientierung für einen Transfer auf die Palette 112 vor und das Formteil muß umgedreht werden, um es für einen Transfer auf die Palette 112 geeignet auszurichten. Die bevorzugte Ausführungsform der vierten Materialhandhabungsanordnung 110 wird zur Verfügung gestellt, um dies zu tun.
  • Wie oben erwähnt, schließt die vierte Anordnung 110 eine Hand 184 und eine Trägerunteranordnung 186 ein. Bevorzugterweise schließt die Hand 184 eine Basis 190 und eine Saugplatte 192 ein und die Unteranordnung 186 schließt einen Arm 194, Arm-tragende Mitglieder 200 und 202, einen Rahmen 204 und sich hin- und herbewegende Mittel 206 ein. Die Hand 184 wird zur Verfügung gestellt, um Artikel von der dritten Anordnung 108, genauer gesagt der Hand 176 davon, abzunehmen und diese Artikel zu halten, während sie zu einem weiteren Ort transportiert werden. Insbesondere weist die Basis 190 eine im allgemeinen flache ebene Form auf und die Saugplatte 192 ist auf die Basis montiert und erstreckt sich auswärts davon. Die Saugplatte 192 ist zu der oben beschriebenen Saugplatte 270 ähnlich oder identisch und insbesondere schließt die Platte 270 eine Vielzahl von Aufnahmebehältern 192a zur Aufnahme und Halterung der Kontaktlinsenformteile ein. Auch sind Aufnahmebehältern 192 so angeordnet, daß, wenn die Hand 176 direkt oberhalb der Hand 184 lokalisiert ist, jeder der Aufnahmebehälter 192a mit einem jeweiligen Aufnahmebehälter 182a der Hand 176 in Übereinstimmung steht.
  • Um Artikel von Anordnung 108 auf die Anordnung 110 zu transferieren, wird die Hand 176 direkt oberhalb der Hand 184 lokalisiert und dann wird die Hand 176 abgesenkt, so daß die Saugplatte 182 dicht an die Saugplatte 192 angrenzt. Der Druck in der Saugplatte 182 wird auf einen Spiegel nahe oder oberhalb des Umgebungsdrucks erhöht und die Artikel bewegen sich von der Saugplatte 182 zur Saugplatte 192. Bevorzugterweise ist die Saugplatte 192 mit einer Quelle von niedrigen Druck verbunden und der Druck innerhalb der Aufnahmebehälter 192a kann verringert werden, um dabei zu helfen, die Artikel darauf zu bewegeh und zu halten. Bevorzugterweise sitzen die ringförmigen Flansche der Artikel 220 oder 230 auf den Kanten der Aufnahmebehälter 192a, so daß die mittleren Teile der Artikel 220 und 230 nicht durch irgendeine mechanische Handhabungsausrüstung berührt werden.
  • Die Saugplatte 182 kann auch mit einer Hoch- oder Positivdruckquelle auf eine ähnliche Weise verbunden sein wie die Saugplatte mit einer niedrigen oder negativen Druckquelle verbunden ist, um einen Druck oberhalb der Umgebungsdrucks in der Platte 182 zu entwickeln. Zusätzlich kann die Platte 192 mit einer geringen oder negativen Druckquelle auf dieselbe Weise verbunden sein, in der Platte 182 mit einer solchen Druckquelle verbunden sein kann, und ein solenoid betriebenes Kontrollventil kann dazu verwendet werden, um einen niedrigen Druck in den Aufnahmebehältern 192a zu den bevorzugten Zeiten herzustellen.
  • Die Trägerunteranordnung 186 wird dazu zur Verfügung gestellt, um die Hand 184 der Anordnung 110 zwischen einem dritten und vierten Ort zu bewegen und die bevorzugte Ausführungsform der Unteranordnung 186 wird dazu verwendet, um die Hand 184 zu drehen und hin und her zu bewegen. Bei der Ausführungsform der Unteranordnung 186, die in den Zeichnungen dargestellt wird, ist ein erstes Ende von Arm 194 auf ein Trägermitglied 200 drehbar montiert, der Arm 194 erstreckt sich auswärts von diesem Trägermitglied und die Hand 184 ist mit einem auswärtigen oder zweiten Ende von Arm 194 zur drehbaren Bewegung damit fest verbunden. Jedes geeignete Mittel kann auf oder in dem Mitglied 200 lokalisiert und mit dem Arm 194 verbunden sein, um den Arm zu drehen und so die Hand 184 um die Achse des Arms 194. Bevorzugterweise wird die Hand 184 im wesentlichen 180° aus einer Position gedreht, in der die Aufnahmen 192 einer Position gegenüberstehen oder sich direkt aufwärts davon erstrecken, in der diese Aufnahmen gegenüberstehen oder sich direkt nach unten erstrecken. Zum Beispiel können die Hand 184 und der Stab 194 um einen Rotorantrieb (Luftzylindertyp) 196 gedreht werden.
  • Zusätzlich ist das Trägermitglied 200 fest mit dem Trägermitglied 202 verbunden, dieses genannte Mitglied 202 wird durch den Rahmen 204 für eine aufwärtige und abwärtige Hin- und Herbewegung getragen und hin- und herbewegende Mittel 206 werden dazu verwendet, um das Mitglied 202 aufwärts und abwärts zu bewegen. Bei der oben beschriebenen Anordnung bewegen sich Arm 194 und die Hand 184 aufwärts und abwärts während sich Mitglieder 200 und 202 aufwärts und abwärts bewegen. Jedes geeignete Mittel kann dazu verwendet werden, um die Mitglieder 200 und 202 hin und her zu bewegen. Zum Beispiel kann ein Paar von D rektantriebsmitteln oder ein Paar von herkömmlichen pneumatischen oder hydraulischen Zylindern auf den Rahmen 204 montiert und mit dem Mitglied 202 verbunden sein, um dieses Mitglied hin und her zu bewegen und dadurch das Mitglied 200, den Arm 194 und die Hand 184.
  • Wie durch die Fachleute im Stand der Technik verstanden werden wird, können die Hände 176 und 184 der Anordnungen 108 und 110 jede mit einem Set von Faltenbälgen von dem Typ, der bei 122 in 6 gezeigt ist, anstelle der jeweiligen Saugplatten 182 und 192 versehen sein. In solch einem Fall, um Artikel 220 von der Anordnung 106 zu 108 zu transferieren, werden diese Artikel von den Aufnahmebehältern 266 zu den Faltenbälgen der Hand 176 transferiert. Ähnlich, um die Artikel 220 oder 230 von der Anordnung 108 zur Anordnung 110 zu transferieren, werden diese Artikel von der Hand 176 zu den Faltenbälgen der Hand 184 transferiert. Auch unter Bezug auf 19 und 20 laufen die Kanten der Aufnahmebehälter 284 von Palette 182 nach aufwärts auswärts aus, wie bei 284a gezeigt, um eine Plazierung der Kontaktlinsenformteile 220 und 230 in diesen Aufnahmen zu erleichtern. Weiterhin, wie durch den Fachmann gesehen werden wird, können andere geeignete Mittel, wie zum Beispiel Paletten 112 oder Vorrichtungen, die ähnlich zu diesen Paletten sind, dazu verwendet werden, um die Formteile durch die Anordnungen 106, 108 und 110 zu halten und hindurch zu bewegen.
  • Bei dem oben beschriebenen Betrieb der Vorrichtung 100, während jedes Set von Kontaktlinsenformteilen aus der Form 102 zu einer der Paletten 112 bewegt wird, werden die spatialen Beziehungen der Linsenformteile in dem Set erhalten. Insbesondere bilden die Linsenformteile in jedem Set von Linsenformteilen eine Matrixanordnung, die aufrechterhalten wird, während die Linsenformteile durch die Vorrichtung 100 bewegt werden.
  • Zusätzlich kann eine spatiale Beziehung zwischen den Linsenformteilen aufrechterhalten werden, nachdem sie auf den Paletten 112 plaziert sind und sogar während der anschließenden Handhabung oder der Verwendung der Linsenformteile, und eine spatiale Beziehung kann zwischen den Kontaktlinsen aufrechterhalten bleiben, die zwischen jedem Paar von Linsenformteilen gebildet werden. Unter diesen Umständen zeigt die spatiale Position der Formteile und sogar der geformten Kontaktlinsen die Formaussparung an, in der entweder die Formteile oder die Formteile, die dazu beitrugen, die Kontaktlinsen herzustellen, hergestellt wurden. In diesem Fall, falls Mängel in Kontaktlinsen nachgewiesen werden, kann ein Betreiber leicht die Formaussparung oder Formaussparungen bestimmen, in denen die Linsenformteile hergestellt wurden, die dazu verwendet wurden, um die Kontaktlinsen herzustellen.
  • Kontrollmittel können zur Verfügung gestellt werden, um die verschiedenen Elemente der Vorrichtung 100 in der gewünschten Sequenz zu bewegen und um den Betrieb der Vorrichtung unter bestimmten Bedingungen zu unterbrechen oder abzubrechen. Zum Beispiel können eine oder mehrere Zeituhren zur Verfügung gestellt und so programmiert werden, um Signale zu erzeugen, die Bewegung der beweglichen Teile der Anordnungen 104, 106, 108 und 110 initiieren. Zeituhren können auch zur Verfügung gestellt und so programmiert werden, um die Magnetspulen-aktivierten Ventile zu betreiben, die Faltenbälge 122, Saugplattenaufnahmen 280 mit den positiven und negativen Druckquellen zu den gewünschten Zeiten verbinden. Positionssensoren können auch dazu verwendet werden, um die Bewegung der beweglichen Elemente der Vorrichtung 100 zu initiieren und die oben genannten Ventile zu betreiben, in Antwort auf verschiedene Elemente der Vorrichtung 100, wie zum Beispiel die Hand 114, die Plattform 142 und die Hände 180 und 190, wenn sie vorbestimmte Positionen erreichen. Falls gewünscht, können Positionssensoren verwendet werden, um zu messen, ob die beweglichen Elemente der Vorrichtung 100, wie zum Beispiel die Hand 114 und Plattform 142, sich zwischen den geeigneten Orten bewegen.
  • Zusätzlich können Sensoren zur Verfügung gestellt werden, um zu bestimmen, ob jede der Faltenbälge 122 ein jeweiliges Kontaktlinsenformteil aus der Form 102 aufgenommen hat, und um zu bestimmen, ob diese Kontaktlinsenformteile richtig von der Anordnung 104 zu den Anordnungen 106 und 108 transferiert wurden und, falls angemessen zu der Anordnung 110. Zum Beispiel können solche Sensoren in den Saugleitungen lokalisiert sein und die Drücke messen, die zu den Niedrigdruckverteilern führen, die mit den Faltenbälgen 122, den Aufnahmen 280 und Saugplatten 182 und 192 verbunden sind.
  • Um weiter auszuführen, wenn die Kontaktlinsenformteile geeignet auf allen der Faltenbälge 122 montiert sind, schließt zum Beispiel das Linsenformteil die äußeren Enden dieser Faltenbälge. Falls zur selben Zeit die Faltenbälge mit einer Quelle niedrigen Drucks verbunden sind, wird der Druck innerhalb des Niedrigdruckverteilers, der zu den Faltenbälgen fuhrt auf einem vorbestimmten Spiegel reduziert. Im Gegensatz, falls die Kontaktlinsenformteile nicht die äußeren Enden aller Faltenbälge 122 schließen, wenn diese Faltenbälge mit der Niedrigdruck quelle verbunden sind, dann wird der Druck innerhalb des Niedrigdruck verteilers, der zu den Faltenbälgen führt, nicht auf diesen vorbestimmten Spiegel reduziert werden. Daher ist der Druck innerhalb des Niedrigdruckverteilers, wenn die Faltenbälge 122 mit der Quelle niedrigen Drucks verbunden sind, ein Anzeichen dafür, ob die Kontaktlinsenformteile auf all diesen Faltenbälgen montiert sind, und ein Drucksensor kann dazu verwendet werden, um ein Signal oder einen Alarm zu erzeugen, um anzuzeigen, wenn ein Kontaktlinsenformteil auf einem der Faltenbälge fehlt.
  • Während es ersichtlich ist, daß die hier beschriebene Erfindung gut bestimmt ist, um die vorher angegebenen Aufgaben zu erfüllen, wird es ersichtlich sein, daß zahlreiche Modifikationen und Ausführungsformen durch den Fachmann abgeleitet werden können, und es ist vorgesehen, daß die beigefügten Ansprüche alle diese Modifikationen und Ausführungsformen abdecken, die in ihren Bereich fallen.
  • Konkordanz von Johnson & Johnson Vision Products Anmeldungen, eingereicht am 9. Juni 1995
    Figure 00250001
  • Figure 00260001

Claims (25)

  1. Vorrichtung (100) zur Entnahme und Transport von ophthalmischen Linsenformteilen aus einer Form (102), umfassend: eine erste Anordnung (104) zur Entnahme der Linsenformteile aus der Form (102) und Transportieren der Linsenformteile zu einer ersten Position; eine zweite Anordnung (106) zur Aufnahme der Linsenformteile von der ersten Anordnung (104) und Transportieren der Linsenformteile zu einem zweiten Ort; und eine dritte Anordnung (108) zur Aufnahme der Linsenformteile aus der zweiten Anordnung (106) und Transportieren der Linsenformteile zu einem dritten Ort; wobei die erste Anordnung (104) einschließt: eine Hand (114), um die Linsenformteile aufzunehmen und lösbar zu halten; und eine Trägerunteranordnung (116); wobei die Trägerunteranordnung (116) einschließt: einen Trägerrahmen (124); Verbindungsmittel (126), die auf den Trägerrahmen (124) montiert sind, für eine lineare Gleitbewegung daran entlang, verbunden mit der Hand (114), und die Hand (114) zur linearen Gleitbewegung entlang des Trägerrahmens (124) tragend und für eine drehbare Bewegung zwischen einer im wesentlichen vertikalen Position und einer im wesentlichen horizontalen Position, und Mittel, um das Verbindungsmittel (126) entlang des Trägerfahmens (124) gleiten zu lassen, um die Hand (114) in die Form (102) gleiten zu lassen, um die Linsenformteile daraus aufzunehmen und dann die Hand (114) weg von der Form (102) gleiten zu lassen und die Hand (114) aus der vertikalen Position in die horizontale Position zu drehen, um die Linsenformteile auf die zweite Anordnung (106) abzulegen.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die Hand (114) einschließt: eine Basis (120); einen Faltenbalg (122), um die Linsenformteile aufzunehmen und lösbar zu halten und für eine Bewegung damit auf die Basis montiert.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, wobei: der Faltenbalg (122) einen Innenraum bildet; und die erste Anordnung (104) weiterhin Mittel einschließt, die mit dem Faltenbalg (122) verbunden sind, um einen Unterdruck im Inneren davon zu entwickeln, um dabei zu helfen, die Linsenformteile an dem Faltenbalg (122) zu halten.
  4. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbindungsmittel (126) einschließen: einen ersten Arm, der auf dem Trägerrahmen montiert ist, für eine gleitende Bewegung daran entlang; einen zweiten Arm, der mit der Hand (114) verbunden ist und drehbar mit dem ersten Arm verbunden ist; und Mittel zum Drehen des zweiten Arms und der Hand (114), relativ zu dem ersten Arm.
  5. Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei: die Hand (114) eine Basis einschließt, die eine allgemein flache, planare Form aufweist; und der zweite Arm die Basis der Hand (114) für eine drehbare Bewegung zwischen einer im wesentlichen vertikalen Orientierung und einer im wesentlichen horizontalen Orientierung trägt.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Trägerunteranordnung (116) weiterhin ein Trägerglied (130) einschließt; der Trägerrahmen (124) gleitbar auf dem Trägerglied (130) montiert ist; und die Trägerunteranordnung (116) weiterhin Mittel einschließt, um den Trägerrahmen (124) entlang des Trägerglieds (130) gleiten zu lassen.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zweite Anordnung (106) einschließt: einen Trägerrahmen (140); eine Plattform (142), um die Linsenformteile von der ersten Anordnung (104) aufzunehmen, und getragen durch den Trägerrahmen (140) für eine Bewegung zwischen dem ersten und zweiten Ort; und Bewegungsmittel (144) zur Bewegung der Plattform (142) zwischen dem ersten und zweiten Ort.
  8. Vorrichtung (100) nach Anspruch 7, wobei die Plattform (142) einschließt: einen unteren Teil (154), montiert auf dem Trägerrahmen (140); einen oberen Teile (152), montiert auf den unteren Teil (154) und eine Aufnahme einschließend, um die Linsenformteile aufzunehmen und zu tragen; und Mittel (144) zur Hin- und Herbewegung des oberen Teils (152) aufwärts und abwarts relativ zu dem unteren Teil (154).
  9. Vorrichtung (100) nach Anspruch 7, wobei: der Trägerrahmen (140) einen oberen Teil einschließt der erste und zweite Kanäle (150) bildet, die sich entlang des Trägerrahmens (140) erstrecken; und die Plattform (142) einschließt: i) einen Basisteil, der für eine Gleitbewegung entlang des oberen Teils des Trägerrahmens (140) getragen wird, und ii) erste und zweite Beine (156), die mit dem Basisteil verbunden sind und sich abwärts davon und jeweils in die ersten und zweiten Kanäle (150) erstrecken, um die Bewegung der Plattform (142) entlang des Trägerrahmens (140) zu führen.
  10. Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, wobei: der obere Teil des Trägerrahmens (140) ein zentrales Glied einschließt, das sich teilweise lateral über beide der ersten und zweiten Kanäle erstreckt; und die Beine der Plattform sich unterhalb des lateralen Teils des zentralen Glieds erstrekken, um dabei zu helfen, die Plattform auf dem Trägerrahmen zu halten.
  11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 7, wobei die Bewegungsmittel einschließen: eine Kugelrollspindel (160), die sich längs entlang der und drehbar durch den Trägerrahmen (140) getragen erstreckt; und einen Motor (158), der mit der Kugelrollspindel (160) verbunden ist, um die Kugelrollspindel (160) zu rotieren.
  12. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, wobei: die Plattform mit der Kugelrollspindel in Kontakt kommt; und die Rotation der Kugelrollspindel die Plattform entlang des Trägerrahmens bewegt.
  13. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die dritte Anordnung (108) einschließt: eine Transportunteranordnung (164), um die Linsenformteile aus der zweiten Anordnung (106) aufzunehmen, um die Linsenformteile lösbar zu halten und die Linsenformteile zu dem dritten Ort zu tragen; und eine Trägersäule (166), die die Transportunteranordnung (164), zur Bewegung zwischen einem zweiten und dritten Ort trägt.
  14. Vorrichtung (100) nach Anspruch 13, wobei die Transportunteranordnung (164) einschließt: einen ersten Arm (170), getragen durch die Trägersäule zur drehbaren Bewegung; einen zweiten Arm (172), getragen durch den ersten Arm zur drehbaren Bewegung; einen dritten Arm (174), getragen durch den zweiten Arm und sich abwärts davon erstreckend; Mittel, um den ersten und zweiten Arm zu drehen; und eine Hand (176), zur Aufnahme und lösbaren Halterung der Linsenformteile, und der mit dem dritten Arm zur Bewegung damit verbunden ist.
  15. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14, wobei: der erste Arm (170), erste und zweite Enden einschließt; der zweite Arm (172), erste und zweite Enden einschließt; das erste Ende des ersten Arms direkt auf der Trägersäule montiert ist; das zweite Ende des ersten Arms drehbar mit dem ersten Ende des zweiten Arms verbunden ist; und der dritte Arm (174) mit dem zweiten Ende des zweiten Arms verbunden ist und sich davon abwärts erstreckt.
  16. Vorrichtung (100) nach Anspruch 15, wobei: der erste Arm (170) durch die Trägersäule (166) zur drehbaren Bewegung um eine erste Achse herum getragen wird; der zweite Arm (172) mit dem ersten Arm für eine drehbare Bewegung um eine zweite Achse, parallel zu und beabstandet von der ersten Achse verbunden ist; und der dritte Arm (174) sich abwärts von dem zweiten Arm entlang einer dritten Achse, parallel zu und beabstandet von sowohl den ersten und zweiten Achsen erstreckt.
  17. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14, wobei der dritte Arm sich hin und her bewegende Mittel aufweist, die mit der Hand (114) verbunden sind, um die Hand (114) aufwärts und abwärts zu bewegen.
  18. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14, wobei die Hand (176) einschließt: eine Basis (180); und einen Faltenbalg (192), um die Linsenformteile aufzunehmen und lösbar zu halten, und montiert auf die Basis für eine Bewegung damit.
  19. Vorrichtung (100) nach Anspruch 18, wobei: die Faltenbälge einen Innenraum bilden; und der dritte Aufbau (108) weiterhin Mittel einschließt, die mit den Faltenbälgen verbunden sind, um einen Unterdruck im Inneren davon zu entwickeln, um dabei zu helfen, die Linsenformteile auf den Faltenbälgen zu halten.
  20. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, weiterhin umfassend eine vierte Anordnung (110) zur Aufnahme der Linsenformteile von der dritten Anordnung (108), zum Transportieren der Linsenformteile zu einem vierten Ort.
  21. Vorrichtung (100) nach Anspruch 20, wobei die vierte Anordnung (110) Mittel einschließt, die Linsenformteile zu invertieren.
  22. Vorrichtung (100) nach Anspruch 21, wobei die Mittel, um die Linsenformteile zu invertieren, einschließen: eine Hand, um die Linsenformteile von der dritten Anordnung (108) aufzunehmen und die Linsenformteile lösbar zu halten; und eine Trägerunteranordnung, einschließend i) ein Trägerglied, ii) einen Arm, der fest mit der Hand verbunden ist und durch das Trägerglied für eine drehbare Bewegung getragen wird, und iii) Mittel, um den Arm zu drehen.
  23. Vorrichtung (100) nach Anspruch 22, wobei die vierte Anordnung (110) weiterhin Mittel einschließt, um die Hand aufwärts und abwärts zu bewegen.
  24. Vorrichtung (100) nach Anspruch 20, wobei die vierte Anordnung (110) einschließt: eine Hand, um die Linsenformteile von der dritten Anordnung (108) aufzunehmen und um die Linsenformteile lösbar zu halten; und ein Trägerunteraufbau, der mit der Hand verbunden ist, um die Hand zu drehen und die Hand aufwärts und abwärts hin und her zu bewegen.
  25. Vorrichtung (100) nach Anspruch 24, wobei: die Trägerunteranordnung einschließt: i) einen Trägerrahmen, ii) ein erstes Trägerglied, das auf dem Trägerrahmen getragen wird, für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung, iii) Mittel, die auf dem Trägerrahmen montiert sind und mit dem ersten Trägerglied verbunden sind, um das Trägerglied aufwärts und abwärts zu bewegen, iv) ein zweites Trägerglied, das mit dem ersten Trägerglied für eine Bewegung aufwärts und abwärts damit verbunden ist, v) einen Arm, der mit dem zweiten Trägerglied für eine Bewegung aufwärts und abwärts damit verbunden ist, und durch das zweite Trägerglied für eine drehbare Bewegung getragen wird, und vi) Mittel, um den Arm zu drehen; und wobei die Hand mit dem Arm, für eine Bewegung damit aufwärts und abwärts und für eine Drehbewegung damit verbunden ist.
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