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Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf
eine Pflasterstruktur für
die Iontophorese, die vorzugsweise für eine Behandlung über Haut
und Schleimhäute
angewandt wird. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine
Pflasterstruktur für
die Iontophorese, die zur Verabreichung von Medikamenten durch Haut und
Schleimhäute
nach dem Prinzip der Iontophorese eingesetzt wird, wobei die Pflasterstruktur
für die Iontophorese überlegen
in der Stabilität
zur Aufbewahrung von physiologisch wirksamen Mitteln und fähig ist,
eine relative Wirkung zwischen den physiologisch wirksamen Mitteln
und der Klebemittelschicht während
der Applikation zu beschränken.
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Stand der Technik
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Da im Allgemeinen physiologisch wirksame Mittel
durch Haut oder Schleimhäute
in einen lebenden Körper
aufgenommen werden, wurden medizinische Substanzen, die über Haut
oder Schleimhäute verabreicht
wurden, positiv aufgrund der Tatsache untersucht, dass die medizinischen
Substanzen dieses Typs einige Vorteile aufweisen, dass sie eine
bequeme Verabreichung aufweisen, eine Blutkonzentration aufrechterhalten
und, verglichen mit einer oralen Verabreichung, die Fähigkeit
besitzen, Nebenwirkungen der physiologisch wirksamen Mittel gegenüber dem
Verdauungskanal oder dergleichen zu vermeiden. Als eine lokale Verabreichung,
die wirksam zur Förderung
der Aufnahme von physiologisch wirksamen Mitteln über die
Haut oder die Schleimhäute ist,
wurde insbesondere die Iontophorese bekannt.
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[3] Die Iontophorese ist eine Verfahrensweise,
um die physikalische Aufnahme von physiologisch wirksamen Mitteln
zu fördern,
wobei eine gewisse Spannung entweder an die Haut oder die Schleimhäute angelegt
wird, um die Entstehung einer Elektrophorese der physiologisch wirksamen
Mittel sowie weiter physiologisch wirksame Mittel über Haut
oder Schleimhäute
zu verabreichen.
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Ein üblicher Typ einer Pflasterstruktur
für die Iontophorese
besitzt eine Anordnung, in der eine Speicherschicht für medizinische
Substanzen zur Einlagerung von physiologisch wirksamen Mitteln sowie
Elektroden miteinander verbunden sind und verschiedene Arten von
Zusatzstoffen, wie zusätzlich
in einer vorbestimmten, spezifischen Menge zu den physiologisch
wirksamen Mitteln erforderlich, in der Speicherschicht für medizinische
Substanzen eingeschlossen sind, um kontinuierlich eine kontrollierte Menge
an physiologisch wirksamen Mitteln über eine bestimmten Zeitraum
an ein körperliches
Kreislaufsystem zu verabreichen, so dass eine stabile medizinische
Wirkung erhalten wird.
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Da die Pflasterstruktur für die Iontophorese diese
Erfordernisse zufrieden stellt, wurden verschiedene Arten von Strukturen
in den Veröffentlichungen der
japanischen Patent-Offenlegungsnummern Sho 62-268569 oder 63-102768,
in den japanischen Gebrauchsmustern der Offenlegungsnummern Sho 64-50844
und Hei 2-53757 sowie in der Japanischen Patent-Offenlegungsnummer
Hei 3-45271 oder dergleichen offenbart.
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US 5,322,502 A offenbart eine Pflasterstruktur
für die
Iontophorese. Die Pflasterstruktur beinhaltet ein Arzneimittelreservoir
in Verbindung mit einer ersten Elektrode, ein Elektrolytreservoir
in Verbindung mit einer zweiten Elektrode, Mittel zum Aufbau einer
elektrischen Spannungsdifferenz zwischen den Elektroden sowie eine
zwischen dem Arzneimittelreservoir und der Haut angeordnete Membran,
deren Arzneimittelpermeabilität
sich in Abhängigkeit
von der Spannungsdifferenz zwischen den Elektroden verändert. Die
Pflasterstruktur kann ebenfalls ein Stützelement, welches das Arzneimittelreservoir
abdeckt, eine Klebeschicht sowie eine abziehbare Freisetzungsschicht
einschließen.
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Man hat jedoch festgestellt, dass
die oben beschriebenen Anordnungen nach Stand der Technik einige
Probleme aufweisen, nämlich,
dass entweder die physiologisch wirksamen Mittel oder die Zusatzstoffe
oder dergleichen aus der Speicherschicht für medizinische Substanzen auslaufen
oder sich in der Klebemittelschicht verteilen und darin versickern
zu dem Zeitpunkt, wenn die Pflasterstruktur für die Iontophorese am Patienten
angelegt ist, was dazu führt,
dass die tatsächliche
Menge an Substanz auf weniger als die vorbestimmte Menge an physiologisch
wirksamen Mitteln reduziert und die medizinische Wirksamkeit oder
die Haltbarkeit oder die Zuverlässigkeit
herabgesetzt ist. Zusätzlich
sickern die physiologisch wirksamen Mittel oder die Zusatzstoffe oder
dergleichen in die Klebemittelschicht, was das Auftreten des Problems
zur Folge hatte, dass die Klebekraft des Klebemittels auf Haut oder
Schleimhäute verringert
wurde und das Mittel leicht abgelöst werden kann. Wie bei dem
Gegenstand ersichtlich wurde, bei welchem eine drucksensitive Klebemittelschicht
an einer Freisetzungsoberfläche
für die
physiologisch wirksamen Mittel vorgesehen war, bestand das Problem,
dass ein bedeutender Einfluss auf die ununterbrochene und gleichförmige Applikation
der physiologisch wirksamen Mittel, unter einer Wechselwirkung zwischen
den physiologisch wirksamen Mitteln oder den Zusatzstoffen und der
Klebemittelschicht, bei der Anwendung des Gegenstands am Patienten
ausgeübt
wurde, oder dass die Klebemittelschicht beeinträchtigt oder ihre Haltbarkeit
herabgesetzt wurde.
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Diese Erfindung löst die vorgenannten, im Stand
der Technik auftretenden Probleme, und eine Aufgabe dieser Erfindung
ist es, eine Pflasterstruktur für
die Iontophorese zu liefern, in der eine vorbestimmte Menge an physiologisch
wirksamen Mitteln, die anfangs eingestellt wurde, stabil gelagert
oder ohne Verlust bis zur Anwendung am Patienten beibehalten werden
kann, und wenn der Gegenstand am Patienten angelegt wird, die vorbestimmte
Menge an physiologisch wirksamen Mitteln, die anfangs eingestellt
wurde, kontinuierlich an den gesamten Körper des Patienten abgegeben
und gleichzeitig eine Wechselwirkung zwischen den physiologisch
wirksamen Mitteln oder den Zusatzstoffen und dein Klebemittel verhindert
werden kann, die Klebeleistung des Klebemittels beibehalten wird
und es während
der Anwendung nicht abgezogen werden kann.
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Offenbarung
der Erfindung
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Um die oben beschriebene Aufgabe
zu lösen,
hat die erfindungsgemäße Pflasterstruktur
für die
Iontophorese die in den Ansprüchen
1 bis 7 beschriebene Anordnung.
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Als physiologisch wirksame Mittel
sind in diesem Fall alle Arten von medizinischen Substanzen für die medizinische
Behandlung in den Hauptgebieten der medizinischen Behandlung, die
wasserlöslich oder
in Wasser dispergiert sind oder ihre Kombinationen, eingeschlossen,
und die folgenden Substanzen werden als Beispiele angewandt, sind
aber nicht darauf beschränkt:
Anästhetika,
Analgetika, Medikamente gegen Anorexie, Wurmmittel, Antiasthmatika, Medikamente
gegen Asthma, Medikamente gegen Krämpfe, Medikamente gegen Diarrhöe, Antimigräne-Medikamente, Medikamente
gegen Vergiftungen, Medikamente gegen Erbrechen, Antitumor-Medikamente, Medikamente
gegen die Parkinsonsche Krankheit, Medikamente gegen Urtikaria,
Fiebermittel, Sympathikus-Antagonisten, Xanthine, kardiovaskuläre Medikamente,
wie Kaliumkanalblocker, Beta-Antagonisten, Antiarrythmika, hypotensiv
wirkende Substanzen, Diuretika; Vasodilatatoren, einschließlich solcher
für den
gesamten Körper,
die Herzkranzgefäße, die
peripheren Kapillaren; Stimulantien für das zentrale Nervensystem,
Medikamente gegen Husten und Erkältung,
Decongestionsmittel, Diagnosemittel, Hormone, Schlafmittel, Antiimmunmedikamente,
Muskelrelaxantien, Parasympathicus-Hemmstoffe, auf den Parasympathicus
einwirkende Medikamente, Psychostimulantien, Sedativa, Tranquilizer,
Medikamente gegen Entzündungen, Medikamente
gegen Arthritis, Antispasmotika, Antidepressiva, Medikamente gegen
Geisteskrankheit, Medikamente gegen Schwindel, angstlösende Medikamente,
Gegenmittel zu Anästhetika,
Medikamente gegen die Parkinsonsche Krankheit, Medikamente gegen
Krebs, Immunisierungsagenzien, Medikamente gegen Viren, Antibiotika,
Appetitzügler,
Sedative gegen Erbrechen, Anticholinika, Antihistaminika, Medikamente
gegen Migräne,
Hormonpräparate,
empfängnisverhütende Medikamente,
Medikamente gegen Thrombose, diuretische, blutdrucksenkende Medikamente,
Medikamente für
Herzgefäße oder
dergleichen.
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Als Beispiele der verschiedenen physiologisch
wirksamen Mitteln sind folgende Substanzen anwendbar: Steroide,
wie Östradiol,
Progesteron, Norgestrel, Levonorgestrel, Norethisteron, Medroxyprogesteronacetat,
Testosteron und ihre Ester; Derivate von Nitroverbindungen, wie
Nitroglycerin und Isosorbiddinitrat, Nikotin, Chlorphenylamin, Terfenadin,
Triprolidin, Hydrocortison, Oxicam-Derivate, wie Piroxicam, Ketoprofen,
Mukopolysaccharase, wie Thiomucase, Buprenorphin, Fentanyl, Naloxon,
Kodein, Lidocain, Dihydroergotamin, Pisotylin, Salbutamol, Terbutalin,
Prostaglandin, wie Misoprostol, Enprostil, Omeprazol und Imipramin,
Benzamide, wie Metoclopramin, Skopolamin; Peptide, wie Wachstums-Freisetzungs-Faktor
und Somatostatin, Clonidine, Dihydropyridin, wie Nifedipin, Verapamil,
Ephedrin, Pindolol, Metoprolol, Spironolacton, Nicardipinhydrochlorid,
Calcitriol; Thiazide, wie Hydrochlorthiazid, Flunarizin, Syndonimin,
wie Molsidomin, sulfatierte Polysaccharide, wie Heparinfraktion
und -protein, und Peptid, wie Insulin und seine Homologen; Kalzitonin
und seine Homologen, wie Elcatomin, Protamin, Glucagon, Blobulin,
Angiotensin I, Angiotensin II, Angiotensin III, Riblessin, Vasopressin,
Somatostatin und seine Homologen, Wachstumshormone und Oxytocin;
und falls notwendig Salze von Säuren
und Basen, die pharmazeutisch mit ihren Verbindungen verträglich sind.
Weitere wirksame medizinische Substanzen sind bevorzugt folgende,
sind aber nicht darauf beschränkt:
Anästhetika,
Hormone, Protein, schmerzlindernde Mittel oder niedermolekulare
Kationen. Mehr noch vorzuziehen, aber nicht darauf beschränkt, sind:
Peptid oder Insulin der Peptidfamilie, Kalzitonin, kalzitoninverwandtes
Genpeptid, Vasopressin, Desmopressin, Protirelin (TRH), Nebennierenrinden-anregendes
Hormon (ACTH), Corpus luteum-bildendes Hormon-freisetzendes Hormon (LH-RH),
Wachstumshormon freisetzendes Hormon (GRH), Nervenwachstumsfaktoren
(NGF) und andere Freisetzungsfaktoren, Angiotensin, Parathyrindrüsenhormon
(PTH), Gelbkörperbildendes
Hormon (LH), Prolactin, serumartiges Sexualdrüsen anregendes Hormon, Hypophysenhormone
(z. B. HGH, HMG, HCG), Wachstumshormone, Somatostatin, Somatomedin,
Glucagon, Oxytocin, Gastrin, Secretin, Endorphin, Enkephalin, Endocerin,
Cholecystokinin, Neurotensin, Interferon, Interleukin, Transferrin, Erythropoietin,
Hyperoxid-Dismutase (SOD), Filgastim (G-CSF), vasoaktives intestinales
Polypeptid (VIP), Muramyl-Dipeptid, Corticotropin, Urogastron, Natrium-diuretisches
Herzvorhofpeptid (h-ANP).
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Als Hauptvoraussetzung für effektive
physiologisch wirksame Mittel, ist es notwendig, dass sie elektrisch
geladen sind, dass sie modifiziert werden können, um eine elektrische Ladung
zu tragen, oder dass sie einen Komplex mit anderen Komponenten, zum
Beispiel durch eine hydrophobe Wech selwirkung, bilden können und
der Komplex eine elektrische Ladung tragen kann, obwohl manchmal
festgestellt wird, dass eine elektrische Ladung nicht erforderlich
ist. Eine geeignete Wahl für
effektive physiologisch wirksame Mittel für die Iontophorese schließt eine
Auswahl ein, die auf einer jeweiligen spezifischen Leitfähigkeit
und einer Leichtigkeit basiert, mit der sich die physiologisch wirksamen
Mittel in Lösung frei
bewegen können,
wie es für
den Fall erforderlich ist, dass ein elektrischer Strom angelegt
wird. Es ist auch möglich,
dass zwei oder mehr Arten dieser physiologisch wirksamen Mittel
nach Bedarf zusammen angewandt werden. Zusätzlich können physiologisch wirksame
Mittel in die Speicherschicht für
medizinische Substanzen als Verbindung von Esterderivaten, von Amidderivaten
oder von Acetal-Derivaten oder anorganischen bzw. organischen Salzen,
die im Hinblick auf die medizinische Behandlung erlaubt sind, eingeschlossen
werden.
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Eine Masse von physiologisch wirksamen Mitteln,
die in der Speicherschicht für
die medizinische Substanz enthalten ist, wird für jedes physiologisch wirksame
Mittel in solch einer Weise bestimmt, dass eine effektive, vorher
festgelegte Blutkonzentration für
eine effektive Zeitdauer erzielt werden kann, wenn die Substanz
tatsächlich
am Patienten angewandt wird, und dann werden sowohl die Größe der Stützschicht
der Pflasterstruktur für
die Iontophorese als auch die Fläche
an der Freisetzungsfläche
für das physiologisch
wirksame Mittel entsprechend bestimmt.
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Es ist zufriedenstellend, wenn die
medizinische Substanz, die in der Speicherschicht für eine medizinische
Substanz enthalten ist, eine ausreichende elektrische Leitung besitzt,
und jede Art von medizinischer Substanz, wie z. B. eine wässrige Lösung, Suspension,
Salbe, Gel oder Creme oder dergleichen, kann angewandt werden.
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Zusätzlich ist es ebenfalls möglich in
dem Pflaster Papiermaterial, wie z. B. wasserabsorbierendes Papier
oder dergleichen, Stoffmaterial, wie z. B. Mull oder dergleichen,
Fasermaterial, wie Verbandwatte oder dergleichen, durchgehend geschäumtes Kunstharzmaterial,
einen Schwamm wie wasserabsorbierendes Material oder dergleichen
sowie wasserabsorbierendes Material zum Eintauchen in medizinische
Flüssigkeiten,
wie z. B. poröses
Material oder dergleichen, einzuschließen.
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Als Zusatzstoffe für die physiologisch
wirksamen Mittel ist es ebenso möglich,
nach Bedarf zuzufügen:
Lösungsmittel,
wie Wasser, Ethanol, etc.; Emulgatoren, wie Derivate der Phosphatidsäure, Lecithin,
Cephalin, Polyalkylenglycol etc.; absorbierende Promotoren, wie
Laurinsäuremethylester,
Methylcaprat, Azon, Ölsäure, 1-Menthol,
Limonen, Pfefferminzöl,
etc.; Lösungsmittel
oder Lösungsverstärker, wie
Crotamiton, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Propylenglykol,
Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
Laurinsäuredimethylamid,
Isosorbitol, Olivenöl,
Rizinusöl,
Squalen, und Lanolin etc.; Viskositätsverstärker, wie Celluloseacetat,
Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxymethylpropylcellulose,
Natrium-Carboxymethylcellulose, Stearylalkohol, etc.; Stimulatien-reduzierende
Mittel, wie Glycerinmonoölsäure, Glycerin-Monolaurat,
Sorbitanmonolaurat etc.; hydrophile und wasserabsorbierende makromolekulare
Substanzen, wie Karayagummi, Tragantgummi, Polyvinylalkohol und
seine teilverseiften Verbindungen, Polyvinylpyrrolidon, Polymethacrylat,
Polyacrylsäure
und ihr Natriumsalz, Polyacrylamid und ihre lokal hydrolytischen
Produkte; Weichmacher, wie Glycerin oder dergleichen.
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Diese Additive werden in solch einem
Umfang bestimmt, dass für
jedes physiologisch wirksame Mittel Typ und Konzentration, die als
die am besten geeigneten angenommen werden, hinsichtlich der medizinischen
Behandlung effektiv und hinsichtlich der medizinischen Substanzen
erlaubt sind.
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Zusätzlich ist es auch möglich, nach
Bedarf einige elektrolytische Substanzen, wie Natriumchlorid, Natriumcarbonat
sowie Kaliumcitrat oder dergleichen, hinzuzufügen.
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Für
die Stützschicht
wird Material eingesetzt, welches zumindest für die physiologisch wirksamen Mittel
nicht durchlässig
ist, um ein Auslaufen der physiologisch wirksamen Mittel oder der
Additive oder dergleichen zu verhindern. Als Beispiel für dieses Material
wird entweder eine einfache Schicht oder eine Vielzahl an Schichten
eines Films oder einer Lage von Kunstharz eingesetzt, während es
aus den folgenden Substanzen gefertigt ist, wie Polyethylen, Polypropylen,
Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
Weichmacher-Copolymer von Vinylacetat, Copolymer des Weichmacher-Copolymers
von Vinylacetat und Vinylchlorid, Polyamid, Cellophan, Celluloseacetat,
Ethylcellulose oder dergleichen. Während diese Filme oder Lagen aus
Kunstharz gefertigt sind, können
ebenfalls zusätzlich
Produkte, die mit Aluminiumfolie laminiert oder mit Aluminium dampfbeschichtet
oder mit Keramik überzogen
sind, oder Produkte, die mit diesen Materialien beschichtet sind,
eingesetzt werden.
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Elektroden für die Iontophorese sind innerhalb
der Stützschicht
eingebaut, so dass sie mit der Speicherschicht für medizinische Substanzen in
Kontakt stehen. Obwohl ein Verfahren zum Einbau oder zur Speisung
der Elektroden in der Stützschicht
nicht insbesondere auf das offenbarte Verfahren beschränkt ist,
ist es vorzuziehen, dass sie vollständig durch ein Schaltungsdruckverfahren
gebildet sind im Hinblick auf die Tatsache, dass die Qualitätsstabilität verbessert
werden kann.
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Die Stützschicht besitzt eine Vertiefung,
um die medizinischen Substanzen nach Bedarf einzulagern und darin
aufzubewahren. Obwohl sowohl die Form der Stützschicht als auch die der
Vertiefung nicht speziell beschränkt
sind, ist es im allgemeinen vorzuziehen, dass sie in einer runden
Form oder in Form einer Ellipse oder in einer im Wesentlichen rechteckigen
Form ausgebildet sind.
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Als Materialien für die Elektroden können Silber,
Silberchlorid, Platin, Platinschwarz, Aluminium, Eisen, Blei, Kohlenstoff,
elektrisch leitender Gummi und elektrisch leitendes Harz oder dergleichen
eingesetzt werden. Zusätzlich
kann die aus leitfähigem Material
gefertigte Elektrodenschutzschicht, gemäß einem bestimmten Elektrodentyp,
ebenfalls teilweise oder vollständig
laminiert und auf der Speicherschicht für medizinische Substanzen aufgebracht sein,
um einen schlechten Einfluss der durch die physiologisch wirksamen
Mittel verursachten Verschlechterung oder dergleichen zu verhindern
und die Haltbarkeit der Elektrode zu verbessern.
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Die Schutzschicht muss eine undurchlässige Eigenschaft
gegenüber
all den physiologisch wirksamen Mitteln, die in der Speicherschicht
für medizinische
Substanzen enthalten sind, aufweisen. Zusätzlich ist es im allgemeinen
vorzuziehen, solche Materialien auszuwählen, die mit der Stützschicht
und der Abstandsfolienschicht heißverschweißt werden können. Praktischerweise werden
einige der Materialien, die in dem Absatz für die Stützschicht aufgelisteten sind,
in einer einfachen Schicht oder in einer Vielzahl an laminierten
Schichten eingesetzt. Ferner können sie,
statt der Durchführung
einer Heißsiegelung
zwischen der Stützschicht
und der Schutzschicht und/oder der Abstandsfolienschicht, miteinander durch
Klebemittel verbunden sein.
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Als Klebemittel können druckempfindliche Klebemittel
oder gelartiges Haftmittel zufriedenstellend in der Klebeschicht
arbeiten. Diese druckempfindlichen Klebemittel oder das gelartige
Haftmittel können
die Pflasterstruktur für
die Iontophorese auf der Oberfläche
der Haut oder Schleimhaut des Patienten unterstützen, und wenn auf der Schutzschicht eine
Kerbe vorgesehen ist, ist das Mittel zufriedenstellend, falls es
eine ausreichende Klebekraft besitzt, um die Schutzschicht am Kerbenabschnitt
zu brechen, wenn die Abdeckschicht abgezogen wird, und im Hinblick
auf die physikalischen Eigenschaften der Haut- und Schleimhautbehandlung
erlaubt ist. Zum Beispiel können
Acrylklebemittel, wie Poly-2-ethylhexylacrylat, Methacrylklebemittel,
wie Polybutylmethacrylat, Silikonklebemittel, wie Polydimethylsiloxan, Kautschukklebemittel,
wie Polyisoprenkautschuk, Polyisobutylenkautschuk, Polybutadienkautschuk, Naturkautschuk,
Polyvinylalkohol, Gelatine, Polyvinylpyrrolidon, Carboxyvinylpolymer,
und Natriumpolyacrylat und seine vernetzten Produkte, Natriumalginat
und seine vernetzten Produkte, Cellulosederivate, etc. eingesetzt
werden.
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Für
die Abdeckschicht werden vorzugsweise entweder Filme oder Lagen
von Kunstharz, wie Kunststoff-Folien oder Zellulosefolien oder dergleichen
verwendet. Nach Bedarf werden einige Substanzen, die nicht für die physiologisch
wirksamen Mittel oder Additive oder dergleichen durchlässig sind,
angewandt. Im allgemeinen ist es möglich, eine komplexe Schicht
zu verwenden, die entweder einen laminierten Film oder eine Lage
aufweist, auf dem/der der Abschnitt, entsprechend dem Teil der Schutzschicht,
die gebrochen und abgezogen werden soll, nicht zur Entfernung bearbeitet
ist und nur andere verbleibende Abschnitte durch Behandeln mit Silikon
oder Fluorcarbon oder dergleichen zur Entfernung bearbeitet wurden,
oder entweder einen laminierten Film oder eine Lage aufweist, in
dem/der ein einem Abschnitt der Schutzschicht ähnlicher Teil gebrochen oder
entfernt wird oder ein Teil, der gestanzt ist, um kleiner als der
vorige Abschnitt zu sein, entfernt wird.
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Für
die Abstandsfolienschicht, die für
die physiologisch wirksamen Mittel oder Additive durchlässig ist,
wird hauptsächlich
eine Schicht, die für
die physiologisch wirksamen Mittel oder Additive durchlässig und
fähig ist,
an der oben genannten Stützschicht
anzuhaften, eingesetzt, und es wird zum Beispiel ein poröser Film
oder eine Lage oder dergleichen, hergestellt aus Polyethylen, Polyolefin,
wie Polypropylen oder dergleichen, Polyester, Polycarbonat, Polyvinylchlorid,
Polyamid, Polyimid, Polyacrylnitril, Polystyrolderivate, Copolymer
aus Ethylenvinylacetat, Copolymer aus Ethylen-Polyvinylalkohol, Fluorharz, Acrylharz,
Epoxyharz, Cellulose und geschäumtem
Polyisoprenkautschuk oder dergleichen eingesetzt.
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Die Pflasterstruktur für die Iontophorese
der vorliegenden Erfindung ist mit einem Stromerzeugungsschaltkreis
und einer Stromversorgungsvorrichtung verbunden, obwohl der Stromerzeugungsschaltkreis
und die Stromversorgungsvorrichtung getrennt von der Pflasterstruktur
für die
Iontophorese und mittels einer Verbindungsschnur oder dergleichen
verbunden sein kann, und sie können
auch vollständig
mit der Pflasterstruktur zusammengebaut sein.
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Im Falle, dass eine vollständig zusammengebaute
Pflasterstruktur verwendet wird, kann jede Art von Batteriezelle
eingesetzt werden, falls sie gering an Größe und leicht von Gewicht sind,
obwohl normalerweise eine Knopfzellenbatterie und eine Flachzellenbatterie
vorzugsweise verwendet werden.
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Ein in der Pflasterstruktur für die Iontophorese
erforderlicher Stromwert beträgt
normalerweise 0,001 bis 10 mA/cm2, vorzugsweise
0,01 bis 1 mA/cm2, und ein Output der Batteriezelle
ist von der Kontaktfläche
zwischen der Haut des Patienten und der Pflasterstruktur für die Iontophorese
abhängig und
beträgt
ungefähr
0,5 bis 18 V oder so, und vorzugsweise 3 bis 9 V. Entsprechend können nach
Bedarf einige verstärkende
Elemente, die diese verschiedenen Leichtgewichtbatterien angeordnet,
laminiert oder gegen Chips ausgetauscht besitzen, in ihren kombinierten
Zuständen
eingesetzt werden.
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Zusätzlich ist es möglich, dass
ein Konstantstromelement oder ein Licht emittierendes Element zur
Anzeige einer elektrischen Energiezufuhr oder dergleichen nach Bedarf
hinzugefügt
wird.
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Die Pflasterstruktur für die Iontophorese
der vorliegenden Erfindung kann bei einer Anode oder Kathode gemäß der Eigenschaft
der physiologisch wirksamen Mittel eingesetzt werden. Zusätzlich kann sie
nach Bedarf ebenso gleichzeitig bei sowohl Anode als auch Kathode
angewandt werden.
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Mit einer solchen Anordnung wie der
oben beschriebenen ist es möglich,
ein Auslaufen von physiologisch wirksamen Mitteln oder Additiven
oder dergleichen zu verhindern, da die Speicherschicht für medizinische
Substanzen durch die Stützschicht
und die Schutzschicht vollständig
versiegelt ist. Im Fall, dass eine Kerbe um die Seitenteile der
Stoßfläche der
Schutzschicht herum gegen die Speicherschicht für medizinische Substanzen gebildet
wurde, ermöglicht
ein völliges
Ablösen
der Abdeckschicht die leichte Bildung eines Freisetzungsdurchlasses
für die physiologisch
wirksamen Mittel. Ferner erlaubt ein einfacher und leichter Vorgang
im Fall, dass am Kerbenabschnitt ein vertikaler Schlitz gebildet
wird, die Bildung des Freisetzungsdurchlass für die physiologisch wirksamen
Mittel durch einen einfachen Vorgang zu fördern.
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Im Fall, dass die Abstandsfolienschicht
zwischen der Speicherschicht für
die medizinischen Substanzen und der Schutzschicht gebildet ist,
ist es ebenso möglich,
eine zu verabreichende Menge an physiologisch wirksamen Mitteln
zu steuern. Im Fall, dass die Schutzschicht, die Abdeckschicht oder
die Stützschicht
aus zwei oder mehreren Kunstharzschichten zusammengesetzt ist, ist
es ebenso möglich,
eine Klebeeigenschaft sowie eine Barriereeigenschaft zu erhöhen, eine
höhere
mechanische Stärke zu
erreichen und die Dauerhaftigkeit zu vergrößern.
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Im Fall, dass die Abdeckschicht mit
dem Ablösungsbearbeitungsteil
ausgebildet ist, ist eine Verbindungskraft am laminierten Teil sowie
am Ablösungsbearbeitungsteil
bemerkenswert verschieden voneinander, so dass durch das Abziehen
des Ablösungsbearbeitungsteils
die leichte Bildung des Freisetzungsdurchlasses für die physiologisch
wirksamen Mittel ermöglicht
wird.
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Im Fall, dass die Stützschicht,
die Abstandsfolienschicht, die Klebemittelschicht und die Abdeckschicht
größer sind
als die Speicherschicht für
die medizinischen Substanzen und die Schutzschicht, dass die Stützschicht
am Randabschnitt der Speicherschicht für medizinische Substanzen und
die Abstandsfolienschicht durch Heißsiegelung oder dergleichen
aneinander haften, und dass die Schutzschicht so ausgebildet ist,
dass sie größer als
der Klebeabschnitt, wie die Heißsiegelung
oder dergleichen, ist, ermöglicht
allein das Ablösen
der Abdeckschicht eine leichte Bildung des Freisetzungsdurchlasses
für die
physiologisch wirksamen Mittel, selbst wenn die Schutzschicht nicht
mit einem Kerbenabschnitt versehen ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht
zur Darstellung einer Pflasterstruktur für die Iontophorese in einer
erfindungsgemäßen ersten
bevorzugten Ausführungsform.
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2(a) ist
eine Längsschnittansicht
zur Darstellung eines wesentlichen Teils des zentralen Abschnitts
der Pflasterstruktur für
die Iontophorese der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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2(b) ist
eine Längsschnittansicht
zur Darstellung eines wesentlichen Teils des zentralen Abschnitts,
um einen Zustand zu illustrieren, in welchem ein Freisetzungsdurchlass
für physiologisch wirksame
Mittel der Pflasterstruktur für
die Iontophorese der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist.
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3(a) ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Schutzschicht,
die einen Kerbenabschnitt besitzt, der durch eine Stanzklinge gefertigt wurde.
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3(b) ist
eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines wesentlichen Teils
des zentralen Abschnitts.
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4(a) ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Schutzschicht mit
perforiertem Kerbenabschnitt eines der anderen Anwendungsbeispiele.
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4(b) ist
eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines wesentlichen Teils
des zentralen Abschnitts.
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5(a) ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Schutzschicht,
die mit einem vertikalen Schlitz versehen ist, der gegenüberliegend
zu der Umfangsrichtung eines anderen Abschnitts der Perforationskerbe
eines der anderen Beispiele gebildet ist.
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5(b) ist
eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines wesentlichen Teils
des zentralen Abschnitts.
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6 ist
eine zentrale Längsschnittansicht zur
Darstellung eines wesentlichen Teils der Pflasterstruktur für die Iontophorese
in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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7 ist
eine zentrale Längsschnittansicht zur
Darstellung eines wesentlichen Teils der Pflasterstruktur für die Iontophorese
in einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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8 ist
eine zentrale Längsschnittansicht zur
Darstellung eines wesentlichen Teils der Pflasterstruktur für die Iontophorese
in einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung
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Im Folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Bevorzugte Ausführungsform
1
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1 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Pflasterstruktur
für die
Iontophorese in einer ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform. 2(a) ist ein Längsschnitt zur Darstellung
eines wesentlichen Teils eines zentralen Abschnitts der Pflasterstruktur
für die
Iontophorese der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, und 2(b) ist ein Längsschnitt zur
Darstellung eines wesentlichen Teils eines zentralen Abschnitts,
um einen Zustand zu illustrieren, in welchem ein Freisetzungsdurchlass
für physiologisch
wirksame Mittel der Pflasterstruktur für die Iontophorese der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
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Das Bezugszeichen 1a bezeichnet
eine Pflasterstruktur der ersten bevorzugten Ausführungsform;
1 bezeichnet eine Speicherschicht für eine elektrisch leitfähige medizinische
Substanz, die physiologisch wirksame Mittel oder dergleichen enthält; 2 bezeichnet
eine Stützschicht,
welche die Speicherschicht 1 für die medizinische Substanz
abdeckt; 3 bezeichnet eine Elektrode für die Iontophorese, die in die
innere Wand der Stützschicht 2 durch
ein Schaltungsdruckverfahren eingebaut ist, mit der Speicherschicht 1 für die medizinische
Substanzen in Kontakt gebracht wurde und die der Speicherschicht 1 für die medizinische
Substanz elektrische Energie zuführt;
4 bezeichnet eine aus Polyester gefertigte Schutzschicht, die auf
ihrer Oberseite die Speicherschicht 1 für die medizinischen Substanzen
trägt,
die für
die physiologisch wirksamen Mittel oder Additive nicht durchlässig ist,
und die durch verschiedene Arten von Klebeverfahren eng an ihrem
umfänglichen
Rand mit der Stützschicht 2 in
Kontakt gebracht wurde (vorzugsweise darf ihr Abziehen nicht gelingen
und eine dauerhafte Heißsiege lung
ist erwünscht);
5 bezeichnet eine Klebemittelschicht, die aus druckempfindlichen
Klebemitteln, wie Acrylkunstharz-Klebemitteln oder Gelbildungs-Klebemitteln,
wie Polyvinylalkohol oder dergleichen, gefertigt ist, wobei sie
eine vorzügliche
Klebeeigenschaft erkennen lässt,
und die über die
gesamte Unterseite der Schutzschicht 4 entweder gegen die
Haut oder gegen eine Schleimhaut laminiert ist; 6 bezeichnet eine
Abdeckschicht, die über die
gesamte Unterseite der Klebemittelschicht 5 laminiert ist
und auf der Seite nach Bedarf mit einem Abziehgriffteil versehen
ist; 7 bezeichnet einen Kerbenabschnitt, der an der gegenüberliegenden
Oberfläche
der Schutzschicht 4 gegen die Speicherschicht 1 für die medizinischen
Substanzen und um die Speicherschicht 1 für die medizinischen
Substanzen herum gefertigt ist; 8 bezeichnet einen Freisetzungsdurchlass
für die
physiologisch wirksamen Mittel, die durch ein Abziehen der Abdeckschicht 6 freigesetzt werden.
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Anschließend wird, Bezug nehmend auf
die 3 bis 5,
ein Verfahren zur Herstellung des Kerbenabschnitts 7 wie
folgt beschrieben. 3(a) ist eine perspektivische
Ansicht zur Darstellung einer Schutzschicht, die einen Kerbenabschnitt
besitzt, 'der durch eine Stanzklinge gefertigt wurde, 3(b) ist ein Querschnitt zur Darstellung
eines wesentlichen Teils des zentralen Abschnitts, 4(a) ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Schutzschicht mit
perforiertem Kerbenabschnitt eines der anderen Anwendungsbeispiele, 4(b) ist ein Querschnitt zur Darstellung
des wesentlichen Teils des zentralen Abschnitts, 5(a) ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Schutzschicht,
die mit einem vertikalen Schlitz, der der Umfangsrichtung eines
anderen Abschnitts der Perforationskerbe eines der anderen Beispiele
gegenüberliegt,
versehen ist, und 5(b) ist ein Querschnitt
zur Darstellung eines wesentlichen Teils des zentralen Abschnitts.
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Die Schutzschicht 4 ist
zusammengesetzt aus einer kerbenbildenden Schicht 4a und
einer verstärkenden
Schicht 4b, um so ein Auslaufender physiologisch wirksamen
Mittel oder Additive oder dergleichen zu verhindern, um ihnen eine
mechanische Stärke
zu verleihen und ferner, um ein Bruch oder dergleichen zu verhindern.
Die kerbenbildende Schicht 4a wird mit einer Stanzklinge
geschnitten, um den Kerbenabschnitt 7a zu fertigen. In
diesem Fall sollte keine Durchlassstelle in der verstärkenden Schicht 4b vorhanden
sein. Zusätzlich
kann im Fall, dass die Wandstärke
der Schutzschicht 4 dick gefertigt ist oder die Stanzmaschine
eine hohe Präzision besitzt,
die Schutzschicht 4 durch eine einfache Art von Harz anstatt
eines laminierten Teils gebildet werden. Als weiteres Herstellungsverfahren
für den
Kerbenabschnitt 7 kann dieser ferner durch Laminieren der
kerbenbildenden Schicht 4a, die mit dem perforierten Kerbenabschnitt 7b in
einer gewünschten Form
gefertigt ist, und entweder einem Film oder einer Lage an Kunstharz
hergestellt sein ohne perforieren Kerbenabschnitt 7b, welcher,
wie in 4 gezeigt, heißgesiegelt
werden kann. Zusätzlich
ist es auch möglich,
den vertikalen Schlitz 7c auf dem perforierten Kerbenabschnitt 7b zur
umfänglichen
Richtung hin anzuordnen, um ein Abziehen und Entfernen der Schutzschicht 4,
wie in 5 gezeigt, zu erleichtern.
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Die Arbeitsweise der Pflasterstruktur
für die Iontophorese
der bevorzugten, wie oben beschrieben aufgebauten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wird im folgenden beschrieben.
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Da die Stützschicht 2 und die
Schutzschicht 4 dicht aneinander haften, bis die Pflasterstruktur
für die
Iontophorese am Körper
eines Patienten angewandt wird, ist es möglich, die Ausbreitung sowie
ein Auslaufen der physiologisch wirksamen Mittel und der Additive
aus der Speicherschicht 1 für die medizinischen Substanzen
zu verhindern. Wenn die Pflasterstruktur am Patienten angewandt
wird, führt
zusätzlich
allein das Ablösen
der Abdeckschicht 6 dazu, dass der durch den Kerbenabschnitt 7 eingeschlossene
Teil der Schutzschicht 4 leicht zusammen mit der Abdeckschicht 6 entfernt
werden kann, und ermöglicht
die Bildung des Freisetzungsdurchlasses 8 für die physiologisch
wirksamen Mittel. Da die Schutzschicht 4 und die Klebemittelschicht 5 um
die umfängliche
Kante des Kerbenabschnitts 7 so bleiben wie sie sind, können sie
in engen Kontakt mit dem kranken Teil eines Körpers gebracht werden. Da die
Klebemittelschicht 5 nicht im Freisetzungsdurchlass für die physiologisch
wirksamen Mittel verbleibt, wenn die physiologisch wirksamen Mitteln
freigesetzt werden sollen, können
die physiologisch wirksamen Mittel oder Additive und das Klebemittel
ihre Wechselwirkung miteinander verhindern.
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Ferner kann der Kerbenabschnitt 7 der Schutzschicht 4 an
einer Seite gebildet werden, die der in der bevorzugten, in 3 gezeigten Ausführungsform gegenüberliegt,
d.h. auf einer der Speicherschicht 1 für die medizinischen Substanzen
gegenüberliegenden
Seite. Im Fall, dass die Schutzschicht 4 eine dicke Wand
besitzt oder aus Kunstharz mit einer hohen mechanischen Stärke gefertigt
ist, wird die Schutzschicht 4 am äußeren Umfang des Kerbenabschnitt 7 durch
die Stützschicht 2 gehalten, so
dass, wenn die Abdeckschicht 6 abgezogen wird, die Ablösekraft
sie leicht trennen kann, um die Schutzschicht 4 innerhalb
der Kerbe zu zerschneiden und den Freisetzungsdurchlass 8 für die physiologisch
wirksamen Mittel zu bilden.
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Bevorzugte Ausführungsform
2
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6 ist
ein Längsschnitt
zur Darstellung eines zentralen Abschnitts eines wesentlichen Teils
der Pflasterstruktur für
die Iontophorese in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Ein Merkmal der Pflasterstruktur 1b für die Iontophorese
der zweiten bevorzugten Ausführungsform,
das sich von der Pflasterstruktur 1a für die Iontophorese der ersten
bevorzugten Ausführungsform
unterscheidet, besteht in dem Umstand, dass die Abstandsfolienschicht 9 so
gebildet wird, dass sie mit der Unterseite der Speicherschicht 1 für die medizinischen
Substanzen sowie der Unterseite der Stützschicht 2 mit zumindest
dem peripheren Teil der Speicherschicht 1 für die medizinischen
Substanzen in Kontakt gebracht wird. Die Dicke der Abstandsfolienschicht 9 beträgt 1 bis
500 μm und
vorzugsweise 10 bis 200 μm.
Es besteht die Möglichkeit,
wenn die Wandstärke
dünner
als 10 μm
wird, dass eine zu große
Menge an freigesetzten physiologisch wirksamen Mitteln appliziert
wird und eine zu starke Hautirritation auftritt, und wenn dagegen
die Wandstärke
200 μm überschreitet,
die Freisetzungsmenge an physiologisch wirksame Mittel zu gering
ist und eine längere Behandlungszeit
als erforderlich benötigt
wird, so dass sie nicht bevorzugt sind. Eine Fehlstellenquote in
der Abstandsfolienschicht 9 und die Größe eines feinen Lochs kann
optional festgesetzt werden als Antwort auf das Ziel, die Arbeitsweise
für die
Freisetzung eines jeden physiologisch wirksamen Mittels, das in
die Speicherschicht 1 für
die medizinischen Substanzen eingeschlossen ist, zu steuern. Obwohl das
Verfahren zum Befestigen der Stützschicht 2,
der Abstandsfolienschicht 9 und der Schutzschicht 4 nicht
darauf beschränkt
ist, ist es im allgemeinen vorzuziehen, eine dauerhafte Heißsiegelung,
die nicht abgezogen werden kann, anzuwenden, um so ein Auslaufen
der physiologisch wirksamen Mittel oder der Additive zu verhindern.
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Wie oben beschrieben, ist es, gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, möglich,
die Verabreichung der physiologisch wirksamen Mittel auf die am
besten geeignete Darreichungsmenge zu regeln, da die Abstandsfolienschicht 9 zwischen
der Speicherschicht 1 für
die medizinischen Substanzen und der Schutzschicht 4 vorgesehen
ist. Da die Darreichungsmenge der physiologisch wirksamen Mittel
eingestellt werden kann, ist es zusätzlich möglich, Hautirritationen zu
unterbinden.
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Bevorzugte Ausführungsform
3
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7 ist
ein Längsschnitt
zur Darstellung eines zentralen Abschnitts eines wesentlichen Teils
der Pflasterstruktur für
die Iontophorese in einer dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Ein Merkmal der Pflasterstruktur 1c für die Iontophorese
der dritten bevorzugten Ausführungsform,
das sich von der Pflasterstruktur 1a für die Iontophorese der ersten
bevorzugten Ausführungsform
unterscheidet, besteht in der Gegenwart des Ablösungsbearbeitungsteils 10 am
umfänglichen Kantenabschnitt,
wo ein Teil entsprechend einem abgebrochenen und entfernten Abschnitt
der Schutzschicht 4 auf Seiten der Klebemittelschicht 5 an
der Oberfläche
der Abdeckschicht 6 entfernt ist.
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Da die vorliegende bevorzugte Ausführungsform
wie oben beschrieben aufgebaut ist, zeigt nur der Teil, der durch
den Kerbenabschnitt 7 der Schutzschicht 4 eingeschlossen
wird, eine erhöhte
Haftkraft zwischen der Abdeckschicht 6 und der Klebemittelschicht 5,
und der Ablösungsbearbeitungsteil 10 weist
eine geringe Haftkraft auf. Mit solch einer Anordnung wie der oben
beschriebenen kann die Schutzschicht 4 ziemlich leicht
durch den Kerbenabschnitt 7 räumlich getrennt und der Freisetzungsdurchlass
für die
physiologisch wirksamen Mittel gebildet werden.
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Bevorzugte Ausführungsform
4
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8 ist
ein Längsschnitt
zur Darstellung eines zentralen Abschnitts eines wesentlichen Teils
der Pflasterstruktur für
die Iontophorese in einer vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Ein Merkmal der Pflasterstruktur 1d für die Iontophorese
der vierten bevorzugten Ausführungsform,
das sich von den Pflasterstrukturen 1a, 1b für die Iontophorese
der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen unterscheidet,
besteht in dem Umstand, dass die Stützschicht 2 und die
Abstandsfolienschicht 9, die die Speicherschicht 1 für medizinische
Substanzen einschließen
und eine Elektrode 3 für
die Iontophorese besitzen, mit einem Heißsiegelabschnitt 11 versehen
sind, der am Umfangsabschnitt der Schutzschicht 4 heißgesiegelt
ist, dass die Schutzschicht 4 keinen Kerbenabschnitt besitzt,
dass die Stützschicht 2,
die Abstandsfolienschicht 9, die Klebemittelschicht 5 sowie
die Abdeckschicht 6 einen größeren Durchmesser besitzen
als die Speicherschicht 1 für die medizinischen Substanzen
und die Schutzschicht 4, und dass die Schutzschicht 4 so
gefertigt ist, dass sie einen größeren Durchmesser
als der Heißsiegelabschnitt 11 aufweist.
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Da die vorliegende bevorzugte Ausführungsform
wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist es möglich, eine Ausbreitung sowie
ein Auslaufen der physiologisch wirksamen Mittel aus der Speicherschicht 1 für die medizinischen
Substanzen zu verhindern, bis sie auf den Körper eines Patienten appliziert
wird, und wenn sie am Patienten appliziert wird, kann das Abziehen
der Abdeckschicht 6 ziemlich leicht durchgeführt werden,
kann die Schutzschicht 4 zusammen mit der Abdeckschicht 6 entfernt
werden, um so den Freisetzungsdurchlass für die physiologisch wirksamen
Mittel zu bilden. Da das Klebemittel nur am peripheren Teil der
Schutzschicht 4 verbleibt, ist es gleichzeitig möglich, einen
schlechten Einfluss zu verhindern, der durch Wechselwirkung zwischen
den physiologisch wirksamen Mitteln oder Additiven oder dergleichen
und dem Klebemittel verursacht wird, wenn die physiologisch wirksamen
Mittel freigesetzt werden.
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Industrielle
Anwendbarkeit der Erfindung
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Da die vorliegende Erfindung wie
oben beschrieben aufgebaut ist, ist es möglich, die Pflasterstruktur
für die
Iontophorese mit besseren Wirkungen zu verwirklichen, wie im folgenden
beschrieben.
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Da die Speicherschicht für medizinische Substanzen
vollständig
durch die Stützschicht
und die Schutzschicht versiegelt ist, um ausreichende Einschränkungen
des Auslaufens und der Ausbreitung der darin enthaltenen physiologisch
wirksamen Mittel oder Additive zu bewirken, ist es möglich, eine stabile
Aufbewahrungen dieser Mittel sowie auch eine stabile Verabreichung
der physiologisch wirksamen Mittel mit einer ursprünglich vorgesehenen
Menge durchzuführen.
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Da die Schutzschicht mit einer Kerbe
gefertigt ist, erlaubt ein einfaches Abziehen der Abdeckschicht
eine ziemlich einfache Bildung des Freisetzungsdurchlasses für die physiologisch
wirksamen Mittel, und die Durchführbarkeit
der Bearbeitung wird bemerkenswert verbessert.
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Da der Freisetzungsdurchlass für die physiologisch
wirksamen Mittel leicht gebildet werden kann, können zusätzlich Schadensfälle des
Standes der Technik, wie Auslaufen der physiologisch wirksamen Mittel
oder der Additive, verhindert werden, wenn der Freisetzungsdurchlass
für die
physiologisch wirksamen Mittel gebildet wird, und ferner kann die
effektive Arbeitsleistung verbessert werden.
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Im Fall, dass die Abstandsfolienschicht
zwischen der Speicherschicht für
die medizinischen Substanzen und der Schutzschicht eingebaut ist,
ist es zusätzlich
zu den oben in (1) bis (3) beschriebenen Effekten möglich, eine
Freisetzungsmenge an physiologisch wirksamen Mitteln zu steuern.
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Im Fall, dass die umfängliche
Kante eines Teils der Oberfläche
der Abdeckschicht, entsprechend einem abgebrochenen und entfernten
Abschnitt der Schutzschicht, entfernt oder abgezogen wird, wird
der zu entfernende oder abzuziehende Teil ein Griff, so dass die
Handhabung der Bildung des Freisetzungsdurchlasses für die physiologisch
wirksamen Mittel bemerkenswert verbessert werden kann.
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Da die Speicherschicht für die medizinischen Substanzen
direkt mit dem erkrankten Teil in Kontakt gebracht werden kann,
können
die physiologisch wirksamen Mittel verabreicht werden, ohne durch
die druckempfindlichen Klebstoffe beeinflusst zu werden.
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Die Pflasterstruktur für die Iontophorese
der vorliegenden Erfindung, die, wie oben beschrieben, einige überragende
Wirkungen besitzt, erzielt normalerweise eine bessere Heilwirkung,
um durch Ankleben an die menschliche Haut oder Schleimhaut und durch
Anwenden einer Spannung zu einem Zielobjekt zu werden, und so ist
sie ein medizinischer Gegenstand, der in der Medizinbranche ziemlich
nützlich
ist.