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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsgerät zur Kommunikation über eine
Kommunikationsleitung und genauer ein Kommunikationsgerät, an das ein
Endgerät
angeschlossen werden kann und das die Kommunikationsleitung zusammen
mit dem Endgerät
gemeinsam nutzt.
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Verwandter Stand
der Technik
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Ein herkömmliches Faksimilegerät kann an ein
Telefon angeschlossen werden und kann eine Kommunikationsleitung
zu dem Telefon oder einem Faksimilekommunikationsabschnitt (Modem)
schalten.
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Das herkömmliche Faksimilegerät weist
eine Funktion zur Beschränkung
eines ausgehenden Rufs (oder einer Ruferzeugung) auf und kann eine
Verschwendung von Kommunikationsgebühren verhindern.
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Jedoch kann in der Funktion zur Begrenzung des
ausgehenden Rufs des herkömmlichen
Faksimilegeräts
eine Ruferzeugung aus dem Telefon, das mit dem Faksimilegerät verbunden
ist, nicht beschränkt werden.
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Zum Lösen eines derartigen Problems
hat die Anmelderin der vorliegenden Erfindung bereits die europäische Patentanmeldung
Nr. EP-A-O 632 630 eingereicht, die in dem Umfang von Artikel 54(3)EPÜ fällt.
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Die Druckschrift GB-A-2 253 969 offenbart ein
Sendesteuerungsverfahren einer Faksimilevorrichtung, das den Schritt
Anfordern einer Geheimnummer von einem Anwender aufweist.
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Die Druckschrift US-A-893 335 offenbart
ein Steuerungssystem für
eine Telefonleitung, das insbesondere eine Gebührenrufbeschränkungsbetriebsart aufweist
und das einen Gebührenzugriffscode
aufweist, um eine wahlweise Verwendung von Ferngesprächswählen ermöglicht.
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Die Druckschrift US-A-5 200 995 offenbart eine
universelle Ausgangsrufbeschränkungsschaltung,
die verhindert, dass ein Telefon oder eine Vielzahl von Telefonen
nicht autorisierte oder beschränkte
Rufe zu spezifischen Nummern oder unspezifischen Nummerngruppen
durchführt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft die Verbesserung
der vorstehend genannten Patentanmeldung EP-A-0632630.
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Das heißt, dass die Erfindung ein
Kommunikationsgerät
betrifft, an dem ein Endgerät
wie ein Telefon oder dergleichen angeschlossen werden kann, und
soll das Kommunikationsgerät
verbessern, bei dem im Fall der Kommunikation über das Endgerät das Endgerät mit einer
Kommunikationsleitung verbunden ist, und in dem Fall, in dem das
Kommunikationsgerät
selbst kommuniziert, das Endgerät
von der Kommunikationsleitung getrennt wird. Selbst in einer Betriebsart,
in der die Ruferzeugung aus dem Endgerät beschränkt ist, wenn eine spezielle
Operation ausgeführt
wird, wird die Ruferzeugung wirksam gemacht. Daher wird in einem
speziellen Fall ein Ruf erzeugt, und kann eine Verschwendung von
Kommunikationsgebühren
und eine Verschlechterung in der Betriebsfähigkeit verhindert werden.
Eine Ruferzeugung kann durch einen Bediener durchgeführt werden,
der die spezielle Operation (Bedienung) kennt. Insbesondere kann
die Ruferzeugung zu einem spezifischen Ziel verwirklicht werden.
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Erfindungsgemäß trennt zur Begrenzung einer
Ruferzeugung aus dem mit dem Kommunikationsgerät verbundenen Endgerät eine Verbindungseinrichtung
zur Verbindung des Telefons oder der Kommunikationseinrichtung in
dem Kommunikationsgerät
mit einer Kommunikationsleitung das Endgerät von der Kommunikationsleitung
in der Ausgangsrufbeschränkungsbetriebsart.
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Das Kommunikationsgerät gemäß der Erfindung
weist eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung des Betriebs an einem
Endgerät
auf.
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Durch Bereitstellung der Erfassungseinrichtung
auf der Seite der Kommunikationsleitung der Verbindungseinrichtung
kann das Kommunikationsgerät
ebenfalls ein Signal der Leitung der Kommunikation erfassen.
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Im Fall der Erzeugung eines Rufs
zu einem spezifischen Ziel aus dem Endgerät erzeugt das Kommunikationsendgerät einen
Ruf anstelle des Endgeräts,
und verbindet daraufhin die Kommunikationsleitung und das Endgerät, wodurch
die Ausführung
einer Kommunikation mit dem spezifischen Ziel ermöglicht wird.
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In dem Fall, in dem die Telefonleitung
von dem Endgerät
getrennt wird und mit der Seite der Kommunikationseinrichtung durch
die Verbindungseinrichtung verbunden wird, ist der Aufbau möglich, dass
die Telefonleitung nicht belegt wird, indem eine Schalteinrichtung
zwischen der Verbindungseinrichtung und der Kommunikationseinrichtung
vorgesehenen wird.
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Erste und zweite Schalteinrichtungen
sind in der Verbindungseinrichtung vorgesehen, und die erste Schalteinrichtung
verbindet die Kommunikationsleitung mit der zweiten Schalteinrichtung
oder Kommunikationseinrichtung, wodurch ermöglicht wird, dass die zweite
Schalteinrichtung das Endgerät
von der Kommunikationsleitung trennt.
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Selbst in der Ausgangsrufsbeschränkungsbetriebsart
ist es ebenfalls der Aufbau möglich,
dass das Endgerät
auf einen hereinkommenden Ruf (oder einer Ruferzeugung) antworten
kann.
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Die Tatsache, dass die Ausgangsrufsbeschränkungsbetriebsart
eingestellt worden ist, oder die Tatsache, dass die Ausgangsrufsbeschränkungsbetriebsart
durch eine spezifische Operation aufgehoben worden ist, kann ebenfalls
zuverlässig
dem Bediener des Endgeräts
durch eine Sprachmitteilung, Anzeige oder einen Summer mitgeteilt
werden.
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Die Ausgangsrufsbeschränkungsbetriebsart kann
von dem Endgerät
eingestellt und aufgehoben werden, oder kann ebenfalls durch Zeit
eingestellt werden.
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In der Ausgangsrufsbeschränkungsbetriebsart
kann die Ruferzeugung aus dem Kommunikationsgeräte-Hauptaufbau ebenfalls beschränkt werden.
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Im Fall der Anwendung der Erfindung
bei einem Faksimilegerät
ist es zum Trennen des Endgeräts
(Telefon) von der Kommunikationsleitung ausreichend, dass ein sogenanntes
CML-Relais auf die Endgerätseite
in einer Bereitschaftsbetriebsart gesetzt wird und zu der Seite
der Kommunikationseinrichtung (Modem) geschaltet wird, wenn das
Endgerät
sich im ausgehängten
Zustand befindet. Es ist ebenfalls ein Aufbau möglich, dass ein zwischen dem CML-Relais
und dem Endgerät
vorgesehenes H-Relais verwendet wird, und, wenn das Endgerät sich in dem
ausgehängten
Zustand befindet, das Endgerät von
der Kommunikationsleitung getrennt wird. Wenn die Ausgangsrufsbeschränkungsbetriebsart
eingestellt ist, kann das Endgerät
ebenfalls von der Kommunikationsleitung durch das H-Relais getrennt
werden, ungeachtet des ausgehängten
Zustands des Endgeräts.
Das Endgerät
beurteilt, ob die spezifische Operation durchgeführt worden ist oder nicht,
und nachdem das CML-Relais auf die Seite der Kommunikationseinrichtung
umgeschaltet worden ist, kann, falls die spezifische Operation bereits
ausgeführt worden
ist, das CML-Relais ebenfalls auf die Endgeräteseite zurückgeführt werden. Demgegenüber ist ebenfalls
der Aufbau möglich,
dass das Endgerät
von der Kommunikationsleitung durch das H-Relais in der Bereitschaftsbetriebsart
getrennt wird, und, wenn das Endgerät sich im ausgehängten Zustand
befindet, das H-Relais
geschaltet wird, solange wie die Betriebsart nicht auf die Ausgangsrufsbeschränkungsbetriebsart
umgeschaltet worden ist.
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Somit stellt gemäß einer ersten Ausgestaltung
der Erfindung ein Kommunikationsgerät mit den Merkmalen bereit,
die in dem kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
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Gemäß einer zweiten Ausgestaltung
stellt die Erfindung ebenfalls ein Ausgangsrufsbeschränkungsverfahren
mit den Merkmalen bereit, die in dem kennzeichnenden Teil von Patentanspruch
13 aufgeführt
sind.
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Zusätzliche Merkmale sind Gegenstand
der abhängigen
Patentansprüche.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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2 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
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3 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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4 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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5 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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6 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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7 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
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8 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
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9 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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10 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel,
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11 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
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12 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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13 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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14 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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15 zeigt
ein Flussdiagramm einer Steuerungsverarbeitung zur Datenregistrierung
einer Steuerungsschaltung in einem Faksimilegerät,
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16 zeigt
ein Flussdiagramm einer Steuerungsverarbeitung für eine Ausgangsrufs(Ruferzeugungs-)
Beschränkung
aus einem Hauptaufbau der Steuerungsschaltung in dem Faksimilegerät,
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17 zeigt
ein Flussdiagramm einer Steuerungsverarbeitung für eine Ausgangsrufs(Ruferzeugungs-)
Beschränkung
aus einem Telefon der Steuerungsschaltung in dem Faksimilegerät,
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18 zeigt
ein Flussdiagramm einer Steuerungsverarbeitung der Steuerungsschaltung
in dem Faksimilegerät
gemäß dem zehnten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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19 zeigt
ein Flussdiagramm einer Steuerungsverarbeitung der Steuerungsschaltung
in dem Faksimilegerät
gemäß einem
elften Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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20 zeigt
ein Flussdiagramm einer Steuerungsverarbeitung der Steuerungsschaltung
in dem Faksimilegerät
gemäß einem
zwölften
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und
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21 zeigt
ein Flussdiagramm einer Steuerungsverarbeitung der Steuerungsschaltung
in dem Faksimilegerät
gemäß einem
dreizehnten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 zeigt
ein Blockschaltbild des Aufbaus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Ein externes Telefon 1 mit
einer Ruferzeugungsfunktion ist mit einem Faksimilegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel
verbunden. Das Faksimilegerät
weist auf: Eine ID- (Identifikations-) Erfassungsschaltung 2 zur
Erfassung eines ausgehängten Zustands
des externen Telefons 1 und ebenfalls zur Erfassung eines
Sendesignals (ID) aus dem externen Telefon 1, eine Energieversorgungsschaltung 3, die
elektrisch von den Telefonleitungen L1 und L2 isoliert ist und dem
externen Telefon 1 Energie zuführt, wenn eine erste Schalt-Schaltung auf die
Seite eines Modems 9 verbunden ist, eine Rufsignalerfassungsschaltung 4 zur
Erfassung eines Rufsignals aus einer Vermittlung, die erste Schalt-Schaltung (CML-Relais) 5 zum
Schalten der Leitungen L1 und L2 auf die Seite des externen Telefons 1 oder
die Seite des Modems 9, eine dritte Schalt-Schaltung (P-Relais) 6 zur
Erzeugung eines Wählimpulses,
eine zweite Schalt-Schaltung (S-Relais) 7, die für eine Zeitdauer
geöffnet
ist, während
der die dritte Schalt-Schaltung 6 einen Impuls erzeugt,
wodurch die Erzeugung einer gegenelektromotorischen Kraft aus einem Transformator 8 verhindert
wird, den Transformator 8, bei dem die Primärseite (Leitungen
L1 und L2) und die Sekundärseite
getrennt sind und der eine Gleichspannung überlagern kann, das Modem 9 zur
Faksimilekommunikation, eine Registrierungsschaltung 10,
die die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
ein- oder ausschalten kann und jeden Parameter registrieren kann,
eine Steuerungsschaltung 11, die ein ROM aufweist, in das
Software geschrieben worden ist, ein RAM zum Speichern verschiedener
Daten, eine CPU zum Betrieb der Software und dergleichen und zur
Beurteilung von Ausgangssignalen aus der Erfassungsschaltung 2 und
dergleichen, wodurch die ersten Schalt-Schaltung 5 und
die zweite Schalt-Schaltung 7 gesteuert
wird, und eine Zeitgeberschaltung 12 zur Verwaltung der
Zeit.
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2 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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Zunächst schaltet in dem vorstehend
beschriebenen Aufbau in einer Bereitschaftsbetriebsart die erste
Schalt-Schaltung 5 die
Leitungen zu der Seite des externen Telefons 1 wie in 1 gezeigt, und sind die
zweiten und dritten Schalt-Schaltungen 7 und 6 geöffnet, wie
es in 1 gezeigt ist.
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In einem Faksimilekommunikationszustand wird
die erste Schalt-Schaltung 5 zu der Seite des Modems 9 geschaltet
und ist die zweite Schalt-Schaltung 7 geschlossen. In diesem
Fall ist jedoch ebenfalls die dritte Schalt-Schaltung 6 geöffnet.
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In der Registrierungsschaltung 10 ist
die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
auf ein gesetzt. In dem Fall, in dem die Leitungen von dem externen Telefon 1 belegt
sind (ausgehängter
Zustand), um eine Wählruferzeugung
durchzuführen,
arbeitet die Aushängungserfassungsschaltung
(Schaltung zur Erfassung eines ausgehängten Zustands) 2.
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Die Steuerungsschaltung 11 analysiert
sowohl ein Signal aus der Aushängungserfassungsschaltung 2 als
auch ein Signal aus der Rufsignalerfassungsschaltung 4 (S1 bis S3).
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Wenn das Signal aus der Aushängungserfassungsschaltung 2 gültig ist
und das Signal aus der Rufsignalerfassungsschaltung 4 ungültig ist
(S1, S2), ist die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
eingeschaltet (S9). Daher schaltet die Steuerungsschaltung 11 die
erste Schalt-Schaltung 5 auf die Seite des Modems 9 (S10).
Die zweite Schalt-Schaltung 7 wird geöffnet (in diesem Beispiel wird
die dritte Schalt-Schaltung 6 ebenfalls geöffnet) (S11).
Somit wird das externe Telefon 1 von den Leitungen getrennt
und kann keine Rufwahlerzeugung durchgeführt werden (beschränkt).
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Der Grund, warum die Steuerungsschaltung 11 das
Signal aus der Rufsignalerfassungsschaltung 4 analysiert,
besteht darin, zu beurteilen, ob das Aushängen des externen Telefons 1 ein
Aushängen
für den
Zweck der Wählruferzeugung
oder ein Aushängen
zum Antworten auf einen Ruf aus der Vermittlung ist. Das heißt, dass
in dem Fall, in dem das Signal aus der Rufsignalerfassungsschaltung 4 gültig ist und
das Signal aus der Aushängungserfassungsschaltung 2 ebenfalls
gültig
ist (S1,S3), die Steuerungsschaltung 11 beurteilt,
dass das Aushängen des
externen Telefons 1 ein Aushängen zum Antworten auf dem
Ruf aus der Vermittlung ist. Daher wird das Gerät zu einer Sprachbetriebsart
in einem Zustand umgeschaltet, in dem die erste Schalt-Schaltung 5 zu
der Seite des externen Telefons 1 umgeschaltet wird (S5).
Das Gerät
wird zu der Bereitschaftsbetriebsart durch den eingehängten Zustand des
externen Telefons zurückgeführt (S6).
In dem Fall, in dem das Rufsignal erfasst wird (S1) und
das Faksimile sich in einer automatischen Antwortbetriebsart befindet
(S4) wird ein Faksimileempfang ausgeführt (S7). Nach Abschluss
des Signalempfangs (S8) wird das Gerät zu der Bereitschaftsbetriebsart
zurückgeführt.
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In Schritt S10 versetzt,
wenn die ersten Schalt-Schaltung 5 darauf folgend zu der
Seite des Modems 9 geschaltet worden ist und das Gerät sich in
einem Zustand befindet, in dem die Wählruferzeugung aus dem externen
Telefon 1 beschränkt
ist, die Steuerungsschaltung 11 die Energiezufuhrschaltung 3 in
den betriebsfähigen
Zustand und führt
dem externen Telefon 1 Energie zu.
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Wenn das externe Telefon 1 ein
ID-Signal (beispielsweise "25" unter Verwendung einer Wähleinrichtung)
sendet, analysiert die Steuerungsschaltung 11 die ID-Nummer
durch die die D-Erfassungsschaltung 2 (S12). Eine
derartige Nummer ist vorab in der Registrierungsschaltung 10 als
eine ID-Nummer registriert worden, die die Wählausgangsrufsbeschränkungsfunktion
aufheben kann. Wenn die ID-Nummer aus dem externen Telefon 1 mit
der ID-Nummer übereinstimmt,
die vorab registriert worden ist (S13), schaltet die Steuerungsschaltung 11 die
erste Schalt-Schaltung 5 zu dem externen Telefon 1 (S16)
und verbindet dieses mit den Leitungen, wodurch die Ausführung der
Wählruferzeugung
ermöglicht
wird (S14).
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In diesem Fall kann entweder die
Betriebsart zur zeitweiligen Aufhebung der Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
(beispielsweise kann die Wählruferzeugung
lediglich einmal nach Abschluss der Aufhebung durchgeführt werden)
oder die Betriebsart zur Aufhebung bis zum erneuten Einschalten
der Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
durch die Registrierungsschaltung 10 vorab in der Registrierungsschaltung 10 gewählt werden.
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Wenn das externe Telefon 1 darauf
folgend eingehängt
wird (S15), wird das Signal der Aushängungserfassungsschaltung 2 ungültig gemacht.
Die Steuerungsschaltung 11 bestätigt dies und wird zu der Bereitschaftsbetriebsart
zurückgeführt.
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In dem Aufbau wie vorstehend beschrieben kann
durch Verwendung der Zeitgeberschaltung 12 die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
automatisch ein- oder ausgeschaltet werden. Beispielsweise funktioniert
dies derart, dass durch die Registrierungsschaltung 10 die
Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
um 8 Uhr eingeschaltet wird und um 19 Uhr ausgeschaltet wird, die
Zeitgeberschaltung 12 derartige Zeiten erfasst und die
Steuerungsschaltung 11 automatisch den Ausgangsrufsbeschränkungsbetrieb
wie vorstehend beschrieben steuert.
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Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist die Energieversorgungsschaltung 3 elektrisch isoliert
und kann Energie zuführen,
die ausreichend ist, um die Wählfunktion
des externen Telefons in Betrieb zu versetzen.
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Obwohl die Aushängungserfassungsschaltung und
die ID-Erfassungsschaltung
durch denselben Block dargestellt worden sind, können diese ebenfalls getrennt
sein. Weiterhin kann die ID-Erfassungsschaltung beide oder lediglich
eines von DTMF- und Impulswählen
als ein Sendesignal des externen Telefons erfassen.
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Im Fall eines Geräts, das die Wählimpulsfunktion
in dem Faksimilehauptaufbau nicht aufweist, können die zweiten und dritten
Schalt-Schaltungen 7 und 6 gemäß 1 entfallen. Jedoch ist dies nicht innerhalb
des Umfangs der Patentansprüche.
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Es wir nämlich zur Verwirklichung der
Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
gemäß der Erfindung
durch bloßes
Umschalten der ersten Schalt-Schaltung 5 auf die Seite
des Modems 9 von dem ersten Telefon 1 ein ähnlicher
Effekt erreicht.
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Jedoch werden, falls die erste Schalt-Schaltung 5 auf
die Seite des Modems 9 geschaltet ist, wenn die zweite
Schalt-Schaltung 7 nicht vorhanden ist, die Leitungen durch
den Transformator 8 geschlossen. Daher wird ein derartiges
Schließen
in kurzer Zeit wieder hergestellt.
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3 zeigt
ein Blockschaltbild eines Aufbaus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Bei dem Aufbau gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist eine vierte Schalt-Schaltung 13 zum Trennen des Telefons 1 von
den Leitungen und zur Verbindung der Energieversorgungsschaltung 3 in
dem Aufbau gemäß 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
vorgesehen. Da die anderen Aufbauten gemeinsam zu denjenigen gemäß 1 sind, sind diese durch
dieselben Bezugszeichen angegeben und entfallen deren Beschreibungen.
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4 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
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Zunächst schaltet in dem vorstehend
beschriebenen Aufbau in dem Bereitschaftszustand die erste Schalt-Schaltung 5 die
Leitungen zu der Seite des externen Telefons 1, wie es
in 3 gezeigt ist, und
die vierte Schalt-Schaltung 13 wird zu den Leitungen wie
in 1 gezeigt verbunden.
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In der Registrierungsschaltung 10 wird
die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
eingeschaltet. In dem Fall, in dem die Leitungen belegt sind (ausgehängt), um
die Wählruferzeugung
aus dem externen Telefon 1 durchzuführen, arbeitet die Aushängungserfassungsschaltung 2.
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Die Steuerungsschaltung 11 analysiert
sowohl das Signal aus der Aushängungserfassungsschaltung 2 als
auch das Signal aus der Rufsignalerfassungsschaltung 4 (S21 bis S23).
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Wenn das Signal aus der Aushängungserfassungsschaltung 2 gültig ist
und das Signal aus der Rufsignalerfassungsschaltung 4 ungültig ist
(S21, S22) ist die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
aktiv (S29). Daher schaltet die Steuerungsschaltung 11 die
vierte Schalt-Schaltung 13 zu der Seite der Energieversorgungsschaltung 3 (S30)
und trennt das externe Telefon 1 von den Leitungen. Somit
kann keine Wählsignalrufserzeugung
durchgeführt
werden (beschränkt).
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Der Grund, warum die Steuerungsschaltung 11 das
Signal aus der Rufsignalerfassungsschaltung 4 analysiert,
besteht darin, zu beurteilen, ob das Aushängen des externen Telefons 1 ein
Aushängen
zum Zweck der Wählruferzeugung
oder ein Aushängen zum
Antworten auf einen Ruf aus der Vermittlung ist. Wenn nämlich das
Signal aus der Rufsignalerfassungsschaltung 4 gültig ist
und das Signal aus der Aushängungserfassungsschaltung 2 ebenfalls
gültig ist
(S21, S23), beurteilt die Steuerungsschaltung 11, dass
das Aushängen
des externen Telefons 1 das Aushängen zum Antworten auf einen
Ruf aus der Vermittlung ist. Das Gerät wird zu der Sprachbetriebsart
in einen Zustand umgeschaltet, indem die vierte Schalt-Schaltung 13 zu
der Seite des externen Telefons 1 umgeschaltet wird (S25).
Das Gerät
wird zu der Bereitschaftsbetriebsart durch Einhängen des externen Telefons
zurückgeführt (S26).
Wenn das Rufsignal erfasst wird (S21) und das Faksimile
sich in der automatischen Empfangsbetriebsart befindet (S24),
wird ein Faksimilesignalempfang ausgeführt (S27). Nach Abschluss
des Signalempfangs (S28) wird das Gerät zu der Bereitschaftsbetriebsart
zurückgeführt.
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In Schritt S30 wird analysiert,
wenn die vierte Schalt-Schaltung 13 zu
der Seite der Energieversorgungsschaltung
3 geschaltet
wird und das Gerät
sich in einem Zustand befindet, in dem die Wählruferzeugung aus dem externen
Telefon 1 beschränkt
ist, die Steuerungsschaltung 11 die ID-Nummer über die ID-Erfassungsschaltung 2 (S32),
falls das externe Telefon 1 ein ID-Signal sendet (beispielsweise
"25" durch die Wähleinrichtung).
Eine derartige Nummer ist vorab in der Registrierungsschaltung 10 als
eine ID-Nummer (Passwort) registriert, die die Wählausgangsrufbeschränkungsfunktion
aufheben kann. Wenn die ID-Nummer aus dem externen Telefon 1 mit
der ID-Nummer übereinstimmt,
die vorab registriert worden ist (S33), schaltet die Steuerungsschaltung 11 die
vierte Schalt-Schaltung 13 zu dem externen Telefon 1 (S36)
und verbindet mit den Leitungen, wodurch die Durchführung einer
Wählruferzeugung ermöglicht wird
(S34).
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In diesem Fall kann eine Betriebsart,
nämlich die
Betriebsart zur zeitweiligen Aufhebung der Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
(beispielsweise kann die Wählruferzeugung
lediglich einmal nach der Aufhebung ausgeführt werden) oder die Betriebsart zur
Aufhebung bis zum erneuten Einschalten der Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
durch die Registrierungsschaltung 10 in ähnlicher
Weise vorab durch die Registrierungsschaltung 10 ausgewählt werden.
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Wenn daraufhin das externe Telefon 1 eingehängt wird
(S3), wird das Signal der Aushängungserfassungsschaltung 2 ungültig gemacht.
Die Steuerungsschaltung 11 bestätigt dieses und wird zu der Bereitschaftsbetriebsart
zurückgeführt.
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Durch Verwendung der Zeitgeberschaltung 12 in
dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
automatisch ein- oder ausgeschaltet werden. Beispielsweise erfasst,
wenn eine Funktion wie ein Einschalten der Ausgangsrufbeschränkungsfunktion
um 8 Uhr und Ausschalten der Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion um 19 Uhr durch
die Registrierungsschaltung 10 registriert ist, die Zeitgeberschaltung 12 derartige Zeiten
und steuert die Steuerungsschaltung 11 automatisch den
Ausgangsrufsbeschränkungsvorgang, der
bereits beschrieben worden ist.
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Gemäß dem vorstehend beschriebenen zweiten
Ausführungsbeispiel
kann, selbst wenn irgendein externes Telefon angeschlossen ist,
die Wählruferzeugung
aus einem derartigen Telefon beschränkt werden. Durch Senden eines
Signals aus dem Telefon kann die Ausgangsrufsbeschränkung aufgehoben
werden und kann die Wählruferzeugung ausgeführt werden.
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Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist die Energieversorgungsschaltung 3 elektrisch von den
Leitungen isoliert und kann eine ausreichende Energie zuführen, um
die Wählfunktion
des externen Telefons in den betriebsfähigen Zustand zu setzen.
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Obwohl die Aushängungserfassungsschaltung und
die ID-Erfassungsschaltung
durch denselben Block dargestellt worden sind, können diese ebenfalls getrennt
aufgebaut sein. Weiterhin kann die ID-Erfassungsschaltung sowohl
ein DTMF-Wählen als
auch ein Impulswählen
als ein Sendesignal aus dem externen Telefon erfassen oder nur eines
davon erfassen.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Es wird angenommen, dass der Aufbau des Geräts derselbe
wie derjenige gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist ( 3) .
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Selbst gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
ist das externe Telefon 1 an den Leitungen L1 und L2 über die
Schalt-Schaltungen 5 und 13 in der Bereitschaftsbetriebsart
angeschlossen.
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Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird
ebenfalls, wenn die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion in der Registrierungsschaltung 10 eingeschaltet
ist (S41), die vierte Schalt-Schaltung 13 bald
zu der Seite der Energieversorgungsschaltung 3 umgeschaltet
und wird das externe Telefon 1 von den Leitungen getrennt
(S42). Wenn das externe Telefon 1 ausgehängt wird
und die ID-Nummer gesendet wird (S50, S51), wird,
falls die ID-Nummer mit der registrierten ID-Nummer durch die ID-Erfassungsschaltung 2 und
die Steuerungsschaltung 11 übereinstimmt (S52),
die vierte Schalt-Schaltung 13 mit der Leitungsseite verbunden,
wodurch die Ausführung der
Ruferzeugung aus dem externen Telefon 1 ermöglicht wird
(S44).
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Wenn das Rufsignal aus der Vermittlung
in einem Zustand empfangen wird, in dem die vierte Schalt-Schaltung 13 mit
der Seite der Energieversorgungsschaltung 3 verbunden (S43),
wird, solang das Faksimile nicht in die automatische Empfangsbetriebsart
versetzt ist (S47), die vierte Schalt-Schaltung erneut
zu der Leitungsseite zurückgeführt (S44). Das
externe Telefon 1 wird angerufen, wodurch ermöglicht wird,
dass die Leitungen durch das externe Telefon 1 belegt werden
(S45 und Folgende).
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Durch die vorstehend beschriebene
Steuerung kann eine Wirkung ähnlich
zu demjenigen gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
erhalten werden.
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6 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Beispielsweise wurde gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
die Ausgangsrufsbeschränkung durch
Eingabe der ID-Nummer durch lediglich den Besitzer des Geräts aufgehoben.
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Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann
daher im Bezug auf durch den Besitzer registrierte spezifische Telefonnummern
die Ruferzeugung ohne Ausführung
eines speziellen Ausgaberufsbeschränkungsaufhebungsvorgangs ausgeführt werden.
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Bei dem Aufbau gemäß 6 ist die vierte Schalt-Schaltung 13 zum
Trennen des Telefon 1 von den Leitungen und zur Verbindung
mit der Energieversorgungsschaltung 3 in dem in 1 gezeigten Aufbau gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
vorgesehen und ist ebenfalls eine Speicherschaltung 23 zum
Halten der Telefonnummern vorgesehen.
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Eine Aushängungserfassungs- und eine
Eingabetastenerfassungsschaltung 22 entsprechend der Aushängungserfassung
und der ID-Erfassungsschaltung 2 ist weiterhin vorgesehen.
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Die Registrierungsschaltung 10 weist
automatische Wähltasten
wie Einmal-Berührungs- (One-Touch-)
Wähltasten,
Kurzwahltasten usw. und eine Zehnertastatur auf.
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Das Modem 9 weist eine DTMF-Sendefunktion
auf. Da die anderen Aufbauten ähnlich
wie zu denjenigen gemäß 1 sind, sind diese durch
die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und entfällt deren
Beschreibung.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist ebenfalls das externe Telefon 1 mit den Leitungen L1 und
L2 über
die Schalt-Schaltung 5 und 13 in der Bereitschaftsbetriebsart
verbunden.
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7 und 8 zeigen Flussdiagramme des
Betriebs gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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Zunächst ist gemäß 7 der Betrieb in dem Fall
gezeigt, in dem das Gerät
sich in einem Zustand befindet, in dem die Wählruferzeugung auf dem Faksimilehauptaufbau
beschränkt
ist. Wenn die Telefonnummer aus einer zweiten Tastatureingabeeinheit (Anzeige) 10A der
Registrierungsschaltung 10 (S51) eingegeben wird,
solange wie es sich nicht um eine automatische Wähltaste handelt (S52), vergleicht
die Steuerungsschaltung 11 die eingegebene Telefonnummer
und die Telefonnummern, die in der Speicherschaltung 23 registriert
worden sind (S53).
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Falls es eine übereinstimmende Telefonnummer
gibt, wird die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion aufgehoben (S55, S56)
und wird die Wählruferzeugung
durchgeführt.
In dem Fall der automatischen Wahltaste (S52) wird die
Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
so wie sie ist aufgehoben (S55, S56). Die erste
Schalt-Schaltung 5 wird geschaltet, die Leitungen L1 und
L2 werden auf die Seite des Modems 9 verbunden, und die
Währuferzeugung wird
ausgeführt
(S57).
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Das Gerät gelangt in einem Kommunikationszustand
(S58). Durch Freigeben der Leitungen (S59) wird
das Gerät
zu dem Bereitschaftszustand zurückgeführt.
-
Wenn es in Schritt S53 keine übereinstimmende
Telefonnummer gibt, wird, falls die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
ausgeschaltet ist, die Wählruferzeugung
durchgeführt
(S57). Wenn jedoch die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
aktiv ist, wird das Gerät
zu dem Bereitschaftszustand zurückgeführt.
-
Unter Bezugnahme auf 8 ist nachstehend der Fall beschrieben,
in dem das externe Telefon 1 mit der Ruferzeugungsfunktion
verbunden ist und die Ruferzeugungsfunktion beschränkt ist.
-
Zunächst wird, wenn das externe
Telefon 1 ausgehängt
ist, das Erfassungssignal aus der Aushängungserfassungsschaltung 2 zu
der Steuerungsschaltung 11 ausgegeben (S62, S73).
Die Steuerungsschaltung 11 bestätigt das Ausgangssignal aus der
Rufsignalerfassungsschaltung 4 (S61).
-
Der Grund, warum die Steuerungsschaltung 11 das
Signalaus der Rufsignalerfassungsschaltung 4 analysiert,
besteht darin, zu beurteilen, ob das Aushängen aus dem externen Telefon 1 ein
Aushängen für den Zweck
der Wählruferzeugung
oder ein Aushängen
zum Antworten auf einen Ruf aus der Vermittlung ist. Die Steuerungsschaltung 11 beurteilt nämlich in
dem Fall, in dem das Signal aus der Rufsignalerfassungsschaltung 4 ungültig ist
und das Signal aus der Aushängungserfassungsschaltung 2 gültig ist,
dass das Aushängen
des externen Telefons 1 ein Aushängen für den Zweck der Wählruferzeugung
ist.
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Wenn das Aushängen des externen Telefons das
Aushängen
zum Antworten auf den Ruf von der Vermittlung ist, wird das Gerät zu dem
Kommunikationszustand durch das externe Telefon 1 überführt (S73 bis S75).
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Wenn das externe Telefon 1 für den Zweck der
Wählruferzeugung
ausgehängt
wird (S62), steuert, solange die Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
aktiv ist (S63), die Steuerungsschaltung 11 die vierte
Schalt-Schaltung 13, wodurch das externe Telefon 1 mit
der Energieversorgungsschaltung 3 verbunden wird (S64).
Wenn die Telefonnummer aus dem externen Telefon 1 eingegeben
wird (S65), erfasst dies die Eingabetasteerfassungsschaltung 22 und
gibt dies zu der Steuerungsschaltung 11 aus. Die Steuerungsschaltung 11 vergleicht
die Telefonnummer aus der Eingabetasteerfassungsschaltung 22 mit
den Telefonnummern, die bereits durch die Registrierungsschaltung 10 registriert
worden sind und. in der Speicherschaltung 23 erhalten werden
(S66).
-
Somit schaltet, wenn eine übereinstimmende Telefonnummer
vorhanden ist, die Steuerungsschaltung 11 die erste Schalt-Schaltung 5 zu
der Seite des Modems 9 (S62). Wenn die Wählbetriebsart
der Leitung auf Impuls eingestellt ist, wird die zweite Schalt-Schaltung 7 geöffnet und
wird der Wählimpuls unter
Verwendung der dritten Schalt-Schaltung 6 erzeugt.
Wenn die Wählbetriebsart
der Leitung auf DTMF (Ton) eingestellt ist, wird die zweite Schalt-Schaltung 7 geschlossen
und wird die dritte Schalt-Schaltung 6 geöffnet. Das
DTMF-Signal wird aus dem Modem 9 erzeugt.
-
In dem Fall, dass eine übereinstimmende
Telefonnummer vorhanden ist, wie es vorstehend beschrieben worden
ist, wird die erste Schalt-Schaltung 5 zu der Seite des
Modems 9 umgeschaltet und führt der Faksimilehauptaufbau
anstelle des externen Telefons 1 die Wählerzeugung durch (S68).
Nach Abschluss der Erzeugung des Wählens schaltet die Steuerungsschaltung 11 die
vierte Schalt-Schaltung 13 zu der Leitungsseite und schaltet
danach die erste Schalt-Schaltung 5 zu dem externen Telefon 1 (S69). Das
externe Telefon 1 befindet sich in dem ausgehängten Zustand.
Weiterhin wird die Schaltzeit der ersten Schalt-Schaltung 5 auf eine so kurze
Zeit wie möglich
eingestellt, um eine Unterbrechung der Leitung zu verhindern. Somit
kann Sprache (eine Sprachkommunikation) durch das externe Telefon 1 ausgeführt werden
(S70, S71).
-
Demgegenüber setzt die Steuerungsschaltung 11 die
Ausgangsrufsbeschränkungsfunktion
des externen Telefons 1 fort, wenn keine übereinstimmende
Telefonnummer in der Speicherschaltung 23 vorhanden ist.
-
9 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
-
Eine Strom- und Signalerfassungsschaltung (Stromsensor) 31 erfasst
den Leitungsstrom und das Signal auf der Leitung. Das CML-Relais 5 schaltet
die Leitungen zu der Seite des Modems 9 oder zu der Seite
des externen Telefons. Das P-Relais 6 ist ein Relais zur
Erzeugung eines Impulswählens.
Das S-Relais 7 ist ein Relais zum Trennen der nachfolgenden
Schaltungen während
des Betriebs.
-
Der Transformator 8 ist
ein Transformator zum Trennen der Leitungen L1 und L2 (Primärseite) von
der Sekundärseite.
Eine 2-Leitungs-/4-Leitungs-Umwandlungsschaltung 36 ist
eine Schaltung zum Umwandeln zwischen dem 2-Leitungssignal und dem 4-Leitungssignal,
um ein Sendesystemsignal und ein Empfangsystemsignal zu trennen
bzw. multiplexen.
-
Das Modem 9 moduliert und
demoduliert die Sende- und Empfangssignale. Die Steuerungsschaltung 11 steuert
jede Hardware entsprechend einer Software in einem eingebauten ROM.
Die Erfassungsschaltung 4 erfasst das Rufsignal, das aus
der Vermittlung gesendet wird. Die Gleichstrom- (DC-) Anlegeschaltung 3 erfasst
das Aushängen,
wenn das externe Telefon von der Leitung getrennt wird.
-
Das H-Relais 13 schaltet
die Verbindung des externen Telefons mit den Leitungen oder der Gleichstromanlegeseite.
Ein Photokoppler 43 zur Erfassung eines Aushängens erfasst
einen Strom, wenn die Gleichspannung an das externe Telefon angelegt wird,
oder wenn das Telefon ausgehängt
wird.
-
10 zeigt
ein Flussdiagramm einer Software zur Steuerung der Hardware gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
-
In der Bereitschaftsbetriebsart sind
das CML-Relais 5 und das H-Relais 13 derart gesetzt, dass
sie die Leitunger L1 und L2 mit dem Telefon verbinden.
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Zunächst wird in Schritt S80 überprüft, ob das
Rufsignal erfasst worden ist oder nicht. Falls das Rufsignal nicht
erfasst worden ist, wird das Aushängen (der ausgehängte Zustand)
des externen Telefons in Schritt S81 erfasst. Da das externe
Telefon mit den Leitungen über
die Relais 5 und 13 verbunden ist, wird das Aushängen durch
den Stromsensor 31 erfasst. Wenn das Rufsignal in Schritt
S80 erfasst wird, wird in Schritt S82 überprüft, ob das Aushängen erfasst
worden ist oder nicht. Wenn das Aushängen nicht erfasst worden ist
und das Faksimilegerät
selbst sich in der automatischen Empfangsbetriebsart befindet (S83),
schreitet die Verarbeitungsroutine zu dem Empfang in Schritt S84 voran.
Wenn das Faksimilegerät
sich in der manuellen Empfangsbetriebsart befindet, läutet das
externe Telefon kontinuierlich.
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Wenn das Rufsignal durch die Rufsignalerfassungsschaltung 4 in
Schritt S80 erfasst wird und das Aushängen des externen Telefons
in Schritt S82 erfasst wird, wird beurteilt, dass das Aushängen zu der
Antwort durch das Telefon gehört,
so dass eine Sprachverbindung durch das Telefon in Schritt S85 ausgeführt wird.
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Wenn das Rufsignal in Schritt S80 nicht
erfasst wird, ist das Aushängen
des externen Telefons in Schritt S81 ein Aushängen für den Zweck
der Erzeugung eines Wählrufs.
Das Wählsignal,
das ruferzeugt ist, wird in Schritt S86 erfasst. Das Einhängen des
externen Telefons wird ebenfalls in Schritt S87 für eine Zeitdauer
erfasst, während
der das Wählsignal
nicht erfasst wird. Das Einhängen
in diesem Beispiel wird durch den Stromsensor 31 erfasst.
Wenn das Einhängen
erfasst wird, wird das Gerät
zu der Bereitschaftsbetriebsart zurückgeführt.
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Wenn es ein Wählsignal aus dem externen Telefon
in Schritt S86 gibt, wird in Schritt S88 überprüft, ob das
Signal mit der bereits registrierten ID-Nummer (beispielsweise *25
oder dergleichen) übereinstimmt
oder nicht. Die ID-Nummer kann frei eingestellt werden. Als ein
Wählsignal
können
sowohl das Impuls- als auch das DTMF-Signal erfasst werden.
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Wenn das Signal nicht mit der ID-Nummer übereinstimmt,
wird das CML-Relais 5 auf die Seite des Modems 9 in
Schritt S89 umgeschaltet und wird das externe Telefon von
den Leitungen getrennt, wodurch das Gerät in einen Zustand versetzt
wird, in dem die Wählruferzeugung
unmöglich
ist (Wählruferzeugungsblockierungszustand).
In diesem Fall wird angenommen, dass das P-Relais 6 und
das S-Relais 7 geöffnet
sind (solange nichts anderes gilt sind die Leitungen geschlossen).
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Darauf folgend wird das H-Relais 13 zu
der Gleichstromanlegeschaltung 3 in Schritt S90 umgeschaltet
und wird dem externen Telefon Energie zugeführt. Das Einhängen des
externen Telefons wird unter Verwendung des Photokopplers 43 in
Schritt S91 erfasst.
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Wie vorstehend beschrieben können durch Erfassung
des Aushängens
und des Einhängens
des externen Telefons die Kosten verringert werden, wenn die Gleichspannung
unter Verwendung des billigen Photokopplers angelegt wird.
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Wenn in Schritt S91 erfasst
wird, dass das externe Telefon eingehängt worden ist, wird in Schritt S95 jedes
Relais in einen anfänglichen
Zustand versetzt und wird das Gerät erneut zu der Bereitschaftsbetriebsart
zurückgeführt.
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Wenn die CPU 11 das durch
den Stromsensor 31 erfasste Wählsignal mit der ID-Nummer
vergleicht, und wenn diese in Schritt S88 übereinstimmen,
geht die Verarbeitungsroutine zu Schritt S92 über. Das
CML-Relais 5 wird einmal zur der Seite des Modems 9 für wenige
Sekunden geschaltet und wird ein Zustand mit geöffneter Leitung gebildet. Das CML-Relais 5 wird
erneut zu der Seite des externen Telefons zurückgeführt und die Leitungen werden
erneut verbunden. Ähnliche
Operationen können
ebenfalls durch Verwendung des H-Relais 13 anstelle des CML-Relais 5 durchgeführt werden.
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Der Ruferzeugungsblockierungszustand wird
in Schritt S93 aufgehoben und eine Wählsignalserzeugung. In diesem
Fall wir ebenfalls das Einhängen
des externen Telefons unter Verwendung des Stromsensors 31 in
Schritt S94 überwacht.
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Wenn das Einhängen erfasst wird, wird jedes Relais
in einen anfänglichen
Zustand in Schritt S95 versetzt und. wird das Gerät zu der
Bereitschaftsbetriebsart zurückgeführt.
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11 zeigt
ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. In dem Flussdiagramm gemäß 11 sind dieselben Verarbeitungsschritte
wie diejenigen gemäß 10 durch die gleichen Schrittzahlen
angegeben. Daher beziehen sich die Schritte S88-1 und S88-2,
die durch gestrichelte Linien dargestellt sind, auf neu hinzugefügt Funktionen
gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel.
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Gemäß 11 wird, wenn das Wählsignal, das durch das externe
Telefon ruferzeugt wurde, sich von der ID-Nummer in Schritt S88 unterscheidet,
eine derartige Tatsache dem Bediener in Schritt S88-1 mitgeteilt.
Wenn es mit der ID-Nummer übereinstimmt,
wird eine derartige Tatsache in ähnlicher
Weise dem Bediener in Schritt S88-2 mitgeteilt.
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Um derartige Informationen mitzuteilen,
ist es ausreichend, in dem Faksimilehauptaufbau eine Sprachmitteilung
zu erzeugen, eine LED zu erleuchten oder dergleichen. Durch derartige
hinzugefügte Funktionen
kann die Ruferzeugungsblockierungsfunktion, die weiter einfacher
durch den Bediener behandelt werden kann, verwirklicht werden.
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12 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Das siebte Ausführungsbeispiel ist aufgebaut,
indem die gleiche Stromanlegeschaltung 3, das H-Relais 13 und
der Photokoppler 43 von dem fünften Ausführungsbeispiel entfernt werden.
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Das siebte Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu
dem fünften
Ausführungsbeispiel
im Hinblick auf einen Punkt, dass die Ausgangsrufbeschränkung und
deren Aufhebung ausgeführt.
werden können und
dass es ebenfalls einen großen
Vorteil im Hinblick auf die Kosten gibt.
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13 zeigt
ein Blockschaltbild gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist eine Leitungsstrom- und Signalerfassungsschaltung 32 zwischen dem
H-Relais 13 und dem externen Telefon vorgesehen und erfasst
einen Strom und ein Signal, wodurch die Ruferzeugung des externen
Telefons beschränkt wird,
und in einem Zustand, in dem die Gleichspannung an das externe Telefon
gelegt wird, erzeugt ein Ruf die ID-Nummer. Wenn die ID-Nummer korrekt
ist, wird die Ruferzeugungsbeschränkung aufgehoben und. wird
das externe Telefon mit den Leitungen verbunden.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird der Stromsensor zur Erfassung des Stroms und des Signals verwendet.
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In dem vorstehend beschriebenen Schaltungsaufbau
gemäß 13 ist eine Stromerfassungsschaltung 34 neu
vorgesehen, um eine Anormalität
der Leitungen durch Erfassung des Leitungsstroms in dem Fall zu
beurteilen, wenn das CML-Relais 5 auf die Seite des Modems 9 umgeschaltet
wird.
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Weiterhin ist nachstehend ein neuntes
Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf 14 bis 17 beschrieben. 14 zeigt ein Blockschaltbild
des Aufbaus eines Faksimilegeräts gemäß dem neunten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Gemäß der Darstellung
weist das Faksimilegerät
das CML-Relais 5 auf. Wenn das Relais 5 eingeschaltet
wird, werden die Telefonleitungen L1 und L2 mit der Seite des Modems 9 verbunden.
Wenn das CML-Relais ausgeschaltet wird, werden die Telefonleitungen
L1 und L2 mit der Seite eines Telefons 61 verbunden.
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Wenn das H-Relais 13 eingeschaltet
wird, wird das Telefon 61 mit der Wählinformationserfassungsschaltung 2 verbunden
und wird das Telefon 61 mit der Seite des CML-Relais 5 verbunden.
Wenn das H-Relais 13 eingeschaltet ist, wird eine vorbestimmte
Spannung (beispielsweise +12 Volt) an das Telefon 61 selbst
während
der Kommunikation angelegt, wobei das Aushängen des Telefons 61 erfasst werden
kann. Wenn das H-Relais 13 eingeschaltet ist, wird kein
Auswahlsignal aus dem Telefon 61 zu den Leitungen gesendet,
und wird der Ruferzeugungsvorgang nicht durchgeführt.
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Das Bezugszeichen 38 bezeichnet
eine Aushängungserfassungsschaltung
zur Erfassung des Aushängens
des Telefons 61. Die Aushängungserfassungsschaltung 8 gibt
ein Aushängungserfassungssignal
zu der Steuerungsschaltung 11 aus.
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Zur Beurteilung, ob sich das Telefon
in dem ausgehängten
Zustand befindet oder nicht, wird eine Gleichspannung oder eine
Gleichspannung aus der Vermittlung (die nicht gezeigt ist) an das
Telefon 61 angelegt. Wenn das Telefon ausgehängt wird,
verringert sich ein Abschluss-Gleichstromwiderstandswert des
Telefons 61 (beispielsweise etwa 200 Ω), und es fließt ein Strom.
Die Wählinformationserfassungsschaltung 2 erfasst
die Wählinformation,
die aus dem Telefon 61 ausgegeben wird, wenn das H-Relais 13 eingeschaltet
ist. Die erfassten Wählinformationen werden
der Steuerungsschaltung 11 zugeführt. Das Bezugszeichen 56 bezeichnet
eine RET-Spule (Rückführungsspule)
zum Schließen
eines Gleichstromkreises, das Bezugszeichen 58 bezeichnet
einen Kondensator zum Abschneiden eines Gleichstroms, und die Bezugszeichen 54 und 8 bezeichnen Transformatoren
zum Trennen der primären
und sekundären
Spannungen, und das Bezugszeichen 7 bezeichnet das S-Relais.
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Die Empfangssignalerfassungsschaltung 4 empfängt die
Signale aus den Telefonleitungen L1 und L2 und erfasst das Empfangssignal.
Die Empfangssignalerfassungsschaltung 4 gibt das Empfangssignals
zu der Steuerungsschaltung 11 aus. Das P-Relais 6 sendet
die Telefonnummerninformationen, die aus der Steuerungsschaltung 11 ausgegeben
werden, zu den Telefonleitungen L1 und L2 als ein Auswahlsignal
(Gleichstromimpulssignal). In dem Fall, in dem die Ruferzeugung
durch eine Betätigung einer
Konsoleneinheit 10' (mit der Zehnertastatur, Kurzwahltasten
und Einmal-Berührungs-Wahltasten) ausgewählt wird,
wird das Auswahlsignal aus dem P-Relais 6 zu den Telefonleitungen
ausgegeben. Die aus der Konsoleneinheit 10' eingegebenen
Informationen werden der Steuerungsschaltung 11 zugeführt.
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Das Bezugszeichen 36 bezeichnet
eine Hybridschaltung zum Trennen der Signale des Sendesystems und
des Empfangssystems. Das Sendesignal des Modems 9 wird
nämlich
zu den Telefonleitungen L1 und L2 über den Transformator 8 gesendet.
Das aus der Gegenseite gesendete Signal wird zu dem Modem 9 über den
Transformator 8 ausgegeben.
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Das Modem 9 moduliert Sendeinformationen,
die aus der Steuerungsschaltung 11 oder einem (nicht gezeigten)
Leser ausgegeben werden, und führt
diese der Hybridschalung 36 zu. Das Modem 9 demoduliert
ebenfalls Empfangsinformationen, die aus Hybridschaltung 36 ausgegeben
werden, und führt
diese der Steuerungsschaltung 11 oder einem (nicht gezeigten)
Drucker zu. Als Modulations- und Demodulations-Verfahren wird V.21,
V.27, V.29, V.17, V.fast usw. in Betracht gezogen.
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Das Modem 9 weist eine DTMF-Ausgabefunktion
auf und gibt die aus der Steuerungsschaltung 11 erzeugten
Telefonnummerninformationen zu den Telefonleitungen L1 und L2 als
ein DTMF-Signal aus. Das DTMF-Signal wird aus dem Modem 9 im Falle
der Ausgabe des Auswahlsignals aus dem Faksimilegerät in einer
Weise gesendet, die ähnlich
zu dem Fall des Sendens des Auswahlsignals aus dem P-Relais 6 ist,
das vorstehend beschrieben worden ist. Genauer gesagt wird das DTMF-Signal
in dem Fall gesendet, in dem die Ruferzeugung durch die Betätigung der
Zehnertastatur, der Kurzwahltaste oder der Einmal-Berührungs-Wahltaste
der Konsoleneinheit 10' ausgewählt wird. Es ist ebenfalls
möglich,
eine derartige Anordnung zu bilden, dass eine DTMF-Ausgabeschaltung
zusätzlich
zu dem Modem 9 bereitgestellt wird und der modulierte Ausgang
des Modems 9 und der DTMF-Ausgang addiert werden, wobei
der resultierende Ausgang der Hybridschaltung 36 zugeführt wird.
-
Das Bezugszeichen 28 bezeichnet
eine Sprachmitteilungsausgabeschaltung zur Erzeugung einer Sprachmitteilung,
die den Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand angibt, wie "Das
Gerät ist jetzt
in einem Zustand, in dem der Ruferzeugungsvorgang blockiert ist.
Bitte ID-Nummer eingeben." zu dem Telefon 61, wenn ein
Ausgangsbefehl aus der Steuerungsschaltung 11 erzeugt wird.
Die Konsoleneinheit 10' weist eine Anzeige 10A zum
Anzeigen einer Mitteilung, die den Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand
entsprechend einer Anweisung aus der Steuerungsschalung 11 angibt,
und eine Warneinrichtung 10B zur Erzeugung einer Warnung auf,
die den Ruferzeugungsvorgangblockierungszustand angibt.
-
Die Konsoleneinheit 10' weist
auf: Eine Tastatur zum Registrieren eines spezifischen Wählens, um
den Ruferzeugungsvorgang zuzulassen, eine Taste zur Einstellung
eines Zustand, in dem der Ruferzeugungsvorgang zugelassen ist, und
eines Zustand, in dem der Ruferzeugungsvorgang blockiert ist, eine
Taste zur Einstellung der ID-Nummer, die verwendet wird, wenn eine
Zeit, zu der der Ruferzeugungsvorgang erlaubt ist, und eine Zeit
eingestellt wird, zu der der Ruferzeugungsvorgang blockiert ist, eine
Taste zur Einstellung der Zeit, in der der Ruferzeugungsvorgang
zugelassen ist, eine Taste zur Einstellung der Zeit, in der der
Ruferzeugungsvorgang blockiert ist, andere Funktionstasten und dergleichen.
Informationen, die durch Betätigung
jeder Taste eingegeben werden, werden der Steuerungsschaltung zugeführt. Die
Speicherschaltung 23 registriert die ID-Nummer, die verwendet
wird, wenn der vorstehend beschriebene Ruferzeugungszulassungszustand
(der Zustand, in der der Ruferzeugungsvorgang zugelassen ist) und
der vorstehend beschriebene Ruferzeugungsvorgangblockierungszustand
(Zustand, in der Ruferzeugungsvorgang blockiert ist) eingestellt
werden, wenn ein spezifisches Wählsignal zum
Zulassen des Ruferzeugungsvorgangs registriert ist, und wenn die
Zeit, in der der Ruferzeugungsvorgang zugelassen ist, und die Zeit
eingestellt werden, in der der Ruferzeugungsvorgang blockiert ist.
-
Selbst in dem Zustand, in der der
Ruferzeugungsvorgang blockiert ist, registriert die Speicherschaltung 23 ebenfalls
das spezifische Wählen
zum Zulassen des Ruferzeugungsvorgangs, dem Ruferzeugungsvorgangszulassungszustand
oder des Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustands. Weiterhin registriert
die Speicherschaltung 23 die Zeit, zu der der Ruferzeugungsvorgang
zugelassen ist, und die Zeit, zu der der Ruferzeugungsvorgang blockiert ist,
durch ein 24-Stunden-Verfahren.
Derartige Zeiten werden als eine Zeit innerhalb eines Bereichs von (00:00)
bis (23:59) registriert. Nach dem Verstreichen des Zulassungszeitpunkts
Zeit wird der Ruferzeugungsvorgang zugelassen. Nach dem Verstreichen des
Blockierungszeitpunkts wird der Ruferzeugungsvorgang blockiert.
Die Steuerungsschaltung 11 führt hauptsächlich die folgenden Steuerungen
aus. Das heißt,
dass in dem Faksimilegerät,
das den Ruferzeugungsvorgang in dem Zustand, in dem der Ruferzeugungsvorgang
blockiert ist, beschränken
kann, die Ruferzeugung aus dem Faksimilegeräthauptaufbau (genauer gesagt,
die Ruferzeugung durch die Betätigung
der Zehnertastatur, der Kurzwahltaste, der Einmal-Berührungs-Wähltaste,
Wahlwiederholungstaste oder dergleichen in der Konsoleneinheit 10')
und die Ruferzeugung aus dem mit dem Faksimilegeräthauptaufbau
verbunden Telefon 61 blockiert wird. In dem Zustand, in
dem der Ruferzeugungsvorgang zugelassen ist, werden sowohl die Ruferzeugung
aus dem Faksimilegeräthauptaufbau
als auch die Ruferzeugung aus dem mit dem Faksimilegeräthauptaufbau
verbundenen Telefon 61 zugelassen.
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Der Betrieb des Faksimilegeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel
mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist nachstehend unter Bezugnahme auf 19 und 15 bis 17 beschrieben. 15 bis 17 zeigen Flussdiagramme, die Steuerungsverarbeitungen
zeigen, die durch die Steuerungsschaltung 11 in dem Faksimilegerät gemäß 14 ausgeführt werden.
-
In 15 bezeichnet
der Schritt S200 den Start des Steuerungsvorgangs. Schritte S201 bis S204 bezeichnen
die Initialisierung. Wenn der Steuerungsvorgang in Schritt S200
gestartet wird, wird zunächst
das CML-Relais 5 in Schritt S 201 ausgeschaltet,
und werden die Telefonleitungen L1 und L2 zu der Seite des H-Relais 13 verbunden.
In Schritt S202 wird das H-Relais 13 eingeschaltet
und wird das Telefon 61 mit den Telefonleitungen L1 und
L2 verbunden. In Schritt S203 werden die Ruferzeugungsblockierungszustandsanzeige
und die Ruferzeugungsblockierungszustandswarnung in der Konsoleneinheit 10' ausgeschaltet.
-
Schritte 205 bis S214 zeigen
Registrierungsprozesse der ID-Nummer des Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustands,
Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand, Wählen zur Blockierung des Ruferzeugungsvorgangs
in dem Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand, Ruferzeugungsvorgangserlaubniszeit
und Ruferzeugungsvorgangsblockierungszeit.
-
In Schritt S205 gemäß 15 werden die Informationen
aus der Konsoleneinheit 10' eingegeben und wird geprüft, ob die
Registrierung der ID-Nummer ausgewählt worden ist oder nicht.
Wenn die Registrierung der ID.-Nummer ausgewählt wird, folgt Schritt S206.
Die ID-Nummer wird in die Speicherschaltung 23 registriert.
Danach schreitet die Verarbeitungsroutine zu Schritt S207 voran.
Im Falle der Änderung
der ID-Nummer wird nach Bestätigung, dass
eine bereits registrierte ID-Nummer einmal eingegeben wird, die Änderung
zugelassen. Wenn die Registrierung der ID-Nummer nicht in Schritt S205 ausgewählt wird,
wird Schritt S206 übergangen
und folgt Schritt S207 nach.
-
In dem Fall, dass die Informationen
aus der Konsoleneinheit 10' eingegeben worden sind und
der Ruferzeugungsblockierungszustand in der Speicherschaltung 23 registriert
worden ist, wird in Schritt S207 überprüft, ob die Registrierung des
Wählens zum
Zulassen des Ruferzeugungsvorgangs ausgewählt worden ist oder nicht.
Wenn die Registrierung des Wählens
zum Zulassen des Ruferzeugungsvorgangs ausgewählt wird, folgt Schritt S208
nach. Nach Bestätigung,
dass die ID-Nummer aus der Konsoleneinheit 10' eingegeben
worden ist, wird das Wählen zum
Zulassen des Ruferzeugungsvorgangs zunächst in die Speicherschaltung 23 gespeichert.
Danach folgt Schritt S209 nach. Demgegenüber wird, wenn
die Registrierung des Wählens
bzw. Wählsignals
zum Zulassen des Ruferzeugungsvorgangs in Schritt S207 nicht
ausgewählt
wird, Schritt S208 übersprungen
und folgt Schritt S209 nach.
-
In Schritt S209 werden die
Informationen aus der Konsoleneinheit 10' eingegeben und
wird überprüft, ob die
Registrierung des Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustands ausgewählt worden
ist oder nicht. Wenn die Registrierung des Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustands
ausgewählt
wird, folgt Schritt S210 nach. Zunächst wird nach Bestätigung, dass
die ID-Nummer aus der Konsoleneinheit 10' eingegeben worden
ist, der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustand oder Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand
in die Speicherschaltung 23 registriert. Danach folgt Schritt
S211 nach. Wenn die Registrierung des Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustands
in Schritt S209 nicht ausgewählt wird, wird Schritt S210 übersprungen
und folgt Schritt S211 nach.
-
In Schritt 211 wird die
Information aus der Konsoleneinheit 10' eingegeben und
wird überprüft, ob die
Registrierung der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszeit ausgewählt worden
ist oder nicht. Wenn die Registrierung der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszeit
ausgewählt
worden ist, folgt Schritt S212 nach. Zunächst wird
nach Bestätigung,
dass die ID-Nummer aus der Konsoleneinheit 10' eingegeben worden
ist, die Ruferzeugungsvorgangserlaubniszeit in die Speicherschaltung 23 registriert.
Dann folgt Schritt S213 nach. Wenn die Registrierung der
Ruferzeugungsvorgangserlaubniszeit in Schritt 211 nicht ausgewählt wird,
wird Schritt S212 übersprungen und
folgt Schritt S213 nach.
-
In Schritt S213 werden die
Informationen aus der Steuerungsschaltung 10' eingegeben
und wird überprüft, ob die
Registrierung der Ruferzeugungsvorgangsblockierungszeit ausgewählt worden
ist oder nicht. Wenn die Registrierung der Ruferzeugungsvorgangsblockierungszeit
ausgewählt
worden ist, folgt Schritt S214 nach. Zunächst wird
nach Bestätigung,
das die ID-Nummer aus der Konsoleneinheit 10' eingegeben
worden ist, die Ruferzeugungsvorgangblockierungszeit in die Speicherschaltung 23 registriert.
Dann folgt Schritt S902 nach. Wenn die Registrierung der
Ruferzeugungsvorgangsblockierungszeit in Schritt S213 nicht
ausgewählt
wird, wird Schritt S214 übersprungen und folgt Schritt S902 nach.
-
In Schritt S902 wird der
Ausgang der Wählinformationserfassungsschaltung 2 eingegeben
und wird überprüft, ob die
Registrierung des Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustands aus dem
Telefon 61 ausgewählt
worden ist oder nicht. Wenn die Registrierung des Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustands
ausgewählt
worden ist, folgt Schritt S903 nach. Nach Bestätigung,
dass die ID-Nummer aus dem Telefon 61 eingegeben worden
ist, wird der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustand oder der Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand
zunächst
in die Speicherschaltung 23 registriert. Danach folgt Schritt S215 gemäß 20 nach. Wenn die Registrierung
des Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustands in Schritt S902 nicht
ausgewählt wird,
wird Schritt S903 übersprungen
und folgt Schritt S315 nach.
-
In Schritt S215 wird überprüft, ob die
Ruferzeugung auf dem Faksimilegeräthauptaufbau ausgewählt worden
ist oder nicht, genauer gesagt, wird überprüft, ob die Ruferzeugung durch
Betätigung
der Zehnertastatur, einer Kurzwahltaste, einer Einmal-Berührungs-Wähltaste,
einer Wahlwiederholungstaste oder dergleichen der Konsoleneinheit 10' ausgewählt worden
ist oder nicht. Wenn die Ruferzeugung aus dem Faksimilegeräthauptaufbau
ausgewählt
worden ist, folgt Schritt S216 nach. Wenn die Ruferzeugung
aus dem Faksimilegeräthauptaufbau nicht
ausgewählt
wird, schreitet die Verarbeitungsroutine zu Schritt S225 in 17 voran, was nachstehend
beschrieben ist. Die Beurteilung in Schritt S215 wird durch
Eingabe der Informationen aus der Konsoleneinheit 10* ausgeführt.
-
In Schritt S216 werden die
in die Speicherschaltung 23 registrierten Ruferzeugungserlaubnis/Blockierungsinformationen
eingegeben und wird überprüft, ob der
Betriebszustand der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustand ist oder
nicht. Wenn es der Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand ist,
folgt Schritt S217 nach. Wenn es der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustand
ist, geht die Verarbeitungsroutine zu Schritt S220 voran,
die im weiteren Verlauf beschrieben ist.
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In Schritt S217 ermöglicht die
Konsoleneinheit 10' die Anzeige des Ruferzeugungsblockierungszustands.
Schritt S218 nach und es wird eine Warnung erzeugt, die die Ruferzeugungsblockierung angibt.
Schritt S219 folgt nach und das Gerät wartet für 30 Sekunden (Bereitschaft).
Die Warnung, die den Ruferzeugungsblockierungszustand angibt, wird für 30 Sekunden
erzeugt. Danach kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S201 gemäß 15 zurück.
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Wenn der Betriebszustand in Schritt
S216 der Ruferzeugungsbetriebserlaubniszustand ist, wird das CML-Relais 5 eingeschaltet
und werden die Telefonleitungen L1 und L2 mit der Seite des Modems 9 verbunden.
Schritt S212 folgt nach und es wird überprüft, ob der Ausgang des DTMF
ausgewählt worden
ist oder nicht. Wenn der Ausgang des DTMF ausgewählt worden ist, folgt Schritt S222 nach
und wird das DTMF-Signal den Telefonleitungen L1 und L2 durch das
Modem 9 zugeführt.
Schritt S223 folgt nach und eine Faksimilekommunikation
oder eine Sprachverbindung wird ausgeführt. Danach kehrt die Verarbeitungsroutine
zu Schritt S201 gemäß 15 zurück. Wenn das Senden des Auswahlsignals
durch den Gleichspannungsimpuls in Schritt S221 ausgewählt worden
ist, folgt Schritt S224 nach und wird das Gleichspannungsimpulssignal
zu den Telefonleitungen L1 und L2 durch das P-Relais ausgegeben.
Daraufhin kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S223 zurück. Wenn
die Ruferzeugung aus dem Faksimilegeräthauptaufbau in Schritt S215 nicht
ausgewählt wird,
folgt Schritt S225 gemäß 17 nach. Die Ausgabe der
Aushängungserfassungsschaltung 38 wird eingegeben
und es wird überprüft, ob der
Hörer des Telefons 61 ausgehängt worden
ist oder nicht. Wenn der Hörer
nicht ausgehängt
worden ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S201 gemäß 15 zurück. Wenn der Hörer ausgehängt worden
ist, folgt Schritt S226 nach.
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In Schritt S226 wird die
in der Speicherschaltung 23 registrierte Ruferzeugungserlaubnis/Blockierungsinformation
eingegeben und wird überprüft, ob der
Betriebszustand der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustand ist oder
nicht. Wenn es der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustand ist, folgt
Schritt S227 nach. Das H-Relais 13 wird ausgeschaltet,
das heißt,
dass das Telefon 61 mit den Telefonleitungen L1 und L2
verbunden wird und das aus dem Telefon 61 ausgegebene Auswahlsignal
den Telefonleitungen L1 und L2 zugeführt wird. Schritt S228 folgt
nach und die Ruferzeugung aus dem Telefon 61 wird ausgeführt. In
Schritt S229 wird die Faksimilekommunikation oder Sprachverbindung
ausgeführt.
Danach kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S201 gemäß 15 zurück.
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Wenn der Betriebszustand in Schritt S226 gemäß 17 der Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand
ist, folgt Schritt S230 nach. Eine Sprachmitteilung, die
die Ruferzeugungsvorgangsblockierung angibt, wird aus der Sprachmitteilungsausgabeschaltung 28 erzeugt,
wodurch ermöglicht wird,
dass der Bediener der Telefons 61 eine derartige Mitteilung
hört. Danach
folgt Schritt S402 nach. Ein vorbestimmter Wert, beispielsweise
10 Sekunden, wird in einen Zeitgeber T eingestellt. Schritt S403 folgt
nach und die Ausgabe der Wählinformationserfassungsschaltung 2 wird
zugeführt
und eine Überprüfung wird
durchgeführt,
ob die ID-Nummer aus dem Telefon 61 eingegeben worden ist
oder nicht. Wenn die ID-Nummer aus dem Telefon 61 eingegeben
worden ist, folgt Schritt S404 nach und wird der Ruferzeugungsbetriebserlaubniszustand
in die Speicherschaltung 23 registriert. Danach folgt Schritt S227 nach
und wird das H-Relais 13 ausgeschaltet. Daraufhin wird
die Wählruferzeugung
aus dem Telefon 61 zugelassen.
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Wenn die ID-Nummer nicht aus dem
Telefon 61 in Schritt: S403 eingegeben wird, folgt
Schritt S406 nach und wird überprüft, ob der Zeitgeber T den Zeitwert überschritten
hat oder nicht. Wenn der Zeitgeber T den eingestellten Zeitwert überschritten
hat, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S201 gemäß 15 zurück. Wenn der Zeitgeber T den
Zeitwert nicht überschritten
hat, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S403 zurück.
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Nachstehend ist unter Bezugnahme
auf 18 ein zehntes Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Gemäß dem vorstehend
beschriebenen neunten Ausführungsbeispiel
wird, nachdem die Sprachmitteilung, die den Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand
angibt, aus der Sprachmitteilungsausgabeschaltung 28 ausgegeben wird,
der Ruferzeugungsvorgang für
lediglich die gegenwärtige
Ruferzeugung zugelassen, falls die aus der Zehnertastatur des Telefons 61 innerhalb
einer vorbestimmten Zeit (beispielsweise 10 Sekunden) eingegeben
wird. Es gibt keinen Bedarf zu Einstellung des Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustands in
die Ruferzeugungserlaubnis /Blockierungszustandsregistrierungsschaltung 46. 18 zeigt ein spezifisches
Beispiel für
eine Steuerungsprozedur in einem derartigen Fall. 18 zeigt ein Flussdiagramm eines Steuerungsverarbeitung
der Abschnitte, die sich von denjenigen gemäß 17 unterscheiden, die vorstehend beschrieben
worden sind.
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Im Fall dieses Ausführungsbeispiels
ist der Prozess gemäß Schritt S404 gemäß 17 ausgelassen. Das heißt, dass,
wenn die ID-Nummer aus der Zehnertastatur des Telefons 61 in
Schritt 403 gemäß 18 eingegeben wird, die
Verarbeitungsroutine zu Schritt S227 gemäß 17 voranschreitet und das
H-Relais 13 ausgeschaltet wird. Danach wird die Wählruferzeugung
aus dem Telefon 61 zugelassen.
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Unter Bezugnahme auf 19 ist nachstehend ein elftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Für
den Aufbau des vorstehend beschriebenen neunten Ausführungsbeispiels
kann anstelle der ID-Nummer die Ruferzeugung ebenfalls in dem Fall
durchgeführt
werden, wenn das Wählen
zu der Telefonnummer zum Zulassen des Ruferzeugungsvorgangs selbst
in dem Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand ausgewählt wird.
In dem Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand kann, wenn die Ruferzeugung
zu einer Telefonnummer ausgewählt
wird, bei der es sich nicht um eine Telefonnummer handelt, bei der
der Ruferzeugungsvorgang zugelassen ist, eine derartige Tatsache
ebenfalls mitgeteilt werden. 19 zeigt
ein spezifisches Beispiel für
eine Steuerungsprozedur in einem derartigen Fall. 19 zeigt ein Flussdiagramm einer Steuerungsprozedur
von Abschnitten, die sich von denjenigen vorstehend beschriebenen
gemäß 16 und 17 unterscheiden.
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In Schritt S216 gemäß 19 werden die in die Speicherschaltung 23 registrierte
Information eingegeben und folgt Schritt S602 nach, wenn
der Betriebszustand nicht der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustand
ist. Die Erzeugungserlaubniswählinformationen,
die in der Speicherschaltung 23 registriert sind, werden
eingegeben und es wird geprüft,
ob diese das Ziel angeben, die den Ruferzeugungsvorgang zulassen.
Wenn diese das Ziel angeben, die den Ruferzeugungsvorgang zulassen,
folgt Schritt S220 nach und wird das CML-Relais 5 eingeschaltet. Wenn
diese das Ziel nicht angeben, das den Ruferzeugungsvorgang zulässt, folgt
Schritt S217 nach und wird der Ruferzeugungsblockierungszustand
angezeigt.
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In Schritt S226 gemäß 19 werden die in der Speicherschaltung 23 registrierten
Ruferzeugungszulassungs-/Blockierungsinformationen eingegeben, und
wenn der Betriebszustand nicht der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszustand
ist, folgt Schritt S606 nach. Die in der Speicherschaltung 23 registrierten
Ruferzeugungserlaubniswählinformationen
werden eingegeben und es wird geprüft, ob diese das Ziel angeben,
das den Ruferzeugungsvorgang erlaubt. Wenn diese das Ziel angeben,
das den Ruferzeugungsvorgang erlaubt, folgt Schritt S227 nach
und wird das H-Relais 13 ausgeschaltet. Danach wird die
Wählruferzeugung
aus dem Telefon 61 zugelassen. Wenn diese nicht das Ziel
angeben, das den Ruferzeugungsvorgang erlaubt, folgt Schritt S230 nach
und wird eine Sprachmitteilung, die den Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand
angibt, aus der Sprachmitteilungsausgabeschaltung 28 zu dem
Hörer des
Telefons 61 ausgegeben.
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Nachstehend ist ein zwölftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf 20 beschrieben.
Für den
Aufbau des neunten Ausführungsbeispiels,
wie vorstehend beschrieben, ist es ebenfalls möglich, einen derartigen Aufbau
zu wählen,
dass der Ruferzeugungsvorgang für
eine Zeitdauer von der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszeit bis zu
der Ruferzeugungsvorgangsblockierungszeit erlaubt wird, und der
Ruferzeugungsvorgang für
eine Zeitdauer von der Ruferzeugungsvorgangsblockierungszeit bis
zu der Ruferzeugungsvorgangserlaubniszeit zu blockieren. 20 zeigt einen spezifischen Fall
einer Steuerungsprozedur in einem derartigen Fall. 20 zeigt ein Flussdiagramm einer Steuerungsprozedur
von Abschnitten, die sich von denjenigen gemäß 16 und 17 unterscheiden.
Schritt S216 in 16 und
Schritt S226 in 17 sind
in 20 zu Schritten S702 und S703 geändert.
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In Schritt S701 folgen Schritte S702 und S703,
wenn die Ruferzeugung durch die Betätigung der Zehnertastatur,
Kurzwahltaste, Einmal-Berührungs-Wahltaste
oder dergleichen der Konsoleneinheit 10' in Schritten S215 und
S225 ausgewählt
wird oder wenn der Hörer
des Telefons 61 ausgehängt wird.
In den Schritten S702 und S703 werden die Informationen
der Ruferzeugungserlaubniszeit bis zu der Ruferzeugungsblockierungszeit,
die in der Speicherschaltung 23 registriert worden sind,
jeweils eingegeben, und es wird überprüft, ob die
gegenwärtig Zeit
(der gegenwärtige
Zeitpunkt) innerhalb eines Bereichs von der Ruferzeugungserlaubniszeit
und der Ruferzeugungsblockierungszeit liegt oder nicht. Wenn die
gegenwärtige
Zeit innerhalb des Bereichs von der Ruferzeugungserlaubniszeit bis
zu der Ruferzeugungsblockierungszeit liegt, schreitet die Verarbeitungsroutine
zu Schritt S 220 und S227 voran. Das CML-Relais 5 wird
eingeschaltet oder das H-Relais 13 wird ausgeschaltet.
Wenn die gegenwärtige
Zeit sich außerhalb
des Bereichs von der Ruferzeugungsblockierungszeit bis zu der Ruferzeugungserlaubniszeit
befindet, folgen Schritte S217 und 230 nach. Der
Ruferzeugungsblockierungszustand wird mitgeteilt oder eine Sprachmitteilung,
die den Ruferzeugungsvorgangsblockierungszustand angibt, wird aus
der Sprachmitteilungsausgabeschaltung 28 erzeugt.
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Nachstehend ist unter Bezugnahme
auf 21 ein dreizehntes
Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Gemäß dem vorstehend
beschriebenen elften Ausführungsbeispiel
kann selbst in der Ruferzeugungsvorgangsblockierungszeitzone, wenn
die Ruferzeugung durch ein spezifisches Wählsignal ausgeführt wird,
um den Ruferzeugungsvorgang zuzulassen, eine derartige Ruferzeugung
ebenfalls zugelassen werden. 21 zeigt
ein spezifisches Beispiel für
eine Steuerungsprozedur in einem derartigen Fall. 21 zeigt ein Flussdiagramm einer Steuerungsprozedur
von Abschnitten, die sich von 16 und 17 unterscheiden.
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In Schritt S215 in 21 folgt, wenn die Ruferzeugung
durch die Betätigung
der Zehnertastatur, Kurzwahltaste, Einmal-Berührungs-Wahltaste oder dergleichen
in der Konsoleneinheit 10' ausgewählt wird, Schritt S207 nach.
Die Ruferzeugniserlaubniszeitpunkt- und Ruferzeugungsblockierungszeitpunktinformationen,
die in der Speicherschaltung 23 registriert sind, werden
jeweils eingegeben, und es wird überprüft, ob die
gegenwärtige
Zeit innerhalb eines Bereichs von der Ruferzeugungserlaubniszeit bis
zu der Ruferzeugungsblockierungszeit liegt oder nicht. Wenn die
gegenwärtige
Zeit innerhalb des Bereichs von der Ruferzeugungserlaubniszeit bis
zu der Ruferzeugungsblockierungszeit liegt, folgt Schritt S220 nach
und wird das CML-Relais 5 eingeschaltet. Wenn die gegenwärtige Zeit
sich außerhalb
des Bereichs von der Ruferzeugungsblockierungszeit bis zu der Ruferzeugungserlaubniszeit
befindet, folgt Schritt S602 nach. Die in der Speicherschaltung 23 registrierten
Ruferzeugungserlaubniswählinformationen werden
eingegeben und es wird geprüft,
ob diese das Ziel angeben, das den Ruferzeugungsvorgang erlaubt
oder nicht.
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Wenn der Hörer des Telefons 61 in
Schritt S225 gemäß 21 ausgehängt wird,
folgt Schritt S703 nach. Die Informationen bezüglich des
Ruferzeugungserlaubniszeitpunkts und des Ruferzeugungsblockierungszeitpunkts,
die in der Speicherschaltung 23 registriert sind, werden
jeweils eingegeben. Es wird geprüft,
ob die gegenwärtige
Zeit innerhalb eines Bereichs von der Ruferzeugungserlaubniszeit
bis zu der Ruferzeugungsblockierungszeit liegt oder nicht. Wenn
die gegenwärtige
Zeit innerhalb des Bereichs von der Ruferzeugungserlaubniszeit bis
zu der Ruferzeugungsblockierungszeit liegt, folgt Schritt S227 nach
und wird das H-Relais ausgeschaltet. Wenn die gegenwärtige Zeit
sich außerhalb des
Bereichs von der Ruferzeugungsblockierungszeit bis zu der Ruferzeugungserlaubniszeit
liegt, folgt Schritt S606 nach. Die Ruferzeugungserlaubniswählinformationen,
die in dem Speicher 23 registriert sind, werden eingegeben
und es wird geprüft,
ob diese das Ziel angeben, das den Ruferzeugungsvorgang zulässt oder
nicht.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
auf der Grundlage des Faksimiles beschrieben worden ist, kann die
Erfindung ebenfalls auf ein Datenkommunikationsgerät zur Kommunikation
von Computerdaten über
ein Modem angewandt werden. Es können ebenfalls
andere Endgeräte
als das Telefon angeschlossen werden.