DE69530434T2 - Verfahren zum Bau von Strassen - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/14Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing organic compounds only
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    • C09K17/38Siloxanes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/06Methods or arrangements for protecting foundations from destructive influences of moisture, frost or vibration

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Legen einer Straße, und genauer gesagt betrifft sie ein Verfahren zum Legen einer Straße, gekennzeichnet durch die Verwendung eines spezifischen wasserabweisenden Mittels, um die Straßenbeschädigung aufgrund eines gefrorenen Straßenbetts zu verringern.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein gefrorenes Straßenbett ist ein Naturphänomen, das allgemein im Winter und/oder in kalten Regionen zu beobachten ist. Im Allgemeinen, wenn die Temperatur des Straßenbetts unter 0°C abfällt, gefriert das Straßenbett, weil Wasser im Straßenbett Eis bildet oder weil Wasser, das vom Straßenbett an die Erdoberfläche aufgrund des Kapillarphänomens aufgestiegen ist, Eis bildet.
  • Wie oben stehend beschrieben, wird der Grad des Auftretens von gefrorenen Straßenbetten und Frostsäulen durch die Bedingungen der Unterbettung, die das Wasser enthält, und auch durch Wetterbindungen beeinflusst. Ein Beispiel für Straßenbetten, die dazu neigen, ein Gefrieren und Frostsäulen zu verursachen, ist eine Ton- oder Siltschicht mit einer kleineren Teilchengröße, die eine große Menge an Wasser, das in dem Straßenbett zurückgehalten wird (Suspendierwasser) aufweist und auch eine starke Kapillaranziehung aufweist.
  • Wenn ein Straßenbett gefriert, da Wasser im Straßenbett gefriert unter Bildung einer/von Eisschicht(en), dehnt sich sein Volumen aus und das Straßenbett schwillt an und hebt die Straßenobefläche an oder die Straßenbettoberfläche dehnt sich aus und verursacht eine Unebenheit.
  • Wenn nur das im Straßenbett vorhandene Wasser gefriert, beträgt die Volumenausdehnung etwa 9% und das Anheben der Straßenoberfläche ist begrenzt. Wenn jedoch Wasser dem Straßenbett vom Grundwasser durch das Kapillarphänomen zugeführt wird, wächst die Eisschicht an und erzeugt eine größere Ausdehnungskraft, wodurch ein größerer Straßenschaden verursacht wird infolge des Anhebens der Straßenoberfläche und/oder der Ausdehnung der Straßenbettoberfläche.
  • Insbesondere für gepflasterte Straßen, deren Straßenbetten mit Beton, Asphalt und dergleichen gepflastert sind, tritt eine ernsthafte Beschädigung der Straßenoberfläche, wie ein Ablösen und eine Rissbildung der gepflasterten Oberfläche, auf. Ferner, wenn ein Straßenbett über einen langen Zeitraum im gefrorenen Zustand bleibt, nachdem das Eis nahe der Erdoberfläche auf dem gefrorenen Straßenbett aufgetaut ist, dringt Wasser von Schmelzeis, Regen und dergleichen nicht in die Erde ein und verbleibt auf der Straßenoberfläche, wobei manchmal schlechte Straßenzustände verursacht werden.
  • Außerdem, wenn es Frühling wird und das Eis schmilzt, wobei der Wassergehalt im Straßenbett zunimmt, kann das Straßenbett weich und schwach werden und die Festigkeit verlieren, die erforderlich ist, um die Straßenoberfläche zu tragen, wodurch ein Aufbrechen der Straße infolge der Verkehrsbelastung verursacht wird.
  • Herkömmlicherweise wurden die nachstehenden Verfahren angewandt, um ein Gefrieren bei Straßenbetten zu verhindern:
    • (1) Absenken des Untergrund-Wasserspiegels
    • (2) Anheben der Straßenoberfläche
    • (3) Blockieren von Kapillarwasser durch Einrichten einer/von Schicht(en), bestehend aus Materialien) mit geringem kapillarem Aufstieg, wie einer Sandschicht, Kiesschicht, Schotterschicht oder einer Mischung von diesen, oder einer/von nicht-wasserdurchlässigen Schicht(en), wie Asphaltpapier oder einer Asphaltteerschicht bei einer angemessenen Tiefe im Straßenbett.
    • (4) Ersetzen des Boden im Straßenbett durch ein Material, das nicht leicht gefriert, wie Kies, Schotter oder Sand.
    • (5) Vorsehen einer/von Wärmeisolierungsschicht(en) nahe der Straßenoberfläche.
  • Allerdings waren die herkömmlichen Verfahren, wie die oben stehend beschriebenen, keine aus reichend wirksamen Gegenmaßnahmen gegen gefrorene Straßenbetten. Das heisst, Verfahren wie das Absenken des Grundwasserspiegels oder das Anheben der Erdoberflächenniveaus sind nicht notwendigerweise einfache Lösungen. Um zum Beispiel den Grundwasserspiegel abzusenken, ist es erforderlich, Abzugsrohre, Blindgräben etc. vorzusehen, und es gibt Schwierigkeiten dadurch, dass die Bauzeit sehr lang ist und die Kosten sehr hoch sind.
  • Ferner ist es unmöglich, ein Gefrieren des Straßenbetts lediglich durch eine Schicht bestehend aus (einem) Materialien mit geringem kapillarem Aufstieg, wie einer Sandschicht, einer Kiesschicht oder einer Schotterschicht, vollständig zu verhindern, und die Sandschicht muss besonders dick sein, um eine signifikante Wirkung zu haben.
  • Ferner hat eine nicht-wasserdurchlässige Schicht die Nachteile einer schlechten Wasserdränage, weil Wasser auf der Straßenoberfläche nicht in das Straßenbett absorbiert wird, wodurch es zu weichen und schwachen Straßenoberflächen kommt. Außerdem führen Verfahren, wie das Ersetzen des Straßenbetts durch Material(ien), die nicht leicht gefrieren, oder Vorsehen von/einer Wärmeisolationssschicht(en) in der Nähe der Straßenoberfläche zu hohen Kosten und sind nicht notwendigerweise realistische Lösungen für Straßen im Allgemeinen.
  • KURZE ZUSAMMEBFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel dieser Erfindung ist die wirksame Verhinderung des Gefrierens von Straßen, insbesondere von gepflasterten Straßen.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Verhinderung verschiedener Arten von Beschädigungen von Straßen aufgrund des Gefrierens.
  • Diese Erfindung stellt ein Verfahren zum Legen von Straßen bereit, das es ermöglicht, solche Ziele zu erreichen.
  • Die Erfinder führten ernsthaft eine Untersuchung durch, um gefrorene Straßenbetten nach den oben stehend beschriebenen Gesichtspunkten zu verhindern und waren überrascht festzustellen, dass das Gefrieren der Straßenbetten wirksam verhindert werden könnte durch Einrichten einer/von hydrophoben Erdchicht(en) durch Besprühen und Imprägnieren des Straßenbetts mit einem spezifischen wasserabweisenden Mittel und bewerkstelligten daher diese Erfindung.
  • Diese Erfindung stellt ein Verfahren zum Legen einer Straße bereit, gekennzeichnet durch das Besprühen und Imprägnieren eines Straßenbetts mit 1 g/m2 bis 500 g/m2 eines flüssigen wasserabweisenden Mittels und das anschließende Legen einer Straße auf das Straßenbett, wobei das flüssige wasserabweisende Mittel bei gewöhnlicher Temperatur fluid ist und als Hauptbestandteile eine oder mehrere Verbindungen enthält, gewählt aus Verbindungen vom Silantyp und Organopolysiloxanderivaten.
  • Diese Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Legen einer Straße wie oben stehend beschrieben bereit, in welchem die Verbindung vom Silantyp ein Alkoxysilanderivat ist, angegeben durch die allgemeine Formel (A): R1 nSi(OR2)4_n (A) (worin R1 eine Alky1-, Alkenyl- oder Arylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 20 oder ein Derivat von diesen bedeutet und die Rl's in einem Molekül entweder alle gleich oder verschieden sein können; R2 eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 4 bedeutet; und n eine natürliche Zahl von 1 – 3 bedeutet) und/oder ein Chlorsilanderivat, angegeben durch die allgemeine Formel (B): R1 n SiX4-n (B) (worin R1 eine Alky1-, Alkenyl- oder Arylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 20 oder ein Derivat von diesen bedeutet und die R1's in einem Molekül entweder alle gleich oder verschieden sein können; X Chlor bedeutet).
  • Diese Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Legen einer Straße wie oben stehend beschrieben bereit, in welchem das Organopolysiloxanderivat ein Organopolysiloxanderivat ist, angegeben durch die allgemeine Formel (C):
    Figure 00050001
    (worin R eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1–20 bedeutet und die R's in einem Molekül entweder alle gleich oder verschieden sein können; R' eine Gruppe bedeutet, gewählt aus einer einwertigen Kohlenwasserstoffgruppe mit (einer) Substitutionsgruppe(n), Polyoxyalkylengruppe, Arylgruppe oder Allcylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 2 oder mehr; m und n 0 oder positive ganze Zahlen bedeuten) und/oder ein Organopolysiloxan, angegeben durch die Formel (D): R1 a R2 bX c SiO(4-a-b-c) (D) (R' bedeutet eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 20; R2 bedeutet ein Atom oder eine aus -H, OH und -OR3 gewählte Gruppe (R3 bedeutet eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 3); X bedeutet eine Gruppe, angegeben durch -OM (M bedeutet ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall); a liegt im Bereich von 0 < a < 3, b liegt im Bereich von 0 ≤ b ≤ 3, und c liegt im Bereich von 0 ≤ c ≤ 3, worin a + b + c im Bereich von 0 < a + b + c < 3 liegt).
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Diese Erfindung wird unten stehend ausführlich beschrieben. Die Verfahren zum Legen von Straßen und dergleichen dieser Erfindung verhindern gefrorene Straßen durch Vorsehen einer/von hydrophoben Schichten) bestehend aus einem spezifischen wasserabweisenden Mittel, das sich nicht auf der so genannten Straßenoberfläche des Straßenbetts befindet, sondern innerhalb der Erdschichten, die das Straßenbett bilden. Diese unterscheiden sich grundlegend, was den Ort, auf welchen sie aufgebracht werden, und ihre Zielanwendungen angeht, von herkömmlichen Baugrundverbesserungsmitteln bzw. Gütungsmitteln, die hauptsächlich auf der Erdoberfläche verwendet werden. Außerdem sind sie nicht wie herkömmliche Baugrundverbesserungsmittel, die Komposite mit anderen Komponenten sind, sondern sind Verfahren zum Legen von Straßen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines einfacheren Verfahrens zur Bereitstellung einer/von im Wesentlichen hydrophoben Schicht(en), bestehend aus einem spezifischen wasserabweisenden Mittel im Straßenbett.
  • Die hydrophobe Bodenschicht dieser Erfindung wird durch Sprühen eines spezifischen wasserabweisenden Mittels auf eine Sand- oder Bodenschicht erhalten. Für das in dieser Erfindung verwendete wasserabweisende Mittel ist ein wasserabweisendes Mittel, das als Hauptbestand teile eines oder mehrere aus Verbindungen vom Silantyp und Organopolysiloxanderivaten enthält, für die beste Leistung am stärksten bevorzugt.
  • Für die Silanverbindung wird ein Allcoxysilanderivat verwendet, angegeben durch die allgemeine Formel (A): R1 nSi(OR2)4_n (A) (worin R1 eine Alkyl-, Alkenyl- oder Arylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 20 oder ein Derivat von diesen bedeutet und die R1's in einem Molekül entweder alle gleich oder verschieden sein können; R2 eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 4 bedeutet; und n eine natiirliche Zahl von 1 – 3 bedeutet) und/oder die allgemeine Formel (B): R1 n SiXa4-n (B) (worin R1 eine Alkyl-, Alkenyl- oder Arylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 20 oder ein Derivat von diesen bedeutet und die R1's in einem Molekül entweder alle gleich oder verschieden sein können; X Chlor bedeutet).
  • Spezifische Beispiele sind: C8H1 3Si( OCH3)3 C6H13Si(OC2H5)3 C10H21Si(OCH3) C10H21Si(OC2H5)3
    Figure 00060001
    Figure 00070001
    CH2=CHSi(OCH3)3 NH2C2H4NHC3H6Si(OCH3)3
    Figure 00070002
    C4H9SiCl2 C8H13SiCl3 C8H17SiCl3 C10H21SiCl3 C6H5SiCl3 CH2=CHSiCl3 CH2=CH(CH2)COOC3H3SiCL3 CF3(CH2)2SiCl3
  • Für das Organopolysiloxanderivat wird ein Organopolysiloxanderivat verwendet, angegeben durch die allgemeine Formel (C):
    Figure 00080001
    (worin R eine Allcylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 20 bedeutet und die R's in einem Molekül entweder alle gleich oder verschieden sein können; R' eine Gruppe bedeutet, gewählt aus einer einwertigen Kohlenwasserstoffgruppe mit (einer) Substitutionsgruppe(n), Polyoxyalkylengruppe, Arylgruppe oder Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 2 oder mehr; m und n 0 oder positive ganze Zahlen bedeuten) und/oder die Formel (D): R1 aR2 bX cSiO(4-a-b-c)/2 (D) (R1 bedeutet eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 20; R2 bedeutet ein Atom oder eine aus -H, OH und OR3 gewählte Gruppe (R3 bedeutet eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1 – 3); X bedeutet eine Gruppe, angegeben durch -OM (M bedeutet ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall); a liegt im Bereich von 0 < a < 3, b liegt im Bereich von 0 ≤ b ≤ 3 und c liegt im Bereich von 0 s c s 3, wobei a + b + c im Bereich von 0 < a + b + c < 3 liegt).
  • Beispiele für R1 in der allgemeinen Formel (C) sind: -CH3 -C8H17
  • Figure 00080002
    Beispiele für solche Polysiloxanderivate sind:
  • Figure 00090001
    Nonadecamethyltrioctyldecasiloxan
  • Figure 00090002
    Tetratetracontamethylhenicosiloxan
  • Spezifische Beispiele der allgemeinen Formel (D) sind:
  • Figure 00090003
    Gruppenformel (CH3)2 (KO)2/nSiO(n-1/n)
  • Figure 00090004
    Gruppenformel (CH3)2 (NaO)2/nSiO(n-1/n)
  • Figure 00090005
    (Gruppenformel (CH3)(OH)(NaO)2/nSiO(n-1/n)
  • Figure 00100001
    (Gruppenformel (CH3)(OH)n-2/nSi(n-1/n)
  • Diese können entweder unabhängig verwendet werden, mit einem Lösungsmittel oder Wasser verdünnt werden, oder mit einem Emulgator und dergleichen vermischt werden und in emulgierter Form gesprüht werden.
  • Die Menge des zu sprühenden wasserabweisenden Mittels liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 1 g/m2 bis 500 g/m2 des Hauptbestandteils des wasserabweisenden Mittels, d. h. der Silanverbindung oder des Organopolysiloxanderivats. Wenn die gesprühte Menge mehr als 500 g/m2 beträgt, unterscheidet sich die Wirkung nicht von dejenigen bei einer geringeren Menge, was zu einem verschwenderischen Gebrauch führt. Wenn die Menge weniger als 1 g/m2 beträgt, ist die Wirkung nicht ausreichend.
  • Die Lage und Dicke der mit dem wasserabweisenden Mittel besprühten Schicht werden unter Berücksichtigung der Wetterbedingungen, Charakateristika des Straßenbetts, der Lage des Grundwasserspiegels etc. bestimmt, so dass diese Erfindung wirksam ist. Wenn zum Beispiel das wasserabweisende Mittel bei einem Spiegel unterhalb des Grundwasserspiegels gesprüht wird, wirkt Wasserdruck auf die Schicht ein und Wasser steigt im Straßenbett auf. Wohingegen wenn das wasserabweisende Mittel im Straßenbett zu nahe an der Straßenoberfläche gesprüht wird, die nasse Schicht unter der hydropoben Schicht bei extrem kaltem Wetter gefriert und das Ziel dieser Erfindung nicht erreicht wird.
  • In dieser Erfindung ist es auch möglich, das Gefrieren des Straßenbetts durch Kombinieren im Straßenbett einer Sand- oder einer/von Kiesschicht(en) zu verhindern, welche wenig Wasser zurückhalten und keine zu große Beschädigung verursachen, selbst wenn es zu einem Gefriieren kommt.
  • Wenn das Straßenbett unter Anwendung des Zementeinpressungsverfahrens oder des Kalkmilch-Einzementierungsverfahrens an Orten, wie Prärien, wo die Erdschichten Ton oder Schlick sind und daher Sand und Kies schwer zu erhalten sind, vorverstärkt wird, kann diese Erfindung gefrorene Straßenbetten verhindern durch Kombinieren des Sprühens des wasserabweisenden Mittels in dem Verstärkungsverfahren.
  • Ferner ist diese Erfindung besonders nützlich, wenn sie bei einem Straßenbett einer gepflasterten Straße angewandt wird, die mit Beton oder Asphaltpflaster überzogen ist, weil eine entscheidende Beschädigung der gepflasterten Straße, einschließlich Aufquellen, Aufspringen und Rissbildung infolge des Gefrierens des Beton- oder Asphalt-Straßenbetts wirksam verhindert werden kann.
  • Diese Erfindung ist besonders nützlich, wenn sie bei einem Straßenbett einer gepflasterten Straße wie einer Schnellstraße angewandt wird. Weil es möglich ist, gleichzeitig das Gefrieren der Oberflächen der gepflasterten Straßen sowie Frostschaden bei den gepflasterten Straßen selbst zu verhindern, können Autounfälle durch Schleudern verhindert werden und es ist nicht erforderlich, selbst in kalten Regionen, eine massive Menge an Frostschutzmitteln jedes Mal, wenn es zu einem Gefrieren kommt, aufzusprühen.
  • Wie bisher beschrieben, ist die Idee der Verhinderung gefrorener Straßen und damit der Beseitigung von Straßenschäden durch künstliche Einrichtung einer hydrophoben Ebene auf der gepflasterten Oberfläche und im Straßenbett eine neue und sehr nützliche Idee. Insbesondere führt diese Idee zu einer Lösung des Problems der Verhinderung gefrorener Straßen, die in kalten Regionen lange erwartet wurde.
  • Das Verfahren des Legens von Straßen dieser Erfindung sieht Straßen vor, für welche das Gefrieren der Straßenbetten verhindert wird, und auf diese Weise kann ein Straßenschaden infolge des Anhebens der Straßenoberfläche und des Aufquellens der Oberfläche des Straßenbetts verhindert werden. Insbesondere für gepflasterte Straßen, deren Straßenbetten mit Beton oder Asphalt gepflastert sind, kann eine ernsthafte Beschädigung der Straßenoberfläche, wie ein Ablösen oder Rissbildung der gepflasterten Oberfläche verhindert werden.
  • Ferner ermöglicht diese Erfindung den Bau von nichtgefrierenden Straßen mit einem sehr einfachen Verfahren und bei niedrigen Kosten. Wenn diese Erfindung mit herkömmlichen Verfahren zur Verhinderung des Gefrierens kombiniert wird, kann die Dicke der Kiesschicht mit einer geringen Kapillarhöhe zum Beispiel dünner gemacht werden, und somit können die Baukosten und die Bauzeit verringert werden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 zeigt einen Gefriertest eines künstlichen Straßenbetts unter Einsatz eines Gefrier-Testers in Beispiel 9.
  • Die 2 zeigt ein künstliches Straßenbett von Beispiel 10.
  • BEISPIEL
  • Diese Erfindung wird unter Bezug auf Beispiele beschrieben. Diese Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiele 1–7
  • Für jedes der Beispiele 1 – 7 wurde Shinano-Flusssand in einen Behälter von 10 cm Durchmesser gegeben, um eine Sandschicht mit einer Dicke von 10 cm zu haben, dann wurde ein wasserabweisendes Mittel der Beispiele 1 – 7, wie in Tabelle 1 aufgeführt, dessen Menge ebenfalls in Tabelle 1 aufgeführt ist, auf die Oberfläche der Sandschicht gesprüht, und schließlich wurde eine Silt-Lehmschicht, die 5 % Wasser enthielt, darauf gelegt, um eine Dicke von 10 cm zu haben, um einen Bodenkörper zu erhalten, und danach wurde der Boden der untersten Sandschicht in Wasser getränkt. Nach dem Stehen lassen bei 20°C fur einen vollen Tag wurde der Behälter aus dem Wasser entnommen und es wurde ein Innen-Gefriertest bei -10°C über einen Zeitraum 72 Stunden lang durchgef0ührt. Das Resultat war, dass die Silt-Lehm-Deckschicht der Beispiele 1– 7 überhaupt nicht gefror.
  • Die Tests wurden in derselben Weise wie für die Beispiele durchgeführt, mit der Ausnahme, dass das wasserabweisende Mittel überhaupt nicht gesprüht wurde (Vergleichsbeispiel 1) oder die Sprühmenge 0 war; 5 g/m2-, was weniger ist als der in dieser Erfindung spezifizierte Bereich. Die Folge war, dass die Silt-Lehm-Schicht der Vergleichsbeispiele 1 und 2 vollständig gefror.
    Figure 00130001
    Tabelle 1
  • Beispiel 8
  • 100 g Decyltrialkoxysilan wurde auf eine 1 m2 (1 m ×1 m) große Fläche 15 cm tief von der Oberfläche einer Straße gesprüht, deren Straßenbett eine Silt- bzw. Schluffschicht war, die leicht zu gefrieren war und wodurch sich eine hydrophobe Schicht bildete. Der Grundwasserspiegel wurde auf den Boden der hydrophoben Schicht eingestellt. Diese Probe wurde danach 48 Stunden lang bei 10°C stehen gelassen und die Temperatur wurde auf -2°C herabgesetzt. Das Resultat war, dass kein Anheben der Straßenoberfläche nach 24 Stunden oder nach 48 Stunden zu beobachten war.
  • Beispiel 9
  • Unter Verwendung des 3-Schichten-Glas-Gefrier-Testers, der in 1 gezeigt ist, wurde das Anheben der Straßenoberfläche aufgrund von Gefrieren untersucht. In 1 besitzt der Gefriertester 10, in der Reihenfolge von innen nach außen, eine innere Schicht A von 20 cm Durchmesser, eine Zwischenschicht B, die mit dem Boden der inneren Schicht A in Verbindung steht, und eine Vakuumschicht C.
  • Bei dieser inneren Schicht A wurde der in Beispiel 1 verwendete Shinano-Flusssand (durchschnittliche Teilchengröße 1,5 mm) mit einer Dicke von 15 cm vom Boden aus aufgelegt unter Bildung einer Sandschicht 11 und danach wurde das wasserabweisende Mittel Decyltriallcoxysi-1an, das in Beispiel 1 verwendet wurde, in einer Menge von 10 g/m2 aufgesprüht. Darauf wurde Siltboden gelegt unter Bildung einer 20 cm dicken Siltschicht 12 und schließlich wurde Kies darauf gelegt unter Bildung einer 20 cm dicken Kiesschicht 13, und auf diese Weise wurde ein künstliches Straßenbett erhalten.
  • Als Nächstes wurde Wasser in die Zwischenschicht B bis zum selben Niveau wie die Höhe der Grenzschicht zwischen der Sandschicht 11 und der Siltschicht 12 gegeben. Die äußere Schicht C wurde einer Druckverminderung auf ein Vakuum unterzogen. Die Temperatur der wärmeisolierten Wasserschicht 14 wurde auf 10°C gehalten, und der obere Teil des Gefrieriesters 10 wurde auf -5°C gehalten, um 48 Stunden lang zu gefrieren. Das Resultat war, dass die Straßenoberfläche auf der Kiesschicht 13 sich nicht anhob und keine Veränderung festzustellen war.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Die Tests wurden in derselben Weise wie für das Beispiel 9 durchgeführt, mit der Ausnahme, dass das wasserabweisende Mittel nicht gesprüht wurde. Die Folge war, dass nach 24 Stunden der Kies auf dem oberen Bereich der Kiesschicht 13 sich um durchschnittlich 2 cm angehoben hatte.
  • Beispiel 10
  • Wie in 2 gezei gt, wurde dasselbe Decyltrialkoxysilan wie in Beispiel 1 verwendet aufgesprüht, so dass die Menge 10 g/m2 auf demselben Niveau wie der Grundwasserspiegel der aus der Siltschicht 21 bestehenden Unterbettung betragen würde, um eine wasserabweisende Schicht zu bilden. Die Siltschicht 22 wurde danach in einer Dicke von 20 cm aufgelegt, und darauf wurde die Kiesschicht 23 in einer Dicke von 15 cm gelegt, und schließlich wurde eine 5 cm dicke Asphaltschicht 24 darauf gelegt, um ein Straßenbett einer gepflasterten Straße zu bilden, deren Oberfläche die Straßenoberfläche 25 war. Diese wurde in einem Niedertemperatur-Tank 2 Tage lang auf -10°C gehalten. Als Folge davon war keine Veränderung auf der Straßenoberfläche 25 festzustellen.
  • Vergleichsbeispiel 4 Ein Test wurde in derselben Weise wie in Beispiel 10 durchgeführt, mit der Ausnahme, dass das wasserabweisende Mittel nicht aufgesprüht wurde. Die Folge war, dass die Straßenoberfläche 25 uneben wurde und sich Risse in Teilen der Oberfläche entwickelten.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Legen einer Straffe, gekennzeichnet durch das Besprühen und Imprägnieren eines Straßenbettes mit 1 g/m2 bis 500 g/m2 eines flüssigen wasserabweisenden Mittels und danach Legen einer Straße auf das Straßenbett, wobei das flüssige wasserabweisende Mittel bei gewöhnlichen Temperaturen fluid ist und als seine Hauptkomponenten eine oder mehrere Verbindungen enthält, gewählt aus Verbindungen vom Silantyp und Organopolysiloxanderivaten.
  2. Verfahren zum Legen einer Straffe nach Anspruch 1, wobei die Verbindung vom Silantyp ein Alkoxysilanderivat der allgemeinen Formel (A) ist R1 n Si(OR2)4-n (A) (worin R1 eine Alky1-, Alkenyl- oder Arylgruppe mit einer Kohlenstoffanzahl von R1-20 oder ein Derivat dieser bedeutet, und die R1's in einem Molekül entweder alle gleich oder verschieden sein können; R2 eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffanzahl von 1–4 bedeutet; und n eine natürliche Zahl von 1–3 bedeutet) und/oder ein Chlorsilanderivat der allgemeinen Formel (B) R1 n SiX4_n (B) (worin R1 eine Alky1-, Alkenyl- oder Arylgruppe mit einer Kohlenstoffanzahl von 1-20 oder ein Derivat dieser bedeutet, und die R1's in einem Molekül entweder alle gleich oder verschieden sein können; X Chlor bedeutet).
  3. Verfahren zum Legen einer Straße nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Organopolysiloxanderivat ein Organopolysiloxanderivat der allgemeinen Formel (C) ist
    Figure 00160001
    (worin R eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffanzahl von 1-20 bedeutet, und die R's in einem Molekül entweder alle gleich oder verschieden sein können; R1 eine Gruppe bedeutet, gewählt aus einer einwertigen Kohlenwasserstoffgruppe mit Substituentengruppe(n), Polyoxyalkylengruppe, Arylgruppe oder Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffanzahl von 2 oder mehr; m und n die Bedeutung 0 oder positive ganze Zahlen haben) und/oder ein Organopolysiloxan der allgemeinen Formel (D) R1 a R2 b X c SiO(4-a-b-c)/2 (D) (worin R1 eine Alkylgruppe mit einer Kohlenstoffanzahl von 1-20 bedeutet; R2 ein Atom oder eine Gruppe bedeutet, gewählt aus -H, -OH und -OR3 (R3 bedeutet eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit einer Kohlenstoffanzahl von 1-3); X eine Gruppe -OM bedeutet (M bedeutet ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall); a im Bereich von 0 < a < 3 liegt, b im Bereich von 0 ≤ b ≤ 3 liegt, und c im Bereich von 0 ≤ c ≤ 3 liegt, worin a + b + c im Bereich von 0 < a + b + c < 3 liegt).
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