DE69530204T2 - Neue Klasse von Gelbfarbstoffen für photographische Materialien - Google Patents

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    • G03C1/00Photosensitive materials
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    • G03C1/832Methine or polymethine dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/0091Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes having only one heterocyclic ring at one end of the methine chain, e.g. hemicyamines, hemioxonol

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Description

  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Typ von Gelbfarbstoff und fotografische Materialien, die diesen neuen Farbstofftyp enthalten.
  • 2. Allgemeiner Stand der Technik.
  • In fotografischen Silberhalogenidmaterialien eingearbeitete lichtabsorbierende Farbstoffe können viele verschiedene Zwecke erfüllen und kommen beispielsweise als Filterfarbstoffe, Schirmfarbstoffe oder Lichthofschutzfarbstoffe zum Einsatz.
  • Bei Einbettung in eine lichtunempfindliche Deckschicht oder Zwischenschicht wirken sie typisch als Filterfarbstoffe, die einen unerwünschten Bereich des Lichtspektrums der Belichtungsquelle sperren. Ein allgemein bekanntes Beispiel ist die üblicherweise in fotografischen Farbmaterialien enthaltene Gelbfilterschicht, die verhindert, daß Blaulicht die grünempfindlichen und rotempfindlichen Schichten erreicht. Ein weiteres Beispiel betrifft die üblicherweise in der Schutzdeckschicht enthaltenen UV-absorbierenden Verbindungen, die fotochemische Beschädigung der durch Farbentwicklung erzeugten Bildfarbstoffe verhindern. Als Beispiele für nutzbare UV-absorbie-rende Verbindungen sind die von Cyanmethylsulfon abgeleiteten, in US-P 3 723 154 beschriebenen Merocyanine, die Thiazolidone, Benztriazole und Thiazolthiazole, die in US-P 2 739 888, 3 253 921, 3 250 617 und 2 739 971 beschrieben werden, die in US-P 3 004 896 beschriebenen Triazole und die in US-P 3 125 597 beschriebenen Hemioxonole zu nennen.
  • Bei Einbettung in die Emulsionsschicht andererseits können Licht absorbierende Farbstoffe als sogenannte "Schirmfarbstoffe" die Bildschärfe durch Beschränkung der durch die Emulsionskörner verursachten seitlichen Lichtstreuung verbessern.
  • In einer dritten Anwendung wirken Licht absorbierende Farbstoffe als "Lichthofschutzfarbstoffe", die die Bildschärfe dadurch verbessern, daß sie die aufwärtse Lichtreflexion vom Träger zur Emulsionsschicht beschränken. Zu diesem Zweck kann der Farbstoff in eine unterliegende Schicht, die eine lichtunempfindliche Schicht zwischen der Emulsionsschicht und dem Träger ist, in den Träger selbst oder in eine oder mehrere Rückschichten des fotografischen Materials eingebettet werden.
  • Zu nutzbaren Farbstoffen, die im sichtbaren Spektralbereich absorbieren, zählen zum Beispiel die in US-P 2 697 037 beschriebenen gefärbten Pigmente, die in US-P 2 274 782 beschriebenen Pyrazolon-oxonolfarbstoffe, die in US-P 3 423 207 beschriebenen Styryl- und Butadienylfarbstoffe, die in US-P 2 956 879 beschriebenen Diarylazofarbstoffe, die in US-P 2 527 583 beschriebenen Merocyaninfarbstoffe, die in US-P 3 486 897, US-P 3 652 284 und 3 718 472 beschriebenen Merocyanin- und Oxonolfarbstoffe, und die in US-P 3 976 661 beschriebenen Enaminohemioxonolfarbstoffe.
  • Die in eine oder mehrere bestimmte hydrophile Schichten eines fotografischen Materials eingearbeiteten Farbstoffe können wasserlöslich sein. Diesfalls sind sie in der Lage, während des Beschichtungsvorgangs und der Trocknung schnell in angrenzende Schichten überzudiffundieren. Bei bestimmten besonderen Anwendungen, z. B. wenn sie als Lichthofschutzfarbstoffe in einer unterliegenden Schicht zwischen Emulsionsschicht und Träger dienen, sind die Farbstoffe vorzugsweise diffusionsfest, damit das Farbstoffverhältnis und die Farbstoffdichte in der unterliegenden Schicht maximal bleiben. Darunter ist diffusionsfest unter normalen Beschichtungsbedingungen zu verstehen, d. h. bei Verwendung einer Gießlösung, die je nach dem isoelektrischen Punkt der benutzten Gelatine und der chemischen Art des Farbstoffes einen neutralen pH oder einen niedrigen Säuregrad aufweist. Unter alkalischen Verarbeitungsbedingungen kann der Farbstoff diffusionsfähig werden und/oder sich entfärben. Solche Farbstoffe können als Dispersionen oder sogenannte mikrokristalline feste Teilchen in Schichten von fotografischen Materialien eingearbeitet werden. Diffusionsfeste oder nahezu diffusionsfeste Farbstoffe dieses Typs sind z. B. aus US 4 092 168 , EP 0 274 723, EP 0 276 566 , EP 0 276 566, EP 0 294 461, EP 0 299 435, GB 1 563 809, EP 0 015 601 , US 4 857 446, JP-A 02-259752, JP-A 02-264247, EP 0 582 753 und EP 0 587 229 bekannt. Eine Übersicht findet sich in JP-A 03-24539, JP-A 03-4223, JP-A 02-9350, JP-A 02-282240 und JP-A 03-1133.
  • In obengenannter US 4 857 446 werden Farbstoffe mit einem 2-Pyrazolin-5-on-Ring offenbart, der keinen Carboxylsubstituenten, aber einen Carboxyphenyl- oder Sulfonamidophenylsubstituenten enthält und durch eine oder zwei Methingruppen an einer Dialkylaminophenylgruppe gebunden ist. Hervorragende Gelbfarbstoffe gehören zu dieser Klasse.
  • In JP-A 56-10578 werden u. a. Farbstoffe offenbart, die einen Pyrazolin-5-on-Ring mit einer Dialkylaminobenzylidengruppe in 4. Stellung und einem Substituenten mit einer Amidogruppe, einer -CONH-Gruppe und einer Carbonsäuregruppe in 3. Stellung enthalten.
  • In JP-A 3-216646 werden Farbstoffe mit einem Pyrazolin-5-on-Ring, der in 3. Stellung einen Substituenten mit einer Benzoesäuregruppe enthält, beschrieben.
  • Im grafischen Markt werden fotografische Abtastmaterialien und Bildsatzmaterialien für Belichtung mit einem mit einem bei 488 nm emittierenden Argon-Ionenlaser ausgestatteten Gerät vertrieben. Ein Beispiel ist der von Agfa-Gevaert N.V. vertriebene Abtastfilm S712p. Es ist klar, daß geeignete Lichthofschutzfarbstoffe, Filterfarbstoffe oder Schirmfarbstoffe für solche Filme ein Absorptionsmaximum im Bereich zwischen 450 und 500 nm, vorzugsweise möglichst nahe an 488 nm, aufweisen müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Klasse von Gelb-Orange-Farbstoffen, die Licht im Wellenlängenbereich zwischen 450 und 500 nm absorbieren, bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Farb-stoffe bereitzustellen, die unter normalen Beschichtungsbedingungen diffusionsfest sind, sich nach Verarbeitung aber einfach entfärben und keine störende Fleckenbildung aufweisen.
  • Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • 3. Kurze Darstellung der vorliegenden Erfindung.
  • Gelöst werden die Aufgaben der vorliegenden Erfindung durch ein fotografisches Material, das zumindest eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht und wahlweise eine oder mehrere lichtunempfindliche Schichten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine dieser Schichten einen Gelbfarbstoff der allgemeinen Formel (I) enthält
    Figure 00040001
    in der:
    X -N(R1R2) oder -OH bedeutet, wobei R1 und R2 jeweils eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe oder Arylgruppe bedeuten,
    Y und Z unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom oder einen oder mehrere Substituenten bedeuten, R3 eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylengruppe bedeutet, und
    n 0 oder 1 bedeutet.
  • 4. Ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung.
  • Das allgemeine Syntheseverfahren für die Gelbfarbstoffe der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben. 1-Phenyl-3-aminopyrazolin-5-on ist ein handelsübliches Produkt. Statt der Aminogruppe kann ein Aminosäurerest benutzt werden, so daß eine Carbonsäuregruppe eingebaut ist. Dieses Zwischenprodukt reagiert dann mit einem von einem Dialkylanilin oder Phenol abgeleiteten Aldehyd. Ein Beispiel ist folgendes Reaktionsschema
    Figure 00050001
    Eine nicht-limitative Liste von erfindungsgemäß nutzbaren Farbstoffen findet sich in nachstehender Tabelle 1.
  • TABELLE 1
    Figure 00060001
  • Je nach Anwendung werden die erfindungsgemäßen Farbstoffe entweder in die Emulsionsschicht oder in eine lichtunempfindliche Schicht eingearbeitet. Beim Einsatz als Lichthofschutzfarbstoffe können sie in eine unterliegende Schicht zwischen der Emulsionsschicht und dem Träger oder aber in eine Rückschicht eingebettet werden. Verwendet man sie als Filterfarbstoffe, so arbeitet man sie in eine über der Emulsionsschicht aufgetragene Schicht, vorzugsweise in die Schutzdeckschicht, ein. Bei Verwendung als Schirmfarbstoffe schließlich werden sie in die Emulsionsschicht selbst eingearbeitet. Vorzugsweise werden sie in einer solchen Menge pro m2 eingebettet, daß eine optische Dichte zwischen 0,1 und 1,5 in der betreffenden Schicht erhalten wird.
  • Zu den meisten Zwecken genügt zwar der Einsatz eines einzelnen erfindungsgemäßen Farbstoffes, im Prinzip jedoch läßt sich ebenfalls ein Gemisch aus zwei oder mehr Farbstoffen verwenden.
  • Die Emulsion oder das Emulsionsgemisch des erfindungsgemäßen fotografischen Materials kann zwar in eine einzelne Schicht eingearbeitet werden, als Alternative jedoch kann eine Doppelemulsionsschicht oder sogar ein Mehrschichtenverband benutzt werden.
  • Die Halogenidzusammensetzung der erfindungsgemäß benutzten Silberhalogenidemulsionen ist nicht spezifisch beschränkt und kann eine beliebige Zusammensetzung aus der Gruppe bestehend aus z. B. Silberchlorid, Silberbromid, Silberiodid, Silberchloridbromid, Silberbromidiodid und Silberchloridbromidiodid sein.
  • Die Herstellung der fotografischen Emulsion(en) kann aus löslichen Silbersalzen und löslichen Halogeniden nach verschiedenen Verfahren erfolgen, wie z. B. von P. Glafkides in "Chimie et Physique Photographiques", Paul Montel, Paris (1967), von G. F. Duffin in "Photographic Emulsion Chemistry", The Focal Press, London (1966), und von V. L. Zelikman et al in "Making and Coating Photographic Emulsion", The Focal Press, London (1966), beschrieben. Die Emulsionen können dadurch hergestellt werden, daß man die Halogenid- und Silberlösungen unter teilweise oder völlig gesteuerten Bedingungen von Temperatur, Verhältnissen, Reihenfolge der Zugabe und Zugabegeschwindigkeit mischt. Das Fällen des Silberhalogenids kann nach dem Einzeleinlaufverfahren, dem Doppeleinlaufverfahren, dem Konversionsverfahren oder einer abwechselnden Kombination dieser verschiedenen Verfahren werden.
  • Die Silberhalogenidteilchen der fotografischen Emulsion en) können eine reguläre Kristallform wie z. B. eine kubische oder oktaedrische Form oder eine Übergangsform haben. Sie können ebenfalls eine irreguläre Kristallform wie eine sphärische Form haben oder tafelförmig sein. Die Emulsionskristalle können andererseits auch eine Kompositkristallform, die eine Mischung aus den regulären und irregulären Kristallformen umfaßt, aufweisen.
  • Die Silberhalogenidkörner können eine mehrschichtige Kornstruktur aufweisen. In einer einfachen Ausführungsform umfassen die Körner einen Kern und eine Hülle, die unterschiedliche Halogenidzusammensetzungen enthalten können und/oder gegebenenfalls verschiedenen Modifikationen wie der Zugabe von Dotierstoffen unterzogen worden sind. Außer dem Kern und der Hülle, die unterschiedlich zusammengesetzt sind, können die Silberhalogenidkörner dazwischen ebenfalls verschiedene Phasen enthalten.
  • Zwei oder mehr unterschiedlich hergestellte Typen von Silberhalogenidemulsionen können zur Herstellung einer fotografischen Emulsion zur Verwendung in der vorliegenden. Erfindung vermischt werden.
  • Die mittlere Korngröße der Silberhalogenidkörner kann variieren zwischen 0,05 und 1,0 μm, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 μm. Die Korngrößenverteilung der Silberhalogenidteilchen kann homodispers oder heterodispers sein.
  • Die Silberhalogenidkristalle können mit Rh3+, Ir4+, Cd2+, Zn2+ oder Pb2+ dotiert sein.
  • Die Emulsion kann nach den üblichen Verfahren, z. B. durch Dialyse, Ausflockung und Redispergierung, oder Ultrafiltration, entsalzt werden.
  • Die lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen sind vorzugsweise chemisch sensibilisiert, wie z. B. beschrieben im obengenannten "Chimie et Physique Photographique" von P. Glafkidès, im obengenannten "Photographic Emulsion Chemistry" von G. F. Duffin, im obengenannten "Making and Coating Photographic Emulsion" von V. L. Zelikman et al, und in "Die Grundlagen der Photographischen Prozesse mit Silberhalogeniden", herausgegeben von H. Frieser und veröffentlicht von der "Akademischen Verlagsgesellschaft". Wie in dieser Literatur beschrieben, kann die chemische Sensibilisierung durchgeführt werden, indem die Reifung in Gegenwart von kleinen Mengen schwefelhaltiger Verbindungen, z. B. Thiosulfat, Thiocyanat, Thioharnstoffe, Sulfite, Mercaptoverbindungen und Rhodamine, stattfindet. Die Emulsionen können ebenfalls mit Gold-Schwefelreifungsstoffen oder mit Hilfe von Reduktionsmitteln, z. B. Zinnverbindungen, wie beschrieben in GB 789 823, Aminen, Hydrazin-Derivaten, Formamidinsulfinsäuren und Silanverbindungen sensibilisiert werden. Die chemische Sensibilisierung kann ebenfalls mit kleinen Mengen Ir, Rh, Ru, Pb, Cd, Hg, Tl, Pd, Pt oder Au erzielt werden. Man kann eines dieser chemischen Sensibilisierungsverfahren oder eine Kombination davon benutzen.
  • Die lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen können mit Methinfarbstoffen wie den von F. M. Hamer in "The Cyanine Dyes and Related Compounds", 1964, John Wiley & Sons, beschriebenen spektral sensibilisiert werden. Zu den für spektrale Sensibilisierung geeigneten Farbstoffen zählen Cyaninfarbstoffe, Merocyaninfarbstoffe, Cyaninkomplexfarbstoffe, Merocyaninkomplexfarbstoffe, Hemicyaninfarbstoffe, Styrylfarbstoffe und Hemioxonolfarbstoffe. Zu den Cyaninfarbstoffen, Merocyaninfarbstoffen und Merocyaninkomplexfarbstoffen gehörende Farbstoffe sind besonders wertvoll.
  • Die erfindungsgemäß benutzte(n) Silberhalogenidemulsion(en) kann (können) Verbindungen enthalten, die Schleierbildung verhindern oder die fotografischen Eigenschaften während der Anfertigung, Aufbewahrung oder fotografischen Verarbeitung von fotografischen Elementen stabilisieren. Viele bekannte Verbindungen können als Schleierschutzmittel oder Stabilisator der Silberhalogenidemulsion zugesetzt werden. Geeignete Beispiele sind z. B. die heterocyclischen stickstoffhaltigen Verbindungen wie Benzthiazoliumsalze, Nitroimi-dazole, Nitrobenzimidazole, Chlorbenzimidazole, Brombenzimidazole, Mercaptothiazole, Mercaptobenzthiazole, Mercaptobenzimidazole, Mercaptothiadiazole, Aminotriazole, Benztriazole, Nitrobenztriazole, Mercaptotetrazole, Mercaptopyrimidine, Mercaptotriazine, Benzthiazolin-2-thion, Oxazolinthion, Triazaindene, Tetraazaindene und Pentaazaindene, insbesondere die von Birr in Z. Wiss. Phot. 47 (1952), Seiten 2–58, beschriebenen, Triazolpyrimidine wie die in GB 1 203 757, GB 1 209 146, JP-A 75-39537 und GB 1 500 278 beschriebenen, und 7-Hydroxy-s-triazolo-[1,5-a]-pyrimidine, wie in US-A 4 727 017 beschrieben, und andere Verbindungen wie Benzolthiosulfonsäure, Benzolthiosulfinsäure und Benzolthiosulfonsäureamid. weitere als Schleierschutzmittel nutzbare Verbindungen sind Metallsalze wie z. B. Quecksilbersalze oder Cadmiumsalze und die in Research Disclosure Nr. 17643 (1978), Kapitel VI, beschriebenen Verbindungen.
  • Die Schleierschutzmittel oder Stabilisatoren können vor, während oder nach der Reifung der Silberhalogenidemulsion in dieser Emulsion zugegeben werden und es können Gemische aus zwei oder mehreren dieser Verbindungen benutzt werden.
  • Außer dem Silberhalogenid ist ein weiterer wesentlicher Bestandteil einer lichtempfindlichen Emulsionsschicht das Bindemittel. Das Bindemittel ist ein hydrophiles Kolloid, vorzugsweise Gelatine. Gelatine kann allerdings teilweise oder ganz durch synthetische, halbsynthetische oder natürliche Polymere ersetzt werden. Synthetische Ersatzstoffe für Gelatine sind z. B. Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon, Polyvinylimidazol, Polyvinylpyrazol, Polyacrylamid, Polyacrylsäure und deren Derivate, insbesondere deren Copolymere. Natürliche Ersatzstoffe für Gelatine sind z. B. andere Proteine wie Zein, Albumin und Casein, Cellulose, Saccharide, Stärke und Alginate. Halbsynthetische Ersatzstoffe für Gelatine sind in der Regel modifizierte natürliche Produkte wie z. B. Gelatine-Derivate, die durch Umwandlung von Gelatine mit Alkylierungs- oder Acylierungsmitteln oder durch Pfropfung von polymerisierbaren Monomeren auf Gelatine erhalten werden, und Cellulose-Derivate wie Hydroxyalkylcellulose, Carboxymethylcellulose, Phthaloylcellulose und Cellulosesulfate.
  • Das Härten der Bindemittel des fotografischen Elements, insbesondere bei Verwendung von Gelatine als Bindemittel, kann mit geeigneten Härtern erfolgen, wie solchen des Epoxid-Typs, des Ethylenimin-Typs, des Vinylsulfon-Typs, wie z. B. 1,3-Vinylsulfonyl-2-propanol, Chromsalzen, wie z. B. Chromacetat und Chromalaun, Aldehyden, wie z. B. Formaldehyd, Glyoxal und Glutaraldehyd, N-Methylolverbindungen, wie z. B.
  • Dimethylolharnstoff und Methyloldimethylhydantoin, Dioxan-Derivaten, z. B. 2,3-Dihydroxydioxan, aktiven Vinylverbindungen, z. B. 1,3,5-Triacryloylhexahydro-s-triazin, aktiven Halogenverbindungen, wie z. B. 2,4-Dichlor-6-hydroxy-s-triazin, und Mucohalogensäuren, wie z. B. Mucochlorsäure und Mucophenoxychlorsäure. Diese Härter können allein oder kombiniert eingesetzt werden. Die Bindemittel können ebenfalls mit Schnellhärtern wie Carbamoylpyridiniumsalzen der in US 4 063 952 beschriebenen Art gehärtet werden.
  • Außer der (den) lichtempfindlichen Emulsionsschicht(en) kann das fotografische Material weiterhin verschiedene lichtunempfindliche Schichten enthalten, z. B. eine Schutzdeckschicht, eine oder mehrere Rückschichten und eine oder mehrere Zwischenschichten oder unterliegende Schichten.
  • Ferner können im erfindungsgemäßen fotografischen Material verschiedene Arten von Tensiden in der fotografischen Emulsionsschicht oder in einer anderen hydrophilen Kolloidschicht enthalten sein. Zu geeigneten Tensiden zählen nicht-ionische Mittel wie Saponine, Alkylenoxide, z. B. Polyethylenglycol, Polyethylenglycol/ Polypropylenglycol-Kondensationsprodukte, Polyethylenglycolalkyl-ether oder Polyethylenglycolalkylarylether, Polyethylenglycolester, Polyethylenglycolsorbitanester, Polyalkylenglycolalkylamine oder -alkylamide, Silikon-Polyethylenoxid-Addukte, Glycidol-Derivate, Fettsäureester von mehrwertigen Alkoholen und Alkylester von Sacchariden, anionische Mittel, die eine Säuregruppe wie eine Carboxyl-, eine Sulfo-, eine Phospho-, eine Schwefelester- oder eine Phosphorestergruppe enthalten, amfolytische Mittel wie Aminosäuren, Aminoalkylsulfonsäuren, Aminoalkylsulfate oder -phosphate, Alkylbetaine und Amin-N-oxide, und kationische Mittel wie Alkylaminsalze, alifatische, aromatische oder heterocyclische quaternäre Ammoniumsalze, und alifatische oder heterocyclische ringhaltige Phosphonium- oder Sulfoniumsalze. Derartige oberflächenaktive Mittel können zu verschiedenen Zwecken benutzt werden, z. B. als Gießzusätze, als Verbindungen, die elektrische Aufladung verhüten, als gleitbarkeitsverbessernde Verbindungen, als Verbindungen, die die Dispersionsemulgierung fördern, als Verbindungen, die Adhäsion verhindern oder einschränken, und als Verbindungen, die die fotografischen Eigenschaften verbessern und z. B. einen höheren Kontrast, eine bessere Sensibilisierung und eine beschleunigte Entwicklung ergeben. Bevorzugte Tenside sind perfluorierte Alkylgruppen enthaltenden Verbindungen.
  • Außer dem (den) lichtabsorbierenden Farbstoffen) und dem (den) sensibilisierenden Farbstoff en) kann ein sogenannter "Erkennungsfarbstoff" eingearbeitet werden, vorzugsweise in eine Rückschicht. Solch ein Farbstoff weist zwar keine fotografische Wirksamkeit auf, verbessert jedoch unter schwacher Dunkelkammerbeleuchtung den optischen Unterschied zwischen der Emulsionsschichtseite und der Rückschichtseite.
  • Die erfindungsgemäßen fotografischen Elemente können weiterhin verschiedene andere Zutaten enthalten, wie z. B. Verbindungen zur Verbesserung der Maßhaltigkeit des fotografischen Elements, Abstandshalter und Weichmacher. Der Träger der erfindungsgemäßen fotografischen Materialien kann ein lichtdurchlässiger Träger sein, vorzugsweise ein Träger aus organischem Harz, wie z. B. eine Cellulosenitratfolie, eine Cellulo-seacetatfolie, eine Polyvinylacetalfolie, eine Polystyrolfolie, eine Polyethylenterephthalatfolie, eine Polycarbonatfolie, eine Polyvinylchloridfolie oder Folien aus poly-α-O1efinen wie eine Polyethylen- oder Polypropylenfolie. Solch eine Folie aus organischem Harz ist vorzugsweise 0,07 bis 0,35 mm stark. Diese Träger aus organischem Harz sind vorzugsweise mit einer Haftschicht überzogen.
  • Je nach Anwendung können die erfindungsgemäßen fotografischen Materialien mit allen beliebigen, den Fachleuten bekannten Mitteln oder Chemikalien verarbeitet werden. Bei blauempfindlichen Aufzeichnungselementen erfolgt die Verarbeitung vorzugsweise in sogenannten "Rapid Access"-Chemikalien, die eine herkömmliche Phenidon/Hydrochinon-Entwicklerlösung und eine herkömmliche Natrium- oder Ammoniumthiosulfat-Fixierlösung enthalten. Die Entwicklungszeit liegt in der Regel zwischen 10 und 30 s bei einer Temperatur von etwa 35°C. Die Verarbeitung kann ebenfalls in einem ökologischen Entwickler, der ein Ascorbinsäure-Derivat und wahlweise Phenidon oder ein p-Aminophenol-Derivat als Hilfsentwickler enthält, vorgenommen werden. Sie lassen sich allerdings ebenfalls in sogenannten "Hard Dot Rapid Access"-Chemikalien verarbeiten, z. B. im von Agfa-Gevaert N.V. vertriebenen AGFASTAR-System. Man benutzt vorzugsweise einen mit einem automatischen Regeneriersystem ausgestatteten Entwicklungsautomaten, wie z. B. einen von Agfa-Gevaert N.V. vertriebenen RAPILINE-Apparat.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, ohne sie aber hierauf zu beschränken.
  • BEISPIELE
  • – Herstellungsbeispiel 1
  • – Synthese von Farbstoff D2
  • Äquivalente Mengen der Ausgangsverbindung (A) V602500 und der Ausgangsverbindung (B) V600175 werden 18 h lang zusammen unter Rückflußkühlung in Essigsäure gekocht. Nach Abkühlung des Reaktionsgemisches wird der gebildete Niederschlag abfiltriert und mit destilliertem Wasser gewaschen. Die Ausbeute an Zwischenverbindung (C) beträgt 36%.
  • Verbindung (C) wird bei 50°C in einer Natriumhydroxidlösung (4 Äquivalente) gelöst, wonach 6 Äquivalente Chlorwasserstoffsäure zugegeben werden. Nach Abkühlung des Reaktionsgemisches wird der gebildete Niederschlag abfiltriert und mit destilliertem Wasser gewaschen. Die Ausbeute an Zwischenverbindung (D) beträgt 89%.
  • Verbindung (D) wird 2 h lang unter Rückflußkühlung mit einem Überschuß an Verbindung (E) in Ethanol gekocht. Das gebildete Reaktionsprodukt wird mit destilliertem Wasser gefällt, wobei ein unreiner Niederschlag erhalten wird. Farbstoff D2 wird durch Reinigung durch präparative Säulenchromatografie abgetrennt. Die Ausbeute beträgt 36%.
  • Figure 00150001
  • – Herstellungsbeispiel 2
  • – Herstellung von Farbstoff D4
  • Äquivalente Mengen der Ausgangsverbindung (A) und der Ausgangsverbindung (F) werden 16 h lang zusammen unter Rückflußkühlung in Essigsäure gekocht. Nach Extraktion des Reaktionsgemisches mit einem Gemisch aus Wasser und Methylenchlorid (1 : 1) und Konzentrierung durch Abdampfung des Methylenchlorids wird ein unreiner Niederschlag (Zwischenverbindung (G)) erhalten. Die Ausbeute beträgt 83%.
  • Die unreine Verbindung (G) wird durch Erhitzung in einer Natriumhydroxidlösung gelöst. Nach Zugabe eines Überschusses an Chlorwasserstoffsäure (4 Äquivalente) wird der gebildete Niederschlag (Zwischenverbindung (H)) abfiltriert und getrocknet.
  • Verbindung (H) wird 3 h lang unter Rückflußkühlung mit einem Überschuß an Verbindung (E) in Ethanol gekocht. Danach wird das Reaktionsgemisch durch Abdampfung konzentriert.
  • Zwei Verbindungen, d. h. Farbstoff D4 und ein Seitenprodukt (I), werden durch präparative Säulenchromatografie abgetrennt.
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • – fotografisches Beispiel
  • Die Farbstoffe werden als 5%ige gelatinöse Dispersionen in eine lichtunempfindliche gelatinartige Schicht eingearbeitet. Jede Schicht wird in einem Trockenverhältnis von 2 g Gelatine/m2 und 200 mg Farbstoff/m2 aufgetragen. Die Absorptionsspektren werden aufgezeichnet. Die optischen Dichten bei der Wellenlänge der maximalen Absorption und bei der Emissionswellenlänge eines Argon-Innenlasers sind in Tabelle 2 aufgelistet. Weiterhin wird die Diffusionsbeständigkeit als Unterschied in Dichte vor Verarbeitung und nach 30sekündigem Eintauchen in Wasser ermittelt und in % ausgedrückt.
  • TABELLE 2
    Figure 00180001
  • Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß Farbstoff 3 die interessanteste Verbindung ist.

Claims (7)

  1. Ein fotografisches Material, das zumindest eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht und wahlweise eine oder mehrere lichtunempfindliche Schichten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine dieser Schichten einen Gelbfarbstoff der allgemeinen Formel (I) enthält
    Figure 00190001
    in der: X -N(R1R2) oder -OH bedeutet, wobei R1 und R2 jeweils eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe oder Arylgruppe bedeuten, Y und Z unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom oder einen oder mehrere Substituenten bedeuten, R3 eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylengruppe bedeutet, und n 0 oder 1 bedeutet.
  2. Fotografisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbfarbstoff als Lichthofschutzfarbstoff dient und in eine Rückschicht oder eine zwischen dem Träger und der Emulsionsschicht eingefügte hydrophile Schicht eingearbeitet ist.
  3. Fotografisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbfarbstoff als Filterfarbstoff dient und in eine über der Emulsionsschicht aufgetragene Schicht eingearbeitet ist.
  4. Fotografisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbfarbstoff als Schirmfarbstoff dient und in eine Emulsionsschicht eingearbeitet ist.
  5. Fotografisches Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbfarbstoff folgende Verbindung ist
    Figure 00200001
  6. Ein Gelbfarbstoff der folgenden allgemeinen Formel (I)
    Figure 00200002
    in der X -N(R1R2) oder -OH bedeutet, wobei R1 und R2 jeweils eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe oder Arylgruppe bedeuten, Y und Z unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom oder einen oder mehrere Substituenten bedeuten, R3 eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylengruppe bedeutet, und n 0 oder 1 bedeutet.
  7. Ein Gelbfarbstoff nach Anspruch 6, der folgender Formel entspricht
    Figure 00210001
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