DE69530112T9 - Einführgerät zum positionieren einer intrauterinvorrichtung - Google Patents

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    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/18Inserters or removers ; Apparatus for loading an intra-uterine device into an insertion tube

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einführungsvorrichtung für die Positionierung einer intrauterinen Einrichtung. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Zusammenstellung bzw. Anordnung aus der Einführungsvorrichtung und der intrauterinen Einrichtung.
  • Eine Einführungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in dem Dokument US-A-4 353 363 offenbart.
  • Eine intrauterine kontrazeptive bzw. empfangsverhütende Vorrichtung (als intrauterine Einrichtung = IUD bezeichnet) im allgemeinen Gebrauch ist ein aus Plastik- bzw. Kunststoffmaterial hergestelltes T-förmiges Objekt, das aus einem lang gestreckten Teil besteht, das an einem Ende ein quer verlaufendes Teil hat, welches zwei Flügel umfasst, wobei das lang gestreckte Teil und das quer verlaufende Teil ein im Wesentlichen T-förmiges Teil bilden, wenn die Vorrichtung im Uterus positioniert ist. Das lang gestreckte Teil hat einen teilweise um dasselbe gewickelten Kupferdraht, wobei der genannte Kupferdraht fähig ist, Kupferionen freizusetzen. Die Einrichtung hat einen daran angebrachten Faden, der lang genug ist, um aus dem Zervikalkanal vorzustehen, wenn die Einrichtung im Uterus in Position ist. Die Einrichtung wird mittels einer separaten Einführungsvorrichtung in den Uterus eingeführt, wobei die Einrichtung während des Einführens in einem zusammengezogenen bzw. -gefalteten Zustand ist, um die Einführung der Einrichtung durch den Zervikalkanal zu erleichtern. Die Spitzen der Flügel des quer verlaufenden Teils sind hemisphärisch, um die Einführung der Einrichtung, die innerhalb der Einführungsvorrichtung enthalten ist, durch den Zervikalkanal zu erleichtern.
  • Zusätzlich zu T-förmigen IUD'en sind außerdem Einrichtungen bekannt, die z. B. wie ein Ring, eine „7" oder ein „S" gestaltet sind.
  • Außerdem gibt es IUD'en, die fähig sind, Hormone oder andere aktive Mittel freizusetzen, und sie werden entweder für die Empfängnisverhütung oder für die Behandlung von hormonellen Beschwerden bzw. Störungen benutzt.
  • Es gibt mehrere Arten von Einführungsvorrichtungen für die Positionierung von intrauterinen Einrichtungen. Die bekannteste Einführungsvorrichtung für T-förmige IUD'en besteht aus einem Kolben mit einem Handgriff, der sich innerhalb eines Schutzrohrs befindet. In Vorbereitung für die Positionierung der Einrichtung im Uterus wird die IUD, welche am Ende des Kolbens lokalisiert ist, nach dem Handgriff zu zurückgezogen, so dass die Einrichtung in das Rohr eintritt und sich die Flügel des quer verlaufenden Teils der Einrichtung aufeinander zu biegen. Dann wird das Schutzrohr mit seiner darin enthaltenen IUD durch den Zervikalkanal eingeführt. Wenn die Einrichtung korrekt positioniert ist, wird sie durch Zurückziehen des Schutzrohrs nach dem Äußeren zu freigelassen. Die Flügel des quer verlaufenden Teils dehnen sich dann aus bzw. entfalten sich dann, und die Einrichtung nimmt die Gestalt eines „T" an.
  • Eine Empfängnis verhütende Einrichtung, welche im Handel erhältlich ist und Levonorgestrel freisetzt, besteht aus einer T-förmigen IUD, die ein aus Polyethylen hergestelltes lang gestrecktes Teil hat, das mit einem Reservoir ausgerüstet ist, welches um dasselbe herum angepasst ist und das Hormon Levonorgestrel enthält. Die Einrichtung wird zusammen mit der Einführungsvorrichtung mit dem Kolben, der ein massives Teil ist, das innerhalb des Schutzrohrs enthalten ist, in steriler Verpackung verkauft. Die T-förmige Einrichtung ist an dem vorderen Ende des Kolbens so positioniert, dass das Hormon enthaltende lang gestreckte Teil durch das Rohr geschützt ist. Die Flügel des quer verlaufenden Teils andererseits sind entfaltet, um eine Ermüdung zu verhindern. Die Fäden, mittels deren die T-förmige Einrichtung nach dem Äußeren zu zurückgezogen wird, verlaufen zwischen dem Kolben und dem Schutzrohr und enden an dem Ende des Handgriffs. Die 1 veranschaulicht eine solche Einrichtung. Die T-förmigen IUD'en, die ein lang gestrecktes Teil haben, das mit Kupferdraht umwickelt ist, sind in einer ähnlichen Art und Weise verpackt.
  • Ein Problem, das mit den Einführungsvorrichtungen von T-förmigen Einrichtungen verbunden ist, die aktive Verbindungen enthalten, betrifft das Erreichen der korrekten Positionierung der IUD innerhalb des Schutzrohrs. Die Schwierigkeit rührt von dem größeren Durchmesser des lang gestreckten Teils dieser Einrichtungen, verglichen mit der Kupferdraht enthaltenden IUD, her, was besagt, dass der Durchmesser des Schutzrohrs auch größer ist. Die hemisphärischen Endteile der Flügel des quer verlaufenden Teils sind klein in Relation zu dem Durchmesser des Schutzrohrs. Es ist daher extrem wichtig, dass diese Endteile in der exakt korrekten Position mit Bezug auf den Rand des Schutzrohrs in dem Augenblick des Einführens der Einrichtung in den Uterus sind. Die 2A zeigt ein Beispiel der korrekten Positionierung der T-förmigen Einrichtung in dem Schutzrohr der Einführungsvorrichtung. Wenn die IUD mittels des Entfernungsfadens in das Schutzrohr gezogen wird, was der Fall bei den oben beschriebenen Einrichtungen ist, ist es verständlich, dass es schwierig ist, ein Anhalten der IUD in der korrekten Position zu bewirken, wenn die Relativbewegung des Schutzrohrs und des Kolbens nicht durch irgendein Anschlagteil beschränkt wird. Zieht man mit zuviel Kraft, so bewirkt das leicht, dass die Spitzen der Flügel des quer verlaufenden Teils fast vollständig in das Schutzrohr eintreten (2B). Während des Einführens der Einrichtung können die scharfen Ränder des Schutzrohrs die Einführung der Einrichtung durch den Zervikalkanal behindern. Wenn die Einrichtung andererseits nicht tief genug in das Schutzrohr hineingezogen wird, tritt eine Situation ein, wie sie in 2C gezeigt ist, in welcher die Flügel des quer verlaufenden Teils wegen eines zu weiten Schutzrohrs nach auswärts vorstehen. Der Durchmesser auf dem Niveau der Flügel bleibt zu weit, was das Einbringen der Einrichtung während der Einführung schwieriger macht. In dem Fall von Kupferdrahteinrichtungen ist es leichter zu bewirken, dass die Flügel in der korrekten Position anhalten (2D), weil das Rohr in Relation zu den Flügeln eng ist. Daher besteht keine Gefahr, dass die Flügel selbst durch kräftiges Ziehen zu tief in das Rohr gezogen werden.
  • In der Patentliteratur sind Verfahren bekannt, gemäß denen die IUD innerhalb eines Schutzrohrs platziert ist, wenn die Einrichtung in den Uterus eingeführt wird. Das Patent GB 1 600 717 beschreibt eine Einführungsvorrichtung, die für T-förmige oder Y-förmige IUD'en geeignet ist. Die IUD wird mittels eines daran angebrachten Fadens in das Schutzrohr eingezogen. Die Patentveröffentlichungen US 3 842 826 und WO 97/13233 beschreiben auch Verfahren zum Einziehen der IUD in ein Schutzrohr vor dem Einführen der IUD. GB 1 403 393 beschreibt ein Verfahren, in dem eine IUD, die in einem Schutzrohr enthalten ist, vor dem Einführen der Einrichtung nach dem Ende des Rohrs zu geschoben wird.
  • Es ist früher noch kein Verfahren beschrieben worden, in dem eine IUD durch Drücken bzw. Schieben des Rohrs über die Einrichtung oder durch Ziehen der Einrichtung in das Schutzrohr eingeführt wird, worin die Relativbewegung des Kolbens und des Schutzrohrs durch ein Anschlagteil beschränkt wird, um sich zu vergewissern, dass die korrekte Konfiguration der IUD erreicht wird.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zum Überwinden der oben beschriebenen Probleme einzuführen und eine neue Art von Einführungsvorrichtung herzustellen, welche die korrekte Positionierung einer IUD auch in jenen Fällen ermöglicht, in denen das lang gestreckte Teil einer T-förmigen IUD aktives Material enthält, was beinhaltet, dass es einen Durchmesser hat, der größer als jener des lang gestreckten Teils einer Kupferdraht-IUD ist. Es ist außerdem das Ziel der Erfindung, eine Einführungsvorrichtung herzustellen, die fest und stabil ist, und die keine Gefahr eines nicht elastischen Biegens des Schutzrohrs beinhaltet.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind im Anspruch 1 offenbart.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, worin
  • 1A1B das technische Niveau der einheitlichen Kombination einer Einführungsvorrichtung und einer IUD veranschaulichen,
  • 2A2D T-förmige IUD'en, welche in das Schutzrohr in der korrekten oder der falschen Art und Weise eingezogen sind, veranschaulichen,
  • 3A3D das Funktionsprinzip einer Einführungsvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulichen,
  • 4A4B die Form des Endes des Kolbens veranschaulichen, und
  • 5 eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Die 1A zeigt eine Gestaltung gemäß dem technischen Niveau, in der das T-förmige lang gestreckte Teil 45 der IUD 40 in dem Schutzrohr 12 der Einführungsvorrichtung platziert worden ist und die Flügel 42 und 43 des quer verlaufenden Teils der IUD entfaltet sind. Der Kolben 11 ist ein massiver Stab mit einem Handgriff 20 an einem Ende. Der Zurückziehfaden (die Zurückziehfäden) 41 verläuft (verlaufen) in dem Zwischenraum zwischen dem Kolben 11 und dem Schutzrohr 12. Das Bezugszeichen 50 bezieht sich auf eine Signalisierungseinrichtung, die längs der Oberfläche des Schutzrohrs verschoben und an einem gewünschten Ort platziert werden kann. Wenn die IUD eingeführt wird, ist die Signalisierungseinrichtung in Kontakt mit dem Zervikalkanal und signalisiert die korrekte Tiefe der Positionierung der IUD. Bevor die Einrichtung funktionsfähig gemacht wird, wird der Zurückziehfaden in der Richtung des Handgriffs 20 gezogen. Dieses ermöglicht den Eintritt der IUD in das Schutzrohr 12, in welchem Moment die Flügel 42 und 43 gegeneinander gefaltet werden. Die 1B zeigt die IUD, die durch das Rohr 12 geschützt ist, in der Form, in der sie eingeführt wird. Nachdem die Anordnung der 1B so im Uterus so positioniert worden ist, dass die IUD korrekt lokalisiert ist, wird die IUD durch Zurückziehen des Schutzrohrs 12 nach auswärts, während man den Kolben 11 stationär zurückhält, freigesetzt.
  • Die 3A und 3B zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die das Funktionsprinzip veranschaulicht. Die 3A zeigt eine Einführungsvorrichtung 10 mit einer IUD 40, die in dem vorderen Ende (Eintritt in den Uterus) so platziert ist, dass das lang gestreckte Teil 45 innerhalb des Schutzrohrs 12 ist. Vor dem Einführen wird der Faden 41 straff gezogen und in der Festhalte- bzw. Arretierungseinrichtung (in der Figur nicht gezeigt), die mit dem Kolben 11 verbunden ist, fest gelegt, wobei die Spitze des lang gestreckten Teils an dem Ende des Kolbens anliegt. Das in dieser Figur dargestellte Verfahren bzw. System beinhaltet einen hohlen Kolben, und der Faden bzw. die Schnur 41 verläuft vorteilhafterweise in der Bohrung 13 des Kolbens. Der Faden bzw. die Schnur gleitet demgemäß frei, und es besteht keine Gefahr, dass er bzw. sie sich zwischen dem Kolben und dem Rohr festfrisst. Der Kolben hat zwei daran angebrachte radiale vorstehende Anschlagteile R2 und R4. Der Mantel des Schutzrohrs 12 hat einen axial ausgerichteten Schlitz 14, der den Anschlagteilen R2 und R4 entspricht (der quer verlaufende Querschnitz ist in 3C gezeigt) und so ausgebildet ist, dass er die Bewegung des Schutzrohrs 12 in der Axialrichtung ermöglicht. Der Mantel des Schutzrohrs hat ein daran angebrachtes Anschlagteil R mit Anschlagoberflächen R1 und R3, welche in der Richtung des Radius des Kolbens vorstehen. 3D ist ein Querschnitt, der das Anschlagteil R zeigt. In Vorbereitung für die Verwendung der Vorrichtung wird das Straffziehen und Festhalten bzw. Arretieren des Zurückziehfadens überprüft. Dann wird, während man den Handgriff des Kolbens hält, das Schutzrohr nach der IUD zu geschoben, bis die Oberfläche R1 des Anschlagteils R gegen das Anschlagteil R2 anliegt, so dass dadurch die Bewegung des Schutzrohrs gestoppt wird. In diesem Moment befindet sich die IUD im Wesentlichen innerhalb des Schutzrohrs und ist bereit für die Einführung (3B). Der Ort der Anschlagteile R1 und R2 ist derart ausgebildet worden, dass es ermöglicht wird, das Schutzrohr um eine gewünschte Strecke L, welche im Wesentlichen der Länge der für die Einführung angeordneten IUD entspricht, über den Kolben hinaus zu schieben. Die Anschlagteile R1 und R2 sind vorteilhafterweise so lokalisiert, dass der Rand 12a des Schutzrohrs, der bzw. das in den Uterus geht, auf einem Niveau gestoppt wird, auf dem die hemisphärischen Spitzen 42a, 43a der Flügel 42, 43 des quer verlaufen den Teils einer T-förmigen IUD teilweise unbedeckt durch das Schutzrohr 12 bleiben, während die Flügel 42, 43 noch zusammenbleiben.
  • Alternativ kann die Oberfläche R1 des Anschlagteils R in Kontakt mit dem Anschlagteil R2 gehalten werden, wobei sich das Schutzrohr um eine Strecke, die im Wesentlichen der Länge der für die Einführung in den Uterus angeordneten IUD entspricht, über den Kolben hinaus erstreckt. Wenn die IUD in der Vorrichtung so positioniert wird, dass das lang gestreckte Teil 45 innerhalb des Schutzrohrs positioniert ist, aber die Flügel 42, 43 außerhalb des Schutzrohrs sind, kann die IUD in der korrekten Position für das Einführen durch Ziehen der IUD in das Schutzrohr hinein positioniert werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der 3B wird in den Uterus geschoben, bis die IUD an dem korrekten Ort ist. Die IUD wird, während man den Kolben absolut stationär hält, aus dem Schutzrohr freigesetzt, indem man das Schutzrohr nach dem Handgriff zu zurückzieht, bis die Anschlagoberfläche R3 gegen das Anschlagteil R4, das an dem Kolben angebracht ist, anliegt. Der Ort der Anschlageinrichtungen R3 und R4 ist so gewählt worden, dass sie, wenn diese Anschlagteile aufeinandertreffen, deutlich den Moment anzeigen, in dem die IUD an dem vorderen Ende des Kolbens aus dem Schutzrohr freigesetzt worden ist, wenn sich dieses nach dem Handgriff zu bewegt. Das Anschlagteil R4 kann, aber braucht nicht derart konstruiert zu sein, dass es die Bewegung des Schutzrohrs in der Richtung des Handgriffs stoppt.
  • Die Anschlagteile R2 und R4 brauchen nicht, wie in den 3A3D gezeigt ist, an dem Kolben selbst angebracht zu sein. Stattdessen können sie einen Teil bzw. Teile eines Teils bilden, das seinerseits mit dem Kolben verbunden ist. Dasselbe gilt für die Anschlagteile R1 und R3: Sie können an dem Schutzrohr selbst angebracht sein, oder an einem Teil, welches mit dem Schutzrohr verbunden ist. Die Anschlagteile R1 und R3 können einen Teil bzw. Teile des gleichen Teils R bilden, wie in den 3A3B, aber sie können auch separate Teile sein.
  • Der Kolben ist vorteilhafterweise hohl oder hat eine Nut, die in der Axialrichtung verläuft und es dem Faden bzw. der Schnur 41 ermöglicht, frei in derselben zu gleiten.
  • Es ist bei der Einführung einer T-förmigen IUD wichtig, dass die Flügel seitlich und nicht vorwärts oder rückwärts (vom Patienten aus betrachtet) zum Vorstehen gebracht werden können. Die richtungsmäßige Steifigkeit einer IUD während des Einführens kann z. B. dadurch sichergestellt werden, dass man das vordere Ende des Kolbens derart gestaltet, dass die IUD eine spezifizierte konstante Konfiguration einnimmt, wenn der Faden bzw. die Schnur zurückgezogen wird. Die IUD wird auf diese Weise während des Einführens nicht verdreht werden. Ein Beispiel einer solchen Gestaltung ist in den 4A und 4B dargestellt. Das Ende 45b des lang gestreckten Teils, das gegen den Kolben anliegt, ist wie eine Öse geformt, die einen daran angebrachten Faden 41 zum Zurückziehen hat. Die Figuren zeigen, dass das vordere Ende 11a des Kolbens nicht eben, sondern ausgehöhlt ist, so dass es eine Art von flachem Trichter bildet. Wenn der an der Öse 45b befestigte Faden 41 zurückgezogen wird, gleitet die Öse 45 in den Trichter und wird dort eingefangen. Die 4A ist eine Vorderansicht und die 4B eine Seitenansicht der Öse 45.
  • Die vorderen Teile (die nach dem Uterus zu gerichtet sind) des Kolbens und des Schutzrohrs können gerade oder gekrümmt sein, so dass sie der Anatomie des Uterus angepasst sind.
  • Eine geeignete Ausführungsform der Erfindung ist in 5 veranschaulicht. Der vordere Teil 20' des Handgriffs 20 bildet einen Aufbau 21, der in der Längsrichtung des Kolbens verläuft. Der Aufbau hat in dem vorderen Ende 21' einen Kanal, in dem das Schutzrohr 12 in der Längsrichtung gleitet. Das Schutzrohr hat einen Knopf R an dem distalen Ende (entfernt von dem Uterus). Die Oberfläche R1 des Knopfs R, die sich in der Richtung des Uterus befindet, und die Oberfläche 21a des Endes 21' des Aufbaus 21, die sich in der Richtung des Handgriffs 20 befindet, bilden zusammen ein Paar Anschlagteile R1, R2. Der Rand R3 des Knopfs R, welcher sich in der von dem Uterus wegweisenden Richtung befindet, und die Oberfläche 21b der Basis des Aufbaus 21 bilden zusammen ein Paar Anschlagteile R3, R4.
  • Wenn es gewünscht wird, können eine oder mehrere Signalisierungseinrichtungen zwischen den Anschlagteilen R1/R2 und R3/R4 angeordnet sein. Eine solche Signalisierungseinrichtung kann z. B. in einer solchen Art und Weise lokalisiert sein, dass der Arzt, wenn er das Freisetzen der IUD vorbereitet, den Moment bemerkt, in dem die Flügel des quer verlaufenden Teils der IUD aus dem Schutzrohr freigegeben worden sind, während das lang gestreckte Teil noch durch das Rohr geschützt ist. Eine solche Signalisierungseinrichtung muss natürlich nicht das Zurückziehen des Rohrs effektiv anhalten, weil dann die IUD nicht freigesetzt werden könnte.
  • Diese Erfindung stellt eine Einführungsvorrichtung zur Verfügung, die das leichte Positionieren einer IUD an einem vorbestimmten Ort in dem Schutzrohr ermöglicht, weil die Anschlagteile eine genaue Positionierung der IUD während der Einführung und deren genaues Freisetzen garantieren. Gemäß dieser Erfindung ist es nicht notwendig, so viel Zwischenraum zwischen dem Kolben und dem Schutzrohr vorzusehen wie in Einführungsvorrichtungen, in denen die IUD'en durch Zurückziehen ohne irgendein Anschlagteil, welches die Bewegung der IUD stoppt, positioniert werden. Dieses führt zu einem extrem stabilen Aufbau, der keine Gefahr eines nicht behebbaren Biegens des Rohrs beinhaltet.
  • Die Einführungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für die Positionierung von T-förmigen IUD'en, aber sie ist auch bei anderen IUD-Arten anwendbar, solange diese dahingehend eingerichtet werden können, dass sie durch angemessene Anordnungen in das Schutz eintreten.
  • Obwohl die Erfindung auf die Positionierung von IUD'en des Kupferdrahttyps anwendbar ist, sind die Vorteile im Fall von Einrichtungen, welche aktive Mittel enthalten, besser zu schätzen. Eine Einführungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist besonders geeignet für die Positionierung einer solchen T-förmigen IUD, welche ein lang gestrecktes Teil 45 hat, das ein hüllen- bzw. hülsenartiges, aktives Mittel enthaltendes Reservoir hat, das um dasselbe herumgewickelt ist bzw. sich um dasselbe herum windet.
  • Geeignete aktive Mittel umfassen Hormone, die für die Behandlung von menopausalen Beschwerden bzw. Störungen oder für die Empfängnisverhütung verwendet werden.
  • Jene, die auf dem Fachgebiet versiert sind, erkennen, dass viele unterschiedliche Variationen und Adaptionen der vorliegenden Erfindung in den Bereich der im folgenden Abschnitt dargebotenen Ansprüche fallen.

Claims (9)

  1. Einführungsvorrichtung (10) für die Positionierung einer im Wesentlichen T-förmigen intrauterinen Einrichtung (IUD) (40), die einen Faden bzw. eine Schnur (41) für die Entfernung der IUD (40) umfasst, im Uterus, welche Einführungsvorrichtung einen Kolben (11), einen an dem Kolben (11) angebrachten Handgriff (20), einen Faden bzw. eine Schnur (41) für das Entfernen der IUD (40), eine Feststell- bzw. Arretierungseinrichtung zum Festhalten bzw. Arretieren des Fadens bzw. der Schnur (41) in einer solchen Art und Weise, dass die IUD (40) mit Bezug auf den Kolben (11) unbeweglich bleibt, und ein Schutzrohr (12) um den Kolben (11) herum umfasst, wobei das Schutzrohr (12) mit Bezug auf den Kolben (11) in einer solchen Art und Weise angebracht ist, dass es an dem vorderen Ende, das in den Uterus geht, um eine bzw. in einer Strecke (L), welche im Wesentlichen der Länge der für das Einführen angeordneten IUD (40) entspricht, über den Kolben (11) hinaus geschoben werden kann, und wobei ein rückwärtiger Teil des Schutzrohrs (12) oder ein mit dem rückwärtigen Teil des Schutzrohrs (12) verbundenes Teil ein Anschlagteil (R1) hat, und der Kolben (11) oder das mit dem Kolben (11) verbundene Teil ein anderes Anschlagteil (R2) in einer solchen Art und Weise hat, dass die genannten Anschlagteile (R1 und R2) die Bewegung des Schutzrohrs (12) in Richtung des Uterus stoppen bzw. anhalten, gekennzeichnet durch einen solchen Ort der Anschlagteile (R1 und R2), dass der vordere Rand (12a) des Schutzrohrs (12) in einer Konfiguration gestoppt bzw. angehalten wird, in welcher die hemisphärischen Spitzen (42a, 43a) der Flügel (42, 43) des quer verlaufenden Teils einer T-förmigen IUD (40) teilweise von dem Schutzrohr (12) unbedeckt bleiben, aber die Flügel (42, 43) nichtsdestoweniger gegeneinander gedrückt bleiben.
  2. Einführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil des Schutzrohrs (12) oder des mit dem rückwärtigen Teil des Schutzrohrs (12) verbundenen Teils ein Anschlagteil (R3) hat, und dass der Kolben (11) oder das mit dem Kolben (11) verbundene Teil ein anderes Anschlagteil (R4) in einer solchen Art und Weise hat, dass die genannten Anschlagteile (R3 und R4), wenn sie anliegen, den Moment anzeigen, in welchem das Schutzrohr (12), wenn es sich nach dem Handgriff (20) zu bewegt, die IUD (40), die mit dem vorderen Ende (11a) des Kolbens (11) verbunden bzw. dem vorderen Ende (11a) des Kolbens (11) angegliedert ist, frei lässt.
  3. Einführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) hohl ist, so dass der Zurückziehfaden bzw. die Zurückziehschnur (41) der IUD (40) in der Bohrung (13) des Kolbens (11) verlaufen kann.
  4. Einführungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) ein konkaves vorderes Ende (11a) hat, in welchem die Spitze (45b) des lang gestreckten Teils der IUD (40) eingefangen wird, wenn der Faden bzw. die Schnur (41) fest gezogen wird, und ein Verdrehen der IUD (40) während des Einführens demgemäß verhindert wird.
  5. Einführungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Kolbens (11) und des Schutzrohrs (12), die nach dem Uterus zu gerichtet sind, eine gekrümmte Form haben.
  6. Einführungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (20') des Handgriffs (20) oder ein Teil, das mit dem Teil (20') verbunden ist, einen Aufbau (21) bildet, welcher in der Richtung des Kolbens (11) verläuft und an dem vorderen Ende (21') einen Kanal enthält, in dem das Schutzrohr (12) in der Längsrichtung gleitet bzw. sich verschiebt, und dass das rückwärtige Ende des Schutzrohrs einen Knopf (R) hat, wobei die vordere Oberfläche (R1) des Knopfs (R) und die Oberfläche (21a) des Endes (21') des Aufbaus (21) , die nach dem Handgriff (20) zu gerichtet ist, zusammen ein Paar Anschlagteile (R1 und R2) bilden, und wobei die Oberfläche (R3) des Knopfs (R), die von dem Uterus weg gerichtet ist, und die Oberfläche (21b) der Basis des Aufbaus (21) zusammen ein Paar Anschlagteile (R3 und R4) bilden.
  7. Aufbau, der eine intrauterine Einrichtung (IUD, 40) umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass er weiter eine Einführungvorrichtung (10) für die Positionierung der IUD (40) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–6 umfasst.
  8. Aufbau gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das lang gestreckte Teil (45) der IUD (40) ein Kernteil umfasst, um welches ein hüllen- bzw. hülsenartiges Polymerreservoir, das aktives Mittel enthält, angebracht worden ist.
  9. Aufbau gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Mittel ein Hormon ist, welches für die Behandlung von menopausalen Beschwerden bzw. Störungen oder für die Empfängnisverhütung verwendet wird.
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