DE69529915T2 - Desensibilisierende zähne mit degradierbare partikeln - Google Patents

Desensibilisierende zähne mit degradierbare partikeln

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Desensibilisieren von Zähnen.
  • Die Dentinschicht in einem Zahn enthält im Allgemeinen Kanälchen oder Tubuli, die sich von der Pulpaoberfläche zur peripheren Oberfläche erstrecken, die sich unterhalb des Zahnschmelzes und des Zahnzements erstreckt. Der Verlust von Zahnschmelz und/oder der Zahnfleischrückgang begleitet von einem Verlust von Zahnzement können diese Tubuli im Dentin freilegen. Theoretisch wird davon ausgegangen, dass diese freigelegten Tubuli zum Teil für die Hypersensibilität gegenüber mechanischem Druck oder heißen oder kalten Flüssigkeiten verantwortlich sind.
  • Das Problem hypersensibler Zähne wird allgemein anerkannt und es sind zahlreiche Behandlungen auf dem Gebiet vorgeschlagen worden. Pashley et al. beschreiben in der US-P-4 057 021 das Desensibilisieren von hypersensiblen Zähnen durch Auftragen einer wässrigen Lösung von Alkalimetall-Salzen und Ammoniumoxalat auf die Oberfläche der Zähne. Kim beschreibt in den US-P-4 631 185 und 4 751 072 das Desensibilisieren von Zähnen durch Behandlung mit Kalium-Salzen. Neirinckx beschreibt in der US-P-4 990 327 das Desensibilisieren von Zähnen mit Strontium-Ion und Fluorid-Ion. Mason beschreibt in der US-P-4 992 258 das Desensibilisieren von Zähnen durch Auftragen einer Zahnpaste, in die ein Montmorillonit-Ton einbezogen ist. Lutz beschreibt in der US-P-4 011 309 eine desensibilisierende Zahnpasta-Zusammensetzung, in die Citronensäure, Natriumcitrat und ein nichtionisches Polyol-Tensid einbezogen ist. Mlkvy et al. beschreiben in den US-P-3 888 976 und 3 772 431 die Verwendung eines Zink- oder Strontium-Ion-enthaltenden adstringierenden-desensibilisierenden Mittels in einer Mundwasser-Brausetablette. Hodosh beschreibt in der US-P-3 863 006 das Desensibilisieren von Zähnen mit einem Nitrat-Salz. Svajda beschreibt in der US- P-3 689 636 das Desensibilisieren von Zähnen mit Lösungen von Chlorid-Salzen. Rosenthal beschreibt in der US-P-3 122 483 das Desensibilisieren von Zähnen mit Strontium-Ionen. Scheuer beschreibt in den US-P-4 634 589 und 4 710 372 eine Zahnpasta, die Apatit-Partikel enthält, um hypersensible Zähne zu behandeln. Turesky et al. beschreiben in der US-P-5 250 288 das Desensibilisieren eines hypersensiblen Zahns durch Behandeln der Zahnoberfläche mit geladenen Polymerpartikeln.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Verwendung von Partikeln gewährt, aufweisend ein abbaufähiges Material, wobei das abbaufähige Material ein Material ist, das sich innerhalb von drei Monaten, nachdem es in den Mund eines normalen Patienten eingebracht wurde, abbaut, zur Herstellung eines Medikaments zum Desensibilisieren eines hypersensiblen Zahns in einem Patienten, wobei der Zahn exponierte Dentintubuli aufweist und wobei die Partikel einen mittleren Durchmesser zwischen 0,01 Mikrometer und drei Mikrometer haben und in die Dentintubuli passen und diese blockieren oder sperren, wobei die Partikel ein gegenüber Wasser stabiles Äußeres haben.
  • Die Erfindung ist in einer Methode zum Desensibilisieren eines hypersensiblen Zahns in einem Patienten anwendbar. In die Methode einbezogen ist das Inkontaktbringen der exponierten Tubuli auf der Oberfläche eines hypersensiblen Zahns mit Partikeln, die ein abbaufähiges Material enthalten. Die Partikel blockieren oder bedecken die Tubuli in der Dentinschicht, was zu einer Desensibilisierung führt. Was wichtig ist, wenn die Partikel speziell weitgehend ausschließlich aus dem abbaufähigen Material zusammengesetzt sind, bleibt zum größten Teil nichts von den Partikeln im Mund oder Körper, sobald sich das abbaufähige Material abbaut.
  • Die Partikel verfügen über eine mittlere Partikelgröße zwischen 0,01 um und 3 um und vorzugsweise zwischen 0,2 um und 0,6 um. Die Partikel können Mikrokügelchen sein und können über eine aufgeladene Außenfläche verfügen, die den Partikeln hilft, an der Oberfläche des Zahns zu haften und die exponierten Tubuli zu blockieren. Die bevorzugten Partikel können wahlweise ein antimikrobielles Mittel enthalten, das auf der Oberfläche entsprechend der Beschreibung in der US-P-5 300 290 adsorbiert oder überall in den Partikeln dispergiert ist. In die bevorzugten Partikeln kann wahlweise auch eine analgetische Verbindung (z. B. Benzocain, Barbital) einbezogen sein, die auf der äußeren Oberfläche des Partikels entsprechend der Beschreibung in der US-P-5 252 577 adsorbiert sein können oder überall in den Partikeln dispergiert sind.
  • In einer bevorzugten Methode wird die Oberfläche des hypersensiblen Zahns poliert und eine Dispersion der Partikel auf die polierte Oberfläche für mindestens eine Minute aufgetragen. Eine bevorzugte Methode zum Auftragen der Partikel ist das Bürsten der Zähne mit einer Zahnbürste, die über Borsten verfügt in denen die Partikel enthalten sind.
  • Einige bevorzugte Partikel sind bei Aufbewahrung beispielsweise als eine wässrige Dispersion stabil, da die bevorzugten Partikel nichtporöse, gegenüber Wasser beständige Außenseiten haben, die aus einem wasserbeständigen Material zusammengesetzt sind. Einige bevorzugte gegenüber Wasser stabile Materialien werden durch mechanische Spannungen, wie beispielsweise Kauen, Zahnseide-Behandlung und Bürsten, zerstört. Derartige gegenüber Wasser stabile Materialien schließen ein: hydrophobe Materialien wie Poly(methylmethacrylat), Polystyrol, Bienenwachs, Carnaubawachs, Paraffinwachs und ähnliche Materialien, die bei Exponierung an Enzymen der Mundhöhle nicht abgebaut werden. Derartige Materialien schließen Polyhydroxyalkansäuren, Glykolipide, Glyceride und Phospholipide ein.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen dient das gegenüber Wasser stabile Material sowohl als ein abbaufähiges Material als auch als eine gegenüber Wasser stabile äußere Beschichtung. Ein speziell bevorzugtes Material für diese Ausführungsform ist Glycerindistearat.
  • Bevorzugte abbaufähige Polymere schließen ein: Polyglykolsäure, Polymilchsäure und Copolymere von Glykolsäure und Milchsäure sowie Ester von Glycerin, wie beispielsweise Glycerindistearat.
  • Wie hierin verwendet, bedeutet "abbaufähiges Material" ein Material, das sich innerhalb von 3 Monaten abbaut, nachdem es in dem Mund eines normalen Patienten eingebracht wird. Die Materialien werden als Ergebnis der Exponierung an einem oder mehreren Enzymen abgebaut, die in der Regel im Mund angetroffen werden. Diese Enzyme schließen Lipasen, Proteasen und Glucosidasen ein. Spezielle Enzyme schließen ein: Parotisamylase, Hyaluronidase, Betaglucoronidase, Chondroitin-Sulfatase, Aminosäuredecarboxylasen, Katalase, Peroxidase (wie beispielsweise Lato-Peroxidase), Kollagenase und Lysozym.
  • Wie hierin verwendet, bedeutet "gegenüber Wasser stabiles Äußere", dass die äußere Oberfläche des Partikels aus einem Material zusammengesetzt ist, das bei Exponierung an Wasser chemisch nicht abgebaut wird oder quillt. Beispielsweise wird als Ergebnis des gegenüber Wasser stabilen Äußeren, wenn das Partikel ein antimikrobielles Mittel oder ein Analgetikum enthält, im Wesentlichen kein (d. h. weniger als 5 Gew.-%) antimikrobielles Mittel oder Analgetikum aus dem Partikel ausgelaugt, wenn das Partikel in destilliertes Wasser (bei einer Konzentration von 10 Gew.-% der Dispersion) bei Raumtemperatur für einen Monat gegeben wird.
  • Die Erfindung gewährt eine wirksame, unkomplizierte Möglichkeit zum Desensibilisieren von Zähnen. Ohne an irgendeine Theorie gebunden zu sein, wird davon ausgegangen, dass die Erfindung zumindest zum Teil deshalb wirksam ist, weil die Partikel die Tubuli in den Zähnen blockieren, wodurch es für externe Reize, wie heiße oder kalte Temperaturen schwieriger ist, den Nerv in der Pulpa anzugreifen. Wenn einige der Partikel, die die Tubuli blockieren, eventuell aus den Tubuli ausgewaschen werden oder abgebaut werden lassen sie sich mühelos durch einen zusätzlichen Auftrag von Partikeln wieder auffüllen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform davon und anhand der Ansprüche offensichtlich.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1a und 1b elektronenmikroskopische Aufnahmen einer Dentinoberfläche vor der Exponierung an den Partikeln der Erfindung;
  • Fig. 2a und 2b elektronenmikroskopische Aufnahmen einer Dentinoberfläche nach der Exponierung an den Partikeln der Erfindung.
  • Die mehr bevorzugten Partikel haben einen mittleren Durchmesser von weniger als 0,6 um. Größere Partikel werden nicht so gut in die Dentin-Tübuli passen, weshalb sie im Ergebnis beim Blockieren der Tubuli und Desensibilisieren der Zähne nicht so wirksam sind.
  • Die Partikel umfassen ein abbaufähiges Material. Bevorzugte abbaufähige Materialien schließen ein: Polycaprolacton, Polydecalacton, Poly(sebacinsäureanhydrid), Sebacinsäure-co-1,3-bis(carboxyphenoxypropan), Sebacinsäure-co- 1,6-bis(carboxyphenoxyhexan), Dodecansäure-co-1,3-bis(carboxyphenoxypropan), Dodecansäure-co-1,6-bis(carboxyphenoxyhexan), Albumin und Derivate, Gelatine und Derivate, Stärke und Derivate, Gummi arabicum, Cellulose und Derivate, Polysorbat und Derivate, Agarose, Lectine, Galactose, funktionalisierte Nylon-Materialien (z. B. benzyliert), Proteine (synthetisch und natürlich), Polyorthoester, Polyorthoformiat, Polyharnstoffe, Polyurethane, Poly(amid-enamin)e, Polyvinylalkohol, Polyenolketon (PEK), Poly-Hema, funktionalisiertes Poly-Hema, Ethylen/Vinylacetat-Copolymere, funktionalisierte Polymere und Copolymere von Milchsäure und Glykolsäure, Milchsäure-Homopolymer, Glykolsäure-Copolymer, Copolymere von Milchsäure und Glykolsäure, Polyhydroxybutyrat, Poly(esterimide), funktionalisierte Silikone, Poly(anhydride), Poly(maleinsäure) und Polyhydroxyalkansäuren von synthetischen oder natürlichen Quellen (z. B. Bakterien, Fungi und dergleichen).
  • Andere bevorzugte abbaufähige Materialien schließen ein: monomere Spezies und gemischte monomere/polymere Spezies, wie beispielsweise Liposomen, Glykolipide, Fettsäuren, Glyceride, Carnaubawachs und Phospholipide. Die abbaufähigen Materialien können in organischen/anorganischen Composites (kovalent oder gemischt) enthalten sein, indem irgendeines der Polymere, die vorstehend genannt wurden, mit Mineralien gemischt wird, wie beispielsweise Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Kaolin, Morierit, Cordierit, Zirconiumdioxid-Mineralien und dergleichen; Proteine, die an Siliciumdioxid, Titandioxid und dergleichen gebunden sind; Silicium-enthaltende Polymere sowie Polyhydroxyalkannsäure: Salz-Komplexe. Diese Partikel können bei Verwendung in Zahnpasta als ein abrasives Material wirken und können damit die üblicherweise in Zahnpasta verwendeten abrasiven Materialien ergänzen oder vielleicht sogar ersetzen.
  • Die mehr bevorzugten abbaufähigen Materialien sind Polymere, wie beispielsweise Polyglykolsäure, Polymilchsäure und Copolymere von Glykolsäure und Milchsäure sowie Ester und Glycerin. Diese Polymere sind gut bekannt und kommerziell verfügbar. Beispielsweise ist Polyglykolsäure bei der American Cyanamid Company (Dexon®) und bei Polysciences, Inc. verfügbar; Polymilchsäure ist verfügbar bei Polysciences, Inc., und Copolymere von Glykolsäure und Milchsäure sind verfügbar bei der American Cyanamid Company (Vicryl®), Ethicon, Inc. (Polylactin 910) und bei Polysciences. Alternativ können die Polymere nach bekannten Prozeduren synthetisch dargestellt werden. Beispielsweise kann Polyglykolsäure unter Einsatz der Ringöffnungspolymerisation des dimeren Esters von Glykolsäure dargestellt werden; Polymilchsäure kann unter Einsatz der Ringöffnungspolymerisation des dimeren Esters von Milchsäure dargestellt werden; und Copolymere von Glykolsäure und Milchsäure können dargestellt werden unter Einsatz der Ringöffnungspolymerisation der entsprechenden dimeren Ester.
  • Andere bevorzugte abbaufähige, polymere Materialien sind kommerziell verfügbar und/oder können nach bekannten Prozeduren dargestellt werden.
  • In die Partikel kann wahlweise eine dünne, nichtporöse, gegenüber Wasser stabile Beschichtung einbezogen werden, die einen Abbau oder das Quellen des Partikels verhindert, wenn das Partikel aufbewahrt oder in wässrige Systeme eingebaut wird. Bevorzugte Schichtstoffe schließen ein: Poly(methylmethacrylat), Polystyrol, Bienenwachs, Carnaubawachs, Paraffinwachs, Polyhydroxyalkansäure, Glykolipide, Glyceride, Phospholipide und Glycerindistearat. Die Beschichtungsstoffe können Materialien sein (wie beispielsweise Polystyrol, Wachse oder Poly(methylmethacrylat)) die bei Exponierung an Enzymen im Mund nicht abgebaut werden, oder können Materialien sein (wie beispielsweise Glycerindistearat, Polyhydroxyalkansäure und Glyceride), die abgebaut werden, wenn sie an Enzymen im Mund exponiert sind. Alle diese Materialien sind kommerziell verfügbar. Vorzugsweise macht die Beschichtung nicht mehr als etwa 10% des Partikeldurchmessers aus.
  • In alternativen Ausführungsformen setzen sich die Partikel ausschließlich aus dem abbaufähigen Material zusammen. Das abbaufähige Material kann ein gegenüber Wasser nicht stabiles Material sein oder kann ein Material sein, wie beispielsweise Glycerindistearat, das in Wasser stabil ist, das bei Exponierung an Mund-Enzymen abgebaut wird.
  • Die bevorzugten Partikel lassen sich mit Hilfe zahlreicher konventioneller und gut bekannter Verfahren herstellen. Diese schließen Methoden der Lösemittelverdampfung ein, und zwar nach Erfordernis mit oder ohne ein oberflächenaktives Mittel, Koazervierung in allen ihren verschiedenen Formen, Dragierung, Luftstrom-Suspensionsbeschichtung, Pressbeschichten, Sprühtrocknen, Rotationssuspensions-Trennmethoden, Beschichten aus der Schmelze, Grenzflächenpolymerisation, Schmelzgranulierungsprozesse und alle beliebigen und verwandten Methoden, die zu den angestrebten Partikeln führen, wie sie beschrieben wurden. Bei diesen Methoden können unter Umständen organische Lösemittel verwendet werden. Mit diesen Methoden kann verkapselt werden, und zwar aus Lösung, aus der Schmelze oder in pulverförmiger Form (aus dem festen Zustand). Sobald sie erzeugt sind, können die Partikel chemisch modifiziert werden (z. B. aufgeladen werden oder magnetisch gemacht werden). Die Partikel können danach mit einem gegenüber Wasser stabilen Material überzogen werden. Siehe hierzu beispielsweise die Prozeduren der Partikelerzeugung und Partikelbeschichtung, wie sie beispielsweise allgemein beschrieben wurden bei Parrott, "Pharmaceutical Technology", S. 86-91 (Burgess Pub. Co. 1970); Deasy, "Microencapsulation and Related Drug Procedures", (("Mikroverkapselung und verwandte Arzneimittel-Prozeduren")), S. 1-60 (Marcel Dekker, Inc. 1984); Müller et al. "J. Controlled Release", 20 (1992): 237-246; Pekarek et al., Nature, Bd. 367 (1994): 258-60; Müller et al., "Pharm. Pharmacol. Lett.", Bd. 3 (1993): 67-70; und Juliano (Herausg.), "Drug Delivery Systems" (("Systeme der Arzneimittelzuführung") (Oxford University Press 1980).
  • Um einen hypersensiblen Zahn zu desensibilisieren, wird die Zahnoberfläche zunächst poliert. Die bevorzugten Partikel werden sodann auf die polierte Oberfläche aufgetragen. Der Auftrag kann zahlreiche Formen haben. Beispielsweise können die Partikel in Form einer wässrigen Dispersion aufgetragen werden, die z. B. zwischen 0,01% und 5 Gew.-% Partikel enthält und die auf die Zahnoberfläche für 1 bis 5 Minuten aufgerieben wird. Alternativ wird die Oberfläche einem Druckstrahl der wässrigen Dispersion z. B. bei einem Druck von etwa 30psi für etwa 20 Sekunden ausgesetzt oder die Oberfläche wird für 1 bis 3 Minuten mit Borsten gebürstet, die mit Partikeln gesättigt sind. Jede dieser Prozeduren, die auf einem Zahn ausgeführt wird, der aus dem Mund entfernt worden ist, ist zum Blockieren der exponierten Tubuli in dem Dentin des Zahns mit den Partikeln wirksam.
  • Fig. 1a, 1b, 2a und 2b zeigen die Dentinoberfläche vor (1a und 1b) und nach (2a und 2b) einer Exponierung von 5 Minuten an einer Dispersion mit 0,5 Gew.-% Poly(lactid-co-glykolid) ("PLGA")-Partikeln. Vor der Exponierung an der Dispersion sind die exponierten Tubuli in dem Dentin leer und nach der Exponierung weitgehend mit den Partikeln der erfindungsgemäßen Dispersion gefüllt. (Fig. 1a und 2a wurden beide mit einer 800-fachen Vergrößerung aufgenommen und Fig. 1b und 2b beide mit einer 4.000-fachen Vergrößerung).
  • Eine alternative Prozedur zum Auftragen der Partikel auf den Zahn besteht im Tränken eines Wattebauschs mit einer wässrigen Dispersion der Partikel und anschließendem Reiben des Wattebauschs für 1 bis 3 Minuten über die polierte Oberfläche des Zahns.
  • Die in dem vorgenannten Beispiel verwendeten PLGA-Partikel wurden nach der folgenden Prozedur angesetzt:
  • 1. 200 mg PLGA (80 : 20) wurden in 5 ml Dichlormethan aufgelöst. 2. Es wurden 100 ml einer 0,10%igen Lösung von Polyvinylalkohol (PVA) in Wasser angesetzt. Der Polyvinylalkohol hatte eine MW von 13.000 bis 23.000 und war zu 87 bis 89% hydrolysiert.
  • 3. Die PVA-Lösung wurde mit einem Tekmar-Rührer mit hoher Drehzahl (24.000/m in) gerührt.
  • 4. Die PLGA-Lösung wurde mit einem Mal zu der PVA-Lösung gegeben. Diese Lösung wurde für 20 Minuten unter einem Abzug gerührt, um das Dichlormethan abzutreiben.
  • 5. Die resultierende Suspension wurde zentrifugiert. Die Partikel wurden mit destilliertem Wasser gewaschen. Die elektronenmikroskopischen Aufnahmen zeigten, dass eine polydisperse Partikelgrößenverteilung (0,1 bis 1 um) resultierte und die Partikel eine unregelmäßige Form hatten.
  • Andere Ausführungsformen liegen im Rahmen des Geltungsbereichs der Ansprüche. Beispielsweise können die Partikel in ein Zahnputzmittel (Zahnpasta) oder ein Mundwasser einbezogen sein, und wenn das Zahnputzmittel oder das Mundwasser mit der Oberfläche eines Zahnes in Kontakt gelangen, füllen die Partikel die Tubuli. Dieses Vorgehen kann besonders dann zur Anwendung gelangen, um Partikel nachzuliefern, die zuvor ein Tubulus blockiert haben, bis zu einem gewissen Umfang jedoch aus dem Tubulus ausgewaschen oder im Verlaufe der Zeit abgebaut worden sind. Bei Verwendung eines Mundwassers kann es unter Druck aufgetragen werden, indem eine beliebige kommerziell verfügbare Wasserstrahlvorrichtung verwendet wird (z. B. ein Braun MO 5.000). Beispielsweise können die Partikel auch aufgetragen werden, indem sie in die Borsten von Zahnbürsten oder auf einer Zahnseide eingebaut sind. Obgleich die vorstehend angegebenen Zeiten, Drücke und anderen Bedingungen in einer Laborumgebung oder bei heimischer Anwendung bevorzugt sind, können diese Bedingungen nach Erfordernis variiert werden, um sie einer klinischen Umgebung anzupassen, sofern die Zeit, Druck, usw. zum Blockieren der Tubuli angemessen sind. Wirksame Bedingungen können vom Fachmann auf dem Gebiet mühelos ermittelt werden, indem z. B. ermittelt wird, ob der Zahn des Patienten nach der Behandlung noch empfindlich ist.
  • Das Ausfüllen der Dentin-Tubuli mit den Partikeln kann noch verstärkt werden, indem in den Partikeln Partikel mit einer geladenen Außenfläche verwendet werden oder indem ein quellfähiges Material wie Polyvinylalkohol in den Partikeln verwendet wird. Wenn in die Partikel ein quellfähiges Material einbezogen ist, weisen die Partikel vorzugsweise ein gegenüber Wasser stabiles Äußeres auf. Was wichtig ist, ein aufgetragenes Partikel, in das ein quellfähiges Material einbezogen ist, kann ausreichend klein sein, um mühelos in die Tubuli zu fließen. Während des Auftrags jedoch zersetzt sich ein Teil oder der gesamte Überzug und macht es möglich, dass Wasser mit dem quellfähigen Material in Kontakt gelangen kann. In dem Maße wie dieses Material quillt, werden die Partikel fester in die Tubuli eingelagert.
  • Zusätzlich können die Partikel eine antimikrobielle, analgetische oder andere therapeutische Substanz auf ihrer Oberfläche adsorbiert oder in ihrem Inneren dispergiert aufweisen. Diese Partikel gewähren sowohl den Nutzen der Desensibilisierung nach der vorliegenden Erfindung als auch einen antimikrobiellen Nutzen oder einen anderen Nutzen, der durch das ausgewählte therapeutische Mittel bereitgestellt wird.
  • Damit können Partikel, die weitgehend die gleiche Zusammensetzung haben, z. B. abbaufähiges Material und ein antimikrobielles Mittel, 2 Funktionen übernehmen und besonders wenn die Partikel ausreichend klein sind, um leicht in Dentin-Tubuli normaler Größe zu passen. Die Partikel können jedoch lediglich eine Funktion übernehmen (Freisetzen eines antimikrobiellen Mittels), wenn die Partikel zu groß sind, um Dentin-Tubuli wirksam zu sperren. Eine Zusammensetzung wie beispielsweise ein Mundwasser kann Partikel enthalten, die ausreichend klein sind, um beide Funktionen zu übernehmen, sowie Partikel, die die gleiche Zusammensetzung haben die den Zahn nicht desensibilisiert. Um zu ermitteln, ob ein solches Mundwasser (oder eine andere Zusammensetzung) Partikel enthält, die einen mittleren Durchmesser innerhalb des vom Anwender bevorzugten Bereichs (0,01 um bis 3 um) oder mehr bevorzugten (0,2 um bis 0,6 um) Bereichs haben, wird zunächst die Partikelgrößenverteilung aller im Wesentlichen identisch zusammengesetzter Partikel in der Zusammensetzung ermittelt. Wenn mindestens 5% der Partikel einen mittleren Durchmesser zwischen 0,01 und 3 um haben oder mehr bevorzugt zwischen 0,2 und 0,6 um, so enthält das Mundwasser Partikel, die einen mittleren Partikeldurchmesser innerhalb des bevorzugten oder mehr bevorzugten Bereichs des Anwenders haben.

Claims (8)

1. Verwendung von Partikeln, aufweisend ein abbaufähiges Material, wobei das abbaufähige Material ein Material ist, das sich innerhalb von drei Monaten, nachdem es in den Mund eines normalen Patienten eingebracht wurde, abbaut, zur Herstellung eines Medikaments zum Desensibilisieren eines hypersensiblen Zahns in einem Patienten, wobei der Zahn exponierte Dentintubuli aufweist und wobei die Partikel einen mittleren Durchmesser zwischen 0,01 Mikrometer und drei Mikrometer haben und in die Dentintubuli passen und diese blockieren oder sperren, wobei die Partikel ein gegenüber Wasser stabiles Äußeres haben.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Partikel einen Durchmesser von 0,02 Mikrometer bis 0,6 Mikrometer haben.
3. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das abbaufähige Material ausgewählt ist der Gruppe, bestehend aus Polyglykolsäure, Polymilchsäure, Copolymeren von Glykolsäure und Milchsäure und Glycerindistearat oder anderen Estern von Glycerin.
4. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das gegenüber Wasser stabile Äußere die Form einer nichtporösen Beschichtung hat, die ein gegenüber Wasser stabiles Material aufweist, das sich im Kontakt mit den im Mund anzutreffenden Enzymen nicht wesentlich abbaut.
5. Verwendung nach Anspruch 4, wobei das gegenüber Wasser stabile Material ausgewählt ist aus er Gruppe, bestehend aus Poly(methylmethylacrylat), Polystyrol und Wachsen.
6. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das gegenüber Wasser stabile Äußere die Form einer nichtporösen Beschichtung hat, die sich im Kontakt mit den im Mund anzutreffenden Enzymen abbaut.
7. Verwendung nach Anspruch 6, wobei das gegenüber Wasser stabile Material Glycerindistearat aufweist.
8. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das abbaufähige Material ein Material ist, das gegenüber Wasser stabil ist und/oder eine analgetische Verbindung aufweist.
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