DE3923002A1 - Mischung zum beschichten von kieferorthopaedischen teilen und prothetischen halteelementen - Google Patents
Mischung zum beschichten von kieferorthopaedischen teilen und prothetischen halteelementenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0003—Making bridge-work, inlays, implants or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/267—Clasp fastening
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischung zum Beschichten
von kieferorthopädischen Teilen und prothetischen Hal
teelementen, wie Zahnprothesen mit Klammern, Basis
teilen von Modellgußprothesen, Drähten und dergl. mit
einem Kunststoff aus Epoxi-Harz Basis, ein Verfahren
zum Beschichten der kieferorthopädischen Teile und da
nach hergestellte kieferorthopädische Teile.
Kieferorthopädische Teile, aktive und passive wie z.B.
Zahnprothesen oder kieferorthopädische Teile, besitzen
verschiedene Bestandteile, die aus Metall bestehen und
die nachteilige Eigenschaften haben bzw. die zu Pro
blemen führen können. Ein Nachteil besteht z.B. da
rin, daß durch die metallfarbenen Teile optisch stö
rende Teile im Munde vorhanden sind. Ebenso kann es
durch galvanische Reaktionen zu Beeinträchtigungen im
Munde des Patienten kommen.
In der DE-OS 37 13 919 ist deshalb bereits ein Ver
fahren zum Beschichten von prothetischen kieferortho
pädischen Teilen vorgeschlagen worden, wobei die Me
tallteile mit einem Kunststoff aus Epoxi-Harz oder
PUR-Basis oder einen Kunststoff aus thermoplastischen
Material beschichtet werden. Hierzu wird der Kunst
stoff auf die Prothesen aufgestrichen. Dabei wurde
vorgeschlagen, den Kunststoff aus Epoxi-Harz oder Po
lyurethan-Basis bei erhöhten Temperatur zwischen 40-
100°C auszuhärten. Dabei ergaben sich jedoch je nach
Temperatur lange Aushärtezeiten von bis zu 3 Stunden.
Auch im Optimalfalle dauerte die Aushärtung noch 40
Minuten.
Höhere Temperaturen, die zu einer kürzeren Aushärte
zeit geführt hätten, haben sich aufgrund einer Blasen
bildung des Kunststoffes als undurchführbar erwiesen.
Nachteilig war bei dem bekannten Beschichtungsver
fahren auch, daß stets ein exaktes Mischungsverhältnis
zwischen dem Kunststoff und dem Härtemittel eingehal
ten werden mußte, was insbesondere bei den erforder
lichen kleinen Mengen problematisch war. War die Menge
des Härters zu gering, ergab sich eine zu geringe oder
im Extremfalle sogar überhaupt keine Aushärtung. War
die Menge des eingesetzten Härters zu groß, so fehlte
der Beschichtung die erforderliche Elastizität und es
konnte darüber hinaus sogar zu Sprüngen und Rissen
kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde eine Mischung bzw. ein Material der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das für den vorgesehenen
Zweck besser geeignet ist, insbesondere bei dem die
Aushärtungszeit verkürzt werden kann und mit dem so
wohl eine genügende Elastizität als auch ausreichende
Härte erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
dem Kunststoff als Füllstoff ein glimmerartiges Mi
neral, wie z.B. Talkum zugesetzt wird.
Neben den Farbstoffen, durch die den beschichteten
Teilen eine Farbgebung gegeben wird, die an die
Schleimhautfarbe angepaßt ist, hat man nun in erfin
derischer Weise festgestellt, daß durch den erfin
dungsgemäßen Füllstoff die Aushärtungszeit verringert
werden kann. Ein weiterer wichtiger Vorteil im Ver
gleich zu bekannten Verfahren eines der Hauptvorteile
ist, daß nicht ein exaktes Mischungsverhältnis zwi
schen dem Kunststoff und dem Härter eingehalten werden
muß. Während bisher das Mischungsverhältnis sehr exakt
eingehalten werden mußte, um stets gleiche Ergebnisse
zu erreichen, kann nun das Mischungsverhältnis inner
halb eines gewissen Bereiches variieren.
Neben Talkum, das eine relativ geringe Härte und einen
hohen Schmelzpunkt besitzt, was für den vorgesehenen
Zweck sehr von Vorteil ist, oder statt dessen kann
auch ein Barbiturat, z.B. ein Barbiturat-Sulfat, zu
gesetzt werden. Ebenso kann zusätzlich oder statt
dessen noch als weiterer Füllstoff ein Titanoxyd, wie
z.B. Titandioxyd zugesetzt werden.
In der Praxis wurde festgestellt, daß eine Mischung
aus den o.a. Füllstoffen die besten Resultate bringt.
Mit den oben angegebenen Bestandteilen, welche auch zur
Farbgebung verwendet werden können, wird außerdem auch
die Standfestigkeit des gesamten Materiales erhöht. Je
nach Mischungsverhältnis läßt sich entsprechend auch
die Elastizität des Materiales bzw. der Mischung indi
viduell steuern.
Durch die Hinzufügung der erfindungsgemäßen Füllstoffe
konnte auch erreicht werden, daß die Temperatur zum
Aushärten auf über 100°C angehoben werden konnte. So
hat man z. B. festgestellt, daß Temperaturen von ca.
120-130°C möglich sind, und zwar ohne daß es zu einer
Blasenbildung der aufgebrachten Masse auf dem kiefer
orthopädischen Teil kommt.
In überraschender Weise hat man auch weiterhin festge
stellt, daß durch die Füllstoffe die Mischung flüs
siger wird und sich dadurch leichter mit einem Pinsel
auf das zu beschichtende Teil auftragen läßt.
In Versuchen wurde festgestellt, daß die Aushärtezeit
durch die höheren Temperaturen auf ca. 10-20 Minuten
reduziert werden kann. Dies bedeutet, daß der Zahn
techniker damit mit einem deutlichen Zeitgewinn wei
terarbeiten kann.
Bezüglich des erforderlichen Mischungsverhältnisses
zwischen dem Kunststoff auf Epoxi-Harz Basis und einem
an sich hierzu bekannten Härter zum Aushärten hat sich
herausgestellt, daß gute Ergebnisse in einem Mi
schungsbereich von 10 Teilen Kunststoff mit ca. 3-5
Teilen Härters erreicht werden können. Bei den be
kannten Verfahren mußte ein genaues Verhältnis von
10 : 3,5 eingehalten werden, um brauchbare Ergebnisse zu
erhalten.
Nachfolgend ist ein Beispiel zur Herstellung einer er
findungsgemäßen Mischung zum Beschichten von kieferor
thopädischen Teilen prinzipmäßig anhand der Zeichnung
erläutert:
In der Zeichnung ist eine Zahnprothese 1 prinzipmäßig dargestellt. Wie ersichtlich ist sie mit einer Kunst stoffmischung 2 beschichtet, die wenigstens annähernd eine Mundschleimhautfarbe besitzt. Die Kunststoffmi schung 2 ist aus einem Epoxiharz hergestellt, dem toxologisch unbedenkliche Farbstoffe beigemischt sind, um eine Farbe zu ergeben, die wenigstens annähernd der Mundschleimhaut entspricht. In diese Mischung wird zusätzlich Talkum, Barbiturat-Sulfat und Titandioxyd in folgenden Prozentsätzen eingemischt:
In der Zeichnung ist eine Zahnprothese 1 prinzipmäßig dargestellt. Wie ersichtlich ist sie mit einer Kunst stoffmischung 2 beschichtet, die wenigstens annähernd eine Mundschleimhautfarbe besitzt. Die Kunststoffmi schung 2 ist aus einem Epoxiharz hergestellt, dem toxologisch unbedenkliche Farbstoffe beigemischt sind, um eine Farbe zu ergeben, die wenigstens annähernd der Mundschleimhaut entspricht. In diese Mischung wird zusätzlich Talkum, Barbiturat-Sulfat und Titandioxyd in folgenden Prozentsätzen eingemischt:
Zum Aushärten wird eine Mischung aus 10 Teilen mit ca.
3-5 Teilen Härter vermischt und während einer Topf
zeit von 6 Stunden mit einem Pinsel auf die Zahnpro
these aufgestrichen.
Erwärmt man anschließend die auf diese Weise bestri
chene Zahnprothese 1 auf eine Temperatur von 120°, so
erfolgt eine Aushärtung des aufgestrichenen bzw. auf
gepinselten Kunststoffes in ca. 10-20 Minuten.
Claims (17)
1. Mischung zum Beschichten von kieferorthopädischen
Teilen und prothetischen Halteelementen, wie Zahnpro
thesen mit Klammern, Basisteilen von Modellgußpro
thesen, Drähten und dergl. mit einem Kunststoff auf
Epoxi-Harz Basis, mit Farbstoffzusätzen, die wenig
stens annähernd der Mundschleimhaut entsprechen,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kunststoff (2) als Füllstoff ein glimmerartiges
Mineral zugesetzt ist.
2. Mischung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als glimmerartiges Mineral Talkum zugesetzt ist.
3. Mischung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kunststoff (2) als Füllstoff ein Barbiturat zu
gesetzt ist.
4. Mischung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Barbiturat Barbiturat-Sulfat zugesetzt ist.
5. Mischung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kunststoff (2) als Füllstoff ein Titanoxyd zu
gesetzt ist.
6. Mischung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Titanoxyd Titandioxyd zugesetzt ist.
7. Mischung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kunststoff als Füllstoffe eine Mischung aus Tal
kum, einem Barbiturat, insbesondere Barbiturat-Sulfat,
und einem Titanoxyd, insbesondere Titandioxyd zugege
ben ist.
8. Mischung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mischung aus 10-30% Talkum, 4-20% Barbiturat-
Sulfat und 5-20% Titandioxyd zugegeben ist.
9. Verfahren zum Beschichten von kieferorthopädischen
Teilen und prothetischen Halteelementen mit einer
Mischung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
10 Teile der Mischung ca. 3-5 Teile eines Härters
beigemischt werden.
10. Verfahren zum Beschichten von kieferorthopädischen
Teilen und prothetischen Halteelementen nach Anspruch
9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aushärtung der Mischung in einem Temperaturbereich
von 100-130°C, vorzugsweise 120°C erfolgt.
11. Kieferorthopädisches Teil und prothetische Halte
elemente, wie Zahnprothese mit Klammern, Basisteilen
von Modellgußprothesen, Drähten und dgl., das mit
einem Kunststoff auf Epoxi-Harz-Basis beschichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kunststoff (2) als Füllstoff ein glimmerartiges
Mineral zugesetzt ist.
12. Kieferorthopädisches Teil und prothetische Halte
elemente nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
als glimmerartiges Mineral Talkum zugesetzt ist.
13. Kieferorthopädisches Teil und prothetische Halte
elemente nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kunststoff (2) als Füllstoff ein Barbiturat zu
gesetzt ist.
14. Kieferorthopädisches Teil und prothetische Halte
elemente nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Barbiturat Barbiturat-Sulfat zugesetzt ist.
15. Kieferorthopädisches Teil und prothetische Halte
elemente nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kunststoff (2) als Füllstoff ein Titanoxyd zu
gesetzt ist.
16. Kieferorthopädisches Teil und prothetische Halte
elemente nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Titanoxyd Titandioxyd zugesetzt ist.
17. Kieferorthopädisches Teil und prothetische Halte
elemente nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kunststoff als Füllstoff eine Mischung aus Talkum,
einem Barbiturat, insbesondere Barbiturat-Sulfat, und
einem Titanoxyd, insbesondere Titandioxyd, zugegeben
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915700U DE8915700U1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | |
DE3923002A DE3923002A1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Mischung zum beschichten von kieferorthopaedischen teilen und prothetischen halteelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923002A DE3923002A1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Mischung zum beschichten von kieferorthopaedischen teilen und prothetischen halteelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923002A1 true DE3923002A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923002A Withdrawn DE3923002A1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Mischung zum beschichten von kieferorthopaedischen teilen und prothetischen halteelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923002A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5252577A (en) * | 1992-03-06 | 1993-10-12 | Gillette Canada, Inc. | Methods of desensitizing teeth |
US5660817A (en) | 1994-11-09 | 1997-08-26 | Gillette Canada, Inc. | Desensitizing teeth with degradable particles |
-
1989
- 1989-07-12 DE DE3923002A patent/DE3923002A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5252577A (en) * | 1992-03-06 | 1993-10-12 | Gillette Canada, Inc. | Methods of desensitizing teeth |
US5660817A (en) | 1994-11-09 | 1997-08-26 | Gillette Canada, Inc. | Desensitizing teeth with degradable particles |
US5741479A (en) | 1994-11-09 | 1998-04-21 | Gillette Canada Inc. | Desensitizing teeth with degradable particles |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |