DE69529256T2 - Verfahren zur schnellen Blindentzerrung eines adaptiven Entzerrers - Google Patents
Verfahren zur schnellen Blindentzerrung eines adaptiven EntzerrersInfo
- Publication number
- DE69529256T2 DE69529256T2 DE69529256T DE69529256T DE69529256T2 DE 69529256 T2 DE69529256 T2 DE 69529256T2 DE 69529256 T DE69529256 T DE 69529256T DE 69529256 T DE69529256 T DE 69529256T DE 69529256 T2 DE69529256 T2 DE 69529256T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coefficients
- taps
- adaptive equalizer
- blind equalization
- subset
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000003044 adaptive effect Effects 0.000 title claims description 43
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 32
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 7
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/01—Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
- H04N5/211—Ghost signal cancellation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
- H04L25/03038—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception with a non-recursive structure
- H04L25/0305—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception with a non-recursive structure using blind adaptation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L2025/03433—Arrangements for removing intersymbol interference characterised by equaliser structure
- H04L2025/03535—Variable structures
- H04L2025/03547—Switching between time domain structures
- H04L2025/03566—Switching between time domain structures between different tapped delay line structures
- H04L2025/03585—Modifying the length
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L2025/03592—Adaptation methods
- H04L2025/03598—Algorithms
- H04L2025/03611—Iterative algorithms
- H04L2025/03656—Initialisation
- H04L2025/03662—Initialisation to a fixed value
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L2025/03592—Adaptation methods
- H04L2025/03726—Switching between algorithms
- H04L2025/03732—Switching between algorithms according to the convergence state
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur schnellen Blindentzerrung eines adaptiven Entzerrers, wie er in fortgeschrittenen, digitalen Fernsehempfängern, z. B. einem Fernsehempfänger für hohe Auflösung, benutzt werden kann.
- In einem digitalen Übertragungssystem mit einer hohen Bandbreite, wie in einem fortgeschrittenen, digitalen Fernsehsystem (ADTV = advanced digital televison), ist es wichtig, dass durch den Übertragungskanal in das empfangene Signal eingeführte Artefakte, wie Mehrwegeeffekte und Intersymbolstörungen, beseitigt werden, da sonst ein einwandfreier Empfang schwierig oder unmöglich ist. Zur Beseitigung derartiger Artefakte können ADTV-Empfänger einen adaptiven Entzerrer enthalten. Derartige adaptive Entzerrer sind im allgemeinen als digitale Transversalfilter mit mehreren Abgriffen in einer FIR- und/oder IIR-Konfiguration mit Abgriffkoeffizienten enthalten, die sich kontinuierlich ändern, um die Übertragungskanal-Artefakte zu minimieren und das empfangene Signal möglichst nahe bei dem übertragenen Signal zu halten. Im allgemeinen ist die Entzerrungsqualität umso besser, je größer die Zahl an Abgriffen ist.
- Sobald der adaptive Entzerrer in Betrieb ist, sind verschiedene Entscheidungen für das Verfahren bekannt, um die Koeffizienten möglichst nahe bei ihren Optimalwerten zu halten, soweit es praktikabel ist. Jedoch erfordern diese entscheidungsgerichtete Vorgänge, dass die Koeffizienten bereits relativ nahe bei ihren Optimalwerten liegen, um einwandfrei zu arbeiten. Wenn die Koeffizientenwerte zu weit von ihren Optimalwerten entfernt sind, konvergieren diese entscheidungsgerichteten Vorgänge nicht mehr. Somit erfordert der richtige Betrieb eines adaptiven Entzerrers zwei Schritte, eine anfängliche Einstellung der Koeffizienten nahe zu ihren Optimalwerten, dann die Aufrechterhaltung der Koeffizienten so nahe zu ihren Optimalwerten, wie es praktikabel ist.
- In manchen Systemen mit einer hohen Bandbreite, wie Telefonsystemen, wird vor der Datenübertragung ein Übungs- oder Unterweisungssignal übertragen, und der adaptive Entzerrer kann die Koeffizienten aufgrund des empfangenen Übungssignals nahe zu ihren Optimalwerten einstellen. Die Art eines Fernsehsystems ist es jedoch, das Übungssignale unpraktisch oder unzweckmäßig sein können. Daher muss der adaptive Entzerrer die anfänglichen Schätzungen der Koeffizienten auf der Grundlage des empfangenen Datensignals allein erzeugen, ein Verfahren, das als sogenannte Blindentzerrung bekannt ist. Nur wenn der Vorgang der Blindentzerrung beendet ist, kann der auf die entscheidungsgerichtete, adaptive Entzerrungsvorgang eingesetzt werden, um die Koeffizienten bei oder nahe bei ihren Optimalwerten zu halten. Ein derartiges System ist beschrieben in der EP-A-524 559.
- Die Erfinder haben erkannt, dass, während eine große Anzahl an Abgriffen in dem Entzerrer eine höherwertige Entzerrung bewirkt, die Blindentzerrung der großen Zahl an Abgriffskoeffizienten einen relativ großen Zeitbetrag einnimmt. Andererseits würde die Blindentzerrung einer kleineren Anzahl von Koeffizienten einen relativ kleineren Zeitbetrag erfordern, jedoch liefert ein Entzerrer mit einer kleineren Anzahl an Abgriffen eine geringere Qualität und möglicherweise eine unakzeptable Entzerrung.
- Gemäß Prinzipien der vorliegenden Erfindung enthält ein Verfahren zur Blindentzerrung für einen adaptiven Entzerrer mit mehreren Abgriffen, von denen jeder einen entsprechenden Koeffizienten aufweist, die folgenden Schritte: Die Blindentzerrung erfolgt auf einem Untersatz der Koeffizienten in dem adaptiven Entzerrer. Dann, wenn die Koeffizienten konvergiert oder sich angenähert haben, wird ein entscheidungsgerichtetes, adaptives Entzerrungsverfahren ausgelöst.
- Wenn die Koeffizienten nicht konvergiert oder sich angenähert haben, wird der Schritt der Durchführung einer Blindentzerrung unter Anwendung eines größeren Untersatzes von Koeffizienten wiederholt.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Teils eines ADTV-Empfängers mit einem Entzerrer, der gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben wird,
- Fig. 2 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens zur schnellen Blindentzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 3 ist ein detaillierteres Flussdiagramm eines Teils des in Fig. 2 dargestellten Verfahrens für eine schnelle Blindentzerrung, und
- Fig. 4 ist ein Diagramm und zeigt einen Teil IQ-Ebene zum Verständnis des Teils des in Fig. 3 dargestellten Verfahrens zur schnellen Blindentzerrung.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Teils eines ADTV-Empfängers mit einem Entzerrer, der gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet. In Fig. 1 sind nur die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung benötigten Blöcke dargestellt. Zur Vereinfachung sind andere Verarbeitungsblöcke und andere Verbindungen, die Signale wie Steuer- und Timingsignale übertragen, weggelassen. Der Fachmann auf dem ADTV-Gebiet wird verstehen, dass andere Blöcke benötigt werden, wie sie zu verbinden sind und mit welchen dargestellten Blöcken sie zusammenarbeiten, welche Timing- und Steuersignale für die jeweiligen Blöcke benötigt werden und wie die Signale erzeugt und verteilt werden müssen.
- In Fig. 1 liefert eine Quelle eines quadraturamplitudenmodulierten (QAM)-ADTV- Signals, das durch mehrstufige digitale Symbole in der Form einer QAM- Konstellation moduliert ist, ein Signal zu einer Antenne 5. Ein derartiges QAM-Signal ist ein Typ eines impulsamplitudenmodulierten (PAM = Pulse Amplitude Modulated)- Signals. Die Antenne 5 ist mit der Reihenschaltung eines Detektors 10, eines adaptiven Entzerrers 20, eines Demodulators 30, einer Trennstufe 40, eines Dekoders 50 und einer Video- und Audiosignal-Verarbeitungs- und Wiedergabeschaltung 60 verbunden. Die Video- und Audiosignal-Verarbeitungs- und Wiedergabeschaltung 60 liefert das Videobild und Audiosignale zu dem Benutzer über einen (nicht dargestellten) Wiedergabeschirm und Lautsprecher oder diese Komponenten darstellende Signale zu einer anderen Anordnung, wie einem (ebenfalls nicht dargestellten) Videokassettenrecorder. Ein Fehlerdetektor 70 enthält jeweilige Eingangsklemmen, die mit den Eingangsklemmen und den Ausgangsklemmen der Trennstufe 40 verbunden sind, und eine Ausgangsklemme, die ein einen Fehler darstellendes Signal (e) liefert. Die Ausgangsklemme mit dem Fehlersignal des Fehlerdetektors 70 ist mit einer Eingangsklemme eines Koeffizienten-Steuernetzwerks 80 verbunden. Eine Ausgangsklemme für die Koeffizienten des Koeffizienten-Steuernetzwerks ist mit einer Koeffizienten- Eingangsklemme des adaptiven Entzerrers 20 verbunden.
- Der Detektor 10 enthält einen HF-Tuner, einen örtlichen Oszillator und Zwischenfrequenzverstärker sowie einen Analog/Digital-Konverter, eine Schaltung zur Rückgewinnung der Timing-Synchronisierung und zur Takterzeugung und einen 90º-Phasenschieber (wovon keines dargestellt ist), die in bekannter Weise miteinander verbunden sind. Im Betrieb erzeugen diese Komponenten zusammen gleichphasige (I) und Quadratur (Q)-Komponenten des empfangenen QAM-Signals an jeweiligen Ausgangsklemmen des Dekoders 10. Die oben beschriebenen Bauteile, ihre Anordnung und ihr Betrieb sind hinreichend bekannt und werden nicht im Detail beschrieben. Wenngleich die Antenne 5 den Empfang eines Rundfunk-HF- Signals bewirkt, könnten zu den oben beschriebenen ähnliche Komponenten (ebenfalls hinreichend bekannt) benutzt werden, um außerdem HF-modulierte Signale von einem Kabel oder von einer Glasfaserquelle zu empfangen und die Signale I und Q zu erzeugen.
- Der adaptive Entzerrer 20 in der dargestellten Ausführungsform enthält ein digitales Filter FIR mit 128 Abgriffen, das in bekannter Weise zur Minimierung der Wirkungen der Mehrweg- und Zwischensymbol-Störung auf die empfangenen Signale I und Q arbeitet. Es ist auch bekannt, eine Kombination eines FIR- und IIR-digitalen Filters für den adaptiven Entzerrer zu benutzen. Die Abgriffkoeffizienten für die 128 Abgriffe des FIR-Filters werden kontinuierlich durch das Koeffizienten-Steuernetzwerk 80 geliefert, in einer Weise, die später beschrieben wird.
- Der Demodulator 30, der außerdem einen Derotator mit einer zugehörigen Phasensteuereinheit und ein Bandpassfilter (BPF) (von denen keins dargestellt ist) enthalten kann, angeordnet in bekannter Weise, demoduliert die entzerrten Signale I und Q und erzeugt Basisbandsignale I und Q. Diese demodulierten Basisbandsignale I und Q bezeichnen eine Stelle irgendwo in der QAM- Symbolkonstellation. Die Trennstufe 40 empfängt die demodulierten Basisband- Signale I und Q, ermittelt, welches Symbol in der Konstellation der durch diese Signale dargestellten Stelle am nächsten liegt, und erzeugt an seinem Ausgang in bekannter Weise Signale I und Q mit Werten, die der Stelle dieses am nächsten liegenden Symbols entsprechen. Diese Signal I und Q werden dem Dekoder 50 zugeführt, der ein dem Symbol entsprechendes Multibit-digitales Wort erzeugt. Das dekodierte Multibit-digitale Wort wird der Video- und Audiosignal-Verarbeitungs- und Wiedergabeschaltung 80 zugeführt. Wie oben beschrieben, verarbeitet die Video- und Audiosignal-Verarbeitungs- und Wiedergabeschaltung das Multibit-digitale Wort, um das Bild und den Ton dem Betrachter zuzuführen.
- Wie hinreichend bekannt, stellt die Differenz zwischen der Stelle in der Symbolkonstellation, die durch die demodulierten Basisbandsignale I und Q dargestellt wird, an dem Eingang der Trennstufe 40 und die Stelle des nächstliegenden Symbols, wie es durch die an dem Ausgang der Trennstufe 40 erzeugten Signale I und Q dargestellt wird, den Fehler in dem empfangenen Symbol dar. Der Fehlerdetektor 70 arbeitet in bekannter Weise für die jeweiligen Signale I und Q an dem Eingang und dem Ausgang der Trennstufe 40 zur Ermittlung dieses Fehlers und liefert ein diesen Fehler darstellendes Signal e zu einem Koeffizienten- Steuernetzwerk 80.
- Das Koeffizienten-Steuernetzwerk 80, das einen Mikroprozessor (uP) oder einen digitalen Signalprozessor (DSP) und eine (nicht dargestellte) zugehörige Schaltung enthalten kann, wird durch das Fehlersignal e gesteuert und berechnet neue Werte für die Koeffizienten der Abgriffe des adaptiven Entzerrers 20, in einem Versuch, das Fehlersignal e zu minimieren. Diese Koeffizienten werden dann den Abgriffs- Multiplizierern in dem adaptiven Entzerrer 20 zugeführt. Während des Normalbetriebs werden die Koeffizienten iterativ in einer entscheidungsgerichteten Weise durch die Anwendung eines bekannten Vorgangs eingestellt, wie einen Algorithmus mit einem mittleren quadratischen Fehler (nach der Methode der kleinsten Fehlerquadrate) (LMS = least mean square).
- Wie oben beschrieben, muss jedoch, bevor der entscheidungsgerichtete LMS- Algorithmus richtig arbeiten kann, ein Vorgang zur Blindentzerrung durchgeführt werden, um die Koeffizienten in den Abgriffen des adaptiven Entzerrers 20 zu plazieren, die ausreichend nahe zu den optimalen Koeffizienten für den entscheidungsgerichteten LMS-Algorithmus liegen, um zu konvergieren. Fig. 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 200 zur schnellen Blindentzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die in Fig. 2 dargestellten Schritte werden durch den uP oder den DSP in dem Koeffizienten-Steuernetzwerk 80 ausgeführt, wenn ein neues Signal durch den Detektor 10 detektiert wird, wie beim Einschalten oder wenn der Betrachter die Kanäle wechselt.
- In der dargestellten Ausführungsform, wie sie oben beschrieben wurde, enthält der adaptive Entzerrer 20 (von Fig. 1) ein FIR-Filter mit 128 Abgriffen. Im Schritt 202 von Fig. 2 werden die Koeffizienten aller dieser Abgriffe gesetzt. Es werden alle Koeffizienten auf 0 gesetzt, mit Ausnahme der mittleren acht Abgriffe. Die Koeffizienten für die beiden mittleren Abgriffe werden auf reale Werte von ungefähr 0.5 gesetzt, diejenigen für die nächsten beiden umgebenden Abgriffe werden auf reale Werte von ungefähr 0,25 gesetzt, diejenigen für die nächsten beiden umgebenden Abgriffe werden auf reale Werte von ungefähr 0,125 gesetzt, und diejenigen für die nächsten beiden umgebenden Abgriffe werden auf reale Werte von ungefähr 0,0625 gesetzt.
- Dann erfolgt im Schritt 204 ein Versuch für eine Blindentzerrung des mittleren adaptiven Entzerrers 20 mit 32 Abgriffen (von Fig. 1). Im Schritt 206 wird ermittelt, ob die Koeffizienten des adaptiven Entzerrers 20 konvergiert haben. Wenn das der fall ist, wird der mit "Y" bezeichnete Ausgang des Schritt 206 genommen, und es erfolgt ein Eintritt in den Schritt 220. Im Schritt 220 wird der entscheidungsgerichtete adaptive Entzerrungsvorgang ausgelöst. Wenn die Koeffizienten des adaptiven Entzerrers 20 nicht konvergiert haben, dann wird der mit "N" bezeichnete Ausgang des Schritts 206 genommen, und es erfolgt ein Eintritt in den Schritt 208. Die Kombination 300 der Schritte 204 und 206 wird später detaillierter beschrieben.
- Im Schritt 208 erfolgt ein Versuch zur Blindentzerrung der 64 mittleren Abgriffe des adaptiven Entzerrers 20 (von Fig. 1), und im Schritt 210 wird ermittelt, ob die Koeffizienten konvergiert haben. Wenn die Koeffizienten konvergiert haben, wird der Ausgang des mit "Y" bezeichneten Schritts 210 genommen, und die entscheidungsgerichtete adaptive Entzerrung des Schritts 220 wird ausgelöst. Wenn das nicht der Fall ist, wird der "N" bezeichnete Ausgang genommen, und es erfolgt ein Versuch zur Blindentzerrung der Koeffizienten der mittleren 96 Abgriffe im Schritt 212. Die Schritte 212 und 214 versuchen eine Blindentzerrung der 96 mittleren Abgriffe des adaptiven Entzerrers 20, und die Schritte 216 und 218 versuchen eine Blindentzerrung aller 128 Abgriffe des adaptiven Entzerrers 20. Der Schritt 218 unterscheidet sich von den Schritten 206, 210 und 214 nur insofern, dass die Koeffizienten nicht konvergiert haben, dann wird die Blindentzerrung im Schritt 202 erneut ausgelöst.
- Fig. 3 ist ein detailliertes Flussdiagramm eines Teils 300 des als Blöcke 204 und 206 in Fig. 2 dargestellten Verfahrens zur schnellen Blindentzerrung, und Fig. 4 ist ein Diagramm und zeigt einen Teil der IQ-Ebene 400 zum Verständnis des Teils des in Fig. 3 dargestellten Verfahrens zur schnellen Blindentzerrung. Dieselben Vorgänge 300 erfolgen für die Kombinationen der Blöcke 208 und 210, der Blöcke 212 und 214 und der Blöcke 216 und 218. In Fig. 3 erfolgt der anfängliche Eintritt in den Schritt 302, nachdem die Koeffizienten für die mittleren acht Abgriffe im Schritt 202 von Fig. 2 voreingestellt worden sind. Im Schritt 302 werden 512 empfangene Symbole verarbeitet.
- In Fig. 4 sind die gültigen Symbolstellen in der IQ-Ebene 400 durch schwarze Punkte 402 dargestellt. In Fig. 4 sind nur neun Symbolstellen 402 dargestellt, jedoch wird ein Fachmann auf dem Gebiet der Multiwert-QAM-digitalen Übertragungssysteme erkennen, dass es mehr als die neun gültigen Symbolstellen in der gesamten IQ-Ebene gibt. Die gültigen Symbolstellen 402 sind in einer rechteckförmigen Weise in der IQ-Ebene angeordnet, mit einem Abstand d zwischen Reihen und Spalten der gültigen Symbolstellen 402. Ein Kreis mit einem Radius r liegt zentriert um jede gültige Symbolstelle 402. Der Radius r ist auf ungefähr 1/3 d festgesetzt. Da jedes empfangene Symbol im Schritt 302 verarbeitet wird, wird die Stelle in der IQ-Ebene 400, die durch die Signale I und Q entsprechend dem empfangenen Symbol dargestellt wird, geprüft, um zu ermitteln, ob sie innerhalb eines vorbestimmten Abstands von einer gültigen Symbolstelle liegt 402 liegt. In der dargestellten Ausführungsform wird die Stelle des empfangenen Symbols geprüft, um zu ermitteln, ob sie innerhalb des Kreises liegt, der um eine gültige Symbolstelle 402 zentriert ist.
- In Fig. 4 sind z. B. die den empfangenen Symbolen entsprechenden Stellen durch Kreuze dargestellt. Eine Stelle 404 bezeichnet eine derartige empfangene Stelle und liegt jenseits eines Abstands r von einer gültigen Symbolstelle 402. Eine Stelle 406 bezeichnet eine andere empfangene Stelle und liegt innerhalb eines Abstands r von dem Mittelpunkt der dargestellten Symbolstelle. Da jedes der 512 empfangenen Symbole im Schritt 302 verarbeitet wird, wird ein Zählwert, wie häufig die empfangene Stelle in einen Abstand r einer gültigen Symbolstelle fällt, aufrechterhalten. Jedesmal, wenn eine empfangene Stelle in einem Abstand r von einer gültigen Symbolstelle liegt, wird der Zählwert inkrementiert. Wieder zu Fig. 3: Im Schritt 304, nachdem alle 512 empfangenen Symbole verarbeitet worden sind, wird dieser Zählwert geprüft. Wenn er oberhalb einer vorbestimmten Zahl liegt, dann werden die Koeffizienten als konvergiert angesehen. In der dargestellten Ausführungsform beträgt diese vorbestimmte Zahl ungefähr 100. Das heißt, wenn mehr als ungefähr 100 der Stellen von empfangenen Symbolen innerhalb eines Abstands r von einer gültigen Symbolstelle liegen, dann wird der mit "Y" bezeichnete Ausgang aus dem Schritt 304 genommen, und das Verfahren für die entscheidungsgerichtete adaptive Entzerrung des Schritts 220 (von Fig. 2) wird ausgelöst.
- Wenn die Koeffizienten nicht konvergiert haben, dann werden die Koeffizienten des adaptiven Entzerrers 20 (von Fig. 1) im Schritt 306 eingestellt. Die Einstellung erfolgt gemäß einem bekannten (sogenannten) Algorithmus mit einem mittleren quadratischen Fehler (nach der Methode der kleinsten Fehlerquadrate (Block-LMS)). Im Block 302 werden Informationen von jedem empfangene Symbol akkumuliert, um eine Einstellung der Koeffizienten aufgrund des gesamten Blocks von 512 empfangenen Symbolen zu ermöglichen. Im Block 306 werden diese akkumulierten Informationen verarbeitet, und aktualisierte Werte für diese Koeffizienten werden berechnet. Diese Koeffizienten werden dann dem adaptiven Entzerrer 20 zugeführt.
- Nachdem diese Einstellung erfolgt ist, erfolgt eine Entscheidung, ob der obige Vorgang wiederholt wird oder ob der Versuch zur Blindentzerrung eines größeren Untersatzes von Abgriffen in dem adaptiven Entzerrer 20 fortgesetzt wird. In der dargestellten Ausführungsform wird eine feste Anzahl von Koeffizienteneinstellungen für jeden Untersatz von Abgriffen gebildet. Für den Versuch der Blindentzerrung der 32 Abgriffe (Schritte 204 und 206) erfolgen vier Einstellungen bei den Koeffizienten. D. h. wenn weniger als vier Koeffizienteneinstellungen an den 32 mittleren Abgriffen vorgenommen worden sind, dann wird im Schritt 308 der Vorgang wiederholt, und es wird der Ausgang des mit "Y" bezeichneten Schritts 308 genommen und der Schritt 302 erneut durchgeführt. Wenn vier Einstellungen erfolgt sind, dann wird der Ausgang des mit "N" bezeichneten Schritts genommen, und es erfolgt ein Eintritt in den Schritt 208 (von Fig. 2).
- Es erfolgen jeweils vier Koeffizienteneinstellungen in den Versuchen für eine Blindentzerrung der 32 Mittenabgriffe (wie soeben beschrieben) der 64 mittleren Abgriffe und der 96 mittleren Abgriffe. Wenn die Schritte 216 und 218 durchgeführt werden, mit dem Versuch, alle 128 Abgriffe des adaptiven Entzerrers 20 (von Fig. 1) blind zu entzerren, wird eine längere Zeitperiode zugeordnet. In der dargestellten Ausführungsform erfolgen 52 Koeffizienteneinstellungen in einem Versuch, die 128 Abgriffe des adaptiven Entzerrers 20 blind zu entzerren. Wenn die Koeffizienten nach 52 Versuchen nicht konvergiert haben, dann wird der Vorgang 200 für die Blindentzerrung von Anfang an wiederholt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass eine maximale Periode zugeordnet wird, um die Konvergenz zu erreichen, unter Anwendung des Verfahrens zur Blindentzerrung der Fig. 2 und Fig. 3. Bei der dargestellten Ausführungsform wird eine Maximalzahl von 64 Koeffizienteneinstellungen zur Erreichung der Konvergenz zugeordnet. Wenn die Konvergenz in dieser Zeit nicht erreicht worden ist, wird der Versuch abgebrochen und ein neuer Versuch gestartet.
- Ein System mit der Anwendung eines Verfahrens zur Blindentzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung liefert eine Erhöhung der Geschwindigkeit gegenüber den bekannten Verfahren, die immer versuchen, alle Abgriffe des adaptierten Entzerrers blind zu entzerren. Wenn z. B. die Koeffizienten des adaptiven Entzerrers nach dem Schritt 204 von Fig. 2 konvergiert haben, wird durch Anwendung des Verfahrens 200 der vorliegenden Erfindung eine Geschwindigkeitserhöhung von 4 : 1 erreicht.
- Die dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde an einem QAM- Mehrpegel-digitalen Übertragungssystem beschrieben. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, dass das Wesen der Erfindung auf andere digitale Übertragungssysteme mit einem adaptiven Entzerrer anwendbar ist, die mehrere Abgriffe aufweisen, von denen jeder einen zugehörigen Koeffizienten hat, in dem die Blindentzerrung erfolgen muss, bevor die entscheidungsgerichtete Entzerrung ausgelöst wird. Z. B. könnte ein ähnliches System in einem Multipegel-VSB ADTV- System benutzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Blindentzerrung für einen adaptiven Entzerrer (20) mit mehreren
Abgriffen, von denen jeder einen entsprechenden Koeffizienten aufweist, mit
folgenden Schritten:
- Durchführung der Blindentzerrung (204) auf einem Untersatz der
Koeffizienten in dem adaptiven Entzerrer,
- Ermittlung (206), ob die Koeffizienten konvergiert haben, und wenn die
Koeffizienten nicht konvergiert haben, dann
- Auslösung eines entscheidungsgerichteten Vorgangs (220) zur adaptiven
Entzerrung,
- wenn die Koeffizienten nicht konvergiert haben, dann Wiederholung des
Schritts der Durchführung der Blindentzerrung mit einem größeren Untersatz
von Koeffizienten (208).
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit dem Schritt der Auslösung einer vorbestimmten
Mehrzahl von Koeffizienten (202) zu vorbestimmten festen Werten vor dem Schritt
der Durchführung der Blindentzerrung.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der adaptive Entzerrer (20) Abgriffe aufweist,
die symmetrisch um einen Mittelpunkt angeordnet sind, und der Schritt der
Durchführung der Blindentzerrung (204) den Schritt der Wahl des Untersatzes der
Koeffizienten entsprechend Abgriffen aufweist, die benachbart und symmetrisch um
den Mittelpunkt angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der adaptive Entzerrer 128 Abgriffe aufweist
und der Untersatz der Koeffizienten den 32 mittleren Abgriffen entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der adaptive Entzerrer 128 Abgriffe aufweist
und der Schritt der Durchführung der Blindentzerrung (204) folgenden Schritt
aufweist:
- Wahl von 32 Abgriffen als der Untersatz von Koeffizienten und
- der Wiederholschritt benutzt im Bedarfsfall nacheinander Untersätze von 64
(208), 96 (212) und 128 (216) Abgriffen zur Erzielung der Konvergenz.
6. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgendem Schritt:
- Anwendung eines größeren Untersatzes von Koeffizienten (208) vor dem
Schritt der Wiederholung des Schritts der Durchführung der Blindentzerrung,
Wiederholung des Durchführungs- (204) und des Ermittlungsschritts (206) auf
dem Untersatz von Koeffizienten um eine vorbestimmte Anzahl.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/315,050 US5517213A (en) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Process for fast blind equalization of an adaptive equalizer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69529256D1 DE69529256D1 (de) | 2003-02-06 |
DE69529256T2 true DE69529256T2 (de) | 2003-08-28 |
Family
ID=23222662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69529256T Expired - Lifetime DE69529256T2 (de) | 1994-09-29 | 1995-09-21 | Verfahren zur schnellen Blindentzerrung eines adaptiven Entzerrers |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5517213A (de) |
EP (1) | EP0705009B1 (de) |
JP (2) | JPH08125585A (de) |
KR (1) | KR100474765B1 (de) |
CN (1) | CN1112030C (de) |
DE (1) | DE69529256T2 (de) |
MX (1) | MX9504159A (de) |
MY (1) | MY112483A (de) |
SG (1) | SG42775A1 (de) |
TR (1) | TR199501191A2 (de) |
TW (1) | TW318296B (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5793807A (en) * | 1996-05-07 | 1998-08-11 | Lucent Technologies Inc. | Multimodulus blind eqalization using piecewise linear contours |
US5712873A (en) * | 1996-06-04 | 1998-01-27 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Multi-mode equalizer in a digital video signal processing system |
US6005640A (en) * | 1996-09-27 | 1999-12-21 | Sarnoff Corporation | Multiple modulation format television signal receiver system |
AU9805498A (en) | 1997-10-16 | 1999-05-03 | Int Labs, Inc. | Data transfer over wire or wireless medium |
US6016374A (en) * | 1997-11-04 | 2000-01-18 | Lucent Technologies Inc. | Optical fiber communications system with adaptive data equalizer |
US6178201B1 (en) * | 1998-03-11 | 2001-01-23 | Agilent Technologies Inc. | Controlling an adaptive equalizer in a demodulator |
US6546047B1 (en) * | 1998-10-08 | 2003-04-08 | Altima Communications, Inc. | Methods and circuits for optimal equalization |
US6418164B1 (en) * | 1999-01-14 | 2002-07-09 | Nxtwave Communications, Inc. | Adaptive equalizer with enhanced error quantization |
US6389064B1 (en) * | 1999-03-08 | 2002-05-14 | International Business Machines Corporation | Modems, methods, and computer program products for identifying a signaling alphabet in variance with an ideal alphabet due to digital impairments |
US6661837B1 (en) | 1999-03-08 | 2003-12-09 | International Business Machines Corporation | Modems, methods, and computer program products for selecting an optimum data rate using error signals representing the difference between the output of an equalizer and the output of a slicer or detector |
US6381267B1 (en) | 1999-03-08 | 2002-04-30 | International Business Machines Corporation | Modems, methods, and computer program products for falling back to a lower data rate protocol upon detecting abnormal line conditions during startup |
US6341360B1 (en) * | 1999-03-08 | 2002-01-22 | International Business Machines Corporation | Decision feedback equalizers, methods, and computer program products for detecting severe error events and preserving equalizer filter characteristics in response thereto |
US6487243B1 (en) | 1999-03-08 | 2002-11-26 | International Business Machines Corporation | Modems, methods, and computer program products for recovering from errors in a tone reversal sequence between two modems |
US7003030B2 (en) | 1999-03-08 | 2006-02-21 | Lenovo (Singapore) Pte. Ltd. | Receivers, methods, and computer program products for an analog modem that receives data signals from a digital modem |
US6553518B1 (en) | 1999-03-08 | 2003-04-22 | International Business Machines Corporation | Severe error detectors, methods and computer program products that use constellation specific error event thresholds to detect severe error events during demodulation of a signal comprising symbols from a plurality of symbol constellations |
US6661847B1 (en) | 1999-05-20 | 2003-12-09 | International Business Machines Corporation | Systems methods and computer program products for generating and optimizing signal constellations |
JP3560138B2 (ja) * | 1999-12-06 | 2004-09-02 | 松下電器産業株式会社 | 波形等化器とこれを用いた移動局無線装置、基地局無線装置及び移動通信システム |
US7068736B2 (en) * | 2001-07-11 | 2006-06-27 | Agere Systems Inc. | Methods and devices for shortening the convergence time of blind, adaptive equalizers |
US7391834B2 (en) * | 2002-10-01 | 2008-06-24 | Intel Corporation | Pulse amplitude modulated system with reduced intersymbol interference |
US7293055B2 (en) * | 2003-04-07 | 2007-11-06 | Pmc-Sierra, Inc. | Flexible adaptation engine for adaptive transversal filters |
US20050047779A1 (en) * | 2003-09-02 | 2005-03-03 | Harris Corporation | Post-detection, fiber optic dispersion compensation using adjustable inverse distortion operator employing trained or decision-based parameter adaptation (estimation) |
US20050047802A1 (en) * | 2003-09-02 | 2005-03-03 | Harris Corporation | Post-detection, fiber optic dispersion compensation using adjustable infinite impulse response filter employing trained or decision-directed adaptation |
JP4331641B2 (ja) * | 2004-04-09 | 2009-09-16 | 富士通株式会社 | 等化回路を有する受信回路 |
US7852912B2 (en) * | 2005-03-25 | 2010-12-14 | Agilent Technologies, Inc. | Direct determination equalizer system |
WO2013051244A1 (ja) | 2011-10-05 | 2013-04-11 | 日本電気株式会社 | 信号処理装置及び信号処理方法 |
US9049069B2 (en) * | 2013-03-21 | 2015-06-02 | Broadcom Corporation | Sparse equalizer system |
US10069653B1 (en) * | 2017-05-12 | 2018-09-04 | Seagate Technology Llc | Blind partial response equalization |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2354003A1 (fr) * | 1976-06-04 | 1977-12-30 | Anvar | Perfectionnements aux systemes de transmission de donnees |
JPS58161415A (ja) * | 1982-03-18 | 1983-09-26 | Ricoh Co Ltd | 自動等化器 |
JPS60206232A (ja) * | 1984-03-30 | 1985-10-17 | Hitachi Denshi Ltd | 自動等化方式 |
US5134464A (en) * | 1990-11-16 | 1992-07-28 | North American Philips Corporation | Method and apparatus for the transmission and reception of a multicarrier digital television signal |
US5263033A (en) * | 1990-06-22 | 1993-11-16 | At&T Bell Laboratories | Joint data and channel estimation using fast blind trellis search |
US5157690A (en) * | 1990-10-30 | 1992-10-20 | Level One Communications, Inc. | Adaptive convergent decision feedback equalizer |
AU655384B2 (en) * | 1991-07-26 | 1994-12-15 | General Instrument Corporation | Carrier phase recovery for an adaptive equalizer |
US5282225A (en) * | 1992-02-04 | 1994-01-25 | Northeastern University | Adaptive blind channel equalizer system |
US5267266A (en) * | 1992-05-11 | 1993-11-30 | Bell Communications Research, Inc. | Fast converging adaptive equalizer using pilot adaptive filters |
US5297166A (en) * | 1992-07-02 | 1994-03-22 | National Semiconductor Corporation | Method and apparatus for decision feedback equalization with reduced convergence time |
-
1994
- 1994-09-29 US US08/315,050 patent/US5517213A/en not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-03-14 TW TW084102434A patent/TW318296B/zh active
- 1995-09-21 EP EP95114865A patent/EP0705009B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-09-21 DE DE69529256T patent/DE69529256T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-09-26 MY MYPI95002865A patent/MY112483A/en unknown
- 1995-09-27 SG SG1995001438A patent/SG42775A1/en unknown
- 1995-09-27 KR KR1019950032017A patent/KR100474765B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1995-09-28 CN CN95118645A patent/CN1112030C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1995-09-29 MX MX9504159A patent/MX9504159A/es unknown
- 1995-09-29 TR TR95/01191A patent/TR199501191A2/xx unknown
- 1995-09-29 JP JP7254148A patent/JPH08125585A/ja active Pending
-
2007
- 2007-07-25 JP JP2007193958A patent/JP4540692B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0705009B1 (de) | 2003-01-02 |
TR199501191A2 (tr) | 1996-06-21 |
DE69529256D1 (de) | 2003-02-06 |
JP4540692B2 (ja) | 2010-09-08 |
JP2007318800A (ja) | 2007-12-06 |
KR100474765B1 (ko) | 2005-08-01 |
JPH08125585A (ja) | 1996-05-17 |
TW318296B (de) | 1997-10-21 |
EP0705009A1 (de) | 1996-04-03 |
KR960013027A (ko) | 1996-04-20 |
SG42775A1 (en) | 1997-10-17 |
MY112483A (en) | 2001-06-30 |
CN1129880A (zh) | 1996-08-28 |
CN1112030C (zh) | 2003-06-18 |
MX9504159A (es) | 1997-02-28 |
US5517213A (en) | 1996-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69529256T2 (de) | Verfahren zur schnellen Blindentzerrung eines adaptiven Entzerrers | |
DE69221970T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Aktualisierung der Koeffizienten eines komplexen, adaptiven Entzerrers | |
DE69520549T2 (de) | System zum Verarbeiten eines digitalen Videosignals mit einem Sperrfilter zum Beseitigen von Störungen zwischen gleichen Übertragungskanälen | |
DE69219412T2 (de) | Rückwinnung der Trägerphase für einen adaptiven Entzerrer | |
DE69535494T2 (de) | Blindentzerrer für ein restseitenbandsignal | |
DE69534141T2 (de) | Blindmehrwegkorrektur für einen digitalen Kommunikationskanal | |
DE69718182T2 (de) | Fernsehsignalempfängersystem für mehrere modulationsverfahren | |
DE69515438T2 (de) | Entzerrervorrichtung mit effektiver Aktualisierung der Koeffizienten | |
DE69519770T2 (de) | Gerät zur verhinderung von gleichkanal-ntsc-störungen bei digitalen tv-übertragungen | |
DE69414703T2 (de) | Decoder für ein auf mehrere träger moduliertes digitales fernsehsignal | |
DE60100734T2 (de) | Schätzung des phasen- und überlagerten rauschens in einer qam-trägerrückgewinnungsschaltung | |
DE69730418T2 (de) | Digitaler empfänger | |
DE69924804T2 (de) | Ofdm (orthogonale frequenzmultiplexierung)-empfänger | |
DE60218206T2 (de) | Einrichtung und verfahren zur beschränkung des wertes von filterkoeffizienten im rückwärtsfilter eines entscheidungrückgekoppelten entzerrers | |
DE69530837T2 (de) | Signalinterferenzbekämpfung in digitaler übertragung | |
DE69319552T2 (de) | Signalverarbeitung zur Geisterbildauslöschung | |
DE69327276T2 (de) | Automatische Verstärkungsregelung für einen hochauflösenden Fernsehsignalempfänger mit adaptivem Entzerrer | |
US5602583A (en) | NTSC rejection filter with switched tomlinson precoder for reducing NTSC co-channel interference in ATV receivers | |
DE19652006A1 (de) | Entzerrungsverfahren und Entzerrer (Equalizer), die ein Referenzsignal verwenden | |
DE2633083A1 (de) | Einrichtung zum empfang von ueber einen kanal gesendeten burst von signalen | |
DE19758013A1 (de) | Adaptiver Kanalentzerrer zur Verwendung in einem das OFDM-Verfahren anwendenden digitalen Kommunikationssystem | |
DE19535353C2 (de) | Funkempfangsgerät und Verfahren zum Betreiben eines Funkempfangsgerätes | |
DE69326051T2 (de) | Geisterbildauslöschung | |
DE60317977T2 (de) | Ein signalangepasster Pulsformungsfilter | |
DE2906006A1 (de) | Vorrichtung zum beseitigen von geistersignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |