DE69527342T2 - Saugfähiger wegwerfartikel für körperflüssigkeiten, z.b. eine windel. - Google Patents

Saugfähiger wegwerfartikel für körperflüssigkeiten, z.b. eine windel. Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wegwerfkleidungsstück, das an den Unterleib eines Trägers angelegt wird, um Körperabsonderungen zu absorbieren, wie zum Beispiel- eine Wegwerfwindel für Babys und Erwachsene, Windel-Trainer für Babys und Damenbinden.
  • Bei einem Wegwerfkleidungsstück, das zur Aufnahme von Körperabsonderungen an den Unterleib eines Trägers angelegt wird, wie zum Beispiel eine Wegwerfwindel oder eine Damenbinde, ist es bekannt, die Innenfläche des Kleidungsstücks, die an den Unterleib des Trägers angelegt wird, mit einer Auslaufsperre für Körperabsonderungen zu versehen, die in quer gegenüberliegenden Seiten des Schrittbereichs des Kleidungsstücks in Längsrichtung des Kleidungsstücks verläuft. Die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Sho60-136308 offenbart beispielsweise Auslaufsperren für den oben genannten Zweck, umfassend einen relativ breiten Streifen aus einem schwammartigen weichen, elastischen Schaumstoff, der an eine Innenfläche einer Windel mit einer vorbestimmten Spannung gebunden ist, um in Längsrichtung von gegenüberliegenden Seiten des Schrittbereichs der Windel zu verlaufen. Bei dieser Windel müssten die jeweiligen Schaumstoffstreifen nach dem Lösen der genannten Spannung gegen die Haut des Trägers aufquellen und die weichen elastischen Auslaufsperren bilden. Die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Sho62 – 88704 offenbart auch ein bandartiges Element aus Polyurethanschaumstoff oder dergleichen, das jeweils an eine Innenfläche einer Windel auf quer gegenüberliegenden Seiten des Schrittbereichs der Windel gebunden ist, so dass das bandartige Element einen Ù-(omega)-förmigen Querschnitt darstellen und folglich als eine erwünschte Auslaufspene wirken kann. Diese Windel sollte mit einer angenehm weichen Auslaufspene versehen sein, die den Bewegungen des Körpers des Trägers folgen kann und folglich eine gute Passform nicht nur am Unterleib des Trägers, sondern auch um jedes Bein des Trägers beibehält.
  • Bei dem Kleidungsstück, das mit dem konventionellen Auslaufsperrenpaar aus einem weichen elastischen Material wie Polyurethanschaumstoff, wie zuvor erwähnt, versehen ist, neigt das weiche elastische Material allerdings dazu, an einer oder mehreren Stelle(n) winklig verbogen zu werden, anstatt eine sanfte Kurve zu beschreiben, und demzufolge beachtliche Spitzen zu bilden, die quer zu den jeweiligen Auslaufsperren verlaufen. Die Auslaufsperren werden durch diese Spitzen daran gehindert, vollständig in einen engen Kontakt mit der Haut des Trägers gebracht zu werden. Mit anderen Worten definieren diese Spitzen Kanäle, durch die eine unerwünschte Fluidkommunikation zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Kleidungsstücks aufgebaut wird und ein unerwünschtes Auslaufen von Körperabsonderungen leicht auftreten kann. Selbst wenn die genannten Spitzen kein solches gravierendes Ergebnis zur Folge haben, kann die die beachtlichen Spitzen aufweisende Auslaufsperre nicht gleichmäßig in einen engen Kontakt mit der Haut des Trägers gebracht werden, wodurch das Kleidungsstück unangenehm zu tragen ist.
  • Die JP-U-136626 offenbart eine Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht, einer flüssigkeitsundurchlässigen Unterschicht und einem flüssigkeitsabsorbierenden Kern, der sich zwischen diesen beiden Schichten befindet. Seitenklappen und Endklappen sind mit Abschnitten der Oberschicht und der Unterschicht gebildet, die von den Seitenkanten des Kerns auswärts verlaufen, und ein dehnbarer Elastikstreifen verläuft längs entlang jeder Klappe.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein Wegwerfkleidungsstück mit Auslaufsperren bereitzustellen, die die oben genannten Probleme nicht aufweisen.
  • Demzufolge umfasst die vorliegende Erfindung ein Wegwerfkleidungsstück, das zur Absorption von Körperabsonderungen an den Unterleib des Trägers angelegt wird, mit einem Schrittkontaktbereich, umfassend eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht und einen zwischen diesen beiden Schichten gelegenen flüssigkeitsab sorbierenden Kern, und einer Körperabsonderungsauslaufspene aus einem weichen elastischen Material, die sich in Längsrichtung entlang jeder der sich in Querrichtung gegenüberliegenden Seiten des genannten Schrittkontakt-bereichs zwischen der genannten Oberschicht (2) und der genannten Unterschicht (3) erstreckt oder mit der oberen Fläche der Oberschicht (2) verbunden ist, wobei eine obere Fläche jeder der genannten Auslaufsperren zumindest in dem Schrittkontaktbereich eine Struktur aufweist, die eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung abwechselnden Spitzen und Mulden umfasst, die sich jeweils in Querrichtung der jeweiligen Auslaufspenen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mulde in einer V-Form gestaltet ist, die durch ein Paar einander gegenüberliegende Wände definiert ist, die dafür vorgesehen sind, in engen Kontakt miteinander gebracht zu werden und eine durch die genannte Mulde definierte Nut zu schließen, wenn die genannten Auslaufsperren beim Tragen des genannten Kleidungsstücks gekrümmt werden.
  • Die Auslaufsperren werden, wenn das Kleidungsstück mit einem solchen Aufbau an den Körper des Trägers angelegt wird, an den jeweiligen Mulden ausreichend verformt, um insgesamt eine sanfte Kurve zu beschreiben. Die Sanftheit der von den Auslaufsperren zu beschreibenden Kurven kann erhöht und die Bildung beachtlicher Spitzen vermieden werden, indem die Anzahl der Mulden erhöht wird, d. h. durch Verkürzen einer Strecke zwischen jedem Paar nebeneinander liegenden Mulden. Das Auslaufen von Körperabsonderungen durch eine oder mehrere der Mulden kann im Wesentlichen dadurch vermieden werden, dass eine angemessene Höhe der Auslaufspene gewählt wird und/oder dass eine solche Anordnung bereitgestellt wird, dass gegenüberliegende Wände jeder Mulde eng aneinander liegen können und die Mulde schließen, wenn die Auslaufspenen gekrümmt werden.
  • Damit die vorliegende Erfindung besser nachvollzogen werden kann, wird nachfolgend beispielhaft auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer Wegwerfwindel gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie X-X in 1;
  • 3 eine Seitenansicht eines wichtigen Abschnitts der Auslaufspene; und
  • 4 eine Ansicht, die 3 ähnlich ist, jedoch einen wichtigen Abschnitt einer Auslaufsperre darstellt, die im Vergleich zur Auslaufspene von 3 abgeändert ist.
  • 1 der anliegenden Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht, die eine teilweise aufgeschnittene Wegwerfwindel 1 darstellt. Die Windel 1 umfasst eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 2, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht 3 und einen flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4, der zwischen diesen beiden Schichten angeordnet ist, wobei die Ober- und die Unterschicht 2, 3 seitwärts über quer gegenüberliegende Seitenkanten des flüssigkeitsabsorbierenden Kerns 4 verlaufen und an bestimmten Stellen miteinander verbunden sind, um jeweilige Seitenklappen 5 zu bilden. Die Windel 1 umfasst in Längsrichtung gesehen einen vorderen Bereich 7, einen hinteren Bereich 8 und einen Schrittbereich 9, der sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich 7, 8 erstreckt. Auf den jeweiligen Seitenklappen 5 verläuft ein Paar Auslaufspenen 10 in Längsrichtung jeweils über den Schrittbereich 9 in den vorderen und den hinteren Bereich 7, 8. Bandbefestigungselemente 11 verlaufen von Seitenkanten der jeweiligen Seitenklappen 5 im hinteren Bereich 8 nach außen. Die Auslaufspenen 10 sind weiche Elastikteile mit einer geeigneten Querschnittsgestalt, wie z. B. einer rechteckigen, kreisförmigen oder trapez-förmigen Gestalt, und ihre obere Fläche 12 hat zumindest im Schrittbereich 9 eine gerippte Konfiguration, die jeweils durch eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung abwechselnden Spitzen 13 und Mulden 14 definiert ist.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie X-X in 1, die eine Konfiguration des Schrittbereichs 9 darstellt. Wie zu sehen ist, sind die Ober- und die Unterschicht 2, 3 entlang ihren einander gegenüberliegenden Peripherien 15, 16 mit Schmelzkleber 17 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Der flüssigkeitsabsorbierende Kern 4 und die Auslaufsperren 10 sind an ihren unteren Flächen mit Schmelzkleber 17 intermittierend mit der Unterschicht 3 verbunden. Innerhalb des Umfangs der Erfindung ist es auch möglich, den flüssigkeitsab-sorbierenden Kern 4 und die Auslaufsperren 10 bei Bedarf mit der Oberschicht 2 zu verbinden.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die einen wichtigen Abschnitt der Auslaufsperre 10 darstellt, wobei imaginäre Linien die von der Auslaufsperre 10 eingenommene Position darstellen, wenn letztere gekrümmt ist. In 3 bezeichnet das Bezugssymbol AA@ eine Höhe der Auslaufsperre 10 selbst, das Bezugssymbol AB@ bezeichnet eine Tiefe der Mulde 14 und das Bezugssymbol AC@ bezeichnet eine Dicke der Auslaufsperre 10 am Boden der Mulde 14. Die Abmessungen AA@, AB@, AC@ sowie die Konfiguration der Mulde 14 können zwar angemessen ausgewählt werden, doch wird bevorzugt, die Höhe AA@ ausreichend zu dimensionieren, um zu gewährleisten, dass das Kleidungsstück zuverlässig gegen den Unterleib sowie um die Beine des Trägers verschlossen werden kann, unabhängig von der für den flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4 ausgewählten Dicke. Die Mulde 14 ist vorzugsweise so konfiguriert, dass ein Paar einander gegenüberliegende Wände 20, die jede Mulde 14 definieren, in einen engen Kontakt miteinander gebracht werden können und eine von der Mulde 14 definierte Nut schließen, wenn die Auslaufsperre 10 gekrümmt wird, um ein Auslaufen von Körperabsonderungen zu vermeiden, das ansonsten durch die Mulde 14 beim Tragen des Kleidungsstücks auftreten könnte, wobei die Mulde 14 zu diesem Zweck vorzugsweise V-förmig ist. Die jeweiligen Mulden 14 können jedoch ausschließlich die Aufgabe haben, das Krümmen der Auslaufsperre zu erleichtern, sofern die untere Dicke AC@ der Auslaufsperre 10 ausreichend dimensioniert ist, um ein Auslaufen von Körperabsonderungen zu verhindern, angesichts der Tatsache, dass die Auslaufsperre 10 in einer Weise gekrümmt wird, die von der Körpergröße des Trägers abhängig ist.
  • Die Auslaufsperre 10, die in der zuvor beschriebenen Art und Weise funktioniert, kann von einem weichen, elastischen, geschlossenen oder offenzelligen Schaumstoff aus thermoplastischem Material wie Polyurethan oder Polyethylen oder von einer Faserbahn wie einem Vliesstoff aus gekräuselten thermoplastischen Verbundfasern mit einer Stabilitätsfestigkeit gegen Kompression gebildet werden. Eine solche Auslaufsperre 10 kann sich zwischen der Ober- und der Unterschicht 2, 3 wie dargestellt befinden oder an die obere Fläche der Oberschicht 2 gebunden sein. Eine solche Auslaufsperre 10 ist nicht nur für Wegwerfwindeln von Nutzen, sondern auch für andere Kleidungsstücke wie Damenbinden, Windel-Trainer, Inkontinenzwindeln und Urinaufnahmeeinlagen.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die einen wichtigen Abschnitt einer Auslaufsperre 10 darstellt, die im Vergleich zur Auslaufsperre 10 aus 3 geringfügig abgeändert ist, wobei die Mulden 14 voneinander beabstandet sind. Die Erfindung kann auch auf diese Weise ausgeführt werden.
  • Komponenten des Kleidungsstücks zur Absorption von Körperabsonderungen, d. h. die Ober- und die Unterschicht 2, 3, sowie der flüssigkeitsabsorbierende Kern 4 können aus Materialien bestehen, die normalerweise in diesem Fachbereich eingesetzt werden.
  • Wie in 1 dargestellt ist, können die Auslaufsperren 10 mit in Längsrichtung dehnbaren elastischen Elementen 21 mit einer vorbestimmmten Spannung auf oberen Flächen 12 der Auslaufsperren 10 oder auf unteren Flächen der Oberschicht 2 an einer Stelle gegenüber der oberen Fläche der Auslaufsperren 10 unter Verwendung von Klebstoff versehen sein, so dass die Auslaufsperren 10 dadurch normalerweise zum Krümmen vorgespannt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kleidungsstück zur Absorption von Körperabsonderungen werden die Auslaufsperren sanft gekrümmt, wenn das Kleidungsstück am Körper des Trägers angelegt wird, so dass der Tragkomfort wesentlich verbessert wird, da die Auslaufsperren auf ihrer oberen Fläche eine gerippte Konfiguration aufweisen, die eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung abwechselnden Spitzen und Mulden umfasst. Darüber hinaus kann das Auslaufen von Körperabsonderungen, das ansonsten durch die Mulden auftreten könnte, im Wesentlichen beispielsweise durch das richtige Dimensionieren der unteren Dicke jeder Mulde verhindert werden.
  • Das erfindungsgemäße Kleidungsstück ist für Wegwerfwindeln, Windel-Trainer und Damenbinden von Nutzen. Die Auslaufsperren des Kleidungsstücks sind nicht nur für die Beine des Trägers verwendbar, sondern auch für die Taille des Trägers.

Claims (3)

  1. Wegwerfkleidungsstück, das zur Absorption von Körperabsonderungen an den Unterleib des Trägers angelegt wird, mit einem Schrittkontaktbereich (9), umfassend eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (2), eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht (3) und einen zwischen diesen beiden Schichten (2, 3) gelegenen flüssigkeitsabsorbierenden Kern (4), und einer Körperabsonderungsauslaufsperre (10) aus einem weichen elastischen Material, die sich in Längsrichtung entlang jeder der sich in Querrichtung gegenüberliegenden Seiten des genannten Schrittkontaktbereichs (9) zwischen der genannten Oberschicht (2) und der genannten Unterschicht (3) erstreckt oder mit der oberen Fläche der Oberschicht (2) verbunden ist, wobei eine obere Fläche jeder der genannten Auslaufspenen (10) zumindest in dem Schrittkontaktbereich (9) eine Konfiguration aufweist, die eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung abwechselnden Spitzen (13) und Mulden (14) umfasst, die sich jeweils in Querrichtung der jeweiligen Auslaufspenen (10) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mulde (14) in einer V-Form gestaltet ist, die durch ein Paar einander gegenüberliegender Wände (20) definiert ist, die dafür vorgesehen sind, in engen Kontakt miteinander gebracht zu werden und eine durch die genannte Mulde (14) definierte Nut zu schließen, wenn die genannten Auslaufspenen (10) beim Tragen des genannten Kleidungsstücks gekrümmt werden.
  2. Wegwerfkleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem die genannte Auslaufspene (10) eine gerippte Konfiguration hat.
  3. Wegwerfkleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die genannten Auslaufspenen (10) auf ihren genannten oberen Flächen mit in Längsrichtung dehnbaren elastischen Elementen (21) versehen sind.
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