DE69526911T2 - Lichtempfindliche Filme mit einer ein wärmeempfindliches Material enthaltenden Schicht und Verfahren zu ihrer Benutzung - Google Patents

Lichtempfindliche Filme mit einer ein wärmeempfindliches Material enthaltenden Schicht und Verfahren zu ihrer Benutzung

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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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    • G03F3/103Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives using tonable photoresist or photopolymerisable systems

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft lichtempfindliche Filme und insbesondere lichtempfindliche Filme, die in einer Folienkaschiermaschine verwendbar sind.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Lichtempfindliche Elemente, die in Bildreproduktionsverfahren eingesetzt werden können, sind in der graphischen Industrie bekannt. Solche Elemente, die Positiv- oder Negativelemente sein können, weisen gewöhnlich einen Träger, eine lichtempfindliche Schicht und eine Deckfolie auf. Die lichtempfindliche Schicht ist im allgemeinen vor der Belichtung klebrig. Die photopolymerisierbaren Positivelemente werden durch eine bildtragende Durchsichtsvorlage bildartig belichtet, um ein Bild mit klebrigen und nichtklebrigen Bereichen zu erzeugen. Es sind auch lichtempfindliche Negativelemente bekannt, die eine doppelte Belichtung erfordern, um ein Negativbild mit klebrigen und nichtklebrigen Bereichen zu ergeben.
  • Solche lichtempfindlichen Elemente werden bei der Farbproofherstellung weitverbreitet eingesetzt, um die durch den Druck erzeugten Bilder zu simulieren. In einem Überdruckproof werden alle Farbbilder auf einen einzigen Träger übereinandergedruckt, zum Beispiel durch Mehrfachbelichtung, Kaschieren oder Umdruck. Im Unterschied zu einem Farbdurchsichtsproof können die Farbbilder nicht getrennt und einzeln betrachtet werden.
  • Chu und Cohen, US-A-3649268, beschreiben ein Reproduktionsverfahren, bei dem photopolymerisierbare Positivelemente verwendet werden. Das Bild wird durch Tonen mit einem geeigneten Toner entwickelt, der günstigerweise nur an den klebrigen Bildbereichen haftet. Etwa vorhandener überschüssiger Toner wird von den nichtklebrigen Bereichen entfernt, um beispielsweise ein Bild zu erzeugen, das ein Andruck bzw. Proof des Originals ist oder benutzt werden kann, um das Bild auf eine andere Oberfläche umzudrucken. Es können auch mehrfarbige Proofs hergestellt werden.
  • EP-A-0339860 offenbart ein lichtempfindliches Positivandruckelement, das mit einer temperaturempfindlichen Klebstoffschicht mit einem Tg-Wert zwischen 45ºC und 60ºC aufgebaut ist, wobei der Klebstoff ein Polymer oder Copolymer aufweist, das von einem ethylenisch ungesättigten Monomer mit 0,5 bis 40 Gew.-% eines Polyvinyletherpolymers als Weichmacher abgeleitet ist.
  • EP-A-0556732 offenbart ein lichtempfindliches Material zur Herstellung von Farbprooffilmen für den Mehrfarbendruck, das aufweist: (A) einen durchsichtigen, flexiblen Filmträger aus Kunststoff, (B) eine photopolymerisierbare Schicht, die ein Polymerbindemittel, eine radikalisch polymerisierbare Verbindung, eine Verbindung, welche die radikalisch polymerisierbare Verbindung bei Bestrahlung mit aktinischem Licht initiieren kann, und einen Farbstoff oder ein farbiges Pigment in einer Primärfarbe des Mehrfarbendrucks enthält, und (C) eine thermoplastische Klebstoffschicht mit einem Flächengewicht der Schicht von etwa 2 bis etwa 30 g/m² auf der lichtempfindlichen Schicht, wobei die thermoplastische Klebstoffschicht etwa 0,01 bis etwa 0,5 Gew.-% eines farblosen Pigments mit einer mittleren Teilchengröße enthält, die 1 bis 100% der Schichtdicke entspricht.
  • Die zur Herstellung von Mehrfarbenproofs verwendeten lichtempfindlichen Elemente haben gewöhnlich Rollenform. Bei der Herstellung eines Vierfarbenproofs mit Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz sind für den Laminier- bzw. Kaschierschritt vier verschiedene Rollenkaschiermaschinen erforderlich.
  • Dadurch steigen die Kosten des Verfahrens. Wenn eine Folienkaschiermaschine eingesetzt werden könnte, wäre für die Herstellung eines Vierfarbenproofs nur eine Kaschiermaschine erforderlich. Das Problem bei einigen bekannten lichtempfindlichen Elementen ist, daß, sobald die Deckfolie entfernt und die klebrige lichtempfindliche Schicht freigelegt wird, die lichtempfindliche Schicht auf dem Träger nicht durch eine Folienkaschiermaschine zugeführt werden kann.
  • Es gibt einen Bedarf für ein lichtempfindliches Element mit einer Oberfläche, die bei Raumtemperatur nicht klebrig ist und unter Wärmeeinwirkung klebrig oder erweichbar wird. Diese Elemente könnten durch eine Folienkaschiermaschine zugeführt werden und die Notwendigkeit von vier separaten Kaschiermaschinen beseitigen und daher die Herstellungskosten eines Vierfarbenproofs senken. Außerdem kann das Element zu einer Rolle aufgerollt werden, ohne eine Deckfolie zu benötigen, wodurch die Kosten weiter gesenkt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Herstellen eines Farbbildes auf einer Rezeptorfläche bereitgestellt, das die folgenden Schritte aufweist:
  • (i) Auflaminieren eines photopolymerisierbaren Elements auf eine Rezeptorfläche, wobei das Element in der angegebenen Reihenfolge aufweist:
  • (a) einen Träger;
  • (b) eine lichtempfindliche Schicht, die eine lichtempfindliche Zusammensetzung aufweist; und
  • (c) eine Schicht mit einem temperaturempfindlichen Material; wobei das temperaturempfindliche Material
  • (i) mit der lichtempfindlichen Zusammensetzung unverträglich ist,
  • (ii) bei Raumtemperatur nicht klebrig und nicht blockend ist, und
  • (iii) bei 70ºC bis 120ºC klebrig gemacht werden kann;
  • wobei sich die Schicht (c) in engem Kontakt mit dem Rezeptor befindet, so daß die Schicht (c) an dem Rezeptor haftet;
  • (ii) bildartiges Belichten des Elements durch den Träger hindurch mit aktinischer Strahlung, um belichtete, nicht klebrige Bereiche und unbelichtete, klebrige Bereiche auf der lichtempfindlichen Schicht zu bilden;
  • (iii) Entfernen des Trägers;
  • (iv) Entwickeln der lichtempfindlichen Schicht mit einem Trockentoner, um auf der Rezeptorfläche ein Farbbild auszubilden.
  • Mehrfarbenbilder können durch mindestens einmaliges, vorzugsweise dreimaliges, Wiederholen der Schritte (i) bis (iv) ausgebildet werden, wobei der das Farbbild enthaltende Rezeptor als Rezeptorfläche und verschiedene lichtempfindliche Elemente im Schritt (i) und geeignete Auszüge und Entwicklungswerkzeuge in späteren Schritten verwendet werden. Bei einem Entwicklungsverfahren werden Trockentoner angewandt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße lichtempfindliche Element weist in der angegeben Reihenfolge auf einen Träger; eine lichtempfindliche Schicht mit einer lichtempfindlichen Zusammensetzung; und eine Schicht mit einem temperaturempfindlichen Material; das (a) ein Klebstoff, (b) eine nicht durch Lösungsmittel lösliche, extrudierte Schicht oder (c) eine extrudierte Schicht mit einem temperaturempfindlichen, nicht blockenden Klebstoff sein kann, der auf der von der lichtempfindlichen Schicht abgewandten Seite haftet.
  • TRÄGER
  • Als Träger ist jedes Material geeignet, daß der Temperatur widerstehen kann, die zum Klebrigmachen des temperaturempfindlichen Materials angewandt wird.. Typische Träger sind glatte und flache Folien. Der Träger kann eine niedrige Sauerstoffdurchlässigkeit aufweisen und sollte im Arbeitstemperaturbereich temperaturstabil sein. Einige Beispiele geeigneter Träger sind unter anderem Polymerfolien wie z. B. Polyester, einschließlich Polyethylenterephthalat und Polyethylennaphtanat; Polyamide; Polycarbonate; Fluorpolymere; Polyacetale; Polyolefine usw. Der Träger kann auch ein dünnes Metallblech, ein Papiersubstrat oder synthetisches Papier sein, das behandelt wurde, um es wasserfest zu machen. Der Träger ist vorzugsweise lichtdurchlässig, da die Belichtung der lichtempfindlichen Schicht im allgemeinen durch den Träger hindurch erfolgt. Der Träger kann z. B. mit einer elektrischen Entladung behandelt werden, um seine Haftung an der lichtempfindlichen Schicht zu verbessern. Ein bevorzugtes Trägermaterial ist Polyethylenterephthalat. Der Träger hat vorzugsweise eine Dicke von 6 bis 50,8 Mikrometer (um), und stärker bevorzugt von 6 bis 19 um.
  • LICHTEMPFINDLICHE SCHICHT
  • Die lichtempfindliche Schicht kann eine photopolymerisierbare Positivzusammensetzung oder photopolymerisierbare Negativzusammensetzung aufweisen.
  • Die photopolymerisierbare Positivzusammensetzung weist im allgemeinen eine Verbindung mit mindestens einer ethylenisch ungesättigten Gruppe, ein Bindemittel und einen Photoinitiator auf. Weitere Bestandteile können enthalten sein, um die Eigenschaften der Zusammensetzung zu verbessern. Solche Bestandteile sind unter anderem optische Aufheller, Ultraviolettstrahlung absorbierende Materialien, Weichmacher, Thermostabilisatoren, Wasserstoffdonatoren usw. Geeignete photopolymerisierbare Zusammensetzungen und ihr Anwendungsverfahren werden in US-A-4356253 und 3854950 offenbart, deren Offenbarungen hier durch Verweis einbezogen werden.
  • Die lichtempfindliche Negativzusammensetzung mit Doppelbelichtung weist im allgemeinen eine Verbindung mit mindestens einer ethylenisch ungesättigten Gruppe, ein Bindemittel, einen Photoinitiator, einen Photoinhibitor und mindestens einen optischen Sensibilisator auf. Geeignete lichtempfindliche Negativzusammensetzungen mit Doppelbelichtung und ihr Anwendungsverfahren werden in US-A- 4162162 und 4859551 offenbart, deren Offenbarungen hier durch Verweis einbezogen werden.
  • Die lichtempfindliche Schicht hat eine Dicke von etwa 2,54 um bis 18 um und vorzugsweise zwischen 2,54 und 10 um.
  • SCHICHT, DIE EIN TEMPERATUREMPFINDLICHES MATERIAL ENTHÄLT
  • Die das temperaturempfindliche Material enthaltende Schicht weist ein temperaturempfindliches Material auf, das ein Klebstoff oder eine nicht durch Lösungsmittel lösliche, extrudierte Folie mit oder ohne eine darauf aufgebrachte, temperaturempfindliche Klebstoffschicht sein kann. Es kann weitere Bestandteile enthalten, wie z. B. UV-Lichtabsorber, Lichthofschutzfarbstoffe, die photobleichfähig sein können, Weichmacher, Wachse, Füllstoffe, Stabilisatoren und Antioxidationsmittel usw. Das temperaturempfindliche Material ist mit der lichtempfindlichen Zusammensetzung unverträglich, nicht klebrig und bei Raumtemperatur nicht blockend und kann bei 70º bis 120º Celsius klebrig gemacht oder erweicht werden.
  • Der Begriff "unverträglich" mit der lichtempfindlichen Zusammensetzung bedeutet, daß das temperaturempfindliche Material nicht in die lichtempfindliche Zusammensetzung wandert und verursacht, daß die lichtempfindliche Schicht im wesentlichen inaktiv wird. Mit "nicht klebrig und nicht blockend" bei Raumtemperatur ist gemeint, daß die Oberfläche auf eine andere Oberfläche gelegt werden kann, ohne daran zu haften, oder, falls ein leichtes Anhaften auftritt, daß die Oberfläche nicht beschädigt oder zerkratzt wird. Das temperaturempfindliche Material kann bei 70º bis 120º Celsius und vorzugsweise bei 80º bis 120º Celsius klebrig gemacht oder erweicht werden. Mit "durch ein Lösungsmittel nicht löslich" ist gemeint, daß die einstückige extrudierte Folie sich nicht in gewöhnlichen organischen Gießlösungsmitteln löst, wie z. B. in Alkoholen, Ketonen, chlorierten Kohlenwasserstoffen (mit Ausnahme von Polycarbonat), aromatischen und nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen. Die Liste der Nichtlösungsmittel schließt keine Positionen wie konzentrierte saure/basische Medien, Tetrahydrofuran (das Polyester angreift), Hexamethylphosphoramid und Dimethylformamid ein.
  • Wenn das temperaturempfindliche Material ein Klebstoff ist, dann ist es aus der Gruppe ausgewählt, die aus Klebstoffen auf Kohlenwasserstoffbasis, wie z. B. Ethylencopolymeren; Schmelzklebstoffen, wie z. B. Ethylvinylacetat mit oder ohne Wachse; Ethylen-Ethylacrylat-Copolymeren, Polyvinylbutyral, Polyamid- und Polyesterharzen, Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht und amorphen Polypropylenpolymeren, bestimmten Vinylethern und Poly(acrylat)estern, kautschukartigen temperaturempfindlichen Materialien wie etwa Styrol-Butadien- oder Styrol-Isopren-Blockcopolymeren, wie z. B. Kraton®-Kautschuk-Polymeren usw. besteht. Der Klebstoff kann in einem Anteil von 50 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise von 80 bis 100 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schicht (C), enthalten sein.
  • Wenn das temperaturempfindliche Material eine nicht in einem Lösungsmittel lösliche extrudierte Folie ist, kann es aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Polyvinylidenchlorid (Saran®), Polyolefinen und Polyamiden besteht. Diese extrudierten Folien können, zusammen mit Polyestern und Polycarbonaten usw., eine temperaturempfindliche, nicht blockende, hitzeaktivierbare Klebstoffschicht auf der von der lichtempfindlichen Schicht als dem temperaturempfindlichen Material abgewandten Seite aufweisen. Weitere brauchbare temperaturempfindliche Klebstoffe und Folien sind in "Handbook of Adhesives", 2. Aufl., Hrsg. Irving Skeist, Van Nostrand Reinhold Company, 1977, zu finden. Die Dicke der das temperaturempfindliche Material enthaltenden Schicht beträgt 3 bis 50 um, vorzugsweise 6 bis 30 um.
  • ZUSÄTZE
  • UV-Lichtabsorber, Lichthofschutzfarbstoffe, die photobleichfähig sein können, Weichmacher, Wachse, Füllstoffe, Stabilisatoren und Antioxidationsmittel können in der das temperaturempfindliche Material enthaltenden Schicht verwendet werden. Einige brauchbare UV-Lichtabsorber werden in US-A-3 854 950, erteilt am 17. Dezember 1974 offenbart. Einige verwendbare Weichmacher sind unter ariderem Tricresylphosphat, Dioctylisophthalat, Di-(2-ethylhexyl)adipat usw. Anorganische Füllstoffe und farblose Pigmente können in schmelzklebstoffhaltigen Schichten verwendet werden. Einige Klassen von verwendbaren Antioxidationsmitteln sind unter anderem butyliertes Hydroxytoluol, weitere behinderte Phenolkomponenten, Zink, Thiocarbamate, Bisphenolphosphite, behinderte Amine usw.
  • HERSTELLUNGSVERFAHREN
  • Das lichtempfindliche Element wird nach irgendeinem dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt. Die lichtempfindliche Schicht wird, vorzugsweise als Überzug, mit Hilfe irgendeiner herkömmlichen Beschichtungsvorrichtung auf einen Träger aufgebracht, vorzugsweise auf Polyethylenterephthalat, mit anschließendem Trocknen bei etwa 25º Celsius bis 120º Celsius, vorzugsweise 75º Celsius bis 85º Celsius, über eine Zeitspanne von 1 bis 30 Minuten, vorzugsweise von 1 bis 5 Minuten. Dann wird auf den getrockneten lichtempfindlichen Überzug die das temperaturempfindliche Material enthaltende Schicht aufgebracht, vorzugsweise auflaminiert. Wenn das temperaturempfindliche Material ein Klebstoff ist, wird die Schicht vorzugsweise mit Hilfe einer herkömmlichen Beschichtungsvorrichtung auf die lichtempfindliche Schicht aufgetragen und getrocknet. Wenn das temperaturempfindliche Material eine nicht durch Lösungsmittel lösliche extrudierte Folie ist, wird die Folie vorzugsweise auf die lichtempfindliche Schicht auflaminiert. Wenn die extrudierte Folie auf der von der lichtempfindlichen Schicht abgewandten Seite eine temperaturempfindliche, nicht blockende, hitzeaktivierbare Klebstoffschicht aufweist, kann ebenfalls das gleiche Laminierverfahren angewandt werden. Die Dicke der Klebstoffschicht auf der extrudierten Folie kann 1-25 um, vorzugsweise 3-12 um betragen.
  • ANWENDUNGSVERFAHREN
  • Die Dicke der lichtempfindlichen Schicht kann entsprechend der Zusammensetzung und dem als Rezeptor verwendeten Material variieren. Die Anzahl der Photopolymerschichten in dem laminierten Endprodukt ist von dem zu reproduzierenden Bild, der gewünschten Qualität des Endprodukts und den Anwendungen des Endprodukts abhängig.
  • Die oben beschriebenen photopolymerisierbaren Elemente sind bei den in Chu et al., US-A- 3649268, beschriebenen Abbildungsverfahren einsetzbar. Das lichtempfindliche Element wird auf eine Rezeptorfläche auflaminiert. Der Rezeptor ist ein Material, das fest auf der lichtempfindlichen Schicht haftet. Fast jedes Material, z. B. Papier, Polymerfolie, Kunststoff, Metall, Keramik, Glas usw., ist ein geeigneter Rezeptor. Die einzigen Voraussetzungen für einen Rezeptor sind, daß das Haftvermögen zwischen dem Rezeptor und der Schicht, die das temperaturempfindliche Material enthält, größer ist als das Haftvermögen zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem Träger, und daß der Rezeptor bei den Arbeitstemperaturen beständig ist.
  • Nach dem Laminieren kann die Belichtung des lichtempfindlichen Elements durch Strich- oder Halbtondurchsichtsvorlagen erfolgen. Die Durchsichtsvorlage und das Element befinden sich während der Belichtung, die im Falle eines Elements mit lichtdurchlässigem Träger und Rezeptor durch die eine oder die andere Seite erfolgen kann, in Funktionskontakt miteinander. Vorzugsweise wird das Element durch den Träger hindurch belichtet.
  • Da die meisten bei der vorliegenden Erfindung bevorzugten lichtempfindlichen Materialien ihre höchste Empfindlichkeit im Ultraviolettbereich aufweisen, sollte die Lichtquelle eine wirksame Menge dieser Strahlung liefern. Zu diesen Lichtquellen gehören Kohlelichtbögen, Quecksilberdampflichtbögen, Fluoreszenzlampen mit speziellen UV-emittierenden Leuchtstoffen, Argon-Glimmlampen, Elektronenblitzlampen und photographische Scheinwerferlampen. Die für eine zufriedenstellende Reproduktion eines gegebenen Elements erforderliche Belichtungsstärke ist eine Funktion der Belichtungszeit, des Lichtquellentyps und des Abstands zwischen Lichtquelle und Element.
  • Nach der bildartigen Belichtung wird das lichtempfindliche Element, das belichtete und unbelichtete Bereiche aufweist, durch Tonen mit einem Trockentoner entwickelt. Die Trockentoner werden vorzugsweise bei Raumtemperatur aufgebracht, aber nötigenfalls können auch erhöhte Temperaturen angewandt werden.
  • Bei der Herstellung eines Mehrfarbenbildes auf dem Rezeptor werden die Laminier-, Belichtungs- und Entwicklungsschritte mindestens einmal, vorzugsweise dreimal wiederholt, wobei der das Farbbild enthaltende Rezeptor vom Entwicklungsschritt als Rezeptorfläche dient und in den nachfolgenden Schritten ein anderes lichtempfindliches Element im Laminierschritt und ein anderer Auszug oder eine andere Durchsichtsvorlage sowie beim Entwickeln mit Trockentoner ein anderer Entwickler verwendet werden.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert, jedoch nicht eingeschränkt.
  • BEISPIELE BEISPIEL 1
  • Das folgende Element wurde hergestellt:
  • Eine photopolymerisierbare Schicht, wie in Beispiel 1 von US-A-4461823 beschrieben, wurde auf eine 12,7 um dicke Polyethylenterephthalatfolie (PET-Folie) mit einer Schichtdicke von etwa 7,6 um aufgebracht. Eine Schmelzklebstoffschicht mit einem Polyethylenvinylacetat-Copolymer, Elvax® 260, E. I. du Pont de Nemours and Co., Wilmington, DE, und Paraffin Atlantic No. 1116, Atlantic Oil Co., in einem Elvax®/Wachs-Verhältnis von etwa 20 Gew.-%, wurde mit einer Schichtdicke von etwa 7 um auf eine siliconbeschichtete PET-Folie aufgetragen. Die Schmelzklebstoffschicht wurde dann auf die photopolymerisierbare Schicht auflaminiert. Die siliconbeschichtete PET-Folie wurde abgezogen und weggeworfen, und es entstand eine integrierte Struktur mit der 12,7 um dicken PET-Folie, der photopolymerisierbaren Schicht und der Schmelzklebstoffschicht.
  • Die Schmelzklebstoffschicht der integrierten Struktur wurde dann an ein Papierrezeptorblatt angelegt (gußgestrichenes Kromecote®-Lackpapier, Champion Paper Co.). Das Blatt wurde in einer Trockenmontagepresse 5 Sekunden auf 120º Celsius erhitzt, um die integrierte Struktur mit dem Papier zu verkleben. Die photopolymerisierbare Schicht wurde dann ebenso wie in Beispiel 1 von US-A-4461823 10 Sekunden durch eine Silberhalogenid-Durchsichtsfolie belichtet. Nach Entfernen der PET-Deckfolie wurde das Bild mit einem cyanblauen Cromalin®-Toner getont. Das Originalbild wurde reproduziert.
  • Der gesamte Vorgang wurde nacheinander noch dreimal wiederholt, d. h. die Schritte zum Auflaminieren von Polyethylenvinylecatet-Copolymer, zum Auflaminieren eines anderen lichtempfindlichen Elements, zum Belichten durch den entsprechenden Auszug hindurch und zum Tonen mit dem entsprechenden farbigen Toner, um einen Vierfarbenproof zu erhalten. Der Proof wurde durch Auflaminieren und Abdeckbelichtung einer weiteren Schicht der lichtempfindlichen Zusammensetzung geschützt.
  • BEISPIEL 2
  • Beispiel 1 wurde mit der folgenden Ausnahme wiederholt:
  • Das Ionomer-Copolymer Elvax® 4310 wurde als Schmelzklebstoffschicht verwendet. Die Ergebnisse waren die gleichen wie in Beispiel 1.
  • KONTROLLBEISPIEL 1
  • Beispiel 1 wurde mit der folgenden Ausnahme wiederholt: Als Schmelzklebstoffschicht wurde Elvax® 40 verwendet. Nach dem Auftragen des Toners erhielt man kein Bild. Dies zeigt, daß bei Verträglichkeit zwischen den flüssigen Komponenten in der photopolymerisierbaren Schicht und der Schmelzklebstoffschicht durch den daraus resultierenden Verlust des Klebrigmachers in der photopolymerisierbaren Schicht kein Bild entsteht.
  • BEISPIEL 3
  • Ein Vierfarbenproof wurde zusammengesetzt, indem eine 12 um dicke extrudierte Polyvinylidenchloridfolie (Saran) mit 400 mm/min bei 120ºC und 2000 Newton ( 400 pli) auf einen Cromalin® CRS-3-Papierrezeptor (E. I. du Pont de Nemours and Co., Wilmimgton, DE) auflaminiert wurde. Ein Schicht einer lichtempfindlichen Zusammensetzung, ähnlich der in US-A-3854950 offenbarten, auf einem Polyethylenterephthalat-Träger wurde auf die Polyvinylidenchloridschicht auflaminiert und von der Seite des Polyesterträgers her durch einen gelben Positivauszug in einem 5 KW Theimer-Montakop- Vakuumkopierrahmen nach zweiminütigem Strecken 18 Sekunden belichtet. Nach dem Belichten und Entfernen des Polyesterträgers wurden die unbelichteten klebrigen Bereiche der lichtempfindlichen Zusammensetzung mit gelbem Cromalin®-Positivtoner getont und ergaben ein gelbes Bild. Der gesamte Prozeß wurde nacheinander noch dreimal wiederholt, d. h. die Schritte zum Auflaminieren der Polyvinylidenchloridfolie, zum Auflaminieren eines anderen lichtempfindlichen Elements, zum Belichten durch den entsprechenden Auszug und Tonen mit dem entsprechenden Farbtoner, um einen Vierfarbenproof zu erhalten. Der Proof wurde durch Auflaminieren und Abdeckbelichtung einer zusätzlichen Schicht der lichtempfindlichen Zusammensetzung geschützt.
  • BEISPIEL 4
  • Eine lichtempfindliche Zusammensetzung, ähnlich der in US-A-3854950 offenbarten, wird auf eine 48S Mylar®-Polyesterfolie (DuPont) aufgetragen, bei 80ºC getrocknet und bei Walzentemperaturen von 120ºC, Druckbelastungen von 2000 Newton und einer Durchsatzgeschwindigkeit von 400 mm/min auf eine Polypropylenfolie aufgetragen, auf deren von der lichtempfindlichen Zusammensetzung abgewandter Seite eine 8 um dicke Ethylen-Polyvinylacetat-Schmelzklebstoffschicht aufgebracht ist. Das entstehende Laminat weist in der nachstehenden Reihenfolge die folgenden Komponenten auf Schmelzklebstoffschicht, Polypropylenfolie, lichtempfindliche Schicht und Mylar®-Polyesterfolie. Der Ethylen-Polyvinylacetat- Schmelzklebstoff ist nicht blockend, kann aber bei der Laminierungstemperatur von 120ºC klebrig gemacht werden.
  • Das oben beschriebene lichtempfindliche Element wird auf einen Papierrezeptor (CRS-1) auflaminiert, wobei die Schmelzklebstoffschicht an dem Rezeptor haftet. Das lichtempfindliche Element wird von der Seite des Mylar®-Polyesterfolienträgers durch einen gelben Positivauszug in einer 5 KW Theimer-Montakop-Einheit, Siegfried Theimer, Deutschland, 18 Sekunden belichtet. Das Element wird aus dem Vakuumkopierrahmen entnommen, der 48S-Träger wird abgezogen, und die unbelichtete, klebrige lichtempfindliche Zusammensetzung wird von Hand mit gelbem Cromalin®-Toner getont.
  • Der Prozeß wird nacheinander wiederholt, indem weitere lichtempfindliche Elemente ähnlich dem oben beschriebenen auflaminiert und mit den magentaroten, cyanblauen und schwarzen Auszügen belichtet werden, der Träger entfernt und die Elemente mit den entsprechenden Farbtonern getont werden, um einen Vierfarben-Positivproof zu erhalten. Eine zusätzliche Schicht des lichtempfindlichen Materials wird aufgetragen und abdeckbelichtet, um ein schützendes Deckblatt des Proofs zu bilden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen eines Farbbildes auf einer Rezeptorfläche, mit den folgenden Schritten:
(i) Auflaminieren eines photopolymerisierbaren Elements auf eine Rezeptorfläche, wobei das Element in der angegebenen Reihenfolge aufweist:
(a) einen Träger;
(b) eine lichtempfindliche Schicht, die eine lichtempfindliche Zusammensetzung aufweist; und
(c) eine Schicht mit einem temparaturempfindlichen Material; wobei das temparaturempfindliche Material
(i) mit der lichtempfindlichen Zusammensetzung unverträglich ist,
(ii) bei Raumtemperatur nicht klebrig und nicht leicht klebrig ist, und
(iii) bei 70ºC bis 120ºC klebrig gemacht werden kann;
wobei sich die Schicht (c) in engem Kontakt mit dem Rezeptor befindet, so daß die Schicht (c) an dem Rezeptor haftet;
(ii) bildartiges Belichten des Elements durch den Träger hindurch mit aktinischer Strahlung, um belichtete, nicht klebrige Stellen und unbelichtete, klebrige Stellen auf der lichtempfindlichen Schicht zu bilden;
(iii) Entfernen des Trägers;
(iv) Entwickeln der lichtempfindlichen Schicht mit einem Trockentoner, um auf der Rezeptorfläche ein Farbbild auszubilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte (i) und (iv) mindestens einmal wiederholt werden, wobei der das Farbbild enthaltende Rezeptor von Schritt (iv) als Rezeptorfläche benutzt wird und in nachfolgenden Schritten eine andere Trennung und der gleiche oder ein anderer Entwickler angewandt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das lichtempfindliche Element eine photopolymerisierbare Positiv-Zusammensetzung ist.
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