DE69522782T2 - Adaptive Synchronsignal-Trennschaltung - Google Patents

Adaptive Synchronsignal-Trennschaltung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Synchronsignal-Abtrennschaltungen und insbesondere auf das Gebiet von adaptiven Synchronsignal-Abtrennschaltungen, die in eine integrierte Schaltung einbezogen sein können.
  • Eine integrierte Synchronsignal-Abtrennschaltung wird in einem als integrierte Schaltung ausgebildeten Prozessor für ein Hilfs-Videosignal verwendet, das als eingefügtes Bild in einer Bild-in-Bild-Anzeige erscheint, oft auch als PIP-Anzeige bezeichnet. Die integrierte Schaltung ist bekannt als DPIP IC und wird in Fernsehempfängern verwendet, die von Thomson Consumer Electronics, Inc. hergestellt werden. Die integrierte Synchronsignal-Abtrennschaltung in dem DPIP IC enthält eine analoge Synchronsignal-Spitzen-Klemmschaltung, einen Analog/Digutal- Wandler, ein digitales Tiefpaßfilter, einen Komparator, eine horizontale phasenverkoppelte Schleife, ein nicht-lineares Filter und eine digitale Klemmschaltung für die hintere Schwarzschulter. Das Videosignal für das Hilfsbild in der PIP-Anzeige wird auf die Synchronsignal-Spitze geklemmt, digitalisiert und dann einer Tiefpaßfilterung unterzogen. Ein Synchronsignal-Slicing- Komparator vergleicht das tiefpaßgefilterte Signal, das die Luminanzkomponente des Hilfs-Videosignals darstellt, mit einem Bezugs-Slicing-Pegel von etwa -25 IRE, was etwa 15 IRE über dem nominalen Synchronsignal-Spitzen-Pegel von -40 IRE liegt. Der Ausgang des Komparators ist ein zusammengesetztes Synchronsignal. Das Horizontal-Synchronsignal wird von einer horizontalen phasenverkoppelten Schleife abgetrennt, und das Video- Synchronsignal wird von dem nicht-linearen Filter abgetrennt. Das abgetrennte Horizontal-Synchronsignal bildet den Eingang zu einer digitalen Klemmschaltung für die hintere Schwarzschulter, die auch die Luminanzkomponente als Eingang empfängt, die aber sonst keine Rolle bei der Synchronsignal-Abtrennung spielt. Ein geklemmtes Luminanzsignal von der digitalen Klemmschaltung für die hintere Schwarzschulter wird für die weitere Video- Verarbeitung in der integrierten Schaltung verwendet.
  • Der vorgenannte Lösungsweg arbeitet gut unter typischen Signalbedingungen, neigt aber mehr zum Versagen, wenn das Synchronsignal komprimiert oder das Signal rauschbehaftet ist. Wenn das Synchronsignal komprimiert ist, können Fehler auftreten, wenn der Videopegel unter den Rechteckscheiben-Slicing- Schwellwert fällt. Um dies zu minimieren, kann der Slicing-Pegel näher an den Synchronsignal-Spitzen-Pegel als an den -20 IRE- Pegel gelegt werden, was nominal auf halbem Weg zwischen Synchronsignal-Spitze und hinterer Schwarzschulter liegt. Dies verschlechtert die Rausch-Immunität, wird aber allgemein als bester Kompromiß angesehen. Der Funktions-Pegel unter Verwendung eines festen Synchronsignal-Slicing-Schwellwert-Pegels wird am Rande im Vergleich zu der Synchronsignal-Verarbeitungsschaltung für das Haupt-Videobild für annehmbar gehalten, weil der Verlust des Synchronsignals bei Signalen auftreten kann, die schwach sind oder ein komprimiertes Synchronsignal haben, die sonst aber beobachtbar sind. In anderen Worten würde das Signal aus Hauptbild beobachtbar sein, aber nicht als Hilfsbild.
  • Eine Alternative zu einem festen Synchronsignal-Slicing- Pegel wird in der digitalen ITT-Chip-Anordnung verwendet. Die Synchronsignal-Abtrennschaltung in dem digitalen ITT-Chip hat zwei Betriebsarten. Der Synchronsignal-Slicing-Pegel ist während der Synchronsignal-Erfassung wie in dem DPIP IC festgelegt. Nach Errichtung der Synchronisation wird der Synchronsignal-Slicing- Pegel auf die Hälfte (50%) der Synchronsignal-Impulsamplitude festgelegt, indem der Durchschnitt des Synchronsignal-Spitzen- Pegels und des Schwarzpegels entsprechend der hinteren Schwarzschulter gebildet wird. Dies vermindert die Wahrscheinlichkeit von falscher Auslösung aufgrund von Videopegeln, weil sich der Synchronsignal-Slicing-Pegel näher zur hinteren Schwarzschulter bewegen kann als sich die Synchronsignal-Spitze näher zur hinteren Schwarzschulter bewegen kann, wenigstens bis hinauf zu einem Punkt. Die Rausch-Immunität wird verbessert, wenn sich die Synchronsignal-Spitze von der unteren Schwarzschulter weg bewegt, weil der Synchronsignal-Slicing-Pegel sich von der unteren Schwarzschulter weg bewegt, wenigstens bis hinauf zu einem Punkt. Die Verbesserung bei der ITT-Chip-Anordnung unterschreitet jedoch einen Funktionspegel, der im wesentlichen vergleichbar mit der Synchronsignal-Abtrennung in der Haupt-Videokanal- Verarbeitung ist.
  • Es kann sogar eine bessere Funktion erreicht werden, wenn der Synchronsignal-Slicing-Pegel über einem größeren Bereich eingestellt wird, um eine Anpassung an einen größeren Änderungsbereich des Synchronsignal-Spitzen-Pegels ohne Rücksicht auf das System mit zwei Betriebsarten oder die Pegelbegrenzung von 50% der ITT-Chip-Anordnung zu erzielen.
  • Eine Synchronsignal-Abtrennschaltung ist auch aus US-A- 4,680,633 bekannt. In diesem Dokument wird ein zusammengesetztes Synchronsignal aus einem zusammengesetzten Videosignal herausgezogen, indem in einem ersten Schritt das zusammengesetzte Videosignal mit seiner Synchron-Spitzenspannung auf null Volt verschoben wird. Das Signal wird weiter verschoben, so daß null Volt dem hinteren Schwarzschulter-Pegel entspricht. Der für die zusammengesetzte Synchronsignal-Abtrennung verwendete Slicing- Pegel entspricht der Verschiebungs-Spannung des zweiten Schrittes.
  • Eine andere Synchronsignal-Abtrennschaltung ist aus US-A- 4,385,319 bekannt. Gemäß diesem Dokument entspricht der Slicing- Pegel für die Synchronsignal-Abtrennung dem Mittelwert der Synchronsignal-Spitzen- und der hinteren Schwarzschulter-Spannung. Jedoch brauchen die Synchronsignal-Spitzen-Spannung und die hintere Schwarzschulter-Spannung nicht für die Einstellung des Slicing-Pegels bestimmt zu werden.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt liefert die digitale Klemmschaltung für die hintere Schwarzschulter einen digitalen Wert, der der hinteren Schwarzschulter vor dem Klemmen entspricht. Von dieser Zahl wird mit einer Synchronsignal-Spitzen- Bezugszahl, die der wahre Synchronsignal-Spitzenwert sein kann oder nicht, der Durchschnitt gebildet. Das Ergebnis der Durchschnittsbildung ist begrenzt und wird dann als adaptiver Synchronsignal-Slicing-Schwellwert-Pegel verwendet. Es gibt zwei prinzipielle Unterschiebe zwischen der erfindungsgemäßen Lösung und der Lösung der ITT-Chip-Anordnung. Erstens kann der Synchronsignal-Spitzen-Slicing-Pegel in die Mitte zwischen dem Synchronsignal-Spitzen-Pegel und dem Austast-(Schwarz)-Pegel versetzt sein. Dies optimiert den tatsächlichen schwachen Synchronsignal-Spitzen-Pegel hinsichtlich Rauschverhalten und kompensiert einen Abfluß in der analogen Klemmschaltung und die nicht- linearen Eigenschaften von Rauschen. Der schwache Signal- Schwellwert kann unterhalb des mittigen Punktes liegen, z.B. um weitere 4 IRE. Zweitens ist hinter dem Durchschnittsbildner ein Begrenzer vorgesehen. Der Begrenzer beschränkt den Bereich des Synchronsignal-Spitzen-Slicing-Schwellwerts auf nominal einen halben Wert (50%), z.B. etwa -20 IRE, und einen Bereich von +10 IRE relativ zu dem nominalen halben Wert. Dieser Bereich stellt etwa 25% bis etwa 75% eines nominalen Synchronsignal- Spitzenwertes von 40 IRE dar. Dies unterstützt die Erfassung und verhindert ein Aufschaukeln (latch up) oder eine Schwingung. Die Verbesserung der Funktion ist dramatisch und nähert sich der Funktion einer Vertikal-Countdown-Synchronsignal-Abtrennschaltung.
  • Eine adaptive Synchronsignal-Abtrennschaltung gemäß einer erfindungsgemäßen Anordnung umfaßt: eine Quelle für ein Videosignal, wobei das Videosignal Synchronisations-Komponenten enthält, die auf einem Teil der hinteren Schwarzschulter angeordnet sind; Mittel zum Klemmen des hinteren Schwarzschulterteils auf einen vorgegebenen Pegel; Mittel zur Erzeugung eines Ausgangs- Bezugssignals, dessen Wert aufeinanderfolgende IRE-Pegel des hinteren Schwarzschulterteils vor dem Betrieb der Klemm-Mittel anzeigt; Mittel zur Erzeugung von Slicing-Pegelwerten; Mittel zur Begrenzung der Slicing-Pegelwerte auf einen Bereich von Slicing-Pegeln; und Mittel zur Erzeugung eines zusammengesetzten Synchronsignals durch Vergleich des Videosignals mit den Slicing-Pegelwerten.
  • Das Videosignal kann ein digitalisiertes Videosignal sein, wobei in diesem Fall die Mittel zum Klemmen, die Mittel zur Erzeugung des Ausgangs-Bezugssignals, die Mittel zur Erzeugung der Slicing-Pegelwerte, die Mittel zur Erzeugung des zusammengesetzten Synchronsignals und die Mittel zur Begrenzung der Slicing- Pegelwerte vorzugsweise als digitale Schaltungen ausgebildet sind. Diese digitalen Schaltungen können vorteilhafterweise in einer integrierten Schaltung verkörpert sein.
  • Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform kombinieren die Klemm-Mittel das Videosignal mit einem Gleichstrom- Offset-Wert, um den vorbestimmten Pegel, z.B. einen IRE-Pegel der hinteren Schwarzschulterteile zu errichten, z.B. null Volt, wobei das Ausgangs-Bezugssignal den Gleichstrom-Offset-Wert anzeigt, beispielsweise einen Bruchteil des Gleichstrom-Offset- Pegels.
  • Die Erfindung ist bei einer Vielzahl von Videosignalen einschließlich von Luminanzsignalen, RGB-Signalen und allen anderen Signalen, die Synchron-Komponenten enthalten können, anwendbar.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Synchronsignal-Abtrennschaltung gemäß einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer digitalen Klemmschaltung für die hintere Schwarzschulter, die für die Verwendung bei der Synchronsignal-Abtrennschaltung von Fig. 1 geeignet ist.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines adpaptiven Synchronsignal-Slicers, der für die Verwendung bei der Synchronsignal-Abtrennschaltung von Fig. 1 geeignet ist.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Vertikal- Filters, das für die Verwendung bei der Synchronsignal-Abtrennschaltung von Fig. 1 geeignet ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Eine Synchronsignal-Abtrennschaltung 10 gemäß einer erfindungsgemäßen Anordnung ist in Form eines Blockschaltbildes in Fig. 1 dargestellt. Ein Hilfs-Videosignal, das die Quelle eines eingefügten Bildes in einer Bild-in-Bild-Anzeige sein soll, dient als Eingang zu einer analogen Synchronsignal- Klemmschaltung 12. Das geklemmte analoge Signal dient als Eingang zu einem Analog/Digital-Wandler 14, dessen Ausgang ein digitalisierte Videosignal ist, insbesondere ein Luminanzsignal (LUMA), das horizontale und vertikale Synchronkomponenten enthält. Ein Synchronsignal-Spitzenbezug für die analoge Klemmschaltung 12 wird beispielsweise von der Widerstands-Leiter des Analog/Digital-Wandlers 14 entnommen. Das Luminanzsignal dient als Eingang zu einem digitalen Tießpaßfilter 16. Ein tiefpaßgefiltertes Luminanzsignal LPF LUMA1 bildet einen ersten Ausgang des Tiefpaßfilters 16. Das Luminanzsignal LPF LUMA1 dient als Eingang zu einer digitalen Klemmschaltung 18 für die hintere Schwarzschulter. Der Ausgang der Klemmschaltung 18 ist ein geklemmtes digitales Luminanzsignal, das mit CLAMPED LUMA bezeichnet ist. Ein weiteres tiepaßgefiltertes Luminanzsignal LPF LUMA2 bildet einen zweiten Ausgang des Tiefpaßfilters 16. Das Luminanzsignal LPF LUMA2 dient als Eingang zu einer digitalen adaptiven Synchronsignal-Slicing-Schaltung 20.
  • Ob die Luminanzsignale LPF LUMA1 und LPF LUMA2 dieselben sind, oder das Ergebnis einer Tiefpaßfilterung durch Filter mit unterschiedlichen Frequenzverläufen sind, hängt von den nachfolgenden Verarbeitungserfordernissen ab. Ob das Tiefpaßfilter unterschiedliche Ausgänge mit denselben oder unterschiedlichen Frequenzen hat oder nicht, oder ob das Tiefpaßfilter in Form von getrennten Tiefpaßfiltern ausgebildet ist, um die Signale LPF LUMA1 und LPF LUMA2 mit denselben oder unterschiedlichen Frequenzverläufen zu erzeugen, ist für den hier gelehrten adaptiven Synchronsignal-Slicer-Erzeuger nicht kritisch.
  • Die adaptive Synchronsignal-Slicer-Erzeugungs-schaltung 20 empfängt auch ein hinteres Schwarzschulter-Bezugssignal von der Klemmschaltung 18. Der adaptive Synchronsignal-Slicer-Erzeuger 20 erzeugt ein zusammengesetztes Ausgangs-Synchronsignal (COMPO- SITE SYNC), das als Eingang zu einer horizontalen phasenverkoppelten Schleife (HPLL) 22 und einer nicht-linearen vertikalen Synchronsignal-Abtrennschaltung 24 (VERT SYNC SEPARATOR) dient, die horizontale bzw. vertikale Synchronkomponenten regeneriert.
  • Das Horizontal-Synchronsignal dient als Eingang zu einem Flankendetektor und einer Verzögerungsschaltung 30. Horizontal- Synchronimpulse werden von der Schaltung 30 einer Flanken- Gleichrichtung unterzogen und verzögerte Versionen davon werden als Zeitsteuersignal LUMA CLAMP PULSE der Klemmschaltung 18 für die hintere Schwarzschulter zugeführt.
  • Ein Haupt-Taktgeber 26 erzeugt ein Taktsignal (CLK) mit der vierfachen Frequenz des Farb-Hilfsträgers, das als 4fSC bezeichnet wird. Dieser Takt wird dem Analog/Digital-Wandler 14 und dem adaptiven Synchronsignal-Slicer-Bildner 20 zugeführt. Mit dieser Rate erzeugt der Analog/Digital-Wandler 910 digitale Abtastungen für jede horizontale Zeile. Das CLK-Signal wird auch in einer Teilerschaltung 28 durch 36 geteilt, um ein niederfrequentes Taktsignal (CLK ÷ 36) zu erzeugen, das von dem Vertikal-Filter 24 verwendet wird.
  • Die digitale Klemmschaltung 18 für die hintere Schwarzschulter, der adaptive Synchronsignal-Slicer 20 und das Vertikal- Filter 24 sind in Fig. 2, 3 bzw. 4 dargestellt. In allen diesen Figuren sind einige der digitalen Mehrfach-Bit-Signale mit einem Sternsymbol (*) versehen. Alle so mit einem Stern gekennzeichneten Signale sind Signale ohne Vorzeichen, die nur eine Größe angeben. Alle solchen Signale ohne einen Stern sind in einem Zweier-Kompletent-Format. Bei dem Zweier-Komplement-Format werden die vordere binäre Ziffer zur Darstellung des Vorzeichens und die restlichen Bits zur Darstellung der Größe verwendet. Eine negative Zahl erhält man durch Vervollständigung aller Bits der entsprechenden positiven Zahl und durch Hinzufügung einer Einheit in der Position der an wenigsten bedeutsamen Ziffer. Die größte negative Zahl, die durch n Bits dargestellt wird, ist eine Einheit größer als die größte positive Zahl, die durch n Bits dargestellt werden kann. Da es nur eine Darstellung für die Zahl 0 gibt, gibt es 2n verschiedenartige Zahlen, die durch ein n- Bit-Wort dargestellt werden können. Die Subtraktion im Zweier- Komplement-Format ist besonders bequem, da sie durch Verwendung einer Addierschaltung und eines Zweier-Komplementers durchgeführt wird. Es ist nicht erforderlich, ein Zweier-Komplement- Format zu verwenden, um die hier gelehrte Erfindung auszuführen.
  • Gemäß Fig. 2 spricht die Klemmschaltung 18 für die hintere Schwarzschulter auf das tiefpaßgefilterte Luma-Signal LPF LUMA an, z.B. LPF LUMA1, und auf das LUMA CLAMP PULS-Signal. Die Klemmschaltung erzeugt das Bezugssignal für die hintere Schwarzschulter BACK PORCH REF und ein geklemmtes Luma-Signal CLAMPED LUMA. Der grundsätzliche Gegenstand der Klemmschaltung ist die Hinzufügung eines Gleichstrom-Offset zu dem ankommenden Luma- Signal LPF LUMA, so daß der Pegel der hinteren Schwarzschulter des Ausgangssignals CLAMPED LUMA immer auf einem digitalen Null- Pegel ist. Die gesamte Schaltung 18 mit Ausnahme der Divisionsschaltung 185 kann als Servo-Einrichtung angenommen werden, um den notwendigen Gleichstrom-Offset zu erzeugen.
  • Der Gleichstrom-Offset wird aus dem Ausgang eines Aufwärts/Abwärts-Zählers 180 erzeugt, der einmal pro horizontale Zeile aufwärts zählt, wenn der ankommende Pegel der hinteren Schwarzschulter unter null ist, oder der einmal pro horizontale Zeile abwärts zählt, wenn der ankommende Pegel der hinteren Schwarzschulter oberhalb des Null-Pegels ist. Der Zähler wird durch den Ausgang eines Impulsgenerators 188 wirksam gemacht, der auf das LUMA CLAMP PULS-Eingangssignal anspricht. Jeder Ausgang des Impulsgenerators 188 ist ein Ein-System-Takt breiter Impuls, der einmal pro horizontale Zeile während der hinteren Schwarzschulter auftritt. Dieser Impuls ist ein Eingang zu einem Tor 182, dessen anderer Eingang ein Ausgang von einer Wrap- Sperr-Schaltung 181 ist. Die Wrap-Sperr-Schaltung enthält einen Zähl-Dekoder, der auf die Größe des Ausgangs der Divisionsschaltung 183 anspricht, die die Größe des Ausgangs des Zählers durch 64 teilt.
  • Der Gleichstrom-Offset ist ein Ausgang der Divisionsschaltung 184, die die Größe des Ausgangs des Zählers durch 128 teilt. Die Wirkung der Divisionsschaltung 184 besteht darin, daß 128 aufeinanderfolgende Zählwerte des Zählers, entweder aufwärts oder abwärts, erforderlich sind, bevor der Gleichstrom-Offset- Wert um einen Zählwert zunimmt oder abnimmt. Der Gleichstrom- Offset-Wert bildet den einen Eingang zu einer Summierungsschaltung 186. Ein zweiter Eingang ist das LPF LUMA-Eingangssignal. Ein dritter Eingang ist ein von dem Tor 187 erzeugtes Übertragungs-Bit C IN. Die Eingänge zum Tor 187 sind ein weiterer Impuls-Ausgang des Impulsgenerators 188 und das Bit 5 des Ausgangs des Zählers. Der Ausgang des Impulsgenerators 188 kann wenige Haupt-Takt-Zählwerte auftreten, nachdem der Ausgang dem Tor 182 zugeführt wird. Der CLAMPED LUMA-Ausgang wird von der Divisionsschaltung 189 erzeugt, die den Ausgang der Summierungsschaltung 186 durch 2 teilt, was zu einem 8-Bit-Signal führt. Das bedeutsamste Bit MSB des Ausgangs der Summierungsschaltung ist das Vorzeichen-Bit. Das SIGN BIT (MSN) stellt das Fehlersignal dar, das die Zählrichtung des Zählers 180 bestimmt. Das SIGN BIT (MSB)-Signal dient auch als Eingang zu der Wrap-Sperr-Schaltung 181.
  • Das Signal von besonderem Interesse ist der Ausgang der Divisionsschaltung 185, BACK PORCH REF, der die Größe des Ausgangs der Divisionsschaltung 128 ferner geteilt durch 2 darstellt. Das BACK PORCH REF-Signal ist die Hälfte des Gleichstrom-Offset- Wertes und wird demzufolge der adaptiven Synchronsignal- Rechteckscheiben-Erzeugungsschaltung 20 zugeführt und stellt die Abschätzung der Hälfte der LPF LUMA-Synchronsignal-Amplitude dar.
  • Die adaptive Synchronsignal-Slicer-Schaltung 20 ist in Fig. 3 dargestellt. Das BACK PORCH REF-Signal dient als ein Eingang zu einer Summierungsschaltung 201. Der andere Eingang der Summierungsschaltung 201 ist ein fester numerischer Bezugs-Offset- Wert. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist der numerische Bezugs-Offset-Wert -64. Der Ausgang der Summierungsschaltung 201 wird in einer Latch-Vorrichtung 202 gespeichert. Der Ausgang der Latch-Vorrichtung 202 ist auf einen Bereich von Werten durch eine Begrenzerschaltung 203 begrenzt. Bei dem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt der Bereich des Begrenzers zwischen -115 bis -95. Dies stellt einen Bereich von ±10 IRE dar. Der SLICE LEVEL-Ausgang des Begrenzers 203 wird dem nicht invertierenden Eingang A eines Komparators 204 zugeführt. Das LPF LUMA-Signal, beispielsweise LPF LUMA2 wird dem invertierenden Eingang B des Komparators 204 zugeführt. Eine nominale Wellenform mit IRE-Werten ist dargestellt. Der Komparator 204 erzeugt einen Ausgang, wenn A > B ist. Der Ausgang des Komparators 204 wird in einer Latch-Vorrichtung 205 gespeichert. Die Latch-Vorrichtung 205 und die Latch-Vorrichtung 202 werden durch das Haupt-Taktsignal CLK wirksam gemacht. Das COMPOSITE SYNC- Ausgangssignal der Latch-Vorrichtung 205 ist niedrig, immer wenn das LPF LUMA-Eingangssignal unterhalb des Slicing-Pegels liegt. Andernfalls ist das COMPOSITE SYNC-Signal hoch. Der Synchronsignal-Slicing-Pegel wird dadurch immer auf etwa die Hälfte zwischen dem Pegel der hinteren Schwarzschulter und dem Synchronsignal-Spitzen - Pegel eingestellt.
  • Das COMPOSITE SYNC-Ausgangssignal der Latch-Vorrichtung 205 dient als Eingang zu der phasenverkoppelten Schleifen-Schaltung 22, die in Fig. 1 dargestellt ist, und zu dem Vertikal-Filter 25, das in Einzelheiten in Fig. 4 dargestellt ist. Die horizontale phasenverkoppelte Schleife 22 ist üblich und daher nicht in Einzelheiten dargestellt.
  • Gemäß Fig. 4 umfaßt die nicht-lineare vertikale Synchronsignal-Abtrennschaltung 24 einen Auswärts/Abwärts-Zähler 241, der durch das Signal CLK + 36, gesteuert durch ein Tor 243, ausgelöst wird, das selbst durch eine Wrap-Sperr-Schaltung 242 gesteuert wird. Das COMPOSITE SYNC-Signal bestimmt, ob der Zähler aufwärts oder abwärts zählt, wenn er durch das CLK ÷ 36-Signal wirksam gemacht wird. Der Ausgang des Zählers wird dem nicht invertierenden Eingang A eines Komparators 244 zugeführt. Der invertierende Eingang B wird dem Ausgang eines Multiplexer-Schalters 245 zugeführt, der den Slicing-Pegel des Komparators 244 festlegt. Der Komparator 244 erzeugt einen Ausgang, wenn A ≥ B ist. Der Ausgang des Komparators 244 wird in einer Latch-Vorrichtung 246 gespeichert, die auch durch das CLK ÷ 36-Signal getaktet wird. Der Ausgang der Latch-Vorrichtung 246 ist das abgetrennte Vertikal- Synchronsignal VERT SYNC. Das VERT SYNC-Signal steuert auch den Schalter 245. Die abwechselnden Slicing-Pegel erzeugen eine Hysterese, die Zeitfehler des VERT SYNC-Signals verhindert.

Claims (13)

1. Adaptive Synchronsignal-Abtrennschaltung umfassend:
eine Quelle (12) für ein Videosignal (LUMA), wobei das Videosignal Synchronisations-Komponenten enthält, die auf einem Teil der hinteren Schwarzschulter angeordnet sind;
Mittel (18) zum Klemmen des hinteren Schwarzschulter-Teils auf einen vorgegebenen Pegel;
Mittel (185) zur Erzeugung eines Ausgangs-Bezugssignals (BACK PORCH REF), dessen Wert aufeinanderfolgende IRE-Pegel des hinteren Schwarzschulter-Teils vor dem Betrieb der Klemm-Mittel (18) anzeigt;
Mittel (201) zur Erzeugung von Slice-Pegel-Werten (SLICE LEVEL); und
Mittel (204) zur Erzeugung eines zusammengesetzten Synchronsignals (COMPOSITE SYNC) durch Vergleich des Videosignals (LPF LUMA2) mit den Slice-Pegel-Werten (SLICE LEVEL), gekennzeichnet durch:
Mittel (203) zur Begrenzung der Slice-Pegel-Werte (SLICE LEVEL) auf einen Bereich von Slice-Pegeln.
2. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach Anspruch 1, bei der das Videosignal (LUMA) durch einen Analog/Digital-Wandler (14) digitalisiert wird.
3. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Klemm-Mittel (18) das Videosignal (LUMA) mit einem Gleichstrom-Offset-Wert (CLAMP OFFSET) kombinieren, um einen vorbestimmten Pegel des hinteren Schwarzschulter-Teils zu errichten.
4. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach Anspruch 3, bei der das Ausgangs-Bezugssignal (BACK PORCH REF) den Gleichstrom- Offset-Wert (CLAMP OFFSET) anzeigt.
5. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach Anspruch 3, bei der das Ausgangs-Bezugssignal (BACK PORCH REF) annähernd die Hälfte (1/2) des Gleichstrom-Offset-Wertes (CLAMP OFFSET) ist.
6. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Slice-Pegel-Werte (SLICE LEVEL), die von den Erzeugungsmitteln erzeugt werden, eine numerische Beziehung zwischen einem Wert des Bezugssignals (BACK PORCH REF) und einem festen Wert, insbesondere "-64" anzeigen.
7. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach Anspruch 6, bei der die numerische Beziehung des Bezugssignal-Wertes (BACK PORCH REF) und dem festen Wert ein Durchschnitt ist.
8. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Bereich der Slice-Pegel etwa 20 IRE +10 IRE ist.
9. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Bereich der Slice-Pegel zwischen etwa 25% bis etwa 75% des nominalen Synchronsignal-Spitzen-Wertes liegt.
10. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Klemm-Mittel (18), Mittel 185 zur Erzeugung des Ausgangs-Bezugssignals, die Mittel (201) zur Erzeugung der Slice-Pegel-Werte, Mittel (204) zur Erzeugung des zusammengesetzten Synchronsignals und die Begrenzungsmittel (203) in einer integrierten Schaltung verkörpert sind.
11. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Mittel (185) zur Erzeugung des Ausgangs-Bezugssignals (BACK PORCH REF) eine Divisionsschaltung umfassen, die auf einen Gleichstrom-Offset-Wert (CLAMP OFFSET) anspricht, der von den Klemm-Mitteln (18) erzeugt wird, um den vorbestimmten Pegel des hinteren Schwarzschulter-Teils zu errichten.
12. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der das Videosignal ein Luminanzsignal ist.
13. Synchronsignal-Abtrennschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der vorbestimmte Pegel des hinteren Schwarzschulter-Teils ein vorbestimmter IRE-Pegel ist.
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