DE69428614T2 - Signalklemmvorrichtung - Google Patents

Signalklemmvorrichtung

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DE69428614T2 DE69428614T DE69428614T DE69428614T2 DE 69428614 T2 DE69428614 T2 DE 69428614T2 DE 69428614 T DE69428614 T DE 69428614T DE 69428614 T DE69428614 T DE 69428614T DE 69428614 T2 DE69428614 T2 DE 69428614T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/16Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
    • H04N5/18Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level by means of "clamp" circuit operated by switching circuit
    • HELECTRICITY
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  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
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Description

  • Signalverarbeitungssysteme können eine Klemmfunktion enthalten. Zum Beispiel kann ein Verarbeitungssystem für ein digitales Videosignal einen Analog/Digital- Konverter (ADC = analog-to-digital converter) mit einem analogen Eingang enthalten, der über eine Wechselspannungskopplung mit einer Quelle für ein analoges Videosignal verbunden ist. Es ist erwünscht, eine Gleichvorspannung an dem Eingang des ADC so zu bilden und aufrechtzuerhalten, daß das analoge Signal den Gleichspannungsbereich des ADC nicht übersteigt. Wenn der Gleichspannungsbereich überschriften wird, erfolgt eine Signalabschneidung. Eine Abschneidung kann unangenehme Wirkungen erzeugen, z. Bsp. eine Bildverzerrung in einem Videosignal- Verarbeitungssystem. Eine Klemmung kann die gewünschte Gleichvorspannung liefern.
  • Die Wirkungsweise einer Signalklemmung besteht im allgemeinen darin, daß der Signalwert abgetastet, der abgetastete Wert mit einem Referenzwert verglichen und der Signalwert so eingestellt wird, daß sich der gewünschte Wert ergibt. Zum Beispiel enthält ein Videosignal im allgemeinen sogenannte Intervalle der "hinteren Schwarzschulter", während der ein Gleichspannungswert vorliegt. In einem zu NTSC kompatiblen Signal beginnt das Intervall der hinteren Schwarzschulter etwa 4,7 us nach der Anstiegsflanke des Horizontalsynchronimpulses und hat eine Dauer von 4,7 us. In dem obengenannten Verarbeitungssystem für ein digitales Signal stellt der Wert am Eingang eines Video-ADC während der hinteren Schwarzschulter die Vorspannung an dem ADC-Eingang dar. Dadurch kann der Wert des Eingangssignals des ADC während der Intervalle der hinteren Schwarzschulter abgetastet und so eingestellt werden, daß die Vorspannung auf den gewünschten Wert geklemmt wird.
  • Bestimmte Lösungen zur Klemmung können darin bestehen, die Vorgänge der Abtastung und der Einstellung des Signalwertes beide während eines kurzen Intervalls wie des Intervalls der hinteren Schwarzschulter durchzuführen. Der Versuch, einen Signalwert während eines relativ kurzen Intervalls abzutasten und zu ändern, kann einen nennenswerten Signalimpuls erfordern, um den Signalwert einzustellen. Ein Impuls kann Signalübergänge erzeugen, die Störungen in das Signalverarbeitungssystem einführen. Zusätzlich kann ein Signalimpuls die Abtastung beeinflussen und Wirkungen wie Schwingungen oder eine Abweichung des Klemmpegels verursachen.
  • In der EP-A-0 462 804 ist eine Vorrichtung zur Signalklemmung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben. Weitere Klemmvorrichtungen für ein Videosignal sind beschrieben in der DE-A-38 17 421 und der EP-A-0 498 262.
  • Die vorliegende Erfindung besteht teilweise in der Erkenntnis des beschriebenen Problems und teilweise in der Schaffung einer Vorrichtung zur Signalverarbeitung zur Lösung des Problems, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist. Gemäß Prinzipien der vorliegenden Erfindung erfolgt bei der Vorrichtung zur Signalverarbeitung eine Auswertung des Zusammenhangs zwischen einer Signaleigenschaft und einer gewünschten Signaleigenschaft während eines Auswertungsintervalls. Wenn die Ergebnisse der Auswertung anzeigen, daß der Zusammenhang nicht ein gewünschter Zusammenhang ist, wird die Signaleigenschaft derart geändert, daß der Zusammenhang etwa der gewünschte Zusammenhang wird. Diese Änderung erfolgt während eines Änderungsintervalls. Das Änderungsintervall hat eine Dauer, die das Auswertintervall übersteigt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegende Erfindung enthält die Auswertung während des Auswertintervalls ein Filter mit einem Medianfilter-Algorithmus.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung besser verständlich. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 in Form eines Blockschaltbildes eine Ausführungsform eines Teiles eines Signalverarbeitungssystems mit Prinzipien der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 Signalverläufe zum Verständnis der Wirkungsweise der Ausführungsform in den Fig. 1, 3 und 4;
  • Fig. 3 ein Schaltbild für eine digitale logische Ausführung eines Merkmals, das in Form eines Blockschaltbildes in Fig. 1 dargestellt ist, und
  • Fig. 4 eine Ausführungsform einer Lösung zum Erzeugen der in Fig. 3 dargestellten Steuersignale.
  • Für eine Erläuterung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird eine in Fig. 1 dargestellte beispielhafte Ausführungsform im Zusammenhang mit Verarbeitungssystemen für ein Videosignal erläutert. Wie leicht ersichtlich ist, ist die vorliegende Erfindung bei einer Vielfalt von Signalverarbeitungs-Anwendungen anwendbar.
  • Fig. 1 zeigt drei Kanäle zur Verarbeitung von Videoeingangssignalen Y_IN, U_IN und V_IN, wobei Y_IN ein Luminanzsignal und die Signale U_IN und_V_IN Farbdifferenzsignale (z. Bsp. R-Y und B-Y) darstellen. Koppelkondensatoren 103, 101 und 107 führen die Signale Y_IN, U_IN und V_IN jeweiligen Verstärkern 113, 111 und 117 zu. Wie später beschrieben wird, wird die Gleichvorspannung am Eingang jedes Verstärkers gemäß Prinzipien der vorliegenden Erfindung geklemmt.
  • Jeder Verstärkerausgang ist mit einem Tiefpaßfilter (LPF = low pass filter) mit einem geeigneten Frequenzgang verbunden. Als ein Beispiel zeigt Fig. 1 eine Bandbreite von 6 MHz für das Luminanz-LPF 133 und eine Bandbreite von 500 kHz für die Chrominanz-LPFs 131 und 137. Der Ausgang des Luminanz-LPF 133 ist mit einem Analog/Digital-Konverter (A/D oder ADC) 153 verbunden, der ein digitales Luminanz- Ausgangssignal Y iN mit 8 Bit erzeugt. Ein einziges digitales Chrominanz- Ausgangssignal mit 8 Bit, d. i. das Signal UV_IN, wird am Ausgang des ADC 155 erzeugt.
  • Die Chrominanz (d. h. U_IN und V_IN)-Bandbreite ist genügend gering, um ein Multiplexing der Chrominanz-Eingangssignale U_IN und V_IN für eine Analog/Digital- Umsetzung der Chrominanzinformationen zu ermöglichen. Somit wird nur ein einziger ADC, nämlich der ADC 155, für die Chrominanzinformationen benötigt. Der Multiplexing-Vorgang erfolgt durch einen analogen Schalter 145, der abwechselnd Signale U_IN und V_IN dem ADC 155 zuführt. Der analoge Schalter 145 wird durch ein Steuersignal UV_SEL_IN gesteuert. Das Signal UV_SEL_IN kann durch Teilung (in Fig. 1 nicht gezeigt) der Frequenz des ADC-Taktsignals TAKT durch einen ganzzahligen Wert, z. Bsp. zwei, erzeugt werden.
  • Die Klemmung der Vorspannungswerte an den Eingängen der Verstärker 113, 111 und 117 wird durch Signale LADEN_Y, LADEN_U bzw. LADEN_V gesteuert. Diese Signale werden durch Vorspannungs-Steuerschaltungen 163, 161 und 167 in Abhängigkeit von einem digitalen Taktsignal TAKT, ein Zeitsteuersignal oder sogeanntes Timing-Signal KLEMM SCHLÜSSEL und einem der digitalen Ausgangssignale Y_IN und UV_IN erzeugt. Das Signal Y_IN wird der Vorspannungs-Steuerschaltung 133 zugeführt, während das Signal UV_IN wegen der gemultiplexten Art der digitalen Chrominanzdaten U und V in dem Ausgangssignal UV_IN beiden Vorspannungs- Steuerschaltungen 161 und 167 zugeführt wird. Das Signal UV_SEL_IN wird den Vorspannungs-Steuerschaltungen 161 und 167 zugeführt, um den Betrieb der Vorspannungssteuerung für U und V auf die Anwesenheit der Daten für U und V an dem Ausgang des ADC 155 zu synchronisieren. Die Signale LADEN_Y, LADEN_U und LADEN_V werden über Widerstände 123, 121 bzw. 127 jeweiligen Eingängen der Verstärker 113, 111 und 117 zugeführt.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Vorspannungs-Steuerschaltungen kurz zusammengefaßt: Jede Vorspannungs-Steuerschaltung überwacht die Spannung an dem Eingang des entsprechenden Verstärkers während eines Teils des Intervalls der hinteren Schwarzschulter. Wenn die Vorspannung nicht den gewünschten Wert hat, wird die Vorspannung erhöht (der Eingangs-Koppelkondensator wird geladen) oder verringert (der Eingangs-Koppelkondensator wird entladen). Die Entscheidung, einen bestimmten Kondensator zu laden oder zu entladen, wird während eines Teils jedes Intervalls der hinteren Schwarzschulter aktualisiert, bestimmt durch einen Impuls auf dem Signal KLEMM_SCHLÜSSEL. Der zeitliche Zusammenhang zwischen dem analogen Videosignal und dem Signal KLEMM_SCHLÜSSEL ist in Fig. 2 dargestellt. Das Laden oder das Entladen wird über jedes Horizontalintervall fortgesetzt, wie es durch das Signal LADEN_x in Fig. 2 dargestellt ist. Das Signal LADEN_x stellt eines der Signale LADEN_Y, LADEN_U oder LADEN_V in Fig. 1 dar.
  • Das Signal KLEMM_SCHLÜSSEL kann (in Zeichnung nicht dargestellt) zum Beispiel durch Zählen der Perioden eines digitalen Taktsignals erzeugt werden, wie durch das Signal TAKT in Fig. 1 mit der Frequenz fc. Die Frequenz fc kann das 1024-fache der Horizontalfrequenz fH sein, wobei die Frequenz fH für NTSC-Systeme ungefähr 15,6 kHz beträgt. Wie oben erwähnt, beginnt das Intervall der hinteren Schwarzschulter ungefähr 4,7 us nach der Anstiegsflanke des Horizontalsynchronimpulses (d. h. der abfallenden Flanke des NTSC-Impulses in Fig. 2) und dauert dann 4,7 us. Aufgrund einer Frequenz fc von 1024 fH liegt ein Impuls auf dem Signal KLEMM_SCHLÜSSEL, das um 96 Perioden des Signals TAKT (ungefähr 6 us) nach der Anstiegsflanke des Synchronimpulses beginnt und 32 Perioden (ungefähr 2 us) dauert, innerhalb der hinteren Schwarzschulter, so wie erwünscht.
  • Die Wirkungsweise der Vorspannungs-Steuerschaltungen 163, 161 und 167 wird anhand der Fig. 3 besser verständlich. Die folgende Beschreibung der Fig. 3 bezieht sich nur auf die Vorspannungs-Steuerschaltung 163 und den Luminanzkanal von Fig. 1. Jedoch arbeiten die drei Vorspannungs-Steuerschaltungen in ähnlicher Weise.
  • Während des Intervalls, das durch jeden Impuls auf dem Signal KLEMM SCHLÜSSEL bestimmt ist, vergleicht die Vorspannungs-Steuerschaltung 163 den Gleichspannungswert am Eingang des Verstärkers 113 mit einem gewünschten Referenzwert. In Fig. 3 erfolgt der Vergleich digital durch den Komparator 310. Das dem Eingang Q des Komparators 310 zugeführte Signal KLEMMWERT ist eine digitale Darstellung des Referenzwertes, d. h. des gewünschten Klemmwertes. Das dem Eingang P des Komparators 310 zugeführte Signal VIDEO_IN stellt das digitale Signal am ADC-Ausgang dar. Für die Vorspannungs- Steuerschaltung 163 stellt das Signal VIDEO_IN das digitale Signal_Y_IN am Ausgang des ADC 153 dar. Wenn der Komparator 310 ein üblicher digitaler Komparator ist, der vorzeichenlose binäre Eingänge (d. h. einen Bereich von 0 bis +2n) erfordert und der ADC-Ausgang sich im Komplementformat 2's befindet (d. h. ein Bereich von -n bis +n), ist eine Invertierung (in Fig. 3 nicht dargestellt) des höchstwertigen Bit (MSB = most significant bit) des Signals VIDEO_IN erforderlich.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ermittelt der Komparator 310, ob der Wert am Eingang P größer ist als der Wert am Eingang Q. Dann ist, wenn das Signal VIDEO_IN größer ist als der Referenzwert KLEMM-WERT, der Ausgang des Komparators "wahr" (z. Bsp. bei der logischen 1) und gibt über das AND-Gatter 310 den 5-Bit-Zähler 330 frei. Das Signal KLEMM_SCHLÜSSEL START setzt den Zähler 330 zu Beginn des durch das Signal KLEMM_SCHLÜSSEL definierten Intervalls auf einen Zählwert von null zurück. Das Signal KLEMM_SCHLÜSSEL_START bildet einen Impuls, der den Start des Intervalls des Impulses KLEMM_SCHLÜSSEL anzeigt. Das Signal KLEMM_SCHLÜSSEL_START kann so erzeugt werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Nach der Freigabe wird der Zähler 330 durch das Signal TAKT getaktet und zählt daher die Perioden des Signals TAKT. Somit zeigt der Ausgang des Zählers 330 die Anzahl von Perioden des Signals TAKT an, die auf den Beginn des Impulses KLEMM_SCHLÜSSEL folgen, während dessen das Signal VIDEO_IN den Referenzwert KLEMM WERT übersteigt. Wenn der Ausgang des Zählers 330 einen Zählwert von 16 erreicht, wie es durch das MSB des Zählerausgangs angezeigt wird, wird der Zählvorgang über das AND-Gatter 320 gesperrt. Der Zählwert am Ausgang des Zählers 330 wird durch den Komparator 340 ausgewertet, der einen Ausgang "Wahr" (z. Bsp. logische 1) erzeugt, wenn der Zählwert gleich 16 ist oder 16 übersteigt. Am Ende des Intervalls Klemmschlüssel, wie es durch das Signal KLEMM_SCHLÜSSEL_STOP angezeigt wird, wird der Ausgang des Komparators (oder das MSB des Zählwertes) in dem D-Flip-Flop (DFF) 350 zwischengespeichert. Eine Lösung zur Erzeugung des Signal KLEMM_SCHLÜSSEL STOP ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Eine logische 1 am Ausgang des DFF 350 zeigt an, daß das Signal VIDEO_IN den Referenzwert für wenigstens die Hälfte des Impulses KLEMM_SCHLÜSSEL überschritten hat (d. h. 16 von 32 Perioden des Signals TAKT während des Impulses KLEMM_SCHLÜSSEL). Aufgrund einer logischen 1 am Ausgang des DFF 350 geht das Signal LADEN_x am Ausgang des Inverters 360 auf die logische 0, entlädt den entsprechenden Koppelkondensator in Fig. 1 und verringert dadurch den Vorspannungswert. Auf ähnliche Weise zeigt eine logische 0 am Ausgang des DFF 350 an, daß das Signal VIDEO_IN für wenigstens eine Hälfte des Intervalls des Impulses KLEMM_SCHLÜSSEL nicht größer ist als der Referenzwert ist. Eine logische 0 am Ausgang des DFF 350 bewirkt, daß das Signal LADEN_x auf die logische 1 geht und den entsprechenden Koppelkondensator in Fig. 1 auflädt und dadurch den Vorspannungswert erhöht.
  • Die Wirkung der Entscheidung, ob geladen oder entladen werden soll, aufgrund einer Zählung von wenigstens 16 von 32 besteht darin, die Spannung an dem Klemmpunkt während des Abtastvorgangs unter Anwendung eines Medianfilter-Algorithmus zu filtern. Ein Medianfilter-Algorithmus verringert in vorteilhafter Weise die Wahrscheinlichkeit, daß Störungen von sogenannten "shot" Typ (kurzzeitige Impulsspitzen) in dem Videosignal die Entscheidung zwischen Laden und Entladen beeinträchtigen. Zusätzlich kann, wie Fig. 3 zeigt, ein Medianfilter-Algorithmus mit relativ wenig Einheiten ausgeführt werden.
  • Ein anderer Aspekt der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß das Laden oder das Entladen sich über jedes Intervall einer Horizontalzeile erstrecken kann, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Entscheidung zwischen Laden und Entladen wird nur am Ende des Intervalls des Impulses KLEMM_SCHLÜSSEL aktualisiert, wenn das DFF 350 durch das Signal KLEMM_SCHLÜSSEL STOP getaktet wird. Somit bleibt eine bestimmte Entscheidung für Laden oder Entladen tatsächlich für ein vollständiges Intervall einer Horizontalzeile aufrechterhalten. Zusätzlich ist der Ausgang des Inverters 360 ständig mit dem Signal LADEN_x verbunden. Als Ergebnis erfolgt das Laden oder Entladen kontinuierlich mit einer Rate, die durch die Ausgangsimpedanz des Inverters 360, den Wert R des Widerstands 123 (für den Luminanzkanal) und die Spannung an dem Koppelkondensator bestimmt ist. Die kontinuierliche Ladung oder Entladung beseitigt in vorteilhafter Weise die Notwendigkeit für Lade- oder Entladeimpulse, die Störungen einführen könnten. Außerdem ist es nicht notwendig, das Signal LADEN_x von der Lade/Entlade-Quelle zu entkoppeln. Daher kann für die Einheit 360 ein einfacher Inverter angewendet werden und keine komplexere Dreizustands-, sogenannte Tristate-Einheit.
  • Die vorangehende Beschreibung und die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform sind bei jeder der in Fig. 1 dargestellten Vorspannungs-Steuerfunktionen 163, 161 und 167 anwendbar. Jedoch sind auch weniger komplexe Ausführungen der Funktionen in Fig. 3 möglich. Der Komparator 340 kann zum Beispiel weggelassen werden, wenn die Entscheidung zwischen Laden und Entladen darauf beruht, daß der Ausgang des Zählers 330 eine Zahl erreicht, die eine ganzzahlige Potenz von zwei, z. Bsp. 16, ist, wie oben beschrieben wurde. In Fig. 3 zeigt das MSB des Ausgangs des Zählers 330 an, wenn der Zählwert wenigstens 16 beträgt. Somit zeigt das MSB des Zählerausgangs den Entscheidungspunkt zwischen Laden und Entladen an und kann direkt unter Weglassung des Komparators 340 mit dem DFF 350 verbunden sein.
  • Überlegungen über den Systemaufbau können es ermöglichen, die in Fig. 3 dargestellte Anordnung weiter zu vereinfachen. Es kann zum Beispiel erwünscht sein, den Vorspannungswert für die Farbdifferenzkanäle, d. h. die Signale U_IN und V_IN, auf den Mittelpunkt des Signalbereiches zu klemmen. Wenn der ADC 155 ein Ausgangskomplement 2's erzeugt, ist der Wert des Mittelbereichs 0. Das MSB des Ausgangs des ADC 155 zeigt an, ob der Signalwert unterhalb der Bereichsmitte oder wenigstens gleich der Bereichsmitte ist. Wenn der MSB-Wert eine logische 1 ist, ist der Signalwert kleiner als die Bereichsmitte. Wenn der MSB-Wert eine logische 0 ist, ist der Signalwert 0 oder positiv und zeigt an, daß der Signalwert wenigstens bei der Bereichsmitte liegt. Dann ist der Komparator 310 in Fig. 3 nicht erforderlich, da der MSB-Wert den Zusammenhang zwischen dem Signalwert und dem gewünschten Wert der Bereichsmitte anzeigt. Das MSB des Ausgangs des ADC 155 kann invertiert und einem Eingang des AND-Gatters 320 zugeführt werden, um den Zähler freizugeben. Wenn der Ausgang des ADC 155 vorzeichenlos binär ist, liefert das MSB des ADC-Ausgangs ein Signal für einen Bereichsmitten-Indikator, das direkt zur Freigabe des Zählers 330 dem AND-Gatter 320 zugeführt werden kann (d. h. keine Invertierung).
  • Es sind verschiedene ändere Abwandlungen der in den Figuren dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsform möglich. Zum Beispiel kann sich die Breite des Impulses KLEMM SCHLÜSSEL ändern. Wenn eine andere Taktfrequenz gewählt wird, würden 32 Taktperioden eine andere Impulsbreite erzeugen, als sie oben beschrieben ist. Alternativ kann es erwünscht sein, die Anzahl an Taktperioden während des Impulses KLEMM_SCHLÜSSEL zu erhöhen, um die Anzahl von "Abtastungen" des Videosignalwertes zu erhöhen, der während des Intervalls KLEMM SCHLÜSSEL gezählt werden kann. Eine erhöhte Anzahl an Abtastungen kann die Leistungsfähigkeit des Medianfilter-Algorithmus verbessern. Zusätzlich kann ein anderer Zählwert als 16 benutzt werden, um zu bestimmen, ob eine Aufladung oder eine Entladung erfolgt. Wenn zum Beispiel die Anzahl an Impulsen während des Impulses KLEMM_SCHLÜSSEL geändert wird, kann die Zählgrenze geändert werden, um den oben beschriebenen Zusammenhang einer Hälfte zwischen der Zählgrenze und der Gesamtzahl an Taktperioden während des Impulses KLEMM_SCHLÜSSEL aufrechtzuerhalten. Ebenso könnte die Zählgrenze geändert werden, um den Zusammenhang zwischen der Zählgrenze und der Gesamtzahl an Taktimpulsen zu ändern und dadurch den Filter-Algorithmus zu modifizieren.
  • Eine andere mögliche Abwandlung enthält Widerstände 121-127 und Kondensatoren 101-107, die in Fig. 1 dargestellt sind. Wenn die Quelle des Signals LADEN_x in Fig. 3 stromgesteuert und nicht wie in Fig. 3 spannungsgesteuert wird, werden die Widerstände 121-127 nicht benötigt. Wie in Fig. 1 dargestellt, können die Widerstände 121-127 gleiche Werte haben, zum Beispiel jeder 160 kOhm. Auf ähnliche Weise können die Kondensatoren 101-103 gleiche Werte haben, zum Beispiel jeder 10 uF. Systemanforderungen können jedoch fordern, daß ein oder mehrere Widerstands- oder Kapazitätswerte sich unterscheiden.
  • Zusätzlich zu den vorangehenden Abwandlungen ist die vorliegende Erfindung auch in anderen Systemen als Videosignal-Verarbeitungssystemen nützlich. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf Anwendungen mit drei Kanälen beschränkt, von denen jeder eine Vorspannungs-Steuerfunktion aufweist, wie in Fig. 1 gezeigt. Die beschriebene Ausführungsform ist gut geeignet zur Ausbildung in einer integrierten Schaltung zur Signalverarbeitung, wodurch die möglichen Anwendungen der Erfindung weiter ausgedehnt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Anwendung einer anderen Lösung als die mit einer kontinuierlichen Ladung oder Entladung die Lösung komplexer werden, zum Beispiel kann eine sogenannte Tristate-Einheit in Fig. 3 notwendig sein. Jedoch ist der zusätzliche Einsatz einer Tristate-Einheit in einer besonderen Anwendung nicht zu beanstanden. Der zeitliche Ablauf der Ladung und der Entladung kann so abgewandelt werden, daß die Ladung oder die Entladung während eines bestimmten Teils eines horizontalen Zeilenintervalls und nicht während des gesamten Zeilenintervalls erfolgt. Es kann zum Beispiel erwünscht sein, daß die Ladung oder die Entladung während eines Intervalls erfolgt, das sich in das aktive Videointervall hinein erstreckt, jedoch weniger als ein vollständiges Zeilenintervall ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Klemmen eines Signalwertes eines Videosignals, wobei das Videosignal ein horizontales Zeilenintervall mit einem ersten Informationsintervall (hintere Schwarzschulter) und ein zweites Informationsintervall (aktives Video) enthält, mit:
Mitteln zum Bilden eines Signals (KLEMM_SCHLÜSSEL), das während eines Teiles des ersten Informationsintervalls ein Auswertintervall anzeigt,
auf das Signal ansprechenden Mitteln (310-340) zum Auswerten eines Gleichspannungswertes des Videosignals bezüglich eines gewünschten Gleichspannungswertes (KLEMM_WERT) während des Auswertintervalls und zum Erzeugen eines Steuersignals aufgrund der Auswertung und
mit den Auswertmitteln verbundenen Mitteln (350, 360, 101, 103, 107) zum Ändern des Gleichspannungswertes des Videosignals aufgrund des Steuersignals,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderungsmittel den Gleichspannungswert des Videosignals während eines Teils des zweiten Informationsintervalls kontinuierlich ändern und bewirken, daß der Gleichspannungswert des Videosignals dem gewünschten Gleichspannungswert entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsmittel bis zu dem Auftreten eines nächsten Auswertintervalls die Eigenschaft des Videosignals kontinuierlich ändern und bewirken, daß der Zusammenhang aufgrund des Steuersignals ein gewünschter Zusammenhang wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsmittel einen Kondensator (101, 103, 107) enthalten, dessen erste Klemme das Videosignal empfängt und dessen zweite Klemme mit den Auswertmitteln verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsmittel die Signaleigenschaft kontinuierlich mit einer Rate ändern, die von einem Kapazitätswert des Kondensators abhängig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall mit dem konstanten Wert einem Teil der hinteren Schwarzschulter des Videosignals entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsmittel einen Gleichspannungswert des Videosignals kontinuierlich ändern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertmittel folgende Merkmale enthalten:
Mittel (310) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals, das den Zusammenhang zwischen dem Gleichspannungswert und einem Referenz- Gleichspannungswert darstellt, und
Mittel zum Filtern des zweiten Steuersignals, enthaltend:
einen durch das zweite Steuersignal und das Zeitsteuersignal gesteuerten Zähler (330) zum Erzeugen eines Zählwerts, der den Teil des Intervalls für den Auswertpegel darstellt, während dessen der Gleichspannungswert des Eingangssignals und der Referenz-Gleichspannungswert den Zusammenhang aufweisen, und
Mittel (340) zum Auswerten des Zählwertes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Erzeugen des zweiten Steuersignals einen ersten Komparator (310) zum Vergleichen des Gleichspannungswertes mit dem Referenz- Gleichspannungswert aufweisen,
die den Zählwert auswertenden Mittel einen zweiten Komparator (340) zum Vergleichen des Zählwertes mit einem vorbestimmten Zählwert aufweisen, der einen bestimmten Bruchteil des ersten Intervalls darstellt, und
die Mittel zum kontinuierlichen Ändern einen Verstärker (360) enthalten, dessen Eingang mit dem zweiten Komparator und dessen Ausgang über einen Signalweg mit der zweiten Klemme des Kondensators verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel ein Filter mit einer Medianfilter-Charakteristik enthalten.
DE69428614T 1993-02-05 1994-01-26 Signalklemmvorrichtung Expired - Lifetime DE69428614T2 (de)

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US08/014,157 US5448308A (en) 1993-02-05 1993-02-05 Apparatus for clamping a video signal level

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