DE68925880T2 - Bewegungsdetektion und Y/C Trennschaltung und -verfahren zur Detektion einer Bewegung in einem Fernsehwiedergabebild - Google Patents

Bewegungsdetektion und Y/C Trennschaltung und -verfahren zur Detektion einer Bewegung in einem Fernsehwiedergabebild

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Erfassung einer Bewegung, die in einem Fernsehbild dargestellt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Fernsehempfangsgeräte weisen verschiedene Verarbeitungsnormen einschließlich NTSC, IDTV und EDTV (ähnlich wie NTSC) auf. Diese Normen verfügen über verschiedene Bildqualitätsfunktionen einschließlich Y/C-Trennung, Interpolation zwischen Abtastzeilen, Störunterdrückung, Bildrandverschärfung und Flackerkorrektur. Diese Funktionen werden sowohl unter Anwendung von Korrelationstechniken zwischen benachbarten Bildzeilen in einem Vollbild als auch unter Anwendung von Korrelationstechniken zwischen benachbarten Vollbildern ausgeführt.
  • Wenn sich ein Bild auf einem Fernsehschirm bewegt, kann eine räumliche Bildbewegung in einer vertikalen Richtung (in bezug auf die Richtung der Bildzeilen) in vielen Teilen innerhalb des Fernsehbildes sehr langsam sein, was darauf hinweist, daß die Videosignale der benachbarten Zeilen einander sehr ähnlich sind. Eine hohe Ähnlichkeit zwischen den Videosignalen der benachbarten Zeilen weist auf eine hohe Korrelation zwischen den benachbarten Zeilen hin. Wenn es in vielen Teilen innerhalb des Fernsehbildes eine langsame zeitliche Veränderung (Bewegung) gibt, sind auf ähnliche Weise die Videosignale der benachbarten Vollbilder einander sehr ähnlich. Diese hohe Ähnlichkeit zwischen den Videosignalen benachbarter Vollbilder führt zu einer hohen Korrelation zwischen den Vollbildern.
  • Eine herkömmliche Bildverarbeitungsschaltung zur Verbesserung der Bildqualität, welche die Korrelationen sowohl zwischen den benachbarten Zeilen als auch zwischen den benachbarten Vollbildern nützt, verfügt zum Beispiel normalerweise über eine Bewegungserfassungseinheit, welche eine räumliche Veränderung des Bildes in der vertikalen Richtung oder eine zeitliche Veränderung erfaßt. Diese Bewegungserfassungseinheit kann oft dazu verwendet werden, um die Korrelation zwischen benachbarten Zeilen und die Korrelation zwischen benachbarten Vollbildern zu bestimmen.
  • Eine herkömmliche Bewegungserfassungsschaltung wird in Figur 1 dargestellt. Die herkömmliche Bewegungserfassungsschaltung umfaßt eine A/D-Umwandlungsschaltung 150, eine Bewegungserfassungseinheit 152 und eine Farbsignalbewegungserfassungseinheit 154.
  • Die Farbsignalbewegungserfassungseinheit 154 umfaßt eine Farbsignalabtasteinheit 156 zum Abtasten des Farbsignals von der vorhandenen Zeile des vorhandenen Vollbildes, eine Farbsignalabtasteinheit 158 zum Abtasten des Farbsignals von der selben entsprechenden Zeile des vorhergehenden Vollbildes, eine Vollbildverzögerungsschaltung 160 zur Schaffung des Videosignals mit einer Verzögerungszeit, die für ein Vollbild (in diesem Fall 524 Zeilen) ausreicht, einen Subtrahierer 162, eine Tiefpaßfilterschaltung 164 und eine Absolutwertschaltung 166.
  • Ein Videosignal wird durch die A/D-Umwandlungsschaltung 150 digitalisiert, und ein Farbsignal C wird durch einen Kammfilter, welcher aus einer Einzeilen-Verzögerungsschaltung 156a und einem Subtrahierer 156b besteht, vom digitalisierten Videosignal getrennt. Das Farbsignal C geht zuerst durch einen Bandpaßdurchlaßfilter 156c, der eine Mittelfrequenz aufweist, die gleich ist wie die Farbzwischenträgerfrequenz (fsc), und dann durch eine Absolutwertschaltung 156d hindurch. Die Ausgabe der Absolutwertschaltung 156d wird einem der Eingabeterminals des Subtrahierers 162 zugeführt. Zur gleichen Zeit wird das Farbsignal C vom Videosignal auf einer ähnlichen Zeile eines vorhergegangenen Vollbildes getrennt, welche mit Hilfe eines aus einer Einzeilen-Verzögerungsschaltung 158a und einem Subtrahierer 158b bestehenden Kammfilters durch die Vollbildzeilenverzögerungsschaltung 160 hindurchgegangen war. Das Farbsignal geht dann durch einen Bandpaßdurchlaßfilter 158c und eine Absolutwertschaltung 158d hindurch. Die Ausgabe der Absolutwertschaltung 158d wird einem anderen Eingabeterminal des Subtrahierers 162 zugeführt. Ein Differenzsignal ΔC des Farbsignals zwischen den Vollbildern wird vom Subtrahierer 162 an eine Tiefpaßfilterschaltung 164 und eine Absolutwertschaltung 166 ausgegeben. Die Absolutwertschaltung 166 gibt ein Bewegungserfassungssignal des Farbsignals an ein Eingabeterminal einer Höchstwertauswahlschaltung 168 aus.
  • Farbsignale entsprechender Zeilen benachbarter Vollbilder werden phasenmäßig in bezug zueinander umgekehrt; somit schafft der Subtrahierer 152a ein Differenzsignal ΔY, welches die Differenz im Luminanzsignal zwischen den Vollbildern anzeigt, und wobei das Farbsignal eine Amplitude von 2C aufweist. Das Differenzsignal ΔY (einschließlich der Farbsignalkomponente) des Luminanzsignals zwischen den Vollbildern wird vom Subtrahierer 152a an eine Tiefpaßfilterschaltung 152b zur Zurückweisung des Hochfrequenz- Farbsignals und an eine Absolutwertschaltung 152c ausgegeben. Die Absolutwertschaltung 152c gibt ein Bewegungserfassungssignal des Luminanzsignals an ein zweites Eingabeterminal der Höchstwertauswahlschaltung 168 aus. Die Höchstwertauswahlschaltung 168 vergleicht das Bewegungserfassungssignal des Farbsignals mit dem Bewegungserfassungssignal des Luminanzsignals und gibt den größeren der beiden Werte als ein Endbewegungserfassungssignal aus.
  • Die in Figur 1 dargestellte herkömmliche Bewegungserfassungsschaltung hat einen Nachteil, der durch das Eindringen der Farbkomponente in die Luminanzkomponente der unteren Frequenz des Videosignals verursacht wird. Da sich die Luminanzsignalkomponente im allgemeinen in einem niedrigeren Frequenzbereich als die Farbsignalkomponente eines Videosignals befindet, dringt das niedrigere Frequenzende des Farbsignals in das Bewegungserfassungssignal des Luminanzsignals ein, so daß eine falsche Bewegung erfaßt wird. Ebenso reicht die Zurückweisungscharakteristik der Tiefpaßfilterschaltung 152b nicht aus, um die Farbsignalkomponente 2C gänzlich zu eliminieren, so daß das Farbsignal im Frequenzbereich des Luminanzsignal erscheint. Daher kann die Farbsignalkomponente nicht vollständig zurückgewiesen werden. Im besonderen neigt das Eindringen des Farbsignals im Schnittstellenbereich von Magenta und Grün des Farbbalkensignals aufzutreten, wodurch eine Verzerrung der Bildqualität wie zum Beispiel eine Punktinterferenz verursacht wird.
  • Die in Figur 1 dargestellte herkömmliche Bewegungserfassungsschaltung kann auffehlerhafte Weise eine Bewegung des Farbsignals erkennen, wenn sich der Eindringpegel der Luminanzsignals, welches in das Farbsignal eindringt, erhöht. Daher kann eine herkömmliche Bewegungserfassungsschaltung eine Bewegung im Farbsignal anzeigen, obwohl tatsächlich keine derartige Bewegung stattgefunden hat.
  • Dieses Potential fehlerhafter Ablesung im Endbewegungserfassungssignal, welches von der Höchstwerterfassungsschaltung 168 ausgegeben wird, verursacht zusätzliche Probleme, wenn ein Syntheseverhältnis in Abhängigkeit von der Endbewegungserfassungsschaltung erzeugt wird, um die Y/C-getrennten Farb- und Luminanzsignale zu synthetisieren. In der Praxis wird das Syntheseverhältnis normalerweise dadurch gesteuert, daß nur die zeitliche Bewegung des Videosignals erfaßt wird.
  • Figur 2 zeigt eine herkömmliche bewegungsfolgende Y/C- Trennungsschaltung. Ein A/D-Umwandler 170 digitalisiert das NTSC-Signal und gibt das digitalisierte Signal an einen Kammfilter 172 aus. Eine Zeilenverzögerungsschaltung 172a und 172b verzögern das digitalisierte Signal um eine Zeile. Eine Additionsschaltung 172c erzeugt einen Mittelwert (Y-C) aus dem digitalisierten Signal und einem von der Zeilenverzögerungsschaltung 172b ausgegebenen, um zwei Zeilen verzögerten digitalisierten Signal. Die Subtraktionsschaltung 172d subtrahiert den Mittelwert (Y-C) mit einer durch die Zeilenverzögerungsschaltung 172a verzögerten Zeile, welche im folgenden als die Referenzzeile eines ersten Vollbildes bezeichnet wird. Die Subtraktionsschaltung 172d dividiert das Ergebnis der Subtraktion zwischen dem Mittelwert (Y-C) und dem Videosignal auf der Referenzzeile (Y+C) durch die Hälfte, um ein Farbsignal CL auszugeben. Das Farbsignal CL wird erzeugt, wenn das Videosignal auf der Basis der Korrelation zwischen den Zeilen Y/C-getrennt wird.
  • Das Referenzvollbild wird durch eine vollbildverzögerungsschaltung 174, welche im wesentlichen eine 524-Zeilen- Verzögerungsschaltung ist, und durch eine Zeilenverzögerungsschaltung 176 um ein Vollbild verzögert. Die Referenzzeile des verzögerten Vollbildes (z.B. das zweite Vollbild) wird von der Referenzzeile des ersten Vollbildes durch eine Subtraktionsschaltung 178 subtrahiert. Die Subtraktionsschaltung 178 dividiert das Subtraktionsergebnis durch zwei und gibt ein Farbsignal CF aus, welches auf der Basis der Korrelation zwischen dem ersten Vollbild und dem zweiten Vollbild Y/C-getrennt wurde.
  • Das Farbsignal CL, welches auf der Basis der Korrelation zwischen den Zeilen Y/C-getrennt wurde, und das Farbsignal CF, welches auf der Basis der Korrelation zwischen den Vollbildern Y/C-getrennt wurde, werden beide in eine farbbewegungsfolgende Synthesizerschaltung 180 eingegeben. Das Endbewegungserfassungssignal aus Figur 1 wird in die farbbewegungsfolgende Synthesizerschaltung 180 eingegeben, um ein Syntheseverhältnis auf dynamische Weise zu verändern.
  • Die farbbewegungsfolgende Synthesizerschaltung synthetisiert ein synthetisiertes Farbsignal aus den Farbsignalen CL und CF in Übereinstimmung mit dem Syntheseverhältnis und gibt das synthetisierte Farbsignal an das Ausgangsterminal OC aus.
  • Das entsprechende Y/C-getrennte Luminanzsignal, im folgenden als korrigiertes Luminanzsignal bezeichnet, wird durch einen Subtrahierer 182 durch Subtrahieren des synthetisierten Farbsignals vom Videosignal in der Referenzzeile (Y+C) des ersten Vollbildes erzeugt. Der Subtrahierer 182 dividiert das Subtraktionsergebnis durch zwei und gibt das korrigierte Luminanzsignal an das Ausgangsterminal OY aus.
  • Zusätzlich zum Nachteil des Aufbauens auf einem ungenauen Endbewegungserfassungssignal verwendet die Y/C-Trennungsschaltung von Figur 2 die Vollbildverzögerungsschaltung 174 getrennt von der Vollbildverzögerungsschaltung 160 der Bewegungserfassungsschaltung in Figur 1. Als Ergebnis verursacht die Verwendung zweier getrennter Speicherverzögerungsschaltungen zunehmende Komplexität und Kosten. Um daher die Vorrichtungen des Standes der Technik in Apparate einzubauen, wäre es notwendig, folgendes zur Verfügung zu stellen: den A/D-Umwandler 150, die Kammfilter 156 und 158, und die Vollbildverzögerung 169 auf einem ersten IC-Chip; den Rest der Bewegungserfassungsschaltung auf einem zweiten IC-Chip; den A/D-Umwandler 170, den Kammfilter 172 und die Vollbildverzögerung 174 auf einem dritten IC-Chip; und den Rest der Y/C-Trennungsschaltung auf einem vierten IC-Chip.
  • Das Dokument US-A-4754322 offenbart eine Y/C-Trennungsschaltung, die einen Bewegungsdetektor und einen vertikalen Korrelationsdetektor einschließt, welcher Größensignal erzeugt, die gemischte Ausgänge eines Filters mit vertikaler Achse, eines Filters mit zeitlicher Achse und eines zweidimensionalen Filters steuern.
  • Beim Einbau der Vorrichtungen des Standes der Technik in die Apparate gibt es jedoch große Probleme mit den Leiterplatten und dem Montageplatz, wodurch die Kosten erhöht werden und zusätzliche Probleme bei der Zuverlässigkeit verursacht werden.
  • Angesichts der Mängel der oben beschriebenen Vorrichtung des Standes der Technik ist es ein vordringliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche nicht auffehlerhafte Weise Bewegungen aufgrund des Eindringens des Farbkomponentensignals in das Luminanzsignal der unteren Frequenz des Videosignals erfaßt.
  • Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Zusatzerfassungssignal erzeugt, das eine Differenz zwischen Vollbildern von Farbkomponenten anzeigt, welche in die entsprechenden Y/C- getrennten Luminanzsignale eingedrungen sind.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche in Übereinstimmung mit dem ersten und dem zweiten Bewegungserfassungssignal in bezug auf Luminanz und einem Bewegungserfassungssignal in bezug auf Farbe ein Höchstwertsignal erzeugt, welches die maximale Bewegung nach der Farbtrennung darstellt, und welches ein Syntheseverhältnis erzeugt, das den Umfang der Verschlechterung in einer Korrelation zwischen benachbarten Bildschirmzeilen oder benachbarten Bildschirmvollbildern erzeugt.
  • Es ist auch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ein Zusatzbewegungserfassungssignal auf der Basis einer Differenz zwischen den entsprechenden Videosignalen in benachbarten Vollbildern erzeugt, welche nicht Y/C-getrennt wurden, und welches als Antwort darauf ein Syntheseverhältnis erzeugt, welches den Umfang der Verschlechterung in einer Korrelation zwischen benachbarten Bildschirmzeilen oder benachbarten Bildschirmvollbildern erzeugt.
  • Es ist auch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche für exakte Y/C-Trennung und Bewegungserkennung sorgt und welche auf einem einzigen IC-Chip montiert werden kann.
  • Diese und andere Ziele werden durch Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, welche ein erstes Bewegungserfassungssignal in bezug auf Luminanz, ein zweites Bewegungserfassungssignal in bezug auf Luminanz und ein Bewegungserfassungssignal in bezug auf Farbe erzeugt, wie dies in Patentanspruch 1 und 14 definiert wird.
  • Das erste Bewegungserfassungssignal in bezug auf Luminanz stellt die Differenz zwischen einem durch Y/C-Trennung extrahierten Luminanzsignal in einem ersten Vollbild und einem durch Y/C-Trennung extrahierten Luminanzsignal in einem zweiten, benachbarten Vollbild dar. Das zweite Bewegungserfassungssignal dient als ein Zusatzbewegungserfassungssignal und zeigt jedes Eindringen des Farbsignals in das Luminanzsignal an, was nach der Y/C-Trennung vorkommen kann. Durch das Anzeigen des Eindringens eines jeden Farbsignals in das Luminanzsignal ist die vorliegende Erfindung in der Lage, die fehlerhafte Erfassung von Bewegung aufgrund des Eindringens des Farbsignal auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Bei einer hohen Korrelation zwischen benachbarten Vollbildern und Zeilen bestimmt das erste Bewegungserfassungssignal normalerweise exakt das Auftreten von Bewegung. Wenn sich jedoch die Korrelation verschlechtert, ist das Zusatzbewegungserfassungssignal in der Lage, das Auftreten von Bewegung noch exakter zu bestimmen. So kann das Zusatzbewegungserfassungssignal nicht nur die fehlerhafte Erfassung von Bewegung aufgrund des Eindringens des Farbsignals auf ein Mindestmaß beschränken, sondern auch das Auftreten von Bewegung anzeigen, wenn sich die Korrelation zwischen den Vollbildern und den Zeilen verschlechtert.
  • Gemäß der ersten und zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Erfassung einer Bewegung in einem Fernsehbild einen ersten und einen zweiten Kammfilter zur Y/C-Trennung der Luminanzsignale und der Farbsignale eines ersten bzw. zweiten Vollbildes. Eine erste Differenzschaltung vergleicht die Y/C-getrennten Luminanzsignale aus dem ersten und zweiten Vollbild und gibt nach Zurückweisung der Hochfrequenz-Farbkomponente ein erstes Bewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanz aus. Eine zweite Differenzschaltung vergleicht die Niederfrequenz-Komponenten der Y/C-getrennten Farbsignale (z.B. die eingedrungenen restlichen Niederfrequenz-Luminanzsignale) aus dem ersten und zweiten Vollbild, und gibt nach Zurückweisung der Hochfrequenz-Farbkomponente ein zweites Bewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanz aus. Ein Höchstwertdetektor gibt zum Beispiel das größere des ersten oder zweiten Bewegungserfassungssignales als Endbewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanz aus, welches zur exakten Anzeige der Bewegung dient. So werden alle Fehler aufgrund verschlechterter Korrelation verhindert.
  • Gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird das Endbewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanz mit einem Bewegungserfassungssignal in bezug auf die Farbe verglichen, und es wird ein Endbewegungserfassungssignal erzeugt. Das Endbewegungserfassungssignal, das Farbsignal aus dem ersten Kammfilter und ein Durchschnittsfarbsignal aus den Referenzzeilen des ersten und zweiten Vollbildes werden miteinander verglichen, und ein synthetisiertes Farbsignal und ein korrigiertes Luminanzsignal werden ausgegeben. Als Ergebnis können die Bewegungs-, Farb- und Luminanzinformation exakt ohne Fehler aufgrund von verschlechterter Korrelation erhalten werden.
  • Gemäß der dritten und vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Erfassung einer Bewegung in einem Fernsehbild einen ersten und einen zweiten Kammfilter zur Y/C-Trennung der Luminanzsignale und der Farbsignale vom ersten bzw. zweiten Vollbild. Eine erste Differenzschaltung vergleicht die Y/C-getrennten Luminanzsignale aus dem ersten und zweiten Vollbild und gibt nach Zurückweisung der Hochfrequenz-Farbkomponente ein erstes Bewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanz aus. Eine zweite Differenzschaltung vergleicht die Referenzzeilen des ersten und zweiten Vollbildes vor der Y/C-Trennung und gibt nach Zurückweisung der Hochfrequenz-Farbkomponente ein zweites Bewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanz aus. Ein Höchstwertdetektor gibt das größere des ersten oder zweiten Bewegungserfassungsignals als Endbewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanz aus. Drei Korrelationsdetektoren stehen zur Verfügung, um den Grad der Verschlechterung der Korrelation zu bestimmen; nachdem der Grad der Verschlechterung bestimmt wurde, vergleicht ein zweiter Höchstwertselektor das Endbewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanz mit einem gewichteten Wert, ausgewählt in Abhängigkeit von der erfaßten Verschlechterung der Korrelation, des Bewegungserfassungssignals in bezug auf die Farbe. So werden alle Fehler aufgrund einer Verschlechterung der Korrelation verhindert.
  • Gemäß der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung analysieren die Korrelationsdetektoren die Niederfrequenz- Luminanzkomponenten der Differenz zwischen den Zeilen, die neben den Referenzzeilen im ersten Vollbild liegen, und den Niederfrequenz-Luminanzkomponenten der Mittelwerte der entsprechenden Zeilen zwischen Vollbildern.
  • Gemäß der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung analysieren die Korrelationsdetektoren die Hochfrequenzkomponenten der Mittelwerte zwischen den Luminanzkomponenten zwischen Vollbildern sowohl vor als auch nach der Y/C- Trennung.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, welche präzise die Bewegung in einem Fernsehbild erkennt, selbst wenn es zu einer Verschlechterung der Korrelation zwischen den Zeilen oder den Vollbildern kommt.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben, wobei gleiche Referenzzahlen überall gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, wobei:
  • FIGUR 1 ein Blockschaltbild (STAND DER TECHNIK) einer herkömmlichen Bewegungserfassungsschaltung ist;
  • FIGUR 2 ein Blockschaltbild (STAND DER TECHNIK) einer herkömmlichen Y/C-Trennungsschaltung ist;
  • FIGUR 3 ein Schaltbild einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • FIGUR 4A und 4B Schaltbilder sind, welche Bildelementsignale benachbarter Abtastzeilen für ein erstes und zweites Vollbild darstellen;
  • FIGUR 5 ein Blockschaltbild einer Filtereinrichtung gemäß der ersten Ausführung ist;
  • FIGUR 6 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • FIGUR 7 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist; und
  • FIGUR 8 ein Blockschaltbild einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist.
  • Erste Ausführung
  • Figur 3 ist ein Blockschaltbild, welches eine erste Ausführung einer Bewegungserfassungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Bewegungserfassungsschaltung verfügt über eine A/D- Umwandlungsschaltung 10, eine Vollbildverzögerungsschaltung 12, einen Kammfilter 14 zur Y/C-Trennung des Videosignals des vorliegenden Vollbildes, einen Kammfilter 16 zur Y/C- Trennung des Videosignals eines vorhergehenden Vollbildes, Filter 18, 19, Subtrahierer 20, 22, 24, Absolutwertschaltungen 26a, 26b, 28a, 28b, 28c, Tiefpaßfilter 30a, 30b und eine Höchstwertauswahlschaltung 32.
  • Der Kammfilter 14, welcher die Y/C-Trennung des Videosignals des ersten oder vorliegenden Vollbildes durchführt, besteht aus Einzeilen-Kaskadenverzögerungsschaltungen 14a und 14b, von denen eine jede dem Videosignal des ersten Vollbildes eine Verzögerungszeit verschafft, die lang genug für eine Zeile ist; der Kammfilter 14 weist auch Additionsschaltungen 14c, 14d und einen Subtrahierer 14e auf. Auf ähnliche Weise besteht der Kammfilter 16, welcher die Y/C- Trennung des Videosignals des zweiten oder vorhergehenden Vollbildes durchführt, aus Einzeilen-Kaskadenverzögerungsschaltungen 16a und 16b, von denen eine jede dem Videosignal des zweiten Vollbildes eine Verzögerungszeit verschafft, die einer Zeile entspricht; der Kammfilter 16 weist auch Additionsschaltungen 16c, 16d und einen Subtrahierer 16e auf.
  • Das zum Eingangsterminal IN zugeführte Fernsehvideosignal, welches in dieser Ausführung ein Signal der NTSC-Norm ist, wird in ein digitales Signal mit zum Beispiel einer 8-Bit- Breite umgewandelt, indem es von der A/D-Umwandlungsschaltung 10 mit einer Abtastfrequenz (4fsc) abgetastet wird, die viermal höher ist als jene des Farbzwischenträgers. Das digitalisierte Signal wird dann an den Kammfilter 14 ausgegeben. Die Additionsschaltung 14c addiert das digitalisierte Videosignal direkt von der A/D-Umwandlungsschaltung 10 zu einem Videosignal, welches durch die Einzeilen-Verzögerungsschaltungen 14a und 14b hindurchgegangen ist. Das Videosignal, welches durch die Einzeilen-Verzögerungsschaltungen 14a und 14b hindurchgegangen ist, weist eine Verzögerungszeit auf, die zwei Zeilen entspricht.
  • Die Additionsschaltung 14c verschiebt das Ergebnis der Addition um ein Bit zur unteren Bitseite, dividiert das Ergebnis der Addition durch zwei, und gibt eine Hälfte des Ergebnisses der Addition aus. Es sollte angemerkt werden, daß, falls nicht anders angegeben, alle anderen beschriebenen Additionsschaltungen oder Subtraktionsschaltungen das Ergebnis der Addition oder Subtraktion durch zwei dividieren und die Hälfte des Ergebnisses der Addition oder Subtraktion ausgeben. Unter der Annahme, daß die das Videosignal (Y+C) enthaltende Zeile, welche von der Einzeilen- Verzögerungsschaltung 14a ausgegeben wird, als eine Referenzzeile definiert wird und die Korrelation zwischen den benachbarten Zeilen 100% beträgt, stellt der Ausgang der Additionsschaltung 14c daher den Mittelwert (Y-C) der Videosignale der zwei Zeilen dar, die sich unmittelbar vor und hinter der Referenzzeile befinden. Zum Zwecke der Schreibweise zeigt die Polarität (-) des Farbsignals C an, daß die Phase des Farbsignals C jener des Videosignals auf der Referenzzeile entgegengesetzt ist. Daher gibt die Additionsschaltung 14d den Mittelwert Y des Luminanzsignals aus, welches in den Videosignalen auf der Referenzzeile und Zeilen unmittelbar vor und nach der Referenzzeile enthalten ist. Der Mittelwert Y wird einem der Terminals des Subtrahierers 20 zugeführt.
  • Der Subtrahierer 14e gibt den Mittelwert C des Farbsignals aus, welches in den Videosignalen auf der Referenzzeile und den Zeilen unmittelbar vor und nach der Referenzzeile enthalten ist.
  • Der vom Subtrahierer 14e ausgegebene Mittelwert C schließt eine Luminanzsignalkomponente y im Niederfrequenzbereich ein, welche in den Mittelwert C des Farbsignals eindringt, wenn sich die Korrelation zwischen den Zeilen verschlechtert. Die Luminanzsignalkomponente y wird durch eine Bandpaßdurchlaßfilterschaltung 18a (BPF) im darauffolgenden Filter 18 zurückgewiesen. Die Mittelfrequenz der Bandpaßdurchlaßfilterschaltung 18a ist auf die Farbzwischenträgerfrequenz (fcs) eingestellt. Die von der Bandpaßdurchlaßfilterschaltung 18a (BPF) ausgegebene Hochfrequenzkomponente des Farbsignals C wird von der Absolutwertschaltung 26a in ein nichtpolares Farbsignal umgewandelt, welches nur die Amplitudeninformation trägt und einem der Eingabeterminals des Subtrahierers 24 zugeführt wird.
  • Die Luminanzsignalkomponente y des Durchschnittsfarbsignals C geht durch eine Tiefpaßfilterschaltung 18b (LPF) im Filter 18 hindurch. Danach wird die Niederfrequenzkomponente des Durchschnittsfarbsignals C (z.B. die Luminanzsignalkomponente y) einem der Eingänge des Subtrahierers 22 zugeführt.
  • Der Ausgang der Einzeilen-Verzögerungsschaltung 14a im zuvor erwähnten Kammfilter 14 wird als ein Videosignal des zweiten (z.B. des vorhergehenden) Vollbildes über die Vollbildverzögerungsschaltung 12 dem Kammfilter 16 zugeführt. In dieser Ausführung verzögert die Vollbildverzögerungsschaltung 12 das Videosignal um 524 Zeilen. Der Kammfilter 16, der nachfolgende Filter 19 und die Absolutwertschaltung 26b weisen jeweils die selbe Bauweise wie der zuvor erwähnte Kammfilter 14, der Filter 18 und die Absolutwertschaltung 26a auf. Bei diesen jeweiligen Schaltungen wird für das Videosignal des zweiten Vollbildes die selbe Verarbeitung durchgeführt wie für das Videosignal des ersten oben erwähnten Vollbildes.
  • Daher gibt die Additionsschaltung 16d im Kammfilter 16 einen Mittelwert Y' des in den Videosignalen auf der Referenzzeile und zwei benachbarten Zeilen unmittelbar vor und nach der Referenzzeile im Bild des zweiten Vollbildes enthaltenen Luminanzsignals aus. Dieser Mittelwert Y' wird einem zweiten Eingang des Subtrahierers 20 zugeführt. Das vom Videosignal auf der Referenzzeile des zweiten Vollbildes getrennte Farbsignal C' wird durch den Subtrahierer 16e ausgegeben und enthält die Niederfrequenz-Luminanzsignalkomponente y'. Die Niederfrequenz-Luminanzsignalkomponente y' wird vom Bandpaßdurchlaßfilter 19a (BPF) im Filter 19 zurückgewiesen. Danach wird die Hochfrequenzkomponente des Farbsignals C' durch die Absolutwertschaltung 26b in ein nichtpolares Farbsignal mit nur einer Amplitudeninformation umgewandelt; das nichtpolare Farbsignal wird dann einem zweiten Eingangsterminal des Subtrahierers 24 zugeführt. Die Niederfrequenz-Luminanzsignalkomponente y', welche in das Farbsignal C' eindringt, wenn sich die Korrelation zwischen den Zeilen verschlechtert, wird durch einen Tiefpaßfilter 19b (LPF) im Filter 19 extrahiert. Die Niederfrequenzkomponente des Farbsignals C' (z.B. die Luminanzsignalkomponente y') wird dann einem zweiten Eingangsterminal des Subtrahierers 22 zugeführt.
  • Als Ergebnis gibt der Subtrahierer 24 die Differenz ΔC zwischen dem Farbsignal C, welches vom Videosignal auf der Referenzzeile des ersten Vollbildes getrennt wurde, und dem Farbsignal C', welches vom Videosignal auf der Referenzzeile des zweiten Vollbildes getrennt wurde, aus. Die Differenz ΔC wird über eine Absolutwertschaltung 28c als ein Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Farbsignal im Fernsehbild an das Ausgangsterminal 34 ausgegeben.
  • Der Subtrahierer 20 gibt die Differenz ΔY zwischen dem Luminanzsignal Y, welches vom Videosignal auf der Referenzzeile des ersten Vollbildes getrennt wurde, und dem Luminanzsignal Y', welches vom Videosignal auf der Referenzzeile des zweiten Vollbildes getrennt wurde, aus. Die Differenz ΔY im Luminanzsignal zwischen den Vollbildern geht durch einen Tiefpaßfilter 30a hindurch, welcher die Farbsignalkomponente des in ΔY enthaltenen Hochfrequenzbereiches entfernt. Die Niederfrequenzkomponente der Differenz ΔY wird in eine Absolutwertschaltung 28a eingegeben, um ein nichtpolares Signal zu erzeugen, wodurch die Niederfrequenzkomponente der Differenz ΔY in ein erstes Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal umgewandelt wird. Das erste Bewegungserfassungssignal wird dann in einen der Eingänge einer Höchstwertauswahlschaltung 32 eingegeben.
  • Ein Subtrahierer 22 erstellt eine zweite Differenz δy zwischen den benachbarten Vollbildern, d.h. die Differenz zwischen einer Niederfrequenzkomponente y des Luminanzsignals, welches in das Farbsignal C vom ersten Vollbild eingedrungen ist, und einer Niederfrequenzkomponente y' des Luminanzsignals, welches in das Farbsignal C' vom zweiten Vollbild eingedrungen ist. Die zweite Differenz by zwischen den benachbarten Vollbildern geht durch einen Tiefpaßfilter 30b hindurch, welcher die Farbsignalkomponente des in δy enthaltenen Hochfrequenzbereiches entfernt. Die Niederfrequenzkomponente der Differenz δy wird an eine Absolutwertschaltung 28 b ausgegeben, um ein nichtpolares Signal zu erzeugen, wodurch die Niederfrequenzkomponente der Differenz δy in ein zweites Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal umgewandelt wird. Das zweite Bewegungserfassungssignal wird dann in einen zweiten Eingang der Höchstwertauswahlschaltung 32 eingegeben.
  • Die Höchstwerterfassungsschaltung 32 vergleicht die Größe des ersten Bewegungserfassungssignals mit jener des zweiten Bewegungserfassungssignals, um das größere als Endbewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal an das Ausgangsterminal 36 auszugeben.
  • Wie oben beschrieben ist das erste Bewegungserfassungssignal ein Differenzsignal zwischen Vollbildern in bezug auf den Mittelwert der Luminanzsignale auf der Referenzzeile und der unmittelbar vor und nach der Referenzzeile liegenden Zeilen. Das zweite Bewegungserfassungssignal ist ein Signal, welches die Differenz zwischen Vollbildern in bezug auf das bei zunehmender Verschlechterung der Korrelation zwischen den benachbarten Zeilen in das Farbsignal C eingedrungene Luminanzsignal anzeigt. So wird daher dann, wenn die Korrelation zwischen Zeilen oder Vollbildern in einem Fernsehbild relativ hoch ist, das erste Bewegungserfassungssignal normalerweise größer sein als das zweite Bewegungserfassungssignal; daher wird das erste Bewegungserfassungssignal normalerweise von der Höchstwertauswahlschaltung 32 als Endbewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal ausgewählt werden. Indem auf diese Weise das erste Bewegungserfassungssignal als die Niederfrequenzkomponente des Differenzsignals ΔY abgeleitet wird, welches zwischen benachbarten Vollbildern das Durchschnittsluminanzsignal über drei Zeilen hinweg vergleicht, stellt das erste Bewegungserfassungssignal einen exakten Bewegungsdetektor dar, während es den durch das Eindringen des Farbsignals hervorgerufenen Effekt und die von Störungen hervorgerufenen Effekte auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Wenn sich jedoch die Korrelation zwischen Zeilen oder Vollbildern verschlechtert, kann die Erfassung einer speziellen Bewegung innerhalb des Fernsehbildes durch das erste Bewegungserfassungssignal aufgrund der oben beschriebenen Mittelwertbildung praktisch unmöglich werden. Wenn es daher zu einer zunehmenden Verschlechterung der Korrelation kommt, ist es wünschenswert, die Bewegung mit Hilfe des zweiten Bewegungserfassungssignals zu erfassen. Bei zunehmender Verschlechterung der Korrelation wird daher die Höchstwertauswahlschaltung 32 das zweite Bewegungserfassungssignal als das Endbewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal auswählen. So arbeitet das zweite Bewegungserfassungssignal bei zunehmender Verschlechterung der Korrelation als Zusatzerfassungssignal.
  • Figur 4A und 4B zeigen die Vorteile der Verwendung des zweiten Bewegungserfassungssignals, wenn sich die Korrelation zunehmend verschlechtert. Angenommen, die Luminanzpegel der Bildelementsignale, welche auf der Zeile Ln-1 unmittelbar vor der Referenzzeile Ln, auf der Referenzzeile Ln und der Zeile Ln+1 unmittelbar nach der Referenzzeile erscheinen, sind jeweils 0 (schwarz), 1 (weiß), 0 (schwarz) in jenem Fernsehbild, das dem ersten Vollbild (z.B. dem zweiten Vollbild) vorangeht, wie in Figur 4A, dargestellt, und 1, 0, 1 im Fernsehbild des nächsten Vollbildes (z.B. dem ersten Vollbild), wie in Figur 4B dargestellt.
  • Wie aus der Anordnung der Kammfilter 14 und 16 in Figur 3 hervorgeht, wird bei der oben beschriebenen Mittelwertbildung des Luminanzsignals über die drei Zeilen der Mittelwert für die Zeilen unmittelbar vor und nach der Referenzzeile gebildet, und danach wird ein Mittelwert zwischen dem soeben erhaltenen Mittelwert und dem Luminanzsignal der Referenzzeile gebildet. Die für das Fernsehbild des ersten Vollbildes und des zweiten Vollbildes ermittelten Mittelwerte der Pegel der Luminanzsignale sind alle 1/2; daher ist das erste Bewegungserfassungssignal, welches die Differenz zwischen diesen Mittelwerten ist, gleich null. Daher kann das erste Bewegungserfassungssignal spezielle Bewegungen, die im Fernsehbild auftreten, nicht erfassen.
  • Auch kann eine in Figur 4A und 4B dargestellte spezielle Bewegung in jenem Fall nicht erfaßt werden, in dem das erste Bewegungserfassungssignal von der Differenz zwischen Vollbildern des Luminanzsignals getrennt durch die Mittelwertbildung der Bildelemente über zwei benachbarte Zeilen zu bilden ist, im Gegensatz zu den drei benachbarten Zeilen, wie oben beschrieben. Das heißt, für die in Figur 4A und 4B dargestellten Bildelemente ist der Mittelwert der Bildelemente auf der Referenzzeile Ln und der Zeile Ln-1 unmittelbar vor der Referenzzeile 1/2; somit ist die Differenz zwischen den beiden gleich null.
  • Auf ähnliche Weise ist, wie in Figur 4A und 4B dargestellt, der Mittelwert der Bildelementsignale auf der Referenzzeile Ln und der Zeile Ln-1 unmittelbar nach der Referenzzeile 1/2. Daher ist die Differenz zwischen den beiden Mittelwerten gleich null.
  • Das zweite Bewegungserfassungssignal jedoch stellt die Differenz zwischen den Vollbildern in bezug auf die Niederfrequenzkomponente des Farbsignals C dar, z.B. die Luminanzsignalkomponente y, die in das Farbsignal C eingedrungen ist, als sich die Korrelation zwischen den benachbarten Zeilen verschlechtert hat. Daher nimmt die Größe des zweiten Bewegungserfassungssignals zu, wenn sich die Korrelation verschlechtert, und erreicht ihre Maximalgröße, wenn die Korrelation zwischen den benachbarten Zeilen 0% beträgt. Das heißt, die Komponente des Luminanzsignals, die in das Farbsignal eindringt, ist y = 0-1 = -1 für das Fernsehbild in Figur 4B, und y' = 1-0 = 1 für das Fernsehbild in Figur 4A, wodurch der Absolutwert des zweiten Differenzsignals δy einen Höchstwert von 2 erreicht. Aus diesem Grund wählt die Höchstwertschaltung 32 das zweite Bewegungserfassungssignal aus, aus dem die Bewegung innerhalb des Fernsehbildes erfaßt wird.
  • Figur 5 ist ein Blockschaltbild einer Anordnung des Filters 18 in Figur 3. Der Filter 18 besteht aus vier Kaskadenverzögerungsschaltungen 38, 40, 42 44 zur Übertragung des durch das Eingangsterminal I zugeführten digitalen Farbsignals bei gleichzeitiger Verzögerung des jeweiligen abgetasteten Farbsignals bei jeder Abtastperiode. Der Filter 18 umfaßt auch Additionsschaltungen 46, 48 und einen Subtrahierer 50. Die Hochfrequenzkomponente des Farbsignals C, welche einer Bandpaßdurchlaßfilterung unterzogen wurde, wird vom Subtrahierer 50 an das Ausgangsterminal 52 ausgegeben, während die Niederfrequenzkomponente des Farbsignals C (z.B. das Luminanzsignal y), welche einer Tiefpaßfilterung unterzogen wurde, von der Additionsschaltung 48 an das Ausgangsterminal 54 ausgegeben wird. Der Filter 19 in Figur 3 weist die selbe Zusammenstellung auf wie der Filter 18 in Figur 5.
  • Auf diese Weise schafft eine Addition einer Additionsschaltung 48 zur Bandpaßdurchlaßfilterschaltung, wie in der Schaltung des Standes der Technik in Figur 1 dargestellt, eine Tießpaßfilterschaltung zur Abtastung des Luminanzsignals, wodurch Kosten aufgrund weniger Teile und geringerer Montagefläche eingespart werden. So kann die in der ersten Ausführung offenbarte Vorrichtung auf einem einzigen IC-Chip montiert werden, wodurch der Platz auf ein Mindestmaß reduziert wird.
  • Es wurde die erste Ausführung beschrieben, in welcher das größere des ersten und zweiten Bewegungserfassungssignals als Endbewegungserfassungssignal des Luminanzsignals ausgewählt wird. Es kann jedoch auch die gesamte Schaltung so angeordnet werden, daß das erste und zweite Bewegungserfassungssignal in einem geeigneten Syntheseverhältnis eingestellt werden.
  • Unter Verwendung der Differenz im Luminanzsignal zwischen den Vollbildern als ein zweites Zusatzbewegungserfassungssignal vermeidet die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung die zuvor beschriebenen Probleme, welche aus der alleinigen Verwendung des ersten Bewegungserfassungssignals resultieren.
  • Zweite Ausführung
  • Figur 6 zeigt ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Jene Teile, die ähnlichen Teilen in der ersten Ausführung entsprechen, sind mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung gibt ein Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Farbsignal von der Absolutwertschaltung 28c auf die gleiche Art und Weise aus wie die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung. Ebenso gibt die Höchstwertauswahlschaltung 32 ein Endbewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal auf die selbe Art und Weise aus wie die erste Ausführung. Die Höchstwertauswahlschaltung 32 vergleicht nämlich das erste Bewegungserfassungssignal und das zweite Bewegungserfassungssignal und gibt das größere als das Endbewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal aus.
  • Gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird das Endbewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal in ein erstes Eingabeterminal einer zweiten Höchstwertauswahlschaltung 56 eingegeben. Das Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Farbsignal wird in ein zweites Eingabeterminal der zweiten Höchstwertauswahlschaltung 56 eingegeben. Die zweite Höchstwertauswahlschaltung 56 vergleicht dann die zwei Eingaben und gibt die größere als ein Endbewegungserfassungssignal an das Ausgangsterminal OM aus.
  • Die Referenzzeile des ersten Vollbildes wird in ein erstes Eingabeterminal eines Subtrahierers 58 eingegeben, und die Referenzzeile des zweiten Vollbildes wird in ein zweites Eingabeterminal des Subtrahierers 58 eingegeben. Da sich die Phase der Farbsignale bei jedem Vollbild umkehrt, weist die Referenzzeile des ersten Vollbildes ein Signal (Y+C) auf, während die Referenzzeile des zweiten Vollbildes ein Signal (Y-C) aufweist. Daher gibt der Subtrahierer ein Durchschnittsfarbsignal CF aus, welches basierend auf der Korrelation zwischen dem benachbarten ersten und zweiten Vollbild von den Luminanzsignalen getrennt ist. Da das Durchschnittsfarbsignal CF mit Hilfe der Korrelation zwischen den benachbarten Vollbildern getrennt wird, dient das Durchschnittsfarbsignal CF als ein Syntheseverhältnis, welches abnimmt, während der Pegel des Bewegungserfassungssignals zunimmt.
  • Das Durchschnittsfarbsignal CF das aus dem Subtrahierer 14e des ersten Kammfilters 14 ausgegebene Farbsignal und das aus der Höchstwertauswahlschaltung 56 ausgegebene Endbewegungserfassungssignal werden in eine Farbsignalbewegungssynthetisierungsschaltung 60 eingegeben, welche ein synthetisiertes Farbsignal C erzeugt und es an das Ausgangsterminal QC ausgibt. Das synthetisierte Farbslgnal ist eigentlich ein Farbsignal, welches Y/C-getrennt wurde; da sich das Syntheseverhältnis in Abhängigkeit von der Größe des Endbewegungserfassungssignals der Höchstwertauswahl schaltung 56 verändert, stellt das synthetisierte Farbsignal somit ein präzises Ergebnis der Y/C-Trennung dar, selbst wenn es zu einer Verschlechterung der Korrelation zwischen den Zeilen oder Vollbildern kommt.
  • Die Referenzzeile des ersten Vollbildes und das von der Farbsignalbewegungssynthetisierschaltung 60 ausgegebene synthetisierte Farbsignal werden in eine Differenzschaltung 62 eingegeben. Die Differenzschaltung 62 gibt daher das farbgetrennte Luminanzsignal Y als ein korrigiertes Luminanzsignal an das Ausgangsterminal OY aus.
  • Somit ermöglicht die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht nur eine präzise Erfassung der Bewegung, sondern auch eine präzise Y/C-Trennung, selbst wenn es zu einer Verschlechterung der Korrelation kommt. Somit schafft die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht nur eine Schaltung zur Bewegungserfassung, sondern auch eine Y/C-Trennungsschaltung einer bewegungsfolgenden Art, welche auf einem einzigen IC-Chip gefertigt werden kann, wodurch Montageplatz eingespart und die Verkabelung erleichtert wird.
  • Dritte Ausführung
  • Figur 7 ist eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Jene Teile, die ähnlichen Teilen in der ersten Ausführung entsprechen, sind mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Wie in Figur 7 dargestellt, erzeugt die dritte Ausführung ein erstes Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal auf die selbe Art und Weise wie die erste und die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung, und gibt das erste Bewegungserfassungssignal in das erste Eingabeterminal der Höchstwertauswahlschaltung 32 ein. Die dritte Ausführung erzeugt ebenfalls das Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Farbsignal auf die selbe Art und Weise wie die erste und die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung und gibt das Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Farbsignal in ein erstes Eingabeterminal einer Synthesizerschaltung 64 ein.
  • Im Gegensatz zur ersten und zweiten Ausführung erzeugt die dritte Ausführung jedoch das Differenzsignal δy aus einer Differenzschaltung 22a durch Subtrahierung der Referenzzeile des ersten Vollbildes von der Referenzzeile des zweiten Vollbildes. Somit vergleicht die Differenzschaltung 22a die Referenzzeilen des ersten und des zweiten Vollbildes vor der Y/C-Trennung. Das Differenzsignal δy geht durch einen Tiefpaßfilter 30b hindurch, um die Farbsignalkomponenten von den Referenzzeilen des ersten und zweiten Vollbildes zu eliminieren. Die Niederfrequenzkomponente des Differenzsignals δy geht dann durch die Absolutwertschaltung 28b hindurch, welche ein zweites Bewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanzsignale ausgibt.
  • Da das Differenzsignal δy von den Referenzzeilen vor der Farbtrennung erhalten wird, ist es wahrscheinlicher, daß das Eindringen der Farbsignale in die Luminanzkomponente im zweiten Bewegungserfassungssignal geschieht als im ersten Bewegungserfassungssignal. Daher wird durch den Schnellwertdiskriminator 66 eine Schnellwertdiskrimination durchgeführt, wodurch das zweite Bewegungserfassungssignal solange als auf einem Nullpegel stehend angesehen wird, bis es einen vorherbestimmten Pegel überschreitet; danach wird das zweite Bewegungserfassungssignal der Höchstwertauswahlschaltung 32 zugeführt. Daraus ergibt sich, daß die Höchstwertauswahlschaltung 32 das zweite Bewegungserfassungssignal solange nicht berücksichtigt, bis es den vorherbestimmten Pegel im Schnellwertdiskriminator 66 überschritten hat.
  • Wenn das zweite Bewegungserfassungssignal angenommenerweise den vorherbestimmten Schwellwert überschreitet, gibt die Höchstwertauswahlschaltung 32 das größere des ersten oder zweiten Bewegungserfassungssignals in bezug auf das Luminanzsignal an die Synthesizerschaltung 64 aus. Normalerweise ist das erste Bewegungserfassungssignal größer als das zweite Bewegungserfassungssignal, so daß das erste Bewegungserfassungssignal von der Höchstwertauswahlschaltung 32 als Endbewegungserfassungssignal des Luminanzsignals ausgewählt wird.
  • Wenn jedoch eine spezielle Bewegung im Fernsehbild auftritt, wie dies in Figur 4A und 4B dargestellt ist, wählt die Höchstwertauswahlschaltung 32 das zweite Bewegungserfassungssignal zur Erfassung der Bewegung im Fernsehbild aus.
  • Die Synthesizerschaltung 64 vergleicht das Endbewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanz und das Bewegungserfassungssignal in bezug auf die Farbe gemäß einer erfaßten Verschlechterung der Korrelation. Insbesondere erkennen ein erster Korrelationsdetektor 68, ein zweiter Korrelationsdetektor 70 und ein dritter Korrelationsdetektor 72 jeweils eine erste, zweite und dritte Verschlechterung der Korrelation. Ein Dekoder 74 gibt an die Synthesizerschaltung 64 einen Koeffizienten in Abhängigkeit von der ersten, zweiten und dritten Verschlechterung des Korrelationspegeis aus. Der Koeffizient schafft einen gewichteten Wert, um die Verschlechterung der Korrelation auszugleichen. Somic gibt die Synthesizerschaltung ein Endbewegungssignal aus, welches Fehler aufgrund einer Verschlechterung der Korrelation vermeidet.
  • Die Funktionsweise der Korrelationsdetektoren 68, 70, 72 und des Dekoders 74 wird durch die folgende Beschreibung deutlicher. Zum Zwecke der Schreibweise beziehen sich das erste und zweite benachbarte Signal des ersten Vollbildes auf die benachbarten Zeilen, die von der Einzeilen-Verzögerungsschaltung 14b beziehungsweise dem A/D-Umwandler 10 ausgegeben werden; und das erste und zweite benachbarte Signal des zweiten Vollbildes beziehen sich auf die benachbarten Zeilen, die von der Einzeilen-Verzögerungsschaltung 16b beziehungsweise der Vollbildverzögerungsschaltung 12 ausgegeben werden.
  • Ein Subtrahierer 76 gibt eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten benachbarten Signal im ersten Vollbild aus. Der erste Korrelationsdetektor 68 empfängt eine Niederfrequenzkomponente der Differenz, die vom Subtrahierer 76 über einen Tiefpaßfilter 78 ausgegeben wurde, welcher die Farbsignalkomponente der vom Subtrahierer 76 ausgegebenen Differenz zurückweist. Somit empfängt der erste Korrelationsdetektor 68 eine Differenz im Luminanzsignal zwischen den benachbarten Zeilen im ersten Vollbild.
  • Die Differenz im Luminanzsignal zwischen den benachbarten Zeilen, welche vom ersten Korrelationsdetektor 68 empfangen wurden, gehen durch eine Absolutwertschaltung 80 hindurch, um in ein nichtpolares Signal umgewandelt zu werden, welches den Grad der Verschlechterung der Korrelation zwischen den Zeilen anzeigt; das nichtpolare Signal wird in eine Vergleichsschaltung 82 eingegeben, welche ein erstes "hohes" Signal ausgibt, wenn das nichtpolare Signal größer ist als ein vorherbestimmter Pegel. Das erste "hohe" Signal wird von der Verlängerungsschaltung 84 gehalten und an den Dekoder 74 ausgegeben.
  • Der zweite Korrelationsdetektor 70 empfängt über einen Tiefpaßfilter 86 eine Niederfrequenzkomponente des Y/C- getrennten Farbsignals C des ersten Vollbildes vom Subtrahierer 14e (z.B. die Luminanzkomponente, die in das Farbsignal C eingedrungen ist, als sich die Korrelation verschlechtert hat) Wie der erste Korrelationsdetektor 68, geht auch die Niederfrequenzkomponente des Y/C-getrennten Farbsignals C durch eine Absolutwertschaltung 88 hindurch, um in ein nichtpolares Signal umgewandelt zu werden, welches den Grad der Verschlechterung in der Korrelation zwischen den Zeilen anzeigt; das nichtpolare Signal wird in eine Vergleichsschaltung 90 eingegeben, welche ein zweites "hohes" Signal ausgibt, wenn das nichtpolare Signal größer ist als ein vorherbestimmter Pegel. Das zweite "hohe" Signal wird von der Verlängerungsschaltung 92 gehalten und an den Dekoder 74 ausgegeben.
  • Der dritte Korrelationsdetektor 72 empfängt einen Niederfrequenzausgang eines Korrelationserfassungssignals, welches von einer Additionsschaltung 94 ausgegeben wird. Jede der Additionsschaltungen 96a, 96b und 96c gibt jeweils ein erstes, zweites und drittes Durchschnittsluminanzsignal zwischen dem ersten und zweiten Vollbild der Luminanzsignale der Referenzzeilen bzw. der Luminanzsignale der ersten benachbarten Zeilen bzw. der Luminanzsignale der zweiten benachbarten Zeilen aus. Ein Subtrahierer 98a gibt die Differenz zwischen dem ersten und zweiten Durchschnittsluminanzsignal aus, und ein Subtrahierer 98b gibt die Differenz zwischen dem ersten und dritten Durchschnittsluminanzsignal aus. Die Differenzsignale von den Subtrahierern 98a und 98b werden über die Absolutwertschaltungen looa und bob an die Additionsschaltung 94 ausgegeben.
  • Die Additionsschaltung 94 gibt das Korrelationserfassungssignal an einen Tiefpaßfilter 102 aus, um jegliche Hochfrequenz-Farbkompononentensignale zu eliminieren. Der dritte Korrelationsdetektor 72 empfängt die Niederfrequenzkomponente des Korrelationserfassungssignals vom Tiefpaßfilter 102 und gibt das Signal in eine Vergleichsschaltung 104 ein, welche ein driztes "hohes" Signal ausgibt, wenn die Niederfrequenzkomponente des Korrelationserfassungssignals größer als ein vorherbestimmter Wert ist. Das dritte "hohe" Signal wird von der Verlängerungsschaltung 92 gehalten und an den Dekoder 74 ausgegeben.
  • Der Dekoder 74 gibt einen Koeffizienten von 1, 0,5, 0,25 oder 0 aus, je nachdem, ob der Dekoder jeweils null, ein, zwei oder alle drei der "hohen" Signale vom ersten, zweiten und dritten Korrelationsdetektor 68, 70 und 72 empfängt. Dieser Koeffizient kann als ein Syntheseverhältnis betrachtet werden, so daß das Syntheseverhältnis des von der Synthesizerschaltung 64 ausgegebenen Bewegungserfassungssignals abnimmt, wenn sich die Korrelation zwischen den Zeilen verschlechtert. Wenn daher der Dekoder das erste, zweite und dritte "hohe" Signal gleichzeitig empfängt, was eine höchstmögliche Verschlechterung der Korrelation anzeigt, so hat der Koeffizientenausgang als Syntheseverhältnis des Endbewegungserfassungssignals einen Wert von 0.
  • Die Synthesizerschaltung 64 umfaßt eine Koeffizientenschaltung 108 zur Vorspannung des Bewegungserfassungesignals in bezug auf die Farbe in Übereinstimmung mit dem vom Dekoder 74 ausgegebenen Koeffizienten, und eine Höchstwertauswahlschaltung 110, welche den größeren der Endbewegungserfassungssignale in bezug auf die Luminanz oder das vorgespannte Signal von der Koeffizientenschaltung 108 ausgibt. Der Ausgang der Höchstwertauswahlschaltung 110 wird an eine Ausgangsterminal OUT als Endbewegungserfassungssignal gesandt.
  • Gemäß der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung gibt die Höchstwertauswahlschaltung 110 das Endbewegungserfassungssignal nach dem Vergleich zwischen dem Endbewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal und dem vorgespannten Signal aus, welches durch ein Syntheseverhältnis (z.B. der Koeffizient vom Dekoder 74) vorgespannt ist. Auf ähnliche Weise kann die Höchstwertauswahlschaltung 32 modifiziert werden, um das Endbewegungserfassungssignal in bezug auf die Luminanz in Übereinstimmung mit einem geeigneten Syntheseverhältnis auszuwählen, wodurch das erste Bewegungserfassungssignal über das zweite Bewegungserfassungssignal vorgespannt wird, wenn sich die Korrelation zwischen den Zeilen verschlechtert.
  • Die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung verfügt über drei Korrelationserfassungssysteme, um ein Syntheseverhältnis auszuwählen, das sich in Übereinstimmung mit dem Grad der erfaßten Verschlechterung der Korrelation verändert. Vorteile der dritten Ausführung können jedoch durch alleinige Verwendung des ersten Korrelationsdetektors 68 erreicht werden. Somit ermöglicht die dritte Ausführung die Vorspannung des Bewegungserfassungssignals in bezug auf das Farbsignal, so daß das Syntheseverhältnis des Bewegungserfassungssignals in bezug auf das Farbsignal abnimmt, wenn sich die Korrelation zwischen den Zeilen verschlechtert.
  • Somit verhindert die vorliegende Erfindung die fehlerhafte Erfassung einer falschen Bewegung aufgrund des Eindringens der Luminanzsignale in die Farbsignale während der Verschlechterung der Korrelation.
  • Vierte Ausführung
  • Figur 8 ist eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Jene Teile, die ähnlichen Teilen in den vorherigen Ausführungen entsprechen, sind mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Wie in Figur 8 dargestellt, gibt die vierte Ausführung von der Höchstwertauswahlschaltung 32 ein Endbewegungserfassungssignal in bezug auf das Luminanzsignal in der selben Art und Weise aus wie die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die vierte Ausführung erzeugt auch das Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Farbsignal in der selben Art und Weise wie die erste, zweite und dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung, und gibt das Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Farbsignal in das erste Eingabeterminal der Synthesizerschaltung 64 ein.
  • Darüberhinaus erzeugt die vierte Ausführung in derselben Art und Weise wie die dritte Ausführung das Differenzsignal δy aus der Differenzschaltung 22a, um die Referenzzeilen des ersten und zweiten Vollbildes vor der Y/C-Trennung zu vergleichen. Das Differenzsignal δy geht durch den Tiefpaßfilter 30b hindurch, um die Farbsignalkomponenten von den Referenzzeilen des ersten und zweiten Vollbildes zu eliminieren. Die Niederfrequenzkomponente des Differenzsignals δy geht dann durch die Absolutwertschaltung 28b hindurch, welche das zweite Bewegungserfassungssignal an den Schnellwertdiskriminator 66 ausgibt.
  • Während die vierte Ausführung den gleichen Dekoder 74 aufweist wie die dritte Ausführung, verfügt die vierte Ausführung über einen ersten, zweiten und dritten Korrelationsdetektor 112, 114 und 116, von denen ein jeder die Hochfrequenz-Farbkomponenten erfaßt, die in die Luminanzsignale eingedrungen sind. Insbesondere erfaßt der erste Korrelationsdetektor die Hochfrequenzkomponente des Mittels der Y/C-getrennten Luminanzsignale zwischen Vollbildern. Der zweite Korrelationsdetektor 114 erfaßt die Hochfrequenzkomponente des Durchschnittsluminanzsignals zwischen den Referenzzeilen des ersten und zweiten Vollbildes vor der Y/C-Farbtrennung. Der dritte Korrelationsdetektor 116 erfaßt die Hochfrequenzkomponente des aus der Y/C- Trennung resultierenden Luminanzsignals zwischen der Referenzzeile und einer benachbarten Zeile im Referenzvollbild.
  • Eine Additionsschaltung 118 gibt ein erstes Durchschnittsluminanzsignal aus, welches den Durchschnitt der Y/C-getrennten Luminanzsignale zwischen den Vollbildern von den Additionsschaltungen 14d und 16d darstellt. Das erste Durchschnittsluminanzsignal wird in einen Bandpaßdurchlaßfilter 120 eingegeben, welcher die Luminanzkomponente zurückweisc und nur die Hochfrequenzkomponente des ersten Durchschnittsluminanzsignals (d.h. das Farbsignal, welches in das erste Durchschnittsluminanzsignal eindringt) durchläßt. Die Hochfrequenzkomponente des ersten Durchschnittsluminanzsignals geht durch eine Absolutwertschaltung 122 zur Vergleichsschaltung 104 hindurch, welche ein erstes "hohes" Signal ausgibt, wenn das von der Absolutwertschaltung 122 ausgegebene Signal einen vorherbestimmten Pegel überschreitet. Das erste "hohe" Signal wird von der Verlängerungsschaltung 106 gehalten und an den Dekoder 74 ausgegeben.
  • Eine Additionsschaltung 124 gibt ein zweites Durchschnittsluminanzsignal aus, welches den Durchschnitt der Luminanzsignale zwischen den Vollbildern von den Referenzzeilen darstellt. Das zweite Durchschnittsluminanzsignal wird in einen Bandpaßdurchlaßfilter 126 eingegeben, welcher die Luminanzkomponente zurückweist und nur die Hochfrequenzkomponente des zweiten Durchschnittsluminanzsignals hindurchläßt. Die Hochfrequenzkomponente des zweiten Durchschnittsluminanzsignals geht durch eine Absolutwertschaltung 80 zur Vergleichsschaltung 82 hindurch, welche ein zweites "hohes" Signal ausgibt, wenn das von der Absolutwertschaltung 80 ausgegebene Signal einen vorherbestimmten Pegel überschreitet. Das zweite "hohe" Signal wird von der Verlängerungsschaltung 84 gehalten und an den Dekoder 74 ausgegeben.
  • Der dritte Korrelationsdetektor 116 empfängt die Hochfrequenzkomponente des Y/C-getrennten Luminanzsignals von der Additionsschaltung 14e über einen Bandpaßdurchlaßfilter 128. Die Hochfrequenzkomponente des zweiten Durchschnittsluminanzsignals geht durch eine Absolutwertschaltung 88 zur Vergleichsschaltung 90 hindurch, welche ein drittes "hohes" Signal ausgibt, wenn das von der Absolutwertschaltung 88 ausgegebene Signal einen vorherbestimmten Pegel überschreitet. Das dritte "hohe" Signal wird von der Verlängerungsschaltung 92 gehalten und an den Dekoder 74 ausgegeben.
  • Wie in der dritten Ausführung beschrieben gibt der Dekoder 74 einen Koeffizienten von 1, 0,5, 0,25 oder 0 aus, je nachdem, ob der Dekoder null, ein, zwei oder alle drei "hohen" Signale empfängt. Somit empfängt die Synthesizerschaltung 64 das Syntheseverhältnis des Bewegungserfassungssignals in bezug auf das Farbsignal in Übereinstimmung mit dem erfaßten Grad der Verschlechterung der Korrelation.
  • In der vierten Ausführung erfassen die Korrelationsdetektoren 112, 114 und 116 den Grad der Verschlechterung der Korrelation auf der Basis der Anwesenheit des Hochfrequenz- Farbsignals, welches in das Luminanzsignal eindringt. Es ist zu beachten, daß die Vorteile der vierten Ausführung durch Verwendung nur eines einzigen Korrelationsdetektors 112 erreicht werden können.
  • Die vorliegende Erfindung verhindert fehlerhafte Erfassung einer falschen Bewegung aufgrund des Eindringens der Luminanzsignale in die Farbsignale während einer Verschlechterung der Korrelation. Desweiteren sorgt die vorliegende Erfindung für korrigierte Y/C-Signale, welche gemäß der erfaßten Verschlechterung der Korrelation synthetisiert werden. Schließlich schafft die vorliegende Erfindung ein Endbewegungserfassungssignal, welches ein Bewegungserfassungssignal in bezug auf das Farbsignal in Übereinstimmung mit der erfaßten Verschlechterung der Korrelation vorspannt. Somit ermöglicht die Erfindung präzise Y/C- Trennung und Erfassung von Bewegung trotz einer Verschlechterung der Korrelation zwischen den Zeilen oder Vollbildern des Fernsehbildes.
  • Es sollte leicht erkennbar sein, daß die offenbarten Ausführungen zahlreichen Modifizierungen unterworfen werden können und dennoch die Ziele der vorliegenden Erfindung erreichen. Während daher diese Erfindung in Verbindung mit den gegenwärtig als am praktischsten und bevorzugtesten zu sehenden Ausführungen beschrieben wurde, versteht es sich doch von selbst, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedenartigste Modifizierungen und entsprechende Vorrichtungen im Umfang der angehängten Patentansprüche möglich sind.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Erfassung einer Bewegung in einem Fernsehbild mit:
einer ersten Filtereinrichtung (14) zur Y/C-Trennung eines Luminanzsignals und eines Farbsiqnals eines ersten Vollbildes des Fernsehbildsignals, wobei die Filtereinrichtung das Luminanzsignal und das Farbsignal gemäß einer Korrelation unter mindestens drei benachbarten Zeilen des ersten Vollbildes trennt;
einer Vollbildverzögerungseinrichtung (12) zur Speicherung eines zweiten Vollbildes des Fernsehbildes, wobei das zweite Vollbild neben dem ersten Vollbild ist;
einer zweiten Filtereinrichtung (16) zur Y/C-Trennung eines Luminanzsignals und eines Farbsignals des in der Vollbildverzögerungse inrichtung gespeicherten zweiten Vollbilds, wobei die zweite Filtereinrichtung das Luminanzsignal und das Farbsignal des zweiten Vollbilds gemäß einer Korrelation unter mindestens drei benachbarten Zeilen des zweiten Vollbildes trennt, wobei die drei benachbarten Zeilen des zweiten Vollbilds den drei benachbarten Zeilen des ersten Vollbilds entsprechen;
einer ersten Einrichtung (20) zur Erzeugung einer Differenz in Abhängigkeit von dem Luminanzsignal der ersten sowie der zweiten Filtereinrichtung zur Erzeugung eines ersten Bewegungserfassungssignals, wobei das erste Bewegungserfassungssignal eine Differenz zwischen dem Luminanzsignal des ersten und des zweiten Vollbilds anzeigt;
einer zweiten Einrichtung (22, 22a) zur Erzeugung einer Differenz zur Erzeugung eines zweiten Bewegungserfassungssignals, wobei das zweite Bewegungserfassungssignal ein Zusatzbewegungserfassungssignal ist, welches eine Differenz zwischen der Luminanz des ersten und des zweiten Vollbilds anzeigt;
einer dritten Einrichtung (24) zur Erzeugung einer Differenz in Abhängigkeit von Hochfrequenzkomponenten des Farbsignals der ersten und der zweiten Filtereinrichtung zur Erzeugung eines dritten Bewegungserfassungssignals, wobei das dritte Bewegungserfassungssignal eine Differenz zwischen dem Farbsignal des ersten und des zweiten Vollbilds anzeigt; und
einer ersten Einrichtung (32) zur Meßwerterfassung in Abhängigkeit von dem ersten sowie dem zweiten Bewegungserfassungssignal zur Erzeugung eines vierten Bewegungserfassungssignals wobei das vierte Bewegungserfassungssignal das größere des ersten und des zweiten Bewegungserfassungssignals anzeigt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die zweite Einrichtung (22) zur Erzeugung einer Differenz das zweite Bewegungserfassungssignal in Abhängigkeit von Niederfrequenzkomponenten des Farbsignals von der ersten sowie von der zweiten Filtereinrichtung erzeugt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die erste Einrichtung (20) zur Erzeugung einer Differenz eine Subtrahiereinrichtung (20) zur Erzeugung einer ersten Differenz zwischen dem Luminanzsignal von der ersten sowie von der zweiten Filtereinrichtung, einen Tiefpaßfilter (30a) zur Erzeugung einer Niederfrequenzkomponente der ersten Differenz und eine Absolutwerteinrichtung (28a), um als erstes Bewegungserfassungssignal einen Absolutwert der Niederfrequenzkomponente der ersten Differenz auszugeben, aufweist; und
wobei die zweite Einrichtung (22) zur Erzeugung einer Differenz eine Subtrahiereinrichtung (22) zur Erzeugung einer zweiten Differenz zwischen der Niederfrequenzkomponente des Farbsignals der ersten und der zweiten Filtereinrichtung, einen Tiefpaßfilter (30b) zur Erzeugung einer Niederfrequenzkomponente der zweiten Differenz und eine Absolutwerteinrichtung (28b), um als zweites Bewegungserfassungssignal einen Absolutwert der Niederfrequenzkomponente der zweiten Differenz auszugeben, aufweist
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, die des weiteren folgendes aufweist:
eine vierte Einrichtung (58) zur Erzeugung einer Differenz in Abhängigkeit von einer der drei Zeilen des ersten Vollbilds und einer entsprechenden Zeile der drei Zeilen des zweiten Vollbilds zur Erzeugung eines Durcnschnittsfarbsignals;
eine zweite Einrichtung (56) zur Meßwerterfassung in Abhängigkeit von dem vierten Bewegungserfassungssignal und dem dritten Bewegungserfassungssignal zur Erzeugung eines Endbewegungserfassungssignals;
eine Synthesizereinrichtung (60) zur Erzeugung eines durch einen Synthesizer generierten Farbsignals, wobei die Synthesizereinrichtung von dem Farbsignal von der ersten Filtereinrichtung (14), dem Durchschnittsfarbsignal von der vierten Einrichtung (58) zur Erzeugung einer Differenz und dem Endbewegungserfassungssignal abhängig ist; und
eine fünfte Einrichtung (62) zur Erzeugung einer Differenz in Abhängigkeit von dem durch einen Synthesizer generierten Farbsignal und der einen der drei Zeilen des ersten Vollbilds zur Erzeugung eines Korrekturluminanzsignals.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die mindestens drei benachbarten Zeilen des ersten Vollbilds und des zweiten Vollbilds jeweils eine Referenzzeile, eine erste benachbarte Zeile und eine zweite benachbarte Zeile umfassen, wobei die erste und die zweite benachbarte Zeile neben der Referenzzeile liegen; und
die zweite Einrichtung (22a) zur Erzeugung einer Differenz das zweite Bewegungserfassungssignal in Abhängigkeit von der Referenzzeile des ersten Vollbilds und der Referenzzeile des zweiten Vollbilds erzeugt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, die des weiteren folgendes aufweist:
eine erste Erfassungseinrichtung (68) zur Erfassung einer ersten Verschlechterung der Korrelation, wobei die erste Erfassugseinrichtung von einer Niederfrequenzkomponente einer Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten benachbarten Signal des ersten Vollbilds abhängig ist;
eine Dekodereinrichtung (74) zur Ausgabe eines Koeffizienten in Abhängigkeit von der ersten Verschlechterung der Korrelation; und
eine Synthesizereinrichtung (64) in Abhängigkeit von dem Koeffizienten, dem vierten Bewegungserfassungssignal und dem dritten Bewegungsertassungssignal, um ein Endbewegungserfassungssignal auszugeben.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der die Synthesizereinrichtung folgendes aufweist:
eine Koeffizienteneinrichtung (108) zur Vorspannung des dritten Bewegungserfassungssignals gemäß dem Koeffizienten, wobei die Koeffizienteneinrichtung ein Syntheseverhältnis gemäß der Vorspannung ausgibt; und
eine zweite Einrichtung (110) zur Meßwerterfassung, um das Endbewegungserfassungssignal in Abhängigkeit von dem Syntheseverhältnis und dem vierten Bewegungserfassungssignal auszugeben.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, die des weiteren folgendes aufweist:
eine zweite Erfassungseinrichtung (70) zur Erfassung einer zweiten Verschlechterung der Korrelation, wobei die zweite Erfassungseinrichtung von dem von der ersten Filtereinrichtung (14) ausgegebenen Farbsignal abhängig ist;
eine erste Luminanzdurchschnittsbestimmungseinrichtung (96a, 96b, 95c) zur Ausgabe eines ersten, zweiten und dritten Durchschnittsluminanzsignals, wobei das erste Durchschnittsluminanzsignal von der Referenzzeile des ersten und des zweiten Vollbilds abhängt, wobei das zweite Durchschnittsluminanzsignal von der ersten benachbarten Zeile des ersten und des zweiten Voltbitds abhängt, und das dritte Durchschnittsluminanzsignal von der zweiten benachbarten Zeile des ersten und des zweiten Vollbilds abhängt;
eine zweite Luminanzdurchschnittsbestimmungseinrichtung (93a, 98b) zur Ausgabe eines Korrelationserfassungssignals, wobei das Korrelationserfassungssignal ein Durchschnitt einer Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Durchschnittsluminanzsignal und einer Differenz zwischen dem ersten und dem dritten Durchschnittsluminanzsignal ist; und
eine dritte Erfassungseinrichtung (72) zur Erfassug einer dritten Verschlechterung der Korrelation, wobei die dritte Erfassungseinrichtung von einer Niederfrequenzkomponente des Korrelationserfassungssignals abhängig ist;
wobei die Dekodereinrichtung den Koeffizienten in Abhängigkeit von der zweiten und der dritten Verschlechterung der Korrelation ausgibt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die erste Einrichtung zur Meßwerterfassung einen Schwellwertdiskriminator (66) zur Nichtbeachtung des zweiten Bewegungserfassungssignals, bis das zweite Bewegungserfassungssignal eine vorbestimmte Schwelle übersteigt, aufweist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, die des weiteren folgendes aufweist:
eine erste Luminanzdurchschnittsbestimmungseinrichtung (118) in Abhängigkeit von dem Luminanzsignal von der ersten und der zweiten Filtereinrichtung (14, 16) zur Erzeugung eines ersten Durchschnittsluminanzsignals;
eine erste Erfassungseinrichtung (112) zur Erfassung einer ersten Verschlechterung der Korrelation, wobei die erste Erfassungseinrichtung von einer Hochfrequenzkomponente des ersten Durchschnittsluminanzsignals abhängig ist;
eine Dekodereinrichtung (74) zur Ausgabe eines Koeffizienten in Abhängigkeit von der ersten Verschlechterung der Korrelation; und
eine Synthesizereinrichtung (64) in Abhängigkeit von dem Koeffizienten, dem vierten Bewegungserfassungssignal und dem dritten Bewegungserfassungssignal, um ein Endbewegungserfassungssignal auszugeben.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der die Synthesizereinrichtung folgendes aufweist:
eine Koeffizienteneinrichtung (108) zur Vorspannung des dritten Bewegungserfassungssignals gemäß dem Koeffizienten, wobei die Koeffizienteneinrichtung ein vorgespanntes Signal gemäß der Vorspannung ausgibt; und
eine zweite Einrichtung (110) zur Meßwerterfassung, um das Endbewegungserfassungssignal in Abhängigkeit von dem Syntheseverhältnis und dem vierten Bewegungserfassungssignal auszugeben.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, die des weiteren folgendes aufweist:
eine zweite Luminanzdurchschnittsbestimmungseinrichtung (124) in Abhängigkeit von der Referenzzeile des ersten und des zweiten Vollbilds zur Erzeugung eines zweiten Durchschnittsluminanzsignals;
eine zweite Erfassungseinrichtung (114) zur Erfassung einer zweiten Verschlechterung der Korrelation, wobei die zweite Erfassungseinrichtung von einer Hochfrequenzkomponente des zweiten Durchschnittsluminanzsignals abhängig ist; und
eine dritte Erfassungseinrichtung (116) zur Erfassung einer dritten Verschlechterung der Korrelation, wobei die dritte Erfassungseinrichtung von einer Hochfrequenzkomponente des durch die erste Filtereinrichtung ausgegebenen Luminanzsignals abhängig ist;
wobei die Dekodereinrichtung (74) den Koeffizienten in Abhängigkeit von der zweiten und der dritten Verschlechterung der Korrelation ausgibt.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, bei der die erste Einrichtung zur Meßwerterfassung einen Schwellwertdiskriminator (66) zur Nichtbeachtung des zweiten Bewegungserfassungssignals, bis das zweite Bewegungserfassungssignal eine vorbestimmte Schwelle übersteigt, aufweist.
14. Verfahren zur Erfassung einer Bewegung in einem Fernsehbild mit einem ersten und einem zweiten Vollbild, das folgende Schritte umfaßt:
Y/C-Trennung eines Luminanzsignals und eines Farbsignals des ersten Vollbilds gemäß einer Korrelation unter mindestens drei benachbarten Zeilen des ersten Vollbilds;
Speicherung des zweiten Vollbilds des Fernsehbilds, wobei das zweite Vollbild neben dem ersten Vollbild ist;
Y/C-Trennung eines Luminanzsignals und eines Farbsignals und des gespeicherten zweiten Vollbilds gemäß einer Korrelation unter mindestens drei benachbarten Zeilen des zweiten Vollbilds, wobei die drei benachbarten Zeilen des zweiten Vollbilds den drei benachbarten Zeilen des ersten Vollbilds entsprechen;
Erzeugung eines ersten Bewegungserfassungssignals, wobei das erste Bewegungserfassungssignal eine Differenz zwischen dem Luminanzsignal des ersten und des zweiten Vollbilds darstellt;
Erzeugung eines zweiten Bewegungserfassungssignals, wobei das zweite Bewegungserfassungssignal ein Zusatzbewegungserfassungssignal ist, welches eine Differenz zwischen der Luminanz des ersten und des zweiten Vollbilds anzeigt;
Filterung des Farbsignals des ersten und des zweiten Vollbilds, um Hochfrequenzkomponenten des Farbsignals des ersten und des zweiten Vollbilds zu erhalten;
Erzeugung eines dritten Bewegungserfassungssignals, wobei das dritte Bewegungserfassungssignal eine Differenz zwischen den Hochfrequenzkomponenten des Farbsignals von dem ersten und von dem zweiten Vollbild darstellt;
Vergleich des ersten und des zweiten Bewegungserfassungssignals, um ein Vergleichsergebnis zu erhalten, wobei das Vergleichsergebnis das größere des ersten und des zweiten Bewegungserzeugungssignals anzeigt; und
Ausgabe eines vierten Eewegungserfassungssignals gemäß dem Vergleichsergebnis.
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