DE69520238T2 - Gerät zur Signalformsynthese - Google Patents

Gerät zur Signalformsynthese

Info

Publication number
DE69520238T2
DE69520238T2 DE69520238T DE69520238T DE69520238T2 DE 69520238 T2 DE69520238 T2 DE 69520238T2 DE 69520238 T DE69520238 T DE 69520238T DE 69520238 T DE69520238 T DE 69520238T DE 69520238 T2 DE69520238 T2 DE 69520238T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digital
arrangement
samples
series
synthesizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69520238T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69520238D1 (de
Inventor
Maurice Bellanger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69520238D1 publication Critical patent/DE69520238D1/de
Publication of DE69520238T2 publication Critical patent/DE69520238T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/02Digital function generators
    • G06F1/022Waveform generators, i.e. devices for generating periodical functions of time, e.g. direct digital synthesizers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/02Digital function generators
    • G06F1/03Digital function generators working, at least partly, by table look-up
    • G06F1/0321Waveform generators, i.e. devices for generating periodical functions of time, e.g. direct digital synthesizers
    • G06F1/0328Waveform generators, i.e. devices for generating periodical functions of time, e.g. direct digital synthesizers in which the phase increment is adjustable, e.g. by using an adder-accumulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Frequenzsynthesizeranordnung, wobei diese Schaltungsanordnung eine digitale Synthesizersignalerzeugungsanordnung aufweist zum Erzeugen einer ersten Reihe digitaler Abtastwerte, die für das zu synthetisierende Signal repräsentativ sind und durch binäre Wörter von N Bits gebildet werden, sowie einen Digital-Analog-Wandler zum Erzeugen des genannten Signals in analoger Form.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Sendestelle und eine Empfangsstelle mit einer derartigen Anordnung.
  • Eine Anordnung dieser Art wird häufig angewandt, insbesondere zum Verarbeiten sinusförmiger Signale mit einer bestimmten Frequenz und zum auf diese Art und Weise Bilden eines digitalen Frequenzsynthesizers. Eine Beschreibung einer derartigen Schaltungsanordnung findet sich in dem US Patent Nr. 5.014.231.
  • Eine erste Anforderung, die an eine derartige Schaltungsanordnung oft gestellt wird, ist, dass das erzeugte Signal sehr rein sein soll und eine zweite Anforderung ist, dass das Signal keine unerwünschte Seitenbänder aufweist. Diese Seitenbänder werden im Grunde durch die Sinusform und die zu synthetisierende periodische Form verursacht. Um diese erste Anforderung zu erfüllen, ist es möglich, eine Vielzahl von Bits für die Abtastwerte der ersten reihe zu Schaffen. Um beispielsweise eine Sinuskurve mit einer Reinheit von 84 dB zu erhalten, ist es notwendig, dass die Ausgangsabtastwerte der Formerzeugungsschaltung 14 Bits haben. Dies führt zu der nachstehenden Formel:
  • Nb ≥ R/6
  • wobei Nb die Anzahl Bits ist und wobei R das Verhältnis in dB des Pegels der Sinuskurve zu den Pegeln der unerwünschten Seitenbänder ist.
  • Wenn beabsichtigt wird, diese Art von Synthesizeranordnung für hohe Frequenzen zu verwenden, beispielsweise in der Größenordnung von mehreren Hundert MHz, ist das Problem, eine kosteneffektive Digital-Analog-Wandlerschaltung zu finden. Zum Erfüllen der zweiten Anforderung wird in dem genannten Patent vorgeschlagen, eine beliebige Anzahl Abtastwerte der ersten Reihe hinzuzufügen. Wenn der Pegel dieser Seitenbänder auf diese Art und Weise reduziert wird, geht es auf Kosten einer allgemeinen Verringerung der Reinheit des Signals, und dann kann man nur noch einen teuren Digital-Analog-Wandler einschließen.
  • In der Erfindung wird nun vorgeschlagen, die Verwendung eines Digital-Analog-Wandlers, der eine Vielzahl von Bits verarbeitet, zu vermeiden.
  • Dazu weist eine derartige Synthesizeranordnung das Kennzeichen auf, dass eine Anordnung vorgesehen ist zum Filtern der Abtastwerte der ersten Reihe entsprechend einer Bandpasskurve und zum Liefern einer zweiten Reihe von Abtastwerten, die von den Abtastwerten der ersten Reihe hergeleitet sind, zu dem genannten Digital-Analog-Wandler, wobei diese Abtastwerte durch binäre Wörter von N' Bits gebildet sind, wobei N ≥ N' ist, und dass zum Subtrahieren der Abtastwerte der zweiten Reihe von den Abtastwerten der ersten Reihe eine negative Rückkopplungsschleife vorgesehen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2a und 2b die Formen der Abtastwerte der ersten und zweiten Reihe,
  • Fig. 3 das Funktionsdiagramm der Synthesizeranordnung nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 eine vorteilhafte Ausführungsform für eine Synthesizeranordnung nach der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 5a und 5b einen Sender und einen Empfänger mit einer derartigen Anordnung.
  • Fig. 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 1 eine digitale Erzeugungsschaltung. Diese Schaltungsanordnung erzeugt an dem Ausgang 5 eine erste Reihe digitaler Abtastwerte Ec1, Ec2, Ec3, ... die eine Sinusform Sin darstellen, wie diese in Fig. 2a dargestellt ist. Diese Abtastwerte sind binäre Wörter von N Bits, beispielsweise N = 16, und werden entsprechend dem Takt einer Taktimpulsschaltung 10 erzeugt. Diese Schaltungsanordnung 1 umfasst nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einen Akkumulator 12, dessen Ausgang 13 mit dem Adressierungseingang eines Speichers 20 verbunden ist. Der Akkumulator wird auf übliche Art und Weise gebildet durch ein Addierelement 25, dessen Ausgang mit einem Register 26 verbunden ist. Der Ausgang dieses Registers bildet den Ausgang des Akkumulators und ist weiterhin mit einem ersten Eingang des Elementes 25 verbunden. Der zweite Eingang dieses Elementes 25 empfängt die Anzeige in digitaler Form der Synthesefrequenz FS. Diese Frequenz kann in Schritten von FS als Funktion der gewünschten Verwendung varrieren. Der Eingang dieses Registers ist mit dem Ausgang des Elementes 25 und die Laststeuerung mit dem Ausgang der Taktimpulsschaltung 10 verbunden. Nach einer Verarbeitung, vorgeschlagen durch die Erfindung, werden die Abtastwerte am Ausgang 5 dem Eingang eines Digital-Analog-Wandlers 30 zugeführt, der an dem Ausgang 32 ein sinusförmiges Signal erzeugt. Dieses Signal hat keine unerwünschte Signale, die sich mit Hilfe eines analogen Bandpassfilters 35, für das es keine kritische Beschränkung gibt, nur schwer unterdrücken lassen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung verarbeitet der Digital-Analog- Wandler 30 eine zweite Reihe von Abtastwerten binärer Wörter von N' Bits, beispielsweise N' = 12, hergeleitet von den Abtastwerten der ersten Reihe. Eine Anordnung 40 ist vorgesehen zum an dem mit dem Wandler 30 verbundenen Ausgang 42 Liefern von Abtastwerten, die gefiltert sind und abgestrichene Anzahlen Bits haben. Es ist ebenfalls eine negative Rückkopplungsschleife vorgesehen, die gebildet ist durch ein Subtrahierelement 45, das die Abtastwerte der zweiten Reihe, die an dem Ausgang 42 der genannten Anordnung 40 auftreten, von den Abtastwerten der ersten Reihe, die an dem Ausgang 5 auftreten, subtrahieren.
  • Die Anordnung 40 wird zunächst gebildet durch ein digitales Filter 60, von dem eine Ausführungsform in Fig. 4 dargestellt ist, und durch ein Abstreichelement 61, das die Anzahl Bits der diesem Eingang zugeführten binären Wörter reduziert. Dies ist in Fig. 2b schematisch dargestellt, wobei die Maßteilung S auf der Y- Achse mit größeren Zwischenräumen angegeben ist als die Maßteilung e nach Fig. 2a. Ecc1, Ecc2, Ecc3, ..., sind die Abtastwerte, die entsprechend dieser neuen Maßteilung gebildet sind zum Definieren der Sinusform Sin. Das Element 61 kann durch einen ROM gebildet sein oder ganz einfach durch Verwerfung der am wenigstens signifikanten Bits. Das Filter 60 ist um eine Frequenz fo zentriert, welche der Hauptwert der Variation von FS ist.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung. Die verwendeten Werte sind Variablen, abgetastet mit der Rate T, wobei T die durch die Taktimpulsschaltung 10 festgelegte Abtastperiode ist und sie werden zu dem Zeitpunkt "n" betrachtet. Auf diese Weise stellt x(n) den Abtastwert am Ausgang 5 dar v(n) ist der Abtastwert am Ausgang des Filters 60 und y(n) ist der Abtastwert am Ausgang 42 der Schaltungsanordnung 40. In diesem Diagramm werden nur die Elemente dargestellt, die für diese Erläuterung erforderlich sind. Es sei bemerkt, dass die Abstreicheinheit 61 durch einen Addierer dargestellt ist, der zu dem Signal v(n) an dem Ausgang des Filters 60 Störanteile b(n) hinzuaddiert. Diese Störanteile b(n) stellen Fehler dar, entstanden durch das Abstreichelement in den Abtastwerten, welche die größte Anzahl Bits haben. Dadurch, dass die Transformierten dieser Werte X(Z), V(Z) und Y(Z) genommen werden und dass die Z-Übertragungsfunktion des Filters 60 benutzt wird, die als H(Z) geschrieben wird, werden die nachfolgenden Beziehungen gebildet:
  • V(Z) = [X(Z) - Y(Z)] H(Z)
  • Y(Z) = V(Z) + B(Z)
  • was letzten Endes Folgendes ergibt:
  • Diese letztere Formel zeigt, dass wenn H(Z) ein großes Modul hat, Y(Z) dem Wert X(Z) weitgehend nähert, während der Beitrag von B(Z) durch den Wert des Moduls H(Z) verringert wird.
  • Es erübrigt sich zu bemerken, dass die Fehler, die durch das Abstreichelement verursacht werden, immer auftreten werden, dass aber das Spektrum außerhalb des Durchlassbandes des Filters verworfen wird, so dass das analoge Filter 35 auf einfache Weise diese unerwünschten Anteile verwerfen kann.
  • Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die digitale Erzeugungsschaltung 1 eine digitale Resonatorschaltung. Diese ist gebildet durch zwei Verzögerungselemente 81 und 82, die in Kaskade angeordnet sind. Der Eingang des Elementes 81 ist mit dem Ausgang eines Addierelementes 85 verbunden, der den Ausgang der Schaltungsanordnung 1 bildet. Das Addierelement 85 empfängt das Ergebnis aus zwei Multiplizierelementen 88 und 90, welche die Abtastwerte an dem Ausgang der Elemente 81 und 82 mit b&sub1; bzw. b&sub2; multiplizieren. Zwei Schalter 95 und 96 ermöglichen es, den Eingängen der Elemente 81 und 82 Ausgangswerte zuzuführen. Es ist einfach darzulegen, dass eine derartige Schaltungsanordnung mit einer Frequenz FS schwingt, die durch den Wert b&sub1; definiert ist. Dieser Wert b&sub1; schafft die Bestimmung der Abstimmfrequenz FS:
  • Cos2 FST = +b&sub1;/2
  • B&sub2; = -1.
  • Um eine gute Stabilität der erzeugten digitalen Welle zu gewährleisten, wird diese Schaltungsanordnung mit einer Periode Ti durch die nachfolgenden Werte rückgestellt. Dies geschieht durch Betätigung der Schalter 95 und 96 (Ti hat einen Wert von der Größenordnung einer Sekunde und wird selektiert zur Vermeidung einer unerwünschten Diskontinuität):
  • X(0) = A
  • X(-1) = Acos2 FST
  • wobei A eine Konstante ist, welche die Wellenamplitude definiert.
  • Fig. 4 zeigt ebenfalls eine etwaige Struktur des digitalen Filters 60. Dies ist eine Struktur eines rein rekursiven Filters, gebildet durch eine Anzahl Verzögerungselemente 100, 101, 102, 103, ...., verbunden mit dem Ausgang des Filters. Die Signale an den Ausgängen dieser Verzögerungselemente werden mit verschiedenen Faktoren bp&sub1;, bp&sub2;, bp&sub3;, bp&sub4;, ...., multipliziert, und zwar mit Hilfe der Multiplizierelemente 110, 111, 112, 113, .... Eine Reihe von Addierelementen 120 bis 123 ... addieren alle Signale an den Ausgängen der Elemente 110, 111, 112, 113, ..., zu dem Eingangssignal.
  • Die Werte dieser jeweiligen Faktoren bp&sub1;, bp&sub2;, bp&sub3;, bp&sub4;, ..., sind abhängig von der Synthesefrequenz FS und von der zu erhaltenden spektralen Reinheit. Diese Werte bestimmen die Charakteristik der Filterung. In dem Dokument: "TRAITE- MENT NUMERIQUE DU SIGNAL" von M. Bellanger, veröffentlicht in den "Masson editions", findet man alle Angaben zur Verwirklichung dieses Filters sowie anderer möglicher und nicht unbedingt rekursiver Strukturen.
  • Ein Wandlerelement 150 gewährleistet die Änderungen der jeweiligen Werte bp&sub1;, bp&sub2;, bp&sub3;, bp&sub4;, x(0) und x(1) als Funktion des Synthesenwertes FS.
  • Fig. 5 zeigt in a eine Sendestelle mit einer Synthesizeranordnung 200 nach der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung 200 wird benutzt zum Festlegen der Trägerfrequenz des übertragenen Signals an der Antenne 210. Ein Modulator 220 moduliert diese Frequenz als eine Funktion von Informationssignalen, erzeugt von der Prozessorschaltung 230, die an einer Klemme 235 die nützliche zu übertragende Information erhält.
  • Fig. 5 zeigt in b eine Empfangsstelle mit einer Synthesizeranordnung 300 nach der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung 300 wird benutzt als Ortsoszillator zum Modulieren oder Laden, durch die Schaltungsanordnung 320, der Frequenz der empfangenen Welle über die Antenne 330. Eine Verarbeitungsschaltung 340 schafft die Information für den Benutzer an einer Klemme 345.

Claims (5)

1. Frequenzsynthesizeranordnung, wobei diese Schaltungsanordnung eine digitale Synthesizersignalerzeugungsanordnung aufweist zum Erzeugen einer ersten Reihe digitaler Abtastwerte, die für das zu synthetisierende Signal repräsentativ sind und durch binäre Wörter von N Bits gebildet werden, sowie einen Digital-Analog- Wandler zum Erzeugen des genannten Signals in analoger Form, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anordnung vorgesehen ist zum Filtern der Abtastwerte der ersten Reihe entsprechend einer Bandpasskurve und zum Liefern einer zweiten Reihe von Abtastwerten, die von den Abtastwerten der ersten Reihe hergeleitet sind, zu dem genannten Digital-Analog-Wandler, wobei diese Abtastwerte durch binäre Wörter von N' Bits gebildet sind, wobei N ≥ N' ist, und dass zum Subtrahieren der Abtastwerte der zweiten Reihe von den Abtastwerten der ersten Reihe eine negative Rückkopplungsschleife vorgesehen ist.
2. Frequenzsynthesizeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Signalerzeugungsanordnung durch einen Speicher mit den digitalen Abtastwerten gebildet ist, die durch einen Code adressiert sind, der die Synthesizerfrequenz definiert.
3. Frequenzsynthesizeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Signalerzeugungsanordnung durch eine digitale Resonatorschaltung gebildet ist, die durch wenigstens ein Verzögerungselement und ein Addierelement gebildet ist zum Summieren von Abtastwerten an den Eingängen und Ausgängen der genannten Elemente, gewichtet durch Abstimmung von Gewichtungswerten.
4. Frequenzsynthesizeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kaskadengeschaltete Anordnung ein rekursives digitales Filter aufweist, gebildet durch wenigstens ein Verzögerungselement und ein Addierelement zum Summieren der Abtastwerte an den Eingängen und Ausgängen der genannten Elemente, gewichtet durch Filtergewichtungswerte.
5. Frequenzsynthesizeranordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung vorgesehen ist, welche die Abstimm- und Filtergewichtungswerte erzeugt als Funktion der Synthesizerfrequenz.
DE69520238T 1994-03-23 1995-03-14 Gerät zur Signalformsynthese Expired - Fee Related DE69520238T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9403423A FR2717971A1 (fr) 1994-03-23 1994-03-23 Dispositif de synthèse d'une forme de signal, poste émetteur et poste récepteur comprenant un tel dispositif.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69520238D1 DE69520238D1 (de) 2001-04-12
DE69520238T2 true DE69520238T2 (de) 2001-10-18

Family

ID=9461354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69520238T Expired - Fee Related DE69520238T2 (de) 1994-03-23 1995-03-14 Gerät zur Signalformsynthese

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5604690A (de)
EP (1) EP0674254B1 (de)
JP (1) JP3478901B2 (de)
DE (1) DE69520238T2 (de)
FR (1) FR2717971A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6094101A (en) * 1999-03-17 2000-07-25 Tropian, Inc. Direct digital frequency synthesis enabling spur elimination
US7072412B1 (en) 1999-11-09 2006-07-04 Maurice Bellanger Multicarrier digital transmission system using an OQAM transmultiplexer
US6765745B2 (en) * 2001-12-28 2004-07-20 Hitachi Global Storage Technologies Netherlands, B.V. Method and apparatus for in situ detection of high-flying sliders over customer data
TWI491874B (zh) * 2012-02-22 2015-07-11 國立中山大學 頻移讀取電路及其控制方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2068185B (en) * 1980-01-21 1983-06-22 Philips Electronic Associated Frequency synthesiser of the phase lock loop type
FR2579390A1 (fr) * 1985-03-22 1986-09-26 Enertec Generateur numerique de forme d'onde et procede associe
US4704585A (en) * 1986-08-08 1987-11-03 Hughes Aircraft Company Rapid frequency synthesizer apparatus and method
US5014231A (en) * 1987-11-23 1991-05-07 Hughes Aircraft Company Randomized digital/analog converter direct digital synthesizer
US5335365A (en) * 1991-07-08 1994-08-02 Motorola, Inc. Frequency synthesizer with VCO output control
JP2984448B2 (ja) * 1992-01-13 1999-11-29 日本電気株式会社 周波数シンセサイザ

Also Published As

Publication number Publication date
EP0674254B1 (de) 2001-03-07
JPH07273554A (ja) 1995-10-20
DE69520238D1 (de) 2001-04-12
US5604690A (en) 1997-02-18
JP3478901B2 (ja) 2003-12-15
FR2717971A1 (fr) 1995-09-29
EP0674254A1 (de) 1995-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60312479T2 (de) Direkter digitaler Frequenzsynthetisierer für ein zellulares schnurloses Kommunikationssystem basierend auf schneller Frequenzsprung-Spreizspektrum-Technologie
DE3888336T2 (de) Einseitenbandsignal-Generatoranordnung.
DE69521884T2 (de) Modulationstechnik zum auslöschen des phasenrauschens eines lokalen oszillators
DE69908577T2 (de) Apparat und Methode zum Empfang und Verarbeitung eines Radiofrequenzsignals
DE69817270T2 (de) Anordnung zur Erzeugung von analogen Signalen unter Benutzung von Analog-Digitalwandlern, besonders für direkte digitale Synthese
DE1275589B (de) Einstellbares Filter mit linearer Phasen-Frequenz-Kurve fuer zweiwertige Impulssignale
DE60211208T2 (de) Sigma-delta modulation
DE69801753T2 (de) Analog-digital-wandlung mit hilfe von frequenzmodulierten eingangs- oder zwischenwerten
DE2628581B2 (de) Schaltung zur wiedergewinnung von taktsignalen mit veraenderlicher frequenz fuer einen digitaldatenempfaenger
DE69520238T2 (de) Gerät zur Signalformsynthese
DE2700429B2 (de) Modulationseinrichtung mit Phasensynchronisierungsschleife
DE2707936A1 (de) Einseitenband-frequenzmultiplex- uebertragungssystem
WO1986005594A1 (en) Circuit for obtaining an average value
DE1616439B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Signalumwandlung
DE60315960T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur analog-/digital-umsetzung
DE69625734T2 (de) Akustischer Oberflächenwellenfilter
EP1620950B1 (de) Pulsmodulator und verfahren zur pulsmodulation
DE60215463T2 (de) Analog-Digital-Wandler Anordnung und Methode
DE69610543T2 (de) Kammfilter mit geringer Anzahl von Verzögerungselementen
DE69211859T2 (de) Digitaler fsk-demodulator
DE69124904T2 (de) Einrichtung zur Ratenumwandlung
EP0349078A2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Hochfrequenzsignalen für Kernspinuntersuchungen
DE4332735C2 (de) Verfahren zum digitalen Erzeugen eines komplexen Basisbandsignals
DE69518034T2 (de) Verfahren und Anordnung für einen Analog-Digital-Konverter
DE1274663B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee