DE2700429B2 - Modulationseinrichtung mit Phasensynchronisierungsschleife - Google Patents
Modulationseinrichtung mit PhasensynchronisierungsschleifeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit Phasensynchronisierungsschleife
arbeitende Modulationseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die
beispielsweise an einem Frequenzsynthesizer Verwendung finden kann.
Bekannte Geräte zur Frequenzsynthese wie die sogenannten »direkten« Synthesizer enthalten eine
Vielzahl auswählbarer Frequenzquellen und Mischeinrichtungen. Andere Geräte wie die sogenannten
»indirekten« Synthesizer arbeiten mit einer oder mehreren Phasensynchronisierungsschleifen (Phasenregelkreise),
um die gewünschte Anzahl von Frequenzen zu erhalten. Um verschiedene Frequenzen in kleinen
Stufen und mit genügend kurzen Umschaltzeiten bereitzustellen, benötigt man in diesem Fall viele
solcher Schleifen. Außerdem wird eine Modulation gewöhnlich extern durchgeführt, indem das Ausgangssignal
des Synthesizers mit einem modulierten Festfrequenzsignal gemischt wird.
Bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 61 928 bekannten Modulationseinrichtung der dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung ist der Modulator eine Mischstufe, die an ihrem einen
Eingang das modulierende Signal und an ihrem anderen Eingang das vom Bezugsoszillator erzeugte Signal
empfängt. Im bekannten Fall wird also effektiv die Referenzfrequenz für die Phasensynchronisierungsschleife
gemäß dem modulierenden Signal verändert.
Die an Modulationseinrichtungen mit Frequenzsynthese zu stellenden Anforderungen sind unter anderem
ein großer Frequenzbereich, feine Frequep.zaufiösung,
Unterdrückung ungewollter Nebenfrequenzen, niedrige Rauschpegel, schnelle Umschaltbarkeit auf andere
Frequenzen innerhalb ihres Frequenzbereichs. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Modulationseinrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden,
daß sie nicht nur diese allgemeinen Anforderungen erfüllt, sondern sich auch besonders zur Lieferung
verschiedener Formen von Winkelmodulation eignet, um z. B. Zweiphasen-Umtastung, Vierphasen-Umtastung,
Minimum-Umtastung usw. durchführen zu können. Die zur Lösung dieser Aufgabe führenden
erfindungsgemäßen Merkmale sind im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal der erfindungsgemäßen
Einrichtung gegenüber der aus der erwähnten deutschen Offenlegungsschrift bekannten
Modulationseinrichtung besteht darin, daß der Modulator, als PhasenmoduJator ausgebildet, in demjenigen
Teil der Phasensynchronisierungsschleife liegt, der vom Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators zum
Phasendetektor führt. Das heißt, bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung hat der Modulator die Funktion, als Phasenmodulator das Signal des spannungsgesteuerten
Oszillators zu modulieren und umzusetzen und nicht, wie im bekannten Fall, die Frequenz des Bezugsoszillators
zu modulieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
jo den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
jr) F i g. 2 zeigt in einem Blockschaltbild eine abgewandelte
Ausbildung der bevorzugten Ausführungsform;
F i g. 3 ist ein Logikschaltbild einer zur Modulation verwendbaren logischen Schaltung.
In den verschiedenen Figuren sind gleichartige
Elemente jeweils mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
Die Anordnung nach F i g. 1 enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator 14, der mit einem Vierphasen-Modulator
15 verbunden ist, welcher seinerseits mit
4"i einem programmierbaren 1 ^-Untersetzer 17 (Zähler
mit programmierbarem Frequenzteilungsfaktor N) gekoppelt ist. Der Zweck des Untersetzers 17 wird
weiter unten erläutert. Das Ausgangssignal vom Untersetzer 17 wird als ein erstes Eingangssignal auf
w einen Phasendetektor 21 gegeben, dessen zweites Eingangssignal von einem Taktoszillator 11 abgeleitet
wird, z. B. über einen zwischengeschalteten 1: /?-Untersetzer
12. Die Bandbreite dieser Schleife muß groß genug sein, um alle in Frage kommenden Modulations-
Y-, frequenzen zu umfassen.
Vierphasen-Modulatoren und Einseitenband-Modulatoren sind allgemein bekannt und brauchen daher
nicht im einzelnen beschrieben zu werden. (Als Beispiel sei auf die US-Patentschrift 38 38 350 und, für
bo Phasenmodulatoren allgemein, auf die US-Patentschrift 37 55 739 verwiesen. Vergleiche außerdem
Schwartz: »Information Transmission, Modulation
and Noise«, 2. Auflage, McGraw-Hill, 1970, Kapitel 4.) Der Vierphasen-Modulator 15 wird durch das Aus-
b5 gangssignal eines digitalen Akkumulators 16 gesteuert.
Der Akkumulator 16 und ein sogenanntes Frequenzregister 20 bilden gemeinsam einen »arithmetischen
Synthesizer«. Der den Vierphasen-Modulator 15 an-
steuernde arithmetische Synthesizer ermöglicht die Übertragung von Analogsignalen oder Digitalsignalen,
wobei die Analogsignale mittels eines Analog/Digital-Umsetzers 19 in Digitalsignale umgewandelt werden.
Die Arbeitsweise eines arithmetischen Synthesizers ist ausführlich in der US-Patentschrift 36 89 914 beschrieben.
Ein digitaler Akkumulator ist ein Gerät, welches ein
eingangsseitig zugeführtes Digitalsignal beim Erscheinen eines Steuer- oder Taktimpulses mit einem
gespeicherten Digitalsignal addiert Das Ausgangssignal des Akkumulators ist der gespeicherte Digitalwert, der
bei jedem Taktimpuls um einen dem Eingangssignal gleichen Betrag erhöht wird. Ein Akkumulator kann aus
handelsüblichen Bausteinen gebildet werden. Beispielsweise kann eine Recheneinheit für arithmetische und
logische Operationen so eingesetzt werden, daß sie an einer Gruppe von Eingangsklemmen das digitale
Eingangssignal und an der anderen Gruppe von Eingangsklemmen das gespeicherte Digitalsignal empfängt.
Die Ausgangssignale dieser Recheneinheit können jedes einem D-Eingang eines gesonderten D-Flipflops
angelegt werden, während die Takteingänge aller dieser Flipflops gemeinsam an dieselbe Steuer- oder
Taktimpulsquelle angeschlossen sind. Integrierte Schaltungen mit einer Vielzahl von mit gemeinsamen
Taktsignalen angesteuerten Flipflopstufen sind im Handel erhältlich. Die Ausgangssignale von den
Flipflops stellen den gespeicherten Digitalwert dar. Von den beschriebenen Schaltungen können mehrere in w
Kaskade zusammengeschaltet werden, um Digitalwörter beliebiger Bitzahl zu bilden. Für η Bits (bei η Stufen)
geht die Addition (oder Subtraktion) bis 2" (»modulo 2"«), jedoch wird ein Überlauf- oder Übertragsignal
geliefert, wenn der Ausgangswert der Recheneinheit π 2"—1 übersteigt. Die beschriebene Recheneinheit kann
auch, unter Zuhilfenahme von Funktionssteuersignalen, Operationen wie Erhöhung, Verminderung, Subtraktion,
Komplementbildung, Stellenversetzung, UND, ODER, Exklusiv-ODER und verschiedene andere
spezielle Funktionen durchführen, wie sie in der zugehörigen Gebrauchsanleitung angegeben sind.
Durch Änderung des gespeicherten Werts im Frequenzregister 20 lassen sich kleine Frequenzänderungen
im Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators vornehmen, indem eine Einseitenbandmodulation
(Umsetzung) bewirkt wird. Größere Änderungen in der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators
werden durch Änderung des Werts N im 1: /V-Untersetzer
17 vorgenommen. Die untersetzenden Zähler 12 und r>o
17 erlauben eine Änderung der Mittenfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 14 gegenüber der
Frequenz des Taktoszillators 11. Wenn /V dir Nennfrequenz
des spannungsgesteuerten Oszillators und /ö die Frequenz des Taktoszillators ist, dann erzeugt der Vi
Phasendetektor 21 zur Steuerung des spannungsgesleuerten Oszillators ein Ausgangssignal, welches proportional
fJn-fJR ist. Somit ist fv=NfolR. Durch
Änderung von N oder R kann die Frequenz fv, d. h. die
Ausgangsfrequenz, verändert werden. Diese Frequenz to
wird dann um die vom arithmetischen Synthesizer gelieferte »Offsetfrequenz« über den Vierphasen-Modulator
15 weiter geändert.
In vielen Anwendungsfällen von Frequenzsynthesizern ist eine große Schleifenbandbreite erwünscht, t»
damit eine schnelle Frequenzumschaltung erreicht wird und damit die Schleife Winkelmodulationen bewirken
oder ihnen folgen kann. Die Verwendung einer höheren Bezugsfrequenz ermöglicht eine größere Schleifenbandbreite.
Da die vom 1: Ä-Taktuntersetzer 12 gelieferte Bezugsfrequenz 100 kHz oder mehr betragen
kann, muß mit dem arithmetischen Synthesizer eine Frequenzinterpolierung durchgeführt werden, um die
typischen 25-kHz-Abstände zwischen Funkkanälen zu schaffen. In bevorzugter Ausführungsform geschieht die
Frequenzinterpolierung durch Ausnutzung der mit dem Vierphasen-Modulator 15 möglichen Umsetzung durch
Einseitenband-Modulation. Durch Ansteuerung des Vierphasen-Modulators mit geeigneten Inphase- und
Quadratur-Signalen läßt sich eine Umsetzung im oberen oder unteren Seitenband durchführen (was ausführlicher
in Verbindung mit F i g. 2 erläutert werden wird). Das Maß der Frequenzverschiebung ist eine direkte
Funktion der vom arithmetischen Synthesizer gelieferten Offsetfrequenz.
Die Fähigkeit des Frequenzsynthesizers zur Modulation kommt daher, daß der arithmetische Synthesizer
auf jede Änderung bis hin zur Taktfrequenz außergewöhnlich schnell anspricht. Die Modulationsfähigkeit ist
nur durch die Bandbreite der Phasensynchronisierungsschleife begrenzt. Zur Datenmodulation kann die binäre
Frequenzumtastung verwendet werden, wozu zwei Frequenzen erzeugt werden müssen. Diese Frequenzen
können ohne unerwünschte Nebenkomponenten erzeugt werden, wenn sie ganzzahlige Untervielfache der
Taktfrequenz darstellen. Sprechsignale können auf verschiedenartige Weise gesendet werden. Gewöhnlich
wird hierzu Amplituden- oder Frequenzmodulation verwendet. Häufig werden Sprechsignale aber auch
digitalisiert und in Digitalform gesendet, um sie im Multiplex übertragen oder verschlüsseln zu können.
Zur digitalen Sprachübertragung mittels Frequenzumtastung können geeignete Frequenzen zur Darstellung
von »Impuls« und »Impulspause« vom arithmetischen Synthesizer gewählt werden. Diese Lösung hat
den Vorteil, daß nur eine einzige Phasensynchronisierungsschleife für den gesamten Vorgang der Trägererzeugung
benötigt wird. Dank der Bandbreite der Schleife kann Sprach- und Datenmodulation eingeführt
werden und der spannungsgesteuerte Oszillator kann dieser Modulation folgen, wobei er sie dem gesendeten
Träger aufprägt. Mit der beschriebenen Erfindung können Sprachsignale als analoge frequenzmodulierte
Signale gesendet werden, die sich mit gegenwärtigen Empfängern demodulieren lassen. Die Modulation wird
jedoch mit Hilfe von Digitalverfahren durchgeführt, die sehr gut reproduzierbar sind und auf billige Weise mit
der Technik integrierter Schaltungen realisiert werden können.
Bei der Sprachmodulation wird ein Analog/Digilal-Umsetzer
19 verwendet. Die am Ausgang des Umsetzers erscheinende Digitalzahl, die einen Augenblickswert
des analogen Sprachsignals darstellt, steuert den arithmetischen Synthesizer direkt über das
Frequenzregister 20, um eine Frequenzmodulation durchzuführen. Ein mit 6 Bits quantiziertes und mit einer
Abfragefrequenz von 8 kHz zerlegtes Hörfrequenzsignal vermag die menschliche Sprache mit guter Qualität
zu übertragen, wobei auch die Stimme des Sprechers erkannt werden kann.
z-ur kontinuierlichen Frequenzmodulation mit den
digitalisierten Sprachsignalen muß der arithmetische Synthesizer Frequenzen in feineren Abstufungen
erzeugen als es dem Kanalabstand oder dem Abstand der für Impuls und Impulspause charakteristischen
Frequenzen bei Digitalübertragungen entspricht. Um
hörbare Verzerrungen im gesendeten Sprachsignal zu vermeiden, können Frequenzabstufungen mit einer
Feinheit von etwa 10 Hz erforderlich sein.
Der arithmetische Synthesizer erzeugt keine eigenen ungewollten Nebenkomponenten im Ausgangssignal,
wenn die Taktfrequenz des Oszillators 11 ein ganzzahliges
Vielfaches der Ausgangsfrequenz ist. Dies liegt an der synchronen Beziehung zwischen der Taktfrequenz
und der Ausgangsfrequenz. Durch passende Wahl der Zahlen im Frequenzregister 20 kann dafür gesorgt
werden, daß der arithmetische Synthesizer saubere Offsetsignale mit Frequenzabständen von 25 kHz
erzeugt, wie es die untenstehende Tabelle I zeigt, worin /, die synthetisierte Ausgangsfrequenz vom Akkumulator
16 ist. (Die in der Tabelle I angegebenen Werte sind repräsentative Beispiele, ιϋΓ /ν ΚαΓ
Γι jCuC
ganze Zahl verwendet werden.) Der arithmetische Synthesizer hat keinen eigenen begrenzenden Rauschgrundpegel,
wenn er in einer vollständig digitalen Betriebsart arbeitet und wenn die genannte Bedingung
des ganzzahligen Vielfachen erfüllt ist. Beispielsweise beträgt im Falle von 16 Bits im arithmetischen
Synthesizer der Grundrauschpegel —96 dB, und im Falle von 24 Bits beträgt er - 144 dB.
Im Falle der analogen Sprachmodulation werden viele »nichtsynchrone« Frequenzen erzeugt, von denen
einige in gewissem Maß zu ungewollten Nebenkomponenten führen. Diese ungewollten Signale treten über
sehr kurze Zeit auf und erscheinen alle mit sehr geringer Energie innerhalb des Modulationsbandes. Wenn
rauschähnliche Signale wie Sprache verwendet werden, belegen die ungewollten Nebenfrequenzen den gesamten
Kanal in etwa statistischer Verteilung und heben somit nur den Grundrauschpegel. Selbst ein einzelner
Ton erzeugt viele Besselkomponenten.
Tabelle I | Frequenzen |
Störungsfreie | fs (in kHz) |
K | (^fJK) |
(/„ = 3 MHz) | 150 |
20 | 125 |
24 | 100 |
30 | 75 |
40 | 50 |
60 | 25 |
120 | |
Die Energie irgendwelcher im arithmetischen Synthesizer und im Vierphasen-Modulator 15 erscheinender
ungewollter Störkomponenten wird durch Wirkung des 1: ΛΖ-Untersetzers 17 um einen Faktor vermindert, der
dem Quadrat von N entspricht Indem man die ungewollten oder Störfrequenzen außerhalb des Durchlaßbereichs
der Schleife hält, können sie den spannungsgesteuerten Oszillator nicht beeinflussen und daher
nicht mit der gewünschten Ausgangsfrequenz erscheinen. Dies läßt sich erreichen, indem man den
arithmetischen Synthesizer mit einer Ausgangsfrequenz arbeiten läßt die ausreichend weit oberhalb der
Bandbreite der Schleife liegt
Die F i g. 2 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, die sich gut zur Phasenmodulation
eignet Die Anordnung ist ähnlich derjenigen nach Fig. 1, nur daß der Analog/Digital-Umsetzer fehlt und
daß zwischen den Akkumulator 16 und den Vierphasen-Modulator 15 eine Logikschaltung zur Bewirkung einer
Phasenmodulation (Phasenmodulationslogik 22) geschaltet ist.
Die Ausgangsfre^uenz des aus dem Frequenzregister 20 und dem Akkumulator 16 gebildeten Synthesizers ist
eine Konstante, die von dem im Frequenzregister 20 eingestellten Wert abhängt. Die Phasenmodulationslogik
22 spricht auf Binärdaten an, um eine Phasenverschiebung des Ausgangssignals des Frequenzsynthesi-
Ki zers zu bewirken.
Der arithmetische Synthesizer erzeugt aus den beiden höchstwertigen Bits des Akkumulators 16 Inphase- und
Quadratur-Signale, und durch Addition der Binärzahlen 10 oder 11 kann eine Phasenverschiebung von 90° oder
υ 270° bewirkt werden. Das Ergebnis ist die Wahl einer
nach oben oder unten gerichteten Frequenzumsetzung, womit der Umfang des arithmetischen Synthesizers
verdoppelt wird und ein Mittel zur Phasenmodulation des Trägers gebildet wird. Mit der Ausführungsform
2(i nach F i g. 2 lassen sich viele Arten von Phasenmodulation
durchführen, so z. B. Zweiphasen-Umtastung, Vierphasen-Umtastung, gestaffelte (offset keyed) Vierphasen-Umtastung
und Minimum-Umtastung. (Ein in einer Richtung gehendes Phasen-Umtastsystem ist in
2r) der US-Patentanmeldung 6 49 547 beschrieben, die am
15. Januar 1976 eingereicht wurde und auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung übertragen ist.)
Einzelheiten der Bereitstellung von Steuersignalen zur Durchführung dieser Modulationen mit Hilfe eines
ίο Vierphasen-Modulators sind an sich bekannt.
Zweiphasen- und Vierphasen-Umtastungen werden mittels der logischen Schaltung 22 in den Ansteuerschaltungen
des Vierphasen-Modulators 15 bewirkt. Durch Vornahme der Modulation innerhalb der Schleife bleibt
r, das vom spannungsgesteuerten Oszillator entnommene
Ausgangssignal phasenkontinuierlich und auf konstanter Amplitude. Indem man die Bandbreite der Schleife in
bezug auf die Modulationsgeschwindigkeit steuert, kann die Geschwindigkeit der Phasenänderung begrenzt
werden, womit sich die spektralen Nebenkomponenten unter Kontrolle halten lassen. Durch geeignete Wahl
der Paramter der Schleife kann man zu einem für Minimum-Umtastung geeigneten Verhalten kommen,
ohne Amplitudenmodulatoren zu verwenden.
Als Beispiel zur Erläuterung einer Phasenmodulationslogik sei angenommen, daß die jeweils einzustellende
Phase durch die Werte der beiden obersten (höchstwertigen) Bitstellen im Akkumulator 16 nach
folgendem Schema bestimmt wird:
Tabelle II
Phasensignale
Phasensignale
Akkumulator
oberstes zweitoberstes
Phase
(deg.)
(deg.)
Bit
Bit
0
0
1
1
0
1
1
0
1
0
1
1
0
1
90
180
270
b5 Wenn den beiden obersten Bitstellen des Akkumulators
die Binärkombination 01 hinzuaddiert wird, dann wird eine Phasenverschiebung von 90° bewirkt Eine
Addition von 10 führt zu einer Phasenverschiebung von
180°, und eine Addition von 11 bewirkt eine Phasenverschiebung von 270°. Dies bedeutet eine
Vierphasen-Modulation.
Eine Invertierung der beiden obersten Bitstellen des
Akkumulators verschiebt die Phase in die entgegengesetzte Richtung. Die Addition von Bits in der oben
beschriebenen Weise bewirkt, daß sich die Phase wie oben verschiebt. Das Seitenband hat jedoch hier
entgegengesetzte Polarität. Durch Invertierung der beiden obersten Bitstellen kann also eine Frequenzumtastung
durchgeführt werden.
Eine Zweiphasen-Modulation läßt sich erreichen, indem man nur die oberste Bitstelle unter Steuerung
durch ein einziges Datenbit invertiert.
Die in Fig.2 gezeigte Phasenmodulationslogik 22 kann also in der in Fig.3 gezeigten Weise realisiert
werden. Die /- und Q-Signale von den ODER-Gliedern 31 und 32 sind das Inphase-Signal bzw. das Quadratur-Signal
für den Vierphasen-Modulator 15 (F i g. 2).
Die Eingangssignale F, B und D sind Steuersignale, welche die jeweils gewünschte Modulationsart bedeuten,
d. h. Frequenzumtastung oder Zweiphasen-Umtastung oder Vierphasen-Umtastung. Sie sind sich
gegenseitig ausschließende Signale. Die Signale Hund L
stellen die Datenbits dar, wobei H das an der höherwertigen Stelle stehende Bit von beiden ist. Die
Signale M und N sind die beiden obersten Bits vom Akkumulator, wobei Mdas oberste Bit darstellt.
Angenommen, das Signal B sei »hoch«. Über Verknüpfung in einem Exklusiv-ODER-Glied 36 und
einem UND-Glied 34 invertiert dann das an der höheren Stelle stehende Datenbit das oberste Bit im
Akkumulator, wenn das Datenbit den Wert 1 hat, andernfalls erfolgt keine Invertierung. Das (?-Ausgangssignal
ändert sich nicht. Dies veranlaßt den Vierphasen-Modulator, den Träger zwischen zwei Phasen zu
modulieren (Zweiphasen-Umtastung).
Wenn das F-Signal »hoch« ist, werden die beiden
obersten Bits am Akkumulator je nach dem Wert des Datenbits invertiert oder nicht. Das /-Signal wird über
das Exklusiv-ODER-Glied 36, das UND-Glied 34 und das ODER-Glied 31 erzeugt. Das Q-Signal wird über ein
Exklusiv-ODER-Glied 35, ein UND-Glied 33 und das
■-, ODER-Glied 32 entwickelt. Dies bringt eine Modulation
in Form von Frequenzumtastung.
Zur Modulation zwischen vier Phasen (Vierphasen-Umtastung) wird das Steuersignal D »hoch« gemacht,
und den beiden obersten Bits am Akkumulator werden
κι zwei Datenbits wie oben beschrieben hinzuaddiert. Das
an der niedrigeren Stelle stehende Datenbit und das zweitoberste Akkumulatorbit (d. h. die beiden »unteren«
Bits) werden in einem Exklusiv-ODER-Glied 37 miteinander addiert und durch das D-Steuersignal über
\r, ein UND-Glied 39 auf das ODER-Glied 32 gegeben.
Das an höherer Stelle stehende Datenbit und das oberste Akkumulatorbit werden im Exklusiv-ODER-Glied
36 miteinander addiert, und das Ergebnis wird im Exklusiv-ODER-Glied 38 einem eventuell vorhandenen
Übertrag-Bit aus der vom UND-Glied 30 bewirkten Addition der beiden besagten »unteren« Bits hinzuaddiert
Die gebildete Summe wird über ein UND-Glied 301 zum ODER-Glied 31 durchgelassen.
Ein Vierphasen-Modulator, wie er auf Seite 221 des obenerwähnten Buchs von Schwartz gezeigt ist,
arbeitet mit dem Gray-Code. In einem solchen Fall können die Ausgangssignale / und Q durch an sich
bekannte Mittel in den Gray-Code umgesetzt werden. Hierbei bleibt beispielsweise das /-Signal gleich,
ίο während das <?-Signal für den Gray-Code durch
Exklusiv-ODER-Verknüpfung des /-Signals und des Q-Signals des Dualcodes gewonnen wird.
Die vorstehend beschriebenen und dargestellten Systeme und Schaltungen sind Beispiele zur Erläuterung
j5 des Prinzips und mögliche Ausführungsformen der
Erfindung. Im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, der in den Patentansprüchen seinen Ausdruck
finden soll, sind auch andere Ausgestaltungen oder Abwandlungen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Modulationseinrichtung mit einem Bezugsoszillaior,
einem durch ein modulierendes Signal steuerbaren Modulator, einer das modulierende
Signal erzeugenden Modulationssteuereinrichtung und einer Phasensynchronisierungsschleife (PPL)
die folgendes enthält: einen spannungsgesteuerten Oszillator; einen Phasendetektor, der an einem
ersten Eingang ein mit Hilfe des Bezugsoszillators erzeugtes Signal empfängt; eine Anordnung zum
Koppeln eines zweiten Eingangs des Phasendetektors mit einem Ausgang des spannungsgesteuerten
Oszillators; eine Anordnung zum Koppeln des Ausgangs des Phasendetektors mit einem Eingang
des spannungsgesteuerten Oszillators, um die Frequenz eines Ausgangssignals des spannungsgesteuerten
Oszillators zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (15, 17) zum Koppeln des zweiten Eingangs des Phasendetektors
(21) mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (14) den als Phasenmodulator (15)
ausgebildeten Modulator enthält, um die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators zu modulieren
und umzusetzen, und daß der Ausgang des Phasendetektors über ein Tiefpaßfilter (18) mit dem
Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators gekoppelt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (15) ein Vierphasen-Modulator
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulatorsteuereinrichtung einen
arithmetischen Synthesizer (16,20) enthält.
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