DE69519429T2 - Behälter für waschmaschinen oder autoklaven - Google Patents
Behälter für waschmaschinen oder autoklavenInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Behälterkomponente, die eine Fluidströmung durch die Behälterkomponente zum Reinigen oder Sterilisieren der Inhalte innerhalb des Behälters ermöglicht.
- In medizinischen und zahnärztlichen Einrichtungen gibt es infolge der Umweltprobleme und der Kosten und Schwierigkeiten beim Verbrennen und Lagern medizinischen Abfalls eine wachsende Tendenz zur Rückführung zu wiederverwendbaren Produkten. Medizinische und zahnärztliche Instrumente werden z. B. nach Gebrauch häufig in einen Behälter in einer Wasch- und Reinigungsvorrichtung zurückgeführt, wo die Instrumente dekontaminiert werden. Mit den Instrumenten kann dann ohne das Risiko von Infektionen, wie z. B. HIV und Hepatitis, die durch ein unbeabsichtigtes Schneiden oder Stechen der Person verursacht werden, die mit einem kontaminierten Instrument umgeht, sicher umgegangen werden. Das Instrument kann gereinigt und gewartet werden, wie es notwendig ist, wobei die Sterilisation in einem Autoklaven folgt, normalerweise mit einem porösen Filtermedium, das das Tablett oder einen anderen Behälter umgibt, der die Instrumente enthält. Die Instrumente werden dann, während sie durch die poröse Verpackung geschützt bleiben, gelagert und anschließend in die Chirurgie für den erneuten Gebrauch durch den Zahnarzt oder Arzt zurückgeführt.
- Aus rostfreiem Stahl und Kunststoffen hergestellte Tabletts sind für das Halten zahnärztlicher und medizinischer Instrumente für die Sterilisation in einem Autoklaven bekannt. Derartige Tabletts aus rostfreiem Stahl besitzen eine Grundplatte, die aus einer Platte aus flachen Material aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, die eine Anordnung zylindrischer Bohrungen aufweist, die durch die Grundplatte gebohrt sind, damit der Dampf im Autoklaven durch die Grundplatte gehen kann.
- Diese Tabletts sind jedoch teuer und/oder ermöglichen dem Dampf oder der Waschflüssigkeit nicht, alle Teile der Instrumente zu erreichen, die auf ihnen ruhen.
- Das Patentdokument Nr. AU-24539188 offenbart einen Autoklavenbehälter in Form eines aus einem Kunststoff hergestellten Tabletts, wobei das Tablett eine Grundplatte mit Perforationen besitzt, die durch Wände definiert sind, wobei sich die Wände von einem oberen Punkt zu einer flachen Unterseite der Grundplatte allmählich erweitern. Die flache Unterseite ermöglicht, daß eine wesentliche Menge der Wärme, die innerhalb des Kunststoffs gespeichert ist, nachdem das Tablett im Autoklaven gewesen ist, durch die flache Oberfläche der Grundplatte geliefert wird und dadurch hilft, irgendwelche Feuchtigkeit, z. B. Kondensation insbesondere innerhalb des Filtermaterials, das um das Tablett angeordnet ist, zu verdunsten, wenn es sich im Autoklaven befindet. Das Tablett in diesem Patentdokument wäre jedoch in einem Wascher, in dem die Wasserstrahlen nach oben gegen die Grundplatte des Tabletts gerichtet sind, nicht besonders effektiv, weil die große, flache untere Oberfläche einen großen Anteil des Wassers nach unten ablenken würde, anstatt dem Wasser zu erlauben, nach oben durch die Perforationen zu gehen, um die Instrumente auf dem Tablett zu erreichen.
- Ein Typ eines geschlossenen Autoklavenbehälters, der in Krankenhäusern häufig verwendet wird, um die in einem Autoklaven zu sterilisierenden Instrumente zu halten, besitzt einen quadratischen Boden, der etwa 40 cm breit ist und der eine perforierte zentrale Öffnung besitzt, die z. B. einen Durchmesser von etwa 10 cm aufweist. Die kreisförmige zentrale Öffnung ist im Gebrauch durch ein permeables Filtermaterial bedeckt. Der Deckel des Behälters ist ähnlich konstruiert, wobei er kreisförmige perforierte Öffnung mit 10 cm Durchmesser in der Mitte des Deckels besitzt, die im Gebrauch durch ein permeables Filter bedeckt ist. Innerhalb des geschlossenen Behälters kann sich ein Tablett befinden, das perforiert ist und das die zu sterilisierenden Instrumente trägt. Der Dampf strömt durch die obere kreisförmige Öffnung im Deckel, erreicht das Innere des Behälters und geht durch die untere zentrale perforierte Öffnung hinaus. Die Strömung des Dampfes durch einen derartigen Behälter neigt dazu, im mittleren Bereich des innerhalb des Behälters eingeschlossenen Raums am größten zu sein, wobei dieser Effekt das Ergebnis des Dampfes ist, der durch einen Weg des geringsten Widerstandes strömt. Folglich ist es möglich, daß die Außenseiten und besonders die Ecken des Behälters ungenügend erhitzt werden, um die Instrumente an den Kanten oder in den Ecken des Behälters wirksam zu sterilisieren.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behälterkomponente zu schaffen, die eine Fluidströmung durch die Behälterkomponente für einen verbesserten Wirkungsgrad oder eine verbesserte Wirksamkeit der Reinigung der Inhalte des Behälters ermöglicht.
- Es ist eine bevorzugte Aufgabe, eine Behälterkomponente zu schaffen, die für die Anordnung innerhalb eines Waschers geeignet ist, in dem die Waschflüssigkeit nach oben und/oder nach unten gerichtet ist, so daß sie durch die Behälterkomponente geht und dadurch die Gegenstände im Behälter wäscht.
- Es ist eine weitere bevorzugte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behälterkomponente zu schaffen, die für die Verwendung in einem Autoklaven geeignet ist, wobei sie dem Dampf erlaubt, für die wirksame Sterilisation der Gegenstände im Behälter durch die Behälterkomponente zu strömen.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Behälterkomponente geschaffen, die die Reinigung von in der Behälterkomponente befindlichen Gegenständen durch eine Fluidströmung durch die Komponente ermöglicht, umfassend eine Grundplatte, die Perforationen besitzt, die im wesentlichen in der gesamten Fläche vorgesehen sind, auf der sich die Gegenstände im Gebrauch befinden, und durch die das Reinigungsfluid strömen kann, wobei die Perforationen in der Grundplatte durch Perforationswände definiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wände im vertikalen Querschnitt ein schmales oberes Ende besitzt, sich in Abwärtsrichtung auf eine maximale Breite erweitert und sich dann erneut zu einem schmalen unteren Ende verschmälert, wobei die maximale Breite kleiner als der Abstand vom oberen Ende zum unteren Ende ist.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Behälter geschaffen, der die Reinigung von in dem Behälter befindlichen Gegenständen durch eine Fluidströmung durch den Behälter ermöglicht, umfassend:
- ein Tablett, wobei das Tablett einen Boden mit Perforationen besitzt, die im wesentlichen in der gesamten Fläche des Bodens vorgesehen sind, auf dem sich die Gegenstände im Gebrauch befinden, und durch die das Reinigungsfluid strömen kann;
- eine Abdeckung, die das Abdecken der Gegenstände im Behälter ermöglicht, wobei sie im wesentlichen in ihrer gesamten Fläche Perforationen besitzt, durch die das Reinigungsfluid strömen kann;
- wobei die Perforationen in der Abdeckung durch Perforationswände definiert sind, wobei jede der Wände der Abdeckung im vertikalen Querschnitt ein schmales oberes Ende besitzt, sich in Abwärtsrichtung auf eine maximale Breite erweitert und sich dann erneut zu einem schmalen unteren Ende verschmälert, wobei die maximale Breite kleiner als der Abstand vom oberen Ende zum unteren Ende ist; wobei die Perforationen im Boden des Tabletts durch Perforationswände definiert sind, wobei jede der Wände des Bodens im vertikalen Querschnitt ein schmales oberes Ende besitzt, sich in Abwärtsrichtung auf eine maximale Breite erweitert und sich dann erneut zu einem schmalen unteren Ende verschmälert, wobei die maximale Breite der Wand des Bodens kleiner als der Abstand vom oberen Ende zum unteren Ende dieser Wand ist.
- In den bevorzugten Ausführungsformen besitzt das schmale obere Ende jeder Perforationswand einen oberen Punkt und das schmale untere Ende jeder Perforationswand einen unteren Punkt. Die Schaffung der Wände, deren Querschnitt sich in einer Aufwärtsrichtung zu einem oberen Punkt und in einer Abwärtsrichtung zu einem unteren Punkt verschmälern, sorgt für eine minimale Berührungsfläche mit anderen Körpern. Im Fall eines Tabletts oder Bodenabschnitts eines Behälters, der gemäß der Erfindung konstruiert ist, wobei zu reinigende Gegenstände auf dem Tablett angeordnet sind, das auf der Grundplatte ruht, werden z. B. die Gegenstände die Grundplatte nur an den oberen Punkten der Wände berühren, so daß die maximalen Oberflächen der Gegenstände dem Kontakt mit dem Reinigungsfluid ausgesetzt sind. Die äußere Unterseite eines Tabletts wird die unteren Punkte der Perforationswände als Berührungspunkte darstellen, so daß, falls z. B. das Tablett unmittelbar auf das obere Ende eines weiteren Behälters gestapelt ist, der einen gemäß der Erfindung konstruierten Deckel besitzt, die Berührungspunkte die unteren Punkte der Wände des Tabletts und die oberen Punkte der Wände des Deckels sein werden, wobei auf diese Weise die Berührungsfläche minimiert wird, wo sich Feuchtigkeit sammeln kann.
- Die Grundplatte kann im wesentlichen eben sein, wobei jede Wand im vertikalen Querschnitt im wesentlichen elliptisch sein kann, wobei die Hauptachse des elliptischen Querschnitts zur Ebene der Grundplatte senkrecht ist.
- Alternativ kann sich jede Wand im vertikalen Querschnitt in Abwärtsrichtung geringfügig und allmählich vom schmalen oberen Ende zur maximalen Breite erweitern und sich dann schnell und plötzlich zum schmalen unteren Ende verschmälern oder umgekehrt.
- Unter der Voraussetzung, daß die maximale Breite jeder Wand kleiner als der Abstand vom oberen Punkt zum unteren Punkt ist, kann das Verhältnis der Gesamtfläche der Grundplatte in Draufsicht, die von der Fläche der Perforationen beansprucht wird, und folglich der Fläche, die für die Strömung des Reinigungsfluids durch die Grundplatte offen ist, maximiert werden, während zur gleichen Zeit die Wände eine ausreichende strukturelle Festigkeit bereitstellen können. Die maximale Breite jeder Wand kann z. B. kleiner als der halbe Abstand zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende hiervon sein.
- Die Wände können ein regelmäßiges geometrisches Gittermuster definieren. Sind z. B. die Wände in einem quadratischen Gittermuster angeordnet, besitzen die Wände eine maximale Breite von 2 mm, wobei der Abstand zwischen gegenüberliegenden Wänden jeder quadratischen Perforation 3,5 mm beträgt, wobei etwa 40% der Fläche der Grundplatte in Draufsicht durch die Summe der Flächen der Perforationen definiert sein werden. Wenn die Grundplatte in Draufsicht betrachtet wird, kann die Gesamtfläche der Perforationen größer als 30% der Gesamtfläche der Grundplatte sein, z. B. gleich oder größer als 40%.
- Die Behälterkomponente gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann ein Tablett umfassen, wobei die Grundplatte der Komponente einen Boden des Tabletts definiert, wobei sich am Umfang der Grundplatte mehrere Seitenabschnitte befinden, wobei die Perforationen in der Grundplatte im wesentlichen auf der gesamten Oberfläche mit Ausnahme des Umfangs, an dem sich die Seitenabschnitte befinden, vorgesehen sind, so daß die zu reinigenden Gegenstände durch die Seitenabschnitte vollständig innerhalb des Umfangs der Grundplatte, wo die Perforationen vorgesehen sind, angeordnet werden, wobei das Tablett eine offene Oberseite besitzt, durch die das Reinigungsfluid strömen kann.
- Der Behälter kann im Gebrauch eine äußere Hülle besitzen, wie z. B. eine Filtermembran um die Außenseite, oder er kann eine Filtermembran besitzen, die innerhalb des Behälters gehalten wird, so daß das Reinigungsfluid durch die Filtermembran geht, wenn es zu den oder von den Gegenständen strömt.
- Die Behälterkomponente kann, wie oben erwähnt ist, in der Form eines Tabletts mit offener Oberseite vorliegen, das die zu reinigenden Gegenstände enthält. Alternativ kann ein Behälter oder eine Kassette vorgesehen sein, die einen Bodenabschnitt aus einem zweiteiligen Gehäuse umfaßt, wie z. B. ein Autoklavenbehälter mit einem Bodenabschnitt, in dem sich die Gegenstände befinden, und einen Abdeckungs- oder Deckelabschnitt, der zum Bodenabschnitt paßt und an diesem gesichert ist. Der Bodenabschnitt und/oder der Deckelabschnitt des zweiteiligen Behälters kann/können gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert sein.
- Im Fall einer Behälterkomponente, die in einem Wascher anzuordnen ist, in dem die Strömungen der Waschflüssigkeit so gerichtet sind, daß sie die Gegenstände in der Behälterkomponente berühren und waschen, unterstützt die Konstruktion der Wände gemäß der Erfindung die Waschflüssigkeit, die gegen die Grundplatte gerichtet ist, wobei sie so abgelenkt oder so gerichtet wird, daß sie durch die Perforationen in den Raum geht, in dem sich die zu reinigenden Gegenstände befinden.
- Die Behälterkomponente kann aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, das insbesondere im Fall der Verwendung bei Sterilisierungsoperationen ein Material ist, das den Temperaturen im Autoklaven standhalten kann. Ein bevorzugtes Material ist Polypropylen.
- Mögliche und bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung:
- zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Bruchstück eines Behälters mit einem Tablett und einem Deckel, die beide die vorliegende Erfindung verkörpern,
- zeigt Fig. 2 eine bruchstückartige perspektivische Schnittansicht eines Abschnitts einer Behälterkomponente gemäß der Erfindung,
- zeigen die Fig. 3a bis 3e mögliche Querschnittsformen der Wände und wie sie ähnlich geformte Wände einer weiteren Grundplatte berühren würden,
- zeigt Fig. 4 eine bruchstückartige Querschnittsansicht einer Komponente eines stapelbaren Autoklavenbehälters, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei er eine Filtermembran enthält, und
- zeigt Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Kassette mit einem Tablett und einem Deckel gemäß der Erfindung.
- Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte zweiteilige Behälter umfaßt ein Tablett 10 und eine Abdeckung oder einen Deckel 20, wobei diese jeweils die vorliegende Erfindung verkörpern. Die Erfindung bezieht sich jedoch außerdem auf einfache Tabletts mit offener Oberseite, wie z. B. das Tablett 10, um z. B. zahnärztliche Instrumente zu halten, die in einer Waschvorrichtung anzuordnen sind, in der das ein Desinfektionsmittel enthaltende Waschwasser in mehrere Richtungen innerhalb des Waschers gerichtet ist, damit es durch das Tablett geht und die Gegenstände auf dem Tablett wäscht.
- Das Tablett 10 umfaßt eine Grundplatte 11. Ähnlich besitzt der Deckel 20 eine Grundplatte 21. Die Grundplatte 11 besitzt die Perforationen 12, wobei der Deckel 20 ähnlich die Perforationen 22 besitzt, um dem Reinigungsfluid, wie z. B. dem Wasser in einem Wascher oder dem Dampf in einem Autoklaven, zu erlauben, durch die Grundplatte 11 oder 21 zu gehen, um die innerhalb des Tabletts 10 aufgenommenen Gegenstände zu berühren.
- Das Tablett 10 und der Deckel 20 können aus einem Kunststoffmaterial, wie z. B. Polypropylen, geformt sein, das den Temperaturen im Autoklaven standhalten kann.
- Das Tablett 10 besitzt eine Seitenwand 17, die sich vom Umfang oder der Kante der perforierten Grundplatte 11 nach oben erstreckt, während der Deckel 20 eine Seitenwand 27 besitzt, die eine komplementäre Form an ihrer Kante zum oberen Ende der Seitenwand 17 aufweist, damit der Deckel 20 an das Tablett 10 angepaßt werden kann.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Perforationen 12 durch die Perforationswände 13 definiert. Jede Wand 13 ist im vertikalen Querschnitt elliptisch, wobei die Hauptachse vertikal ist, so daß sie in einem oberen Punkt 14 beginnt, erweitert sich in der Abwärtsrichtung zu einer maximalen Breite 15, die der Nebenachse der Ellipse entspricht, und verschmälert sich dann zu einem unteren Punkt 16. Die maximale Breite 15 ist kleiner als der Abstand vom oberen Punkt 14 zum unteren Punkt 16, d. h. als die Hauptachse. In den Fig. 1 und 2 ist die Breite 15 kleiner als der halbe Abstand vom Punkt 14 zum Punkt 16.
- Bei dieser Form der Wände 13 kann die Gesamtfläche der Perforationen 12 in Draufsicht für die Strömung des Wassers oder des Dampfs durch die Perforationen maximiert werden. Die Verschmälerung der Form von der Breite 15 nach unten zum unteren Punkt 16 ermöglicht, daß viel des Wassers nach oben in einen Wascher gegen das Tablett 10 gerichtet wird, um in die Perforationen 12 abgelenkt zu werden, so daß das meiste des nach oben gerichteten Wassers weiter nach oben durch die Perforationen 12 strömen kann, um die Gegenstände innerhalb des Tabletts 10 zu erreichen, selbst wenn das Wasser zuerst auf die Wände 13 auftrifft.
- Wie in Fig. 1 zu sehen ist, definieren die unteren Punkte 16 des Tabletts 10 eine untere Ebene 18, wobei die Unterkante 19 der Wand 17 diese Ebene 18 trifft, wobei sie sich aber nicht unter dieser Ebene 18 erstreckt. Außerdem sind die Wände 13 und die Perforationen 12 über die gesamte Fläche der Grundplatte 11 vorgesehen, so daß Unterkante 19 der Seitenwand 17 nur die gleiche Fläche in der unteren Draufsicht wie eine Perforationswand 13 zeigt. Dies ermöglicht, daß die Gegenstände auf dem Tablett 10 von dem nach oben oder nach unten durch den Behälter gehenden Reinigungsfluid erreicht und berührt werden, selbst wenn sie sich auf einer Seite gegenüber einer Seitenwand 17 befinden.
- Die gleichen funktionalen Merkmale werden durch den Deckel 20 bereitgestellt, so daß die oberen Punkte 24 der Wände 23 eine Ebene 28 definieren, wobei die Seitenwand 27 an ihrer Oberkante 29 nicht über diese Ebene 28 herausragt. Diese Konstruktion ermöglicht, daß die Behälter, die ein Tablett 10 und einen Deckel 20 umfassen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, einer auf dem oberen Ende jedes anderen gestapelt werden, wobei die auf die unteren Punkte 16 des Tabletts 10 eingeschränkten Berührungspunkte die oberen Punkte 24 eines Deckels 20 treffen und auf diesen ruhen. Dies minimiert die Berührungsflächen zwischen den gestapelten Behältern, um die Behinderung der Strömung des Reinigungsfluids durch die gestapelten Behälter zu minimieren, und um außerdem die Flächen zu minimieren, wo sich auf den Berührungsflächen Feuchtigkeit sammeln könnte. Fig. 3a zeigt den Punktkontakt, der durch den unteren Punkt 16 der Wand 13 geschaffen wird, die den oberen Punkt 24 der Wand 23 trifft.
- Die Fig. 3b bis 3e zeigen alternative Querschnittsformen für die Wände 13, 23, die immer noch die Parameter der vorliegenden Erfindung erfüllen, wobei sie den Punktkontakt der angrenzenden Grundplatten der Behälterkomponenten ermöglichen.
- Fig. 4 zeigt einen bruchstückartigen Querschnitt des Deckels eines eingeschlossenen Autoklavenkorbs oder -behälters, wobei der Deckel 30 eine Grundplatte 31 besitzt, die mit den Perforationen 32 versehen ist, durch die der Dampf in den Behälter strömen kann. Die Wände 33 besitzen die in Fig. 3b gezeigte Form, wobei sie die Parameter der vorliegenden Erfindung erfüllen. Insbesondere beginnen die Wände 33 im Querschnitt in einem schmalen oberen Punkt 34, erweitern sich nach unten zu einer maximalen Breite 35 und verschmälern sich dann zu einem unteren Punkt 36. In diesem Fall verschmälert sich der Querschnitt schnell von der maximalen Breite 35 zum unteren Punkt 36, während die Erweiterung vom oberen Punkt 34 zur maximalen Breite 35 als eine halbe Ellipse gezeigt ist. Die Perforationen 32 und die Wände 33 erstrecken sich vollständig zu der Kante der Grundplatte 31, in der sich die Seitenwand 37 mit der Grundplatte 31 verbindet, ohne daß die Oberkante 39 der Wand 37 über die durch die oberen Punkte 34 definierte Ebene 38 herausragt.
- Innerhalb des Deckels 30 ist eine perforierte Filterhalterung 40 vorgesehen, die verwendet wird, um eine Filtermembran 41, wie z. B. eine Polypropylen- Fasergaze, zwischen der Filterhalterung 40 und der Grundplatte 31 festzuklemmen. Die Filterhalterung 40 kann innerhalb des Deckels 30 durch irgendeine (nicht gezeigte) herkömmliche Befestigungs- oder Klemmeinrichtung festgeklemmt oder gehalten werden. Die Filterhalterung ist spiegelbildlich zur Grundplatte 31 konstruiert, so daß die Filtermembran 41 zwischen den unteren Punkten 36 der Grundplatte 31 und den komplementären, zusammenwirkenden oberen Punkten 44, die durch die Wände 43 der Halterung 40 geschaffen werden, festgeklemmt ist. Dies minimiert die Berührungsfläche zwischen der Filtermembran 41 und der Grundplatte 31 und zwischen der Filtermembran 41 und der Filterhalterung 40, so daß der durch die Perforationen 32 in der Grundplatte 31 und durch die Perforationen 42 in der Filterhalterung 40 gehende Dampf im wesentlichen die gesamte Fläche der Filtermembran 41 erreichen kann. Der im wesentlichen punktförmige Kontakt zwischen den Punkten 36 und 44 minimiert das Risiko der Kondensation von Feuchtigkeit und des Haltens dieser an diesen Berührungspunkten.
- Ein Tablett, das den Boden des Autoklavenbehälters bildet (von dem Fig. 4 die Deckelbaugruppe 30, 40, 41) zeigt, kann im wesentlichen spiegelbildlich zu der in Fig. 4 gezeigten Deckelkonstruktion sein, so daß der gesamte Autoklavenbehälter eine große Fläche der Perforationen im Tablett und ebenfalls im Deckel aufweisen kann, durch die der Dampf strömen kann. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, können das Tablett 50 und der Deckel 60 eine verschließbare Kassette 46 bilden. Obwohl die Kassette 46 aus einem Tablett 50 und einem Deckel 60 gebildet ist, die nicht spiegelbildlich sind, ist die allgemeine Struktur ähnlich der Struktur des Tabletts 10 und des Deckels 20, die in Fig. 1 gezeigt sind. Das Tablett 50 und der Deckel 60 sind rechteckig, wobei sie jeweils eine Grundplatte 11, 21 mit Perforationen 12, 22 umfassen, um dem Reinigungsfluid, wie z. B. Wasser oder Dampf, zu erlauben, in die Kassette 46 einzutreten, die Gegenstände darin zu berühren und die Kassette zu verlassen. Die Perforationen im Tablett 50 der Kassette 46 nach Fig. 5 können durch Perforationswände definiert sein, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Ähnlich besitzt der Deckel 60 Perforationen 22, die durch die Perforationswände 23 definiert sind. Jede Wand 13, 23 ist im vertikalen Querschnitt elliptisch, wobei die Hauptachse vertikal ist, so daß sie in einem oberen Punkt beginnt, erweitert sich in der Abwärtsrichtung zu einer maximalen Breite, die der Nebenachse der Ellipse entspricht, und verschmälert sich dann zu einem unteren Punkt. Die maximale Breite ist kleiner als der Abstand vom oberen Punkt zum unteren Punkt.
- In jeder mittleren Position der kürzeren gegenüberliegenden Enden des Deckels 60 befindet sich ein Schlitz 48, der sich parallel zu den Endkanten des Tabletts 50 erstreckt. Das Tablett 50 besitzt an jeder entsprechenden Position auf jeder kürzeren gegenüberliegenden Seite 17 eine Zunge 47, die integral mit den Seitenwänden 17 gebildet ist, wobei sie sich oberhalb des oberen Umfangs der Seitenwände 17 erstreckt. Jede Zunge ist in den entsprechenden Schlitz 48 des Deckels 60 eingefügt, wenn der Deckel 60 in einer geschlossenen Position auf dem Tablett 50 angeordnet ist. Die Zunge 47 erstreckt sich aus der Nähe der Grundplatte des Tabletts nach oben, um einen nutzbaren Grad der Federkraft zu schaffen. Die Federkraft wird verwendet, um die Kassette 46 durch die federnde Zunge 47 zu verschließen, die aus ihrer Ruhelage nach innen bewegt werden kann, während sie durch den entsprechenden Schlitz 48 eingefügt wird, wobei sie nach der Freigabe in die entsprechende Außenseite des Schlitzes 48 eingreift, während sie versucht, in ihre Ruhelage zurückzukehren. Jede Zunge 47 umfaßt eine Stufe 49, die sich über ihre Außenseite erstreckt, um in das Ende des Deckels 60 einzugreifen, um so den Deckel 60 auf dem Tablett 50 lösbar zu verriegeln.
- Es ist zu sehen, daß bei den Konstruktionen nach den Fig. 4 oder 5 ähnlich konstruierte Autoklavenbehälter innerhalb des Autoklaven auf das obere Ende jedes anderen gestapelt werden können, wobei die Behinderung der Strömung des Dampfes durch die aufeinanderfolgend gestapelten Behälter minimiert ist. Insbesondere werden die oberen Punkte 34 des Deckels 30 Punktkontakte nur mit den komplementären unteren Punkten der Wände bilden, die in dem Tablett des daraufgelegten Behälters vorgesehen sind.
- Es ist deutlich, daß die Behälterkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung unabhängig davon, ob sie ein Tablett oder ein Deckel oder eine Kassette ist, ermöglicht, daß die Gegenstände durch das Reinigungsfluid, wie z. B. die Waschflüssigkeit in einem Wascher oder den Dampf in einem Autoklaven, wirksam zu erreichen sind.
Claims (10)
1. Behälterkomponente, die die Reinigung von in der
Behälterkomponente befindlichen Gegenständen durch eine Fluidströmung durch die
Komponente ermöglicht, umfassend eine Grundplatte (11; 21, 31), die Perforationen (12;
22; 32) besitzt, die im wesentlichen in der gesamten Fläche vorgesehen sind, auf
der sich die Gegenstände im Gebrauch befinden, und durch die das
Reinigungsfluid strömen kann, wobei die Perforationen in der Grundplatte durch
Perforationswände (13; 23; 33) definiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Wände im vertikalen Querschnitt ein schmales oberes Ende (14; 24; 34) besitzt, sich in
Abwärtsrichtung auf eine maximale Breite (15; 35) erweitert und sich dann erneut
zu einem schmalen unteren Ende (16; 36) verschmälert, wobei die maximale
Breite (15; 35) kleiner als der Abstand vom oberen Ende (14; 24; 34) zum unteren
Ende (16; 36) ist.
2. Behälterkomponente nach Anspruch 1, wobei das schmale obere
Ende (14; 24; 34) jeder Perforationswand (13; 23; 33) einen oberen Punkt besitzt
und das schmale untere Ende (16; 36) jeder Perforationswand einen unteren
Punkt besitzt.
3. Behälterkomponente nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Grundplatte
(11; 21; 31) im wesentlichen eben ist und wobei jede Wand (13; 23; 33) im
vertikalen Querschnitt im wesentlichen elliptisch ist, wobei die Hauptachse des
elliptischen Querschnitts zur Ebene der Grundplatte senkrecht ist.
4. Behälterkomponente nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich jede Wand
(13; 23; 33) im vertikalen Querschnitt in Abwärtsrichtung geringfügig und
allmählich vom schmalen oberen Ende (14; 24; 34) zur maximalen Breite (15; 35)
erweitert und sich dann schnell und plötzlich zum schmalen unteren Ende (16; 36)
verschmälert, oder umgekehrt.
5. Behälterkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die maximale Breite (15; 35) jeder Wand (13; 23; 33) kleiner als der halbe
Abstand zwischen dem oberen Ende (14; 24; 34) und dem unteren Ende (16; 36)
hiervon ist.
6. Behälterkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Gesamtfläche der Perforationen (12; 22; 32) bei Betrachtung der
Grundplatte (11; 21; 31) in der Draufsicht mehr als 30% der Gesamtfläche der
Grundplatte beträgt.
7. Behälterkomponente nach Anspruch 6, wobei die Gesamtfläche der
Perforationen (12; 22; 32) bei Betrachtung der Grundplatte (11; 21; 31) in der
Draufsicht gleich oder mehr als 40% der Gesamtfläche der Grundplatte beträgt.
8. Behälterkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Komponente ein Tablett (10) umfaßt, wobei die Grundplatte (11) der
Komponente einen Boden des Tabletts definiert, wobei sich am Umfang der
Grundplatte (11) mehrere Seitenabschnitte (17) befinden, wobei die Perforationen
(12) in der Grundplatte im wesentlichen auf der gesamten Oberfläche mit
Ausnahme des Umfangs, an dem sich die Seitenabschnitte (17) befinden, vorgesehen
sind, so daß die zu reinigenden Gegenstände durch die Seitenabschnitte (17)
vollständig innerhalb des Umfangs der Grundplatte (11), wo die Perforationen (12)
vorgesehen sind, angeordnet werden, wobei das Tablett (10) eine offene
Oberseite besitzt, durch die das Reinigungsfluid strömen kann.
9. Behälter, der ein Tablett (10; 50) und eine Abdeckung (20), die
dazwischen einen Raum definiert, in dem sich zu reinigende Artikel befinden können,
umfaßt, wobei das Tablett (10; 50) eine Behälterkomponente nach einem der
vorhergehenden Ansprüche umfaßt und die Abdeckung (20) eine
Behälterkomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
10. Behälter nach Anspruch 9, wobei eine perforierte Filterhalterung (40)
vorgesehen ist, die eine Filterungsmembran (41) zwischen der Filterhalterung (40)
und der Grundplatte (31) festklemmt, wobei die Filterhalterung spiegelbildlich zur
Grundplatte (31) konstruiert ist, so daß die Filterungsmembran zwischen den
unteren Punkten (36) der Grundplatte und den komplementären, zusammenwirkenden
oberen Punkten (44), die durch die Halterung geschaffen werden, festgeklemmt
ist.
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