DE69517962T3 - Einen wert darstellenden träger mit durch laserstrahl aufgebrachten mustern - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Träger, aufweisend:
- – ein aufgedrucktes individualisierbares Muster, das mit dem menschlichen Auge lesbar ist; und
- – ein individualisierbares Muster, das aus Perforationen gebildet ist, die mittels eines Laser eingebracht sind und mit dem menschlichen Auge wahrnehmbar sind, wobei die Muster in Beziehung zueinander stehen.
- Ein ähnlicher Träger ist aus der WO-A-92/10371 bekannt.
- Diese Druckschrift betrifft einen Stapel von Dokumenten, die an potentielle Kunden als Werbeanzeigen versendet werden. Oft sind dies Rücksendecoupons, welche zurückgeschickt werden können. Die Perforationen in diesen Dokumenten dienen nur dazu, nachzuweisen, wer der Absender eines solchen Coupons ist.
- Im Gegensatz dazu betrifft die Erfindung einen einen Wert darstellenden Träger, der Muster aufweist, welche fälschungssicher sind und welche wenigstens teilweise mit dem menschlichen Auge erkennbar sind, und in welchem die Muster, die von einem Laserstrahl geschaffen sind, eine solche Struktur aufweisen, dass sie nicht durch andere Prozesse, oder nur mit größten Schwierigkeiten, auf dem einen Wert darstellenden Träger eingebracht werden können.
- Solche einen Wert darstellende Träger sind im Allgemeinen, zum Beispiel in Form von Giroschecks, Bankschecks, Euroschecks, Banknoten, Kreditkarten, Wertpapieren, Obligationen und anderen, einen Wert darstellenden Dokumenten bekannt. Andererseits betrifft die Erfindung auch andere Typen von einen Wert darstellenden Urkunden, wie Reisepässe, Führerscheine und dergleichen.
- Es ist ein bekanntes Problem, dass die einen Wert darstellenden Träger gefälscht und verfälscht werden. Dies wird ein zunehmendes, noch bedeutenderes Problem. Beständig werden hier Versuche unternommen, den Fälschern einen Schritt voraus zu bleiben. In letzter Zeit machte es die Verwendung von Farbkopierern zunehmend einfacher, Urkunden zu fälschen, die sonst schwierig nachzuahmen waren, und dies grundsätzlich ohne allzu große Probleme.
- Die GB-A-1 319 928 beschreibt einen einen Wert darstellenden Träger, der ein Muster aufweist, welches mittels eines Laserstrahls eingebracht wird und aus Zeichen besteht, die mit dem menschlichen Auge lesbar sind.
- Die DE-A-36 28 353 beschreibt einen einen Wert darstellenden Träger, der eine Perforation aufweist, welche mittels eines Laserstrahls eingebracht wird und mit dem menschlichen Auge wahrnehmbar ist. Der Laser wird hierbei verwendet, um eine Abweichung im Perforationsmuster vorzusehen, die für sich nicht mit dem menschlichen Auge wahrnehmbar ist.
- Keine dieser Druckschriften offenbart eine Beziehung zwischen einem aufgedruckten individualisierbaren Muster, welches durch das menschliche Auges lesbar ist ist, und einem individualisierbaren Muster.
- Das Ziel der Erfindung ist daher, Schritte vorzusehen, mit welchen Wert darstellende Träger schwieriger zu fälschen sind, so dass es wenigstens zeitweise möglich ist, einen Schritt vor den Fälschern zu verbleiben.
- Dieses Ziel wird in einem, wie in Anspruch 1 beanspruchten, Träger erreicht.
- Es ist ersichtlich, dass es diese Schritte die Fälschung von Wert darstellenden Träger schwierig machen.
- Die Verwendung eines Laserstrahls macht es möglich, besonders feine Strukturen einzubringen, die entweder nicht mit anderen Bearbeitungsmethoden, oder nur mit dem größten finanziellen Aufwand eingebracht werden können.
- Die Verwendung von Laserstrahlen ermöglicht überdies eine Variierung der Breite der Rillen oder Perforationen, welches mit anderen Bearbeitungsmethoden beinahe unmöglich ist.
- Eine Fälschung ist weiterhin schwierig, da es fast unmöglich ist, die so entstehenden Perforationen aufzufüllen. Sollte dies dennoch erreicht werden, ist dann einfach zu sehen, dass dort gefälscht wurde. Außerdem bietet die Lasertechnik die Option, für sich sichtbare Muster mit zusätzlichen, nicht sichtbaren Mustern versehen sind, die nur mit Hilfsmitteln gesehen werden können, und in welchen Informationen aufgenommen werden können.
- Die Aufmerksamkeit wird darauf gelenkt, dass die Muster individualisierbar sind. Das heißt, dass die Träger jeweils mit ihrem eigenen, oder jede Gruppe von zum Beispiel zehn Trägern mit dem gleichen Muster versehen sind. Solch eine Situation entsteht zum Beispiel bei Bankschecks oder Giroschecks, die mit einer Angabe der Kontonummer versehen werden können und die mit einer fortlaufenden Nummer für jede der Kontonummern versehen werden können. Solche Wert darstellende Träger werden gewöhnlich in Gruppen von 10, 15 oder 20 Stück hergestellt. Natürlich werden solche Wert darstellende Träger in beträchtlichen Mengen gefertigt. Mit dem Bereitstellen derartiger individualisierter Muster in solchen Wert darstellenden Trägern entstehen große Probleme im Hinblick auf die erforderliche wirkliche Fertigungsgeschwindigkeit; mit dem Einsatz von Laserlicht werden diese Probleme vermieden; eine Laserlichtquelle ist allerdings schnell steuerbar, so dass jeder Giroscheck oder Scheck mit einem individualisierbaren Muster versehen werden kann.
- Wie vorher schon dargelegt, können die einen Wert darstellende Träger aus Papier, Plastik oder einem anderen Material, zum Beispiel Textilien, hergestellt sein.
- Die Erfindung wird hier im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt, wobei:
-
1 eine Ansicht eines Giroschecks zeigt, welcher gemäß der Erfindung mit Perforationen versehen ist, die mittels eines Laserstrahls eingebracht sind; -
2 eine vergrößerte Teilansicht eines einen Wert darstellenden Papiers, zum Beispiel einer Kreditkarte, zeigt, welches mit einer Perforation gemäß der Erfindung versehen ist; -
3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Kombination aus einem Druckapparat und einer erfindungsgemäßen Laser-Perforations-Vorrichtung ist; -
4 eine perspektivische Ansicht der wichtigsten Bauteile einer erfindungsgemäßen Laser-Perforations-Vorrichtung ist; -
5 eine schematische perspektivische Ansicht der Bauteile zur Steuerung des Laserstrahls der in4 gezeigten Vorrichtung ist. - In
1 ist ein Giroscheck1 gezeigt, welcher aus einem Blatt Papier gebildet ist, auf welches ein Farbaufdruck aufgebracht ist. Der Farbaufdruck ist selbstverständlich derart gestaltet und ausgeführt, dass seine Nachahmung so schwer wie möglich gemacht wird. Ansonsten ist der Aufdruck für alle Giroschecks der gleiche. - Weiterhin ist auf dem Giroscheck ein personalisierter Aufdruck aufgebracht, welcher aus dem Namen, der Postleitzahl, der Adresse des Wohnortes und der Gironummer des Benutzers des Giroschecks gebildet wird, während der Giroscheck auch mit einer individuellen Seriennummer versehen sein kann. Ein Teil dieser persönlichen Information kann mit unterschiedlichen Verfahren auf den Giroscheck gedruckt werden; im Allgemeinen wird der untere weiße Streifen
3 des Giroschecks gewöhnlich noch einmal mit der Gironummer des Benutzers versehen. - Bis zu diesem Punkt entspricht der beschriebene Giroscheck den Giroschecks im gegenwärtigen allgemeinen Gebrauch.
- Gemäß der Erfindung sind die Giroschecks jedoch mit einer Perforation
4 versehen, welche in der Ausführungsform von der Gironummer gebildet wird. Es ist natürlich möglich, andere Daten, wie eine Postleitzahl oder den Namen des Benutzers, zu verwenden. - An dieser Stelle wird angemerkt, dass der Vorteil der Erfindung insbesondere im geringen Fälschungspotential des erfindungsgemäßen Papiers, welches einen Wert darstellt, liegt; die Perforation ist so ausgewählt, dass sie nur durch eine Laserausrüstung eingebracht werden kann; zum Beispiel durch die Wahl von Abmessungen, spitzer Krümmungen und dergleichen wird die Perforation so ausgewählt, dass sie nicht durch mechanische Vorrichtungen eingebracht werden kann. Dies bedeutet, dass der potentielle Fälscher eine Laserausrüstung zu seiner Verfügung haben müsste, was hohe Investitionen hinsichtlich Finanzen und technischer Sachkenntnis mit sich bringen würde.
- Es ist ersichtlich, dass unterschiedliche Typen von Perforationen eingebracht werden können.
2 zeigt somit ein einen Wert darstellendes Papier5 , in welchem eine Perforation6 in Form einer kontinuierlich verlaufenden Zahl1 und eine Perforation7 in Form getrennter Kreise8 eingebracht sind. Die Punkte8 sind hierbei zum Beispiel derart ausgewählt, dass sie präzise rund sind und diese Rundung für das bloße Auge klar sichtbar ist. - Die Verwendung von Laserstrahlen ermöglicht das Hinzufügen von Zusatzinformation, wie zum Beispiel in Form einer wellenförmigen Begrenzungslinie
44 der Perforation. Diese Wellenlinie, welche für das bloße Auge nicht sichtbar ist, kann personalisierte Information beinhalten, welche zum Beispiel für die Aufklärung von kriminellen Vergehen nützlich sein können. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die einen Wert darstellenden Träger in Reihe gestapelt und nachfolgend werden die Muster in jedem Stapel der einen Wert darstellenden Träger eingebracht. Natürlich werden die Träger, die einen Wert darstellen, jeweils mit im Wesentlichen demselben Muster versehen. Diese Ausführungsform ist zum Beispiel für Giroschecks oder für Bankschecks geeignet, wobei jeder auf diese Art mit der Kontonummer des Kunden versehen werden kann. Es ist natürlich nicht möglich, in demselben Arbeitsgang ein individualisierbares Muster innerhalb des Stapels vorzusehen. Es wird angemerkt, dass durch die der Tatsache, dass ein Laserstrahl niemals vollständig parallel ist, das Muster des oberen, einen Wert darstellenden Trägers innerhalb des Stapels weiter ist als das Muster des untersten, einen Wert darstellenden Trägers innerhalb des Stapels. Es spricht für sich selbst, dass die Muster durch das Entfernen von Material geschaffen werden. Aus dem Stapel wird eine V-förmige Materialmenge entnommen. Als Konsequenz entwickelt sich daraus ein Individualisierungsgrad innerhalb jedes Stapels; wie erklärt, wurde vom oberen, einen Wert darstellenden Träger mehr Material als vom untersten, einen Wert darstellenden Träger entnommen.
- Diese Konfiguration, bei der gleichzeitig ein Stapel von Wert darstellenden Trägern mit einem Muster versehen wird, ist jedoch nur anwendbar, wenn der einen Wert darstellende Träger dünn genug ist.
- Es ist möglich, vor der Ausführung der Behandlung mittels des Laserstrahls das Trägermaterial des Trägers, zum Beispiel Papier, einer Vorbehandlung zu unterziehen, wodurch das Trägermaterial für Laserlicht mit der Intensität zum Einbringen der gewünschten Musters empfindlich wird. Nachdem diese Muster eingebracht wurden, kann die gewünschte Empfindlichkeit durch eine geeignete Behandlung beendet werden. Es ist auch möglich, dass die Empfindlichkeit gegenüber Laserlicht nur für einen bestimmten Zeitraum anhält. Außerdem kann das Trägermaterial bereits während der Herstellung empfindlich für Laserlicht gemacht werden, und diese Empfindlichkeit wird wieder nach dem Einbringen der Muster beendet.
- Wie angemerkt, betrifft die Erfindung auch einen einen Wert darstellenden Träger in der Form einer Kreditkarte, ähnlich Karten. In diesem Fall ist die Perforation zum Beispiel mit Mustern, beispielsweise als Zeichen, anwendbar, welche nicht, oder sonst nur mit den größten Schwierigkeiten zum Beispiel mechanisch vorgesehen werden können.
- In
3 ist ein Druckapparat12 dargestellt, der für das Drucken von Giroschecks mit personalisierten Daten verwendet wird. Andererseits bildet der Druckapparat einen Teil des Standes der Technik und wird hier nur insoweit beschrieben, wie es für die Erklärung der Erfindung notwendig ist. Die Giroschecks werden in Form eines zickzack-gestapelten Endlospapiers13 geliefert, welches in dem Druckapparat12 mittels einer Spannvorrichtung zugeführt wird. Bei dem Druckapparat12 wird das Endlospapier13 über einen sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden, in der Zeichnung nicht gezeigten Weg transportiert, wobei es mit den personalisierten Daten durch eine Druckvorrichtung15 bedruckt wird, dann passiert es die erfindungsgemäße Laservorrichtung16 , danach unterzieht es sich in einer Vorrichtung17 einer abschließenden formgebenden Behandlung des Druckprozesses, wonach es an der Rückseite des Druckapparates12 herauskommt. Der gesamte Druckapparat gemäß der Ausführungsform ist angepasst, dass er gleichzeitig zwei Giroschecks bedruckt und behandelt, die in der Form einer Zweierreihe von Endlospapier13 zugeführt werden. - Der Aufbau der Laservorrichtung ist in
4 ausführlicher gezeigt. Wie in4 zu sehen ist, weist die Laservorrichtung Laserquellen18 ,19 auf, die beide so angeordnet sind, dass der Laserstrahl20 ,21 am oberen Ende aus einer Auslassöffnung22 bzw.32 austritt. Diese Anordnung wurde gewählt, um die Unterbringung der Laservorrichtung im zur Verfügung stehenden Platz zu ermöglichen. Die Laserstrahlen20 ,21 werden dann mittels eines Spiegels24 ,25 reflektiert und um einen Winkel von 90° abgelenkt, treten durch eine Blende26 bzw.27 hindurch und werden nachher durch Spiegel28 ,29 nach unten abgelenkt. - Die parallelen Laserstrahlen
20 bzw.21 treten dann durch eine Fokussiereinrichtung30 bzw.31 hindurch, wodurch das Fokussieren der relevanten Laserstrahlen stattfindet. Die Laserstrahlen passieren dann zu einem Spiegel32 bzw.33 , wodurch sie abgelenkt und den Ablenkeinrichtungen40 bzw.41 zugeführt werden. In den Ablenkeinrichtungen40 ,41 werden die Laserstrahlen20 ,21 zu der relevanten Stelle auf dem Endlospapier13 geführt, wo sie die erfindungsgemäße Tätigkeit durchführen. - Die Vorrichtung weist weiterhin einen Detektor
43 auf, welcher, auf an dem Endlospapier angeordnete Referenzmarken reagiert, die ein Synchronisationssignal erzeugen, um die Steuerung des Laserstrahls mit der Bewegung des Endlospapiers zu synchronisieren. Dies ist besonders wichtig, wenn die Transportgeschwindigkeit des Endlospapiers nicht konstant ist. - Die Wirkungsweise wird nun mit Bezug auf die
5 erklärt. In der Fokussiereinrichtung30 ist eine Linse eingerichtet, die den parallelen Laserstrahl, der von der Laserlichtquelle18 kommt, auf die Position34 , in der der Laserstrahl20 auf das Endlospapier trifft, fokussiert, um es zu perforieren. Einrichtungen sind hierbei vorgesehen, um die Linse35 aufwärts oder abwärts zu bewegen, um immer eine optisch konstante Entfernung zwischen Linse35 und der Kontaktposition34 zu erhalten, und somit den Laserstrahl fokussiert in der Kontaktposition34 zu halten. Die Lage der Kontaktposition34 ändert sich immer in jedem Fall. - Die Ablenkeinrichtung
40 wird aus einem ersten Galvanometer36 , welches mit einem Spiegel37 verbunden ist, mit welchem die Stelle der Kontaktposition34 in Bewegungsrichtung des Endlospapiers13 verfahren werden kann, und einem zweiten Galvanometer38 gebildet, welches mit einem Spiegel39 verbunden ist, mit welchem die Stelle der Kontaktposition34 in Querrichtung zur Bewegungsrichtung des Endlospapiers13 verfahren werden kann. - Es ist ersichtlich, dass mit der gezeigten Einrichtung jedes beliebige Muster auf dem Endlospapier mittels Perforierung eingebracht werden kann. Die Intensitätsmodulierung des relevanten Laserstrahls
20 bzw.21 muss hierbei natürlich so stattfinden, dass es möglich ist, von einer Abbildung zur nächsten zu springen. - Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das gleiche Muster mehr als einmal, zum Beispiel zweimal, auf demselben einen Wert darstellenden Träger eingebracht, wobei die Muster relativ geringfügig verlagert sind. Dies ist zum Beispiel attraktiv, wenn ein umfangreiches Muster eingebracht werden muss. Diese Konfiguration wird auch eingebracht, wenn Stapel von Wert darstellenden Trägern bearbeitet werden und die Energie eines einzelnen Laserstrahls nicht zum Entfernen des Material im gesamten Stapel ausreicht.
- Die gesamte Strahlmanipulation kann andererseits durch die Einrichtungen
30 ,40 und die Intensitätsmodulation so verrichtet werden, dass die Perforationstätigkeit während der Bewegung des Endlospapiers stattfindet. Es wird hierbei vorausgesetzt, dass im besten Fall die Bewegung gleichmäßig stattfindet. Wenn erwarte wird, dass die Bewegung nicht gleichmäßig stattfindet wird, zum Beispiel als Folge des vorhergehenden, kann die Steuerung abhängig zu der Geschwindigkeit angepasst werden. Natürlich müssen dann Mittel zum Messen der Geschwindigkeit des verwendeten Papiers vorgesehen werden. - Es ist ersichtlich, dass die oben beschriebene Vorrichtung nicht nur für die Perforierung oder das Vorsehen von Rillen oder anderen Markierungen im Papier verwendet wird, sondern auch, wenn gleich mit den notwendigen Veränderungen, für das Vorsehen von Markierungen auf anderen Materialien, wie zum Beispiel Plastik im Falle von Kreditkarten und/oder kreditkartenähnlichen Trägern, die einen Wert darstellen.
Claims (4)
- Träger (
1 ), aufweisend: – ein aufgedrucktes, individualisierbares Muster (2 ), das mit dem menschlichen Auge lesbar ist; – ein individualisierbares Muster, das aus Perforationen (4 ,6 ,8 ) gebildet ist, die mittels eines Lasers eingebracht sind und mit dem menschlichen Auge wahrnehmbar sind, – wobei die Muster (2 ,4 ,6 ,8 ) in Beziehung zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, dass – der Träger (1 ) ein einen Wert darstellender Träger ist, wie ein Scheck, eine Banknote oder eine Kreditkarte; – das perforierte Muster (4 ,6 ,8 ) aus Zeichen zusammengesetzt ist, welche mit dem menschlichen Auge lesbar sind; – das perforierte Muster (4 ,6 ,8 ) die gleichen Zeichen aufweist wie das gedruckte Muster (2 ). – das aufgedruckte Muster (2 ) und das perforierte Muster (4 ,6 ,8 ) auf derselben Seite eingebracht sind. - Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) aus Papier ist. - Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) aus Plastik ist. - Träger (
1 ) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Perforation variabel ist
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