DE69517452T2 - Induktives Funkkommunikationssystem - Google Patents

Induktives Funkkommunikationssystem

Info

Publication number
DE69517452T2
DE69517452T2 DE69517452T DE69517452T DE69517452T2 DE 69517452 T2 DE69517452 T2 DE 69517452T2 DE 69517452 T DE69517452 T DE 69517452T DE 69517452 T DE69517452 T DE 69517452T DE 69517452 T2 DE69517452 T2 DE 69517452T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parallel lines
signal
mobile unit
communication system
radio communication
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69517452T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69517452D1 (de
Inventor
Yasufumi Amari
Masato Takayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Secom Co Ltd
Sony Corp
Original Assignee
Secom Co Ltd
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Secom Co Ltd, Sony Corp filed Critical Secom Co Ltd
Publication of DE69517452D1 publication Critical patent/DE69517452D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69517452T2 publication Critical patent/DE69517452T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • H04B5/20Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems characterised by the transmission technique; characterised by the transmission medium
    • H04B5/24Inductive coupling
    • H04B5/26Inductive coupling using coils
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • H04B5/20Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems characterised by the transmission technique; characterised by the transmission medium
    • H04B5/24Inductive coupling
    • H04B5/26Inductive coupling using coils
    • H04B5/266One coil at each side, e.g. with primary and secondary coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein induktives Funkkommunikationssystem und im speziellen auf ein induktives Funkkommunikationssystem zum Übertragen und Empfangen eines Signals, wie von z. B. Audiodaten, Videodaten oder ähnlichem, zwischen einem mobilen Körper oder einer mobilen Einheit und einer Bodenstation.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Ein solches induktives Funkkommunikationssystem der zuvor beschriebenen Art ist mit dem folgenden Aufbau bekannt. Wie in der Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, sind parallele Leitungen 2 so angeordnet, daß sie entlang einer Spur einer mobilen Einheit 1 als induktives Funkkabel dienen. Eine an der mobilen Einheit 1 angebrachte Antenne 3 ist in der Umgebung der parallelen Leitungen 2 angeordnet. Ein von der mobilen Einheit 1 an eine Bodenstation (feste Station) zu übertragendes Signal wird über einen Übertrager 4 moduliert, wonach das modulierte Signal an die Antenne 3 angelegt und von der Antenne 3 aufgrund einer zu den parallelen Leitungen 2 bestehenden elektromagnetischen Kopplung an diese übertragen wird. Das an die parallelen Leitungen 2 übertragene Signal wird anschließend über einen Transformator 5 an einen Empfänger 6 der Bodenstation übertragen und dann in dem Empfänger 6 demoduliert. Auf diese Weise wird das demodulierte Signal als Empfangssignal von dem Empfänger 6 ausgegeben. Die Fig. 2 zeigt eine Außenansicht der parallelen Leitungen 2.
  • Bei solch einem zuvor beschriebenen induktiven Funkkommunikationssystem wird die sich auf der mobilen Einheit 1 befindliche Antenne 3 so bewegt, daß sie den sich auf dem Boden befindlichen parallelen Leitungen 2 gegenübersteht. Da die Antenne 3 bei Bewegung der mobilen Einheit 1 aufgrund von Vibrationen der mobilen Einheit 1 nach oben und unten displaziert wird, wird die Entfernung zwischen der Antenne 3 und den parallelen Leitungen verändert. In diesem Fall besteht das Problem, daß sich der Koppelpegel der elektromagnetischen Kopplung absenkt, wenn die Antenne 3 in die Richtung bewegt wird, daß der Abstand groß wird.
  • Um dieses Problem zu lösen ist ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Ausgangsleistung der Senderseite um einen bestimmten Betrag erhöht wird, um die Änderung des zuvor erwähnten Abstandes zu berücksichtigen, oder es wird eine Antenne mit einer guten Abstrahleffizienz verwendet. Dieses Verfahren ist jedoch nicht vorzuziehen, da nach außen abgestrahlte Störstrahlung dementsprechend ansteigt.
  • Um von außen kommende Induktionsstörungen zu unterdrücken, ist es aus der US-A-3,694,751 bekannt, drei gleichmäßig voneinander beabstandete Leiter parallel zu einem Bewegungsweg von Fahrzeugen zu installieren, die in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Diese Leiter werden durch einen Generator gespeist, der einen elektrischen In-Phase-Signalstrom an die äußeren der drei Leiter und den gegenphasigen elektrischen Signalstrom an den verbleibenden Mittelleiter anlegt. An dem Fahrzeug sind zwei Antennen angebracht, die jeweils und gemeinsam mit den gegenphasigen Magnetfeldern gekoppelt sind, die durch die erregten Leiter erzeugt werden, wobei die beiden Antennen in Reihe geschaltet sind, um das von jeder Antenne empfangene Signal additiv zu verbinden und nicht gewünschte Störungen auszulöschen. In bezug auf den Koppelpegel weist dieses System die gleichen Probleme auf, wie das zwei Leiter enthaltene zuvor beschriebene System.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieser in den beigefügten Patentansprüchen definierten Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein induktives Funkkommunikationssystem anzugeben, bei dem der Koppelpegel aufgrund einer elektromagnetischen Kopplung zwischen einer Antenne und parallelen Leitungen nicht abgesenkt wird, wobei nach außen abgestrahlte Störstrahlung nicht erhöht wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen ist nach dieser Erfindung ein induktives Funkkommunikationssystem angegeben, welches wenigstens zwei entlang der Spur der mobilen Einheit installierte Sätze paralleler Leitungen, die voneinander in einer bestimmten Entfernung beabstandet sind, eine zwischen den parallelen Leitungen angeordnete an der mobilen Einheit befestigte Antenne und einen Signalübertrager aufweist, um ein Signal zwischen der Bodenstation und den parallelen Leitungen zu übertragen, wobei jeder Satz paralleler Leitungen in einer unterschiedlichen Ebene liegt.
  • In diesem induktiven Funkkommunikationssystem besteht die Antenne vorzugsweise aus einer Schleifenantenne.
  • In diesem induktiven Funkkommunikationssystem weist die Schleifenantenne vorzugsweise eine Schleifenlänge, die ausreichend kürzer als eine Signalwellenlänge ist, und einen solchen Doppelschleifenaufbau auf, daß Ströme in den jeweiligen Schleifen in einem bestimmten Moment in unterschiedlichen Richtungen fließen.
  • In dem induktiven Funkkommunikationssystem überträgt der Signalübertrager ein Signal vorzugsweise in einer Weise von den parallelen Leitungen an die Bodenstation, daß Pegel der von den parallelen Leitungen kommenden Signale aufaddiert werden.
  • Da die an der mobilen Einheit befestigte Schleifenantenne in dem induktiven Funkkommunikationssystem nach dieser Erfindung zwischen den beiden Sätzen paralleler Leitungen angeordneet ist, nähert sich die Schleifenantenne bei einem Hoch- und Runterschwingen aufgrund von Vibrationen der mobilen Einheit bei deren Bewegung dem anderen Satz paralleler Leitungen, auch wenn sie sich von dem einen Satz paralleler Leitungen entfernt.
  • Auch wenn sich der Koppelpegel aufgrund der elektromagnetischen Kopplung an dem einen Satz paralleler Leitungen absenkt, wird demzufolge der Koppelpegel an dem anderen Satz paralleler Leitungen angehoben. Demnach kann eine Absenkung des Koppelpegels aufgrund von Vibrationen der mobilen Einheit unterdrückt werden.
  • Da die Schleifenlänge der Schleifenantenne in dem induktiven Funkkommunikationssystem nach dieser Erfindung weiterhin genügend kürzer als die Signalwellenlänge ist, weist die Schleifenantenne eine solche Charakteristik auf, daß das magnetische Feld in der Nähe der Antenne stark ist, während es entfernt der Antenne plötzlich schwach wird. Da weiter Ströme in den jeweiligen Schleifen der Schleifenantenne in einem bestimmten Moment in unterschiedlichen Richtungen zueinander fließen, fließen Ströme in den beiden Sätzen paralleler Leitungen ebenfalls in einem bestimmten Moment in die entgegengesetzten Richtungen.
  • Demzufolge werden die Magnetfelder um die beiden Sätze paralleler Leitungen aufgrund der in den jeweiligen Leitungen in eine solche Richtung fließenden Ströme so erzeugt, daß sich die Magnetfelder von außerhalb der beiden Sätze paralleler Leitungen her gesehen gegenseitig auslöschen. Demzufolge wird das nach außen abgestrahlte magnetische Feld im Vergleich mit dem Einsatz nur eines Satzes paraller Leitungen abgeschwächt. Da das so erzeugte magnetische Feld weiter dazu dient, die von außen wirkenden Änderungen des magnetischen Feldes auszulöschen, kann das induktive Funkkommunikationssystem durch Außenstörungen nur schwer beeinflußt werden.
  • Weiter werden die jeweiligen von der Schleifenantenne an die beiden Sätze paralleler Leitungen über elektromagnetische Kopplung übertragenen Signalpegel in dem induktiven Funkkommunikationssystem nach dieser Erfindung aufaddiert, wenn z. B. ein Signal von der mobilen Einheit an die Bodenstation übertragen wird. Demzufolge kann im Vergleich mit dem Fall nur eines Satzes paralleler Leitungen ein großer Signalpegel von den parallelen Leitugen erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines induktiven Funkkommunikationssystems nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Außenoberfläche eines Beispiels paralleler Leitungen nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 3 zeigt ein Diagram eines induktiven Funkkommunikationssystems nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer in dem induktiven Funkkommunikationssystem nach dieser Erfindung geeignet verwendbaren Schleifenantenne;
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung der beiden Sätze paralleler Leitungen und der Schleifenantenne, die nach dieser Erfindung verwendet werden, und die Richtung eines durch diese fließenden Stroms;
  • und
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstelung der nach dieser Erfindung verwendeten beiden Sätze paralleler Leitungen und den Zustand des Magnetfeldes um die parallelen Leitungen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird ein induktives Funkkommunikationssystem nach einer Ausführungsform dieser Erfindung in bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt ein schematisches Diagramm des induktiven Funkkommunikationssystems nach einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • In der Fig. 3 ist gezeigt, daß zwei Sätze paralleler Leitungen 12 und 13 so installiert sind, daß sie entlang einer Spur einer mobilen Einheit 11 als induktive Funkkabel dienen, wobei die beiden Sätze zwischen sich einen bestimmten Abstand aufweisen.
  • An der mobilen Einheit 11 ist eine Schleifenantenne 14 angebracht. Die Schleifenantenne 14 ist so angebracht, daß sie zwischen den beiden Sätzen 12 und 13 im wesentlichen in einer mittleren Position angeordnet ist.
  • Während die mobile Einheit 11 bewegt wird, bewegt sich die Schleifenantenne 14 so entlang der parallelen Leitungen 12 und 13, daß sie zwischen den beiden Sätzen 12 und 13 paraller Leitungen angeordnet bleibt. Die mobile Einheit 11 ist so aufgebaut, daß sie sich in dem Maße positionieren kann, daß eine Kontaktierung der Schleifenantenne 14 mit den parallelen Leitungen 12 und 13 verhindert wird, wenn die mobile Einheit 11 bewegt wird.
  • Wie es in der Fig. 4 gezeigt ist, ist die Schleifenlänge der Schleifenantenne 14 genügend kürzer als die Signalwellenlänge, wobei die Schleifenantenne 14 einen solchen Doppelschleifenaufbau aufweist, daß die jeweiligen Richtungen von in einem bestimmten Moment in der oberen und der unteren Schleife fließenden Strömen entgegengesetzt zueinander eingestellt werden. Der Eingangsanschluß der Schleifenantenne 14 ist an den Ausgangsanschluß eines an der mobilen Einheit 11 angebrachten Übertragers 15 angeschlossen.
  • Zwischen die an einem Ende der parallelen Leitungen 12 vorgesehenen Anschlüsse 12a und 12b ist ein Widerstand R1 geschaltet und zwischen die an einem Ende der parallelen Leitungen 13 vorgesehenen Anschlüsse 13a und 13b ist ein Widerstand R2 geschaltet. Die an den anderen Enden der parallelen Leitungen 12 vorgesehenen Anschlüsse 12c und 12d sind jeweils direkt an beide Enden einer Primärwicklung 16a eines Pegelwandlungstransformators 16 angeschlossen, während die Anschlüsse 13c und 13d, die an den anderen Enden der parallelen Leitungen 13 vorgesehen sind, über zwei Leitungen kreuzweise an die jeweiligen beiden Enden einer anderen Primärwicklung 16b des Pegelwandlungstransformators 16 angeschlosen sind.
  • Der Pegelwandlungstransformator 16 dient als Signalübertragungsmittel zur Pegelwandlung von über die parallelen Leitungen 12 und 13 übertragenen Signalen und zur Übertragung der pegelgewandelten Signale an die Bodenstation. Ein über beide Enden einer Sekundärwicklung 16c des Pegelwandlungstransformators induziertes Ausgangssignal wird an einen Empfänger 17 der Bodenstation angelegt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des so angeordneten induktiven Funkkommunikationssystems beschrieben.
  • Die mobile Einheit 11 wird von einer (nicht gezeigten) Antriebsquelle angetrieben, sich entlang einer bestimmten Spur zu bewegen (in dieser Ausführungsform einer linearen Spur). Während die mobile Einheit 11 bewegt wird, wird die Schleifenantenne 14 so entsprechend der Zeichnung nach links oder nach rechts bewegt, daß sie in einer im wesentlichen mittigen Position zwischen den beiden Sätzen paralleler Leitungen 12 und 13 angeordnet bleibt.
  • Während die mobile Einheit 11 bewegt wird, wird ein von der mobilen Einheit 11 an die Bodenstation zu übertragendes Signal in dem Übertrager 15 moduliert und das modulierte Signal wird an die Schleifenantenne 14 angelegt.
  • Da die Schleifenlänge der Schleifenantenne 14 genügend kürzer als die Signalwellenlänge ist, wird die Verteilung des durch die Schleife fließenden Stroms im wesentlichen konstant. Unter der Annahme, daß Ströme in einem bestimmten Moment durch die obere und die untere Schleife der Schleifenantenne 14 jeweils in die in der Fig. 4 gezeigten Richtungen fließen, fließen aufgrund der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Schleifenantenne und den beiden Sätzen paralleler Leitungen Ströme in den beiden Sätzen paralleler Leitungen 12 und 13 jeweils in die in der Fig. 3 gezeigte Richtung.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung, die die Richtungen der in den beiden Sätzen paralleler Leitungen 12 und 13 und der Schleifenantenne 14 fließenden Ströme zeigt. In der Zeichnung sind die Richtungen der Ströme in einem bestimmten Moment durch ausgefüllte Kreise und Kreuze angezeigt.
  • In der Fig. 5 wird eine Stromänderung in der durch das Kreuz in den parallelen Leitungen 12 und 13 angezeigten Richtung durch eine Stromänderung in der durch den ausgefüllten Kreis in der Schleifenantenne 14 dargestellten Richtung induziert, während eine Stromänderung in der in den parallelen Leitungen 12 und 13 durch den ausgefüllten Kreis dargestellten Richtung durch eine Stromänderung in der in der Schleifenantenne 14 durch das Kreuz dargestellten Richtung induziert wird. Die Stromrichtungen in diesem Fall korrespondieren zu den Pfeilrichtungen in den Fig. 3 und 4.
  • Das von der Schleifenantenne 14 aufgrund der elektromagnetischen Kopplung an die parallelen Leitungen 12 und 13 übertragene Signal wird jeweils als Signalpegel V 1 und V2 an die Primärwindungen 16a und 16b des Pegelwandlungstransformators 16 angelegt. Die Signalpegel V 1 und V2 sind im wesentlichen gleich zueinander, wenn die Entfernung zwischen der Schleifenantenne 14 und den parallelen Leitungen 12 gleich zu der Entfernung zwischen der Schleifenantenne 14 und den parallelen Leitungen 13 ist.
  • Da die Anschlüsse 13c und 13d der parallelen Leitungen 13 kreuzweise an die beiden Enden der Primärwicklung 16b angeschlossen sind, werden die jeweiligen Signalpegel V 1 und V2 der parallelen Leitungen 12 und 13 aufaddiert, wenn sie auf die Primärseite des Pegelwandlungstransformators 16 wirken.
  • Demzufolge ist es durch den Einsatz solcher zwei Sätze paralleler Leitungen 12 und 13 möglich, einen Signalpegel (V1 + V2) zu erhalten, der doppelt so groß ist, wie der in dem Fall des Einsatzes nur eines Satzes paralleler Leitungen erhaltene. Dieser Signalpegel (V1 + V2) wird durch den Pegelwandlungstransformator 16 entsprechend dem Windungsverhältnis zwischen dessen Primär- und Sekundärwicklungen pegelkonvertiert und anschließend durch den Empfänger 17 der Bodenstation demoduliert.
  • Schwingt die Schleifenantenne 14 aufgrund Vibrationen der mobilen Einheit 11 bei der Bewegung der mobilen Einheit 11 hoch oder runter, so wird die Entfernung zwischen der Schleifenantenne 14 und einer der parallelen Leitungen 12 und 13 erhöht, während die Entfernung zwischen der Schleifenantenne 14 und der anderen der parallelen Leitungen 12 und 13 reduziert wird. Demzufolge wird die elektromagnetische Kopplung zwischen der Schleifenantenne 14 und der einen der parallelen Leitungen 12 und 13 schwach, während die elektromagnetische Kopplung zwischen der Schleifenantenne 14 und der anderen der parallelen Leitungen 12 und 13 stark wird. Demzufolge wird einer der Signalpegel V1 und V2 der parallelen Leitungen 12 und 13 abgesenkt, während der andere angehoben wird.
  • Da die Signalpegel V1 und V2 der parallelen Leitungen 12 und 13 aufaddiert werden, wenn sie auf die Primärseite des Pegelwandlungstransformators 16 wirken, verändert sich der Gesamtsignalpegel (V1 + V2) im Vergleich mit dem Fall des Einsatzes nur eines Satzes paralleler Leitungen nur wenig.
  • Da nach dieser Erfindung die beiden Sätze paralleler Leitungen 12 und 13 vorgesehen sind und die Schleifenantenne 14 zwischen den parallelen Leitungen 12 und 13 angeordnet ist, ist es möglich, die Absenkung des Koppelpegels durch elektromagnetische Kopplung zwischen der Schleifenantenne 14 und den parallelen Leitungen 12 und 13 auch dann zu verhindern, wenn die Schleifenantenne 14 aufgrund von Vibrationen der mobilen Einheit 11 bei der Bewegung der mobilen Einheit 11 hoch oder runter schwingt.
  • Obwohl die Schleifenantenne 14 aus den zwei Schleifen aufgebaut ist, d. h. einen zuvor beschriebenen Doppelschleifenaufbau aufweist, ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt und eine nur aus einer Schleife bestehende Schleifenantenne, d. h. ein Einfachschleifenaufbau, kann verwendet werden. Auch wenn eine Schleifenantenne eines Einfachschleifenaufbaus verwendet wird, können gegen die Vibrationen der mobilen Einheit 11 bei der Bewegung der mobilen Einheit wirkende Effekte erhalten werden, die ähnlich zu denen im Fall des Einsatzes einer Schleifenantenne eines Doppelschleifenaufbaus sind.
  • Wenn jedoch eine Schleifenantenne eines Einfachschleifenaufbaus verwendet wird, fließen Ströme in den beiden Sätzen paralleler Leitungen 12 und 13 in einem bestimmten Moment jeweils in dieselbe Richtung. In Anbetracht dieser Tatsache sind in diesem Fall die Endabschnitte 13c und 13d der parallelen Leitungen 13 nicht über Kreuz, sondern parallel an die beiden Enden der Primärwicklung 16b des Pegelwandlungstransformators 16 angeschlossen, wie die parallelen Leitungen 12. Demzufolge können die jeweiligen Signalpegel V1 und V2 der parallelen Leitungen 12 und 13 an der Primärseite des Transformators 16 aufaddiert werden.
  • Während das Signalübertragungsmittel zur Übertragung von Signalen von den parallelen Leitungen 12 und 13 an die Bodenstation so angeordnet ist, daß die jeweiligen Signalpegel V1 und V2 der parallelen Leitungen 12 und 13 durch Einsatz des Pegelwandlungstransformators 16 so aufaddiert werden, daß der Gesamtsignalpegel (V1 + V2) an die Bodenstation übertragen wird, ist diese Erfindung nicht hierauf begrenzt. Zum Beispiel kann das Signalübertragungsmittel so angeordnet sein, daß die jeweiligen Signalpegel V1 und V2 der parallelen Leitungen 12 und 13 durch Verwendung eines Pegelkomparators so miteinander verglichen werden, daß der größere der Signalpegel V 1 und V2 ausgewählt wird, und der ausgewählte Signalpegel an die Bodenstation übertragen wird.
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstellung der parallelen Leitungen 12 und 13, in der die Stromrichtungen in einem bestimmten Moment durch ausgefüllte Kreise und Kreuze dargestellt werden und die Magnetfelder durch gestrichelte Linien dargestellt werden.
  • In der Fig. 6 ist gezeigt, daß die Magnetfelder jeweils aufgrund der in den jeweiligen parallelen Leitungen in einer solchen Richtung fließenden Ströme so um die parallelen Leitungen erzeugt werden, daß sich die Magnetfelder bei Betrachtung von außerhalb der parallelen Leitungen 12 und 13 gegenseitig auslöschen, wie es in der Zeichnung durch Pfeile gezeigt ist, da die durch die beiden Sätze paralleler Leitungen 12 und 13 fließenden Ströme entgegengesetzt zueinander fließen. Demzufolge ist das nach außen abgestrahlte Magnetfeld im Vergleich mit dem Fall der Verwendung nur eines Satzes paralleler Leitungen abgeschwächt.
  • Entsprechend der Ausführungsform dieser Erfindung wird als Schleifenantenne 14 eine Schleifenantenne mit Doppelschleifenaufbau so verwendet, daß die Ströme in einem bestimmten Moment in den jeweiligen Schleifen der Schleifenantenne in die entgegengesetzte Richtung fließen, wodurch die Richtung der jeweiligen in den beiden Sätzen paralleler Leitungen 12 und 13 fließenden Ströme in dem bestimmten Moment entgegengesetzt zueinander laufen.
  • Demzufolge werden die Magnetfelder aufgrund der in den jeweiligen parallelen Leitungen in einer solchen Richtung fließenden Ströme so um die parallelen Leitungen erzeugt, daß sich die jeweiligen Magnetfelder bei Betrachtung von außerhalb der parallelen Leitungen 12 und 13 gegenseitig auslöschen. Demzufolge kann die von den parallelen Leitungen 12 und 13 nach außen abgestrahlte elektrische Welle vermindert werden.
  • Weiter dienen solche um die parallelen Leitungen generierte Magnetfelder der Auslöschung der Änderungen eines von außen angelegten Magnetfeldes, so daß das System durch von außen kommende Störungen weniger beeinflußt wird.
  • In der zuvor angegebenen Ausführungsform wird diese Erfindung auf das induktive Funkkommunikationssystem angewandt, bei dem die mobile Einheit 11 und die Bodenstation jeweils so als Sender und Empfänger vorgesehen sind, daß ein Signal durch elektromagnetische Kopplung von der Schleifenantenne 14 an die parallelen Leitungen 12 und 13 übertragen wird. Jedoch ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt und kann auch auf ein solches induktives Funkkommunikationssytem angewandt werden, gemäß dem die mobile Einheit 11 und die Bodenstation jeweils so als Empfänger und Sender vorgesehen sind, daß ein Signal durch elektromagnetische Kopplung von den parallelen Leitungen 12 und 13 an die Schleifenantenne 14 übertragen wird. Alternativ kann diese Erfindung bei einem solchen induktiven Funkkommunikationssystem angewandt werden, gemäß dem die mobile Einheit 11 und die Bodenstation beide ein Signal übertragen und empfangen können, so daß ein Signal durch elektromagnetische Kopplung bidirektional zwischen der Schleifenantenne 14 und den parallelen Leitungen 12 und 13 übertragen wird.
  • Wie zuvor beschrieben, sind nach dieser Erfindung zwei Sätze paralleler Leitungen entlang der Spur einer mobilen Einheit vorgesehen und eine an der mobilen Einheit angebrachte Schleifenantenne ist zwischen den beiden Sätzen paralleler Leitungen angeordnet. In einer solchen Anordnung nähert sich die Schleifenantenne bei Entfernung von einem der beiden Sätze paralleler Leitungen dem anderen Satz paralleler Leitungen, wenn sie aufgrund von Vibrationen der mobilen Einheit bei Bewegung der mobilen Einheit hoch oder runter schwingt. Demzufolge wird der Koppelpegel aufgrund von elektromagnetischer Kopplung auf den anderen parallelen Leitungen hoch, während er an den einen parallelen Leitungen niedrig wird. Demzufolge ist es bei Betrachtung von den beiden Sätzen paralleler Leitungen her möglich, die Absenkung des Koppelpegels aufgrund von Vibrationen der mobilen Einheit zu unterdrücken.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die Schleifenantenne nach dieser Erfindung so angeordnet, daß sie einen solchen Doppelschleifenaufbau aufweist, wobei die Schleifenlänge genügend kürzer als die Signalwellenlänge ist, und daß die Richtungen der in den jeweiligen Schleifen der Schleifenantenne fließenden Ströme in einem bestimmten Moment entgegengesetzt zueinander sind. Demzufolge fließen die Ströme in den beiden Sätzen paralleler Leitungen in einem bestimmten Moment entgegengesetzt zueinander. Deshalb werden die Magnetfelder aufgrund der in den jeweiligen Leitungen in einer solchen Richtung fließenden Ströme so um die parallelen Leitungen erzeugt, daß sich die jeweiligen Magnetfelder bei Betrachtung von außerhalb der beiden Sätze paralleler Leitungen gegenseitig aufheben. Demzufolge kann die von den parallelen Leitungen nach außen abgestrahlte elektrische Welle vermindert werden und weiterhin kann der Einfluß von von außen kommenden Störsignalen reduziert werden.
  • Wie zuvor beschrieben, werden nach dieser Erfindung die aufgrund elektromagnetischer Kopplung von der Schleifenantenne an die beiden Sätze paralleler Leitungen übertragenen Signalpegel addiert und der gesamte Signalpegel wird an die Bodenstation übertragen, wenn ein Signal von der mobilen Einheit an die Bodenstation übertragen wird. Demzufolge kann von den parallelen Leitungen im Vergleich mit dem Fall des Einsatzes nur eines Satzes paralleler Leitungen ein großer Signalpegel erhalten werden.

Claims (4)

1. Induktives Funkkommunikationssystem zum Übertragen/Empfangen eines Signals zwischen einer mobilen Einheit (11) und einer festen Station (17), mit:
einem ersten Satz paralleler Leitungen (13), die entlang einer Spur der mobilen Einheit installiert sind:
einer an der mobilen Einheit (11) angebrachten Antenne (14), die zwischen den parallelen Leitungen (13) angeordnet ist: und
einem Signalübertrager (16) zur Übertragung eines Signals zwischen der festen Station (17) und den parallelen Leitungen (13);
gekennzeichnet durch wenigstens einen zweiten Satz paralleler Leitungen (12), die von dem ersten Satz paralleler Leitungen (13) in einer bestimmten Entfernung beabstandet sind und in einer Ebene entlang der Spur der mobilen Einheit installiert sind, die unterschiedlich zu einer durch den ersten Satz paralleler Leitungen (13) aufgespannter Ebene ist, und die ebenfalls über den Signalübertrager (16) ein Signal von der festen Station (17) empfangen, wobei die an der mobilen Einheit angebrachte Antenne zwischen den Sätzen paralleler Leitungen angeordnet ist.
2. Induktives Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Antenne (14) aus einer Schleifenantenne besteht.
3. Induktives Funkkommunikationssystem nach Anspruch 2, bei dem die Schleifenantenne (14) eine Schleifenlänge, die ausreichend kürzer als eine Signalwellenlänge ist, und einen solchen Doppelschleifenaufbau aufweist, daß Ströme in den jeweiligen Schleifen in einem bestimmten Moment in zueinander unterschiedlichen Richtungen fließen.
4. Induktives Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Signalübertrager (16) Signale in einer Weise von den parallelen Leitungen (12, 13) an die feste Station (17) überträgt, daß Pegel der von den parallelen Leitungen (12, 13) kommenden Signale aufaddiert werden.
DE69517452T 1994-01-28 1995-01-26 Induktives Funkkommunikationssystem Expired - Lifetime DE69517452T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP02610694A JP3371991B2 (ja) 1994-01-28 1994-01-28 誘導無線通信装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69517452D1 DE69517452D1 (de) 2000-07-20
DE69517452T2 true DE69517452T2 (de) 2001-02-08

Family

ID=12184350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69517452T Expired - Lifetime DE69517452T2 (de) 1994-01-28 1995-01-26 Induktives Funkkommunikationssystem

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5548815A (de)
EP (1) EP0665656B1 (de)
JP (1) JP3371991B2 (de)
KR (1) KR100320576B1 (de)
DE (1) DE69517452T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011018633B4 (de) 2011-04-21 2021-10-07 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg System zur induktiven Energie-Übertragung an einen Verbraucher

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR0008160A (pt) 1999-02-11 2002-05-28 Emtop Ltd Transmissão de sinal em um sistema de leitura de pressão pneumática
US6233336B1 (en) 1999-04-30 2001-05-15 Gai-Tronics Corporation Inductive coupling interface for electronic device
US6830224B2 (en) * 2001-02-26 2004-12-14 Railroad Transportation Communication Technologies (Rtct) Llc Rail communications system
CN1319953A (zh) * 2001-04-16 2001-10-31 谭启泉 无线感应系统
US8532850B2 (en) 2009-03-17 2013-09-10 General Electric Company System and method for communicating data in locomotive consist or other vehicle consist
US9379775B2 (en) 2009-03-17 2016-06-28 General Electric Company Data communication system and method
US8798821B2 (en) 2009-03-17 2014-08-05 General Electric Company System and method for communicating data in a locomotive consist or other vehicle consist
US8825239B2 (en) 2010-05-19 2014-09-02 General Electric Company Communication system and method for a rail vehicle consist
US9637147B2 (en) 2009-03-17 2017-05-02 General Electronic Company Data communication system and method
US8935022B2 (en) 2009-03-17 2015-01-13 General Electric Company Data communication system and method
US8702043B2 (en) 2010-09-28 2014-04-22 General Electric Company Rail vehicle control communication system and method for communicating with a rail vehicle
US8655517B2 (en) 2010-05-19 2014-02-18 General Electric Company Communication system and method for a rail vehicle consist
JP5214207B2 (ja) * 2007-10-01 2013-06-19 日本信号株式会社 リーダライタ
JP4739362B2 (ja) 2008-03-13 2011-08-03 東芝テック株式会社 通信用アンテナ装置
JP2010154175A (ja) * 2008-12-25 2010-07-08 Futaba Corp 移動体遠隔制御システム
US8583299B2 (en) 2009-03-17 2013-11-12 General Electric Company System and method for communicating data in a train having one or more locomotive consists
US8651434B2 (en) 2010-10-26 2014-02-18 General Electric Company Methods and systems for rail communication
US9513630B2 (en) 2010-11-17 2016-12-06 General Electric Company Methods and systems for data communications
US10144440B2 (en) 2010-11-17 2018-12-04 General Electric Company Methods and systems for data communications
US8914170B2 (en) 2011-12-07 2014-12-16 General Electric Company System and method for communicating data in a vehicle system

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR703401A (fr) * 1929-10-02 1931-04-30 Materiel Telephonique Perfectionnements aux systèmes électriques permettant de communiquer avec des véhicules mobiles
US3527897A (en) * 1967-03-20 1970-09-08 Sumitomo Electric Industries Induction radio system for vehicles
GB1243126A (en) * 1968-09-20 1971-08-18 Japan National Railway Induction radio transmission system
US3701102A (en) * 1971-05-03 1972-10-24 Gen Electric Noise error correcting and excessive noise rejecting system
JPS5372414A (en) * 1976-12-09 1978-06-27 Sumitomo Electric Ind Ltd Inductive radio coupler system
JPS5892153A (ja) * 1981-11-28 1983-06-01 Kyosan Electric Mfg Co Ltd 情報伝送方式
JPS6072334A (ja) * 1983-09-28 1985-04-24 Mitsubishi Electric Corp 誘導無線用アンテナ装置
US5311973A (en) * 1992-07-31 1994-05-17 Ling-Yuan Tseng Inductive charging of a moving electric vehicle's battery

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011018633B4 (de) 2011-04-21 2021-10-07 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg System zur induktiven Energie-Übertragung an einen Verbraucher

Also Published As

Publication number Publication date
EP0665656B1 (de) 2000-06-14
EP0665656A2 (de) 1995-08-02
JPH07221680A (ja) 1995-08-18
KR950035138A (ko) 1995-12-30
KR100320576B1 (ko) 2002-04-22
EP0665656A3 (de) 1996-09-11
US5548815A (en) 1996-08-20
DE69517452D1 (de) 2000-07-20
JP3371991B2 (ja) 2003-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69517452T2 (de) Induktives Funkkommunikationssystem
DE4006007C2 (de) Kommunikationssystem zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform
DE2612996C2 (de)
EP1289164B1 (de) Versorgungsleitungsstruktur zur Übertragung von Informationen zwischen Kraftfahrzeugkomponenten
DE102005029599B3 (de) System zur berührungslosen Energieübertragung
EP0760990B1 (de) Einrichtung, insbesondere in fahrzeugen, zum leitungsgebundenen übertragen von elektrischen signalen
DE2628644A1 (de) Mit elektromagnetischem nahfeldbereich arbeitende detektorschranke fuer gegenstaende
DE2835983A1 (de) Elektrische signalweiche
DE1949828A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Empfangen radiofrequenter Signale
DE1780732A1 (de) Signaluebertragungseinrichtung fuer fahrzeuge
EP2673157B1 (de) Vorrichtung zur energieübertragung und zur induktiven kommunikation
DE102010001484A1 (de) Übertragungsvorrichtung zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Daten, Übertragungssystem und Verfahren zur kontaktlosen induktiven Energieübertragung und Datenübertragung
DE2914114A1 (de) Einrichtung zur erfassung des zieldurchgangs von teilnehmern eines rennens
DE2830656A1 (de) Kommunikationssystem zur verwendung in bergbauanlagen
DE2326829C2 (de) Fernmeldesystem begrenzter Reichweite
CH676903A5 (en) Information transmission system for train - uses coded microwave signals fed between successive train sections
DE3011767C2 (de) Fahrzeug-Funksystem
EP0752169B1 (de) Einrichtung zur datenübertragung in energieversorgungs-kabelnetzen
EP0023605A1 (de) Funksystem
EP1655859B1 (de) Verfahren und System zur Datenübertragung mittels Stromschlaufe
DE3346899C2 (de)
DE69316272T2 (de) Gleichfrequenzrundfunkübertragung eines einzigen Programms mittels einer Folge von Antennen mit orthogonaler Polarisation für zwei sich folgenden Antennen
DE3915137C1 (en) Circuit for data exchange in traffic - uses optical carrier wave with length of additional pulses adjusted to bandwidth of input circuit
DE3724310C2 (de) Einrichtung zur induktiven Kopplung von ortsfesten Empfangsgeräten und mobilen Sendegeräten spurgeführter Fahrzeuge
EP0743698A1 (de) Übertragungsvorrichtung für verkehrstechnische Kommunikationssysteme

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition