DE69515238T2 - Verfahren zur Erzeugung von Farbinformationen aus Aufzeichnungen vom im wesentlichen gleichen Farbton - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Farbinformationen aus Aufzeichnungen vom im wesentlichen gleichen Farbton

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DE69515238T2 DE1995615238 DE69515238T DE69515238T2 DE 69515238 T2 DE69515238 T2 DE 69515238T2 DE 1995615238 DE1995615238 DE 1995615238 DE 69515238 T DE69515238 T DE 69515238T DE 69515238 T2 DE69515238 T2 DE 69515238T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das optoelektronische Abtasten fotografischer Bilder mit fluoreszierenden oder lumineszierenden, lichtemittierenden Materialien.
  • US-A-4 543 308 beschreibt das Messen von Lumineszenzstärken in belichtetem und entwickeltem fotografischem Film mittels eines kommerziellen Emissionsspektrometers unter Verwendung von Monochromatoren auf beiden Seiten des Instruments, also auf der Licht- und Detektorseite des Instruments. Das bevorzugte Ausführungsteispiel von US-A-4 543 308 bezieht sich auf Differenzen in der Lumineszenz spektralempfindlicher Farbstoffe und ist unattraktiv, weil die Lumineszenzstärke begrenzt ist. Es ist bekannt, dass Silberhalogenidemulsionen einer Desensibilisierung unterliegen, wenn die Konzentrationen spektralempfindlicher Farbstoffe über ein Optimum erhöht werden.
  • EP-A-0610 994 beschreibt ein farbfotografisches System, das einen Farbfilm mit rotgrün- und blauempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschichten umfasst (ohne jegliche bildformende Materialien) und mindestens eine fluoreszierende Zwischenschicht zwischen den beiden farbempfindlichen Silberhalogenidschichten aufweist, welche Silberbilder von im wesentlichen dem gleichen Farbton bilden. Die Farbaufzeichnungen werden durch Abtasten des Bildes im Transmissions- oder Reflexionsverfahren ausgelesen. Die fluoreszierenden oder lumineszierenden Schichten müssen bei einer bestimmten Wellenlänge angeregt werden, um die Erzeugung einer Strahlung bei einer anderen Wellenlänge anzuregen. Es wird ein Abtastverfahren mittels eines Densitometers beschrieben, wobei ein Absorptionsfilter in den Lichtstrahlengang für die Fluoreszenzmessung angeordnet ist.
  • Bei diesem Verfahren tritt das Problem auf, dass die Abtastungen der Lumineszenzschichten möglicherweise zuviel Licht kleinerer und größerer Wellenlänge aufneh men, z. B. aus der Anregungsstrahlung, was zu einem Qualitätsverlust des Farbtrennsignals und somit zu einer schlechten Farbwiedergabe führt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Bildscanner zur Umsetzung eines optischen Bildes in ein elektronisches Bild mit mindestens einer Anregungslichtquelle und mindestens einem Detektorelement zum Lesen einer oder mehrerer Aufzeichnungen in einem fotografischen Film oder Papier bereitgestellt, die Silberbilder von im wesentlichen gleichem Farbton aufweisen, aber Belichtungen in mindestens drei Bereichen des sichtbaren Spektrums darstellen, mit mindestens einer zwischen zwei der Bildschichten liegenden fluoreszierenden oder lumineszierenden Schicht, wobei im Bildscanner das Anregungslicht durch ein Filter gefiltert wird und die fluoreszierende oder lumineszierende Emission vor Erreichen des Detektorelements durch ein Lesefilter gefiltert wird, wobei die beiden Filter derart ausgebildet sind, dass das vom Lichtfilter durchgelassene Licht vom Lesefilter ausgeschlossen wird, und wobei der gegenseitige Ausschluss durch die Forderung definiert ist, dass sich die Absorptionskante des Lichtfilters und die Absorptionskante des Lesefilters in dem betreffenden Wellenlängenbereich bei einer optischen Dichte oder einem Absorptionsvermögen von mindestens 0,20 über der mittleren Mindestdichte in den Durchlassbereichen der beiden Filter überschneiden, wenn grafische Darstellungen der optischen Dichte über der Wellenlänge für die beiden Filter im betreffenden Wellenlängenbereich auf der gleichen Skala überlagert werden.
  • Das vorliegende Verfahren erzielt höherwertige Blau-, Grün- und Rotlicht-Aufzeichnungen für eine überlegene Farbwiedergabe.
  • In den beiliegenden Zeichnungen stellen Fig. 1-4 Absorptionskurven der Dichte über der Wellenlänge für verschiedene in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Filter dar.
  • Während eine Gesamtdichtemessung durch Durchlassdichteabtastung durch alle Schichten eines fotografischen Films erfolgen kann, erfolgen die Messungen bei fluoreszierenden oder lumineszierenden Schichten sinnvollerweise durch Reflexionsabtastung.
  • Es sind herkömmliche Abtasttechniken verwendbar, die die zuvor beschriebenen Anforderungen erfüllen, einschließlich einer punktweisen, zeilenweisen und flächenmäßigen Abtastung, ohne dass hierzu eine detaillierte Erläuterung erforderlich wäre. Eine einfache Abtasttechnik besteht darin, das fotografisch entwickelte Element punktweise entlang einer Reihe in Querrichtung versetzter, paralleler Abtastbahnen abzutasten. Die Stärke des vom fotografischen Element an einem Abtastpunkt reflektierten oder durch das Element hindurch tretenden Lichts wird durch einen Sensor erfasst, der die empfangene Strahlung in ein elektrisches Signal umsetzt. Das elektrische Signal wird durch einen Analog-/Digital-Umsetzer geführt und an einen Speicher in einem digitalen Computer übergeben, und zwar zusammen mit Ortsinformationen, die für die Pixellage innerhalb des Bildes erforderlich sind. Signalvergleichsläufe sowie mathematische Operationen zur Lösung von Abtastaufzeichnungen, die Kombinationen aus zwei oder drei verschiedenen Bildern darstellen, können durch Routineprozeduren erfolgen, sobald die durch das Abtasten erfasste Information an den Computer übergeben worden ist.
  • Die bevorzugte Filterart ist ein Interferenz- oder dichroitisches Filter. Derartige Filter werden gegenüber Absorptionsfiltern für die Blau- und Grünfilterung bevorzugt, weil sie in dem Durchlassbereich eine niedrigere optische Dichte aufweisen. Dies ist wünschenswert, weil Fluoreszenzbilder eine inhärent niedrigere Intensität aufweisen als diffuse Reflexions- oder Transmissionsbilder, die mit einer ähnlichen Lichtquelle gelesen werden. Wenn mehr Licht zur Verfügung steht, ist eine schnellere oder genauere Abtastung möglich. Zudem haben diese Filter eine besonders scharfe Absorptions- oder Transmissionskante, was eine genaue Abstimmung der Filterkombination erforderlich macht. Um gute Ergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, dass die Absorptionskanten der Licht- und Lesefilter die sich gegenseitig ausschließenden, zuvor beschriebenen Beziehungen aufweisen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kreuzen sich die Absorptionskanten bei einer optischen Dichte von mindestens 0,5 oberhalb der mittleren Mindestdichten und vorzugsweise bei mindestens 1,0 und insbesondere zwischen 1,0 und 2,0 oberhalb der mittleren Mindestdichten.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein infrarotausschließendes Absorptions- oder Interferenzfilter und optional ein ultraviolett-ausschließendes Filter zu dem Interferenz-Lichtfilter oder zu dem Lesefilter oder zu beiden Filtern hinzugefügt.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen liegt der betreffende Wellenlängenbereich zwischen 450 und 550 nm (Blau/Grün). In diesem Bereich kreuzen sich die langweilige Absorptionskante des Lichtfilters und die kurzwellige Absorptionskante des Lesefilters bei einer sehr niedrigen Dichte. Dagegen kreuzen sich die beiden Kurven in Fig. 2 bei einer Dichte von ca. 1,5, so dass sie innerhalb des Gegenstands der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Fig. 3 zeigt die Absorption eines von den Schott Glaswerken hergestellten BG39- Filters, welches in den hohen Rot- und Infrarotbereichen absorbiert, während Fig. 4 zwei Rotfilter des Typs KODAKTM WRATTENTM 23a und 29 zusammen mit einem dichroitischen Grünfilter zeigt. Der Schnittpunkt der langwelligen Kante des Grünfilters und der Absorptionskante des WRATTENTM 23a Filters liegt bei einer Dichte von ca. 0,2, während der entsprechende Schnittpunkt mit dem WRATTENTM 29 Filter bei einer Dichte von ca. 2,6 liegt.
  • Erfindungsgemäß wird zudem ein Verfahren zum Lesen einer Farbaufzeichnung oder mehrerer Aufzeichnungen in einem fotografischen Material bereitgestellt, die Silberbilder von im wesentlichen gleichem Farbton aufweisen, aber Belichtungen in mindestens drei Bereichen des sichtbaren Spektrums darstellen, und mit mindestens einer zwischen zwei der Bildschichten liegenden fluoreszierenden oder lumineszierenden Schicht, wobei das Verfahren das mindestens dreimalige Abtasten des belichteten und entwickelten fotografischen Materials zur Gewinnung von Farbinformationen umfasst,
  • das Messen der Reflexionsdichte bei mindestens einer Abtastung durch Einsatz einer Anregungslichtquelle für die fluoreszierende oder lumineszierende Schicht und eines Detektorelements für die Emission, wobei das Anregungslicht durch ein Interferenz- oder dichroitisches Filter gefiltert wird und die fluoreszierende oder lumineszierende Emission vor Erreichen des Detektorelements durch ein Lesefilter gefiltert wird, wobei die beiden Filter derart ausgebildet sind, dass das vom Lichtfilter durchgelassene Licht vom Lesefilter ausgeschlossen wird, und wobei der gegenseitige Ausschluss durch die Forderung definiert wird, dass die Absorptionskante des Lesefilters in dem betreffenden Wellenlängenbereich sich bei einer optischen Dichte oder einem Absorptionsvermögen von mindestens 0,20 über der mittleren Mindestdichte in den Durchlassbereichen der beiden Filter überschneiden, wenn grafische Darstellungen der optischen Dichte über der Wellenlänge für die beiden Filter im betreffenden Wellenlängenbereich auf der gleichen Skala überlagert werden,
  • und Manipulieren der Abtastergebnisse, um drei Farbaufzeichnungen zu erhalten.
  • Ein bevorzugtes lichtempfindliches fotografisches Material zur Verwendung in dem vorliegenden Bildscanner umfasst auf einem Träger übereinander angeordnete, bildformende Einheiten, die gegenüber rotem, grünem und blauem Licht empfindlich sind. Diese Einheiten enthalten Silberhalogenidemulsionen von oft unterschiedlicher fotografischer Empfindlichkeit, die auf den entsprechenden Teil des sichtbaren Spektrums ansprechen. Es sind keine farbstofferzeugenden Farbkuppler vorhanden. Typischerweise handelt es sich bei dem Material um einen Film, der auf einem durchsichtigen Filmträger zusammen mit rot- (R)-, grün- (G) und blau- (B) empfindlichen Emulsionsschichten aufgetragen wird. Zwischen den blau- und grünempfindlichen Einheiten befindet sich eine fluoreszierende Schicht, die das grüne Licht emittiert, während zwischen den grün- und rotempfindlichen Einheiten eine fluoreszierende Schicht liegt, die das rote Licht emittiert.
  • Die mehrfarbigen fotografischen Elemente und deren fotografische Entwicklung können unabhängig von den zuvor beschriebenen, speziellen Merkmalen jede passende, herkömmliche Form annehmen. Eine Zusammenfassung der Merkmale des herkömmlichen fotografischen Elements sowie dessen Belichtung und Entwicklung ist in Research Disclosure, Band 308, Dezember 1989, Position 308119 zu finden, und eine Zusammenfassung der Merkmale der tafelförmigen Kornemulsion und des fotografischen Elements und dessen Entwicklung ist in Research Disclosure, Band 225, Dezember 1983, Position 22534 zu finden, wobei die genannten Beschreibungen durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet werden.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung der erforderlichen drei Farbaufzeichnungen umfasst die Durchlassabtastung des gesamten Films, um die gesamten R-, G- und B-Dichten zu erhalten, wobei die grünfluoreszierende Schicht angeregt und die Reflexionsabtastung durch ein Grünfilter durchgeführt wird, um die B-Dichte zu erhalten, und wobei die rotfluoreszierende Schicht angeregt und die Reflexionsabtastung durch ein Rotfilter durchgeführt wird, um die B- und G-Dichten zu erhalten. Aus diesen drei Messungen können die R-, G- und B-Dichten arithmetisch abgeleitet werden.
  • Die zahlreichen möglichen Filmstrukturen und Leseverfahren werden in EP-A- 94 200 242.9 beschrieben.
  • Es ist eine Mehrzahl von Scannerkonstruktionen verwendbar, aber besonders geeignet sind Scanner mit zeilenförmigen oder flächenförmigen Fotodiodenanordnungen als Detektorelement.
  • Es sind unterschiedliche Arten von Lichtquellen verwendbar, einschließlich Lichtquellen mit einem kontinuierlichen Spektrum, beispielsweise eine Wolfram-, Wolframhalogen-Lampe oder eine Xenon-Blitzlampe oder Lampen mit Spektrallinien, z. B. eine Quecksilberlampe oder Lampen mit kohärenter Strahlung, z. B. ein Laser. Das Filter ist verwendbar, um die Wellenlängen der kontunuierlichen oder Spektrallinienemission zu begrenzen. Die Verwendung eines Lasers für die Anregungsstrahlung würde wahrscheinlich kein Filter erforderlich machen.
  • Das folgende Beispiel dient zum besseren Verständnis der Erfindung.
  • BEISPIEL
  • Es wurde ein Film zur Farbaufzeichnung mit gün- und rotfluoreszierenden Zwischenschichten durch Beschichten der folgenden Schichten auf einem Zellulose-Triacetatfilmträger angefertigt. Die Schichten werden nach der Aufbringung jeder Komponente in Gramm pro Quadratmeter (g/m²) beschrieben. Alle Emulsionen wurden schwefelgold und spektral auf den entsprechenden Bereich des Spektrums sensibilisiert. Die fluoreszierenden Farben wurden auf konventionelle Weise unter den Kopplerlösemitteln Phosphorsäuretritolylester und Diethyllauramid für die rot- bzw. grünemittierenden Farbstoffe dispergiert. Als Silberhalogenidemulsionen wurden, soweit nicht anders angegeben, tafelförmige Körner verwendet, und zwar in Form von Bromoiodat mit 1 und 6 Molprozent Iodid.
  • Schicht 1: Lichthofschutzunterschicht
  • Gelatine 1,0 g/m²
  • Lichthofschutzfarbstoff (als Dispersion eines festen Farbstoffes. Der Farbstoff war ein neutraler Absorptionsfarbstoff, der aus der Beschichtung unter Behandlung mit alkalischer Verarbeitungslösung gelöst wurde). 0,08
  • Schicht 2: rotsensibilisierte Schicht
  • Gelatine 1,7
  • Rotsensibilisierte Emulsion mit hoher Empfindlichkeit (Korndurchmesser 3,0 um, Dicke 0,12 um) 0,60
  • Rotsensibilisierte Emulsion mit mittlerer Empfindlichkeit (Korndurchmesser 1,50 um, Dicke 0,11 um) 0,23
  • Rotsensibilisierte Emulsion mit niedriger Empfindlichkeit (Korndurchmesser 0,7 um, Dicke 0,11 um) 0,40
  • Rotsensibilisierte Emulsion mit niedriger Empfindlichkeit (Korndurchmesser 0,5 um, Dicke 0,08 um) 0,40
  • Schicht 3: Zwischenschicht
  • Gelatine 2,8
  • Rotemittierender Fluoreszenzfarbstoff RF (RF war LumogenTM F Red 300 von der BASF AG; es handelte sich um einen roten Fluoreszenzfarbstoff mit Spitzenemission bei 610 nm, gelöst als 10%ige W/W-Lösung in Phosphorsäuretritolylester; die Lösung wurde in einer wässrigen Gelatinelösung dispergiert.). 0,25
  • Magentaabsorptionsfarbstoff (als Dispersion eines festen Farbstoffes, der lösbar und somit in alkalischer Verarbeitungslösung ausbringbar war). 0,15
  • Schicht 4: grünsensibilisierte Schicht
  • Gelatine 2,0
  • Grünsensibilisierte Emulsion mit hoher Empfindlichkeit, (Durchmesser 2,3 um, Dicke 0,12 um) 0,80
  • Grünsensibilisierte Emulsion mit mittlerer Empfindlichkeit, (Durchmesser 1,5 um, Dicke 0,11 um) 0,25
  • Grünsensibilisierte Emulsion mit niedriger Empfindlichkeit, (Durchmesser 0,7 um, Dicke 0,11 um) 0,40
  • Grünsensibilisierte Emulsion mit niedriger Empfindlichkeit, (Durchmesser 0,5 um, Dicke 0,08 um) 0,40
  • Schicht 5: Zwischenschicht
  • Gelatine 2,8
  • Grünemittierender Fluoreszenzfarbstoff GF (GF war Elbasol Fluorescent Brilliant Yellow R von Chemicals Ltd; es handelte sich um einen gelben Fluoreszenzfarbstoff mit Spitzenemission bei 501 nm, gelöst als 5%ige W/W-Lösung in Diethyllauramid; die Lösung wurde in einer wässrigen Gelatinelösung dispergiert.). 0,25
  • Gelbfilterfarbstoffe (als Dispersion eines festen Farbstoffes, der lösbar und somit in alkalischer Verarbeitungslösung ausbringbar war). 0,25
  • Schicht 6: blausensibilisierte Schicht
  • Gelatine 1,8
  • Blausensibilisierte Emulsion mit hoher Empfindlichkeit, (nicht tafelförmig, Durchmesser ca. 1,3 um) 0,20
  • Blausensibilisierte Emulsion mit mittlerer Empfindlichkeit, (Durchmesser 1,39 um, Dicke 0,11 um) 0,17
  • Blausensibilisierte Emulsion mit niedriger Empfindlichkeit, (Durchmesser 0,72 um, Dicke 0,084 um) 0,27
  • Blausensibilisierte Emulsion mit niedriger Empfindlichkeit, (Durchmesser 0,32 um, Dicke 0,072 um) 0,27
  • Härter Bis(vinylsulphonyl)methan 0,23
  • Schicht 7: Überschicht
  • Gelatine 1,0
  • In jeder emulsionshaltigen Schicht war zudem 4-Hydroxy-6-Methyl-1,3,3a,7-Tetraazinden, Natriumsalz bei 1,5 g pro Mol Silber. In diesen Beispielen werden grenzflächenaktive Stoffe zur Unterstützung des Beschichtungsvorgangs nicht genannt.
  • Lumogen F Red 300 wird vom Hersteller als ein fluoreszierender Farbstoff der Perylenklasse beschrieben. Elbasol Brilliant Yellow R wird vom Hersteller als ein fluoreszierender Farbstoff der Naphtalimidklasse beschrieben.
  • Ein Filmmuster wurde sensitometrisch mit blauem Licht belichtet, indem Licht aus einer Wolframlampe durch ein Wratten 98 Filter sowie durch einen Dichtestufengraukeil hindurchgeführt wurde. Ein weiteres Muster wurde mit weißem Licht sensitometrisch belichtet, indem Licht aus einer Wolframlampe durch einen Daylight 5 Filter und durch einen Dichtestufengraukeil hindurchgeführt wurde.
  • Die Filmmuster wurden 3,5 Minuten bei 25ºC in folgender Schwarzweiß-Entwicklerlösung entwickelt:
  • Natriumsulfit (wasserfrei) 80,0 g/l
  • Tris(hydroxymethyl)aminomethan 10,0 g/l
  • L-Ascorbinsäure 8,0 g/l
  • 4-Hydroxymethyl-4-Methyl-1-Phenyl-3-pH eingestellt auf 8,2 mit Schwefelsäure 0,25 g/l
  • Der Film wurde dann in einer wässrigen Lösung aus Ammoniumthiosulphat fixiert, die zudem 25 g/l Natriumsulfit enthielt.
  • Nach dem Wässern und Trocknen wurden die Dichtewerte der Bildstufen auf dem Testmuster des Films abgetastet, indem ein Bereich des Films von ca. 24 · 36 mm auf der Brennebene einer KodakTM DCS100 Digitalkamera abgebildet wurde. Die Kamera war mit einem NikkorTM Makroobjektiv mit 100 mm Brennweite ausgerüstet. Ein entsprechendes Lesefilter wurde vor dem Objektiv und senkrecht zur Objektivachse angeordnet. Dieser Prozess wurde auf unterschiedlichen Bereichen des Films wiederholt, bis alle Dichteschritte des Films abgetastet worden waren.
  • Der Film wurde mit einem fotografischen Xenon-Blitzgerät belichtet, das auf derselben Seite des Films wie die Kamera angeordnet war, so dass sich die Beschichtungen auf derselben Seite des Filmträgers wie das einfallende Licht und das Scannerobjektiv befanden. Ein geeignetes Interferenzfilter wurde über der Öffnung der Blitzgeräts angeordnet.
  • Die Position des Blitzgeräts sowie der Blende des Objektivs und die Empfindlichkeitseinstellungen der Kamera wurden derart eingestellt, dass der Bereich der Lichtstärken, der vom Film aufgenommen wurde, in den Empfindlichkeitsbereich der Kamera fiel.
  • Die Bilddaten aus der Kamera wurden in die Software Photostyler® geladen, die auf einem Compaq Deskpro 486 PC installiert war. Die mittlere gemessene Lichtstärke für jeden Belichtungsschritt auf dem Film wurde berechnet und mit einer zuvor bestimmten Lichtstärke-/Dichte-Kalibrierkurve in eine äquivalente optische Dichte umgewandelt (relativ zu den belichteten Bereichen auf dem Film, die willkürlich mit einer Dichte von null definiert waren), wobei die Lichtstärke-/Dichte-Kalibrierkurve dadurch ermittelt worden war, dass die Lichtstärkewerte der Kamera in Bezug zu separat ermittelten Durchlassdichtewerten eines fotografischen Stufenkeils gesetzt wurden.
  • Die Dichten wurden für die beiden Farbdatensätze gemessen: Fall A, bei dem der Film mit blauem Licht belichtet wurde, und wobei die grünemittierende Fluoreszenzschicht mit blauem Licht angeregt wurde und die Stärke des emittierten grünen Lichts gemessen wurde, um ein Maß für die Silberdichte in der blauempfindlichen Schicht zu erhalten, und Fall B, bei dem der Film mit weißem Licht belichtet wurde, und wobei die rotemittierende Fluoreszenzschicht mit grünem Licht angeregt wurde, und wobei die Stärke des emittierten roten Lichts gemessen wurde, um ein Maß für die kombinierten Silberdichten in den blau- und grünempfindlichen Schichten zu erhalten.
  • Um die Bilddichten in der blauempfindlichen Schicht des Films abzutasten, wurden zwei verschiedene Blauinterferenzfilter (dichroitische Filter) auf der Xenon-Blitzlampe verwendet, von denen einer, nämlich Blue1, von L. O. T. Oriel Ltd. stammt und eine Absorptionskante mit einer längeren Wellenlänge von ca. 500 nm aufweist, während der andere, nämlich Blue2, von Blazers High Vacuum Ltd. stammt und eine entsprechende Absorptionskante von ca. 460 nm aufweist. Jedes Filter wurde in Kombination mit einem BG39 Glasabsorptionsfilter (von den Schott Glaswerken) verwendet, um infrarotes und langweiliges Rotlicht auszuschließen. Ein dichroitisches Grünfilter von L. O. T. Oriel Ltd. wurde über dem Kameraobjektiv angeordnet. Das Absorptionsspektrum des dichroitischen Filters Blue1 wird in Fig. 1 mit dem überlagerten Spektrum des dichroitischen Grünfilters gezeigt. Fig. 2 zeigt das entsprechende Spektrum für das dichroitische Filter Blue2 und das dichroitische Grünlesefilter. Die Absorptionskanten überschneiden sich bei Dichtewerten von 0,1 bzw. 1,5. Das Absorptionsspektrum des BG39 Filters wird in Fig. 3 gezeigt.
  • In Tabelle 1 sind die relative log. Belichtung bei jeder Stufe des Filmmusters aufgeführt sowie die entsprechenden Bilddichten in der blauempfindlichen Schicht, wie von der Kamera mit den beiden Filterbedingungen gemessen. Die erfindungsgemäße Filterkombination Blue2/dichroitisches Grünfilter ergab wesentlich höhere Dichtewerte als die Vergleichskombination aus Blue1/dichroitischem Grünfilter, woraus sich ein verbessertes Scanner-Trennvermögen über den Dichtebereich des Filmmusters ergibt. Tabelle 1:
  • Um die kombinierten Bilddichten von der Belichtung mit weißem Licht in den blau- und grünempfindlichen Schichten des Films abzutasten, wurde ein dichroitisches Grüninterferenzfilter (von Oriel) plus einem BG39 Glasfilter plus einem ultraviolettlicht-ausschließendem Wratten 1B Filter in Kombination mit der Xenon-Blitzlichtquelle verwendet. Es wurden zwei verschiedene Lesefilter vor dem Scannerobjektiv benutzt, nämlich ein Wratten 23A Absorptionsfilter und ein Wratten 29 Absorptionsfilter.
  • Die sich überlagernden Absorptionsspektren der Lesefilter zusammen mit dem des dichroitischen Grünlichtfilters werden in Fig. 4 gezeigt. Hier ist zu erkennen, dass sich die Absorptionskanten bei Dichtewerten von 0,4 bzw. 1,7 überschneiden.
  • Die von der Kamera für jede Belichtungsstufe gemessenen Dichten (entsprechend der kombinierten Dichten in den blau- und grünempfindlichen Schichten) werden in Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2
  • Hieraus ist zu ersehen, dass das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, also die Kombination eines Wratten 29 Filters und des dichroitischen Grünfilters, eine bessere Dichtetrennschärfe bei höheren Dichten als die Kombination aus einem Wratten 23A mit einem dichroitischen Grünfilter ergibt.

Claims (10)

1. Bildscanner zum Umwandeln eines optischen Bildes in ein elektronisches Bild mit mindestens einer Anregungslichtquelle und mindestens einem Detektorelement zum Lesen einer oder mehrerer Aufzeichnungen in einem fotografischen Film oder Papier, die Silberbilder von im wesentlichen gleichem Farbton aufweisen, aber Belichtungen in mindestens drei Bereichen des sichtbaren Spektrums darstellen, mit mindestens einer zwischen zwei der Bildschichten liegenden fluoreszierenden oder lumineszierenden Schicht, wobei im Bildscanner das Anregungslicht durch ein Filter gefiltert wird und die fluoreszierende oder lumineszierende Emission vor Erreichen des Detektorelements durch ein Lesefilter gefiltert wird, wobei die beiden Filter derart ausgebildet sind, daß das vom Lichtfilter durchgelassene Licht vom Lesefilter ausgeschlossen wird, und wobei der gegenseitige Ausschluß durch die Forderung definiert ist, daß die Absorptionskante des Lichtfilters und die Absorptionskante des Lesefilters in dem betreffenden Wellenlängen-Bereich sich bei einer optischen Dichte oder einem Absorptionsvermögen von mindestens 0,20 über der mittleren Mindestdichte in den Durchlaßbereichen der beiden Filter überschneiden, wenn grafische Darstellungen der optischen Dichte über der Wellenlänge für die beiden Filter im betreffenden Wellenlängenbereich auf der gleichen Skala überlagert werden.
2. Bildscanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Absorptionskurven bei einer Dichte zwischen 0,5 und 2,0 überschneiden.
3. Bildscanner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite Anregungslichtquelle mit gegenüber der ersten unterschiedlicher Wellenlänge.
4. Bildscanner nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungslichtquelle oder die Lesevorrichtung auch mit einem zusätzlichen Filter, welches Strahlung einer Wellenlänge über 600 nm absorbiert, gefiltert wird.
5. Bildscanner nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungslichtquelle oder die Lesevorrichtung auch mit einem UV-Strahlung absorbierenden Filter gefiltert wird.
6. Bildscanner nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch Beleuchtungsmittel zur Durchführung einer Durchleuchtungsabtastung.
7. Verfahren zum Lesen einer oder mehrerer Farbaufzeichnungen in einem fotografischen Material, welche Silberbilder von im wesentlichen gleichem Farbton aufweisen, die aber Belichtungen in mindestens drei Bereichen des sichtbaren Spektrums darstellen, und mit mindestens einer zwischen zwei der Bildschichten liegenden fluoreszierenden oder lumineszierenden Schicht, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
- mindestens dreimaliges Abtasten des belichteten und entwickelten fotografischen Materials, um Farbinformation zu gewinnen,
- Messen der Reflexionsdichte bei mindestens einer Abtastung durch Verwendung einer Anregungslichtquelle für die fluoreszierende oder lumineszierende Schicht und eines Detektorelements für die Emission, wobei das Anregungslicht durch ein Filter gefiltert wird und die fluoreszierende oder lumineszierende Emission vor Erreichen des Detektorelements durch ein Lesefilter gefiltert wird, wobei die beiden Filter derart ausgebildet sind, daß das vom Lichtfilter durchgelassene Licht vom Lesefilter ausgeschlossen wird, und wobei der gegenseitige Ausschluß durch die Forderung definiert ist, daß die Absorptionskante des Lichtfilters und die Absorptionskante des Lesefilters in dem betreffenden Wellenlängen-Bereich sich bei einer optischen Dichte oder einem Absorptionsvermögen von mindestens 0,20 über der mittleren Mindestdichte in den Durchlaßbereichen der beiden Filter überschneiden, wenn grafische Darstellungen der optischen Dichte über der Wellenlänge für die beiden Filter im betreffenden Wellenlängenbereich auf der gleichen Skala überlagert werden, und
- Manipulieren der Abtastergebnisse, um drei Farbaufzeichnungen zu erhalten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Scanner einer der in den Ansprüchen 1-6 beanspruchten Scanner ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das fotografische Material drei Silberhalogenidschichten aufweist, welche für rot, grün bzw. blau empfindlich sind, wobei eine grün-emittierende fluoreszierende Schicht zwischen den blau- und grünempfindlichen Schichten und eine rot-emittierende fluoreszierende Schicht zwischen den grün- und rotempfindlichen Schichten vorgesehen ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch folgende Abtastungen:
- eine Durchlassdichte-Abtastung, um die Gesamtsilberdichte zu bestimmen,
- eine Reflexionsabtastung durch Anregen der grünemittierenden fluoreszierenden Schicht und Lesen durch ein Grünfilter, und
- eine Reflexionsabtastung durch Anregen der rot-emittierenden fluoreszierenden Schicht und Lesen durch ein Rotfilter.
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