DE69512886T3 - Kabelabschluss - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden eines Hochspannungskabels mit einer Apparatur oder mit einem zweiten Hochspannungskabel, die aus einem Kabelabschluß und einem starren Isolator besteht.
- Beim Verbinden derartiger Hochspannungsversorgungskabel in normalen Verbindungen, in Übergangsverbindungen, mit Wandlern und anderen SF6- oder ölgefüllten Apparaturen und Zubehörteilen sowie Anschlüssen im Freien sind die Schnittstellen üblicherweise für jede Anwendung unterschiedlich. Aus DE-U-85 02 491 ist ein Hochspannungsverbindungselement bekannt, das einen Kabelabschluß in Form eines starren Körpers mit integrierten Abschirm- und Ablenkvorrichtungen aufweist.
- Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein vereinfachtes Verbindungssystem für die obigen Kabel mit Nennwerten bis zu 400 kV und mehr bereitzustellen. Die Merkmale der Erfindung sind in den begleitenden Patentansprüchen definiert.
- Mit der vorliegenden Erfindung wird ein gemeinsames Kabelverbindungssystem für alle Zubehörteile und Zwischenverbindungen erhalten. Die Schnittstelle zwischen dem Kabelende und jeglichem Zubehörteil, zwischen zwei Kabelenden oder zwischen zwei Apparaturen ist allgemein anwendbar, was zu einer Anzahl von Vorteilen führt, wie Vorprüfung im Werk, Reduktion von Installationszeiten und -kosten, Reduktion von Werkzeugen und vereinfachte Prüfung im Feld.
- Auch die Auslegung und die Abmessungen des Belastungskonus sind für alle Anwendungen gleich, wobei der Durchmesser des Kabels oder Apparatureintritts die einzige Variation darstellt.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schnittstellenkomponenten keinerlei Gas oder Öl beinhalten und sie daher nicht lecken oder explodieren können.
- Die oben erwähnten und weitere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen klar ersichtlich, in denen die
1 und2 zwei unterschiedliche Prinzipien einer Schnittstelle zwischen einem Kabelende und Zubehörteilen darstellen,3 weggelassen ist und die4 bis12 verschiedene Anwendungen der Erfindung darstellen. - In
1 und2 sind zwei Schnittstellenverfahren dargestellt, – als Innenkonuskonzept beziehungsweise Außenkonuskonzept bezeichnet. Der Typ des Konuskonzepts bezieht sich auf die Form des Verbindungselementes auf der Apparaturseite. In beiden Figuren ist eine Apparatur oder ein Zubehörteil1 oder2 auf der linken Seite gezeigt. Verbindungselemente4 und5 sind mit einem Innenkonus7 beziehungsweise einem Außenkonus8 versehen. - Rechts in den
1 und2 sind Kabel10 beziehungsweise11 dargestellt, die mit Abschlüssen13 und14 mit Endflächen16 und17 versehen sind, die zu den komplementär konischen Flächen7 und8 passen. Die Leiterverbindungen (Einstecken, Schweißen, Klemmen etc.) sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung und werden hierin nicht beschrieben. Es sind lediglich Kabelverbindungselemente19 und20 auf den Kabelabschlüssen13 beziehungsweise14 gezeigt. - In der folgenden detaillierten Beschreibung von Beispielen von Kabelverbindungen wurde die Wahl getroffen, das Außenkonuskonzept zu zeigen, wobei es sich jedoch versteht, daß die gleiche Serie von Zwischenverbindungen mit dem Innenkonuskonzept erhalten werden kann.
- Ein allgemeiner Vorteil des Außenkonuskonzepts gegenüber dem Innenkonus besteht darin, daß der Außenkonus die Kabelverbindung weiter von der Apparatur trennt, mit der sie verbunden ist, als dies der Innenkonus tut. Somit beeinflußt ein Fehler auf einer Seite weniger wahrscheinlich die andere Seite.
- Das Innenkonuskonzept hätte den Vorteil, daß eine kürzere Lösung außerhalb einer SF6-Kubuszelle verwendet werden könnte. Probleme mit den konischen Flächen können sich ergeben, wenn Komponenten von unterschiedlichen Zulieferern hergestellt werden. Die Verbindungselemente der Apparatur bestehen üblicherweise aus Epoxid oder einem ähnlichen, nicht-komprimierbaren, starren Material, während die Kabelabschlüsse üblicherweise aus Gummi oder ähnlichen komprimierbaren oder elastomeren Materialien bestehen. Das Außenkonuskonzept hätte den Vorteil gegenüber dem Innenkonuskonzept, daß es leichter ist, das Gummimaterial zu dehnen als es zu komprimieren.
- Die
4 und5 stellen die Komponenten eines SF6-Anschlusses dar, der das Außenkonuskonzept und die vorliegende Erfindung verwendet. Wie aus den nachfolgenden Zeichnungen ersichtlich ist, ist das in4 dargestellte Konzept des Kabelabschlusses der allgemein anwendbare Bildungsblock für alle Anwendungen. - Der Kabelabschluß
30 , der in dem unteren Teil von4 gezeigt ist, ist auf einem Kabelende31 angeordnet, das mit einem Kabelverbindungselement32 und einem Entspannungskonus33 versehen ist, der eine Entspannungsvorrichtung34 als Entspannungselement und einen Steckerschutzschirm35 beinhaltet, die innerhalb eines Körpers36 aus einer elastomeren Isolierung eingebettet ist. Der Körper36 der elastomeren Isolierung ist von einer leitenden Außenabdeckung39 bedeckt und ist innerhalb eines starren Außengehäuses38 eingeschlossen. - Der Abschluß
30 paßt zu einem Schnittstellenelement40 , das einen unbiegsamen Isolator41 , der z. B. aus einem Epoxidharz besteht, mit einer konischen Schnittstellenoberfläche42 beinhaltet, die zu der Schnittstellenoberfläche37 des elastomeren Körpers36 des Abschlusses30 paßt. - Wenn das Schnittstellenelement
40 in Verbindung mit einem SF6-Anschluß verwendet wird, ist der unbiegsame Isolator41 mit einem Verbindungselement43 versehen, das von einer kompakten Version44 oder einer (längeren) Version45 gemäß Norm IEC 859 sein kann. - In
5 ist ein SF6-Anschluß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zusätzlich zu den Komponenten30 ,40 und43 zeigt die Zeichnung ein SF6-Gehäuse46 und ein Verbindungselement47 . Der übliche hohle Isolator, der bei herkömmlichen Abschlüssen verwendet wird, ist durch den kompakten oder starren Isolator41 um das Leiterelement herum ersetzt. - Vorteile gegenüber herkömmlichen Anschlüssen sind: kompakte Auslegung, niedrigere Material- und Installationskosten, vollständige Unabhängigkeit zwischen gasisolierten Schaltergetriebe- und Kabelinstallationen sowie Standardisierung.
- In den
6 und7 sind zwei Versionen von Wandleranschlüssen dargestellt.6 zeigt eine Anwendung der Erfindung mit einem Wandler50 , der eine ölgefüllte Box51 mit einer Durchführung52 aufweist, mit der ein Kabelabschluß30 und ein Verbindungselement53 verbunden sind. Das Verbindungselement53 entspricht den Teilen40 und43 in4 . - In
7 ist ein Wandler55 mit einer Durchführung56 versehen, die den unbiegsamen Isolator41 mit der Schnittstellenoberfläche42 beinhaltet, die direkt mit einem Kabelanschluß30 verbunden ist, der die entsprechende Schnittstellenoberfläche37 aufweist, wie in4 gezeigt. Diese Wandleranschluß-Version ist lediglich beim Außenkonuskonzept nützlich. Diese Version impliziert eine verbesserte Sicherheit aufgrund des Weglassens der ölgefüllten Box mit ihrem leicht brennbaren Öl. - In den
8 und9 sind zwei Versionen von Freiluftanschlüssen gezeigt. In8 besteht der Anschluß60 aus den Komponenten30 und40 , kombiniert mit einem Leiterelement61 , das zusammen mit dem Epoxidisolator40 mit einer kriechstrombeständigen Umhüllung62 aus EPDM-Gummi oder Silikongummi bedeckt ist. Diese Auslegung eliminiert die Notwendigkeit eines öl- oder SF6-gefüllten Isolators, während die mechanische Steifigkeit des weggelassenen Isolators aufrechterhalten wird. - In
9 ist ein Freiluftanschluß65 dargestellt, der einen Überspannungsableiter66 zur Überspannungsunterdrückung beinhaltet. Dieser Anschluß ist im Prinzip jenem in US 5 206 780 (J. Varreng 6) beschriebenen ähnlich. Der Überspannungsableiter66 , der aus einem nicht-linearen Material besteht, wie ZnO oder SiC, ist von dem Leiterelement67 durch eine Schicht aus einem Isolationsmaterial68 getrennt. Die Zwischenverbindungen von der nicht-linearen Materialschicht am Boden zu Masse und an der Oberseite zu dem Leiterelement67 sind nicht gezeigt. Der Überspannungsableiter66 kann eine kontinuierliche Röhre sein, oder sie kann aus einer Anzahl von seriell verbundenen, ringförmigen Elementen bestehen. Der Überspannungsableiter66 und der Isolator40 sind, wie in8 , mit einer kriechstrombeständigen Umhüllung69 aus EPDM-Gummi- oder Silikongummi bedeckt. -
10 stellt eine Durchgangsverbindung70 dar. Die Epoxidkomponente40 ist als ein symmetrischer Doppelkonus geformt, der einen Mittelteil einer Einsteckverbindung bildet, die zwei Kabelabschlüsse30 verbindet. Diese Auslegung ist möglicherweise teurer als eine rein elastomere Verbindung, sie weist jedoch den Vorteil einer Werksprüfung und einer schnellen Installation auf. -
11 stellt eine Übergangsverbindung75 zwischen einem trockenen Kabel und einem ölgefüllten Kabel dar. Die Epoxidkomponente kann gedehnt werden, um ein Isolatorgehäuse76 auf der ölgefüllten Seite77 zu bilden. Die Vorteile sind, wie oben, geringere Material- und Installationskosten ebenso wie eine kompakte Auslegung. - In
12 ist eine Verbindung78 zwischen zwei Apparaturen79 und80 dargestellt, zum Beispiel zwischen einem Wandler und einer Schaltstation. Starre Isolatoren81 und82 , die an der Apparatur z. B. als Durchführungselemente angebracht sind, weisen konische Schnittstellenoberflächen83 und84 entsprechend den Schnittstellenoberflächen85 und86 der Verbindungsvorrichtung87 auf. Diese Vorrichtung besteht aus einem Verbindungselement88 für elektrische Leiter, die in dieser Figur nicht gezeigt sind, einer Verbindungselementabschirmung89 und einem isolierenden Körper90 , der aus einem elastomeren Material besteht und von einer leitfähigen Schirmung91 bedeckt ist. Diese gesamte Vorrichtung ist in einem starren Außengehäuse92 eingeschlossen. - Für eine Optimierung der in der obigen detaillierten Beschreibung beschriebenen Produkte und zwecks Sicherstellung ihrer hohen Betriebszuverlässigkeit in Hoch- und Höchstspannungsinstallationen ist eine wesentliche Eigenschaft die Konfiguration der Außenfläche des starren Isolators mit der konischen Schnittstellenoberfläche. Daher stellt
13 einen starren Isolator93 entsprechend dem Isolator41 in4 dar, der in den obigen Ausführungsformen dieser Erfindung zu verwenden ist. Der beanspruchte Winkel ist der Winkel zwischen der Längsachse94 und der Grenzfläche95 des Isolators93 . Dieser Winkel, der den Konus des isolierenden Körpers definiert, beträgt zwischen 15° und 45°. - Die obige detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen dieser Erfindung darf lediglich als Beispiel genommen werden und darf nicht als Beschränkung des Schutzumfangs betrachtet werden.
Claims (11)
- Vorrichtung zum Verbinden eines Hochspannungskabels mit einem Gerät oder mit einem zweiten Hochspannungskabel, umfassend: – ein Kabelende (
30 ), das aus einem Elastomerkörper (36 ) besteht, in dem eine Entspannungsvorrichtung (34 ) und ein Steckerschutzschirm (35 ) eingebaut sind, wobei der Elastomerkörper (36 ) eine konische Schnittstellenoberfläche (37 ) und eine leitende Außenabdeckung (39 ) aufweist; und – einen unbiegsamen Isolator (41 ) mit einer konischen Schnittstellenoberfläche (42 ), welche die Schnittstellenoberfläche (37 ) des Kabelendes (30 ) ergänzt; – wobei der Winkel Alpha, der die konische Schnittstellenoberfläche (42 ) des unbiegsamen Isolators (41 ) festlegt, zwischen 15° und 45° liegt. - Vorrichtung zum Verbinden eines Hochspannungsgeräts, umfassend: – zwei unbiegsame Isolatoren (
81 ,82 ), wobei jeder eine konische Schnittstellenoberfläche (83 ,84 ) aufweist und an dem jeweiligen zu verbindenden Gerät (79 ,80 ) befestigt ist; und – einen Elastomerkörper (90 ) mit einem darin eingebauten Steckerschutzschirm und mit einer leitenden Außenabdeckung (91 ); – wobei der Elastomerkörper (90 ) zwei konische Schnittstellenoberflächen (85 ,86 ) aufweist, welche die konischen Schnittstellenoberflächen (83 ,84 ) der unbiegsamen Isolatoren (81 ,82 ) ergänzen, wobei der Winkel Alpha, der die konischen Schnittstelenoberflächen der unbiegsamen Isolatoren (41 ,81 ,82 ,93 ) festlegt, zwischen 15° und 45° liegt. - Vorrichtung zu Verbindungszwecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eines jeden unbiegsamen Isolators (
41 ,81 ,82 ,43 ) ein Epoxidharz ist. - Vorrichtung zu Verbindungszwecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eines jeden unbiegsamen Isolators (
41 ,81 ,82 ,43 ) ein Polyurethan ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper (
36 ,90 ) in einem unbiegsamen Außengehäuse (38 ,92 ) eingefaßt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unbiegsame Isolator (
41 ,81 ,82 ,93 ) auf ein SF6-Kabelende aufgesetzt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unbiegsame Isolator (
41 ,81 ,82 ,93 ) auf ein Transformator-Kabelende aufgesetzt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unbiegsame Isolator (
41 ,81 ,82 ,93 ) Teil eines Kabelendes für Freiluft ist (8 ). - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unbiegsame Isolator (
41 ,81 ,82 ,93 ) Teil eines Kabelendes für Freiluft (9 ) ist, das einen Überspannungsableiter (66 ) umfaßt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unbiegsame Isolator (
41 ,81 ,82 ,93 ) Teil einer gerade durchgehenden Verbindungsstelle ist (10 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unbiegsame Isolator (
41 ,81 ,82 ,93 ) Teil einer mit Öl gefüllten Übergangsverbindungsstelle ich (11 ).
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