DE69509570T2 - Hitzebeständige Silikon-Zusammensetzungen - Google Patents

Hitzebeständige Silikon-Zusammensetzungen

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L83/06Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in hohem Maße wärmebeständige Siliconzusammensetzungen, die ausgezeichnete Trenn- und Schmiermitteleigenschaften besitze.
  • Diorganopolysiloxanöle besitzen eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit und ausgezeichnete Formtrenneigenschaften. Folglich werden Sie in breitem Rahmen als Formtrennmittel bei der Formgebung von thermoplastische Harz, wärmehärtbaren Harze und Kautschuken oder als Trennmittel für Toner in elektrostatischen Kopiergeräten verwendet. Diese Anwendung sind jedoch nicht ohne Probleme. So unterliegen Dimethylpolysiloxane, bei denen es sich um den typischen Vertreter der in Bracht gezogenen Diorganopolysiloxanöle handelt, bei Formtrennanwendungen einer stufenweisen thermischen Zersetzung, wenn die Temperatur der Formoberfläche etwa 150ºC erreicht. Darüber hinaus unterliegen sie einer relativ raschen thermischen Zersetzung, wenn die Formoberflächentemperatur 200ºC oder mehr erreicht. Diese Zersetzung liefert ein klebriges Gel. Die Anhäufung des Gels während der Langzeitverwendung von Dimethylpolysiloxanöl als Formtrennmittel kann die Herstellung der Formkörper mit glatten Oberflächen beeinträchtigen. Darüber hinaus ist die Herstellung dieses Gels verhängnisvoll, wenn eine spiegelartige Glattheit der Formkörperoberfläche erforderlich ist. Die thermische Zersetzung ist ferner ein Problem bei der Verwendung von Dimethylpolysiloxanen als Tonertrennmittel in Hochgeschwindigkeitsxerographiekopiergeräten, da die heißen Walzen in diesen Geräten bei Temperaturen von etwa 200ºC verwende werden. Darüber hinaus geht der Trend zu merklich höheren Formtemperaturen für noch produktivere Formvorgänge oder zu merklich höheren Temperaturen der heißen Walzen bei Kopiergeräten zur Erreichung kürzerer Kopierzeiten. Dies führte zu einer Forderung nach Trennmitteln mit noch höherer thermischer Stabilität. Ein derartiges Trennmittel wurde in der JP-A-3-227206 vorgeschlagen, die ein aminofunktionelles Diorganopolysiloxanöl lehrt, das ein Aminoäquivalentgewicht im Bereich von 10.000-100.000 aufweist.
  • Bei Erwärmen emittiere diese aminofunktionellen Diorganopolysiloxanöle jedoch Ammoniakgeruch oder verfärben sich. Sie können auch gelieren, wenn sie einem Langzeiterwärmen ausgesetzt werden. Als Ergebnis ist ihre Leistungsfähigkeit als Hochtemperaturtrennmittel oder Schmiermittel nicht vollständig zufriedenstellend.
  • Wir haben nun festgestellt, daß Gemische von aminofunktionellen Diorganopolysiloxanölen und phenolfunktionellen Diorganopolysiloxanölen ausgezeichnete Wärmebeständigkeits-, Trenneigenschaften und Schmierfähigkeit besitzen, wenn das mittlere Phenoläquivalentgewicht des Gemisches in einem bestimmten Bereich liegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Siliconzusammensetzung herzustellen, die ausgezeichnete Wärmebeständigkeits-, Trenneigenschaften und eine ausgezeichnete Schmierfähigkeit besitzt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Siliconzusammensetzung mit (A) 100 Gew.- Teilen eines aminofunktionellen Diorganopolysiloxanöls, das keine Phenolgruppen aufweist, und (B) 0,001 bis 1000 Gew.-Teilen eines Diorganopolysiloxanöls, das keine Aminogruppen aufweist und mindestens eine Phenolgruppe pro Molekül besitzt, wobei die Viskosität der Zusammensetzung 10-100.000 mm²/s bei 25ºC beträgt und das mittlere Phenoläquivalentgewicht der Zusammensetzung zwischen 10.000 und 5.000.000 liegt.
  • Die Komponente (A) in unseren Siliconzusammensetzungen kann ein beliebiges aminofunktionelles Diorganopolysiloxanöl sein, das (i) mindestens eine Aminogruppe in jedem Molekül besitzt und (ii) keine Phenolgruppe aufweist. Beispiele für die Aminogruppen der Komponente (A) sind Gruppe der folgenden Formel:
  • worin R¹ und R² unabhängig voneinander aus einem Wasserstoffatom oder einer einwertigen Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatom(en) ausgewählt sind. Die Gruppen R¹ und R² können je nach Wunsch gleich oder unterschiedlich sein. Beispiele für einwertige Kohlenwasserstoffgruppen sind Methyl, Ethyl, Propyl, Phenyl und Cyclohexyl. Der tiefgestellte Index a kann einen Wert von 0 bis 10 besitze, vorzugsweise ist er jedoch 0 oder 1. Die bevorzugten Aminogruppen umfassen somit -NH&sub2;, -NHC&sub2;H&sub4;NH&sub2;, -N(CH&sub3;)(C&sub2;H&sub5;) und
  • Die aminofunktionellen Diorganopolysiloxanöle der Komponente (A) besitzen eine durchschnittliche Formel, die aus den folgende Formeln ausgewählt ist:
  • worin jeder Rest R³ unabhängig voneinander für eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe steht, R&sup4; eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe bezeichnet, A eine Aminogruppe gemäß der Definition für die Komponente (A) bedeutet, Q aus R³ oder einer Gruppe der Formel -R&sup4;-A ausgewählt ist, b einen Wert von mindestens 1 besitzt und c einen Wert von mindestens 1 besitzt, wobei gilt, daß mindestens eine Aminogruppe pro Molekül vorhanden ist.
  • Beispiele für die Gruppe R³ sind Alkylgruppen, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Hexyl und Octyl; Alkylgruppen, wie Vinyl, Allyl und Hexenyl; Arylgruppe, wie Phenyl, Arylalkylengruppen, wie
  • sowie substituierte Kohlenwasserstoffgruppen, wie 3,3,3-Trifluorpropyl. Vorzugsweise steht R³ für Methyl. Beispiele für die zweiwertigen Kohlenwasserstoffgruppen von R&sup4; sind Ethylen, Propylen, Butylen und Isobutylen. Die Gruppe A ist eine Aminogruppe gemäß der obigen Definition. Die Gruppe Q ist aus R³ und Gruppe der Formel -R&sup4;-A mit R&sup4; und A in der oben angegebenen Bedeutung ausgewählt.
  • Bevorzugt als Komponente A sind aminofunktionelle Diorganopolysiloxanöle der folgenden Formeln:
  • oder
  • Die Viskosität der Komponente (A) bei 25ºC liegt im allgemeinen in einem Bereich von 10 bis 100.000 mm²/s.
  • Die das Diorganopolysiloxanöl umfassende Komponente (B) bewirkt eine Verbesserung der Wärmebeständigkeit und hemmt dadurch eine Viskositätserhöhung oder ein Gelieren, die (das) andernfalls bei einem Erwärmen auftreten würde. Diese Komponente muß mindestens eine Phenolgruppe in jedem Molekül enthalten und darf keine Aminogruppen enthalten.
  • Die phenolfunktionellen Diorganopolysiloxanöle der Komponente (B) besitzen eine mittlere Formel, die unter folgende Formeln ausgewählt ist:
  • und
  • worin jeder Rest R&sup6; unabhängig voneinander für eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe oder eine carboxylfunktionelle Gruppe, eine hydroxylfunktionelle Gruppe, eine oxyalkylenhaltige Gruppe oder eine mercaptofunktionelle Gruppe gemäß der im folgenden angegebenen Definition bezeichnet, R&sup5; für eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe gemäß der obige Definition steht, B eine Phenolgruppe bedeutet, T aus R&sup6; oder einer Gruppe der Formel -R&sup5;-B ausgewählt ist, d einen Wert von mindestens 1 besitzt und e einen Wert von mindestens 1 besitzt, wobei gilt, daß mindestens eine Phenolgruppe pro Molekül vorhanden ist.
  • Beispiele für die zweiwertigen Kohlenwasserstoffgruppen von R&sup5; sind Alkylengruppen, wie Ethylen, Propylen, Butylen und Isobutylen, sowie Alkylenarylengruppen, wie -(CH&sub2;)&sub2;-C&sub6;H&sub4;-. Vorzugsweise steht R&sup5; für Propylen. Die Hydroxylgruppe in der Phenoleinheit kann in ortho-, meta- oder para- Position gebunden sein. Die Gruppe R&sup6; kann eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe sein, beispielsweise eine Alkylgruppe, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Hexyl und Octyl, eine Alkenylgruppe, wie Vinyl, Allyl und Hexenyl, eine Arylgruppe, wie Phenyl, eine Arylalkylengruppe, wie
  • sowie eine substituierte Kohlenwasserstoffgruppe, wie 3,3,3-Trifluorpropyl. Weitere als R&sup6; geeignete Gruppen umfassen carboxylfunktionelle einwertige Kohlenwasserstoffgruppen der Formel -(CH&sub2;)x-COOH mit x gleich einer ganzen Zahl mit einem Wert von mindestens 1, hydroxylfunktionelle einwertige Kohlenwasserstoffgruppen der Formel -(CH&sub2;)x-OH mit x gleich einer ganzen Zahl mit einem Wert von mindestens 1, oxyalkylenhaltige einwertige Kohlenwasserstoffgruppen der Formel -C&sub3;H&sub6;O-(C&sub2;H&sub4;O)xH mit x gleich einer ganzen Zahl mit einem Wert von mindestens 1 und mercaptofunktionelle einwertige Kohlenwasserstoffgruppen der Formel -(CH&sub2;)x-SH mit x gleich einer ganzen Zahl mit einem Wert von mindestens 1. Das mittlere Phenoläquivalentgewicht der Komponente (B) sollte im allgemeinen in einem Bereich von 500 bis 8000 und vorzugsweise in einem Bereich von 1000 bis 5000 liegen. Die Komponente (B) besitzt vorzugsweise eine Viskosität von 20 bis 50.000 mm²/s bei 25ºC und insbesondere eine Viskosität von 50 bis 10.000 mm²/s. Diese das Diorganopolysiloxanöl umfassende Komponente wird ohne Schwierigkeiten durch Additionsreaktion zwischen einem SiH-enthaltende Diorganopolysiloxanöl und einem p-Vinylphenol oder p-Allylphenol in Gegenwart eines eine Additionsreaktion katalysierenden Katalysators, wie Chloroplatin(IV)-säure, hergestellt. Die Komponente (B) wird im allgemeinen in einer Menge von 0,001 bis 1000 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Komponente (A) zugesetzt.
  • Die erfindungsgemäßen Siliconzusammensetzungen umfassen Gemische der Komponenten (A) und (B), deren mittleres Phenoläquivalentgewicht 10.000 bis 5.000.000 beträgt und deren Viskosität bei 25ºC 10 bis 100.000 mm²/s beträgt. Wenn das mittlere Phenoläquivalentgewicht unter 10.000 liegt, tritt bei hohen Temperatur eine große Zahl von intermolekularen Vernetzungen auf und ein Geliere erfolgt dann ziemlich leicht. Wenn das mittlere Phenoläquivalentgewicht 5.000.000 übersteigt, wird keine durch Phenolgruppen induzierte Verbesserung der Wärmestabilität mehr beobachtet. Der bevorzugte Bereich für das mittlere Phenoläquivalentgewicht beträgt 50.000 bis 2.000.000. Der bevorzugte Bereich für die Viskosität beträgt 10 bis 50.000 mm²/s bei 25ºC.
  • Unsere Siliconzusammensetzungen werden in einfacher Weise durch Vermischen der speziellen Mengen der Komponenten (A) und (8) bis zur Homogenität bei Raumtemperatur hergestellt. Beispielsweise liefert ein homogenes Einmischen von 10 Gew.-Teilen eines Diorganopolysiloxanöls (B) mit einem mittleren Phenoläquivalentgewicht von 2000 in 90 Gew.-Teile eines aminofunktionellen Diorganopolysiloxanöls (A) ein Diorganopolysiloxanöl mit einem mittleren Phenoläquivalentgewicht von 20.000. Ein Diorganopolysiloxanöl mit einem mittleren Phenoläquivalentgewicht von 200.000 kann durch homogenes Einmischen von 10 Gew.-Teil eines Diorganopolysiloxanöls (B) mit einem mittleren Phenoläquivalentgewicht von 2000 in 990 Gew.-Teile eines aminofunktionellen Diorganopolysiloxanöls (A) hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Siliconzusammensetzungen umfassen Gemische der Komponenten (A) und (B). Ihr können jedoch auch optionale Bestandteile zugesetzt werden, solange die Ziele der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt wird. Geeignete optionale Bestandteile umfassen anorganische Pulver, wie Glimmer, Talkum, Zinkoxid und Calciumcarbonat, organische Verbindungen, wie Paraffin und Wachs, organische Lösungsmittel, wie Toluol, Xylol, Hexan, Heptan, 1,1,1-Trichlorethan und 1,1,2,2-Tetrachlorethan, nichtionische grenzflächenaktive Mittel, wie Polyoxyalkylenalkylether, Polyoxyalkylenalkylphenylether, Polyoxyalkylenalkylester, Polyoxyalkylensorbitanalkylester, Sorbitanalkylester, Polyethylenglykol und Polypropylenglykol, kationische grenzflächenaktive Mittel, wie Octyltrimethylammoniumhydroxid, Dodecyltrimethylammoniumhydroxid, Hexadecyltrimethylammoniumhydroxid, Octyldimethylbenzylammoniumhydroxid, Decyldimethylammoniumhydroxid, Didodecyldimethylammoniumhydroxid, Dioctadecyldimethylammoniumhydroxid, Rindertalgtrimethylammoniumhydroxid und Kokostrimethylammoniumhydroxid; sowie anionische grenzflächenaktive Mittel, wie Dodecylbenzolsulfonat und die Salze höherer Alkoholsulfatester.
  • Die Siliconzusammensetzungen gemäß der vorliegende Erfindung besitzen eine sehr gute Wärmebeständigkeit. Dieses spezielle Merkmal qualifiziert diese Zusammensetzungen in hohem Maße für zahlreiche Anwendung, beispielsweise als Formtrennmittel bei Kautschuk- und Kunststofformkörpern, als Tonertrennmittel in Kopiergeräten, als Kunstfaserschmiermittel, beispielsweise als Schmiermittel für Endlosgarn, künstlich gezwirntes Garn, Endloskohlefaser oder Endlosreifenkordgarn; sowie als Thermomedium.
  • Zur Herstellung unserer Siliconzusammensetzungen zur Verwendung als Formtrennmittel wird erst ein Gemisch der Komponenten (A) und (B) mit einem organische Lösungsmittel (beispielsweise Toluol oder Xylol) verdünnt oder mit Wasser und grenzflächenaktivem Mittel emulgiert und anschließend weiter mit Wasser verdünnt, worauf eine kleine Menge der erhalten Verdünnung gleichmäßig auf die Form aufgesprüht wird. Ein Emulgieren wird im allgemeinen durch Vermischen von 5-30 Gew.-Teil grenzflächenaktivem Mittel pro 100 Gew.-Teile des Gemisches aus (A) und (B) durchgeführt. Das Wasser wird in einer derartigen Menge zugesetzt, daß der Gehalt des Gemisches zweckmäßigerweise 5-60, vorzugsweise 10-50 Gew.-%, in der Rezeptur ausmacht.
  • Das Gemisch der Komponente (A) und (B) kann häufig als solches, d. h. ohne Reformulieren verwendet werde, wenn unsere Siliconzusammensetzungen als Trennmittel für Kopiertoner verwendet werden.
  • Bezüglich der Verwendung der erfindungsgemäße Siliconzusammensetzungen als Schmiermittel für synthetische Fasern, kann das Gemisch der Komponente (A) und (B) als solches oder in mit organischem Lösungsmittel verdünnter Form oder in unter Verwendung von Wasser und grenzflächenaktivem Mittel emulgierter Form verwendet werde. Das reine Gemisch kann durch gleichmäßiges Applizieren auf die Faser unter Verwendung von Walze eingesetzt werden. Der hier und im folgenden verwendete Ausdruck "Faser" bezeichnet ein kontinuierliches Filamentgarn, gesponnenes Garn oder Taugarn. Die Emulsionen werden typischerweise werden mittels Kußwalztechniken (kiss-roll-Technik) oder kontinuierliches Führen der Faser durch die Emulsion auf die Faser appliziert. Die Emulsion können nach weiterem Verdünnen mit Wasser gewünschtenfalls verwendet werden. Die Aufnahme des Gemisches durch die synthetische Faser liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,2 bis 2,0 Gew.-%.
  • In den Beispielen bezeichnen Teile Gew.-Teile. Die Viskosität ist der bei 25ºC gemessene Wert.
  • Beispiel 1
  • 288 Teile eines aminofunktionellen Diorganopolysiloxans mit einer Viskosität von 1190 mm²/s, einem Aminoäquivalentgewicht von 3800 und der folgende durchschnittlichen Formel:
  • wurde mit 12 Teilen eines Diorganopolysiloxans mit einer Viskosität von 255 mm²/s, einem mittleren Phenoläquivalentgewicht von 3900 und der folgenden durchschnittlichen Formel:
  • versetzt. Ein Vermische der obigen Bestandteile bis zur Homogenität lieferte ein transparentes Diorganopolysiloxanöl mit einer Viskosität von 1090 mm²/s und einem mittleren Phenoläquivalentgewicht von 100.000. Dieses Diorganopolysiloxanöl wurde einer Messung bezüglich seiner Wärmebeständigkeit, Trennleistungsfähigkeit und des Formkörperoberflächenzustands im Rahmen der folgenden Verfahren unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben. Tabelle I gibt auch eine allgemeine Bewertung des Diorganopolysiloxanöls als Formtrennmittel an.
  • Die Wärmebeständigkeit wurde wie folgt bewertet:
  • Das Diorganopolysiloxanölprodukt (2 g) wurde in einen Aluminiumbecher (Durchmesser 5 cm, Höhe 2 cm) eingebracht und in einem Heißlufttrockner bei 150ºC gehalten. Das Aussehen wurde nach vorgegebenen Zeitintervallen (0,5, 1,2 und 3 h) bewerte, wobei die Wärmebeständigkeit anhand der folgenden Skala bewertet wurde:
  • ++: bezeichnet einen ausgezeichneten Zustand (keinerlei Viskositätserhöhung, ferner kein Auftreten einer Gelbildung);
  • +: bezeichnet einen mittelmäßigen Zustand (auf der Oberfläche hatte sich ein dünner Film gebildet, das Innere war jedoch noch flüssig);
  • x: bezeichnet einen schlechten Zustand (vollständig geliert, die gesamte Masse war kautschukartig geworden).
  • Die Formtrenneigenschaft und der Zustand der Oberfläche des Formkörpers wurden wie folgt bewertet:
  • Das Diorganopolysiloxanölprodukt wurde auf eine Hochglanzstahlform, die für die Herstellung eines Formkörpers in Form eines 25 · 25 · 0,5 cm großen Kautschukprüflings ausgelegt war, aufgestrichen. Nach dem ersten zweistündige Erwärmen auf 150ºC und anschließendem Abkühlen wurde die behandelte Form in ein Toluollösungsmittel enthaltendes Bad eingetaucht und durch vorsichtiges Schütteln gereinigt. Nichtvulkanisierter Styrol/Butadien-Copolymerkautschuk wurde anschließend in die Form eingefüllt, worauf ein Formkörper durch 15-minütiges Vulkanisieren bei 150ºC bei einem Druck von 20 kg/cm² hergestellt wurde. Die Qualität der Trennung bzw. Freisetzung dieses Formkörpers aus der Form wurde bewertet und ist in Tabelle I als "Trennleistungsfähigkeit" angegeben.
  • Darüber hinaus wurde der Oberflächenzustand des Formkörpers visuell untersucht, um zu bestimmen, ob die Oberfläche spiegelartig glatt oder rauh war. Die Art der Haftung des Diorganopolysiloxanöls an der Formkörperoberfläche wurde ebenfalls bewertet.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das aminofunktionelle Diorganopolysiloxan von Beispiel 1 wurde auf seine Wärmebeständigkeit; Trennleistungsfähigkeit und den Oberflächenzustand des Formkörpers gemäß Beispiel 1 hin untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben. Tabelle I gibt ferner eine allgemeine Bewertung dieses aminofunktionellen Diorganopolysiloxans als Formtrennmittel wieder.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das phenolfunktionelle Diorganopolysiloxan von Beispiel 1 wurde einer Bewertung der Wärmebeständigkeit, Trennleistungsfähigkeit und des Oberflächenzustands des Formkörpers gemäß Beispiel 1 unterzogen. Dieses Ergebnisse sind auch in Tabelle I angegeben. Tabelle I gibt auch eine allgemeine Bewertung dieses Diorganopolysiloxans als Formtrennmittel an. Tabelle I
  • Beispiel 2
  • Ein aminofunktionelles Diorganopolysiloxan (96 Teile) mit einer Viskosität von 298 mm²/s, einem Aminoäquivalentgewicht von 127.000 und der folgende durchschnittlichen Formel:
  • und 4 Teile eines phenolfunktionellen Diorganopolysiloxans mit einer Viskosität von 252 mm²/s, einem mittleren Phenoläquivalentgewicht von 3900 und der folgende durchschnittliche Formel:
  • wurden vereinigt und bis zur Homogenität vermischt, wobei ein Diorganopolysiloxanöl mit einer Viskosität von 294 mm²/s und einem mittleren Phenoläquivalentgewicht von 100.000 erhalten wurde. Zwei Tropfen dieses Diorganopolysiloxanöls wurden auf einen sauberen Polyesterfilm (einer Länge von 21 cm, Breite von 30 cm und Dicke von 100 um) aufgetropft und unter Verwendung einer Gaze gleichmäßig verteilt, wobei ein mit Diorganopolysiloxanöl beschichteter Polyesterfilm erhalten wurde. Etwa 1,0 g schwarzer Toner einer Kopierqualität wurde gleichmäßig auf den behandelte Polyesterfilm aufgesprüht, worauf weißes A4-Papier von Kopierqualität auf den Polyesterfilm gelegt wurde. Unter Verwendung einer Presse wurde dieses Gebilde 5 min bei einem Druck von 5 kg/cm² und einer Temperatur von 110ºC verpreßt. Das Gebilde wurde anschließend aus der Presse herausgenommen, worauf der Polyesterfilm von dem weißen Papier von Kopierqualität abgezogen wurde. Die beide Komponenten waren selbst ohne Anwendung von Kraft bereitwillig trennbar. Der gesamte Toner war auf das weiße Papier von Kopierqualität übertrag worden, wobei absolut kein Toner beobachtet wurde, der an dem Polyesterfilm haftete. Diese Ergebnisse bestätigten, daß dieses Diorganopolysiloxanöl hochqualifiziert zur Verwendung als Tonertrennmittel war.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Entsprechend dem Vorgehen von Beispiel 2 wurde weißes Papier von Kopierqualität mittels einer Presse gegen einen in Beispiel 2 beschriebenen Polyesterfilm gepreßt, wobei in diesem Fall jedoch kein Diorganopolysiloxanöl verwendet wurde. Bei dem Versuch, das weiße Papier von Kopierqualität von dem Polyesterfilm abzuziehen, erwies sich das Abziehen als vollständig unmöglich. Das Papier haftete so stark, daß es zerrissen wurde.
  • Beispiel 3
  • Ein aminofunktionelles Diorganopolysiloxan (18,5 Teile mit einer Viskosität von 302 mm²/s, einem Aminoäquivalentgewicht von 63.000 und der folgenden durchschnittlichen Formel:
  • und 1,5 Teile eines Diorganopolysiloxans mit einer Viskosität von 255 mm²/s, einem mittleren Phenoläquivalentgewicht von 3900 und der folgenden durchschnittliche Formel:
  • wurden vereinigt und bis zur Homogenität vermischt, wobei ein Diorganopolysiloxanöl mit einer Viskosität von 300 mm²/s und einem mittleren Phenoläquivalentgewicht von 250.000 erhalte wurde. 2 g dieses Diorganopolysiloxanöls wurden in einen Aluminiumbecher mit einem Durchmesser von 5 cm und einer Höhe von 2 cm eingebracht, worauf das Aussehe dieses Öls während eines Haltens dieses Bechers in einem Zwangskonvektionsofen bei 250ºC bewertet wurde. Das Diorganopolysiloxanöl zeigte keine Gelbildung und behielt seine Fließfähigkeit selbst nach 5 h. Dies bestätigte, daß es eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit besaß.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Das Aussehen des in Beispiel 3 genannte aminofunktionellen Diorganopolysiloxans wurde bewertet, indem 2 g dieses Materials in einem Ofen entsprechend dem Vorgehe von Beispiel 3 belassen wurden. In diesem Fall trat eine Gelbildung des aminofunktionellen Diorganopolysiloxans nach 5 h auf.

Claims (12)

1. Siliconzusammensetzung, die die folgende Bestandteile umfaßt:
(A) 100 Gew.-Teile eines aminofunktionellen Diorganopolysiloxanöls, das keine Phenolgruppen enthält;
(B) 0,001 bis 1000 Gew.-Teile eines Diorganopolysiloxanöls, das keine Aminogruppen aufweist und mindestens eine Phenolgruppe pro Molekül besitzt, wobei die Viskosität der Zusammensetzung 10 bis 100.000 mm²/s bei 25ºC beträgt und das mittlere Phenoläquivalentgewicht der Zusammensetzung 10.000 bis 5.000.000 beträgt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Komponente (A) ein Diorganopolysiloxanöl mit einer durchschnittlichen Formel ist, die aus den folgende Formeln ausgewählt ist:
worin jeder Rest R³ unabhängig voneinander für eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe steht, R&sup4; eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe bezeichnet, A für eine. Aminogruppe steht, Q unter R³ oder einer Gruppe der Formel -R&sup4;-A ausgewählt ist, b einen Wert von mindestens 1 besitzt und c einen Wert von mindestens 1 besitzt, wobei gilt, daß mindestens eine Aminogruppe pro Molekül vorhanden ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin R³ aus Alkylgruppen, Alkenylgruppen und Arylalkenylgruppen ausgewählt ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin R&sup4; unter Ethylen. Propylen, Butylen und Isobutylen ausgewählt ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin die Aminogruppen die Formel -
besitzen, a einen Wert von 0 bis 10 besitzt und R¹ und R² jeweils aus Methyl, Ethyl, Propyl, Phenyl und Cyclohexyl ausgewählt sind.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Komponente (B) ein Diorganopolysiloxanöl mit einer durchschnittlichen Formel ist, die aus den folgenden Formeln ausgewählt ist:
worin jeder Rest R&sup6; unabhängig voneinander für eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, eine carboxylfunktionelle einwertige Kohlenwasserstoffgruppe der Formel -(CH&sub2;)x-COOH, eine hydroxylfunktionelle einwertige Kohlenwasserstoffgruppe der Formel -(CH&sub2;)x-OH, eine oxyalkylenhaltige einwertige Kohlenwasserstoffgruppe der Formel -C&sub3;H&sub6;O-(C&sub2;H&sub4;O)x-H oder eine mercaptofunktionelle einwertige Kohlenwasserstoffgruppe der Formel -(CH&sub2;)x-SH mit X gleich einer ganze Zahl mit einem Wert von mindestes 1 steht, R&sup5; eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe bezeichnet, B eine Phenolgruppe bedeutet, T aus R&sup6; oder einer Gruppe der Formel -R&sup5;-B ausgewählt ist, d einen Wert von mindestens 1 besitzt und e einen Wert von mindestens 1 besitzt, wobei gilt, daß mindestens eine Phenolgruppe pro Molekül vorhanden ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin R&sup6; aus Alkylgruppen, Alkenylgruppen, Arylalkylengruppen, carboxylfunktionellen einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen der Formel -(CH&sub2;)x-COOH, hydroxylfunktionellen einwertigen Kohlenwasserstoffgruppe der Formel -(CH&sub2;)x-OH, oxyalkylenhaltigen einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen der Formel -C&sub3;H&sub6;O-(C&sub2;H&sub4;O)xH und mercaptofunktionellen einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen der Formel -(CH&sub2;)x-SH mit x gleich einer ganzen Zahl mit einem Wert von mindestens 1 ausgewählt ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin R&sup5; aus Ethylen, Propylen, Butylen und Isobutylen ausgewählt ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Zusammensetzung des weiteren ein organisches Lösungsmittel enthält.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung des weiteren grenzflächenaktive Mittel und Wasser enthält.
11. Verfahre zur Behandlung eines Substrats, wobei das Verfahren ein Applizieren der Siliconzusammensetzung nach Anspruch 1 umfaßt.
12. Verfahre nach Anspruch 11, wobei das Verfahren des weiteren ein Erwärmen des Substrats umfaßt.
DE69509570T 1994-02-22 1995-02-21 Hitzebeständige Silikon-Zusammensetzungen Expired - Fee Related DE69509570T2 (de)

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DE69509570D1 DE69509570D1 (de) 1999-06-17
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