DE69509196T2 - Farbbarriere in einer rotierenden Schablonendruckmaschine - Google Patents

Farbbarriere in einer rotierenden Schablonendruckmaschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckfarbbarriere, die an der Außenfläche einer Druckwalze einer Schablonen-Rotationsdruckmaschine vorgesehen ist, wobei die Druckwalze einen Druckbereich aufweist, der farbdurchlässig ist, und einen Nicht-Druckbereich aufweist, welcher nicht farbdurchlässig ist, wobei die Druckfarbbarriere einen Teil des Druckbereiches schließt.
  • Bei einer Schablonen-Rotationsdruckmaschine mit kreis-/zylinderförmiger Druckwalze, die mit einer auf sie aufgelegten Druckschablone gedreht wird, wird eine solche Druckfarbbarriere verwendet, um das Auslaufen von Druckfarbe vom hinteren Ende der auf die Druckwalze aufgelegten Druckschablone zu verhindern.
  • Das Dokument JP-A-57 051 482 nach dem Stand der Technik offenbart einen Überlaufschutz aus einem nicht farbdurchlässigen Werkstoff, der an einer Druckwalze angebracht ist. Dieser Überlaufschutz ist so ausgebildet, daß er einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt hat, wenn der Schnitt innerhalb einer zu den Rotationsachsen der Druckwalze radial verlaufenden Ebene liegt. Der Überlaufschutz ist von einem Endabschnitt eines farbdurchlässigen Schablonenpapiers verdeckt. Der keilförmige Überlaufschutz ist derart angeordnet, daß er sich zum benachbarten Randbereich des Schablonenpapiers verjüngt. Zwischen dem höherliegenden Teil des Überlaufschutzes und dem Schablonenpapier wird ein Ablaufbereich begrenzt, der in Längsrichtung der Druckwalze verläuft.
  • Aus JP-A-6 199 027 ist eine Druckfarbbarriere bekannt, welche das Auslaufen von Druckfarbe an einem Ende eines Schablonenpapiers verhindert, das auf der Rotationswalze einer Schablonendruckmaschine angebracht ist. Entsprechend dem vorliegenden Dokument nach dem Stand der Technik ist ein farbdurchlässiges Element zwischen einem Siebelement und einem Schablonenpapier vorgesehen. Dieses farbdurchlässige Element hat einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt. Das Schablonenpapier und das farbdurchlässige Element sind so angeordnet, daß ein kleiner Ablaufbereich in Längsrichtung der Druckwalze gebildet wird.
  • Über die Siebvorrichtung und Bohrungen in der Druckwalze steht dieser kleine Ablaufbereich mit dem Innern der Druckwalze in Verbindung.
  • In Fig. 8 ist eine weitere, konventionelle Konstruktion einer Druckwalze abgebildet.
  • Hierbei handelt es sich um eine Schnittdarstellung, die die Anordnung eines Teils der herkömmlichen Schablonen-Rotationsdruckmaschine zeigt. Bei der Druckmaschine hat die Druckwalze 4 eine zylinderförmige Wand 2, welche einen Druckbereich mit einer Reihe winziger Öffnungen 18, durch die Druckfarbe hindurchtritt, (nachstehend, falls zutreffend, als "Poren 18" bezeichnet) und einen Nicht-Druckbereich aufweist, der keine solche Poren aufweist. Eine Siebvorrichtung 6 ist um die Außenseite der zylindrischen Wand 2 der Druckwalze 4 herumgewickelt. Auf das Sieb 6 wird eine Druckschablone 8 aufgewickelt, die man durch thermische Perforierung eines Schablonenpapiers mit einem Wärmekopf herstellt. Andererseits befinden sich im Innern der Druckwalze 4 eine Rakelwalze und eine Gummiwalze zum Halten der Druckfarbe. Die so gehaltene Druckfarbe 14 wird der zylindrischen Innenfläche der zylindrischen Trommel 2 mit Hilfe der Gummiwalze 12 zugeführt. Außen an der Druckwalze 4 ist eine Andruckwalze 16 vorgesehen. Mit der Andruckwalze 16 kann ein Druckblatt, welches in den Spaltbereich zwischen der Druckwalze 4 und der Andruckwalze 16 befördert wird, gegen die auf die Druckwalze 4 aufgelegte Schablone 8 gedrückt werden, so daß die Druckfarbe auf das Druckblatt übertragen wird, d.h. ein Druck entsteht.
  • Allgemein befindet sich bei der oben beschriebenen Schablonen-Rotationsdruckmaschine eine Druckfarbbarriere 22 (wie in Fig. 9 abgebildet) an dem Teil der zylindrischen Wand 2, der in Fig. 8 allgemein mit A gekennzeichnet ist und dem hinteren Ende der auf die Walze aufgelegten Schablone entspricht. Die Druckfarbbarriere 22 besteht aus einem Bogen aus Harz oder dergleichen. Eine Hälfte der Druckfarbbarriere 22 bedeckt die Außenfläche des in Rotationsrichtung der Druckwalze 2 hinteren Endabschnitts des Druckbereiches, und die übrige Hälfte der Druckfarbbarriere 22 ist durch eine Klebeschicht 23 an der Außenseite der zylindrischen Wand 2 befestigt. Die axiale Länge (nicht angezeigt) der Druckfarbbarriere 22 (in Achsenrichtung der Druckwalze gemessen) ist größer als die Länge des Teils des Druckbereiches, in dem Poren 18 ausgebildet sind, und deckt somit die Poren 18 in Achsenrichtung der Druckwalze ab. In Fig. 9 ist das Sieb (nicht abgebildet) über die Druckfarbbarriere 22 auf der Druckwalze gelegt. Die Druckschablone (nicht dargestellt) ist derart auf die Außenseite des Siebes aufgelegt, daß bei Betrachtung in Achsenrichtung der Druckwalze die Grenzlinie zwischen dem Druckteil und dem Nicht-Druckteil der Druckschablone in Rotationsrichtung der Druckwalze geringfügig (beispielsweise 10 mm) vor dem vorderen Ende der Druckfarbbarriere 22 liegt. Die Druckfarbbarriere 22 soll die Poren 18 im hinteren Teil des Druckbereiches schließen, die nicht zum Drucken genutzt werden, und verhindern, daß Druckfarbe in den Teil des Siebes gelangt, der den Nicht-Druckteil der Druckschablone berührt, und in den Nicht-Druckteil der Druckschablone gelangt.
  • Bei dem Druckvorgang mit der oben beschriebenen Schablonen-Rotationsdruckmaschine drückt die Andruckwalze 16 das Druckblatt wie oben ausgeführt gegen die zylindrische Außenseite der Druckwalze 4. Andererseits ist das um die Druckwalze 4 gewickelte Sieb 6 mit der Druckfarbe getränkt. Wenn die Andruckwalze 16 beim Drehen wie in Fig. 9 in Pfeilrichtung B zur Druckwalze 4 bewegt wird (in der Praxis wird die Druckwalze 4 in Pfeilrichtung R zur Andruckwalze 16 bewegt, jedoch wird zur Beschreibung des Verhaltens der Druckfarbe praktischerweise angenommen, daß die Druckwalze 4 feststehend ist), dann wird die im Sieb 6 (nicht dargestellt) enthaltene Farbe in Pfeilrichtung C auf die Außenfläche der zylindrischen Wand 2 bewegt. Wenn die so bewegte Farbmenge einen bestimmten Wert erreicht, dann fließt die Farbe über die Druckfarbbarriere 22, d.h. sie bewegt sich auf der Außenseite der Druckfarbbarriere 22 in Pfeilrichtung D. Wenn demnach die Farbmenge einen bestimmten Wert erreicht, dann wird die Druckfarbe über die Druckfarbbarriere 22 gelenkt, d.h. sie wird in Pfeilrichtung D auf die Außenfläche der Druckfarbbarriere 22 bewegt. Und da der Druckvorgang oft wiederholt wird, nimmt die Menge der über die Außenfläche der Druckfarbbarriere 22 laufenden Druckfarbe zu. Die derart auslaufende Druckfarbe sammelt sich durch das Sieb hindurch auf der Rückseite des Nicht-Druckbereiches der Druckschablone und tropft schließlich von der Hinterkante und/oder den Seitenkanten der Druckschablone herunter. Dieses Problem läßt sich ausmerzen, indem die im Sieb 6 enthaltene Druckfarbmenge verringert wird. Allerdings ist dieses Verfahren nicht praktisch, da die Reduzierung der Druckfarbmenge im Sieb 6 zu einer weiteren Schwierigkeit führt, die darin besteht, daß der entstehende Druckabzug eine geringe Bilddichte hat. Zudem läßt sich das Problem durch ein Verfahren beseitigen, bei dem die Dicke der Druckfarbbarriere erhöht wird, wodurch das Überlaufen der Druckfarbe über die Druckfarbbarriere 22 verhindert wird. Allerdings zieht das Verfahren eine andere Schwierigkeit nach sich. Denn wenn die Dicke der Druckfarbbarriere erhöht wird, dann neigt die vom vorderen Ende der Druckfarbbarriere zurückgehaltene Druckfarbe dazu, in Achsenrichtung der Druckwalze zu fließen und dabei von beiden Seitenkanten der Schablone abzulaufen. Dort, wo keine Druckfarbbarriere verwendet wird, verschiebt sich (in Achsenrichtung der Druckwalze gesehen) die Grenzlinie zwischen dem Druckteil und dem Nicht- Druckteil der Druckschablone, die über das Sieb um die Außenfläche der zylindrischen Wand der Druckwalze herumgewickelt ist, um einen bestimmten Abstand von der Grenzlinie zwischen dem Druckbereich und dem Nicht-Druckbereich der zylindrischen Wand zu dem Druckbereich hin. Dabei nimmt im Vergleich zu dem Fall, bei dem eine Druckfarbbarriere verwendet wird, die vom hinteren Teil des Druckbereiches in Richtung des Durchmessers der Druckwalze ausströmende Farbmenge zu, d.h. die Druckfarbe kann leicht von der Hinterkante der Druckschablone herunterlaufen. Folglich muß der Nicht-Druckteil der Druckschablone im gleichen Maße verlängert werden, wie die Menge der ausströmenden Druckfarbe zunimmt.
  • Beim Drucken wird die Andruckwalze 16 angetrieben, so daß sie sich zu der Druckwalze 4 hin- und von ihr wegbewegt und dadurch den Druckteil der um die Druckwalze herumgelegten Druckschablone und deren Randbereiche, die sich vor und hinter dem Druckteil befinden, durch das Druckblatt gegen die Druckwalze gedrückt werden. Wenn sich das Schablonenbefestigungsteil der Druckwalze 4 an der Andruckwalze 16 entlangbewegt, dann wird die Walze 16 von der Druckwalze 4 wegbewegt.
  • Angesichts der voranstehenden Erläuterungen besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Druckfarbbarriere für eine Schablonen-Rotationsdruckmaschine, welche das Abtropfen der Druckfarbe von einem Randabschnitt der auf die Druckwalze aufgelegten Druckschablone verhindert, um einen stabilen Druckvorgang zu erreichen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird das Ziel durch eine Druckfarbbarriere gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird dieses Ziel durch eine Druckfarbbarriere gemäß Anspruch 3 erreicht.
  • Während des Druckvorgangs wird die Druckfarbe dazu gebracht, quer zur Rotationsrichtung der Druckwalze über die zylindrische Außenfläche der Druckwalze zu fließen. Allerdings läuft die Druckfarbe in den Zwischenraum hinein, der zwischen der zylindrischen Außenfläche der Druckwalze und der Druckfarbbarriere 22 gebildet wird, d.h. sie läuft nicht zur Außenfläche der Druckfarbbarriere 22 hin. Wenn beim Drucken die Druckfarbbarriere von der Andruckwalze angedrückt wird, dann wird die Druckfarbe im Zwischenraum durch die Poren in der zylindrischen Wand der Druckwalze ins Innere der letzteren zurückgeführt, d.h. die Druckfarbe im Zwischenraum läuft niemals zur Außenseite der Druckfarbbarriere 22 aus.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckfarbbarriere;
  • Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie E-E in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer Abwandlung der Druckfarbbarriere aus den Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie E-E in Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform der Druckfarbbarriere gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Druckfarbbarriere;
  • Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie F-F in Fig. 6;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, welches die Anordnung einer allgemeinem Schablonen- Rotationsdruckmaschine zeigt, und
  • Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung einer konventionellen Druckfarbbarriere.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anhand der Fig. 1 bis 7 werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die grundlegende Anordnung einer Schablonen-Rotationsdruckmaschine, auf welche jede der Ausführungsformen Anwendung findet, ist jener ähnlich, die in bezug auf die konventionelle beschrieben wurde, und der Aufbau der Druckwalze in der Druckmaschine ist so, wie in Fig. 8 dargestellt. In den Fig. 1 bis 7 ist das Sieb nicht zu sehen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird die erste Ausführungsform beschrieben. Auf der Außenfläche des Druckbereiches der zylindrischen Wand 2 der Druckwalze 4 ist eine Druckfarbbarriere 30 angeordnet. Konkret befindet sie sich in Drehrichtung der Druckwalze 4 (Pfeilrichtung R) hinter dem Druckbereich der zylindrischen Wand 2. Die Druckfarbbarriere 30 umfaßt: ein Basisteil 31 und ein Abdeckteil 32.
  • Das Basisteil hat weitgehend die Form einer rechtwinkligen Platte aus Harz, die so an der Außenfläche der zylindrischen Wand 2 angebracht ist, daß das Basisteil 31 parallel zur Mittelachse der Druckwalze 4 verläuft. Die Länge des Basisteils 31, in Achsenrichtung der Druckwalze 4 gemessen, ist so festzulegen, daß das Basisteil 31 die Poren 18 in Achsenrichtung der Druckwalze 4 bedeckt. Dies gilt für die anderen Ausführungsformen (werden später beschrieben) ebenso. Die in Drehrichtung R der Druckwalze 4 hintere Hälfte des Basisteils 31 ist mittels einer Klebeschicht 33 fest an der Außenfläche des Nicht-Druckbereiches der zylindrischen Wand 2 angebracht.
  • Die in Drehrichtung R der Druckwalze 4 vordere Hälfte des Basisteils 31 deckt teilweise die Außenfläche des Druckbereiches der zylindrischen Wand 2 ab, genauer gesagt, den hinteren Teil des Druckbereiches. Die vordere Hälfte des Basisteils 31 weist eine Vielzahl weitgehend dreieckiger hervorstehender Teile 34 auf, welche in vorgegebenen Abständen auf dem Druckbereich der zylindrischen Wand 2 angeordnet sind.
  • Das Abdeckteil 32 hat die Form einer dünnen Platte, die elastisch ist bzw. in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt. Mittels einer Klebeschicht 35 ist das Abdeckteil 32 an dem Basisteil 31 befestigt.
  • Das Abdeckteil 32, die vorstehenden Teile 34, 34 34, ... des Basisteils 31 und die Außenfläche des Druckbereiches der Druckwalze 4 bilden eine Vielzahl von Zwischenräumen 36, in denen Druckfarbe aufgenommen werden kann (nachstehend, falls zutreffend, als "Farbrückhalteräume" bezeichnet).
  • Speziell befinden sich diese Zwischenräume 36 auf der Außenfläche des in Drehrichtung R der Druckwalze hinteren Teils des Druckbereiches der Druckwalze 4. Die Ausführungsform funktioniert wie folgt: Beim Drucken wird die durch die Andruckwalze 16 herausgequetschte Druckfarbe dazu gebracht, zur Drehrichtung R der Druckwalze 4 rückwärts auf die zylindrische Außenfläche der Druckwalze 4 zu fließen, d.h. entgegengesetzt zur Drehrichtung R der Druckwalze 4 (nachstehend als "Umkehrrichtung" bezeichnet). Allerdings fließt die Druckfarbe in die Zwischenräume 36 hinein, die von der zylindrischen Außenfläche der Druckwalze 4 und der Druckfarbbarriere 30 begrenzt werden. Wenn beim Drucken das Abdeckteil 32 der Druckfarbbarriere 30 von der Andruckwalze 16 angedrückt wird, dann wird das Abdeckteil 32 elastisch nach innen gebogen, wodurch sich das Fassungsvermögen der Farbrückhalteräume 36 verringert. Dadurch wird die Druckfarbe in jenen Räume 36 durch die Poren 18 in die Druckwalze 4 zurückgeführt, d.h. die Farbe in den Zwi schenräumen 36 wird daran gehindert, auf die Außenfläche der Druckfarbbarriere 30 zu strömen. Wie oben beschrieben, ist das Abdeckteil 32 elastisch bzw. kehrt wieder in seine Ausgangsposition zurück. Daher nimmt das Abdeckteil 32 beim Lösen der Andruckwalze 16 wieder seine ursprüngliche Form an, und somit wird auch das ursprüngliche Volumen der Farbrückhalteräume 36 wiederhergestellt.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Druckfarbbarriere läßt sich wie in den Fig. 3 und 4 modifizieren. Die Druckfarbbarriere 30A aus Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von jener aus den Fig. 1 und 2 dadurch, daß ein elastisches Teil 32A aus Silikongummi oder dergleichen auf die Außenfläche des Abdeckteils 32 aufgeklebt ist. In einer Schnittdarstellung senkrecht zur Mittelachse der Druckwalze 4 - siehe Fig. 4 - ist das vordere Ende CR2 des elastischen Teils 32A um einen kleinen Abstand L1 vom vorderen Ende CR1 des Abdeckteils entgegengesetzt zur Drehrichtung der Druckwalze 4 zurückgezogen. Dieser kleine Abstand L1 wird so gewählt, daß beim Rollen der Andruckwalze 16 auf der zylindrischen Außenfläche der Druckwalze 4 selbige sowohl das vordere Ende CR1 des Abdeckteils 32 als auch das vordere Ende CR2 des elastischen Teils 32A berührt. Andererseits ist das hintere Ende CR3 des elastischen Teils 32A weitgehend auf einer Höhe mit den hinteren Enden der Farbrückhalteräume 36. Nicht immer ist es notwendig, das elastische Teil 32A fest mit der Außenfläche des Abdeckteils 32 zu verbinden; allerdings sollte es soweit mit dem Abdeckteil 32 verbunden sein, daß ein Verschieben des elastischen Teils 32A von dem Abdeckteil 32 weg verhindert wird.
  • Bei der Druckfarbbarriere 30A wird die Steifheit durch Hinzufügen des elastischen Teils 32A erhöht. Wenn sich demzufolge die Andruckwalze 16 auf der Druckfarbbarriere entlangbewegt, wird eine Verformung des vorderen Endes CR1 des Abdeckteils 32 verringert und dementsprechend die Druckfarbmenge verringert, die auf die Außenfläche des Abdeckteils 32 fließt. Wenn die Andruckwalze 16 an das vordere Ende CR1 des Abdeckteils 32 anstößt, liegt sie gleichzeitig auch am vorderen Ende CR2 des elastischen Elements 32A und an der zylindrischen Außenfläche der Druckwalze 4 an, wodurch die Verformung des vorderen Endes CR1 des Abdeckteils 32 abnimmt. Selbst dann, wenn die Druckfarbe auf das von der Andruckwalze 16 zusammengedrückte Abdeckteil strömt, kann sie nicht auf das elastische Teil 32A gelangen, das von dem Wall blockiert, der durch das vordere Ende des elastischen Teils 32A gebildet wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Vom Grundaufbau her ist diese Ausführungsform der ersten ähnlich, allerdings unterscheidet sie sich von ihr wie folgt: Bei dieser Ausführungsform umfaßt eine Druckfarbbarriere 40 ein Basisteil 41 und ein Abdeckteil 42. Das Basisteil 41 weist mehrere rechteckige, vorstehende Teile 44 auf, die in vorgegebenen Abständen in einer Reihe angeordnet sind. Diese rechteckigen, vorstehenden Teile 44, die Oberseite des Basisteils 41 und die Unterseite des Abdeckteils 42 auf dem Basisteil 41 bilden eine Anzahl von Farbrückhalteräumen 46. Demzufolge hat diese Ausführungsform die gleiche Funktion und Wirkung wie die oben beschriebene erste Ausführungsform.
  • Anhand der Fig. 6 und 7 wird noch eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben. Bei dieser Ausführungsform befindet sich eine Druckfarbbarriere 50 am in Drehrichtung der Druckwalze bzw. in Pfeilrichtung R hinteren Teil der Außenfläche des Druckbereiches der Druckwalze 4, in dem eine Reihe von Poren 18 ausgebildet ist. Die Druckfarbbarriere 50 hat ein im wesentlichen rechteckiges Blattfederteil aus Metall oder Harz mit einer vorgegebenen Elastizität. Das Blattfederteil 51 ist so an der Außenfläche der zylindrischen Wand 2 der Druckwalze 4 angebracht, daß es sich parallel zur Mittelachse der Druckwalze 4 erstreckt.
  • Die in Drehrichtung R der Druckwalze 4 hintere Hälfte des Blattfederteils 51 hat ein Befestigungsteil, das mittels einer Klebeschicht 54 fest an der Außenfläche des Nicht-Druckbereiches der zylindrischen Wand 2 angebracht ist. Die in Drehrichtung R der Druckwalze 4 vordere Hälfte des Blattfederteils 51 hat ein elastisches Teil 53, welches zu dem Befestigungsteil 52 erhöht ist. Das elastische Teil 53 ist um einen vorgegebenen Abstand von dem in Drehrichtung R der Druckwalze 4 hinteren Endabschnitt des Druckbereiches beabstandet.
  • Das elastische Teil 53 hat Vorsprünge 55, die zur Druckwalze 4 hin gewölbt sind. Die Vorsprünge 55 liegen an der Außenfläche der zylindrischen Wand 2 der Druckwalze 4 an, so daß das elastische Teil 53 wie oben beschrieben zur zylindrischen Wand 2 beabstandet ist. Konkret sind die Vorsprünge 55 halbkugelförmig und integral mit dem elastischen Teil 53 ausgebildet.
  • Das elastische Teil 53 hat in dem in Drehrichtung R der Druckwalze 4 vorderen Endabschnitt Aussparungen 56, so daß das elastische Teil 63 mühelos gebogen werden kann.
  • Zwischen der Außenfläche der zylindrischen Wand 2 der Druckwalze 4 und beiden Endabschnitten des elastischen Teils 53 sind rechteckige, quaderförmige Abschluß teile 57 vorgesehen, um die Zwischenräume zwischen den Unterseiten der beiden Endabschnitte des elastischen Teils 53 und den Außenflächen beider Endabschnitte der zylindrischen Wand 2 zu schließen.
  • Wie aus Fig. 7 (in Fig. 6 nicht abgebildet) hervorgeht, befindet sich auf dem elastischen Teil 53 eine Abdeckung 58. Die Abdeckung 58 hat die Form einer dünnen Platte und ist über eine Klebeschicht 59 mit dem elastischen Teil 53 verbunden. Speziell verdeckt die Abdeckung 58 die zuvor genannten Aussparungen 56 und die in der Oberseite des elastischen Teils 53 durch die nach unten gewölbten Vorsprünge entstehenden Vertiefungen.
  • Das elastische Teil 53 des Blattfederteils 51, das von der Abdeckung 58, den Abschlußteilen 57 und 57 und der Außenseite des Druckbereiches der Druckwalze 4 abgedeckt wird, bildet einen Farbrückhalteraum 59a, welcher die Druckfarbe aufnimmt. Der Farbrückhalteraum 59a befindet sich auf der Außenseite des in Drehrichtung R der Druckwalze 4 hinteren Teils des Druckbereichs der Druckwalze 4.
  • Bei dieser Ausführungsform fließt die durch den Druck der Andruckwalze herausgequetschte Druckfarbe entgegengesetzt zur Drehrichtung R der Druckwalze 4 zu der zylindrischen Außenfläche. Allerdings strömt die Druckfarbe in den Raum 59 hinein, der zwischen der zylindrischen Außenfläche der Druckwalze 4 und dem elastischen Teil 53 des Blattfederteils 51 gebildet wird; d.h. sie läuft nicht über die Außenseite der Druckfarbbarriere 50 aus. Wenn das elastische Teil 53 der Druckfarbbarriere 50 während des Druckvorgangs durch die Andruckwalze 16 angedrückt wird, biegt sich das elastische Teil 53 elastisch zum Innern der Druckwalze, wodurch das Volumen des Raumes 59 verkleinert wird. Dadurch wird die Druckfarbe im Raum 59 durch die Poren 18 hindurch ins Innere der Druckwalze zurückgeführt, und die Druckfarbe im Raum 59 gelangt niemals zur Außenfläche der Druckfarbbarriere 50. Durch seine Eigenelastizität nimmt das elastische Teil 53 wieder seine ursprüngliche Form an. Wenn demnach die Andruckwalze 16 von dem elastischen Teil 53 wegbewegt wird, kehrt letzteres wieder in seine Ausgangslage zurück, d.h. das ursprüngliche Volumen des Raumes 59 ist wiederhergestellt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Druckfarbbarriere wird verhindert, daß Druckfarbe von der Hinterkante und/oder den Seitenkanten der auf die Druckwalze aufgelegten Druckschablone heraussickert, was einen stabilen Druckvorgang verspricht.

Claims (4)

1. Druckfarbbarriere (30,30A,40), die an der Außenfläche einer Druckwalze (4) einer Schablonen-Rotationsdruckmaschine vorgesehen ist, wobei die Druckwalze (4) einen Druckbereich aufweist, der farbdurchlässig ist, und einen Nicht-Druckbereich aufweist, welcher nicht farbdurchlässig ist, wobei die Druckfarbbarriere (30,30A,40) einen Teil des Druckbereiches schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbbarriere (30,30A,40) aufweist: ein Basisteil (31, 41), das einen Befestigungsabschnitt aufweist, der an dem Nicht- Druckbereich der Druckwalze (4) anbringbar ist, einen Farbsammelabschnitt, der eine Vielzahl vorstehender Teile (34, 44) aufweist, die unter vorgegebenen Abständen angeordnet sind, so daß, wenn das Befestigungsteil an dem Nicht-Druckbereich angebracht ist, jene vorstehenden Teile (34, 44) sich über dem Druckbereich der Druckwalze (4) erstrecken; und einem elastischen Abdeckteil (32), das über jenem Basisteil (31, 41) vorgesehen ist und die vorstehenden Teile (34, 44) abdeckt, um hierbei Farbrückhalteräume (36, 46) zu definieren.
2. Druckfarbbarriere nach Anspruch 1, die weiterhin aufweist: ein elastisches Barrierenteil (32A), das an dem elastischen Abdeckteil (32) vorgesehen ist, über einem Bereich des Druckfarbsammelabschnittes, welcher die vorstehenden Teile (34) abdeckt.
3. Druckfarbbarriere, die an der Außenfläche einer Druckwalze (4) einer Schablonen-Rotationsdruckmaschine angeordnet ist, wobei die Druckwalze (4) einen Druckbereich aufweist, der farbdurchlässig ist und einen Nicht-Druckbereich aufweist, welcher nicht farbdurchlässig ist, wobei die Druckfarbbarriere (50) einen Abschnitt des Druckbereiches schließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbbarriere (50) aufweist:
ein Blattfederteil (51), das einen Befestigungsabschnitt (52) hat, welcher an dem Nicht- Druckbereich der Druckwalze (4) anbringar ist, und ein elastisches Teil (53), welches von dem Befestigungsteil (52) erhaben ist, und welches Vorsprünge (55) aufweist, die zur Druckwalze (4) hingewölbt sind, so daß das elastische Teil (53) von dem Druckbereich der Druckwalze beabstandet ist, um hierbei Farbrückhalteräume (59a) zu definieren; und
einem Paar Abschlußteile (57), die zwischen dem Druckbereich der Druckwalze (4) und beiden Enden des elastischen Teils (53) angebracht sind, um Zwischenräume zwischen der Außenfläche des Druckbereiches der Druckwalze (4) und unteren Flächen beider Endabschnitte des elastischen Teiles (53) zu schließen.
4. Druckfarbbarriere (50) nach Anspruch 3, wobei zwei Ausnehmungen (56) entsprechend an den beiden vorderen Eckkanten des elastischen Teiles (53) des Blattfederteiles (51) ausgebildet sind, und eine elastische Abdeckung (58) auf dem elastischen Teil (53) des Blattfederteiles (51) vorgesehen ist.
DE69509196T 1994-11-28 1995-11-28 Farbbarriere in einer rotierenden Schablonendruckmaschine Expired - Lifetime DE69509196T2 (de)

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