DE69508833T2 - Vorrichtung zum Detektieren von Bildinformation für ein Videosignal - Google Patents

Vorrichtung zum Detektieren von Bildinformation für ein Videosignal

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Description

    Hintergrund der Erfindung (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erfassungsvorrichtung für Bildinformationen für ein Videosignal, um die Fernsehbildqualität zu verbessern.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Veröffentlichung der japanischen Patentzusammenfassungen, Bd. 18, Nr. 99 (E- 1510) 12. November 1993 (JP-A-05 300 448) offenbart die Videosteuerung von Bildern mit unterschiedlichen Bildseitenverhältnissen mit hoher Genauigkeit, indem bestimmt wird, ob das Bild des Eingangsvideosignals in Querrichtung ist oder nicht und der Bestimmungsbereich eines Spitzenwerts oder von Ähnlichem auf der Grundlage des bestimmten Ergebnisses geschaltet wird.
  • In letzter Zeit sind, da die Bilschirmgrößen von Farbfernsehempfängern größer geworden sind, verschiedene Arten Bildqualitätsausgleichsvorrichtungen als wichtig betrachtet worden, um eine Bildunterdrückung und Schwarzpegelhervorhebung zu verhindern, die Bildgradation zu verbessern und eine höhere Bildqualität zu erreichen.
  • Fig. 1 zeigt eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie einer Schwarzpegelausgleichsschaltung, einer von Bildqualitätsausgleichsvorrichtungen für ein Videosignal gemäß dem Stand der Technik. Hier ist das Eingangssingal ein Luminanzsignal, die Abszisse ist ein Eingangssignalpegel der Schwarzpegelausgleichsschaltung und die Ordinate ist ein Ausgangssignalpegel. Ein Punkt A ist ein minimaler Helligkeitspegel des Eingangssignals, die Kurve B ist eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie ohne Ausgleich und die Kurve C ist eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie mit Ausgleich.
  • Wenn ein Schwarzpegelausgleich nicht angewendet wird, wie es durch die Kurve B angegeben ist, erscheint ein Bild, dessen minimaler Helligkeitspegel in dem Punkt A ist, als ein Bild, dessen Schwarzpegel hervorstechend ist. Um die Bildgradation zu verbessern, sollte der minimale Helligkeitswert des Ausgangssignals nahe dem Schwarzanhebungspegel verringert werden, der aufgrund der Schwarzpegelkompensation keine Pegeldrift aufweist. Dies wird unter Verwendung von Fig. 1 erläutert; die Steigung der Kennlinie B ohne Ausgleich wird steil gemacht und so ausgeglichen, daß der minimale Helligkeitspegel nahe dem Schwarzanhebungspegel kommt.
  • Somit kann das Hervorstechen eines Schwarzpegels verhindert und die Gradation des schwarzen Teils verbessert werden, indem das Luminanzsignal bei der Schwarzpegelausgleichsschaltung verarbeitet wird. Die Ausgleichsschaltung wird so gesteuert, daß, je höher der durchschnittliche Bildpegel ist, um so stärker die Ausgleichswirkung ist.
  • Jedoch tritt bei der oben beschriebenen Schaltung manchmal ein Fehlbetrieb auf, wenn ein Videosignal mit dem Bildseitenverhältnis (Weite zur Höhe) des wesentlichen Bildbereiches größer als das des Schirms ist, wobei der Signalpegel des Bereiches mit Ausnahme des wesentlichen Bildbereiches der Schwarzpegel ist und horizontale, schwarze Streifen in dem oberen und unteren Bereich des Schirmes aufweist, wenn z. B. ein Fernsehsignal hoher Auflösung auf einem Schirm mit dem Bildseitenverhältnis 4 : 3 angezeigt wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, oder wenn ein Videosignal, dessen Bildseitenverhältnis das des wesentlichen Bildbereiches 4 : 3 ist und vertikale, schwarze Streifen im rechten und linken Bereich des Schirms auf dem Schirm bei einem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 angezeigt werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Der Grund für den Fehlbetrieb ist, daß die Bildinformationserfassung, wie die Erfassung des minimalen Helligkeitspegels, die für den Schwarzpegelausgleich notwendig ist, und eine durchschnittliche Bildpegelerfassung (APL), in dem Bereich gemacht werden sollte, wo das Bild tatsächlich vorhanden ist und der mit P in Fig. 2 und 3 angegeben ist, wobei aber die Erfassung auch in dem oberen und unteren oder dem rechten und linken, schwarzen Streifen außerhalb des Bildbereiches P gemacht wird.
  • Beispielsweise erfaßt die Erfassungsschaltung für die minimale Helligkeit manchmal nicht immer den minimalen Helligkeitspegel des Videosignals, sondern erfaßt den Hel ligkeitspegel in den schwarzen Streifen oder die APL Erfassungsspannung erscheint manchmal als eine niedrigere Spannung als die wesentliche Erfassungsspannung. Somit besitzt die oben beschriebene Schaltung ein Problem, daß der Schwarzpegelausgleich aufgrund des Fehlbetriebs der Erfassungsschaltung nicht normal arbeitet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine
  • Vorrichtung zur Einstellung der Bildqualität eines Videoeingangssignals, die umfaßt eine Bildbereichssignalausgangsschaltungseinrichtung zur Ausgabe eines Signals, das einen Bildbereich des genannten Videoeingangssignals kennzeichnet;
  • eine Bildinformationserfassungsschaltungseinrichtung zur Erfassung von Bildinformationen, die zum Ausgleich der Bildqualität notwendig sind, aus dem genannten Bildbereich des genannten Videoeingangssignals, der durch das genannte Bildbereichssignal gekennzeichnet ist; und
  • eine Bildqualitätsausgleichsschaltungseinrichtung zum Ausgleich des genannten Videoeingangssignals, um die Bildqualität auf der Grundlage der genannten erfaßten Bildinformationen zu optimieren.
  • Bei einer Ausführungsform erkennt eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in der die genannte Bildbereichssignalausgangsschaltungseinrichtung den genannten Bildbereich kennzeichnet, wobei Daten verwendet werden, die vorhergehend bezeichnete horizontale und vertikale Bildschirmpositionen spezifizieren, wodurch die genannten Bildinformationen unabhängig von dem Bildseitenverhältnis des Videoeingangssignals erkannt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform erfaßt eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die genannte Bildbereichssignalausgangsschaltungseinrichtung horizontale und vertikale Positionsdaten erfaßt, die die Erfassung von Bildinformationen aus einem Videoeingangssignal mit einem Bildseitenverhältnis ermöglichen, das von dem Bildseitenverhältnis eines bestimmten Bildschirms verschieden ist, wodurch optimale Bildinformatio nen erfaßt werden, selbst wenn das Bildseitenverhältnis des Videoeinangssignals von dem Bildseitenverhältnis des Bildschirms verschieden ist.
  • Bei diesen Anordnungen wird ein Signal in dem wesentlichen Bildbereich, wobei die schwarzen Randbereiche an der oberen und unteren oder rechten und linken Seite des Bildschirms von dem Videoeingangssignal ausgeschlossen werden, von der Bildbereichssignal-Ausgangsschaltungseinrichtung ausgegeben, und die Bildinformationen, die zum Bildqualitätsausgleich notwendig sind, wie der minimale Helligkeitspegel, werden in dem Bereich, der durch das Bildbereichssignal angegeben ist, und aus dem Videoeingangssignal bei der Bildinformationserfassungsschaltungseinrichtung erfaßt. Das Videoeingangssignal wird bei der Bildqualitätsausgleichsschaltung ausgeglichen, wobei diese erfaßten Daten verwendet werden, um eine optimale Bildqualität zu erhalten, und dann wird ein gradationsausgeglichenes Videosignal ausgegeben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung des weiteren
  • eine Unterscheidungsschaltungseinrichtung für hochauflösendes Fernsehen der zweiten Generation, um zu unterscheiden, ob das Videoeingangssignal ein Videosignal mit einer hochauflösenden Fernsehnorm der zweiten Generation mit einem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 ist oder nicht;
  • die genannte Bildbereichssignalausgangsschaltungseinrichtung ein Bildbereichssignal ausgibt, das die horizontalen und vertikalen Positionen festlegt, um Bildinformationen zu erfassen, so daß das Bildseitenverhältnis 16 : 9 ist, wenn das Videoeingangssignal als ein hochauflösendes Fernsehsignal der zweiten Generation beurteilt wird, wodurch optimale Bildinformationen erfaßt werden, wenn das hochauflösende Fernsehsignal der zweiten Generation mit einem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 eingegeben wird.
  • Somit wird eine Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal geschaffen, wobei normale Bildinformationen erfaßt werden können, selbst wenn ein Videosignal mit einem unterschiedlichen Bildseitenverhältnis von dem des Bildschirms eingegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie einer Schwarzpegelausgleichsschaltung, einer von Bildqualitätsausgleichsvorrichtungen für ein Videosignal gemäß dem Stand der Technik.
  • Fig. 2 ist eine konzeptionelle Darstellung, wenn ein horizontal langes Bild auf einem Schirm mit einem Bildseitenverhältnis von 4 : 3 angezeigt wird.
  • Fig. 3 ist eine konzeptionelle Darstellung, wenn ein Bild mit einem Bildseitenverhältnis von 4 : 3 auf einem Schirm mit einem Bildseitenverhältnis 16 : 9 angezeigt wird.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal gemäß einer ersten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal gemäß einer zweiten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine konzeptionelle Darstellung, wenn ein Videosignal mit einem unterschiedlichen Seitenbildverhältnis gegenüber dem des Bildschirms dargestellt wird.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm einer Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal gemäß einer dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine Bilddarstellung einer Szene, die bei einer Bildbereichserfassung (eine Szene mit einem Mond am Nachthimmel) leicht fehlschlagen kann.
  • Beschreibung der Erfindung im einzelnen (Erste, beispielhafte Ausführungsform)
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal gemäß einer ersten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Um die Bildinformationen zu erfassen, die zum Ausgleich der Bildqualität notwendig sind, ist es notwendig, einen Bereich zu bezeichnen, um Bildinformationen zu erfassen. Deshalb werden horizontale und vertikale Positionen, die über den gesamten Bildschirm erfaßt werden können, im voraus in der Bildbereichssignalausgangsschaltung 1 bezeichnet. Auf der Grundlage der bezeichneten Positionen wird das Bildbereichssignal b, das den Bereich für die Bildinformationserfassung bestimmt, ausgegeben. Die Bildinformationen werden in dem Bereich von dem Videoeingangssignal a bei der Bildinformationserfassungsschaltung 2 erfaßt, und die erfaßten Daten werden als Bildinformationserfassungsdaten c ausgegeben. Die Bildqualitätsausgleichsschaltung 3 gleicht das Videoeingangssignal a auf eine optimale Bildqualität aus, wobei die Bildinformationserfassungsdaten c und die Ausgänge als ein Videoausgangssignal d verwendet werden.
  • Somit kann gemäß der ersten, beispielhaften Ausführungsform eine Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal hergestellt werden, die optimale Bildinformationen erfassen kann, indem Bildinformationen unter Verwendung erfaßter Daten in dem bezeichneten Bereich erfaßt werden, die von der Bildinformationserfassungsschaltung ausgegeben wurde, und das Videoeingangssignal bei der Bildqualitätsausgleichsschaltung ausgeglichen wird.
  • (Zweite, beispielhafte Ausführungsform)
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal gemäß einer zweiten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Bildbereichs-Signalausgangsschaltung 1 erfaßt einen Bildbereich, wobei schwarze Randbereiche von einem Videoeingangssignal a ausgeschlossen werden, und gibt ihn als ein Bildbereichssignal b aus. Eine Bildinformationserfassungsschaltung 2 erfaßt die Bildinformationen von dem Videoeingangssignal a in dem Bereich, der durch das Bildbereichssignal b bezeichnet worden ist, und gibt Bildinformationserfassungsdaten c aus.
  • Eine Bildqualitätsausgleichsschaltung 3 gleicht das Videoeingangssignal a auf eine optimale Bildqualität aus, wobei die Bildinformationserfassungsdaten c verwendet werden, und gibt ein Videoausgangssignal d aus.
  • Fig. 6 ist eine grundsätzliche Darstellung eines Bildes, wenn ein Bild mit einem unterschiedlichen Bildseitenverhältnis von dem des Schirms angezeigt wird.
  • Wenn ein Videosignal mit dem gleichen Bildseitenverhältnis wie dem des Schirms eingegeben wird, fallen die Weite und die Höhe des Bildes mit jenen des Schirms zusammen, und der gesamte Schirmbereich ist mit dem Bild bedeckt. In diesem Fall werden Bildinformationen des Videoeingangssignals über den gesamten Bildschirmbereich erfaßt, wobei jedoch, wenn ein Videosignal mit einem unterschiedlichen Bildseitenverhältnis gegenüber dem des Schirms eingegeben wird, das tatsächliche Bild nur in dem mit A2 angegebenen Bereich vorhanden ist, und es kein Bild außerhalb des Bereiches A2 gibt, der in Fig. 6 schraffiert ist. (Der Videosignalpegel stimmt mit dem Schwarzanhebungspegel überein.)
  • Wenn Bildinformationen in dem Bereich A1 erfaßt werden, wird der gesamte schraffierte Bereich als schwarz beurteilt (erfaßt). Wenn bspw. der minimale Helligkeitspegel aus dem Videoeingangssignal bestimmt wird, wird, wenn der Helligkeitspegel des schraffierten Bereiches niedriger als der minimale Helligkeitspegel des Bildes in dem Bildbereich A2 ist, der in Fig. 6 gezeigt ist, der Helligkeitspegel des schraffierten Bereiches manchmal als der minimale Helligkeitspegel des Bildes erfaßt, oder, wenn der durchschnittliche Bildpegel (nachfolgend APL genannt) des Videoeingangssignals erfaßt wird, wird der schraffierte Bereich manchmal als ein schwarzer Teil des Bildes erfaßt. Als Ergebnis scheint der erfaßte APL niedriger als der richtige APL in dem Bildbereich A2 zu sein. Demgemäß muß die Bildinformationserfassung während der Periode des schraffierten Bereiches angehalten werden.
  • Deshalb wird der Helligkeitspegel des Videoeingangssignals a beurteilt, wie folgt. Wenn es einen durchgehenden, schwarzen Bereich in dem oberen, unteren, rechten oder linken Bereich des Bildes gibt, wird beurteilt, daß dies Bereiche sind, die dem schraffierten Bereich entsprechen, der in Fig. 6 gezeigt ist, und die horizontalen und vertikalen Posi tionen des tatsächlichen Bildbereiches A2 unter Ausschluß des schraffierten Bereiches werden bei der Bildbereichssignalausgangsschaltung 1 erfaßt.
  • Wenn immer sich der Bildbereich A2 ändert, werden die horizontalen und vertikalen Positionen erfaßt, und nur der Bildbereich in dem Videoeingangssignal wird stets erfaßt, und das erfaßte Signal wird als ein Bildbereichssignal b von der Bildbereichssignalausgangsschaltung 1 ausgegeben.
  • Die Bildinformationserfassung wird nur während der Dauer des Bildbereichssignals b bei der Bildinformationserfassungsschaltung 2 ausgeführt, und die Bildinformationserfassung wird nicht während der Periode mit Ausnahme des Bildbereiches A2 ausgeführt. Die hier erhaltenen, erfaßten Daten werden als Bildinformationserfassungsdaten c ausgegeben, und das Videoeingangssignal a wird auf einer optimalen Bildqualität auf der Grundlage der erfaßten Daten c bei einer Bildqualitätsausgleichsschaltung 3 ausgeglichen, und ein ausgeglichenes Videosignal d wird ausgegeben.
  • Somit kann gemäß der zweiten, beispielhaften Ausführungsform eine Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal hergestellt werden, das optimale Bildinformationen liefert, selbst wenn ein Videosignal mit einem gegenüber dem Bildschirm unterschiedlichen Bildseitenverhältnis eingegeben wird, indem Bildinformationen erfaßt werden, wobei ein Bildbereichssignal verwendet wird, das dem Bild entspricht, das bei der Bildbereichssignalausgangsschaltung erhalten wird, und das Videoeingangssignal bei der Bildqualitätsausgleichsschaltung ausgeglichen wird.
  • (Dritte, beispielhafte Ausführungsform)
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm einer Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal gemäß einer dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine konzeptionelle Darstellung einer Szene, die leicht einen Fehler bei der Bildbereichserfassung geben kann.
  • Eine EDTV 2 Unterscheidungsschaltung 4 unterscheidet, ob das Videoeingangssignal ein EDTV 2 Signal oder nicht ist, und das Ergebnis wird als ein EDTV 2 Unterscheidungssignal h ausgegeben. Eine Bildbereichsausgabeschaltung 1 legt ein Bildseiten verhältnis des Bildbereiches, in dem Bildinformationen erfaßt werden, auf 16 : 9 fest, wenn das Videoeingangssignal als ein EDTV 2 Signal durch das EDTV Unterscheidungssignal h beurteilt wird, und gibt ein Bildbereichssignal b aus. Eine Bildinformationserfassungsschaltung 2 erfaßt Bildinformationen aus dem Videoeingangssignal a in dem Bereich, der durch das Bildbereichssignal b bezeichnet ist, und gibt Bildinformationserfassungsdaten c aus. Eine Bildqualitätsausgleichsschaltung 3 gleicht das Videoeingangssignal a zu einer optimalen Bildqualität unter Verwendung der Bildinformationserfassungsdaten c aus, und gibt ein Videoausgangssignal d aus.
  • Ähnlich wie bei der ersten und zweiten, beispielhaften Ausführungsform gibt die Bildbereichssignalausgangsschaltung 1 ein Bildbereichssignal b aus, wobei aber die Bildbereichserfassung bei einigen Bildern mißlingt, und die Bildbereichssignalausgangsschaltung 1 manchmal ein Bereichssignal mit einem unterschiedlichen Bildbereich gegenüber dem tatsächlichen Bildbereich ausgibt.
  • Wenn das Bildseitenverhältnis des Videoeingangssignals mit dem des Bildschirms übereinstimmt, bspw. in einer Szene, wie ein Mond am Nachthimmel, obgleich es keinen Bereich gibt, der dem in Fig. 6 gezeigten, schraffierten Bereich entspricht, wird der schraffierte Bereich um den Mond herum, der in Fig. 8 gezeigt ist, fehlerhaft als schraffierter Bereich beurteilt. Deshalb gibt die Bildbereichssignalausgangsschaltung 1 manchmal ein falsches Bildbereichssignal aus. Wenn jedoch das Bildseitenverhältnis des Videoeingangssignals im voraus bekannt ist, kann ein solcher Fehlbetrieb verhindert werden, indem das Bildbereichssignal b hergestellt wird, daß es das gleiche Bildseitenverhältnis wie das des Videoeingangsignals hat.
  • Hier gibt es bei verschiedenen Arten von Fernsehsignalnormen ein EDTV 2 Signal als ein Signal, bei dem das Bildseitenverhältnis des wesentlichen Bildinformationsbereiches konstant ist, und der Signalpegel des Bereiches, der den Bildbereich ausschließt, ist ein Schwarzpegel. Das Bildseitenverhältnis des EDTV 2 Signals wird zu 16 : 9 bestimmt, und ein EDTV 2 Unterscheidungssteuersignal wird bei der 22. und 285. horizontalen Abtastperiode in dem EDTV 2 Signal eingeführt.
  • Wenn dieses Steuersignal decodiert wird, kann ein EDTV 2 Unterscheidungsdatensignal erfaßt werden. Ob das Signal ein EDTV 2 Signal ist oder nicht, kann durch das EDTV 2 Unterscheidungsdatensignal unterschieden werden.
  • Die EDTV 2 Unterscheidungsschaltung 4, die in Fig. 7 gezeigt ist, erfaßt ein EDTV 2 Unterscheidungsdatensignal h aus dem Videoeingangssignal a und unterscheidet, ob es ein EDTV 2 Signal ist oder nicht, und gibt ein EDTV 2 Unterscheidungsdatensignal h aus.
  • Wenn das Videoeingangssignal als ein EDTV 2 Signal unterschieden worden ist, gibt die Bildbereichssignalausgangsschaltung 1 ein Bildbereichssignal b aus, dessen Bildseitenverhältnis auf 16 : 9 festgelegt ist, und verhindert einen Fehler der Bildbereichserfassung aufgrund der besonderen Szene. Wenn ein Videosignal mit Ausnahme eines EDTV 2 Signals eingegeben wird, arbeiten die Bildbereichssignalausgabeschaltung 1, die Bildinformationserfassungsschaltung 2 und die Bildqualitätsausgleichsschaltung 3 ähnlich wie die bei der ersten und zweiten, beispielhaften Ausführungsform.
  • Somit kann gemäß der dritten, beispielhaften Ausführungsform eine Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal geschaffen werden, die einen Fehler bei der Bildbereichserfassung verhindert und stets stabil Bildinformationen erfassen kann, indem ein Bildbereichssignal mit dem Bildseitenverhältnis 16 : 9 von der Bildbereichssignalausgangsschaltung ausgegeben wird, Bildinformationen unter Verwendung des Bildbereichssignals erfaßt werden, das Videoeingangssignal bei der Bildqualitätsausgleichsschaltung ausgeglichen und das ausgeglichene Videosignal ausgegeben wird, wenn das Videoeingangssignal als ein EDTV 2 Signal bei der EDTV 2 Unterscheidungsschaltung bestimmt wird.
  • Das Eingangssignal kann ein Luminanzsignal, ein Chrominanzsignal, ein Farbdifferenzsignal oder ein Primärfarbsignal statt eines Videosignals bei der ersten, zweiten und dritten, beispielhaften Ausführungsform sein. Ähnlich kann irgendein Verfahren, Bildinformationen zu erfassen, wie eine Weißmaximumerfassung oder eine Histogrammerfassung als Bildinformationserfassung statt der Erfassung des minimalen Helligkeitspegels oder der APL Erfassung verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Bildinformationserfassungsvorrichtung für ein Videosignal, das optimale Bildinformationen selbst bei einem Videoeingangssignal mit einem gegenüber dem Bildschirm unterschiedlichen Bildseitenverhältnis erfassen kann, hergestellt werden, die eine Bildbereichssignalausgangsschaltung, eine Bildinformationserfassungsschaltung, eine EDTV 2 Unterscheidungsschaltung und eine Bildqualitätsausgleichsschaltung umfaßt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Einstellung der Bildqualität eines Videoeingangssignals, die umfaßt:
eine Bildbereichssignalausgangsschaltungseinrichtung (1) zur Ausgabe eines Signals, das einen Bildbereich des genannten Videoeingangssignals kennzeichnet;
eine Bildinformationserfassungsschaltungseinrichtung (2) zur Erfassung von Bildinformationen, die zum Ausgleich der Bildqualität notwendig sind, aus dem genannten Bildbereich des genannten Videoeingangssignals, der durch das genannte Bildbereichssignal gekennzeichnet ist; und
eine Bildqualitätsausgleichsschaltungseinrichtung (3) zum Ausgleich des genannten Videoeingangssignals, um die Bildqualität auf der Grundlage der genannten erfaßten Bildinformationen zu optimieren.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in der die genannte Bildbereichssignalausgangsschaltungseinrichtung (1) den genannten Bildbereich kennzeichnet, wobei Daten verwendet werden, die vorhergehend bezeichnete horizontale und vertikale Bildschirmpositionen spezifizieren, wodurch die genannten Bildinformationen unabhängig von dem Bildseitenverhältnis des Videoeingangssignals erkannt werden.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die genannte Bildbereichssignalausgangsschaltungseinrichtung (1) horizontale und vertikale Positionsdaten erfaßt, die die Erfassung von Bildinformationen aus einem Videoeingangssignal mit ei nem Bildseitenverhältnis ermöglichen, das von dem Bildseitenverhältnis eines bestimmten Bildschirms verschieden ist, wodurch optimale Bildinformationen erfaßt werden, selbst wenn das Bildseitenverhältnis des Videoeinangssignals von dem Bildseitenverhältnis des Bildschirms verschieden ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die des weiteren umfaßt:
eine Unterscheidungsschaltungseinrichtung (4) für hochauflösendes Fernsehen der zweiten Generation, um zu unterscheiden, ob das Videoeingangssignal ein Videosignal mit einer hochauflösenden Fernsehnorm der zweiten Generation mit einem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 ist oder nicht;
die genannte Bildbereichssignalausgangsschaltungseinrichtung (1) ein Bildbereichssignal ausgibt, das die horizontalen und vertikalen Positionen festlegt, um Bildinformationen zu erfassen, so daß das Bildseitenverhältnis 16 : 9 ist, wenn das Videoeingangssignal als ein hochauflösendes Fernsehsignal der zweiten Generation beurteilt wird, wodurch optimale Bildinformationen erfaßt werden, wenn das hochauflösende Fernsehsignal der zweiten Generation mit einem Bildseitenverhältnis von 16 : 9 eingegeben wird.
DE69508833T 1994-04-15 1995-01-03 Vorrichtung zum Detektieren von Bildinformation für ein Videosignal Expired - Lifetime DE69508833T2 (de)

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