DE69508784T2 - Hautkontaktglied - Google Patents

Hautkontaktglied

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Lee Lim
Thilivali Ndou
Brian Rogers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/44Means integral with, or attached to, the razor for storing shaving-cream, styptic, or the like
    • B26B21/443Lubricating strips attached to the razor head

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes, auf die Haut aufsetzendes Teil zur Verwendung in einer Rasierklingengruppe und in Rasiersystemen vom Naßrasier-Typ. Die vorliegende Erfindung beruht im wesentlichen auf die Bereitstellung der auf die Haut aufsetzenden Kappe und/oder Führungsoberfächen mit Konfigurationen, die eine Rasierhilfe schaffen, wenn der Rasierapparat über die Haut gezogen wird. Geeignete Rasierhilfen schließen ein: Gleitmittel, Barthaar- Weichmacher, Klingenreiniger, medizinische Mittel, kosmetische Mittel oder Kombinationen davon. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein neuartiges Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen, auf die Haut aufsetzenden Teils.
  • In Rasiersystemen vom Naßrasier-Typ können Faktoren einen gewissen Grad von Unannehmlichkeiten beim Rasieren schaffen, wie beispielsweise reibendes Ziehen des Rasierapparates über die Haut, die zum Abtrennen der Haare benötigte Kraft und Reizung einer vorher bestandenen Hautschädigung. Unannehmlichkeiten und andere Probleme im Zusammenhang mit Naßrasiersystemen können durch den Auftrag von Rasierhilfen auf die Haut gemildert werden. Rasierhilfen können vor der Rasur, während der Rasur oder danach aufgetragen werden. Es gibt eine Reihe von Problemen im Zusammenhang mit der Anwendung von vorher oder danach aufgetragenen Rasierhilfen. Die vorher aufgetragenen Rasierhilfe können verdampfen oder von der Auftragsstelle durch wiederholte Bewegungen mit dem Rasierapparat weggezogen werden. Die nach der Rasur aufgetragenen Rasierhilfen befinden sich während der Rasur nicht auf der Haut, so daß ihr Auftrag zu spät kommen kann, um eine unerwünschte Beeinträchtigung zu verhindern. Sowohl die zuvor aufgetragenen Rasierhilfen als auch die nach der Rasur aufgetragenen Rasierhilfen bedeuten für den Rasierprozeß zusätzliche Schritte.
  • Es sind Vorschläge gemacht worden, eine Rasierhilfe, z. B. Gleitmittel, Barthaar-Weichmacher, Klingenreiniger, medizinisches Mittel, kosmetisches Mittel oder Kombinationen davon in einen Rasierapparate einzubauen, indem z. B. eine Rasierhilfe in einer Aussparung des Rasierapparats abgeschieden wird, indem eine Rasierhilfe direkt in eine oder mehrere polymere Formgußteile des Rasierapparats eingebaut werden, indem ein Rasierhilfecomposite klebend an dem Rasierapparat befestigt wird und indem eine mechanische Verbindung zwischen einer Rasierhilfecomposite und dem Rasierapparat verwendet wird. Es wurde eine wasserlösliche Rasierhilfe, z. B. Polyethylenoxid, mit einem wasserunlöslichen Matrixmaterial gemischt, z. B. einem Polystyrol- Polymer, um nach der US-P-4 170 821 von Booth und US-P-5 113 585 von Rogers ein unlösliches Polymer/lösliches Rasierhilfecomposite zu erzeugen. Das Composite ist auf dem Rasierapparat und dem Rasierkopf aufsetzend, angrenzend an der Rasierkante oder den Rasierkanten von Einklingen- oder Mehrfachklingensystemen befestigt worden. Bei der Exponierung an Wasser wird die wasserlösliche Rasierhilfe aus dem Composite auf die Haut herausgelöst. Diese Composites haben die Neigung, bei den ersten Rasuren große Rasierhilfemengen herauszulösen und in den nachfolgenden Rasuren sehr viel weniger Hilfsmittel. Mit sehr großen Rasierhilfemengen (bis zu 80 Gewichtsprozent) und relativ geringen Mengen an wasserunlöslichem Matrixmaterial (bis herab zu 20 Gewichtsprozent) extrudierte Composites sind darüber hinaus relativ schwach und neigen zu mechanischen Ausfällen sowohl beim Zusammenbau als auch in der Anwendung. Mit erhöhten Mengen an unlöslichem Matrixmaterial kann eine erhöhte mechanische Festigkeit erhalten werden. Allerdings reduziert eine derartige Erhöhung das Freisetzungsvermögen des Rasierhilfematerials.
  • Kommerzielle Gleitmittelstreifen und besonders solche mit hohen Mengen an Polyethylenoxid-Gleitmittel, wie sie in der US-P-4 170 821 von Booth und der US-P-5 113 585 von Rogers beschrieben wurden, neigen dazu, nach Gebrauch unbrauchbar zu werden. Die Herauslösungsrate schwankt im Verlauf des Rasierens, wobei normalerweise etwa 50% des Polyethylenoxids in dem Streifen eingeschlossen sind. Die Auswahl des Polyethylenoxid-Trägers (d. h. des nicht wasserlöslichen Matrixmaterials) ist auf einen Träger begrenzt, der über eine niedrige Schmelztemperatur oder Erweichungstemperatur verfügt und mindestens teilweise mit Polyethylenoxid mischbar ist. Da der Streifen bei einer hohen Temperatur von näherungsweise 180ºC gefertigt wird, ist der Einbau von Additiven, wie beispielsweise Duftstoffen und Weichmachern, in die Streifen darüber hinaus schwierig.
  • Die US-P-4 872 263 von Etheredge, III, ausgegeben am 10. Oktober 1989, offenbart ein Gleitmittel aus einer porösen Matrix, die mit einer speziellen sauren Seife imprägniert ist. Die imprägnierte Matrix ist mit einem wasserunlöslichen, perforierten Folienmaterial abgedeckt, um zu vermeiden, daß das Gleitmittel zu rasch ausgewaschen wird, und um einen glatten Massageeffekt auf der Haut zu gewähren. Diese Gleitmittel haben keinen kommerziellen Erfolg gehabt. Diese Gleitmittel sind wegen des zusätzlichen Zusammenbaus, der bei dem Aufbau der folienbedeckten Matrix erforderlich ist, in der Fertigung aufwendig. Darüber hinaus haben sie die Neigung, aufzuquellen und sich abzuschichten, wenn sie mit Leim an dem Rasierkopf befestigt werden. Außerdem eignet sich die weiche poröse Matrix nicht als ein sparsames mechanisches Mittel zum Befestigen des Streifens an dem Rasierkopf.
  • Wir haben nachgewiesen, daß die Herstellung einer zweiteiligen Rasiervorrichtung mit kontrollierter Freisetzung durchführbar ist, die aus einer äußeren Oberflächenschicht mit Öffnungen und einer inneren Schicht besteht, die eine Rasierhilfe enthält. Die potentiellen Vorteile der Verwendung dieser Vorrichtung sind: 1) Aufrechterhalten einer gleichförmigen Oberflächenbeschaffenheit, 2) Erreichen eines Freisetzungsprofils von nahezu nullter Ordnung der Rasierhilfe nach 1 bis 4 Rasuren, 3) Herabsetzen des Materialabbaus auf ein Minimum, 4) Herabsetzen des in der Vorrichtung eingeschlossen bleibenden Rasierhilfematerials auf ein Minimum, 5) Bereitstellen einer Rasierhilfevorrichtung, deren Fertigung einfach ist und/oder 6) Schaffung einer Rasierhilfevorrichtung, die sich leicht in eine Systemklinge integrieren läßt. Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Ausführung offensichtlich.
  • Nach einem der Aspekte der vorliegenden Erfindung wird dein auf die Haut aufsetzendes, zweiteiliges Teil mit kontrollierter Freisetzung offenbart, bestehend aus: (a) einer Ummantelung, hergestellt aus thermoplastischen Harzen mit Öffnungen darin, und (b) einem Kern, der Rasierhilfen enthält. Das auf die Haut aufsetzende Teil kann die Form eines Streifens haben, einer Rasiererführung, einer Rasiererkappe, einer Rasiererplattform oder eines Rasierergehäuses, hergestellt durch (1) Coextrusion oder durch zweifarbiges Formpressen (d. h. zwei Komponenten); oder (2) durch separates Extrudieren oder Formpressen der Oberflächenschicht und Rasierhilfen und nachfolgendem Zusammenbau. Potentiell kann die Vorrichtung die Oberflächenbeschaffenheit bewahren, die kontrollierte Freisetzung der Rasierhilfe aufrecht erhalten, den Abbau der Rasierhilfe auf ein Minimum herabsetzen und verhindern, daß die Rasierhilfe in dem auf die Haut aufsetzenden Teil eingeschlossen bleibt. Darüber hinaus wird der Zusatz von niedrigschmelzenden Additiven zur Rasierhilfe möglich und die Verträglichkeit der Rasierhilfe und des Rasierhilfeträgers, wie beispielsweise Polystyrol in dem gleitendmachenden Streifencomposite, weniger entscheidend. In den Bildern zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rasierereinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht einer anderen Rasierereinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines auf die Haut aufsetzenden Teils der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Querschnittansicht des auf die Haut aufsetzenden Teils 42 von Fig. 2;
  • Fig. 7 einen schematischen Querschnitt einer Extrusionsdüse, die für die Herstellung des auf die Haut aufsetzenden Teils von Fig. 3 geeignet ist;
  • Fig. 8 bis 11 vergrößerte perspektivische Ansichten alternativer auf die Haut aufsetzender Teile nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 eine graphische Darstellung der Freisetzung von Rasierhilfe in Abhängigkeit von der Zahl der theoretischen Rasuren im Vergleich eines konventionellen Gleitmittelstreifens mit einem erfindungsgemäßen Gleitmittelstreifen.
  • In bezug auf die Zeichnungen schließt die in Fig. 1 und 2 gezeigte Rasiereinheit 10 Basis- oder Plattformteil 12 ein, das aus einem schlagfesten Polystyrol geformt ist, das eine einstückige Kupplungsrillenstruktur 14 zur Anbringung an einen Rasierergriff einschließt, sowie eine Schutzstruktur 16, die eine quer verlaufende, vordere, auf die Haut aufsetzende Oberfläche 18 festlegt. Auf der oberen Oberfläche der Plattform 12 sind Stahlvorderklingen 20 mit einer geschärften Kante 22, Stahlfolgeklingen 24 mit einer geschärften Kante 26 und eine Mittel zum Beabstanden aus Aluminium 28 angeordnet, das die Klingen 20 und 24 in einer zueinander versetzen Anordnung hält. Kappenteil 30 ist aus schlagfestem Polystyrol preßgeformt und hat einen Mittelteil 32, der die hintere, auf die Haut aufsetzende Oberfläche 34 festlegt, die quer zwischen nach vorn hervorstehenden Endwänden 36 verläuft und eine Vorderkante 38 hat, die rückseitig an der Klingenkante 26 angeordnet ist. Einstückige Nietabschnitte 40 verlaufen nach unten von dem quer verlaufenden Mittelteil 32 und verlaufen durch die Bohrungen in den Klingen 20 und 24, sowie Beabstandungsmittel 28 und Plattform 12, um die Kappe 30, Klingen 20, 24 und Beabstandungsmittel 28 an der Plattform 12 zu befestigen.
  • Das auf die Haut aufsetzende Teil 42 ist klebend mit der auf der Haut aufsetzenden Oberfläche 34 befestigt.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Rasiereinheit 50 ist von dem in der Patentschrift US-P-4 586 255 von Jacobson gezeigten Typ und schließt Mittelteil 52 mit vorderem Abschnitt 54 und hinterem Abschnitt 56 ein. Rückstellfähig an dem Mittelteil 52 befestigt sind Schutzteil 58, Vorderklingeneinheit 60 und Folgeklingeneinheit 62. Ein Rasierhilfecomposite in Form eines langgestreckten Einsatzteils 64 befindet sich in der Öffnung 66 des hinteren Abschnittes 56 kraftschlüssig angeordnet.
  • Fig. 4 bis 6 und 8 bis 11 zeigen allgemein Variationen der vorliegenden Erfindung. Der hierin verwendete Begriff Kern bezieht sich auf einen inneren Abschnitt eines auf die Haut aufsetzenden Teils, wie im Querschnitt erläutert wird. Der Kern verläuft normalerweise durch das auf die Haut aufsetzende Teil hindurch, entlang einer Achse. Die Achse muß nicht die Mittelachse sein. In den Figuren ist der Kern mit 70 gekennzeichnet. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verfügen mindestens über einen Kern. Der hierin verwendete Begriff Ummantelung bezieht sich auf eine/mehrere äußere Überzugsschicht(en) über dem Kern 70. In den Figuren ist die Ummantelung mit 72 gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße zweiteilige, auf die Haut aufsetzende Teil mit kontrollierter Freisetzung besteht aus einer äußeren Ummantelung, die eine inneren Kern umgibt, wobei der Kern Rasierhilfe enthält, wie beispielsweise wasserlösliche Polymere und Additive. Die auf die Haut aufsetzende Oberfläche 74 kann eine unlösliche Schicht sein mit eingebauten Öffnungen oder eine weiche Schicht, wie beispielsweise ein kommerzieller Streifen (Polyethylenoxid/Polystyrol), der im Verlaufe der Anwendung porös wird.
  • Wiederum Bezug nehmend auf die Zeichnungen und speziell auf Fig. 3 bis 5 wird ein langgestrecktes, auf die Haut aufsetzendes Teil 64 gezeigt. Das Teil 64 hat eine auf die Haut aufsetzende Oberfläche 74 und ein langgestrecktes Einsatzteil 76. Das Einsatzteil 76 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 3 zum kraftschlüssigen Sitz in einer Öffnung 66 ausgelegt. Das auf die Haut aufsetzende Teil umfaßt ferner einen eine Rasierhilfe enthaltenden Kern 70, der von einer Ummantelung 72 umgeben ist. Die Ummantelung schließt mindestens eine Öffnung ein, um Rasierhilfe auf die Haut freizusetzen. Vorzugsweise weist die Ummantelung etwa 3 bis etwa 30 Löcher und am meisten bevorzugt 10 bis 15 Löcher auf, die gleichmäßig entlang der auf die Haut aufsetzenden Oberfläche 74 verteilt sind. Die Durchmesser der Löcher hängen von der gewählten speziellen Rasierhilfe ab, jedoch haben wir die besten Ergebnisse mit Lochdurchmessern von etwa 0,020 bis etwa 0,040 Inch ((1 Inch = 25,4 mm)) erhalten. Vorzugsweise beträgt der Lochdurchmesser etwa 0,035 Inch. Es ist zu bemerken, daß die Löcher keine kreisrunde Form haben müssen und das jede beliebige Form eines Loches ausreichen würde. Siehe hierzu beispielsweise Fig. 7 bis 11. Entscheidend ist die Lochfläche an der auf die Haut aufsetzenden Oberfläche. Vorzugsweise beträgt die Hautfläche etwa 0,0005 bis etwa 0,0250 in2 ((1 in2 = 6,452 cm²)). Wenn in dem Kern eine hohe Konzentration von Polyethylenoxid-Gleitmittel eingesetzt wird, wird eine Lochfläche von etwa 0,0125 in2 bevorzugt. Viele Rasierhilfen haben die Neigung, bei Kontakt mit Wasser aufzuquellen. Indem diese quellenden Rasierhilfen im Inneren eines unlöslichen Matrixmaterials gebunden werden, läßt sich der Quellungsgrad so modifizieren, daß unästhetische und unangenehme Ergebnisse vermieden werden. Das am meisten bevorzugte Lochmuster ist in Fig. 4 und 5 zu sehen.
  • Die Rasierhilfe wird ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: Polyethylenoxid, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, Hydroxypropylcellulose, Polyvinylimidazolin, Polyethylenglykol, Polyvinylalkohol, Polyhydroxyethylmethacrylat, Silicon-Copolymere, Sucrosestearat, Vitamin E, Seifen, Tenside, Panthenol, Aloe, Weichmacher, wie beispielsweise Polyethylenglykol, Bartweichmacher; zusätzliche Gleitmittel, wie beispielsweise Siliconöl, Teflon®- Polytetrafluorethylen-Pulver (hergestellt von DuPont) sowie Wachse; etherische Öle, wie beispielsweise Menthol, Campher, Eugenol, Cineol, Safrol, Methylsalicylat; Klebrigmacher, wie beispielsweise Hercules Regalrez 1094 und 1126; nichtflüchtige kühlende Mittel, Einschlußkomplexe von Mitteln zum Geschmeidigmachen der Haut mit Cyclodextrinen; Duftstoffe; Mittel gegen Juckreiz/Gegenreizmittel; antimikrobielle/keratolytische Materialinen, wie beispielsweise Resorcinol; entzündungshemmende Mittel, wie beispielsweise Candelillawachs und Glycyrretinoesäure; Adstringenzien, wie beispielsweise Zinksulfat; Tenside, wie beispielsweise Pluronic und Iconol-Substanzen; kompatibel machende Mittel, wie beispielsweise Styrol-b-EO-Copolymere; sowie Kombinationen davon. Diese Rasierhilfen können von der Oberfläche zur Schaffung eines verbesserten Rasierens freigesetzt werden. Diese Komponenten können im gesamten Kern verteilt sein, wobei zusätzlich die äußere Ummantelung geringe Mengen dieser Rasierhilfen enthalten kann.
  • Vorzugsweise ist diese Rasierhilfe ein wasserlösliches oder mit Wasser mischbares Material; es können auch wasserunlösliche Additive einbezogen werden, so lange sie mit einer wasserlöslichen Kernkomponente ausgezogen werden können.
  • Die bevorzugte Rasierhilfe umfaßt ein gleitfähiges, wasserlösliches Polymer. Ein derartiges wasserlösliches Polymer wird vorzugsweise mindestens 50% oder mehr bevorzugt mindestens 60 Gewichtsprozent des Kerns ausmachen. Die mehr bevorzugten wasserlöslichen Polymere sind die Polyethylenoxide, die im allgemeinen bekannt sind als POLYOX (verfügbar bei der Union Carbide Corporation) oder ALKOX (verfügbar bei der Meisei Chemical Works, Kyoto, Japan). Diese Polyethylenoxide werden vorzugsweise relative Molekülmassen von etwa 100.000 bis 6 Millionen und am meisten bevorzugt etwa 300.000 bis 5 Millionen haben. Das am meisten bevorzugte Polyethylenoxid umfaßt eine Mischung von etwa 40 ... 80% Polyethylenoxid mit einer mittleren relativen Molekülmasse von etwa 5 · 106 (z. B. POLYOX COAGULANT) und etwa 60 ... 20% Polyethylenoxid mit einer mittleren relativen Molekülmasse von etwa 300.000 (z. B. POLYOX WSR-N-750). Das Polyethylenoxid-Blend kann auch vorteilhaft bis zu etwa 10 Gewichtsprozent niedermolekulares (d. h. MW< 10.000) Polyethylenglykol enthalten, wie beispielsweise PEG-100.
  • Die Rasierhilfe kann auch vorteilhaft ein nichtflüchtiges kühlendes Mittel oder einen Einschlußkomplex eines die Haut geschmeidig machenden Mittels mit einem Cyclodextrin enthalten, vorzugsweise in Mengen bis zu etwa 25% und am meisten bevorzugt 10% ... 20 Gewichtsprozent des Kerns.
  • Unter einem nichtflüchtigen kühlenden Mittel wird ein Mittel verstanden, das eine physiologische Kühlwirkung auf die Haut ausübt und das merklich weniger flüchtig ist als Menthol. Vorzugsweise ist das nichtflüchtige kühlende Mittel ein solches, das in der thermogravimetrischen Analyse (z. B. unter Anwendung eines 951 Thermogravimetric Analyzers von DuPont mit einem Temperaturanstieg von 20ºC/min) mindestens 50% seiner Anfangsmasse bei einer Temperatur von 160ºC und mehr bevorzugt mindestens 80% seiner Anfangsmasse bei einer Temperatur von 160ºC und am meisten bevorzugt mindestens 50% seiner Anfangsmasse bei einer Temperatur von 175ºC erhalten bleibt.
  • Geeignete kühlende Mittel, die eingesetzt werden können, schließen nichtflüchtige Methol-Analoga ein, wie beispielsweise Methyllactat, Menthylethoxyacetat, Menthonglycerinacetal, 3-1-Menthoxypropan-1,2-diol, Ethyl-1- menthylcarbonat, (1S, 3S, 4R)-p-Menth-8-en-3-ol, Menthylpyrrolidoncarboxylat, N-substituiert-p-Menthan-3-carboxamide (beschrieben in der US-P-4 I36 163), einschließlich beispielsweise N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid, acyclische Carboxamide der Formel:
  • worin R' und R" separat jeweils Wasserstoff sind, C1...5- Alkyl oder C1...8-Hydroxyalkyl, und die insgesamt nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome bereitstellen, mit der Maßgabe, daß, wenn R' Wasserstoff ist, R" auch Alkylcarboxyalkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen sein kann; R' und R" gemeinsam eine Alkylen-Gruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen darstellen und dadurch einen Stickstoff-Heterocyclus bilden, wobei die Alkylen-Kette wahlweise durch Sauerstoff unterbrochen ist; R¹ ist Wasserstoff oder C1...5-Alkyl; R² und R³ sind jeweils C1...5-Alkyl (wie beispielsweise acyclische Carboxamide, die in der US-P-4 153 679), einschließend beispielsweise N,2,3- Trimethyl-2-isopropylbutanamid, sowie Ketal als kühlende Mittel (beschrieben in der WO 93/23005), einschließend beispielsweise 1-Menthon-1d-isomethon-glycerinketal.
  • Geeignete Mittel zum Geschmeidigmachen der Haut, die in dem Cyclodextrin-Einschlußkomplex eingesetzt werden können, schließen ein: Menthol, Campher, Eugenol, Eucalyptol, Safrol, Methylsalicylat und die vorstehend beschriebenen Methyl-Analoga. Es kann jedes beliebige geeignete Cyclodextrin eingesetzt werden, um den Einschlußkomplex zu bilden, einschließlich alpha-Cyclodextrin, beta-Cyclodextrin, gamma-Cyclodextrin und modifiziertes Cyclodextrine, wie beispielsweise Hydroxypropyl-beta-cyclodextrin, Methylbeta-cyclodextrin und Acetyl-beta-cyclodextrin. Die bevorzugten Cyclodextrine sind beta-Cyclodextrin und gamma- Cyclodextrin.
  • Wenn die Rasierhilfe einen Cyclodextrin-Einschlußkomplex aufweist, kann der Kern auch vorteilhaft bis zu etwa 10% und vorzugsweise etwa 2% ... 7 Gewichtsprozent eines Verdrängungsmittels aufweisen, das das Mittel zum Geschmeidigmachen der Haut aus dem Einschlußkomplex bei Kontakt mit Wasser verdrängt, wodurch das Freisetzen des Mittels zum Geschmeidigmachen der Haut aus dem Kernmaterial während des Gebrauchs verstärkt wird. Das Verdrängungsmittel ist ein Material, das einen stabileren Komplex mit dem Cyclodextrin bilden kann als der mit dem Mittel zum Geschmeidigmachen der Haut gebildete Komplex und verdrängt somit das Mittel zum Geschmeidigmachen der Haut aus dem Komplex, wenn die Rasierhilfe mit Wasser in Kontakt kommt. Geeignete Verdrängungsmittel schließen Tenside, Benzoesäuren und bestimmte Amine ein (z. B. Harnstoff).
  • Weitere Einzelheiten in bezug auf die vorgenannten Mittel zum Kühlen, Cyclodextrin-Einschlußkomplexe und Verdrängungsmittel finden sich in den folgenden US- Patentschriften: US-Patentanmeldung 08/496 860 unter dem Titel Shaving Aid Composite With An Inclusion Complex Of A Skin-Soothing Agend And A Cyclodextrin, angemeldet am 30 Juni 1995; sowie US-Patentanmeldung 08/497 193 unter dem Titel Shaving Aid Composite With A Non-Volatile Cooling Agent, angemeldet am 30. Juni 1995.
  • Der Kern umfaßt etwa 0% bis etwa 50 Gewichtsprozent und vorzugsweise 0% bis etwa 20 Gewichtsprozent eines wasserunlöslichen Matrixmaterials und etwa 50% bis etwa 100 Gewichtsprozent und vorzugsweise etwa 80% bis etwa 100 Gewichtsprozent der Rasierhilfe. Geeignete wasserunlösliche Polymere für die Matrix schließen beispielsweise ein: Nylon, Ethylenvinylacetat (EVA), Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Polystyrol, Polystyrol-butadien, Polyacetal, Polyphenol/Polystyrol-Blends (wie beispielsweise Marke NOREL-Polymer) und Kombinationen davon.
  • Die Ummantelung muß über eine ausreichende mechanische Festigkeit und Starrheit verfügen, um dem gesamten, auf die Haut aufsetzenden Teil eine angemessene mechanische Festigkeit zu vermitteln, sowohl in der anfangs erzeugten Form als auch nachdem eine erhebliche Menge des wasserlöslichen Materials aus dem auf die Haut aufsetzenden Teil herausgelöst worden ist. Vorzugsweise umfaßt die Ummantelung mindestens 35% und am meisten bevorzugt mindestens 40 Gewichtsprozent wasserunlösliches Polymer, besonders ein thermoplastisches Harz. Zur Verwendung in der Ummantelung geeignete thermoplastische Harze schließen ein: Polystyrol, hochschlagfestes Polystyrol (Polystyrol-butadien), Polypropylen, gefülltes Polypropylen, Polyethylen, Nylon, Ethylenvinylacetat und Blends, wie beispielsweise 70% Nylon/30% Polyethylenoxid, 60% Polystyrol/40% Polyethylenoxid. Die bevorzugten Harze sind hochschlagfestes Polystyrol, Polystyrol, Ethylenvinylacetat (EVA) und Kombinationen davon. Zusätzlich zu dem wasserunlöslichen Polymer kann die Ummantelung auch etwas wasserlösliches Polymer aufweisen, wie beispielsweise Polyethylenoxid, wobei in der Regel nicht mehr als etwa 65 Gewichtsprozent und vorzugsweise weniger als 60 Gewichtsprozent enthalten sind, um den strukturellen Zusammenhalt der Ummantelung aufrecht zu erhalten. Wahlweise kann die Ummantelung Additive enthalten, wie beispielsweise Gleitmittel oder Weichmacher, Füllstoffe, wie beispielsweise CaCO3, und Farbmittel, wie beispielsweise TiO&sub2;.
  • In einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Abnutzung anzeigende Wirkung erzeugt, wenn die Ummantelung und der Kern aus unterschiedlich gefärbten Materialien gefertigt sind (z. B. eine weißgefärbte Ummantelung und ein blaugefärbter Kern). Der Kern wird durch Gebrauch aus dem auf die Haut aufsetzenden Teil herausgelöst. Bei ausgiebigem Gebrauch wird eine gefärbter Bereich im Inneren des Kerns herausgelöst. Durch Betrachtung der Löcher zum Freisetzen entlang der auf die Haut aufsetzenden Oberfläche wird dem Anwender ein Hinweis dafür geboten, daß die Rasiereinheit und/oder die auf die Haut aufsetzende Oberfläche ihre wirksame Lebensdauer erreicht haben. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Kern aus einem Polyethylenoxid/Polystyrol-Blend, das mit Indigotine, FD&C #2-Farbstoff gefärbt ist, wobei die Ummantelung aus Nylon und/oder Polystyrol besteht, die weiß gefärbt worden sind.
  • Nach der vorliegenden Erfindung können die auf die Haut aufsetzenden Teile mit Hilfe von Klebstoff befestigt werden, wie beispielsweise Loctite Super Bonder 499, mit Hilfe mechanischer kraftschlüssiger Mechanismen, durch thermisches Verschweißen oder durch eine Kombination davon.
  • Das auf die Haut aufsetzende Teil kann ein Streifen sein, der hergestellt ist durch ein zweifarbiges (zwei komponentiges) Formpressen oder Coextrudieren oder durch saparates Extrudieren oder Formpressen der Oberflächenschicht und der Rasierhilfen und nachfolgendem Zusammenbau. Das auf die Haut aufsetzende Teil kann auf einen Rasierkopf aufgeleimt oder schnappend aufgesetzt sein. Das auf die Haut aufsetzende Teil kann auch eine Rasiererkappe sein, eine Plattform oder ein Gehäuse, das durch zweifarbiges Formpressen hergestellt wird. Beispielsweise lassen sich ausführen: 1) eine Oberfläche mit Löchern durch Formpressen oder zweifarbiges Formpressen; und 2) eine Oberfläche mit Kanälen durch Formpressen. Bevorzugt werden Extrusions- und Coextrusionsprozesse, da sie weniger kostenaufwendig sind und weniger Fachpersonal erfordern. Wenn das auf die Haut aufsetzende Teil coextrudiert wird, müssen in der auf die Haut aufsetzenden Oberfläche Löcher erzeugt werden. Die Löcher werden in der Ummantelung mit einem der folgenden Prozesse hergestellt: Bohren, Laser, Wasserstrahl, Prägen oder Stanzen. Der Kern und die Ummantelung sollten bei unterschiedlichen Zylindertemperaturen verarbeitet werden, um einen Materialabbau auf ein Minimum herabzusetzen. Zum leichten Einarbeiten funktioneller Additive, einschließlich Flüssigkeiten und Pulver, in den Kern ist ein Doppelschneckenextruder als eine Alternative für einen Einschneckenextruder in Betracht zu ziehen, wie er bei Extrusions- und Coextrusionsprozessen eingesetzt wird. Eine optimale Ummantelung hat eine harte bis mäßig harte Oberfläche.
  • Das bevorzugte auf die Haut aufsetzende Teil wird durch einen Coextrusionsprozeß hergestellt, wodurch eine Ummantelung mindestens auf der auf die Haut aufsetzenden Oberfläche 74 vorhanden ist. Die Beschaffenheit und die relativen Anteile der polymeren Materialien von Ummantelung und Kern sind derart, daß das auf die Haut aufsetzende Teil über eine ausreichende mechanische Festigkeit sowohl unmittelbar nach seiner Fertigung verfügt als auch nachdem eine größere Menge von wasserlöslichem Material herausgelöst worden ist, wobei die Menge des wasserlöslichen Materials ausreichend sein muß, um eine wirksame Rasierhilfe, wie beispielsweise Gleitfähigmachen, über die gesamte zu erwartende Lebensdauer der Klinge oder Klingen zu gewähren. Die Aufgabe der Ummantelung besteht nicht nur darin, eine zusätzliche Formhaltigkeit zu schaffen, sondern die Rasierhilfe zu dosieren. Bei konventionellen auf die Haut aufsetzenden Teilen, wie sie beispielsweise in den US-P-5 063 667; 5 095 619 und 5 113 585 beschrieben wurden, bleibt eine erhebliche Menge der Rasierhilfe im Inneren der unlöslichen Matrix eingeschlossen. Durch Erhöhung der Konzentration der Rasierhilfe in dem Kern wird die Diffusion erhöht und eine wirksamere Bereitstellung erreicht. Wenn dem Kern darüber hinaus eine unlösliche Matrix hinzugefügt wird, gewährt auch dieser eine gewisse zusätzliche mechanische Festigkeit.
  • Fig. 7 ist eine schematischer Querschnitt durch die Länge eines Zweikomponentenextruders (oder Coextruders), der für die Herstellung des erfindungsgemäßen auf die Haut aufsetzenden Teils geeignet ist. Das Kernmaterial 80 wird in das Intrusionswerkzeug 81 mit Hilfe einer Extrusionsschmecken, mit Holmelt- oder anderen geeigneten Vorrichtungen zugeführt. Im Kerneinlaß 82 trifft die feste Kerndüse 83 auf das Ummantelungsmaterial 86, das in den Ummantelungseinsatz 84 zugeführt worden ist, wo der Kern durch das Ummantelungsmaterial bei Betrachtung quer zur Strömungsrichtung des Formgußmaterials eingekapselt wird. Der eingekapselte Kern läuft sodann weiter zum Werkzeugauslaß 85, wo die endlosen, auf die Haut aufsetzenden Teile gehärtet und/oder ausgelängt werden können, um ihnen die geeigneten Abmessungen zu vermitteln. Eine allgemeine Diskussion über die Coextrusionstechnologie findet sich bei Levi, Plastics Extrusion Technology Handbook, Industrial Press Inc., S. 168 ... 188 (1981). Nachdem die endlosen, auf die Haut aufsetzenden Teile erzeugt worden sind, wird der Strang zur Weiterverarbeitung weitergeleitet, wo er normalerweise auf die korrekte Größe ausgelängt wird und auf eine zum Einsetzen in das Mittelteil eines Rasierkopfes geeigneten Länge geschnitten wird. Diese Schneiden kann mit Hilfe eines Messerschneidens, mit Hilfe von Lasern oder Wasserstrahl erfolgen. Die erfindungsgemäßen, auf die Haut aufsetzenden Oberflächen haben normalerweise eine rechteckige Form mit einer Breite von etwa 0,05 Inch bis etwa 0,1 Inch und eine Länge von etwa 1,2 Inch.
  • Der Zweikomponentenextruder ermöglicht eine Verarbeitung des Kernmaterials bei relativ niedriger Temperatur, um Materialabbau zu verringern. Beispielsweise kann Polyethylenoxid bei einer niedrigeren Temperatur verarbeitet werden, als sie bei konventionellen Streifen benötigt wird, d. h. Polyethylenoxid in Gleitmittelstreifen mit unlöslicher Matrix. Rasierhilfen können aus wasserlöslichen Polymeren hergestellt werden, wie beispielsweise Polyethylenoxid, Polyethylenglykol und Polyvinylalkohol, usw. Additive, wie beispielsweise Parfüme, Feuchthaltemittel, Vitamin E und Weichmacher, usw. lassen sich mühelos der Rasierhilfe hinzufügen. Additive können auch wasserunlösliche Materialien sein, solange sie durch die Oberflächenöffnungen ausgetragen werden können. Der die Rasierhilfe enthaltende Kern kann durch Formpressen oder Extrusion hergestellt werden, obgleich der Extrusionsprozeß bevorzugt wird.
  • Die Leckraten der Rasierhilfen hängen von der Dicke der Oberfläche ab, von der Zahl und der Form der Öffnungen sowie von den Strukturen (porös oder nichtporös). Die Oberflächenschicht kann auch so ausgeführt werden, daß sie entfernbar ist, so daß die Rasierhilfen der Vorrichtung während des Gebrauchs zugesetzt werden können.
  • Der Anmelder geht davon aus, daß gleichwertige Ausführungsformen ein Teil der vorliegenden Erfindung sind. Beispielsweise können nichtrechteckige, auf die Haut aufsetzende Oberflächen eingesetzt werden (wie beispielsweise ovale) sowie nichtebene Oberflächenmuster. Diese und andere gleichwertige Ausführungsformen werden von der vorliegenden Erfindung ebenfalls erfaßt. Die vorliegende Erfindung und die Art und Weise ihrer Ausführung und der Anwendung werden anhand der folgenden Beispiele offensichtlich.
  • Beispiele 1 bis 8
  • Der Kern, der die Rasierhilfe (innere Schicht), wie sie beispielsweise aus Tabelle 1 entnommen werden können, wird zu einer Vorrichtung mit einem Querschnitt entsprechend Fig. 7 bei Temperaturen extrudiert, wie sie näherungsweise aus der Tabelle entnommen werden können. Die typische fertig bearbeitete Breite beträgt 1/8 Inch nach einem Auslängen von weniger als 2%. Diese Vorrichtungen erfordern kein zusätzliches Zusammenbauen. Die Coextrusions-Reihe umfaßt zwei _- Extruder HBI Systems 90 (hergestellt von Haake) und ein Coextrusionswerkzeug. Die Ummantelung oder äußere Schicht des coextrudierten, auf die Haut aufsetzenden Teils wurde aus einer Mischung bei der angegebenen Zylindertemperatur hergestellt und der Kern, der die Rasierhilfe enthält, aus dem angegebenen Material. Das Lochmuster wird mit einem Bohrwerkzeug mit einem Durchmesser von 0,030 Inch in dem in Fig. 4 gezeigten Muster gebohrt. Die fertigen Streifen mit einer Messerschneidvorrichtung zu einer Länge von 1,25 Inch geschnitten, was 13 Löcher pro Streifen ergibt. Typische Verarbeitungsbedingungen Temperatur (ºC):
  • Rotordrehzahl:
  • Extruder 1 42 U/min
  • Extruder 2 48 U/min
  • Lineare Geschwindigkeit: näherungsweise 15 .. 20 ft/min
  • Tabelle 1
  • 1. äußere Schicht 50% hochschlagfestes Polystyrol (Mobil 4324)
  • 40% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR-Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • innere Schicht 88% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 2% Farbmittel grün
  • 2. äußere Schicht 40% hochschlagfestes Polystyrol (Mobil 4324)
  • 50% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • innere Schicht 88% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyaethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 2% Farbmittel grün
  • 3. äußere Schicht 37% hochschlagfestes Polystyrol (Mobil 4324)
  • 53% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • innere Schicht 90% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyaethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 4. äußere Schicht 35% hochschlagfestes Polystyrol (Mobil 4324)
  • 50% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 8% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • innere Schicht 88% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyaethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 2% Farbmittel grün
  • 5. äußere Schicht 33% hochschlagfestes Polystyrol (Mobil 4324)
  • 56% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 7% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 4% Salsorb 88, vernetzte Natriumpolyacrylate (von der Allied)
  • innere Schicht 90% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyaethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 6. äußere Schicht 40% hochschlagfestes Polystyrol (Mobil 4324)
  • 50% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • innere Schicht 73% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyaethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 15% Menthonglycerinacetal (von Frescolat MAG)
  • 2% Farbmittel grün
  • 7. äußere Schicht 40% hochschlagfestes Polystyrol (Mobil 4324)
  • 50% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • innere Schicht 78% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyaethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 10% N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid (WS-3)
  • 2% Farbmittel grün
  • 8. äußere Schicht 40% hochschlagfestes Polystyrol (Mobil 4324)
  • 50% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • innere Schicht 73% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyaethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 15% gamma-Cyclodextrin/Menthol- Einschlußkomplex
  • 2% Farbmittel grün
  • Beispiele 9 und 10 Kontrolle:
  • Es wurde ein konventioneller Gleitmittelstreifen mit ähnlichen Außenabmessungen wie Fig. 4 und 5 nach einem allgemeinen Verfahren hergestellt, das in der US-P-5 113 585 von Rogers beschrieben wurde Der Ansatz für den Streifen war folgender:
  • 9. 33,5% hochschlagfestes Polystyrol (Mobil 4324)
  • 55% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 1,5% gemischte Additive und Farbmittel
  • Vorliegende Erfindung:
  • Es wurde ein Gleitmittelstreifen nach der vorliegenden Erfindung entsprechend den in den Beispielen 1 bis 8 beschriebenen allgemeinen Verfahren hergestellt. Der Ansatz für die Streifen war folgender:
  • 10. äußere Schicht 33,5% hochschlagfestes Polystyrol (Mobil 4324)
  • 55% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 10% Polyethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 1,5% gemischte Additive und Farbmittel
  • innere Schicht 85% Polyethylenoxid-Blend:
  • 3 Teile POLYOX WSR Koagulans (MW 5.000.000)
  • 2 Teile POLYOX WSR N-750 (MW 300.000)
  • (beide hergestellt von der Union Carbide Corp. Danbury, CT)
  • 5 % Polyvinylalkohol
  • 8% Polyaethylenglykol MW = 4500 (Dow 4500)
  • 2% gemischte Additive und Farbmittel
  • Der Gewichtsverlust (trocken) des Systems wurde im Verlaufe mehrerer simulierter Rasiertests in vitro beobachtet. Wir nehmen an, daß diese in vitro-Tests gut mit den durchschnittlichen Rasuren in vivo korrelieren. Die Ergebnisse sind in Fig. 12 aufgetragen. Die Kurve zeigt, daß in Beispiel 10 therapeutische Mengen Gleitmittel weiterhin in einem Freisetzungsprofil von nahezu nullter Ordnung nach der vierten Rasur zugeführt wurden. Sehr geringe Mengen sind jedoch in Beispiel 9 (Kontrolle) bereitgestellt worden.

Claims (16)

1. Auf die Haut aufsetzendes Teil (64) zur Verwendung in einem Naßrasiersystem, umfassend:
eine langgestreckte Ummantelung (72) mit einem wasserunlöslichen Polymer, welche Ummantelung (72) eine auf die Haut aufsetzende Oberfläche (74) aufweist, die sich entlang einer äußeren Oberfläche davon erstreckt, sowie
einen Kern (70), der sich axial durch die Ummantelung (72) hindurch erstreckt, wobei der Kern (70) eine Rasierhilfe enthält, die mindestens ein wasserlösliches Polymer enthält, wobei die Ummantelung (72) und der Kern (70) extrudiert oder preßgeformt sind und die Ummantelung (72) mindestens eine Öffnung in der auf die Haut aufsetzenden Oberfläche (74) hat, durch die hindurch die Rasierhilfe bei der Rasur freigesetzt wird.
2. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 1, bei welchem die Ummantelung (72) mindestens 35% wasserunlösliches Polymer aufweist und der Kern mindestens 50% wasserlösliches Polymer aufweist.
3. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 2, bei welchem die wasserunlösliche Polymer Polystyrol, hochschlagfestes Polystyrol, Polypropylen, Polyethylen, Nylon oder Ethylen/Vinylacetat umfaßt.
4. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 3, bei welchem der Kern (70) zusätzlich etwa 0% ... 20% wasserunlösliche Matrix umfaßt.
5. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 4, bei welchem die wasserunlösliche Matrix Nylon, Ethylen/Vinylacetat, Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Polystyrol- Butadien, Polyacetal oder Polyphenol/Polystyrol-Blends umfaßt.
6. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 5, bei welchem die Ummantelung (72) zusätzlich weniger als 60% wasserlösliches Polymer umfaßt.
7. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 1, 2, 4, 5 oder 6, bei welchem das wasserlösliche Polymer mindestens Polyethylenoxid enthält.
8. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 3, bei welchem das wasserlösliche Polymer mindestens Polyethylenoxid enthält.
9. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 3 oder 8, bei welchem die Ummantelung (72) und der Kern (70) unterschiedlich gefärbt sind.
10. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 8, bei welchem die mindestens eine Öffnung eine Vielzahl von Öffnungen mit einer Fläche von etwa 0,0005 bis etwa 0,0250 inch² umfaßt.
11. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 8, bei welchem die mindestens eine Öffnung etwa 3 bis etwa 10 Löcher mit einem Durchmesser von etwa 0,020 bis etwa 0,040 inch umfaßt.
12. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 8, bei welchem der Kern (70) bis zu 25 Gewichtsprozent eines nichtflüchtigen Kühlmittels oder eines Einschlußkomplex eines Mittels zum Geschmeidigmachen der Haut mit einem Cyclodextrin aufweist.
13. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 12, bei welchem das nichtflüchtige Kühlmittel ausgewählt ist aus: Menthyllactat, Menthylethoxyacetat, Menthonglycerinacetal, 3-1-Menthoxypropan-1-2-diol, Ethyl-1-menthylcarbonat, (1S, 3S, 4R)-p-Menth-8-en-3-ol, Menthylpyrrolidoncarboxylat, N- Ethyl-p-menthan-3-carboxamid und N,2,3-Trimethyl-2-isopropylbutanamid, und wobei das Mittel zum Geschmeidigmachen der Haut ausgewählt ist aus Menthol, Campher, Eugenol, Eucalyptol, Safrol, Methylsalicylat, sowie die vorgenannten nichtflüchtigen Kühlmittel.
14. Auf die Haut aufsetzendes Teil nach Anspruch 1, bei welchem die Rasierhilfe umfaßt: Polyethylenoxid, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, Hydroxypropylcellulose, Polyvinylimidazolin, Polyethylenglykol, Polyvinylalkohol, Polyhydroxyethylmethacrylat, Silicon-Copolymere, Sucrosestearat, Vitamin E, Seifen, Tenside, Panthenol, Aloe, Weichmacher, Bartweichmacher, gleitfähigmachendes Mittel, Polytetrafluorethylen-Pulver, Wachse, Menthol, Eugenol, Eucalyptol, Safrol, Methylsalicylat, Klebrigmacher, nichtflüchtige Kühlmittel, Einschlußkomplexe von Mitteln zum Geschmeidigmachen der Haut mit Cyclodextrinen, Duftstoffe, antipruritische/gegen Juckreiz wirkende Materialien, antimikrobielle, keratolytische Materialien, entzündungshemmende Mittel, Adstringentien oder Kompatibilitätsmittel.
15. Naßrasiersystem, umfassend ein Klingenteil (60,62) und ein äußeres, auf die Haut aufsetzendes Teil (64) unmittelbar an dem Klingenteil, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Haut aufsetzendes Teil umfaßt: eine langgestreckte Ummantelung (72) mit einem wasserunlöslichen Polymer, welche Ummantelung eine auf die Haut aufsetzende Oberfläche (74) aufweist, die sich entlang einer äußeren Oberfläche davon erstreckt, sowie
einen Kern (70), der sich axial durch die Ummantelung (72) hindurch erstreckt, wobei der Kern eine Rasierhilfe enthält, die mindestens ein wasserlösliches Polymer enthält, wobei die Ummantelung (72) der Kern (70) extrudiert oder preßgeformt sind und die Ummantelung (72) mindestens eine Öffnung in der auf die Haut aufsetzende Oberfläche (74) hat, durch die hindurch die Rasierhilfe bei der Rasur freigesetzt wird.
16. Naßrasiersystem nach Anspruch 15, bei welchem das auf die Haut aufsetzende Teil nach einem der vorgenannten Ansprüche festgelegt ist.
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