DE60101153T2 - Rasierhilfestreifen für rasierklingeneinheit - Google Patents

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    • B26B21/40Details or accessories
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierhilfsstreifen (oder -composite) für eine Rasierklingeneinheit.
  • Es ist gegenwärtig wohl bekannt, dass sich ein Rasierkomfort verbessern läßt, indem an einer Rasierklingeneinheit ein Rasierhilfscomposite – auch bekannt als Gleitmittelstreifen – angebracht wird, das während des Rasierprozesses kontinuierlich ein Rasierhilfsmittel freisetzt, im typischen Fall ein gleitfähigmachendes Mittel. Siehe hierzu beispielsweise die US-P-4 170 821 und GB-P-2 024 082. Der Rasierhilfsstreifen weist in der Regel eine wasserunlösliche Polymermatrix auf, im typischen Fall Polystyrol, sowie eine wasserlösliche Rasierhilfe, im typischen Polyethylenoxid, das während der Rasur zur Erhöhung des Komforts der Rasur aus den Streifen herausgelöst wird.
  • Leider haben konventionelle Rasierhilfsstreifen den Nachteil, dass sie eine unzureichende Menge der Rasierhilfe und speziell nach den ersten 4 oder 5 Rasuren freisetzen, so dass die Freisetzung der Rasierhilfe auf vernachlässigbare Mengen abfallen kann. Außerdem kann die in den Rasierhilfsstreifen einbezogene Menge des Rasierhilfsmittels begrenzt sein, da große Mengen von Rasierhilfsmittel schwer zu verarbeiten sind und den inneren Zusammenhalt des Streifens nachteilig beeinflussen können. Dementsprechend sind neuere Versuche unternommen worden, Rasierhilfsstreifen so zu verbessern, dass die Freisetzung des Rasierhilfsmittels verstärkt und verlängert wird.
  • Diese Versuche haben zu verbesserten Rasierhilfsstreifen geführt, die die folgenden Merkmale einschließen: Einbau eines niedermolekularen und die Freisetzung verstärkenden Mittels, z. B. Polyethylenglykol, in die Matrix (US-P-5 113 585); Einbau eines kompatibel machenden Materials, wie beispielsweise Polyethylenoxid/Polypropylenoxid-Copolymer (z. B. Poloxamer 182) (US-P-5 454 164); Einbau eines in Wasser quellfähigen Polymers, z. B. Salsorb 84, bei dem es sich um ein vernetztes Polyacrylharz handelt (US-P-5 626 154); Coextrusion eines Kerns, der ein im Wasser herauslösendes Rasierhilfsmittels im Inneren eines Mantels aus wasserunlöslichem Polymer aufweist, worin der Mantel eine Vielzahl von Öffnungen hat, um die Abgabe des Rasierhilfsmittels zu erleichtern (WO 96/13360, die der US-Patentanmeldung mit Aktenzeichen 08/497 194) zugrunde liegt; sowie Coextrusion von angrenzenden Rasierhilfsmittelabschnitten (US-P-5 956 848). Auch sind Rasierhilfsstreifen bekannt, in die ein etherisches Öl einbezogen ist (US-P-5 095 619) oder ein nichtflüchtiges kühlendes Mittel einbezogen ist (US-P-5 713 131) sowie Spritzgussstreifen in die Weichmacher einbezogen sind (US-P-4 850 106). Die EP-A-693 528 offenbart ein Blend, das für gleitfähig machende Streifen bei Rasierern verwendet wird und 15% bis 75 Gew.-% Polyethylenoxid und 5% bis 35 Gew.-% Polycaprolacton aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein festes Polymer als Rasierhilfsstreifen für eine Rasierklingeneinheit. Der Rasierhilfsstreifen weist ein gleitfähig machendes, wasserlösliches Polymer und ein Polycaprolacton auf. Der Streifen enthält außerdem ein wasserunlösliches Polymer, das als eine Matrix dient, in die das wasserlösliche Polymer eingebaut (oder dispergiert) ist. Es ist festgestellt worden, dass Polycaprolacton die Erzeugung des Rasierhilfsstreifens verbessert, glattere Streifenoberflächen liefert und die Einbeziehung größerer Mengen von wasserlöslichem Polymer in den Streifen erlaubt. Es ist außerdem festgestellt worden, dass ein Rasierhilfsstreifen, der Polycaprolacton enthält, während der Anwendung mehr Rasierhilfe freisetzt und über einen besseren inneren Zusammenhalt und ein geringeres Quellen verfügt. Die vorliegende Erfindung richtet sich ebenfalls auf eine Rasierklingeneinheit, in die der vorgenannte Rasierhilfsstreifen einbezogen ist.
  • Die Rasierklingeneinheit weist eine Klinge (eine oder mehrere) und einen auf die Haut aufsetzenden Abschnitt in der Nähe der Klinge auf, wobei der auf die Haut aufsetzende Abschnitt einen Rasierhilfsstreifen enthält. Der Rasierhilfsstreifen befindet sich während der Rasur mit der Haut im Kontakt und setzt auf der Haut Rasierhilfe frei. Der Rasierhilfsstreifen befindet sich im typischen Fall an dem rückseitigen Abschnitt (oder Kappe) der Klingeneinheit (d. h. hinter der Klinge oder den Klingen), er kann sich jedoch auch an dem vorderen Abschnitt (oder der Führung) der Klingeneinheit befinden (d. h. vor der Klinge oder den Kleingen), oder es kann ein Rasierhilfsstreifen an beiden Positionen an der Kleingeneinheit angeordnet sein. In der Regel ist die Rasierklingeneinheit an einem Handgriff zur Verwendung bei der Rasur befestigt. Die Rasierklingeneinheit kann so konzipiert sein, dass sie abnehmbar an einem Griff im Falle von Rasiersystemen befestigt ist, bei denen der Handgriff wiederverwendet wird und die Kleingeneinheit nach einer oder mehreren Anwendungen weggeworfen wird. Andererseits kann die Rasierklingeneinheit dauerhaft an einem Handgriff befestigt sein oder mit dem Handgriff einstückig sein, was für den Fall von Einmalrasierern gilt, bei denen der Handgriff und die Klingeneinheit nach einer oder mehreren Anwendungen als eine Einheit gemeinsam weggeworfen werden. Der Begriff "Rasierklingeneinheit" soll daher für beide Arten von Klingeneinheiten gelten.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Rasierklingeneinheit, in die ein Rasierhilfsstreifen der vorliegenden Erfindung einbezogen ist;
  • 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Rasierhilfsstreifens, der in die in 1 dargestellte Rasierklingeneinheit einbezogen ist;
  • 4 eine Seitenansicht des Rasierhilfsstreifens von 3;
  • 5 eine Seitenansicht eines zweiten Typs eines Rasierhilfsstreifens der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Seitenansicht eines dritten Typs eines Rasierhilfsstreifens der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Seitenansicht eines vierten Typs eines Rasierhilfsstreifens der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 ist in die Rasierklingeneinheit 14 ein Gehäuse 16 einbezogen, das drei Klingen 18 trägt, eine mit Rippen versehene elastomere Führung 20 und einen festen polymeren Rasierhilfsstreifen 22, der sich auf einem auf die Haut aufsetzenden Abschnitt (in diesem Fall die Kappe) der Klingeneinheit befindet. Der Rasierhilfsstreifen (oder Composite) ist in einer Öffnung in der Rückseite der Klingeneinheit arretiert und schließt eine gleitfähig machende, wasserlösliche Polymer-Rasierhilfe ein, die durch den Streifen während der Rasur freigesetzt wird, um die Merkmale der Rasur zu verbessern. Obgleich er in dieser speziellen Rasierklingeneinheit an dem hinteren Abschnitt dargestellt ist, kann sich der Rasierhilfsstreifen an jedem beliebigen, auf die Haut aufsetzenden Abschnitt der Klingeneinheit befinden und kann in jeder beliebigen Größe oder Form gefertigt werden, die für geeignet angesehen wird. Beispielsweise kann der Streifen in die Rasierklingeneinheiten so eingebaut werden, wie das bei den Rasierern Mach 3®, Sensor Excel® Atra Plus® und Custom Plus® der Fall ist, die von "the Gillette Company" vertrieben werden, sowie in anderen kommerziellen Rasierklingeneinheiten.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 schließt der Rasierhilfsstreifen 22 einen ersten exponierten, sich längs erstreckenden Abschnitt 24, 26 und 28 ein, wobei jeder die Form eines abgerundeten Flügels mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden exponierten Oberfläche hat. In den Streifen 22 ist auch ein verbindender Abschnitt 30 einbezogen, der die Abschnitte 24 und 28 verbindet und wahlweise auch dazu dient, den Streifen in einen ineinander passenden Aufnahmeabschnitt der Klingeneinheit zu arretieren. Die Abschnitte 24 und 28 und der verbindende Abschnitt 30 verfügen bevorzugt über die gleiche Zusammensetzung und umgeben gemeinsam den gesamten Abschnitt 26 bis auf die exponierte Fläche und vermitteln dem Abschnitt 26 Halt. Abschnitt 26 erstreckt sich wahlweise über die Abschnitte 24 und 28 hinaus und weist vorzugsweise eine größere Menge (in Gew.-%) der Rasierhilfe auf als Abschnitte 24 und 28. Im typischen Fall kann der Rasierhilfsstreifen eine Länge von etwa 2,5 cm bis etwa 3,7 cm haben und eine Breite von etwa 0,15 cm bis etwa 0,35 cm.
  • 5, 6 und 7 zeigen alternative Typen von Rasierhilfsstreifen. Der in 5 gezeigte Streifen 32 ist ähnlich dem Streifen 22 mit der Ausnahme, dass Streifen 32 durch und durch eine homogene Zusammensetzung aufweist und eine gleichförmige, geringfügig gekrümmte bis flache obere Seite. Der in 6 gezeigte Streifen 42 ist ähnlich dem Streifen 22 mit der Ausnahme, dass Streifen 42 lediglich über 2 in Längsrichtung sich erstreckende Abschnitte 44 und 48 verfügt, die jeder die Form eines abgerundeten Flügels haben. Der Abschnitt 48 ist vorzugsweise größer als Abschnitt 44 und erstreckt sich oberhalb von Abschnitt 44 und weist ebenfalls bevorzugt eine größere Menge (in Gew.-%) Rasierhilfe auf als Abschnitt 44. Der in 7 gezeigte Abschnitt 52 verfügt über einen rechteckigen Querschnitt und hat durch und durch eine homogene Zusammensetzung. Ein derartiger Streifen kann an der Rasierklingeneinheit angeklebt oder mit Ultraschall angeschweißt sein. Dieser Typ des Streifens kann auch mit einem keilförmigen Querschnitt (nicht gezeigt) oder in jeder anderen gewünschten Form gefertigt werden. Rasierhilfsstreifen können auch aus 2 oder mehreren Lagen aufgebaut sein, wie beispielsweise eine Sandwichkonstruktion oder eine Mantel/Kern-Konstruktion (siehe beispielsweise die WO 96/01172 und WO 96/13360).
  • In den Rasierhilfsstreifen oder mindestens in einen Abschnitt davon wird ein gleitfähig machendes, wasserlösliches Polymer und ein Polycaprolacton einbezogen. Der Streifen kann auch ein wasserunlösliches Polymer enthalten, um als eine Matrix zu dienen, in der das wasserlösliche Polymer dispergiert ist.
  • In den Rasierhilfsstreifen sollte eine ausreichende Menge wasserlösliches Polymer einbezogen sein, um den angestrebten Vorteil des Gleitfähigmachens zu vermitteln. Der Streifen oder ein Abschnitt davon enthalten etwa 50% bis etwa 95 Gew.-%, mehr bevorzugt etwa 55% bis etwa 90 Gew.-% und am meisten bevorzugtetwa 60% bis etwa 85 Gew.-% gleitfähig machendes, wasserlösliches Polymer.
  • Typische gleitfähig machende, wasserlösliche Polymere schließen ein: Polyethylenoxid, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, modifizierte Hydroxyalkylcellulose, Polyvinylimidazolin, Polyvinylalkohol, Polysulfon und Polyhydroxyethylmethacrylat. Das bevorzugte gleitfähig machende, wasserlösliche Polymer ist Polyethylenoxid. Die mehr bevorzugten Polyethylenoxide sind allgemein bekannt als POLYOX (verfügbar bei der Union Carbide Corporation) oder ALKOX (verfügbar bei Meisei Chemical Works, Kyoto, Japan). Diese Polyethylenoxide haben vorzugsweise relative Molekülmassen von etwa 100.000 bis 8 × 106 Dalton und mehr bevorzugt etwa 300.000 bis 5 × 106 Dalton. Bevorzugt wird ein Blend von Polyethylenoxiden verwendet, wobei ein typisches Blend mindestens ein Polyethylenoxid mit einer relativen Molekülmasse im Bereich von 100.000 bis 500.000 aufweist und mindestens ein Polyethylenoxid mit einer relativen Molekülmasse im Bereich von 3 × 106 bis 8 × 106. Das am meisten bevorzugte Polyethylenoxid weist ein Blend von etwa 40% bis 80 Gew.-% Polyethylenoxid mit einer mittleren relativen Molekülmasse von etwa 5 × 106 (z. B. POLYOX COAGULANT) und etwa 60% bis 20 Gew.-% Polyethylenoxid mit einer mittleren relativen Molekülmasse von etwa 300.000 (z. B. POLYOX WSR-N-750) auf. Ein Blend von 60 : 40 dieser zwei Polyethylenoxide (5 × 106/300.000) ist besonders bevorzugt.
  • In den Rasierhilfsstreifen sollte ausreichend Polycaprolacton einbezogen werden, um den angestrebten Vorteil zu schaffen, der ein oder mehrere der folgenden Verbesserungen gegenüber konventionellen Streifen umfassen kann: verbesserte Fertigung, glattere Streifenoberfläche, größerer Gehalt an wasserlöslichem Polymer, verbesserte Freisetzung der Rasierhilfe, besserer innerer Zusammenhalt und geringeres Quellen. Der Streifen oder ein Abschnitt davon können vorzugsweise z. B. etwa 0,5% bis etwa 50 Gew.-%, mehr bevorzugt etwa 1% bis etwa 20 Gew.-% und am meisten bevorzugt etwa 1% bis etwa 10 Gew.-% eines Polycaprolactons enthalten.
  • Polycaprolactone sind verfügbar bei der Union Carbide Corporation unter dem Warenzeichen TONE®-Polymere (z. B. P-737, P-767, P-87 und Polyol 1270). Diese Polycaprolactone schließen Homopolymere von ε-Caprolacton ein, die die Struktur H-[-O-(CN2)5-C(O)-]n-OH haben, sowie Diol- oder Triol-modifizierte Polycaprolactone, die die Struktur H-[-O-(CH2)5-C(O)-]m-O-R-O-[-C(O)-(CH2)5-O-]n-H haben, worin R ein aliphatischer Kohlenwasserstoff ist, der vorzugsweise von einem niederen Alkyldiol abgeleitet ist, wie beispielsweise 1,4-Butandiol, und m und n sind ganze Zahlen. Vorzugsweise hat das Polycaprolacton eine relative Molekülmasse (zahlengemittelt) zwischen etwa 1.000 und etwa 80.000 Dalton, mehr bevorzugt zwischen etwa 30.000 und 60.000 Dalton und am meisten bevorzugt etwa 50.000 Dalton. Bevorzugt sind die Polycaprolacton-Homopolymere.
  • Der Rasierhilfsstreifen oder ein Abschnitt davon werden außerdem ein wasserunlösliches Polymer zu erhalten, das als eine Matrix dient, worin das wasserlösliche Polymer dispergiert ist. Der Streifen oder ein Abschnitt davon schließen etwa 5% bis 40 Gew.-% und am meisten bevorzugt etwa 15% bis etwa 35 Gew.-% des wasserunlöslichen Polymers ein. Geeignete wasserunlösliche Polymere, die verwendet werden können, schließen ein: Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Butadien/Styrol-Copolymer (z. B. mittleres und hochschlagfestes Polystyrol), Polyacetal, Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymer, Ethyl/Vinylacetat-Copolymer, Polyurethan und Blends davon, wie beispielsweise ein Polypropylen/Polystyrol-Blend oder Polystyrol/schlagzähes Polystyrol-Blend.
  • Das mehr bevorzugte wasserunlösliche Polymer ist Polystyrol, vorzugsweise ein Mehrzweck-Polystyrol, wie beispielsweise NOVA C2345A, oder ein hochschlagzähes Polystyrol (d. h. Polystyrol-Butadien), wie beispielsweise BASF 495E KG21. Der Streifen oder ein beliebiger Abschnitt davon sollten eine ausreichende Menge an wasserunlöslichem Polymer enthalten, um eine angemessene mechanische Festigkeit sowohl während der Fertigung als auch des Gebrauchs zu vermitteln.
  • Die Rasierhilfsstreifen der vorliegenden Erfindung schließen somit im typischen Fall ein: 55% bis 90% gleitfähig machendes, wasserlösliches Polymer, 0,5% bis 50% und bevorzugt 1% bis 20% Polycaprolacton (bevorzugt mit einer relativen Molekülmasse von 30.000 bis 60.000 Dalton) und 0% bis 50% und bevorzugt 5% bis 40% wasserunlösliches Polymer (bevorzugt Polystyrol oder schlagzähes Polystyrol).
  • Der Rasierhilfsstreifen oder ein beliebiger Abschnitt davon können auch andere konventionelle Bestandteile von Rasierhilfen enthalten, wie beispielsweise niedermolekulare, wasserlösliche, die Freisetzung verstärkende Mittel, wie beispielsweise Polyethylenglykol (MW < 10.000, z. B. 1% bis 10 Gew.-% PEG-100), im Wasser quellfähige und die Freisetzung verstärkende Mittel, wie beispielsweise vernetzte Polyacrylharze (z. B. 2% bis 7 Gew.-%), Farbmittel, Antioxidantien, Konservierungsmittel, Vitamin E, Aloe, kühlende Mittel, etherische Öle, Bartweichmacher, Adstringentien, medizinische Mittel, usw. Abschnitte, die ein Farbmittel enthalten, können so konzipiert sein, dass sie das Farbmittel freisetzen (z. B. durch Auslaugung oder Abrieb) und dadurch bewirken, dass der Streifen während der Rasur eine Farbänderung durchmacht und vorzugsweise in Reaktion auf die Abnutzung des gefärbten Abschnittes, um so für den Anwender eine Anzeige zu gewähren, dass der Rasierhilfsstreifen und/oder die Rasierklingeneinheit das Ende ihrer Nutzungsdauer oder das Ende ihrer optimalen Leistung erreicht haben. Ein Abschnitt kann beispielsweise zwischen etwa 0,1% und etwa 5,0 Gew.-% (vorzugsweisezwischenetwa 0,5% und 3 Gew.-%) Farbmittel enthalten.
  • Rasierhilfsstreifen der vorliegenden Erfindung lassen sich mit jedem beliebigen, geeigneten Verfahren herstellen, einschließlich Spritzformen und Extrusion, wobei letztere bevorzugt ist. Vor dem Formen oder der Extrusion werden sämtliche Komponenten des Streifens vermengt. Für die besten Ergebnisse sind die Komponenten vorzugsweise trocken.
  • Die vermengten Komponenten können durch einen Extruder eines Haake Systems 90 mit einem Durchmesser von ¾ inch mit einem Zylinderdruck von etwa 1.000 bis 2.000 psi, einer Rotorgeschwindigkeit von etwa 10 bis 50 U/min und einer Temperatur von etwa 150° bis 185°C und einer Düsentemperatur von etwa 170° bis 185°C extrudiert werden. Alternativ kann ein Einschneckenextruder mit 1¼ inch mit einer Verarbeitungstemperatur von 175° bis 200°C und vorzugs weise 185° bis 190°C, einer Schneckendrehzahl von 20 bis 50 U/min und bevorzugt 25 bis 35 U/min und einem Pressdruck von 1.800 bis 5.000 psi und bevorzugt 2.000 bis 3.500 psi zum Einsatz gelangen. Der extrudierte Streifen wird bis etwa 25°C luftgekühlt. Zum Spritzgießen der Streifen wird dieser vorzugsweise zuerst aus dem Pulvergemisch zu Pellets extrudiert. Dieses kann mit Hilfe eines Einschneckenextruders mit 1¼ oder 1½ inch bei einer Temperatur von 120° bis 180°C und bevorzugt 140° bis 150°C bei einer Schneckendrehzahl von 20 bis 100 U/min und bevorzugt 45 bis 70 U/min erfolgen. Die Pellets werden sodann entweder in einer Maschine zum Einfachformpressen oder zum Formpressen mit mehrfachem Material formgepresst, bei der es sich um ein Einfachwerkzeug oder ein Mehrfachwerkzeug handeln kann, das wahlweise mit einem beheizten Anguss ausgestattet ist. Die Prozesstemperatur kann von 165° bis 250°C und bevorzugt von 180° bis 225°C betragen. Der Einspritzdruck sollte ausreichend sein, um das Teil vollständig ohne Austriebbildung zu füllen. Abhängig von der Werkzeuggröße, der Konfiguration der Menge kann der Einspritzdruck im Bereich von 300 bis 2.500 psi liegen. Die Taktzeit ist von den gleichen Parametern abhängig und kann im Bereich von 3 bis 30 Sekunden liegen, wobei das Optimum in der Regel bei 6 bis 15 Sekunden liegt.
  • Die Erfindung kann anhand der folgenden Beispiele weiter beschrieben werden, worin alle Teile und Prozentangaben auf Gewicht bezogen sind.
  • Beispiele 1 bis 5
  • Es wurden Rasierhilfsstreifen mit einem Querschnitt ähnlich dem von Streifen 32, wie er in 5 gezeigt ist, aus den Blends der nachfolgend angegebenen Komponenten durch Extrudieren der Blends durch ein Extruder mit einem Durchmesser von ¾ inch des Haake Systems 90 mit einem Zylinderdruck von etwa 1.000 bis 2.000 psi, einer Rotordrehzahl von etwa 10 bis 50 U/min und einer Temperatur von etwa 150° bis 185°C und einer Düsentemperatur von etwa 170° bis 185°C hergestellt. Die extrudierten Streifen wurden gekühlt und zu den geeigneten Längen zum Befestigen in den Rasierklingeneinheiten wie in der Klingeneinheit 14 geschnitten. Es wurden in jedem Beispiel wechselweise 4 verschiedene Polycaprolactone verwendet.
  • Figure 00080001
  • Beispiele 6 und 7
  • Es wurden Rasierhilfsstreifen mit einem Querschnitt wie dem in 4 gezeigten Streifen 22 aus den Blends der nachfolgend angegebenen Komponenten (4 verschiedene Caprolactone wurden wechselweise in jedem Beispiel verwendet) durch Coextrudieren der Blends in der folgenden Weise hergestellt. Die Komponenten für jeden Abschnitt (Abschnitt 26 und Abschnitt 24, 28, 30) können mit Hilfe zweier separater Schmelz-/Pump-Kunststoffextruder zugeführt werden, von denen jeder aus einem beheizten Zylinder besteht, einer Pumpschnecke, einem Motorantrieb für diese Schnecke und einem Regelsystem für das gesamte System. Die Materialien werden in Pulverform in ihre entsprechende Extruder zugeführt (z. B. der Einschnecken-Typ, hergestellt von Davis Standard). Die Extruder können bei gleichen oder verschiedenen Drehzahlen und den gleichen oder verschiedenen Temperaturen betrieben werden. Die Zylindertemperatur für jeden Extruder kann in 3 Zonen von 165° bis 190°C abgestuft werden; wobei eine vierte Heizvorrichtung an der Werkzeug/Zylinder-Verbindung auch auf 190°C eingestellt sein kann und eine fünfte Heizvorrichtung am Werkzeug im Bereich von 190° bis 205°C liegen kann. Über aufgerauhte Anschweißungen werden die schmelzflüssigen Ströme der Komponenten unter Erzeugung des Streifens zusammengebracht. Abschnitt 26 lässt sich präzise über genau zugearbeitete Wege in dem Werkzeugkopf an einem Abschnitt (Kombination von 24, 28 und 30) anordnen. Da sie über unterschiedliche Zusammensetzungen verfügen, werden die zwei schmelzflüssigen Materialien im letztmöglichen Moment zusammengebracht, bevor sie das Werkzeug verlassen. Beide Materialien treten am Werkzeugkopf in einer Größe und Form aus, die näherungsweise die des Fertigerzeugnisses sind. Die Endabmessungen werden erzielt, indem eine Reihe von formgebenden Walzen beim Kühlen des Extrudats eingesetzt wird. Der Streifen wird typischerweise mit einem Durchsatz von etwa 50 ft./min extrudiert. Die vereinigten schmelzflüssigen Materialien werden aus dem Werkzeugkopf in eine Kalibrier/Kühlvorrichtung mit einem konstanten Durchsatz gezogen, so dass deren Querschnitt stets konstant ist. Unter einem Bad mit trockener Kühlluft wird das schmelzflüssige Material gekühlt, bis es nicht mehr biegsam ist. Sobald sie gekühlt sind, können die Streifen zu der geeigneten Länge getrennt und an den Rasierklingeneinheiten wie die Klingeneinheit 14 angebracht werden.
  • Figure 00090001
  • Beispiele 8 und 9
  • Es wurden Rasierhilfsstreifen mit einem Querschnitt wie dem des Streifens 42, der in 5 gezeigt ist, aus den Blends von Komponenten hergestellt, die nachfolgend angegeben sind (4 verschiedene Polycaprolactone die wechselweise in jedem Beispiel verwendet wurden), indem die Blends in der gleichen Weise coextrudiert wurden, wie in den Beispielen 6 und 7 beschrieben wurde. Nach der He rstellung können die Streifen auf geeignete Länge geschnitten und an Rasierklingeneinheiten wie Klingeneinheit 14 angebracht werden.
  • Figure 00100001
  • Obgleich spezielle Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und für veranschaulichende Zwecke beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Patentansprüche festgelegt ist.

Claims (9)

  1. Rasierklingeneinheit, aufweisend eine Klinge und einen auf die Haut aufsetzenden Abschnitt in der Nähe der Klinge, wobei der auf die Haut aufsetzende Abschnitt einen festen, polymeren Rasierhilfsstreifen einschließt, aufweisend 55% bis 90% Polyethylenoxid mit einer relativen Molekülmasse von 100.000 bis 8.000.000 Dalton, 5% bis 40% wasserunlösliches Polymer, ausgewählt aus Polystyrol, Butadien/Styrol-Copolymer oder Blends davon, sowie 0,5% bis 50% Polycaprolacton.
  2. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, worin der Rasierhilfsstreifen 1% bis 20% Polycaprolacton aufweist.
  3. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 2, worin der Rasierhilfsstreifen 1% bis 10% Polycaprolacton aufweist.
  4. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin das Polycaprolacton eine relative Molekülmasse von zwischen 1.000 und 80.000 Dalton hat.
  5. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin das Polycaprolactoneinerelative Molekülmasse von zwischen 30.000 und 60.000 Dalton hat.
  6. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 5, worin das Polycaprolacton ein Polycaprolacton-Homopolymer ist.
  7. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 2, worin das Polyethylenoxid ein Blend von mindestens einem Polyethylenoxid mit einer relativen Molekülmasse im Bereich von 100.000 bis 500.000 Dalton aufweist und mindestens ein Polyethylenoxid mit einer relativen Molekülmasse im Bereich von 3.000.000 bis 8.000.000 Dalton.
  8. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1 oder 7, worin der Rasierhilfsstreifen eine durchgehend homogene Zusammensetzung hat.
  9. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1 oder 7, worin der Rasierhilfsstreifen zwei oder drei angrenzende, sich längs erstreckenden Abschnitte aufweist und einer von diesen Abschnitten mehr von dem Polyethylenoxid aufweist als der andere der Abschnitte.
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