DE695077C - Schalter mit Lichtbogenloeschung durch eine im Kreislauf bewegte und wiederholt zum Loeschen benutzte Gas- oder Dampfmenge - Google Patents

Schalter mit Lichtbogenloeschung durch eine im Kreislauf bewegte und wiederholt zum Loeschen benutzte Gas- oder Dampfmenge

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DE695077C
DE695077C DE1933S0111754 DES0111754D DE695077C DE 695077 C DE695077 C DE 695077C DE 1933S0111754 DE1933S0111754 DE 1933S0111754 DE S0111754 D DES0111754 D DE S0111754D DE 695077 C DE695077 C DE 695077C
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DE
Germany
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pressure cylinder
switch
low
extinguishing
hollow
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Expired
Application number
DE1933S0111754
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Kesselring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Schalter mit Lichtbogenlöschung durch eine im Kreislauf bewegte und wiederholt zum Löschen benutzte Gas- oder Dampfmenge Gegenstand des Hauptpatents ist ein Schalter mit Lichtbogenlöschung durch eine - im Kreislauf bewegte und wiederholt zum Löschen benutzte Gas- oder Dampfmenge. Der Schalter besteht aus einem Hochdruck- und einem Nicderdruckzylinder, die durch eine Leitung mit Kompressor miteinander verbunden sind. Die Zylinder. tragen pro Pol je einen Hohlisolator. Die zu einem Pol gehörenden@Hohlisolatoxen des Hochdruck- und Niederdruckiylinders sind durch ein die Unterbrechungsstelle des Pöles umgebendes Schaltrohr miteinander verbunden.
  • Nach - der Erfindung werden die Hohlisolatoren .mit einer metallischen Innenauskleidung versehen und als Durchführungen in der Zylinderwand der Druckzylinder angeordnet. In besonders zweckmäßiger Weise besteht die metallische Innenauskleidung der Hohlisolatoren aus Metallrohren, die aus den Isolatoren herausragen und mit dem Schaltrohr verbunden sind. Durch die metällische Innenauskleidung der als Durchführungen verwendeten Hohlisolatoren ergibt sich der Vorteil, daß ein Niederschlag von im Löschmittel enthaltener Feuchtigkeit und vom Kontaktabbrand herrührenden Metallstaub und Metallgasen im Innern die Isolierfähigkeit der Isolatoren nicht herabsetzt. Die Hohlisolatoren des Niederdruckzylinders sind außerdem dem unmittelbaren Einfluß des -durch den Lichtbogen erhitzten Gases oder Dampfes -entzogen, so daß sie nicht beschädigt werden. Die Wärme des vom Lichtbogen erhitzten Gases oder Dampfes wird von dem in den Hohlisolatoren des Nied-erdruckzylinders angeordneten' Metallrohren aufgenommen, deren Oberfläche zu diesem Zweck durch mehrere innere Längswände vergrößert ist, die den Querschnitt der Rohre unterteilen. Zur Wärmeabgabe -sind diese Metallrohre mit äußeren Kühlrippen versehen.
  • In der Zeichnung- ist ein Ausführungsbeispiel -nach der Erfindung dargestellt. Bei dem dargestellten Schalter sind nur die am meisten gefährdeten Hohlisolatoren des Niederdruckzylinders mit einer Metallauskleidung versehen. -iö ist eiri Höchdrtickzylinder, i i ein Niederdruckzylinder. Die Zylinder sind nebeneinander auf einem gemeinsamen Sockel 12 angeordnet. Auf den Hochdruckzylinder o ist oben ein Metallrohr 13 mit einem Ventil 14 aufgesetzt. Das Rohr 13 verzweigt sich oberhalb des Ventils 14 der Polzahl des Scliil.-ters entsprechend. Jeder Zweig 15 des Rohres trägt einen Hohlisolator 16. In den Niederdruckzylinder i i ist pro Pol ein Hohlisolator 17 als Durchführung für ein Metallrohr 18 eingesetzt. i9 ist ein die Unterbrechungsstrecke jedes Poles umgebendes isolierendes Schaltrohr, das auf der einen Seite mit dem Metallrohr 18 und auf der anderen Seite mit einem isn Hohlisolator 16 eingesetzten metallischen Kniestück 2o verbunden ist. 21 ist ein zwischen dem Kniestück 2o und dem Schaltrohr i 9 befindliches Wellrohr, das einen vollkommen dichten Anschluß des Schaltrohres i9 an das Kniestück 2o ermöglicht. Das metallische Kniestück 2o ist als Zylinder 22 für den Betätigungskolben 23 des schaltstiftförmigen, beweglichen Schaltstückes 24 ausgebildet. Das hohle Gegenschaltstück 25 des Schaltstiftes 24 ist in dem Metallrohr 18 befestigt. 26 ist eine im Zylinder 22 angeordnete Einschaltfeder. An dem Zylinder 22 befindet sich eine Membrankapsel 27, an deren Boden ein durch die Zylinderwand hindurchgehender Stift 28 befestigt ist. Der Stift 28 wird in der gezeichneten Einschaltstellung durch eine Feder 29 gegen den Kolben 23 gedrückt. An dem Boden der MembrankapSe127 befindet sich eine Isolierstange 3o, die in das den Hochdruckzylinder io und den Niederdruckzylinder i i umgebende Gehäuse 31 hineingeführt ist und einen Kern 32 für eine im Gehäuse 31 angeordnete Magnetspule 33 trägt. Am unteren Ende der Isolierstange 3o befindet sich eine Kontaktbrücke 34, die in- der gezeichneten Einschaltstellung die Meldekontakte 3 5 verbindet. 36 sind die Meldekontakte für die Ausschaltstellung des Schalters.
  • Das mit dem Durchführungsisolator 17 in den Niederdruckzylinder i i hineingeführte Metallrohr I S ist durch innere Längswände 37 unterteilt. 38 sind äußere Kühlrippen des Metallrohres 18. In dem Ende des in den Niederdruckzylinder i i hineinragenden Metallrohres 18 und dem umgebenden Isolator 17 befinden sich seitliche Öffnungen 39 und 4o, die durch einen im Rohr 18 befindlichen, durch eine Feder 41 gegen die Längswände 37 gedrückten Kolben 42 abgeschlossen sind.
  • 43 ist ein am Niederdruckzylinder angeordneter Dom, der zur Aufnahme eines Kompressors 44 und dessen Antriebsmotor 45 dient. Der Kompressor 44 ist mit dem Hochdruckzylinder durch eine Leitung 46 verbunden, die im Hochdruckzylinder io durch ein Rückschlagventi147 abgeschlossen ist. Der Kompressor 44 saugt aus dem Niederdruck-?,ylinder an. 48 ist eine in den Niederdruck-;, zylinder i i hineinführende und durch ein @'Rückschlagventil 49 verschließbare Leitung, 'durch die Gas oder Dampf nachgefüllt wird.
  • Beim Ausschalten wird das Ventil 14 geöffnet, und das hochgespannte Löschmittel strömt dann aus dem Hochdruckzylinder i o durch die Hohlisolatoren 16 in das Schaltrohr 19 jedes Poles. Der auf den Kolben 23 wirkende Druck des hochgespannten Löschmittels bewegt den Kolben nach links, so daß der Schaltstift 24 aus dem Hohlkontakt 25 herausgezogen wird. In der AusschaltsteIlung gibt der Kolben 23 den Sperrstift 28 frei, der dann durch die Feder 29 in den Zylinder 22 hineingedrückt wird und den Kolben 23 gegen die beim Ausschalten gespannte Einschaltfeder 26 festhält. Mit dem Sperrstift 28 wird auch die Isolierstange so aufwärts bewegt, so daß die Meldekontakte 36 für die Ausschaltstellung des Schalters durch die am unteren Ende der Isolierstange angeordnete Strombrücke 34 miteinander verbunden werden. Beim Herausziehen des Schaltstiftes 24 aus dem hohlen Gegenschaltstück wird ein Lichtbogen gezogen, der durch das durch das hohle Schaltstück 25 in das Rohr i 8 hineinströmende und dabei expandierende Löschmittel gelöscht wird. @ Beim Durchströmen des Rohres 18 kommt das Löschmittel mit der inneren, durch die Längswände 37 stark vergrößerten Oberfläche des Metallrohres 18 in Berührung. Dabei gibt es seine Wärme an das Metallrohr ab, die durch die Kühlrippen 38 nach außen hin abgeleitet wird.
  • Das in das Rohr 18 hineinströmende Löschmittel hat noch einen genügend hohen Druck, um den Kolben 42 gegen die Feder 41 nach unten zu bewegen. Dabei gibt der Kolben 42 die üffnungen 39 und 40 frei, so daß das Löschmittel aus dem Rohr 18 in den Niederdruckzylinder i i hineinströmt, wobei es sich weiter entspannt. Nach dem Ausströmen des Löschmittels aus dem Rohr 18 in den Niederdruckzylinder i i wird der Kolben 42 wieder durch die Feder 41 nach oben bewegt, bis er an die Längswände 37 trifft. In dieser Stellung schließt der Kolben wieder die Öffnungen 39 und 40 ab. Durch den Kompressor 44 wird das Löschmittel aus dem Niederdruckzylinder i i in den Hochdruckzylinder i o zurückgepumpt.
  • Beim Einschalten wird die Magnetspule 33 erregt, so daß sie ihren Kern 32 anzieht. Dabei wird über die Isolzerstange 3o der Sperrstift 28 so weit zurückgezogen,- daß er den Kolben 23 freigibt. Der Kolben wird dann durch die gespannte Einschaltfeder 26 wieder nach rechts bis zu einem Anschlag 5o bewegt und schiebt den an ihm befestigten Schaltstift 2q. in das hohle Schaltstück a5 ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter mit Lichtbogenlöschung durch eine im Kreislauf bewegte und' wiederholt zum Löschen benutzte Gas- oder Dampfmenge nach Patent 69 i i 3o, bei dein das die Unterbrechungsstrecke jedes Poles umgebende Schaltrohr mittels Hohlisolatoren mit einem Hochdruck- und einem Niederdruckzylinder verbunden ist, gekennzeichnet durch eine metallische Innenauskleidung der Hohlisolatoren und durch- die Anordnung der Hohlisolatoren als Durchführungen in der Zylinderwand der Druckzylinder. z. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet. durch Anordnung von Metallrohren in den Hohlisolatoren, die aus den Hohlisolatoren herausragen und mit dem Schaltrohr verbunden sind. 3. Schalter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jedes in den Niederdruckzylinder isoliert eingesetzte Metallrohr innen durch Längswände (37) unterteilt ist -und* außen Kühlrippen (38) hat. q.. Schalter nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Ende jedes in den Niederdruckzylinder hineinragenden Metallrohres ein als Rückschiagventil dienender Kolben (4a)' befindet, der gegen eine Feder beweglich ist und seitliche Öffnungen in der Rohrwand abschließt.
DE1933S0111754 1933-10-20 1933-11-17 Schalter mit Lichtbogenloeschung durch eine im Kreislauf bewegte und wiederholt zum Loeschen benutzte Gas- oder Dampfmenge Expired DE695077C (de)

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