DE69502513T2 - Umgossener Stopfen - Google Patents

Umgossener Stopfen

Info

Publication number
DE69502513T2
DE69502513T2 DE1995602513 DE69502513T DE69502513T2 DE 69502513 T2 DE69502513 T2 DE 69502513T2 DE 1995602513 DE1995602513 DE 1995602513 DE 69502513 T DE69502513 T DE 69502513T DE 69502513 T2 DE69502513 T2 DE 69502513T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
teeth
cork
skirt
plug according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995602513
Other languages
English (en)
Other versions
DE69502513D1 (de
Inventor
Jean-Pierre Bolle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69502513D1 publication Critical patent/DE69502513D1/de
Publication of DE69502513T2 publication Critical patent/DE69502513T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14778Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles the article consisting of a material with particular properties, e.g. porous, brittle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/16Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers with handles or other special means facilitating manual actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/56Stoppers or lids for bottles, jars, or the like, e.g. closures
    • B29L2031/565Stoppers or lids for bottles, jars, or the like, e.g. closures for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stopfen mit einem zylindrischen Korkteil, an dem eine Kapsel aus Kunststoff befestigt ist. Diese Art von Stopfen ist vor allem für Nahrungsmittel bestimmt.
  • Solche Stopfen mit zylindrischem Korkteil, dessen eine Seite fest mit einer Plastikkapsel oder mit einem Plastikkopf verbunden ist, welche/r mit einem gewöhnlich gifligen Klebemittel befestigt ist, sind bereits bekannt. Stopfen, die im Nahrungsmittelbereich angewandt werden sollen, unterliegen einer Reihe sehr genauer Vorschriften. Die Verwendung von Klebemitteln macht es nicht möglich, zum einen aufgrund ihrer Giftigkeit den strengen Vorschriften im Nahrungsmittelsektor und zum anderen aufgrund der schwachen Verbindung zwischen der Kapsel und dem Kork den gestellten Bedingungen bezüglich der Festigkeit gerecht zu werden, damit der erwähnte Kopf nicht vom Kork abreißt, zum Beispiel bei Öffnung des mit einem solchen Stopfen ausgestatteten Behälters.
  • Ebenso ist nach dem Patent DE-819 654 ein Stopfen mit einem Kopf bekannt, der in seiner Mitte mit einem Schraubenbolzen versehen ist, welcher in das Innere einer Bohrung hineinreicht, die im konischen Körper angebracht ist, der mit dem Flaschenhals die Dichtigkeit hervorruft.
  • Die im Inneren des Kopfes angebrachten Zähne und der Schraubenbolzen reichen nicht aus, um der Zug- und der Drehkraft zu widerstehen, die nötig ist, um den Stopfen aus dem Flaschenhals zu ziehen.
  • Tatsächlich birgt das Eindringen der Zähne während der Drehung die Gefahr einer Oberflächenverschlechterung des konischen Körpers in sich, wenn dieser aus Kork angefertigt ist. Schließlich wird der Schraubenbolzen dem Zug nicht widerstehen, da die Verbindung mit dem Kork sehr empfindlich ist, und unter der Krafteinwirkung droht der Kopf, vom konischen Körper abzureißen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt ganz besonders auf die Behebung dieser Nachteile ab.
  • Der erfindungsgemäße Stopfen beinhalten eine Kapsel oder einen Kopf aus Kunststoff, der um einen zylindrischen Korkkörper gegossen ist, wobei der Kunststoffkopf einen an seinem Umfang durch eine vertikale Schürze begrenzten Boden und einen Kern aufweist, der sich in der Mitte des Bodens zum Zusammenwirken während des Abformens des Kopfes um den zylindrischen Korkkörper herum mit einem in die Mitte des Körpers gebohrten Sackloch erstreckt, während eine Reihe von Zähnen vorgesehen ist, deren Innendurchmesser geringer als der Außendurchmesser des Körpers ist, zum Einklemmen des letzteren auf einer ausreichende Höhe zwischen den Zähnen und dem Kern während des Umgießens.
  • Die beispielhaft beigefügte Zeichnung ermöglicht ein besseres Verständnis der Erfindung, der die Erfindung darstellenden Merkmale und der Vorteile, welche durch die Erfindung bewirkt werden soll:
  • Abb. 1 zeigt im auseinandergezogenen Perspektivschnitt in geöffneter Stellung die beiden Teile einer Spritzform, in deren Inneren sich der Korkkörper eines erfindungsgemäßen Stopfens befindet.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch die Form in geschlossener Stellung.
  • Abb. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt gemäß III-III (Abb. 2).
  • Abb. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Stopfen, den man nach Abformen des Kopfes erhält.
  • Abb. 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt gemäß V-V (Abb. 4).
  • In der Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 eine Spritzform 1, welche einen ersten 1a und einen zweiten Teil 1b beinhaltet, zwischen welchen ein zu bildender Korkkörper 2 oder Stopfenkörper eingeschlossen ist. Der erste Teil 1a der Spritzform list mit einem Sackloch 1c durchbohrt, dessen Durchmesser ausreicht, um das Einführen des Korkkörpers 2 zu ermöglichen. Der Boden des Loches 1c umfaßt beispielhaft zur bekannten Weise einen Auswerfer 1d um den Körper 2 nach der Phase des Abformens zu entleeren. Im oberen Teil des Loches 1c ist eine Reihe von Rippen 1e vorgesehen, die in seine Mitte weisen, solcherart, daß jede Rippe den Außenrand des zylindrischen Korkkörpers 2 berührt (Abb. 3).
  • Die Höhe der Rippen 1e ist vorgesehen, um dieselbe Höhe wie die des oberen freien Randes des Korkkörpers 2 zu erreichen, während letzterer in die Spritzform 1 eingeführt wird (Abb. 2).
  • Der zweite Teil 1b der Spritzform 1 besitzt einen Innendurchmesser 1f, der höher ist als der der Rippen 1e, um mit dem ersten Teil 1a der Form 1 einen Freiraum zu schaffen, der ausreicht, um den Kopf des Stopfens zu formen.
  • Vor Einsetzen der Form 1 wird der zylindrische Korkkörper 2 in seiner Mitte mit einem Sackloch 2a durchbohrt.
  • Nach Schließen der Spritzform spritzt man einen Kunststoff unter Druck so ein, daß er den vorher beschriebenen Freiraum zwischen dem ersten Teil 1a und dem zweiten Teil 1b ausfüllt um so eine Kapsel oder eine Kopf 3 zu formen, der fest mit dem besagten Zylinder 2 verbunden ist.
  • Abbildung 4 und 5 bezeichnen den fertigen erfindungsgemäßen Stopfen, was bedeutet, daß sein zylindrischer Korkkörper fest mit dem Kunststoffkopf 3 verbunden wurde. Letzterer verfügt über einen Boden 3a dessen Umfang mit einer vertikalten Schürze 3b verbunden ist. In der Mitte der Innenfläche des Bodens 3a entsteht ein vertikaler Kern 3c der durch das Einspritzen des Kunststoffes in das Sackloch 2a das im Körper 2 angebracht ist, erreicht wird.
  • Das Sackloch 2a verfügt über eine Vielzahl von Unebenheiten 2b welche während des Abformens eine verbesserte Fixierung des Kopfes 3 im zylindrischen Körper 2 aufgrund des Eindringens des Kunststoffes in ebendiese Unebenheiten 2b ermöglichen.
  • Der während des Abformens entstandene Kern 3c überragt den unteren Außenrand der vertikalen Schürze 3b um die Festigkeit der Verbindung und die Widerstandsfähigkeit gegen Krafteinwirkung durch Schub/Zug während des Entfernens des Stopfens zu erhöhen.
  • Die Innenfläche der Schürze 3b ist fest mit einer Reihe von radialen Zähnen 3d verbunden, die ins Innere des Kopfes 3 weisen (Abb. 5). Der Innendurchmesser der Zähne 3d ist geringer als der äußere des Körpers 2, um mit dem Kern 3c das Festhalten auf ausreichender Höhe durch das Einklemmen des oberen Teils des besagten Körpers 2 zu erreichen.
  • Die Zähne 3d können auch aus einem fortlaufenden oder unterbrochenen Kranz, dessen Innendurchmesser geringer als der Außendurchmesser des Körpers 2 ist, bestehen. Die Höhe der Zähne 3d oder des fortlaufenden oder unterbrochenen Kranzes entspricht etwa derjenigen der vertikalen Schürze 3b um eine ausreichende Klemmfläche zwischen dem Kopf 3 und dem Körper 2 zu bilden.
  • Es ist festzustellen, daß das Einklemmen des Körpers 2 während des Abformens des Kopfes 3 durch einen Schwund des Kunststoffes von ca. 2 % verstärkt wird, was eine nachhaltigere Verbindung von Kopf 3 und Körper 2 erlaubt.
  • Es bleibt anzumerken, daß der Kunststoff in das Innere des Korkkörpers 2 aufgrund seiner Porösität eindringt und so eine Schmelzfixiemng zwischen dem Kopf 3 und dem Körper 2 bewirkt. Die Schmelzfixierung ergibt sich durch den Temperaturunterschied zwischen dem Kunststoff und dem Körper 2 währen des Abformens.
  • Man wird feststellen, daß ein solcher Stopfen vollkommen den Normen im Nahrungsmittelbereich entspricht, da er keinen Klebstoff beinhaltet und dabei eine deutlich höhere Festigkeit als Stopfen mit geklebten Köpfen besitzt.

Claims (5)

1. Behälterstopfen, welcher aus zwei unterschiedlichen Materialien gebildet ist und eine fest mit einem Korkkörper verbundene Kapsel oder einen fest mit einem Korkkörper verbundenen Kopf aus Kunststoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkopf(3) einen an seinem Umfang durch eine vertikale Schürze (3b) begrenzten Boden (3a) und einen Kern (3c) aufweist, der sich in der Mitte des Bodens (3a) zum Zusammenwirken während des Abformens des Kopfes (3) um den zylindrischen Korkkörper (2) herum mit einem in die Mitte des Körpers (2) gebohrten Sackloch (2a) erstreckt, während eine Reihe von Zähnen oder ein fortlaufender Kranz (3d), deren/dessen Innendurchmesser geringer als der Außendurchmesser des Körpers (2) ist, zum Einklemmen des letzteren über eine ausreichende Höhe zwischen den Zähnen oder dem Kranz (3d) und dem Kern (3c) vorgesehen ist.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenfläche der Schürze (3b) vorgesehenen Zähne oder der dort vorgesehene Kranz (3d) zur Mitte des Kopfes (3) hin gerichtet sind.
3. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zähne oder des Kranzes (3d) etwa derjenigen der vertikalen Schürze (3b) entspricht, um eine ausreichende Klemmfläche zwischen dem Kopf (3) und dem Körper (2) zu bilden.
4. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3c) den unteren, umfangsseitigen Rand der Schürze (3b) zum Erhöhen der Festigkeit der Verbindung überragt.
5. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (2a) des zylindrischen Körpers (2) eine Vielzahl von Unebenheiten (2b) aufweist.
DE1995602513 1994-02-02 1995-02-02 Umgossener Stopfen Expired - Fee Related DE69502513T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9401357A FR2715634B1 (fr) 1994-02-02 1994-02-02 Bouchon surmoulé.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69502513D1 DE69502513D1 (de) 1998-06-25
DE69502513T2 true DE69502513T2 (de) 1998-09-17

Family

ID=9459851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995602513 Expired - Fee Related DE69502513T2 (de) 1994-02-02 1995-02-02 Umgossener Stopfen

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0667298B1 (de)
DE (1) DE69502513T2 (de)
ES (1) ES2116055T3 (de)
FR (1) FR2715634B1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2747608B1 (fr) * 1996-04-22 1998-07-24 Goiffon Maurice Dispositif pour la distribution d'objets a l'interieur d'un moule
FR2761345B1 (fr) * 1997-03-25 1999-11-05 Vincent Nicolas Mermet Bouchon pour recipient comprenant un corps et une capsule surmoulee
FR2771714B1 (fr) * 1997-12-02 1999-12-31 Plasticork Bouchon pour recipient comprenant un corps et une tete peripherique
AU2003302659A1 (en) * 2002-12-05 2004-06-23 Seon-Young Oh The method for opening and bottle and stopper of wine
CN102897399B (zh) * 2012-09-22 2015-09-09 湖南东方威生物制品有限公司 一种软木瓶塞
US9211977B2 (en) * 2013-08-30 2015-12-15 Jack E. Elder Bottle closure having a wood top
US10131471B2 (en) 2013-08-30 2018-11-20 Multiject Llc Bottle closure having a wood top
RU190995U1 (ru) * 2018-12-01 2019-07-18 Анастасия Ринатовна Насибуллина Пробка

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819654C (de) * 1949-11-18 1951-11-05 Metallwerke Adolf Hopf G M B H Flaschenverschluss
FR1112313A (fr) * 1954-10-08 1956-03-13 Le Bouchage Moderne Dispositif de bouchage
US4485065A (en) * 1982-03-30 1984-11-27 Yoshida Industry Co., Ltd. Method for forming bottle closure
EP0166036B1 (de) * 1984-06-25 1988-10-26 INTERPATENT ANSTALT (INDELEC Abteilung) Pfropfen für Flaschen oder sonstige Behälter

Also Published As

Publication number Publication date
FR2715634B1 (fr) 1996-04-05
EP0667298A1 (de) 1995-08-16
FR2715634A1 (fr) 1995-08-04
ES2116055T3 (es) 1998-07-01
EP0667298B1 (de) 1998-05-20
DE69502513D1 (de) 1998-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2658805C2 (de) Abgabeverschluß aus Kunststoff
DE69327968T2 (de) Herstellen von schweisslinienfreien, spritzgegossenen gegenständen
DE69736195T2 (de) Medizinische spritze
EP0458250B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entformung eines Garantiebands einer Verschlusskappe
DE7525875U (de) Korkenartiges Verschlussorgan fuer einen Hals aufweisende Gefaesse
DE3735909A1 (de) Tropferflasche und verfahren zu ihrer herstellung
WO2008034733A1 (de) Verpackungsbehälter und verfahren zu seiner herstellung
DE69903580T2 (de) Originalitätsverschluss
DE1916910B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behaelterdeckeln oder -boeden aus kunststoff mit einer aufreisslinie durch spritzgiessen in einer spritzgiessform
DE1454905B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verschlußkappe aus thermoplastischem Kunststoff für Flaschen und dergleichen
DE3119908C2 (de)
DE69502513T2 (de) Umgossener Stopfen
DE60107878T2 (de) Behälterverschluss für eine wasserflasche mit einer halterung für eine gegossene oder eingeformte dichtung, und verfahren zu seiner herstellung
DE69916311T2 (de) Klammer zur befestigung von platten und verfahren zur herstellung einer solchen klammer
DE2040937C3 (de) Verschlußkappe für Infusions- und Transfusionsflaschen und Herstellungsverfahren hierzu
DE4305138A1 (en) Safety closure for bottles etc.with cap and safety ring with break line - has recesses between sectors formed around flanged lower edge of safety ring
CH476610A (de) Sicherheitsverschluss an einem Gefäss
DE69603290T2 (de) Zweiteilige spenderkappe mit garantieverschluss
DE3203176C2 (de)
AT525129B1 (de) Behälterverschluss
DE3134653A1 (de) Verschluss fuer einspritz- und/oder entlueftungsloecher an surfbrettern
DE2259799A1 (de) Behaelterverschluss mit aufbruchsicherer vorrichtung
DE3406197C1 (de) Flaschenverschluß
WO2024213605A1 (de) Klappverschluss
EP3983304A1 (de) Behälterverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee