DE69501941T2 - Sitzrahmen für Fahrzeugsitze - Google Patents

Sitzrahmen für Fahrzeugsitze

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DE69501941T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sitzflächengestelle für Fahrzeugsitze.
  • Von diesen Sitzflächengestellen betrifft die Erfindung insbesondere solche, die für Fahrzeugsitze mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne bestimmt sind, wobei diese Gestelle einen Rahmen aus Profilen mit röhren- oder nicht röhrenförmigem Querschnitt umfaßt und dieser Rahmen zwei seitliche Längsträger umfaßt, die sich jeweils zwischen einem hinteren und einem vorderen Ende erstrecken, wobei die entsprechenden hinteren Enden der beiden seitlichen Längsträger für die Montage der Rückenlehne des Sitzes bestimmt sind und die entsprechenden vorderen Enden dieser Längsträger durch einen stimseitigen Querträger miteinander verbunden sind (s. beispielsweise EP-A-0 104 853).
  • Solche Sitzgestelle, die mit einem Rahmen aus Profilen versehen sind, sind jenen vorzuziehen, deren Rahmen aus Vollblech besteht, da sie leichter und billiger sind.
  • Solche Gestelle mit einem Rahmen aus Profilen haben jedoch den Nachteil, daß sie eine begrenzte mechanische Festigkeit haben, insbesondere gegenüber den Momenten, die die Sitzrückenlehnen auf sie ausüben können.
  • Die Rückenlehne eines Sitzes kann auf das Sitzgestell dieses Sitzes nämlich ein hohes Moment ausüben, insbesondere bei Verkehrsunfällen mit dem Fahrzeug.
  • Dieses Moment kann bei einem heckseitigen Aufprall auf das Fahrzeug beispielsweise 200 m.daN und bei einem frontseitigen Aufprall über 500 m.daN betragen, wenn der Sitz mit einem sogenannten "Dreipunkt"- Sicherheitsgurt ausgerüstet ist, dessen obere Halterung an der Rückenlehne des Sitzes befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat vor allem zum Ziel, den mechanischen Widerstand von Sitzgestellen mit Rahmen aus Profilen zu erhöhen, ohne sie stark zu verteuern oder schwerer zu machen, sondern ihren Preis und/oder ihr Gewicht sogar noch zu verringern.
  • Hierzu ist ein Sitzgestell der in Rede stehenden Art nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Gestells zwei starre Profile ähnlicher Abmessungen aufweist, die im wesentlichen U-förmig sind und einen Querteil aufweisen, der nach vorne hin angeordnet ist, sowie zwei Seitenarme, die sich von dem Querteil aus nach hinten bis zu hinteren Enden hin erstrecken, wobei die jeweiligen Querteile der beiden Profile im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und den stimseitigen Querträger des Rahmens bilden, jeder seitliche Längsträger von zwei Seitenarmen gebildet wird, die jeweils zu den beiden Profilen gehören und mit einer starren, vertikalen Befestigungsplatte verbunden sind, wobei die hinteren Enden dieser beiden Seitenarme vertikal voneinander beabstandet und an der Befestigungsplatte befestigt sind, und wobei die beiden Profile an zwei vorderen Befestigungspunkten, die jeweils nahe jedes seitlichen Längsträgers und zum vorderen Teil des Rahmens hin angeordnet sind, starr aneinander befestigt sind.
  • Auf diese Weise hat jeder seitliche Längsträger eine Dreiecksstruktur, die ihm eine hohe mechanische Festigkeit insbesondere gegenüber den Momenten verleiht, die von der Rückenlehne des Sitzes ausgeübt werden können, und zwar ohne daß das Sitzgestell merklich verteuert oder schwerer wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen wird ferner auf die eine und/oder andere der folgenden Anordnungen zurückgegriffen:
  • - die beiden starren Profile sind an den beiden vorderen Befestigungspunkten miteinander verschweißt, wobei die hinteren Enden der beiden Profile ebenfalls an die beiden Befestigungsplatten geschweißt sind, und wobei jeder seitliche Längsträger einen horizontalen Zapfen umfaßt, der die beiden Seitenarme, die zu diesem seitlichen Längsträger gehören, miteinander verbindet, wobei dieser Zapfen zwischen einerseits dem vorderen Befestigungspunkt, der nahe dem seitlichen Längsträger gelegen ist, und andererseits den hinteren Enden der beiden Seitenarme angeordnet ist, und die beiden Zapfen, die zu den beiden seitlichen Längsträgern gehören, nach einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind diese Anordnungen ermöglichen insbesondere eine einfache und zuverlässige Montage des Sitzgestells, wie dies nachstehend noch erläutert wird
  • - die beiden Seitenarme des einen der beiden starren Profile, des sogenannten ersten Profils, sind voneinander geringfügig weniger beabstandet als die beiden Seitenarme des anderen der beiden starren Profile, des sogenannten zweiten Profils, wobei sich die beiden Seitenarme des ersten Profils nach vorne hin über den Querteil des zweiten Profils hinaus erstrecken und die beiden vorderen Befestigungspunkte jeweils von einem Kontaktpunkt zwischen einem Seitenarm des ersten Profils und dem Querteil des zweiten Profils gebildet werden;
  • - die beiden Profilseitenarme, die zu ein und demselben seitlichen Längsträger gehören, überkreuzen sich vertikal in Höhe des Zapfens, der sie miteinander verbindet;
  • - das erste Profil umfaßt einen vorderen Bereich, der nach vorne über den Querteil des zweiten Profils hinaussteht, wobei dieser vordere Bereich unter dem Querteil des zweiten Profils angeordnet ist; dies erleichtert insbesondere die Befestigung des vorderen Teils eines Bezugs, der das Sitzpolster bedeckt, wobei der vordere Teil dieses Bezugs im Vertikaischnitt eine Kreuzform aufweist, die unter den vorderen Bereich des ersten Profils geführt ist, und wobei dieser vordere Teil des Bezugs durch Fälteln und genauer durch Kräuseln oder Schnüren über den vorderen Bereich des ersten Profils gespannt wird;
  • - jeder Zapfen, der die Seitenarme der Profile miteinander verbindet, ist auch mit einem Stützarm verbunden, der das Sitzflächengestell trägt und zwischen den Seitenarmen der beiden Profile abgedeckt ist;
  • - der Stützarm ist eine angelenkte Stange, die eine Höhenverstellung des Sitzflächengestells ermöglicht;
  • - jede der Befestigungsplatten ist auch an eine angelenkte Stange montiert, die eine Höhenverstellung des Sitzflächengestel ls ermöglicht;
  • - das Sitzflächengestell umfaßt ferner einen Mechanismus zum Blockieren der Stangen, wobei dieser Mechanismus mit einem Bedienungshebel gesteuert wird, der schwenkbar an mindestens einen der beiden Zapfen montiert ist, welche die Seitenarme der starren Profile miteinander verbinden;
  • - die Profilseitenarme, die zu ein und demselben seitlichen Längsträger gehören, weisen einen unteren Seitenarm auf, der mindestens eine untere Randleiste umfaßt, die im wesentlichen horizontal ist und sich zum Inneren des Rahmens hin erstreckt; diese Anordnungen erleichtern die seitliche Befestigung des Sitzpolsterbezugs an dem Sitzflächengestell.
  • Die Erfindung hat ferner ein Verfahren zur Herstellung eines wie oben beschriebenen Sitzflächengestells zum Gegenstand, wenn die Seitenarme der starren Profile paarweise durch Zapfen miteinander verbunden sind, wobei dieses Verfahren folgende Schritte umfaßt.
  • a) Anordnen der beiden Profile in einer Position, die ähnlich derjenigen ist, die sie in dem Sitzflächengestell einnehmen sollen,
  • b) paarweise Befestigung der Seitenarme dieser Profile mittels der Zapfen,
  • c) Verschweißen der beiden Profile an den beiden vorderen Befestigungspunkten,
  • d) und Schweißen der hinteren Enden der beiden Profile an die Befestigungsplatten.
  • Dieses Verfahren ermöglicht eine zuverlässige Montage des Sitzflächengestelis ohne zu großen Druck auf die Schweißnähte, und zwar selbst bei relativ großen Toleranzen in bezug auf die Abmessungen der Profile.
  • Schritt a) kann eventuell das Anordnen zweier Halteklauen in einer Lage einschließen, die ähnlich der Lage ist, die sie in dem Sitzflächengestell einnehmen sollen, und Schritt b) kann dann ein Überdecken der beiden Halteklauen zwischen den Seitenarmen der beiden Profile umfassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung zweier ihrer Ausführungsformen hervor, die als nicht erschöpfende Beispiele dienen sollen und sich auf die beiliegenden Zeichnungen beziehen.
  • In den Zeichnungen
  • - ist Fig. 1 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel eines Sitzes zeigt, dessen Sitzflächengestell erfindungsgemäß ausgeführt sein kann,
  • - ist Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Sitzflächengestells, das nach einer Ausführungsform der Erfindung höhenverstellbar ist,
  • - sind Fig. 3 und 4 Seitenansichten des Sitzflächengestells der Fig. 2, und zwar jeweils in unterer bzw. oberer Lage,
  • - sind Fig. 5 und 6 Schnittansichten entlang einmal der Linie V-V und einmal der Linie VI-VI der Fig. 3,
  • - und ist Fig. 7 eine Seitenansicht einer Variante des Sitzflächengestells der Figuren 2 bis 6 ohne Höhenverstellmöglichkeit.
  • In den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen auch gleiche oder vergleichbare Teile.
  • Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, betrifft die Erfindung ein Gestell für die Sitzfläche 2 eines Sitzes 1 eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei dieser Sitz eine Rückenlehne 3 umfaßt, die mit dem Sitzflächengestell im allgemeinen über ein Scharnier 4 verbunden ist, mit dem man die Neigung der Rückenlehne 3 einstellen kann.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht das Sitzflächengestell 2 des Sitzes aus einem Rahmen 5, der größtenteils aus Metaliprofilen besteht, wobei diese Profile röhrenförmig sein oder einen offenen Querschnitt haben können. Der Rahmen 5 trägt ein (nicht dargestelltes) Sitzpolster, und zwar in der Regel mit Hilfe einer Metalldrahtschicht oder einer Blechschale.
  • Der Rahmen 5 umfaßt zwei seitliche Längsträger 6 und 7, die an ihren Vorderenden mittels eines stimseitigen bzw. vorderen Querträgers 8 miteinander verbunden sind, und deren hintere Enden für die Montage des Gestells der Rückenlehne 3 vorgesehen sind.
  • Nach der Erfindung umfaßt der Rahmen 5 zwei Metallprofile 10 und 20 annähernd gleicher Abmessungen, die insgesamt U-förmig sind.
  • Beide Profile 10 und 20 weisen einen Querteil, nämlich 11 bzw. 21, auf, der nach vorne hin angeordnet ist, sowie zwei Seitenarme, nämlich jeweils 12, 13 und 22, 23, die sich von dem Querteil aus nach hinten bis zu den hinteren Enden, nämlich jeweils 12a, 13a und 22a, 23a, erstrekken.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel sind die Profile 10 und 20 röhrenförmig mit einem im Bereich ihres Querteus 11 bzw. 21 im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, danach hat dieses röhrenförmige Profil jeweils in Höhe der Seitenarme 12, 13 und 22, 23 einen flachgedpickten Querschnitt, wie dies in Fig. 5 und 6 zu sehen ist.
  • Genauer gesagt, weist jedes Profil 10 und 20 nahe den Vorderenden seiner Seitenarme einen vertikal abgeflachten Bereich auf, und zwar 12b, 13b und 22b, 23b, von dem aus sich die Seitenarme nach hinten mit einem U-förmigen Querschnitt verlängern, und zwar bei dem Profil 20 zur Außenseite des Rahmens hin und bei dem Profil 10 zur Innenseite des Rahmens hin.
  • In Fig. 2 ist ferner zu sehen, daß die Querteile 11 und 21 der beiden Profile im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und den vorderen Querträger 8 des Rahmens bilden, und daß jeder seitliche Längsträger 6 oder 7 jeweils zwei Seitenarme, nämlich 12, 22 und 13, 23, umfaßt, die jeweils zu den beiden Profilen gehören.
  • Diese beiden Seitenarme sind an eine Befestigungsplatte 30 aus Metall montiert, die vertikal angeordnet und jeweils an die hinteren Enden 12a, 22a und 13a, 23a der beiden Seitenarme geschweißt ist.
  • Jede der beiden Befestigungsplatten 30 bildet auf diese Weise das hintere Ende eines der Längsträger 6 und 7 und ist ferner mit Befestigungsöffnungen 31 versehen, die für die Montage eines (nicht dargestellten) Scharniermechanismus vorgesehen sind, der die Rückenlehne des Sitzes trägt.
  • Die Befestigungsplatten 30 könnten eventuell auch zu diesen Scharniermechanismen gehörende seitliche Flansche bilden.
  • Beide Befestigungsplatten 30 sind ferner über einen hinteren Querträger 32 miteinander verbunden, der von einem Metallprofil gebildet wird.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel sind die Seitenarme 22 und 23 des Profils 20 etwas weniger voneinander beabstandet als die Seitenarme 12 und 13 des Profils 10 und sind die hinteren Enden 22a und 23a der Seitenarme des Profils 20 an die Innenseiten der Befestigungsplatten 30 geschweißt, während die hinteren Enden 12a und 13a der Seitenarme des Profils 10 an die Außenseiten der Befestigungsplatten 30 geschweißt sind.
  • Außerdem sind die hinteren Enden der Seitenarme des Profils 20 vertikal über den hinteren Enden der Seitenarme des Profils 10 angeordnet.
  • Von ihren hinteren Enden aus laufen die zu ein und demselben seitlichen Längsträger gehörenden Seitenarme nach vorne aufeinander zu. Diese beiden Seitenarme überkreuzen sich in Höhe ihrer abgeflachten Bereiche 12b, 22b und 13b, 23b, und der vordere Teil des Profils 20 ist unter dem vorderen Teil des Profils 10 angeordnet.
  • Jeder seitliche Längsträger 6 und 7 umfaßt einen Zapfen 40, der von einem Niet mit horizontaler Achse gebildet wird, der die beiden zu diesem seitlichen Längsträger gehörenden Seitenarme 12, 22 bzw. 13, 23 miteinander verbindet. Diese beiden Zapfen 40 sind nach einer gemeinsamen horizontalen Achse ausgerichtet.
  • Das Profil 20 erstreckt sich ferner nach vorne hin über den Querteil 11 des Profils 10 hinaus, und die beiden Seitenarme 22 und 23 dieses Profils 20 kreuzen den Querteil 11 des Profils 10. Die beiden Seitenarme 22 und 23 sind an zwei Befestigungspunkten 33 an den unteren Teil des Querteils 11 geschweißt, die sich jeweils an den Kreuzungspunkten zwischen den Seitenarmen 22, 23 und dem Querteil 11 befinden.
  • Die beiden seitlichen Längsträger 6 und 7 haben somit eine Dreiecksstruktur, die besonders widerstandsfähig ist.
  • Der Querteil 11 des Profils 10, der relativ weit oben angeordnet ist verhindert das "Submarining", d.h. ein Durchrutschen des Fahrgasts unter dem Sicherheitsgurt hindurch. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt des Querteus 11 vorzugsweise größer als der Querschnitt des Querteils 21.
  • Der Querteil 21 des Profils 20 erlaubt ferner die Befestigung des vorderen Teils des (nicht dargestellten) Bezugs, mit dem das Sitzpolster bezogen ist. Dieser vordere Teil des Bezugs kann einen kreuzförmigen vertikalen Querschnitt aufweisen, der unter den Querteil 21 und den vorderen Bereich des Profils 20 eingeführt wird. Der vordere Teil des Bezugs wird durch Fälteln oder genauer durch Kräuseln oder Schnüren über den vorderen Bereich des ersten Profils gespannt.
  • Außerdem ermöglichen die Seitenarme 12 und 13 des Profils 10, die einen unteren Bereich des Sitzflächengestells hinter den Zapfen 40 bilden, eine problemlose Befestigung der Seitenränder des Bezugs, der das Sitzpolster bedeckt.
  • Diese Befestigung kann insbesondere durch Fälteln des unteren Rands des Bezugs erfolgen, der um den Rahmen 5 gespannt werden kann, indem er unter den Seitenarmen 12 und 13 hindurchgeführt wird, ohne daß Gefahr besteht, daß diese Seitenarme den Bezug beschädigen, und zwar durch den Querschnitt der Seitenarme 12 und 13, nämlich die Form des nach innen offenen U.
  • Außerdem können die Seitenarme 12 und 13 des Profils 10, wie in Fig. 6 zu sehen, eine untere Leiste 63 aufweisen, die in den abgeflachten Bereichen 12b und 13b zur Außenseite des Rahmens 5 hin gerichtet ist, um einen unteren Anschlag für den unteren Rand des Sitzflächenbezugs zu bilden, damit sich dieser Bezug und die vorderen Stangen 42, die nachstehend beschrieben werden, nicht stören.
  • Das in den Figuren 2 bis 6 dargestellte Sitzflächengestell umfaßt ferner einen Einstellmechanismus, mit dem die Höhe der Sitzfläche des Sitzes unterschiedlich eingestellt werden kann, wie dies insbesondere in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist.
  • Dieser Einstellmechanismus umfaßt zunächst einmal zwei vordere Stangen 42, von denen eine in den Zeichnungen zu sehen ist.
  • Diese beiden vorderen Stangen schwenken jeweils um einen der Zapfen 40 und bestehen aus Stanzblechplatten, die auf parallelen Vertikalebenen angeordnet sind und zwischen den abgeflachten Bereichen, nämlich 12b, 22b und 13b, 23b, der Seitenarme der Profile abgedecktsind.
  • Jede vordere Stange 42 ist schwenkbar um eine horizontale Achse 43 montiert, die im allgemeinen fest verbunden ist mit einer (nicht dargestellten) Gleitschiene, mit der die Längsposition der Sitzfläche des Sitzes eingestellt werden kann.
  • Außerdem sind die beiden Stangen 42 miteinander durch ein starres Rohr 44 oder ein anderes starres Element verbunden, so daß die Bewegungen dieser beiden Stangen vollkommen synchron verlaufen.
  • Schließlich umfaßt die vordere Stange 42 einen Hebelarm 45, der mit einem Ende einer Spiralfeder 46 verbunden ist, deren anderes Ende an dem hinteren Querträger 32 befestigt ist, um die vorderen Stangen 42 elastisch in Richtung auf eine erhöhte Position zu ziehen, die einer oberen Position der Sitzfläche des Sitzes entspricht (siehe Fig. 4): auf diese Weise wird es einer auf dem Sitz sitzenden Person erleichtert, die Sitzfläche in der Höhe einzustellen.
  • Der Höhenverstellmechanismus umfaßt ferner zwei hintere Stangen 49 aus Stanzblech, an die die beiden Befestigungsplatten 30 mittels Bolzen 50 montiert sind.
  • Die hinteren Stangen 49 sind schwenkbar um Achsen 51 montiert, die wie die Achsen 43 der vorderen Stangen fest mit denselben Gleitschienen verbunden sind.
  • Die hinteren Stangen 49 könnten zu Synchronisationszwecken eventuell miteinander durch ein dem Rohr 44 vergleichbares starres Rohr verbunden sein, in welchem Fall man gegebenenfalls auf das Rohr 44 der vorderen Stangen 42 verzichten könnte.
  • Jede hintere Stange 49 umfaßt ein kreisbogenförmiges Langloch 52, das auf den Zapfen 50 der hinteren Stange zentriert ist, wobei ein Stift 53, der fest mit der entsprechenden Befestigungsplatte 30 verbunden ist, in dieses Langloch geführt ist, um den Winkelausschlag der hinteren Stange zu begrenzen.
  • Jede hintere Stange 49, oder allgemeiner gesagt, mindestens eine der Stangen 42 und 49 ist mit einem Blockiermechanismus versehen.
  • Wenn dieser Mechanismus an einer Stange 49 vorgesehen ist, umfaßt er einen gezackten Riegel 54, der mit einem gezackten Bereich 55 zusammenwirkt, der zu der Stange 49 gehört und auf den Zapfen 50 dieser Stange zentriert ist.
  • Der Riegel 54 ist schwenkbar an die zur Stange 49 gehörende Befestigungsplatte 30 montiert, und er ist zwischen einer Blockierungsposition, in der er diese Stange 49 blockiert, und einer versenkten Position, in der er das Schwenken dieser Stange 49 zuläßt, beweglich.
  • Ein Nocken 56, der ebenfalls schwenkbar an die Befestigungsplatte 30 montiert ist, wird von einer Feder 57 elastisch gezogen, um den Riegel 54 in seine Blockierungsposition zu bringen, und dieser Nocken 56 kann von dem Riegel 54 entfernt werden und ermöglicht diesem so, in seiner versenkten Position zu verschwinden.
  • Diese Betätigung des Nockens 56 erfolgt mittels einer kleinen Stange 58, die mit einem Bedienungshebel 59 betätigt wird, der vorzugsweise an einer Blechplatte 61 befestigt ist, die um einen der vorstehend erwähnten Zapfen 40 dreht.
  • Wenn die beiden hinteren Stangen 49 mit einem Blockierungsmechanismus versehen sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Betätigungsstangen 58 dieser beiden Mechanismen miteinander durch eine starre Stange 60 verbunden, die eine Synchronsteuerung der beiden Blockierungsmechanismen ermöglicht, wobei sich diese Stange 60 zwischen der oben genannten Blechplatte 61, die um den einen Zapfen 40 schwenkt, und einer entsprechenden Blechplatte 61, die um den anderen Zapfen 40 schwenkt, erstreckt.
  • Jede Platte 61 umfaßt ferner ein kreisbogenförmiges Langloch 61a, das auf den entsprechenden Zapfen 40 zentriert ist, wobei eines der beiden Profile 10 und 20 fest mit einem Stift 61 b verbunden ist, der in dieses Langloch geführt ist, um den Winkelausschlag der Platte 61 zu begrenzen.
  • Die Montage des vorstehend beschriebenen Sitzflächengestells ist relativeinfach.
  • Diese Montage umfaßt zunächst einen Vorbereitungsarbeitsgang, der darin besteht, die beiden Profile 10 und 20, die vorderen Stangen 42 und die beiden bereits mit ihrem Blockierungsmechanismus ausgestatteten Befestigungsplatten 30 in einem Montagegestell anzuordnen, das man Unterlagegestell nennt.
  • Die beiden Profile werden dann in einer Position angeordnet, die sich derjenigen annähert, die sie in dem Sitzflächengestell einnehmen sollen, ihre Seitenarme werden paarweise befestigt, indem die Zapfen 40 mit diesen Seitenarmen, den vorderen Stangen 42 und den zur Steuerung des Blockierungsmechanismus gehörenden Platten 61 vernietet werden.
  • Nach dieser ersten Befestigung können die Profile 10 und 20 noch frei zueinander schwenken und sind die vorderen Stangen 42 zwischen den beiden Profilen 10 und 20 überdeckt.
  • Nun drückt man das Querteil 11 des Profils 10 gegen die beiden Seitenarme 22 und 23 des Profils 20, indem man die beiden Profile um die Zapfen 40 schwenken läßt, und stellt dann die Befestigungspunkte 33 durch Schweißen her, und zwar vorzugsweise durch Festigkeitsschweißung.
  • Die beiden Profile 10 und 20 werden dann aneinander befestigt.
  • Anschließend werden die hinteren Enden 12a, 13a bzw. 22a, 23a der beiden Profile an die beiden Befestigungsplatten 30 geschweißt, und zwar vorzugsweise durch Festigkeitsschweißung.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren können die Spannungen, die auf die Schweißnähte ausgeübt werden können, auf ein Minimum begrenzt werden, und zwar durch den Zusammenbau der Profile 10 und 20, wodurch ein höherer Widerstand und eine größere Zuverlässigkeit des Sitzflächengestells erreicht und gleichzeitig höhere Toleranzen hinsichtlich der Abmessungen der Profile 10 und 20 ermöglicht werden.
  • Als Variante könnten die vorderen Stangen 42 und die hinteren Stangen 49 auch durch nicht drehbare Stützarme 62 ersetzt werden, wobei diese Stützarme 62 fest mit den Gleitschienen verbunden wären, die die Einstellung der Längsposition der Sitzfläche des Sitzes erlauben, und das Sitzflächengestell ansonsten unverändert bliebe.
  • In der Variante der Fig. 7 können die Stützarme 62 mit den vorstehend erwähnten Zapfen 40 und 50 an die Profile 10 und 20 und die Befestigungsplatten 30 montiert werden.
  • Die Verbindung zwischen den nach hinten zu angeordneten Befestigungsplatten 30 und den Stützarmen 62 könnte jedoch statt einer Zapfen- auch eine Schweißverbindung sein.
  • Die nach vorne hin montierten Stützarme 62 könnten an den Profilen 10 und 20 ebenso durch Schweißung befestigt werden, wenn diese Befestigungsart auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt bevorzugt wird.

Claims (12)

1. Sitzflächengestell für einen Autositz (1), der eine Sitzfläche (2) und eine Rückenlehne (3) umfaßt, wobei dieses Gestell einen Rahmen (5) aus Profilen umfaßt, der zwei seitliche Längsträger (6, 7) einschließt, die sich jeweils zwischen einem hinteren und einem vorderen Ende erstrecken, wobei die jeweiligen hinteren Enden der beiden seitlichen Längsträger für die Befestigung der Rückenlehne des Sitzes bestimmt sind und die jeweiligen vorderen Enden dieser Längsträger durch einen stimseitigen Querträger (8) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Gestells zwei starre Profile (10, 20) ähnlicher Abmessungen aufweist, die insgesamt U- förmig sind und einen Querteil (11, 21) aufweisen, der nach vorne hin angeordnet ist, sowie zwei Seitenarme (12, 13, 22, 23), die sich von dem Querteil aus nach hinten bis zu hinteren Enden (12a, 13a, 22a, 23a) erstrecken, wobei die jeweiligen Querteile (11, 21) der beiden Profile im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, um den stimseitigen Querträger (8) des Rahmens zu bilden, jeder seitliche Längsträger (6, 7) von zwei Seitenarmen (12, 22, 13, 23) gebildet wird, die jeweils zu den beiden Profilen gehören und mit einer starren, vertikalen Befestigungsplatte (30) verbunden sind, wobei die hinteren Enden dieser beiden Seitenarme vertikal voneinander beabstandet und an der Befestigungsplatte befestigt sind, und wobei die beiden Profile (10, 20) starr an zwei vorderen Befestigungspunkten (33), die jeweils nahe jedes seitlichen Längsträgers und zum vorderen Teil des Rahmens hin angeordnet sind, aneinander befestigt sind.
2. Sitzflächengestell nach Anspruch 1, bei dem die beiden starren Profile (10, 20) durch Schweißen an den beiden vorderen Befestigungspunkten (33) aneinander befestigt sind, wobei die hinteren Enden (12a, 13a, 22a, 23a) der beiden Profile ebenfalls an die beiden Befestigungsplatten (30) geschweißt sind, wobei jeder seitliche Längsträger (6, 7) einen horizontalen Zapfen (40) umfaßt, der die beiden Seitenarme (12, 22, 13, 23), die zu diesem seitlichen Längsträger gehören, miteinander verbindet, wobei dieser Zapfen zwischen einerseits dem vorderen Befestigungspunkt (33), der nahe dem seitlichen Längsträger gelegen ist, und andererseits den hinteren Enden (12a, 22a, 13a, 23a) der beiden Seitenarme angeordnet ist und die beiden Zapfen (40), die zu den beiden seitlichen Längsträgern gehören, nach einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind.
3. Sitzflächengestell nach Anspruch 2, bei dem die beiden Seitenarme des einen (20) der beiden starren Profile, das erstes Profil genannt wird, geringfügig weniger voneinander beabstandet sind als die beiden Seitenarme des anderen (10) der beiden starren Profile, das zweites Profil genannt wird, wobei sich die beiden Seitenarme des ersten Profils nach vorne hin über den Querteil des zweiten Profils (10) hinaus erstrecken und die beiden vorderen Befestigungspunkte (33) jeweils von einem Kontaktpunkt zwischen einem Seitenarm (22, 23) des ersten Profils und dem Querteil (11) des zweiten Profils gebildet werden.
4. Sitzflächengestell nach Anspruch 3, bei dem die beiden Profilseitenarme (12, 22, 13, 23), die zu ein und demselben seitlichen Längsträger gehören, sich in Höhe des Zapfens (40), der sie miteinander verbindet, vertikal kreuzen.
5. Sitzflächengestell nach einem der Ansprüche 3 und 4, bei dem das erste Profil (20) einen vorderen Bereich umfaßt, der nach vorne über den Querteil (11) des zweiten Profils übersteht, wobei dieser vordere Bereich unter dem Querteil des zweiten Profils angeordnet ist.
6. Sitzflächengestell nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem jeder Zapfen (40), der die Seitenarme der Profile miteinander verbindet, auch mit einem Stützarm (42, 62) verbunden ist, welcher das Sitzflächengestell trägt und zwischen den Seitenarmen der beiden Profile (10, 20) überdeckt ist.
7. Sitzflächengestell nach Anspruch 6, bei dem der Stützarm eine angelenkte Stange (42) ist, die eine Höhenverstellung des Sitzflächengestelis ermöglicht.
15 8. Sitzflächengestell nach Anspruch 7, bei dem jede Befestigungsplatte (30) auch an eine angelenkte Stange (49) montiert ist, die eine Höhenverstellung des Sitzflächengestells ermöglicht.
9. Sitzflächengestell nach einem der Ansprüche 7 und 8, das außerdem einen Mechanismus zum Blockieren der Stangen (54, 55, 56) umfaßt, wobei dieser Mechanismus mit einem Bedienungshebel (59) gesteuert wird, der schwenkbar an mindestens einem der beiden Zapfen (40) montiert ist, welche die Seitenarme der starren Profile miteinander verbinden.
10. Sitzflächengestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Profilseitenarme, die zu ein und demselben seitlichen Längsträger (6, 7) gehören, einen unteren Seitenarm (12, 13) aufweisen, der mindestens eine untere Rand leiste (41) umfaßt, die im wesentlichen horizontal ist und sich zum Inneren des Rahmens hin erstreckt.
11. Verfahren zur Herstellung eines Sitzflächengestells nach Anspruch 2, wobei dieses Verfahren folgende Schritte umfaßt:
a) Anordnen der beiden Profile (10, 20) in einer Position, die ähnlich derjenigen ist, die sie in dem Sitzflächen gestell einnehmen sollen,
b) paarweise Befestigung der Seitenarme (12, 22, 13, 23) dieser Profile mittels Zapfen (40),
c) Verschweißen der beiden Profile (10, 20) an den beiden vorderen Befestigungspunkten (33),
d) und Schweißen der hinteren Enden (12a, 13a, 22a, 23a) der beiden Profile an die Befestigungsplatten (30).
12. Verfahren zur Herstellung eines Sitzflächengestells nach Anspruch 6, wobei dieses Verfahren folgende Schritte umfaßt:
a) Anordnen der beiden Profile (10, 20) und zweier Stützarme (42, 62) in einer Position, die ähnlich derjenigen ist, die sie in dem Sitzflächengestell einnehmen sollen,
b) paarweise Befestigung der Seitenarme (12, 22, 13, 23) dieser Profile mittels Zapfen (40), wobei die beiden Stützarme (42, 62) zwischen den Seitenarmen der beiden Profile überdeckt werden,
c) Verschweißen der beiden Profile (10, 20) an den beiden vorderen Befestigungspunkten (33),
d) und Schweißen der hinteren Enden (12a, 13a, 22a, 23a) der beiden Profile an die Befestigungsplatten (30).
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