DE69501562T2

DE69501562T2 - Vorrichtung zum Drucken und Fälschungssichermachen von beliebigen Dokumenten

Info

Publication number: DE69501562T2
Application number: DE69501562T
Authority: DE
Inventors: Didier Ache; Christian Bonnard; Jean-Pierre Braunstein; Florence Duval
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-03-15
Filing date: 1995-03-14
Publication date: 1998-08-06
Anticipated expiration: 2015-03-15
Also published as: GR3026757T3; DE69501562D1; ES2115327T3; EP0673773B1; ATE162980T1; US5575214A; FR2717419A1; EP0673773A1; FR2717419B1; DK0673773T3

Description

Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen ein verbessertes Gerät, um das Drucken von irgendwelchen Dokumenten durchzuführen und sie fälschungssicher zu machen, zum Gegenstand.
Man weiß, daß heute die Fälschung von Dokumenten, wie z.B. Brief-Schecks, Überweisungsaufträge und Bankdokumenten im allgemeinen große Probleme stellt. Diese Fälschung kann verhältnismässig leicht durch Abkratzen der Dokumente oder mit Verdünnungen von angepaßten chemischen Erzeugnissen geschehen, so daß schließlich das gefälschte Dokument das Aussehen eines echten Urkundedokumentes besitzt.
Es ist also angebracht, ein Gerät vorzuschlagen, das diesen Nachteilen abhilft und dies derart, daß, wenn eine Fälschung versucht wird, das Dokument unfehlbar zerstört oder zerschnitten wird.
Die vorliegende Erfindung erreicht dieses Ziel, indem sie ein verbessertes Druckgerät vorschlägt, das fähig ist, irgendwelche gedruckte Dokumente zu erzeugen, deren Fälschung praktisch unmöglich gemacht wird, außer daß man sie beträchtlich beschädigt, so daß die besagten Dokumente nicht mehr visuell annehmbar sind.
Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Gerät zur Durchführung des Druckes von irgendwelchen Dokumenten und um sie unfälschbar zu machen, zum Gegenstand, der Gattung mit einem Körper, in welchem ein zu bedruckendes Dokument durch geeignete Mittel mitgenommen wird, um vor einem System zum Drucken z.B. mit Tintenstrahl vorbei zu fahren, wonach das bedruckte Dokument aus dem Gerät abgeführt wird, gekennzeichnet durch ein an den Körper des Gerätes in Höhe seines die abgeführten und bedruckten Dokumente empfangenden Teiles anpaßbares Gehäuse, wobei das besagte Gehäuse Heizmittel enthält, die fähig sind, die eine der Seiten des gedruckten Dokumentes zu erwärmen, um die Tränkung und die Überführung der Tinte auf die ganze Dicke des Dokumentes zu gestatten, um auf der anderen Seite desselben eine etwa genaue Wiedergabe in umgekehrter Schrift der vorher auf dem besagten Dokument ausgeführten Drücke erscheinen zu lassen.
Dieses Gerät ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Gehäuse wenigstens teilweise in einem Fassungsraum für die gedruckten Dokumente eingesetzt ist, welcher Fassungsraum in der oberen Wand des Körpers des Gerätes gebildet ist und zwischen demselben und dem besagten Gehäuse einen Spalt zum Auswurf der Dokumente nach Erwärmung bestehen läßt.
Die vorgenannten Heizmittel werden durch eine oder mehrere Halogenröhren gebildet, die fähig sind, die Dokumente dank einer in dem Gehäuse gebildeten und über dem vorgenannten Fassungsraum liegenden Öffnung zu erwärmen.
Gemäß einem anderen Merkmal dieses Gerätes umfaßt das Gehäuse einen ersten Fotozellendetektor, um den Eintritt eines gedruckten Elementes in den vorgenannten Aufnähmeraum unterhalb des besagten Gehäuses aufzuspüren und um die Rollen oder dergleichen zur Mitnahme des besagten Dokumentes in dem Gehäuse zu betätigen.
Gemäß noch einem anderen Merkmal des Gerätes gemäß dieser Erfindung weist das Gehäuse einen zweiten Fotozellendetektor auf, der das Anhalten der vorgenannten Rollen und die Zündung der Halogenröhren betätigt, wenn das Dokument in der richtigen Erwärmungsstellung in dem Gehäuse ist.
Man wird hier noch genauer andeuten, daß das Gehäuse mit einem Kühlungsgebläse und einem Anschluß an das Stromnetz versehen ist, die in sich an dem Körper des Gerätes abstützenden Seitenfortsetzungen des Gehäuses vorgesehen sind.
Dieses Gerät ist noch dadurch gekennzeichnet, daß das Tintenstrahldrucksystem durch einen Behälter für natur- oder kunstwachsbasische feste Tinte gebildet wird, welchem ein Heizkopf, um die Tinte zu verflüssigen und sie auf das zu bedruckende Dokument zu werfen, zugeordnet ist.
Die mit Hilfe dieses Gerätes zu bedruckenden Dokumente werden besonders empfindliche Dokumente, wie z.B. Brief-Schecks, Überweisungsaufträge oder Bankdokumente im allgemeinen sein können.
Aber weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen:
Die Figur 1 eine explodierte schaubildliche Ansicht eines verbesserten Gerätes gemäß dieser Erfindung ist;
Die Figur 2 eine andere schaubildliche Ansicht des Gerätes ist, die diejenigen Teile, die es bilden, in zusammengebauter Stellung veranschaulicht;
Die Figur 3 eine schematische Ansicht des Gerätes im Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2 ist ;
Die Figur 4 eine Draufsicht von oben des Heizgehäuses gemäß dem Pfeil IV der Figur 1 ist;
Die Figur 5 eine Draufsicht der Vorderseite eines mit dem Gerät erhaltenen bedruckten Dokumentes ist;
Die Figur 6 eine Ansicht der Rinterseite dieses Dokumentes ist.
Bezugnehmend mehr besonders auf die Figuren 1, 2 und 3 sieht man sehr schematisch ein Gerät 1 zum Drucken von Dokumenten, einer an sich bekannten Gattung und das sich im wesentlichen aus einem mit einem Trog 21 für einen Vorrat von zu bedruckendem Papier versehenen Körper 20, einem in der oberen Wand des Körpers 20 gebildeten Aufnahmeraum 4 zur Aufnahme der durch einen Schlitz 14 herauskommenden gedruckten Dokumente und einem Schaltpult 22 zur Betätigung des Gerätes zusammensetzt.
Innerhalb des Körpers 20 des Gerätes 1, wie dies sehr schematisch auf der Figur 3 dargestellt ist, ist ein System zum Bedrucken der Dokumente durch Tintenstrahl und ein System zur Mitnahme der Dokumente von dem Vorratstrog 21 ab bis zu dem Ausgangsschlitz 14 vorgesehen.
Das Drucksystem einer an sich bekannten Bauart wird durch einen Behälter 11 für feste Tinte, dem ein Heizkopf 12, der es gestattet, die Tinte zu verflüßigen und sie auf das zu bedruckende Dokument zu werfen, gebildet.
Die feste Tinte ist ein natur- oder kunstwachsbasisches Erzeugnis einer an sich bekannten Gattung, wie insbesonsere m den amerikanischen Patenten Nr.4390369 und 4484948, auf welche man sich beziehen können wird, beschrieben. Demzufolge wird eine solche Tinte die folgenden Elemente umfassen können : Behensäure, Carnaubawachs, unter dem Namen "Acrylo d" bekannte Wachs und zyanblaue-magenta rote-gelbe-schwarze Farbstoffe.
Das System zum Antrieb der Dokumente innerhalb des Körpers 20 des Gerätes wird durch schematisch mit 13 bezeichnete zylindrische Rollen oder dergleichen gebildet, wobei selbstverständlich das Gerät noch andere an sich bekannte und nicht dargestellte Mittel aufweist, wie z.B. Mittel, um einen Auftriebsunterdruck zu verursachen, der den Dokumenten gestattet, aufeinanderfolgend durch einen Schlitz 14 ausgeworfen zu werden, um den die bedruckten Dokumente empfangenden Aufnahmeraum 4 zu erreichen.
In allgemeiner Weise benötigen alle anderen Mittel, die das Gerät 1, das soeben beschrieben worden ist, aufweist, keine zusätzlichen Erläuterungen.
Erfindungsgemäß ist auf dem Körper 20 des Gerätes 1 ein einen Heizraum bildendes und zur Erwärmung der durch den Schlitz 14 herauskommenden bedruckten Dokumente fähiges Gehäuse 2 angepaßt.
In genauerer Weise, wie man es gut auf der Figur 2 sieht, ist das Gehäuse 2 zum größten Teil in dem Aufnahmeraum 4 eingefaßt und weist Fortsätze 2a auf, die jeweils mit Mitteln 9 zum Anschluß an eine elektrische Versorgung, wie das Strornnetz und mit einem die Kühlung der Reizrnittel, die das Gehäuse 2 enthält, gestattenden Gebläse 10 versehen sind.
Gemäß dem dargestellten Beispiel werden die Heizmittel durch zwei Halogenlampen bzw.- röhren 24 gebildet.
Wie es deutlich auf der Figur 3 erscheint, ist eine Öffnung 23 in dem Gehäuse bzw. Heizraum 2 über den Halogenröhren 24 gebildet, um die Ausstrahlung der von den besagten Lampen durch das Gehäuse hindurch erzeugten Wärme auf die eine der Seiten des sich im Aufnahmeraum 4 des Gerätes 1 befindenden bedruckten Dokumentes zu gestatten.
Bei 5 hat man schematisch eine elektronische Einheit für die Zuführ, den Betrieb und die Kontrolle der Wanderung der Dokumente in dem Gehäuse bzw. Heizraum 2 von dem Schlitz 14 ab gezeigt.
Die Mitnahme der Dokumente in dem Gehäuse 2 wird von einer Vielzahl von auf den Figuren 1 bis 4 gut sichtbaren Rollen 7 durchgeführt.
Auf diesen Figuren sieht man ebenfalls einen die Aufspürung eines aus dem Schlitz 14 herauskommenden und in den Aufnahmeraum 4 hineinkommenden Dokumentes gestattenden ersten Fotozellendetektor 6 unter dem Gehäuse 2. Dieser Fotozellendetektor 6 wird einen den Drehantrieb der Rollen 7 gewährleistenden Motor M steuern.
Das Gehäuse bzw. der Heizraum 2 weist noch an seinem in dem Aufnahmeraum 4 eingefaßte Vorderende, einen zweiten Fotozellendetektor 8 auf, der fähig ist, den Stillstand des Motors M zu betätigen, wenn das durch die Rollen 7 mitgenomene Dokument sich in geeigneter Heizstellung in dem Gehäuse 2 befindet.
Bei 15 auf den Figuren 2 und 3 hat man einen zwischen dem unteren Teil des Gehäuses 2 und dem Aufnahmeraum 4 gebildeten Schlitz gezeigt, wobei dieser Schlitz den Auswurf der in dem Gerät bedruckten und erwärmten Dokumente ermöglicht. Man wird bemerken, daß diese Dokumente in einem nicht dargestellten Trog geeigneter Gestalt eingesammelt werden können.
Aber für ein besseres Verständnis der Erfindung wird man hier nachstehend die Arbeitsweise des Gerätes, das so eben beschrieben worden ist, erläutern.
Wie man es gut auf der Figur 3 sieht, wird ein aus dem Vorrat 21 herkommendes Dokument in das Gerät 1 gemäß dem mit A bezeichneten Pfeil eingeführt.
Das Dokument folgt sodann den bei B eingezeichneten Weg und dies indem es durch die Rollen 13 getragen wird.
In diesem Stadium spielt der Heizkopf 12 seine Rolle des Bedruckens durch Auswurf von erwärmter und verflüssigter Tinte, wie durch die Pfeile C sinnbildlich gezeigt.
Das Dokument, einmal gedruckt und auf seinem durch einen durch das Gerät erzeugten Auftriebsunterdruck verursachten Schwung tritt durch den Schlitz 14 aus, um unterhalb des den Reizraum bildenden Gehäuses 2 zu kommen.
Das bei D auf der Figur 3 dargestellte bedruckte Dokument erreicht somit den ersten Fotozellendetektor 6, der, zu diesem Zeitpunkt, den Antrieb der Rollen 7 veranläßt, die demzufolge das Dokument D bis zum zweiten Fotozellendetektor 8 mitnehmen, der den Stillstand des Antriebsmotors M der Rollen 7 und etwa gleichzeitig das Einschalten der Halogenlampen 24 bewirkt.
Diese Lampen werden also, während einer verhältnismäßig kurzen Zeit (einigen Sekunden, z.B. ungefähr 2 bis 3 Sekunden) das darunterliegende Dokument D bis auf eine zwischen 100 und 150ºC liegende und vorzugsweise ungefähr 130ºC betragende Temperatur erwärmen, so daß die Aufdrucke auf diesem Dokument es durch Kapillarität durchsetzen werden, um als negativ bzw. in umgekehrter Schrift auf der Hinterseite, d.h. die der Vorderseite, die bedruckt ist, entgegengesetzt ist, zu erscheinen.
In anderen Worten geschieht eine Übertragung der Tinte auf die ganze Dicke des Dokumentes, die eine etwa richtige Wiedergabe in umgekehrter Schrift der Aufdrucke auf der Hinterseite erscheinen läßt, wie man es gut auf der die Vorderseite veranschaulichenden Figur 5 und auf der die Hinterseite veranschaulichenden Figur 6 sieht. Das heißt, daß das Dokument streng dieselben visuellen Merkmale auf seinen beiden Seiten aufweist.
Nach der erforderlichen Erwärmungsdauer löschen sich die Lampen 24 und der Motor M und die Rollen 7 nehmen wieder das Dokument D mit, um es durch den Schlitz 15 auszuwerfen, der demzufolge es gestatten wird, ein gedrucktes Dokument einzusammeln, das aber vollständig unfälschbar gemacht worden ist, außer wenn man es wenigstens zum Teil zerstört, dank dem auf dem besagten Dokument und durch dieses hindurch ausgeführten Aufdruck auf der Vorderund Hinterseite.
Man hat also erfindungsgemäß ein verbessertes Gerät geschaffen, das die Dokumente, die es bedruckt und die Bankdokumente im allgemeinen oder auch z.B. Brief-Schecks, Überweisungsaufträge, Übertragungsaufträge, amtliche oder Verwaltungsdokumente, Ausweisstücke oder andere wichüge Dokumente bilden können, unfälschbar macht.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform, die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt.
So kann die Art und die Anzahl der Halogenröhren in dem einen Reizraum bildenden Gehäuse irgendwelche sein. Gleichfalls kann das System zur Mitnahme der Dokumente in diesem Gehäuse irgendwelches sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims

1. Vorrichtung zum Drucken und Fälschungssichermachen von beliebigen Dokumenten der Art, die einen Körper (20) enthält, in welchem ein zu bedruckendes Dokument von geeigneten Mitteln (13) angetrieben wird, um vor einem Drucksystem (11, 12), z.B. mit Tintenstrahl, vorbeizugleiten, wonach das bedruckte Dokument aus der Vorrichtung herausgeführt wird, gekennzeichnet durch ein an den Körper (20) der Vorrichtung in Höhe seines Teils, der die ausgeschiedenen und bedruckten Dokumente erhält, angepaßtes Gehäuse (2), wobei das besagte Gehäuse Heizungsmittel (24) zum Erwärmen einer der bedruckten Seiten des Dokumentes enthält, um die Imprägnierung und die Übertragung der Tinte auf die ganze Dicke des Dokumentes zu ermöglichen, damit auf der anderen Seite desselben eine im wesentlichen genaue Wiedergabe, in umgekehrter Schrift, der vorher ausgeführten Drücke auf besagtem Dokument erscheint.

2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Gehäuse (2) zumindest teilweise in einen für die bedruckten Dokumente vorgesehenen Behälter (4) eingebaut ist, wobei dieser Behälter in der oberen Wand des Körpers (20) der Vorrichtung ausgebildet ist und zwischen demselben und dem besagten Gehäuse ein Spalt (15) zum Auswurf der Dokumente nach dem Erwärmen vorhanden ist.

3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Heizungsmittel aus einer oder mehreren Halogenröhren (24) bestehen, die die Dokumente mittels einer in dem Gehäuse (2) vorgesehenen und sich rechts vom vorgenannten Behälter (4) befindlichen Öffnung (23) erwärmen.

4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Gehäuse (2) einen ersten Photozellendetektor (6) zum Anzeigen des Eintritts eines bedruckten Dokuments (D) in den vorgenannten Behälter (4) unter dem vorgenannten Gehäuse enthält und um die Antriebsrollen oder dergleichen (7) des besagten Dokumentes in dem Gehäuse (2) zu steuern.

5. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen zweiten Photozellendetektor (8) enthält, der das Anhalten der vorgenannten Rollen (7) und das Einschalten der Halogenröhren (24) regelt, wenn das Dokument sich in der geeigneten Heizungsposition in dem Gehäuse (2) befindet.

6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Gehäuse einen Kühlungsventilator (10) aufweist sowie einen Anschluß an das Stromnetz (9), die in den Seitenerstreckungen (2a) des sich auf dem Körper (20) der Vorrichtung abstützenden Gehäuses (2) vorgesehen sind.

7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tintenstrahldrucksystem aus einem Behälter (11) besteht, der feste Tinte mit einer Basis aus natürlichem oder synthetischem Wachs enthlt und dem ein Heizkopf (12) zur Verflüssigung der Tinte und zu deren Projektion auf das zu bedruckende Dokument zugeordnet ist.

8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Dokument z.B. ein Scheck, ein Überweisungsauftrag oder ein sonstiges Bankdokument ist.