DE6950036U - Sportgeraet, insbesondere trampolin. - Google Patents

Sportgeraet, insbesondere trampolin.

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DE6950036U
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DE
Germany
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frame
parts
tubes
trampoline
springs
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DE6950036U
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English (en)
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Frankenstein Carl-Guenther
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

4 1 I I
PATENTANWALT DR.-ING. 1WILLY STRUCK
PINNEBERG / HOLST.
HINDENBURCDAMM 71
Postanschrift: Patentanwalt Dr. W. Struck
2O8O Pinneberg / Holst. Postfach 134
Sportgerät, insbes. Trampolin Ann.: Carl-Günther Frankenstein, Hellingen
Die Neuerung betrifft eir Snort^rat, insbesondere ein Trampolin, bestehend ι us einem Rahüier. mit i'lanschleisten zur Anbringung der die Sprungmatte bzw. α;:ε Sprungtuch haltenden Federn.
Trampoline v/erden bisher im allgemeinen so gebaut, dc.ß das Sprungtuch in einen starren Rahmen mittels Federn eingehängt ist, v/obei der Rahmen normalerv/eise mit Beinen oder Stützen versehen ist, um dem Sprungtuch, welches ja bei der starken Belastung sehr stark durchgedrückt wird, die erforderlicta Bo-
I · ♦ ·
denfreiheit, d. h. den notwendigen Abstand vom Boden zu geben, damit der Sportler nicht auf den Boden aufstößt.
Es sind euch schon Tr-.: id ο line bekannt gev.orden, die keine Beine oder Stützen aufweisen, bei dei.en der starre Rahmen denn über einer Grube angeordnet wird.
Diese bekannten Trampoline mit einteiligen sttrren Rahmen h: ben verschiedene Nachteile, wie z. B. den, coß sie sehr viel Platz in den Sporthallen benötigen, aucv wenn sie unbenutzt beiseite stehen und dp.3 sie infolge ihres wegen der erforderlichen Stabilität hohen Gewichtes schwer zu transportieren sind.
Um den Plstzbednrf, insbesondere für iss Abstellen bei Nichtgebrauch zu verringern, wurde schon vorgeschickten, die Beine oder Stüzen klappbar am R-ihmen zu befestigen. Auch die Hshmen wurden schon zus-.mmenklsppbrr ausgeführt, Danit konnte zwar der Pl^tzbedorf beim Transport oder zum Abstellen verringert werden, dns Problem der schwierigen Bewegbexkeit wegen des hohen Gewichtes blieb jedoch bestehen, d;.i die einzelnen klapO-b;:.ren Teile fest miteinander verbunden blieben.
Durch die Neuerung sollen diese Nachteile der bekannten Sprunggeräte in T-rampolinart beseitigt werden und es soll durch die Neuerung insbesondere die Aufgabe gelöst werden, den Transport der Trampoline zu erleichtern, sei es um sie vom Hersteller zum Benutzer zu bringen, oder sei es, daß sie beim Benutzer leichter
abgestellt werden können, wenn sie nicht benutzt werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe v.'ird neuerungsgemäß vorgeschlagen, de: Tr- iipolinr j-hi^en ras mehreren voneinender c:etrenni;en Teilen auszufahren, aie vorzugsweise mitteis Steckverbindungen sus-'-amen- -p * * ■—W ^ T* ei >"n
_u .. - ι- _-L fc.. X ^i^t ·
Der Rahmen k^iu. beispielsweise :u£ zwei aus Rohren geformten Endzeilen besteher, die "η ebenfalls aus Rohren bestehende Seitenteile einechiebbar sine. Der ^ußendurchmesser der Rohre der Endteiie soll dabei etwa dem Innendurchmesser der Rohre der Seitenteile entsprechen, was eine einfache und sichere Steckverbindung er ζϊό glicht.
Der Rahmen kr.nn :ber auch aus Profilrohren zusammensetzbar sein, die als Rechteckrohre ausgeführt sind, en die Flanschleisten zur Anbringung der des Sprungtuch tragenden Federn angeformt sind. Die Profilrohre weisen dabei Zapfenteile und entsprechende Nuten oder öffnungen auf, mittels derer die Rehmenteile zusammengefügt sind.
Die Profilrohre können mit Öffnungen zum Durchführen von Befestigungsschrauben versehen sein(mit denen der Profilrohrrahmen an einem vorzugsweise aus Holz bestehenden Grundrahmen befestigt wird.
An der Endteilen sollen vorzugsweise als Doppelstützen ausgebil-
I1
dete Bein^ sowie Stützrohre für die Beine klappbar befestigt sein. Am unteren Ende der Beine kann ein Verbindungsteil, vorzugsweise ein Seil angebracht sein, welches der Entlastung der Stützen dient, wein beim. Springen die Spitzenbelastungen am Rahmen und den Beinen auftreten.
Die Nehmen der neuerungsgemäGen Traapolinausführungen sollen zum Schutz der Benutzer durch Polsterungen abgedeckt werden, die zusätzlich mit einer Schutzlasche zum Abdecken der Federn versehen sind.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Trampolin in Rohrausfuhrung in perspektivischer Darstellung,
i" Fig. 2 das gleiche Trampolin in Seitenansicht,
j Fig. 3 das gleiche Trampolin in Vorderansicht,
j Fig. 4- ein Trampolin ohne Beine für eine Sprunggrube ■ in perspektivischer Ansicht,
: Fig. 4 Steckverbindungen für die Rahmenteile dieses l> Trampolins und
j Fig. 5 eine Polsterung für den Trampolinranmen mit zu
sätzlicher Abdecklasche für die Federn.
Das Trampolin der Figuren 1 bis 3 besitzt- einen Rahmen 10 aus Rohren, an die Laschen zum Einhängen der das Sprungtuch 26 haltenden Federn 25 angebracht sind. Der Rahmen 10 ist aus den End-
teilen 12 und 15 und den Seitenteilen 1A- zusammengesetzt. Die Rohre der Seitenteile 14- v/eisen einen Innendurchmesser auf, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Rohre, aus denen die Endteile 12 und 15 gebildet sind. Die freien Enden der Endteile können auf diese Weise in die Seitenteile 14· eingeführt werden. Als Anschlag für die Tiefe der Einführung dient dabei der Beginn der Laschen zur Aufnahme der Federn.
Zum Zusammensetzen des Rühmens werden die Endteile in die Seitenteile eingesteckt und denn die Federn 25 in die Laschen eingehängt. Schließlich wird das Sprungtuch 26 an den Federn befestigt. Dabei v/erden dann die Rahaienteile automatisch durch die Federn ohne .jegliche v/eitere Mittel zusammengehalten.
An die Endteile 12 und 15 sind Stützen oder Beine 20 yngeLenkt, die 3ls Doppelrohrstützen ausgebildet sind, w'e insbeoondere Fig. 5 zeigt. Eine solche Ausbildung der Stüt sn ermöglichet eine außerordentliche gute Beweglichkeit der Sprungmatte nach unten und erlaubt trotzdem die Ausbildung einer sehr stabilen Stütze. An die Endteile 12 und 15 sind außerdem noch Stützrohre 21 angelenkt, die die Doppelrohrstützen 20 in der richtigen Lege fixieren. Zur Aufnahme üer stärken stoßai'tigeri Belastungen bti der Benutzung des Gerätes, können die Stützbeine 20 an ihren unteren Enden noch durch ein Seil 22 verbinden v/erden. Sollte einmal ein Stützrohr 21 brechen, dann werden die Beine 20 immer noch durch das Seil 22 in ihrer Lare gehalten.
Der κ·· hm en 11 der Fir;. 4· besteht :us Froi'ilrohren 15 und 15 axt
f * f ·
rechteckigem Querschnitt, an die die Planschen zur Aufnahme der Federn 2^> gleich angeformt sind, wie Fig. 5 erkennen läßt. Die einzelnen Profilrohre sind durch ebenfalls in Fig. 5 dargestellte Zapfenteile 17 und Nuten oder Öffnungen 18 miteinander verbindbar. Der so zusammengesteckte Hahmen wird mittels Schrau ben, die durch öffnungen 19 in den Proiiirohren ourchsteckbar sind, -n einem Unterrahmen aus Holz befestigt. Dann v/erden die Federn in die Flansche eingehängt und schließlich das Sprungtuch an den Federn befestigt.
Zur Abdeckung der Nahmen 10 und 11 sine" Polr-ter·;./-or. -' vor~er.e hen, die in Fir. 6 drr-ertellc sine. a:i iei; Polsterur.[ er. ?." sol len besondere Lasche:- 2·{ί- ■:"."ebr;~ ?.ht soin, <" :\rcr <■ ic ·:;_■> ν:ο:·.'": '" Federn abg.edocict vjeroen, :: ο dc ί: c.uch Verletzuriren durch Federn, bei den Tromtiolir-benatserr.·. --uEpesc^lossen '.'erden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1.) Spor"i gerät, insbes. Trampolin "bestehend aus einem Rahmen mit Flanschleisten zur Anbringung der die Sprungmatte bzw. ds ξ Sprungtuch haltenden Federn, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 11) aus mehreren getrennten, vorzugsweise mittels Steckverbindungen zuscimmenfügbaren Teilen ausgeführt ist.
2.) Sportgerät na ca Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ^10,^ aus zwei aus Rohren geformten Endteilen (12, 13) besteht, die in ebenfalls aus Rohren, mit vorzugsweise einem dem Auß endure haie ε s- r dor Sndteile entsprechenden Innendurchmesser, bestehende Seitenteile (14) einschiebbar sind.
;'..)· Sportgerät nrch Anspruch 1, öaöurch gekennzeichnet, daß (■er 'xr'azien (11' aus Z-apfenteile (17; uir entsprechende Einführun-snuten oder -öffnungen (1Sy cuf'..eisenden Profilroliren (15i 1δ), vorzugsv.-eise mit Rechteckcuerschnitt und £-ngeform- :er. Finnsch] eisten zu£3nirienfügbar ist.
4.) S'OOTzrer'-lz r.-: .:.. .-.r.srruch ', dr durch gekennzeichnet, daß in den !Proxilrohr- ■;. '. ί /■, 16 ^ffr-ungen (19,- für die Durchführung von 3cf estigui"--".'^-ci.r-- .:··-;: -Tfi 'Jnterr:: hmen vorgesehen sind»
5. ' ibporrrerüt nrch ..ns^ruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ■.-i den 2:"-dteilen (12, 1; vorzugsvreise als Doppelrohr stützen ; 1Zc ~V-Er'e^±llcz3 3ei:ie sov/ie Stützrolire (21.' für die r>eine
«950036
a · a β a e»-*e**·
6.) Sportgerät nach Anspruch"5, dadurch gekennz' xchnet, daß am unteren Ende drr an denöEndteilen (12, 13) angeordneten Stützbeine (2p) ein !kn^eiden Beinen befestigtes Verbindungsstück vorgesehen ist.
7.) Sportgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstück ein Seil (22) dient.
8.) Sportgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (10, 11) eine Polsterung (23) angebracht ist, die eine Lasche (24) zum Abdecken der Federn aufweist.
DE6950036U 1969-12-27 1969-12-27 Sportgeraet, insbesondere trampolin. Expired DE6950036U (de)

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DE6950036U true DE6950036U (de) 1970-05-06

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ID=34128025

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DE (1) DE6950036U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6276893B1 (en) 1998-10-27 2001-08-21 Iwk Verpackungstechnik Gmbh Folded box hopper in a packaging machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6276893B1 (en) 1998-10-27 2001-08-21 Iwk Verpackungstechnik Gmbh Folded box hopper in a packaging machine

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