DE69500300T2 - Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker - Google Patents

Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker, die für den automatischen Zusammenbau, die Überprüfung und die Talkbeschichtung sogenannter direkt gekoppelter Zündkerzenstecker gedacht ist, welche mit einem Ende mit einer Zündkerze in einer Zündkerzenbohrung im Zylinderkopf eines Motors eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen verbunden ist und mit dem gegenüberliegenden Ende mit einer Zündspule hiervon verbunden ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel für einen direkt verbundenen Zündkerzenstecker umfaßt gemäß Fig. 37 einen Zündkerzenstecker 5 mit einer rohrförmigen Steckerdurchführung 1 aus einem isolierenden elastischen Material wie beispielsweise Gummi und einem Steckeranschluß 4, der in der Steckerdurchführung 1 gehalten ist und ein rohrförmiges Anschlußelement 2 und eine Schraubenfeder 3 aufweist, die als Anschlußfeder dient und mit einem Ende mit dem rohrförmigen Anschlußelement 2 verbunden ist.
  • Die Steckerdurchführungen 1 sind abhängig von den Modellen der Motoren von unterschiedlichen Formen und Längen. Die Steckerdurchführung 1, die an einem Ende mit der Zünd spule verbunden ist, weist einen nach außen überstehenden abdichtenden Kragenbereich 6 für eine Anlage mit der äußeren Oberfläche des Umfanges der Kerzenbohrung im Zylinderkopf auf, um eine wasserdichte Anlage sicherzustellen. Der abdichtende Kragenbereich 6 weist geignete Lüftungsöffnungen 7 auf.
  • Der Zusammenbauvorgang des Zündkerzensteckers 5 wird nachfolgend beschrieben. Die Steckerdurchführung 1 und der Steckeranschluß 4 mit dem Anschlußelement 2 und der Schraubenfeder 3 in Verbindung miteinander werden vorbereitet. Wie in den Figuren 38 und 39 gezeigt, wird der Steckeranschluß 4 mit der Schraubenfeder an der Vorderseite vorläufig von Hand in einer bestimmten Position in die Steckerdurchführung 1 eingeführt, um die Steckerdurchführung 1 in einem vorläufigen Einführzustand zu haben, wo ein Teil des Steckeranschlusses 4 eingeführt ist (vorläufiger Anschluß- Einführvorgang).
  • Nachfolgend wird die Steckerdurchführung 1 im vorläufigen Einführzustand in eine Anschlußeinsetzmaschine 9 in einer bestimmten Position angeordnet, wie in den Figuren 40 und 41 gezeigt. Die Anschlußeinsetzmaschine 9 wird betätigt, um den Zündkerzenstecker 5 zu bilden derart, daß der Steckeranschluß 4 in einer bestimmten Position aufgenommen ist, wie in Fig. 37 gezeigt (Haupt-Anschluß-Einführvorgang).
  • Die Anschlußeinsetzmaschine 9 weist auf der oberen Oberfläche einer Trägerplatte 10 eine Anzahl von insgesamt zehn Durchführungs-Auflagen 11 auf, die in Längsrichtung der Trägerplatte 10 Seite an Seite angeordnet sind und von denen jede zur Aufnahme einer Steckerdurchführung 1 derart ist, daß deren Längsachse in Querrichtung der Trägerplatte verläuft. Ein Gleitzylinder 12 wird betätigt, um es den Durchführungs-Auflagen 11 zu ermöglichen, in Längsrichtung der Trägerplatte 10 entlang einer Gleitführung 13 zu gleiten.
  • Eine Trägerbasis 15 trägt fünf Durchführungs-Niederhalteelemente 14 für eine vertikale Gleitbewegung in einer entsprechenden Beziehung zu fünf Durchführungs-Auflagen 11 in der Mitte des Gleitweges der Durchführungs-Auflagen 11. Ein Niederhaltezylinder 16 wird betätigt, um es den Durch- führungs-Niederhalteelementen 14 zu ermöglichen, sich als Einheit in vertikaler Richtung zu bewegen.
  • Ein Einsetzzylinder 17 ist an der oberen Oberfläche der Trägerplatte der Trägerbasis 15 zugeordnet vorhanden. Ein Gleittisch 19, der entlang eines Paares von linken und rechten Gleitführungen 18 gleitbeweglich ist, ist mit Anschluß-Einsetzelementen 20 entsprechend den Durchführungs- Auflagen 11 ausgestattet. Der Einsetzzylinder 17 wird betätigt, um den Gleittisch 19 entlang den Gleitführungen 18 zu bewegen.
  • Wenn die Steckerdurchführungen 1 in dem vorläufigen Einsetzzustand auf die jeweiligen fünf Durchführungs-Auflagen 11 gesetzt werden und hier zu einem Ende der Trägerplatte 10 weisen, wird der Gleitzylinder 12 betätigt und die Durchführungs-Auflagen 11 mit den Steckerdurchführungen 1 in dem vorläufigen Einsetzzustand hierauf werden zur Mitte der Trägerplatte 10 bewegt.
  • Danach wird der Niederhaltezylinder 16 betätigt, um die Durchführungs-Niderhalterelemente 14 auf die Durchführungs- Auflagen 11 zu bewegen, um die Steckerdurchführungen 1 lagezufixieren. In diesem Zustand wird der Einsetzzylinder 17 betätigt, um die Anschluß-Einsetzelemente 20 in Richtung der Steckerdurchführungen 1 zu bewegen. Die Anschluß-Einsetzelemente 20 zwingen die vorläufig eingesetzten Steckeranschlüsse 4 um einen bestimmten Betrag in die Steckerdurchführungen 1 hinein.
  • Die Betätigung des Einsetzzylinders 17 zieht danach die Anschluß-Einsetzelemente 20 zurück. Die Betätigung des Niederhaltezylinders 16 bewegt die Durchführungs-Niderhalterelemente 14 nach oben. Die Betätigung des Gleitzylinders 12 bewegt die Durchführungs-Auflagen 11 in die Ausgangslagen. Danach können die Steckerdurchführungen 1 mit den eingesetzten Steckeranschlüssen 4 von den Durchführungs-Auflagen 11 entfernt werden.
  • Der Zündkerzenstecker 5, in welchen der Steckeranschluß 4 in die vorherbestimmte Lage in der Steckerdurchführung 1 eingesetzt wurde, wird auf elektrische Durchlässigkeit vom Steckeranschluß 4 her zur Außenseite hin aufgrund eines Risses oder einer Beschädigung der Steckerdurchführung 1 getestet (Spannungsfestigkeitstest).
  • Bei diesem Test wird gemäß Fig. 42 das Anschlußelement 2 des Zündkerzensteckers 5 mit einer Elektrode 23 eines Prüfwerkzeugs 22 verbunden, um eine von der Zündspule erzeugte Hochspannung an die Elektrode 23 anzulegen. Eine Bedienungsperson bringt dann einen auf Masse liegenden Stift 24 nahe an einen nichtleitenden Bereich der äußeren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1, um visuell zu überprüfen, ob Funkenüberschläge auftreten oder nicht.
  • Nachdem der Spannungsfestigkeitstest abgeschlossen worden ist, wird der Zündkerzenstecker 5 einem Einzugslängentest unterworfen, um eine korrekte Einführung des Anschlußelementes 2 in der bestimmten Position innerhalb der Steckerdurchführung 1 zu überprüfen und Talkumpulver wird auf die innere Oberfläche eines Endabschnittes der Steckerdurchführung 1 aufgebracht, um die Einführkraft zu verringern, wenn die Befestigung an der Zündkerze folgt und um ein Aufweiten zu verhindern (Einzugslängentest und Talkumbeschichtungsvorgang).
  • Der Einzugslängentest wird dadurch durchgeführt, daß ein bestiittmter Meßstab 26 mit einer Markierung 26a, die einen erlaubten Bereich M (beispielsweise ±0,5 mm) um die Lage der Standard-Einzugslänge L herum anzeigt, gemäß den Figuren 43 und 44 verwendet wird.
  • Ein Ende des Meßstabes 26 wird in den Zündkerzenstecker in Richtung des Anschlußelementes 2 eingeführt und eine Bedienungsperson überprüft visuell, ob der Markierungsbereich 26a des Meßstabes 26 an einem Kantenbereich der Steckerdurchführung 1 liegt, wenn das eingeführte Ende des Meßstabes 26 die Kante des Anschlußelementes 2 berührt, um zu bestimmen, ob die Einzugslänge N des Anschlußelementes 2 annehmbar ist oder ob Ausschuß vorliegt.
  • Bei dem Talkumbeschichtungsvorgang bringt eine Bedienungsperson von Hand Talkum auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1 auf.
  • Nach dem Einzugslängentest und der Talkumbeschichtung wird der Zündkerzenstecker 5 abschließenden Überprüfungen unterworfen, unter anderem einer Längenmeßüberprüfung zur visuellen Erkennung, ob die Steckerdurchführung 1 eine bestimmte Länge hat oder nicht, indem eine Meßlehre verwendet wird, eine Lüftungsöffnungüberprüfung zur visuellen Erkennung, ob die bestimmten Lüftungsöffnungen 7 ausgebildet wurden oder nicht, was mit Durchlicht erfolgt und einer Schraubenfeder-Vorhanden-Prüfung, bei der in das mit Licht ausgeleuchtete Innere der Steckerdurchführung 1 von einem Ende her geblickt wird, um zu überprüfen, ob die Schraubenfeder 3 entfernt wurde oder nicht (abschließender Testvorgang).
  • Bei dem herkömmlichen Zusammenbauvorgang des Zündkerzensteckers 5 ist jedoch je eine Bedienungsperson für den vorläufigen Anschluß-Einführvorgang, den Haupt-Anschluß- Einführvorgang, den Spannungsfestigkeitstest, den Einzugslängentest und Talkumbeschichtungsvorgang und den abschließenden Testvorgang notwendig. Die jeweiligen Vorgänge hängen im wesentlichen von den Handbetätigungen der Bedienungspersonen ab und werden demzufolge an unterschiedlichen Orten durchgeführt, was zu Schwierigkeiten beim Aufbau einer Zusammenbaustrecke für die Zusammenbau-Prozeßabläufe führt.
  • Weiterhin hängen die Abläufe bei dem Spannungsfestigkeitstest, dem Einzugslängentest und Talkumbeschichtungsvorgang und dem abschließenden Testvorgang von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson ab und können zu einem Überprüfungsfehler aufgrund eines Fehlers der Bedienungsperson führen. Somit sind die herkömmlichen vorgänge nicht zuverlässig und können individuellen Fehlern unterworfen sein, was zu unstabilen Prüfwerten führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung befaßt sich mit einer Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker zum Einführen eines Steckeranschlusses in eine isolierende rohrförmige Steckerdurchführung, um einen Zündkerzenstecker zusammenzubauen, wobei die Steckerdurchführung an ihrem einen Ende einen abdichtenden Kragenbereich mit einer Lüftungsöffnung aufweist, wobei der Steckeranschluß eine rohrförmiges Anschlußelement und eine Anschlußfeder aufweist, die mit einem Ende des Anschlußelementes verbunden ist und als Schraubenfeder dient. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker auf: einen Steckerdurchführungs-Förderabschnitt zum Fördern der Steckerdurchführung von einer ersten Position in eine zweite Position; einen Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung zum vorläufigen Einsetzen eines Teiles des Steckeranschlusses in die Steckerdurchführung; einen Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung zum Einsetzen des Steckeranschlusses in eine bestimmte Position in der Steckerdurchführung; einen Spannungsfestigkeits-Testabschnitt zum Überprüfen der Steckerdurchführung mit dem Steckeranschluß hierin auf Lecks; einen Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung zur Durchführung einer Einzugslängenüberprüfung an dem in der Steckerdurchführung aufgenommenen Steckeranschluß, zur Durchführung einer Durchgangsprüfung zwischen Anschlußelement und Anschlußfeder des Steckeranschlusses und zum Aufbringen von Talkum auf eine innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung um die Anschlußfeder herum; einen ersten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus zum Entfernen der Steckerdurchführung von der zweiten Position in dem Steckerdurchführungs-Förderabschnitt, um die Steckerdurchführung in den Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung zu fördern; einen zweiten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus zum Entfernen die Steckerdurchführung aus dem Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung, um die Steckerdurchführung in den Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung zu fördern; einen dritten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus zum Entfernen der Steckerdurchführung aus dem Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung, um die Steckerdurchführung in den Spannungsfestigkeits-Testabschnitt zu fördern; einen vierten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus zum Entfernen der Steckerdurchführung aus dem Spannungsfestigkeits-Testabschnitt, um die Steckerdurchführung in den Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung zu fördern; einen Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus zum Entfernen und Fördern der Steckerdurchführung von dem Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung; einen Längenmeßmechanismus zur Erkennen der axialen Länge der Steckerdurchführung; und einen Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus zum Erkennen der Lüftungsöffnung, wobei der Längenmeßmechanismus und der Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus an einer gegebenen Position in einem Steckerdurchführungs-Förderpfad angeordnet sind, der sich von der ersten Position zur zweiten Position in dem Steckerdurchführungs-Förderabschnitt erstreckt.
  • Bevorzugt ist gemäß eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Steckerdurchführungs-Förderabschnitt in einer geradlinigen Form in einer bestimmten Richtung verlaufend angeordnet, und der Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung, der Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung, der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt und der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung sind nacheinander in einer Seite-an- Seite-Beziehung in einer Richtung von der ersten Position zur zweiten Position angeordnet.
  • Bevorzugt werden gemäß eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung der erste Steckerdurchführungsauswurfund -zufuhrmechanismus, der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus, der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus, der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus, und der Steckerdurchführungs -Auswurfmechanismus synchron miteinander betrieben.
  • Bevorzugt weist gemäß eines vierten Aspektes der vorliegenden Erfindung die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker weiterhin einen Steuerabschnitt zur Durchführung einer Steuerung auf, so daß die Talkumbeschichtung nicht vorgenommen wird, wenn eines der Ergebnisse von Leckprüfung, Einzugslängenprüfung und Durchgangsprüfung als fehlerhaft bestimmt wird.
  • Bevorzugt weist gemäß eines fünften Aspektes der vorliegenden Erfindung die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker weiterhin auf: einen Aussortierabschnitt für Ausschuß zum Transportieren von Ausschuß, und einen Produktentnahmeabschnitt zum Transportieren eines akzeptablen Produktes, wobei der Steuerabschnitt eine Steuerung derart durchführt, daß der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus die Steckerdurchführung zu dem Aussortierabschnitt für Ausschuß transportiert, wenn irgendeines der Ergebnisse von Lecküberprüfung, Einzugslängenüberprüfung und Durchgangsüberprüfung als fehlerhaft bestimmt wird, so daß der Steckerdurchdurchführungs-Auswurfmechanismus die Steckerdurchführung zu dem Produktentnahmeabschnitt transportiert, wenn alle Ergebnisse von Lecküberprüfung, Einzugslängenüberprüfung und Durchgangsüberprüfung als akzeptabel bestimmt werden.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines sechsten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung aufweist einen Talkumbeschichtungsstab mit einer Umfangsoberfläche, in der Talkumabgabeöffnungen zur Aufbringung von Talkum auf die innere Umfangsoberfläche ausgebildet sind, und ein Abdeckelement zur Abdeckung des Talkumbeschichtungsstabes.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines siebten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Steckerdurchführungs-Förderabschnitt ein endloses Bandelement, welches in einer bestimmten Richtung umläuft, um die Steckerdurchführung von der ersten Position zur zweiten Position zu fördern; und eine Mehrzahl von Durchführungs-Halteelementen, die auf einer äußeren Umfangsoberfläche des endlosen Bandelementes in einer bestimmten Abstandsbeziehung in der bestimmten Richtung angeordnet sind, wobei jedes der Durchführungs-Halteelemente einen haltenden Schaftabschnitt aufweist, der in die Steckerdurchführung einführbar ist, um die Steckerdurchführung in einer vertikalen Position zu halten, wobei der abdichtende Kragenbereich nach unten weist, wobei die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker weiterhin aufweist: eine Steckerdurchführungs-Prüfstation, die in einer gegebenen Position in dem Steckerdurchführungs-Förderpfad angeordnet ist, wobei die Steckerdurchführungs-Prüfstation den Längenmeßmechanismus und den Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus aufweist.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines achten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Längenmeßmechanismus einen Höhendetektor zur Erkennung der Höhe eines oberen Endes der Steckerdurchführung, die auf jedem der Durchführungs-Halteelemente angeordnet und hiervon gehalten ist, um die axiale Länge der Steckerdurchführung zu erfassen.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines neunten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus einen Anhebeabschnitt zum Ergreifen eines oberen Endabschnittes der Steckerdurchführung in einer Position der Steckerdurchführungs-Prüfstation, um die Steckerdurchführung nach oben anzuheben; einen Lüftungsöffnungserkennungsabschnitt, der auf den abdichtenden Kragenbereich der von dem Anhebeabschnitt angehobenen Steckerdurchführung zuund wegbewegbar ist; und einen Drehabschnitt zum Drehen der von dem Anhebeabschnitt angehobenen Steckerdurchführung um ihre Achse, wobei der Lüftungsöffnungserkennungsabschnitt einen Öffnungsdetektor zum Erkennen der Lüftungsöffnung aufweist.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines zehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Lüftungsöffnungserkennungsabschnitt ein Paar von Lüftungsöffnungserkennungsabschnitten entsprechend einander gegenüberliegenden Seiten der Steckerdurchführung, wobei jeder aus dem Paar der Lüftungsöffnungserkennungsabschnitte eine Führungsrolle in Rollanlage mit einer äußeren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung um deren vertikale Achse aufweist, wenn sie in Richtung des abdichtenden Kragenbereiches bewegt wird.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines elften Aspektes der vorliegenden Erfindung der Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung einen Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung in einer horizontalen Position; einen Anschluß-Einspannmechanismus in koaxial fluchtender Beziehung zu der Steckerdurchführung, die von dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung gehalten ist, wobei die Anschlußfeder in Richtung der Steckerdurchführung gerichtet ist; einen Anschluß-Zufuhrmechanismus zum Zuführen des Steckeranschlusses zu dem Anschluß-Einspannmechanismus; und einen Mechanismus für vorläufige Anschlußeinsetzung mit einem Ausrichtstab, der in den von dem Anschluß-Einspannmechanismus gehaltenen Steckeranschluß derart einführbar ist, daß er in das Anschlußelement eintritt um die Anschlußfeder zu erreichen, wobei der Mechanismus für vorläufige Anschlußeinsetzung zum vorläufigen Einsetzen eines Teiles des Steckeranschlusses in die Steckerdurchführung ist, wobei der Fluchtungsstababschnitt in dem Steckeranschluß gehalten ist, wobei der Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung aufweist: einen Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung in einer horizontalen Position; und einen Mechanismus für endgültige Anschlußeinsetzung zum Zwangsbewegen des vorläufig eingesetzten Steckeranschlusses in die festgesetzte Position in der Steckerdurchführung, die von dem Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung gehalten ist, und wobei der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus die Steckerdurchführung zu dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung liefert, und der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus die Steckerdurchführung von dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung entfernt, um die Steckerdurchführung zu dem Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung zu fördern.
  • Bevorzugt wird gemäß eines zwölften Aspektes der vorliegenden Erfindung der Anschluß-Einspannmechanismus integral mit dem Steckeranschluß bewegt, wenn der Steckeranschluß mit dem Ausrichtstababschnitt hierin vorläufig in die Steckerdurchführung eingesetzt wird.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines dreizehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Mechanismus für endgültige Anschlußeinsetzung ein Schubelement zum Schieben des Steckeranschlusses, wobei die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker weiterhin aufweist: einen Steuerabschnitt zum Steuern des Einsetzbetrages des Steckeranschlusses, das von dem Schubelement zwangsbewegt wird.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines vierzehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt einen Durchführungsprüf-Einspannmechanismus zum lösbaren Halten einer äußeren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung in einer horizontalen Position; und einen Spannungsanlegemechanismus zum Anlegen einer Spannung an dem Steckeranschluß in der von dem Durchführungs-Einspannmechanismus gehaltenen Steckerdurchführung, wobei der Durchführungsprüf-Einspannmechanismus ein Paar von leitfähigen und auf Masse liegenden Einspannelementen aufweist, die von einem isolierenden Bauteil zum Halten der Steckerdurchführung einer horizonalen Position getragen werden, wobei der Spannungsanlegemechanismus einen Elektrodenabschnitt zum entfembaren Kontaktieren des Steckeranschlusses in der von dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus gehaltenen Steckerdurchführung aufweist, und wobei der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt weiterhin einen Leckdetektor aufweist zum Erkennen eines in die auf Masse liegenden Einspannelemente fließenden Stromes, wenn Spannung an den Elektrodenabschnitt in Kontakt mit dem Steckeranschluß angelegt wird.
  • Bevorzugt hält gemäß eines fünfzehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung das Paar von auf Masse liegenden Einspannelementen einen axial mittleren Bereich der Steckerdurchführung.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines sechzehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt weiterhin einen Masseabschnitt zum auf Masse legen der auf Masse liegenden Einspannelemente, wobei der Leckdetektor einen Stromverstärker zum Verstärken eines von den auf Masse liegenden Einspannelementen zu dem Masseabschnitt fließenden Stromes, einen variablen Widerstand zum Wandeln des vom Stromverstärker verstärkten Stromes in eine Spannung und eine Anzeige zum Anzeigen der von dem variablen Widerstand gewandelten Spannung aufweist.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines siebzehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Spannungsanliegemechanismus ein isolierendes Abdeckelement, um einen äußeren Umfang des Spannungsanlegemechanismus zu umgeben.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines achtzehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung einen Durchführungshaltemechanismus zum Halten der Steckerdurchführung in einer horizontalen Lage; einen Einzugslängenprüfmechanismus zum Prüfen einer Einzugslänge von einer Kante des Anschlußelementes zu einer Endoberfläche der Steckerdurchführung, die den Steckeranschluß aufnimmt; und einen Talkumbeschichtungsmechanismus zum Aufbringen von Talkum auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung die den Steckeranschluß aufnimmt um die Anschlußfeder herum, wobei der Einzugslängenprüfmechanismus und der Talkumbeschichtungsmechanismus auf beiden Seiten des Durchführungshaltemechanismus angeordnet sind, wobei der Einzugslängenprüfmechanismus aufweist: einen Einzugslängen- Meßstab aus einem leitfähigen Material, der entfernbar in die von dem Durchführungs-Haltemechanismus gehaltene Steckerdurchführung einführbar ist, um die Kante des Anschlußelementes entfembar zu kontaktieren; ein Prüfelement, welches axial bewegbar auf dem Einzugslängen-Meßstab angeordnet und von diesem gehalten ist und in Richtung des vorderen Endes des Einzugslängen-Meßstabes elastisch vorgespannt ist, wobei das Prüfelement zum lösbaren Kontaktieren einer Kante der Steckerdurchführung ist, wenn der Einzugslängen-Meßstab in die Steckerdurchführung eingeführt wird; und einen Einzugslängen-Detektor zum Erfassen der Lage des Prüfelementes relativ zu dem Einzugslängen-Meßstab in Kontakt mit der Kante des Anschlußelementes, wobei der Talkumbeschichtungsmechanismus aufweist: einen Talkumbeschichtungsstab in Form eines rohrförmigen leitfähigen Materials, der entfernbar in die Steckerdurchführung einführbar ist, die von dem Durchführungshaltemechanismus gehalten ist, um lösbaren elastischen Kontakt mit einer Kante der Anschlußfeder zu machen; und einen Talkum-Druckförderabschnitt zum Fördern einer bestimmten Menge von Talkum unter Druck in den Talkumbeschichtungsstab, wobei der Talkumbeschichtungsstab an einer Umfangsoberfläche Talkumabgabeöffnungen zur Abgabe von Talkum aufweist, wobei der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung weiterhin einen Durchgangsprüfabschnitt aufweist zur Erkennung eines Durchganges zwischen dem Einzugslängen- Meßstab in Kontakt mit dem Anschlußelement und dem Talkumbeschichtungsstab in elastischer Anlage mit der Anschlußfeder.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines neunzehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung weiterhin einen Drehmechanismus für den Talkumbeschichtungsstab, um den Talkumbeschichtungsstab um seine Achse synchron mit der Druckförderung von Talkum in den Talkumbeschichtungsstab zu drehen.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines zwanzigsten Aspektes der vorliegenden Erfindung der Talkumbeschichtungsstab an einer äußeren Umfangsoberfläche eines vorderen Endabschnitts hiervon ein Filzelement für Gleitkontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung.
  • Bevorzugt umfaßt gemäß eines einundzwanzigsten Aspektes der vorliegenden Erfindung die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker einen Steuerabschnitt zur sequentiellen Durchführung der Durchgangsprüfung durch den Durch- gangserkennungsabschnitt, der Einzugslängenüberprüfung durch den Einzugslängen-Prüfmechanismus und die Talkumbeschichtung durch den Talkumbeschichtungsmechanismus.
  • Gemäß des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird die in die Steckerdurchführungs-Zufuhrposition in dem Steckerdurchführungs-Förderabschnitt geförderte Steckerdurchführung zur Steckerdurchführungs-Auswurfposition gebracht. In der Mitte dieser Förderung der Steckerdurchführung erfaßt der Längenmeßmechanismus, ob die axiale Länge der Steckerdurchführung gleich einer vorherbestimmten Länge oder nicht ist und der Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus erkennt das Vorhandensein/Fehlen der Lüftungsöffnung in dem abdichtenden Kragenbereich.
  • Bei Erreichen der Steckerdurchführungs-Auswurfposition wird die Steckerdurchführung aus der Steckerdurchführungs- Auswurfposition entfernt und dann durch den ersten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus dem Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung zugeführt.
  • In dem Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung wird der Steckeranschluß vorläufig in die zugeführte Steckerdurchführung eingesetzt.
  • Die Steckerdurchführung, in der der Steckeranschluß vorläufig eingesetzt ist, wird von dem Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung entfernt und dem Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung durch den zweiten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus zugeführt.
  • In dem Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung wird der Steckeranschluß in dem vorläufigen Einsetzzustand in der Steckerdurchführung in die endgültige Position gebracht. Auf diese Weise wird ein Zündkerzenstecker zusammengebaut.
  • Die Steckerdurchführung, in welcher der Steckeranschluß in der festgelegten Position eingesetzt ist, wird aus dem Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung entfernt und von dem dritten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus dem Spannungsfestigkeits-Testabschnitt zugeführt.
  • In dem Spannungsfestigkeits-Testabschnitt wird die Steckerdurchführung auf Durchlässigkeit überprüft. Nach Abschluß des Durchlässigkeitstests wird die Steckerdurchführung aus dem Spannungsfestigkeits-Testabschnitt entfernt und von dem vierten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus dem Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß- Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung zugeführt.
  • Der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung führt an dem Steckeranschluß in der Steckerdurchführung eine Einzugslängenprüfung durch, führt eine Durchgangsprüfung zwischen dem rohrförmigen Anschlußelement und der Anschlußfeder des Steckeranschlusses durch und bringt Talkum auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung um die Anschlußfeder herum auf.
  • Der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus entfernt die Steckerdurchführung aus dem Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung, um die Steckerdurchführung in eine bestimmte Position zu fördern.
  • Auf diese Weise werden der Zusammenbauvorgang, die entsprechenden Überprüfungen und die Talkumbeschichtung automatisch durchgeführt. Der automatische Zusammenbauvorgang erlaubt einen effizienten Zusammenbau der Zündkerzenstecker an einer Stelle und einen stabilen Prüfpegel mit verbesserter Zuverlässigkeit.
  • Der automatische Zusammenbauvorgang verringert die Anzahl von Bedienungspersonen und Herstellungskosten.
  • Gemäß des zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist der Steckerdurchführungs-Förderabschnitt in linearer Form in der festgelegten Richtung angeordnet und der Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung, der Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung, der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt und der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung sind Seite an Seite in einer Richtung von der Steckerdurchführungs-Auswurfposition in Richtung zur Steckerdurchführungs- Zufuhrposition angeordnet. Dies verringert die Größe der gesamten Vorrichtung und den Einbauraum.
  • Gemäß des dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung werden der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus, der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus, der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus, der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus und der Steckerdurchführungs- Auswurfmechnismus synchron miteinander betrieben, wodurch ein effizienter Zusammenbau der Zündkerzenstecker bewerkstelligt wird.
  • Gemäß des vierten Aspektes der vorliegenden Erfindung führt der Steuerabschnitt eine Steuerung derart durch, daß die Talkumbeschichtung nicht erfolgt, wenn irgend eines der Ergebnisse bei Lecküberprüfung, Einzugslängenprüfung und Durchgangsprüfung einen Fehler ergibt. Das Vorsehen eines derartigen Steuerabschnittes verhindert wirksam eine Verschwendung des Talkumüberzugs und bestimmt leicht den zusammengebauten Zündkerzenstecker als akzeptabel oder fehlerhaft abhängig von dem Vorhandensein/Fehlen von Talkum.
  • Gemäß des fünften Aspektes der vorliegenden Erfindung führt der Steuerabschnitt eine Steuerung derart durch, daß der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus die Steckerdurchführung zu dem Aussortierabschnitt für Ausschuß transportiert, wenn eines der Ergebnisse bei Lecküberprüfung, Einzugslängenprüfung und Durchgangsprüfung einen Fehler ergibt, so daß der Steckerdurchführungs-Auswurfabschnitt die Steckerdurchführung zu dem Produktentnahmeabschnitt transportiert, wenn samtliche Ergebnisse von Lecküberprüfung, Einzugslängenprüfung und Durchgangsprüfung keinen Fehler ergeben. Das Vorsehen eines derartigen Steuerabschnittes klassifiziert die Zündkerzenstecker automatisch in akzeptierbare und fehlerhafte Produkte, was die Arbeitsleistung verbessert.
  • Gemäß des sechsten Aspektes der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung den Talkumbeschichtungsstab, dessen Umfangsoberfläche mit den Talkumabgabeöffnungen ausgebildet ist, um Talkum auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung aufzubringen, sowie das Abdeckelement zur Abdeckung des Talkumbeschichtungsstabes, so daß ein Herumfliegen des Talkums wirksam verhindert wird.
  • Wenn gemäß des siebten Aspektes der vorliegenden Erfindung die Steckerdurchführungen mit dem abdichtenden Kragenbereich nach unten ausgerichtet aufeinanderfolgend auf die Haltewellenabschnitte der Durchführungshalteelemente in der Steckerdurchführungs-Zufuhrposition auf dem endlosen Förderband angeordnet werden, werden die Steckerdurchführungen in der vertikalen Position von den Durchführungshalteelementen gehalten und aufeinanderfolgend in Richtung der Steckerdurchführungs-Auswurfposition gefördert, wenn das endlose Förderband läuft.
  • In der Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation, die in der Mitte des Förderweges der Steckerdurchführungen liegt, erfaßt der Längenmeßmechanismus, ob die axiale Länge der Steckerdurchführungen gleich der vorherbestimmten Länge ist oder nicht und der Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus erkennt, ob die vorbestimmten Lüftungsöffnungen ausgebildet sind oder nicht.
  • Die automatische Förderung der Steckerdurchführungen zu der Steckerdurchführungs-Auswurfposition auf diese Art und Weise kann die Steckerdurchführungen mit stabiler Förderung zu dem nächsten Verarbeitungsschritt fördern. Der Längenmeßmechanismus und der Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus führen automatisch die Längenmessung an den Steckerdurchführungen und die Überprüfung der Lüftungsöffnungen durch, wodurch ein stabiler Prüfpegel erhalten wird.
  • Gemäß des achten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist der Höhendetektor vorgesehen, um die obere Endhöhe der Steckerdurchführung zu erfassen, die auf dem Durchführungs- Halteelement angeordnet und hiervon gehalten sind. Der Höhendetektor erfaßt die obere Endhöhe der Steckerdurchführung, um die axiale Länge der Steckerdurchführung zu erkennen. Dies erlaubt die Erkennung der axialen Länge der Steckerdurchführung, welche zu der Steckerdurchführungs- Überprüfungsstation transportiert wurde.
  • Gemäß des neunten Aspektes der vorliegenden Erfindung umfaßt der Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus den Anhebeabschnitt zum Ergreifen des oberen Endabschnittes der Steckerdurchführung, die in der Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation liegt, um die Steckerdurchführung nach oben anzuheben, wobei der Lüftungsöffnungserkennungsabschnitt auf den abdichtenden Kragenbereich der von dem Anhebeabschnitt angehobenen Steckerdurchführung zu- und hiervon wegbeweglich ist und einen Öffnungsdetektor aufweist, um die Lüftungsöffnung zu erkennen, sowie einen Drehabschnitt zum Drehen der von dem Anhebeabschnitt angehobenen Steckerdurchführung um ihre Achse. Wenn die Steckerdurchführung von dem Hebeabschnitt angehoben und dann von dem Drehab- schnitt in der angehobenen Position gedreht wird, erkennt der Öffnungsdetektor des Lüftungsöffnungserkennungsabschnittes die Lüftungsöffnung im abdichtenden Kragenbereich entlang des Umfanges des abdichtenden Kragenbereichs.
  • Gemäß des zehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist das Paar von Lüftungsöffnungserkennungsabschnitten in entsprechender Beziehung an gegenüberliegenden Seiten der Steckerdurchführung angeordnet und jeder aus dem Paar von Lüftungsöffnungserkennungsabschnitten weist eine Führungsrolle in Rollanlage mit dem äußeren Umfang der Steckerdurchführung entlang deren vertikaler Achse auf, wenn jeder Lüftungsöffnungserkennungsabschnitt in Richtung des abdichtenden Kragenbereiches bewegt wird. Die Führungsrollen drehen die Steckerdurchführung, während die Steckerdurchführun in einer bestimmten Position geführt wird, was eine stabile Drehung der Steckerdurchführung erlaubt.
  • Gemäß des elften Aspektes der vorliegenden Erfindung liefert der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus die Steckerdurchführung zu dem Durchführungs- Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung und der Anschlußzufuhrmechanismus liefert den Steckeranschluß zu dem Anschluß-Einspannmechanismus. In diesem Zustand wird der Abschnitt für die vorläufige Anschlußeinsetzung betrieben, um den Fluchtungs-Stababschnitt des Abschnittes für vorläufige Anschlußeinsetzung in den Steckeranschluß einzuführen. Wenn der Fluchtungs-Stababschnitt in den Steckeranschluß eingeführt worden ist, wird ein Teil des Steckeranschlusses vorläufig in die Steckerdurchführung eingesetzt.
  • Während des vorläufigen Einsetzens des Steckeranschlusses tritt der Fluchtungs-Stababschnitt in das Anschlußelement ein, um die Anschlußfeder zu erreichen. Dies verhindert eine Krümmung des freien Endes der Anschlußfeder, was wirksam verhindert, daß die Anschlußfeder aus dem Anschlußelement entfernt wird, wenn der Steckeranschluß vorläufig eingeführt wird, so daß ein sanftes vorläufiges Einführen des Steckeranschlusses möglich ist.
  • Nach vervollständigung des vorläufigen Einsetzens des Steckerabschlusses entfernt der Steckerdurchführungauswurfund -zufuhrmechanismus für vorlaufige Einsetzung die Steckerdurchführung aus dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung, um die Steckerdurchführung in den Durchführungs-Einspannmechanismus für endgülte Einsetzung zu fördern. In diesem Zustand wird der Mechanismus für endgültige Anschlußeinsetzung angetrieben, um den Steckeranschluß von der vorläufigen Einsetzstellung in die endgültige Position zu zwingen. Auf diese Weise wird eine Steckerdurchführung geschaffen, bei der der Steckeranschluß in eine vorherbestimmte Position eingesetzt ist.
  • Die automatischen vorläufigen und endgültigen Einsetzvorgänge des Steckeranschlusses beseitigen die Notwendigkeit einer Bedienungsperson, die sich um mögliche Entfernung der Anschlußfeder kümmern muß und von Hand den Steckeranschluß in die vorläufige Einführstellung bringt, wodurch der Vorgang vereinfacht wird. Das Einführen des Steckeranschlusses wird erleichtert und eine Bedienungsperson wird nicht gefordert.
  • Die automatische Zuführung der Steckerdurchführung in den Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung und den Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung stabilisiert die Zuführpositionen der Steckerdurchführung in dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung und dem Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung. Wenn der Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung den Steckeranschluß in die Steckerdurchführung zwingt, ist die Einführlage des Steckeranschlusses relativ zur Steckerdurchführung stabil und die Qualität der Produkte wird stabilisiert.
  • Wenn gemäß des zwölften Aspektes der vorliegenden Erfindung der Steckeranschluß mit dem Fluchtungs-Stababschnitt hierin vorläufig in die Steckerdurchführung eingesetzt wird, wird der Anschluß-Einspannmechanismus einstückig mit dem Steckeranschluß bewegt. Dies stabilisiert die Lage des Steckeranschluß während des vorläufigen Einsetzens weiter.
  • Gemäß des dreizehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung umfaßt der Mechanismus für endgültige Anschlußeinsetzung das Schubelement zum Schieben des Steckeranschlusses und die Zündkerzenstecker-Zusammenbauvorrichtung weist weiterhin den Steuerabschnitt zum Steuern des Einführbetrages des Steckeranschlusses auf, der durch das Schubelement zwangsbewegt wird. Dies kontrolliert auf einfache Weise die Einführlage des Steckeranschlusses.
  • Gemäß des vierzehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung fördert der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus den Zündkerzenstecker zu dem Einspannmechanismus für die Durchführungsüberprüfung. Die Steckerdurchführung des geförderten Zündkerzensteckers wird von den auf Masse liegenden Einspannelementen des Einspannmechanismus für die Durchführungsüberprüfung in horizontaler Position gehalten.
  • In diesem Zustand gerät der Elektrodenabschnitt des Spannungsanlegemechanismus in Kontakt mit dem Steckeranschluß der Steckerdurchführung und eine Spannung wird an den Elektrodenabschnitt angelegt.
  • Wenn ein Stromfluß von der Steckerdurchführung zu den auf Masse liegenden Einspannelementen vorliegt, erkennt ein Leckdetektor den Stromfluß, um das Überprüfungsergebnis als fehlerhaft zu bestimmen. Wenn kein Stromfluß von der Steckerdurchführung zu den auf Masse liegenden Einspannelementen vorliegt, meldet der Leckdetektor keinen Strom, so daß das Überprüfungsergebnis als akzeptabel bestimmt wird.
  • Auf diese Weise erlaubt die automatische Förderung des Zündkerzensteckers und die automatische Bestimmung des Vorhandenseins/Fehlens eines Leckstroms von der Steckerdurchführung die Überprüfung mit stabilem Prüfpegel und stabilem Vorgang.
  • In dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung halten die auf Masse liegenden Einspannelemente den axialen Zwischenabschnitt der Steckerdurchführung, um die Entdekkung von Kriechströmen entlang der Oberfläche der Steckerdurchführung wirksam zu verhindern, wodurch eine Fehlbeur teilung durch den Leckdetektor wirksam verhindert wird.
  • Gemäß es sechzehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Leckdetektor den Stromverstärker zum Verstärken des von den auf Masse liegenden Einspannelementen zu einem Masseabschnitt fließenden Stromes, einen variablen Widerstand zum Wandeln des von dem Stromverstärker gewandelten Stromes in eine Spannung und den Indikator zum Anzeigen der von dem variablen Widerstand gewandelten Spannung, wodurch ein geringer Leckstrom ausreichend erfaßt wird.
  • Gemäß des siebzehnten Aspektes der vorliegenden Erfindung umfaßt das isolierende Abdeckelement den äußeren Umfang des Spannungsanlegemechanismus, um den Hochspannungsbereich wirksam zu isolieren.
  • Im achzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Einzugslängen-Prüfstab des Einzugslängen-Prüfmechanismus in die Steckerdurchführung von einer Seite des Zündkerzensteckers her eingeführt, der von dem Durchführungs-Haltemechanismus in horizontaler Lage gehalten wird, um eine Kante des rohrförmigen Anschlußelementes zu berühren.
  • Der Talkumbeschichtungsstab des Talkumbeschichtungsmechanismus wird in die Steckerdurchführung von der anderen Seite des Zündkerzensteckers her eingeführt, der von dem Durchführungs-Haltemechanismus in horizontaler Lage gehalten wird, um die Kante der Anschlußfeder elastisch zu berühren.
  • In diesem Zustand wird ein Stromfluß zwischen dem Einzugslängen-Teststab und dem Talkumbeschichtungsstab hergestellt, um durch den Steckeranschluß eine Durchgangsprüfung durchzuführen. Der Durchgangsprüfungsabschnitt bestimmt, daß die Anschlußfeder nicht entfernt wurde, wenn ein Durchgang erkannt wird und bestimmt, daß die Anschlußfeder entfemt wurde, wenn kein Durchgang erkannt wird.
  • Der Einzugslängen-Prüfmechanismus ist so ausgelegt, daß der Einzugslängen-Detektor die Lage des Prüfelementes in Kontakt mit der Kante der Steckerdurchführung relativ zu dem Rückzugslängen-Meßstab erkennt, um zu bestimmen, ob die Einzugslänge des Anschlußelementes annehmbar oder fehlerhaft abhängig von der Relativlage ist.
  • Der Talkumbeschichtungsmechanismus ist so ausgelegt, daß der Talkum-Druckförderabschnitt eine bestimmte Menge von Talkum unter Druck in den Talkumbeschichtungsstab fördert, um Talkum von den Talkumabgabeöffnungen in dem Talkumbeschichtungsstab an die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung für die Talkumbeschichtung abzugeben.
  • Die automatische Überprüfung auf Entfernung der Anschlußfeder, die automatische Überprüfung auf die Einzugslänge hin und die automatische Beschichtung einer bestimmten Menge von Talkum beseitigen die Abhängigkeit der jeweiligen Vorgänge von entsprechend geschulten Bedienungspersonen. Dies erlaubt einen stabilen Prüfpegel und eine stabile aufgebrachte Talkummenge und verbessert die Zuverlässigkeit.
  • Im neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung erlaubt das Vorsehen des Talkumbeschichtungsstab-Drehmechanismus zum Drehen des Talkumbeschichtungsstabes um seine Achse synchron mit dem Förderdruck von Talkum in den Talkumbeschichtungsstab das gleichförmige Abgeben von Talkum von den Talkumabgabeöffnungen auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung, wodurch eine gleichmäßige Talkumbeschichtung erhalten wird.
  • Im zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das entlang der inneren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung gleitbewegliche Filzelement an der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endabschnittes des Talkumbeschichtungsstabes angeordnet. Das Filzelement bewegt sich gleitend entlang der inneren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung, wenn der Talkumbeschichtungsstab aus der Steckerdurchführung entfernt wird. Die Gleitbewegung des Filzelementes streicht den auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung aufgebrachten Talkum glatt, so daß eine gleichmäßigere Talkumbeschichtung erzielt wird.
  • Im einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung beseitigen der Steuerabschnitt für die aufeinanderfolgende Durchführung der Durchgangsprüfung durch den Durchgangs- Prüfabschnitt, die Einzugslängen-Überprüfung durch den Einzugslängen-Prüfmechanismus und die Talkumbeschichtung durch den Talkumbeschichtungsmechanismus die Notwendigkeit, den jeweiligen Vorgang nach der Bestimmung von Prüfergebnissen als fehlerhaft durchzuführen, was Ausschuß wirksam vermeidet.
  • Es ist daher Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker zu schaffen, welche effektiv Zündkerzenstecker durch Automation des Zusammenbauvorganges in einer stabilen Förderstrecke zusammenbaut und die dafür ausgelegt ist, stabile Prüfpegel und Verbesserung der Zuverlässigkeit zu ermöglichen.
  • Diese und weitere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine schematische Gesamtdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Steckerdurchführungsauswurf-Förderabschnitt;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsdarstellung entlang Linie III-III von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht von unten auf eine Steckerdurchführung;
  • Fig. 5 bis 8 zeigen die Arbeitsweise der Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation;
  • Fig. 9 zeigt die Arbeitsweise des Lüftungsöffnungs-Erkennungsmechanismus;
  • Fig. 10 zeigt schematisch einen Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung und einen Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung;
  • Fig. 11 zeigt schematisch einen ersten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht von oben auf einen Anschluß-zufuhrmechanismus;
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht von Fig. 12;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht von oben auf den Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung;
  • Fig. 15 ist eine Vorderansicht von Fig. 14;
  • Fig. 16 ist eine Seitenansicht von rechts auf den Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung von Fig. 15;
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht von oben auf einen Abschnitt für endgültige Einsetzung;
  • Fig. 18 ist eine Vorderansicht von Fig. 17;
  • Fig. 19 bis 21 zeigen einen vorläufigen Einsetzvorgang;
  • Fig. 22 und 23 zeigen einen endgültigen Einsetzvorgang;
  • Fig. 24 ist eine Draufsicht von oben auf einen Spannungsfestigkeits-Testabschnitt;
  • Fig. 25 ist eine Vorderansicht von Fig. 24;
  • Fig. 26 ist eine Seitenansicht von links auf einen Einspannmechanismus für die Durchführungsüberprüfung in Fig. 25;
  • Fig. 27 zeigt den Schaltkreis eines Leckdetektors;
  • Fig. 28 ist eine Detailansicht des Leckdetektors;
  • Fig. 29 zeigt einen Zündkerzenstecker, der von auf Masse liegenden Einspannelementen gehalten ist;
  • Fig. 30 zeigt die Arbeitsweise einer Lecküberprüfung;
  • Fig. 31 ist eine Draufsicht von oben auf den Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung;
  • Fig. 32 ist eine Vorderansicht von Fig. 31;
  • Fig. 33 ist eine Seitenansicht von links auf den Einzugslängen-Prüfmechanismus in Fig. 32;
  • Fig. 34 ist eine Seitenansicht von rechts auf den Talkumbeschichtungsmechanismus von Fig. 32;
  • Fig. 35 und 36 zeigen die Arbeitsweisen von Hauptabschnitten des Einzugslängen-Prüfmechanismus und des Talkumbeschichtungsmechanismus;
  • Fig. 37 ist eine Querschnittsdarstellung eines Zündkerzensteckers;
  • Fig. 38 und 39 zeigen einen herkömmlichen Anschlußeinsetzvorgang;
  • Fig. 40 ist eine Draufsicht von oben auf eine herkömmliche Anschlußeinsetzmaschine;
  • Fig. 41 ist eine Vorderansicht von Fig. 40;
  • Fig. 42 zeigt eine herkömmliche Lecküberprüfung; und
  • Fig. 43 und 44 zeigen eine herkömmliche Einzugslängen Überprüfung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschneben. Fig. 1 ist eine schematische Gesamtansicht der bevorzugten Ausführungsform Auf einen Trägertisch 51, einer Zusammenbauvorrichtung 50 für Zündkerzenstecker ist ein Steckerdurchführungs-Förderabschnitt 100 entlang einer Seite des Trägertisches 51 angeordnet, der sich geradlinig von einer Steckerdurchführungs-zufuhrposition A, die als erste Position dient, zu einer Steckerdurchführungs-Auswurfposition B erstreckt, die als zweite Position dient.
  • Ein Abschnitt 200 für vorläufige Anschlußeinsetzung, ein Abschnitt 300 für endgültige Anschlußeinsetzung, ein Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400 und ein Abschnitt 500 zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung sind auf der oberen Oberfläche des Trägertisches 51 in fortlaufender Reihenfolge von der Steckerdurchführungs-Auswurfposition B in Richtung der Steckerdurchführungs-zufuhrposition A angeordnet. Eine Ausschuß- Abgabeöffnung 60, die als Aussortierabschnitt für Ausschuß dient und eine Produkt-Führungsrutsche 61, die als Produkt- Abgabeabschnitt dient, sind aufeinanderfolgend in einer Verlängerung der Anordnung der Abschnitte 200, 300, 400 und 500 an einem Ende des Trägertisches 51 angeordnet.
  • Ein erster Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 600 ist zwischen der Steckerdurchführungs-Auswurfposition B und dem Abschnitt 200 für vorläufige Anschlußeinsetzung angeordnet. Ein Steckerdurchführungs-Fördermechanismus 700 ist über den Abschnitt 200 für vorläufige Anschlußeinsetzung, den Abschnitt 300 für endgültige Anschlußeinsetzung, den Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400, den Abschnitt 500 zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes zur Talkumbeschichtung, die Ausschuß-Abgabeöffnung 60 und die Produkt-Führungsrutsche 61 hinweg verlaufend angeordnet.
  • Der Steckerdurchführungs-Förderabschnitt 100 weist eine Fördervorrichtung 102 auf, die sich von der Steckerdurchführungs-Zufuhrposition A zur Steckerdurchführungs-Auswurfposition B erstreckt, wie in den Figuren 2 bis 9 gezeigt.
  • Die Fördervorrichtung 102 umfaßt ein Antriebsrad 103, ein angetriebenes Rad 104 und ein endloses Bandelement 105, das um die Räder 103 und 104 herumgeführt und dort angeordnet ist, um frei umzulaufen. Die Fördervorrichtung 102 ist so ausgelegt, daß das Antriebsrad 103 angetrieben wird, um das endlose Bandelement 105 entlang einer bestimmten Richtung P mit bestimmter Rate zu bewegen.
  • Eine Mehrzahl von Durchführungs-Halteelementen 106 ist in einem bestimmten beabstandeten Bezug zueinander in der bestimmten Richtung P der Bewegung des endlosen Bandeleinen tes 105 auf der gesamten äußeren Umfangsoberfläche des endlosen Bandelementes 105 angeordnet. Die Durchführungs-Halteelemente 106 sind aus Polypropylen oder dergleichen gefertigt und jedes weist einen kreisförmigen Basisbereich 106a an einem Ende einer Steckerdurchführung 1 zur Anordnung eines nach außen überstehenden abdichtenden Kragenabschnittes 6 und einen haltenden Schaftabschnitt 106b auf, der sich nach oben vom Mittelpunkt des Basisbereiches 106a erstreckt, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Steckerdurchführung 1 ist ähnlich wie die herkömmliche Steckerdurchführung aus einem isolierenden elastischen Material wie Silikongummi gefertigt und ist röhrenförmig.
  • Wenn der haltende Schaftabschnitt 106b in einem Öffnungsbereich 8 der Steckerdurchführung 1 eingesetzt ist, der sich in axialer Richtung hiervon erstreckt, wobei der abdichtende Kragenabschnitt 6 der Steckerdurchführung 1 nach unten weist und der abdichtende Kragenabschnitt 6 auf dem Basisbereich 106a aufsitzt, verhindert der haltende Schaftabschnitt 106b das Herunterfallen der Steckerdurchführung 1 und gestattet, daß die Steckerdurchführung 1 in einer vertikalen Position angeordnet und gehalten werden kann.
  • Der abdichtende Kragenabschnitt 6 der Steckerdurchführung 1 weist ein Paar von Lüftungsöffnungen 7 auf, die in radialer Richtung zueinander beabstandet sind, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt.
  • Eine Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation 110 ist in einer gegebenen Position im Förderweg der Steckerdurchführung 1 angeordnet, der sich von der Steckerdurchführungs-Zufuhrposition A zu der Steckerdurchführungs-Auswurfposition B erstreckt. Wie in den Figuren 5 bis 9 gezeigt, weist die Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation 110 einen Längenmeßmechanismus 111 zur Erkennung der axialen Länge der Steckerdurchführung 1 und einen Lüftungsöffnungs- Erkennungsmechanismus 112 zur Erkennung der Lüftungsöffnungen 7 in dem abdichtenden Kragenabschnitt 6 auf.
  • Die Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation 110 weist weiterhin einen Photosensor 116 mit einem Lichtemitter 116a und einem Lichtempfänger 119b zum Erkennen der Ankunft der Steckerdurchführung 1 in einer bestimmten Position in der Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation 110 aufgrund der Fördervorrichtung 102 auf. Bei Erkennung der Steckerdurchführung 1 durch den Photosensor 116 wird die Fördervorrichtung 102 so gesteuert, daß sie vorübergehend anhält. Die Steckerdurchführung 1 ist dafür ausgelegt, in einer bestimmten Position in der Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation 110 anzuhalten, wenn die Fördervorrichtung 102 in Antwort auf die Erkennung der Steckerdurchführung 1 durch den Photosensor 116 angehalten wird.
  • Der Längenmeßmechanismus 111 weist einen Photosensor 117 in einer Höhe im wesentlichen entsprechend dem oberen Ende der Steckerdurchführung 1 auf, die von dem Durchführungs-Halteelement 106 gehalten und hierauf angeordnet ist, mit einem Lichtemitter 117a zur Abgabe eines vertikal breiten Laserlichtes und einem Lichtempfänger 117b zum Empfang des Laserlichtes. Da die untere Oberfläche des abdichtenden Kragenabschnittes 6, die auf dem Basisbereich 106a liegt, eine konstante Höhenlage hat, kann die axiale Länge der Steckerdurchführung 1 relativ durch Erfassen der Breite des unterbrochenen Laserlichtes erkannt werden. Ein nicht dargestellter Steuerabschnitt in der Zusammenbauvorrichtung 50 für Zündkerzenstecker wird gesteuert, um zu bestimmen, ob die axiale Länge der Steckerdurchführung 1 gleich einer bestimmten Länge ist oder nicht.
  • Der Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus 112 weist einen Anhebeabschnitt 119 auf zum Anheben der Steckerdurchführung 1 in einer entsprechenden Beziehung zu einer Lage oberhalb der Steckerdurchführung 1, wenn sie in einer bestimmten Position in der Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation 110 angehalten wird und einen Drehabschnitt 120 zum Drehen des Anhebeabschnittes 119 um seine vertikale Achse.
  • Ein Paar von Lüftungsöffnungserkennungsabschnitten 121 ist voneinander beabstandet an gegenüberliegenden Seiten der Steckerdurchführung 1 in einer bestimmten Höhe entsprechend der Höhe des abdichtenden Kragenabschnittes 6 der von dem Anhebeabschnitt 119 angehobenen Steckerdurchführung 1 angeordnet. Das Paar von Lüftungsöffnungserkennungsabschnitten 121 ist durch Betätigung eines Zylinders auf den abdichtenden Kragenabschnitt 6 hin- und von diesem wegbewegbar.
  • Der Anhebeabschnitt 119 weist ein Paar von sich öffnenden und schließenden Einspannelementen 122 auf 1 die aus MC- Nylon oder dergleichen gefertigt sind zum Ergreifen des oberen Endes der Steckerdurchführung 1. Die Einspannelemente 122 sind durch Ausfahren und Einziehen einer Kolbenstange 124 eines Zylinders 123 nach oben und unten bewegbar.
  • Der Drehabschnitt 120 dreht die Kolbenstange 124 um deren vertikale Achse um 180º in und entgegen Uhrzeigerrichtung.
  • Wie in den Figuren 5 bis 9 gezeigt, ist jeder der Lüftungsöffnungserkennungsabschnitte 121 in Form eines gekippten U ausgebildet mit einem Ausnehmungsabschnitt 126, der jeweils den abdichtenden Kragenabschnitt 6 aufnimmt. Obere und untere vorstehende Wandabschnitte 127a und 127b definieren den Ausnehmungsabschnitt 126 und sind mit einem Photosensor 128, der als Öffnungsdetektor dient ausgestattet, mit jeweils einem Lichtemitter 128a und Lichtempfänger 128b.
  • Der Photosensor 128 ist dafür ausgelegt, an einer Lage entsprechend jeder Lüftungsöffnung 7 im abdichtenden Kragenabschnitt 6 angeordnet zu sein, wenn die Lüftungsöffnungserkennungsabschnitte 121 auf den abdichtenden Kragenabschnitt 6 zugreifen, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Ein Paar von Führungsrollen 129 für eine Rollbewegung um ihre vertikalen Achsen ist an dem oberen überstehenden Wandabschnitt 127a eines jeden Lüftungsöffnungserkennungsabschnittes 121 angeordnet, wie in Fig. 9 gezeigt. Die Führungsrollen 129 sind dafür ausgelegt, in Anlage mit der äußeren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1 zu gelangen, wenn die Lüftungsöffnungserkennungsabschnitte 121 auf den abdichtenden Kragenabschnitt 6 zugreifen.
  • Wenn die Zusammenbauvorrichtung 50 für Zündkerzenstecker angetrieben wird, um den Steckerdurchführungs-För- derabschnitt 100 zu betreiben, wird das endlose Bandelement 105 mit geringer Geschwindigkeit in die Richtung P bewegt, wodurch die Durchführungs-Halteelemente 106 in sequentieller Reihenfolge mit der geringen Geschwindigkeit in Richtung P bewegt werden.
  • Wenn eine Bedienungsperson nacheinander die Steckerdurchführungen 1 eine nach der anderen auf die haltenden Schaftabschnitte 6b der Durchführungs-Halteelemente 106 aufbringt und befestigt, was in der Steckerdurchführungs- Zufuhrposition A erfolgt, wobei jeder abdichtende Kragenabschnitt 6 einer jeden Steckerdurchführung 1 nach unten weist, werden die Steckerdurchführungen 1 auf den Durchführungs-Halteelementen 106 angeordnet und in vertikaler Position gehalten und nacheinander in Richtung der Steckerdurchführungs-Auswurfposition B transportiert.
  • Die Bewegung des endlosen Bandelementes 105 wird vorübergehend angehalten, wenn der Photosensor 116 in der Steckerdurchführungs-Überprüfungstation 110 die Ankunft einer jeden Steckerdurchführung 1, die auf dem Durchführungs- Halteelement 106 angeordnet und hier gehalten ist, in einer bestimmten Position in der Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation 110 erkennt.
  • Sodann wird der Photosensor 117 betätigt, um die Breite des unterbrochenen Lichtes zu erfassen, wodurch die Länge der Steckerdurchführung 1 gemessen wird. Diese Längenmessung ist für eine Unterscheidung ähnlicher Produkte. Der Ablauf schreitet dann zum nächsten Prozeß vor, wenn das Meßergebnis gleich der bestimmten Länge ist. Wenn das Ergebnis einen Fehler anzeigt, wird die Bedienungsperson von dem Fehler durch einen Summton oder dergleichen informiert und das endlose Bandelement 105 verbleibt angehalten.
  • Die Zusammenbauvorrichtung 50 für Zündkerzenstecker wird so gesteuert, daß sie nicht wieder in Betrieb gelangt, bis ein Knopf entsprechend einem Neustart gedrückt wird, nachdem die fehlerhafte Steckerdurchführung 1 entfernt wurde.
  • Die Steckerdurchführungs-Prüfungsstation 110 ist benachbart der Steckerdurchführungs-zufuhrposition A nahe einer Bedienungsperson, beispielsweise im Abstand von 0,6 m von der Bedienungsperson angeordnet, um die Entfernung der Steckerdurchführungen 1 zu erleichtern.
  • Wenn das Meßergebnis die bestimmte Länge anzeigt, bewegt sich der Anhebeabschnitt 119 nach unten und das Paar von Einspannelementen 122 bewegt sich aufeinander zu, um den oberen Endabschnitt der Steckerdurchführung 1 zu ergreifen, wie in Fig. 6 gezeigt. Dann bewegt sich der Anhebeabschnitt 119 nach oben, um die Steckerdurchführung 1 um eine bestimmte Höhe nach oben anzuheben, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Danach bewegen sich die Lüftungsöffnungserkennungsabschnitte 121 aufeinander zu, bis die Führungsrollen 129 in Anlage mit der äußeren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1 gelangen, wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt.
  • In diesem Zustand wird der Drehabschnitt 120 betätigt, um den Anhebeabschnitt 119 um seine vertikale Achse um 180º und dann den Anhebeabschnitt 119 wieder um 180º zurück in die Ausgangslage zu drehen. Die Lüftungsöffnungserkennungsabschnitte 121 werden geöffnet und der Anhebeabschnitt 119 wird abgesenkt, um die Steckerdurchführung 1 wieder auf das Durchführungs-Halteelement 106 zu setzen. Nachdem der Griff durch die Einspannelemente 122 gelöst worden ist, wird der Anhebeabschnitt 119 wieder in die ursprünglich angehobene Position zurückgebracht.
  • Das Vorhandensein der Lüftungsöffnungen 7 wird während der Drehung in und entgegen Uhrzeigerrichtung von den Pho- tosensoren 128 bestimmt. Wenn das Ergebnis der Erkennung der Lüftungsöffnungen 7 einen Fehler anzeigt, wird die Bedienungsperson von dem Fehler durch den Summer oder dergleichen auf obige Weise informiert und das endlose Bandelement 105 verbleibt angehalten. Die Zusammenbauvorrichtung 50 für Zündkerzenstecker wird so gesteuert, daß sie nicht wieder in Betrieb geht, solange nicht ein Knopf entsprechend dem Neustart gedrückt wurde, nachdem die fehlerhafte Steckerdurchführung 1 entfernt wurde.
  • Wenn das Ergebnis der Erkennung der Lüftungsöffnungen 7 akzeptabel ist, wird das endlose Bandelement 105 erneut bewegt. Der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt. Wenn eine Steckerdurchführung 1 die Steckerdurchführungs-Auswurfposition B erreicht, erkennt ein Sensor an der Steckerdurchführungs-Auswurfposition B die Ankunft der Steckerdurchführung 1 und das endlose Bandelement 105 hält vorübergehend als Antwort auf diese Erkennung an. Das endlose Bandelement 105 beginnt wieder mit seiner Bewegung, nachdem die Steckerdurchführung 1 von dem ersten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 600 entfernt wurde.
  • Die Ankunftsposition einer Steckerdurchführung 1 in der Steckerdurchführung-Überprüfungsstation 110 ist in Phase mit der Ankunftsposition einer anderen Steckerdurchführung 1 an der Steckerdurchführungs-Auswurfposition B.
  • Gemäß Fig. 10 weist der Abschnitt 200 für die vorläufige Anschlußeinsetzung einen Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung 1 in einer horizontalen Lage, einen Anschluß-Einspannmechanismus 202 zum lösbaren Halten eines Steckeranschlusses 4 in horizontaler Lage, einen Anschluß- Zufuhrmechanismus 203 zum Zuführen des Steckeranschlusses 4 zu dem Anschluß-Einspannmechanismus 202 und einen Mechanismus 204 für vorläufige Anschlußeinsetzung auf zum vorläufigen Einsetzen eines Teils des Steckeranschlusses 4, der von dem Anschluß-Einspannmechanismus 202 gehalten wird. in die Steckerdurchführung 1.
  • Der Abschnitt 300 für endgültige Anschlußeinsetzung weist einen Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung 1, in welche der Steckeranschluß 4 vorläufig eingesetzt wurde in horizontaler Lage und einen Mechanismus 302 für endgültige Anschlußeinsetzung zum Zwangsbewegen des vorläufig eingesetzten Steckeranschlusses 4 in eine festgesetzte Position auf.
  • Ein zweiter Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701 zum Entfernen der Steckerdurchführung 1 aus dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung, um die Steckerdurchführung 1 in den Durchführungs- Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung zu bewegen, ist oberhalb des Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung und dem Durchführungs-Einspannme chanismus 301 für endgültige Einsetzung angeordnet.
  • Gemäß Fig. 11 weist der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 600 ein Paar von sich öffnenden und sich schließenden Spannelementen 601 aus einem Kunststoff wie beispielsweise MC-Nylon zum Ergreifen des oberen Endabschnittes der Steckerdurchführung 1 auf. Das Paar von Einspannelementen 601 kann sich in einer bestimmten Richtung durch Ausfahren und Einziehen einer Kolbenstange eines nicht dargestellten Zylinders ausfahren und zurückziehen. Die Einspannelemente 601 und der Zylinder sind um eine Achse schwenkbar, welche senkrecht zur Ebene von Fig. 11 ist.
  • Die einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen der Einspannelemente 601 weisen jeweils bogenförmige Halteausnehmungen entsprechend der Steckerdurchführung 1 auf.
  • Wenn die von dem endlosen Bandelement 105 transportierte Steckerdurchführung 1 eine bestimmte Position erreicht, wenn die Einspannelemente 601 in einer offenen Ausgangslage sind, wie durch die durchgezogenen Linien in Fig. 11 ge zeigt, wird der Zylinder betätigt um die Kolbenstange auszufahren, wodurch die Einspannelemente 601 nach unten bewegt werden. Nachdem er sich um einen bestimmten Betrag bewegt hat, werden die Einspannelemente 601 aufeinander zu bewegt, um den oberen Endabschnitt der Steckerdurchführung 1 zu ergreifen.
  • Dann wird die Kolbenstange durch Betätigen des Zylinders eingezogen, um das Paar von Einspannelementen 601 nach oben zu bewegen. Die nach oben gerichtete Bewegung der Einspannelemente 601 hebt die Steckerdurchführung 1 nach oben. Die Einspannelemente 601 werden um die Achse, die sich zur Ebene von Fig. 11 senkrecht erstreckt, um 90º geschwenkt und die Steckerdurchführung 1 nimmt eine horizontale Lage an. In diesem Zustand werden die Einspannelemente 601 honzontal bewegt. Die Kolbenstange wird durch Betätigung des Zylinders ausgefahren, um die Steckerdurchführung 1 in horizontaler Lage in eine bestimmte Position in den Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung zu fördern.
  • Wenn gemäß den Figuren 10, 11, 14 und 15 die Steckerdurchführung 1 durch ein Paar von sich öffnenden und schließenden Einspannelementen 206 aus Kunststoff wie beispielsweise MC-Nylon in dem Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung gehalten wird, wird das Paar von Einspannelementen 601 geöffnet, um den Griff an der Steckerdurchführung 1 zu lösen. Danach erfolgt ein umgekehrter Vorgang, wo der Zylinder betätigt wird und sich die Einspannelemente 601 horizontal bewegen, um 90º schwenken und in die Ausgangslage zurückkehren.
  • Gemäß den Figuren 12 und 3 weist der Anschluß-Zufuhrmechanismus 203 einen Anschlußaufnahme- und Führungsabschnitt 208 zum Empfang der Steckeranschlüsse 4 auf, wo ein erster Endabschnitt einer Schraubenfeder 3 in ein Ende eines rohrförmigen Anschlußelementes 2 eingeführt und unverlierbar befestigt wird und einen Anschluß-Transportmechanismus 209 zum Fördern der Steckeranschlüsse 4, die von dem Anschlußaufnahme- und Führungsabschnitt 208 geführt werden in eine bestimmte Position.
  • Der Anschlußaufnahme- und Führungsabschnitt 208 weist ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 208a auf, die um einen Abstand voneinander beabstandet sind, der etwas größer als die axiale Länge der Steckeranschlüsse 4 ist, sowie eine Bodenwand 208b, die zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 208a liegt und in eine Richtung nach unten geneigt ist (zum Beispiel mit einem Winkel von ungefähr 15º). Eine Anschluß-Fallöffnung 210, durch welche die Steckeranschlüsse 4 fallen können, ist am unteren Ende der Bodenwand 208b angeordnet.
  • Führungsausnehmungen 208c, die in Neigungsrichtung verlaufen sind auf geeignete Weise in der oberen Oberfläche der Bodenwand 208b ausgebildet, um zu verhindern, daß die Steckeranschlüsse 4 verrutschen.
  • Nachdem sie auf die Bodenwand 208a des Anschlußaufnahme- und Führungsabschnittes 208 gelegt wurden, werden die Steckeranschlüsse 4 geführt, um unter Schwerkrafteinfluß entlang der Neigung der Bodenwand 208b nach unten zu laufen und aus der Anschluß-Fallöffnung 210 nach unten zu fallen.
  • Der Anschluß-Transportmechanismus 209, der unter dem Anschlußaufnahme- und Führungsabschnitt 208 angeordnet ist, weist antreibende und angetriebene Räder 212 und 213, beispielsweise Synchronräder und ein endloses Bandelement 214, beispielsweise ein Synchronband, das um die Räder 212 und 213 herumgelegt und dort angeordnet ist, um frei umzulaufen. Das antreibende Rad 212 wird angetrieben, um das endlose Bandelement 214 in eine bestimmte Richtung Q umlaufen zu lassen.
  • Anschluß-Halteausnehmungen 214a, die sich in Breitenrichtung erstrecken, sind in einer bestimmten beabstandeten Beziehung entlang und in der äußeren Umfangsoberfläche des endlosen Bandelementes 214 ausgebildet. Der Steckeranschluß 4 fällt in eine der Anschluß-Halteausnehmungen 214a, welche unter der Anschluß-Fallöffnung 210 des Anschlußaufnahmeund Führungsabschnittes 208 durch Bewegen des endlosen Bandelementes 214 hindurch läuft und wird in die bestimmte Richtung Q gefördert, während er in der Anschluß-Halteausnehmung 214a gehalten ist.
  • Wenn der in der Anschluß-Halteausnehmung 214a des endlosen Bandelementes 214 gehaltene Steckeranschluß 4 eine bestimmte Anschluß-Auswurfposition C erreicht, überprüfen ein Schraubenfeder-Prüfsensor 215 und ein Referenzlagen- Prüfsensor 216, die in einer entsprechenden Beziehung zu der Anschluß-Auswurfposition C als Anschlußdetektoren dienen, ob der Steckeranschluß 4 die Schraubenfeder 3 hieran aufweist und ob das Anschlußelement 2 in einer Referenzlage angeordnet ist. Das Antriebsrad 212 hält den Antrieb bei Erkennung durch die Sensoren 215 und 216 an, um den Steckeranschluß 4 in der vorherbestimmten Anschluß-Auswurfposition C anzuhalten.
  • Wenn der Anschluß-Einspannmechanismus 202 den Steckeranschluß 4 in der Anschluß-Auswurfposition C herausnimmt, erkennen die Sensoren 215 und 216 den Steckeranschluß 4 nicht. Daraufhin wird das Antriebsrad 212 wieder betrieben, um den nächsten Steckeranschluß 4 in die Anschluß-Auswurfposition C zu fördern.
  • Wie in den Figuren 10, 11, 14 und 15 gezeigt, weist der Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung einen Öffnungs- und Schließmechanismus 221 auf, der auf einer Basis 220 ausgebildet ist, um das Paar von Einspannelementen 206 mittels eines Luftzylinders oder dergleichen horizontal zu öffnen und zu schließen. Der Öffnungs- und Schließmechanismus 221 bewirkt, daß das Paar von Einspannelementen 206 öffnet und sich aufeinander zu bewegt.
  • Die einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen des Paares von Einspannelementen 206 weisen jeweils bogenförmige Halteausnehmungen entsprechend der Steckerdurchführung 1 zum Halten der Steckerdurchführung 1 in horizonaler Lage so auf, daß die Längsachse der Steckerdurchführung 1 sich horizontal erstreckt. Die einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen des Paares von Einspannelementen 206 sind in Anlage miteinander, wenn die Einspannelemente 206 die Steckerdurchführung 1 halten. Der Abschnitt 200 für vorläufige Anschlußeinsetzung weist weiterhin einen geeigneten Detektor, beispielsweise einen Sensor zum Erfassen, daß die Steckerdurchführung 1 von dem Paar von Einspannelementen 206 gehalten ist, auf.
  • Wie in den Figuren 14 und 15 gezeigt, weist der Anschluß-Einspannmechanismus 202 ein Paar von Führungsschienen 223 auf, die sich in den Figuren 14 und 15 rechts und links erstrecken, sowie eine Basisplatte 224, die auf den Führungsschienen 223 ausgebildet und hieran entlang beweglich ist und eine Spann-Führungsschiene 225, die auf der Basisplatte 224 ausgebildet ist und sich senkrecht zu den Führungsschienen 223 erstreckt.
  • Eine Trägerbasis 226, die entlang der Spann-Führungsschiene 225 beweglich ist, ist auf der Spann-Führungsschiene 225 angeordnet. Ein Gleitzylinder 227, der auf der Ba- sisplatte 224 angeordnet ist, bewegt die Trägerbasis 226 entlang der Spann-Führungsschiene 225.
  • Auf der Trägerbasis 226 ist ein Öffnungs- und Schließmechanismus 229 angeordnet zum vertikalen öffnen und schließen eines Paares von Einspannelementen 228, die aus Kunststoff wie beispielsweise MC-Nylon sind, mittels eines Luftzylinders oder dergleichen. Der Öffnungs- und Schließmechanismus 229 bewirkt, daß sich die Einspannelemente 228 öffnen und aufeinander zu bewegen.
  • Wenn die Einspannelemente 228 offen sind, wird der Gleitzylinder 227 betätigt, um die Einspannelemente 228 aus ihrer Ausgangslage in Richtung des Anschluß-zufuhrmechanismus 203 zu bewegen. Wie in den Figuren 12 und 13 gezeigt, werden bei Erreichen einer bestimmten Position die Einspannelemente 228 durch den Öffnungs- und Schließmechanismus 229 angetrieben, um sich aufeinander zu zu bewegen, so daß das freie Ende des Anschlußelementes 2 des Steckeranschlusses 4 ergriffen wird, der in der Anschluß-Auswurfposition C liegt.
  • Wenn der Steckeranschluß 4 von den Einspannelementen 228 ergriffen wird, wird der Gleitzylinder 227 betätigt, um die Einspannelemente 228 in die Ausgangslage zurückzubringen. In der Ausgangslage der Einspannelemente 228 wird die Längsachse des von den Einspannelementen 228 ergriffenen Steckeranschlusse 4 in Fluchtung mit der Längsachse der Steckerdurchführung 1 gebracht, die von den Einspannelementen 206 des Durchführungs-Einspannmechismus 201 für vorläufige Einsetzung gehalten ist.
  • Die einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen des Paares von Einspannelementen 228 haben jeweils bogenförmige Halteausnehmungen entsprechend dem Steckeranschluß 4 zum Halten des Steckeranschlusses 4 in der horizontalen Lage, so daß die Längsachse des Steckeranschlusses 4 sich in ho- rizontaler Richtung erstreckt. Wie in den Figuren 14 bis 16 gezeigt, weist der Mechanismus 204 für die vorläufige Anschlußeinsetzung ein Paar von Führungselementen 231 auf, die auf einer Basisplatte 230 angeordnet sind und parallel zu den Führungschienen 223 verlaufen, eine Gleitbasisplatte 232 mit in Draufsicht rechteckförmiger Formgebung und in gleicher Richtung wie die Basisplatte 24 entlang und zwischen den Führungselementen 231 gleitbeweglich und ein Anschlagelement 233 an einem Ende der Basisplatte 230 gegenüberliegend dem Anschluß-Einspannmechanismus 202 zum Begrenzen der Bewegung der Gleitbasisplatte 232.
  • Ein Paar von Führungsschienen 234 erstreckt sich parallel zu den Führungsschienen 223 und ist auf der oberen Oberfläche der Gleitbasisplatte 232 angeordnet. Eine Gleitplatte 235 ist gleitbeweglich auf und entlang den Führungsschienen 234 angeordnet.
  • Ein Gleitzylinder 236 zur Bewegung der Gleitplatte 235 entlang der Führungsschienen 234 ist auf der Gleitbasisplatte 232 angeordnet.
  • Ein Anschluß-Ausrichtstab 237, der als Ausrichtstababschnitt dient, ist entfembar an dem Ende der Gleitplatte 235 angeordnet, das näher an dem Anschluß-Einspannmechanismus 202 ist. Die Längsachse des Anschluß-Ausrichtstabes 237 fluchtet mit der Längsachse der Steckerdurchführung 1, die von den Einspannelementen 206 gehalten wird und des Steckeranschlusses 4, der von den Einspannelementen 228 gehalten wird.
  • Gemäß den Figuren 19 bis 21 weist der Anschluß-Ausrichtstab 237 einen Schaftabschnitt 237a kleinen Durchmessers, der in die Schraubenfeder 3 eingesetzt werden kann, einen Schaftabschnitt 237b mittleren Durchmessers, der in das Anschlußelement 2 eingesetzt werden kann und einem Schaftabschnitt 237c großen Durchmessers auf, der einen größeren Durchmesser als das Anschlußelement 2 hat. Die Längsachsen der jeweiligen Schaftabschnitte 237a, 237b und 237c sind miteinander in Fluchtung. Gemäß Fig. 20 wird der Anschluß-Ausrichtstab 237 so in den Steckeranschluß 4 eingeführt, daß das vordere Ende des Anschluß-Ausrichtstabes 217 in die Schraubenfeder 3 eintritt, bis es kurz vor Erreichen des freien Endes der Schraubenfeder 3 anhält.
  • Ein Zylinder 239 für vorläufige Einsetzung ist am einen Ende des Anschluß-Einspanmechanismus 202 angeordnet. Das vordere Ende einer Kolbenstange 239a des Zylinders 239 für vorläufige Einsetzung ist mit der Gleitbasisplatte 232 verbunden, sowie der Basisplatte 224. Wenn die Kolbenstange 239a zurückgezogen wird, werden die Gleitbasisplatte 232 und die Basisplatte 224 einstückig aus der Ausgangslage in Richtung des Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung unter Führung entlang der Führungselemente 231 und Führungsschienen 223 bewegt. Die Kolbenstange 239a wird ausgefahren, um die Gleitbasisplatte 232 und die Basisplatte 224 in die Ausgangslage zurückzubringen.
  • Der Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung ist im wesentlichen ähnlich im Aufbau zu dem Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung und weist gemäß den Figuren 10, 17 und 18 einen Öffnungs- und Schließmechanismus 307 auf einer Basis 305 auf zum horizontalen Öffnen und Schließen eines Paares von Einspannelementen 306 aus Kunststoff wie beispielsweise C- Nylon mittels eines Luftzylinders oder dergleichen. Der Öffnungs- und Schließmechanismus 307 bewirkt, daß sich das Paar von Einspannelementen 306 öffnet und aufeinander zu bewegt, wodurch die Steckerdurchführung 1 lösbar gehalten wird.
  • Die einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen des Paares von Einspannelementen 306 haben jeweils bogenförmige Halteausnehmungen entsprechend der Steckerdurchführung 1 zum Halten der Steckerdurchführung 1 in einer horizontalen Lage derart, daß sich die Längsachse der Steckerdurchführung 1 in horizontaler Richtung erstreckt. Die einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen des Paares von Einspannelementen 306 sind in Kontakt miteinander, wenn die Steckerdurchführung 1 durch das Paar von Einspannelementen 306 gehalten wird. Der Abschnitt 300 für endgültige Anschlußeinsetzung weist weiterhin einen geeigneten Detektor 308 auf, beispielsweise einen Sensor zum Erkennen der von dem Paar von Einspannelementen 306 gehaltenen Steckerdurchführung 1, wie in Fig. 22 gezeigt.
  • Gemäß den Figuren 17 und 18 weist der Mechanismus 302 für endgültige Anschlußeinsetzung eine Trägerbasis 311 auf einer Basisplatte 310 und einen Zylinder 312 für endgültige Einsetzung auf mit einem ölhydraulischen Zylinder, der auf der Trägerbasis 311 angeordnet und von dieser getragen ist.
  • Eine Kolbenstange 312a des Zylinders 312 für endgültige Einsetzung ist koaxial mit der Längsachse der Steckerdurchführung 1, die von den Einspannelementen 306 des Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung gehalten ist. Ein Anschluß-Einsetzwerkzeug 313, das als Schubelement dient, ist entfernbar am vorderen Ende der Kolbenstange 312a angeordnet.
  • Wie in den Figuren 22 und 23 gezeigt, umfaßt das Anschluß-Einsetzwerkzeug 313 einen Einsetz-Schaftabschnitt 313a zur Einsetzung in das Anschlußelement 2 des Steckeranschlusses 4, einen Druck-Schaftabschnitt 313 mit einem Durchmesser größer als der des Anschlußelementes 2 und einen Innengewinde-Schaftabschnitt 313d mit einem Durchmesser größer als der des Druck-Schaftabschnittes 313b mit einem Innengewinde 313c in Gewindeeingriff mit einem Außengewinde-Schaftabschnitt 312b am vorderen Ende der Kolbenstange 312a auf. Die Längsachsen der jeweiligen Abschnitte 313a, 313b und 313d fluchten miteinander. Wenn das Anschluß-Ein- setzwerkzeug 313 in Gewindeeingriff mit der Kolbenstange 312a ist, fluchten die Längsachse der Kolbenstange 312a, des Anschluß-Einsetzwerkzeuges 313 und der Steckerdurchführung 1, die von den Einspannelementen 306 gehalten wird miteinander.
  • Ein Abstandsdetektor 314, beispielsweise ein Photosensor zum Erkennen des Abstandes von einer Kragenabschnitt- Endoberfläche 1a der Steckerdurchführung 1, ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Innengewinde-Schaftabschnittes 313d angeordnet. Ein Steuerabschnitt 70 für die Zusammenbauvorrichtung 50 für Zündkerzenstecker steuert den Ausfahrbetrag der Kolbenstange 312a in Antwort auf ein Signal von dem Abstandsdetektor 314.
  • Wenn die Kolbenstange 312a des Zylinders 312 für endgültige Einsetzung ausgefahren wird und der Abstand zwischen der Endfläche 1a des Kragenabschnittes und dem Abstandsdetektor 314 einen geeigneten festgesetzten Wert erreicht, hält der Steuerabschnitt 70 das Ausfahren der Kolbenstange 312a an. Dann zieht der Steuerabschnitt 70 die Kolbenstange 312a in die Ausgangslage zurück.
  • Wie in den Figuren 14, 15, 17 und 18 gezeigt, weist der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701 ein Paar von sich öffnenden und sich schließenden Einspannmechanismen 702 zum lösbaren Ergreifen axial gegenüberliegender Endabschnitte der Steckerdurchführung 1, die von den Einspannelementen 206 des Durchführungs-Einspannme chanismus 201 für vorläufige Einsetzungen gehalten ist, auf.
  • Das Paar von Einspannmechanismen 702, von denen jeder offen ist, wird aus der Ausgangslage oberhalb der Steckerdurchführung 1, die von den Einspannelementen 206 gehalten ist, abgesenkt. Bei Erreichen der Position der Steckerdurchführung 1 wird das Paar von Einspannmechanismen 702 geschlossen, um die gegenüberliegenden Endabschnitte der Steckerdurchführung 1 zu ergreifen. Daun werden die Einspannelemente 206 geöffnet, um den Griff der Steckerdurchführung freizugeben und die Einspannmechanismen 702 werden angehoben und horizontal in eine Lage oberhalb des Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung benachbart dem Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung gebracht. Bei Erreichen der Position oberhalb des Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für end gültige Einsetzung wird das Paar von Einspannmechanismen 702 abgesenkt. Wenn die Steckerdurchführung 1 zwischen das Paar von Einspannelementen 306 gebracht wird, werden die Einspannelemente 306 veranlaßt, sich aufeinander zu zu bewegen. Wenn die Steckerdurchführung 1 von den Einspannelementen 306 gehalten ist, wird jeder der Einspannmechanismen 702 geöffnet und nach oben und dann horizontal in die Ausgangslage bewegt.
  • Mit den Einspannmechanismen 702 in der Ausgangslage wird ein dritter Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 (Fig. 24 und 25) über dem Durchführungs- Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung angeordnet. Ähnlich wie der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701 weist der dritte Steckerdurch führungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 ein Paar von Einspannmechanismen 711 auf, welche synchron mit den Einspannmechanismen 702 des zweiten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701 angetrieben werden, so daß eine Steckerdurchführung 1 aus dem Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung zu dem Zeitpunkt entfernt wird, wenn eine andere Steckerdurchführung 1 von dem Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung entfernt wird.
  • Ein Abfolge von Prozeßschritten zum Einführen des Steckeranschlusses 4 in die Steckerdurchführung 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 600 wird angetrieben, wenn jede der Steckerdurchführungen 1, die sequentiell von dem Steckerdurchführungs- Förderabschnitt 100 transportiert werden, die bestimmte Position erreicht.
  • Der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 600 fördert die Steckerdurchführung 1, welche die bestimmte Position erreicht hat, zu dem Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung.
  • In dem Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung werden, wenn die Steckerdurchführung 1 zwischen das Paar von Einspannelementen 206 durch den ersten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 600 transportiert wurde, die Einspannelemente 206 aufeinander zu bewegt und die Steckerdurchführung 1 wird in der bestimmten horizontalen Position gehalten.
  • Wenn der Steckeranschluß 4 die Anschluß-Auswurfposition C in dem Anschluß-zufuhrmechanismus 203 erreicht hat, wird der Anschluß-Einspannmechanismus 202 angetrieben, um den Steckeranschluß 4 in der Anschluß-Auswurfposition C zu empfangen und dann in die Ausgangslage zurückzukehren.
  • Wird erkannt, daß die Steckerdurchführung 1 von dem Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung gehalten wird und wenn der Steckeranschluß 4, der von dem Anschluß-Einspannmechanismus 202 gehalten wird, in seiner Ausgangslage ist, wird der Mechanismus 204 für vorläufige Anschlußeinsetzung betrieben.
  • Der Gleitzylinder 236 des Mechanismus 204 für vorläufige Anschlußeinsetzung wird betätigt, um den Anschluß-Ausrichtstab 237 in Richtung des Steckeranschlusses 4 vorzuschieben. Wenn der Schaftabschnitt 237a kleinen Durchmessers in die Schraubenfeder 3 eingeführt wird und der Schaftabschnitt 237b mittleren Durchmessers in den Steckeranschluß 4 eingeführt wird, wie in Fig. 20 gezeigt, wird die Betätigung des Gleitzylinders 236 angehalten.
  • Nachfolgend wird der Zylinder 239 für vorlaufige Einsetzung betätigt, um die Gleitbasisplatte 232 und Basisplatte 224 einstückig in Richtung des Durchführungs-Einspannmechanismus 210 für vorläufige Einsetzung zu bewegen, wodurch der Steckeranschluß 4 mit dem Anschluß-Ausrichtstab 237 hierin in der Steckerdurchführung 1 aufgenommen wird, die in den Einspannelementen 206 gehalten ist.
  • Wenn der Zylinder 239 für vorläufige Einsetzung betätigt wird, um den Steckeranschluß 4 um einen bestimmten Betrag in die Steckerdurchführung 1 einzusetzen, beispielsweise um zwei Drittel der Gesamtlänge des Steckeranschlusses 4, wird der Zylinder 239 für vorläufige Einsetzung angehalten und die Einspannelemente 228 des Anschluß-Einspannmechanismus 202 werden geöffnet. Der Gleitzylinder 236 wird betätigt, um den Anschluß-Ausrichtstab 237 in die Ausgangslage zurückzubringen und der Zylinder 239 für vorläufige Einsetzung wird betätigt, um die Gleitbasisplatte 232 und die Basisplatte 224 in die Ausgangsposition zurückzubringen. Dies beendet den Verfahrensschritt des vorläufigen Einsetzens des Steckeranschlusses 4.
  • Nach Abschluß des vorläufigen Einsetzvorganges wird der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701 angetrieben, um das Paar von Einspannmechanismen 702 nach unten zu bewegen. Dann wird jeder der Einspannmechanismen 702 geschlossen, um die Steckerdurchführung 1 zu ergreifen. Das Paar von Einspannelementen 206 wird geöffnet, um den Griff an der Steckerdurchführung 1 zu lösen. Das Paar von Einspannmechanismen 702 wird dann nach oben bewegt. Auf diese Weise entfernt der Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung die Steckerdurchführung 1 in dem vorläufigen Einsetzzustand.
  • Die Einspannmechanismen 702 werden horizontal in eine Lage oberhalb des Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung bewegt, angehalten und nach unten bewegt. Wenn die Steckerdurchführung 1 zwischen die Einspannelemente 306 transportiert wird, werden die Einspannelemente 306 aufeinander zu bewegt, um die Steckerdurchführung 1 der vorbestimmten horizontalen Position zu halten.
  • Wenn die Steckerdurchführung 1 von den Einspannelementen 306 gehalten wird, wird jeder der Einspannelemente 702 geöffnet und in die Ausgangsposition zurückgebracht. Der Mechanismus 302 für die endgültige Anschlußeinsetzung wird bei Erkennen der Steckerdurchführung 1, wie sie von dem Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung gehalten sind, betrieben. Genauer gesagt, der Zylinder 312 für endgültige Einsetzung des Mechanismus 302 für endgültige Anschlußeinsetzung wird betätigt, um das Anschluß-Einsetzwerkzeug 313 in Richtung der Steckerdurchführung 1 vorzubewegen. Während der Vorwärtsbewegung mißt der Abstandsdetektor 314 fortlaufend den Abstand von der Endoberfläche la des Kragenabschnittes.
  • Der Zylinder 312 für endgültige Einsetzung stoppt mit seinem Betrieb, wenn der Abstand zwischen dem Abstandsdetektor 314 und der Endoberfläche 1a des Kragenabschnittes den festgesetzten Wert erreicht. Dies bewirkt, daß der Steckeranschluß 4 in die Steckerdurchführung 1 um den vorbestimmten Betrag entsprechend dem gesetzten Wert eingesetzt wird, wie in Fig. 23 gezeigt.
  • Dann wird der Zylinder 312 für die endgültige Einsetzung betätigt, um das Anschluß-Einsetzwerkzeug 313 in die Ausgangslage zurückzubringen. Dies beendet den Prozeß- schritt des endgültigen Einsetzens des Steckeranschlusses 4.
  • Nach Abschluß des Prozesses der endgültigen Einsetzung wird der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 angetrieben, um das Paar von Einspannmechanismen 711 abzusenken. Dann wird das Paar von Einspannmechanismen 711 aufeinander zu bewegt, um die Steckerdurchführung 1 zu ergreifen. Das Paar von Einspannelementen 306 wird geöffnet und gibt den Halt der Steckerdurchführung 1 frei. Das Paar von Einspannmechanismen 711, welches die Steckerdurchführung ergriffen hat, wird nach oben bewegt. Auf diese Weise wirft der Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung die Steckerdurchführung 1 aus, in welche der Steckeranschluß 4 eingesetzt wurde.
  • Die Einspannmechanismen 701 werden horizontal in Richtung des Spannungsfestigkeits-Testabschnittes 400 bewegt, um die Steckerdurchführung 1 in eine bestimmte Position zu transportieren.
  • Der Abschnitt 300 für endgültige Anschlußeinsetzung führt den endgültigen Einsetzvorgang des Anschlusses durch, während der Abschnitt 200 für vorläufige Anschlußeinsetzung den vorläufigen Einsetzvorgang des Anschlusses durchführt. Der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 entfernt die Steckerdurchführung 1 aus dem Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung, wohingegen der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701 eine andere Steckerdurchführung 1 aus dem Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung entfernt. Der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 600 führt eine andere Steckerdurchführung 1 in den Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung ein, wohingegen der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701 eine andere Steckerdurchführung 1 in den Durchführungs- Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung liefert.
  • Gemäß den Figuren 24 bis 26 weist der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400 einen Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 und einen Spannungsanlegemechanismus 402 auf.
  • Der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 ist oberhalb des Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung angeordnet, der wiederum stromaufwärts des Zusammenbauvorganges eines Zündkerzensteckers 5 und dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus-401 angeordnet ist. Der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 entfernt den Zündkerzenstecker 5 mit dem in die Steckerdurchführung 1 eingeführten Steckeranschluß 4 aus dem Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung, um den Zündkerzenstecker 5 zu dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 zu fördern. Der Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401, der im Aufbau ähnlich zu dem Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung ist, weist einen Öffnungs- und Schließmechanismus 406 auf einer Basis 404 auf, um ein Paar von auf Masse liegenden Einspannelementen 405 horizontal zu öffnen und zu schließen, was durch einen Luftzylinder oder dergleichen erfolgt, wie in den Figuren 24 bis 26 gezeigt. Der Öffnungs- und Schließmechanismus 106 bewirkt, daß sich das Paar von auf Masse liegenden Einspannelementen 405 öffnet oder aufeinander zu bewegt, um die äußere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1 des Zündkerzensteckers 5 lösbar zu halten.
  • Die auf Masse liegenden Einspannelemente 405 sind aus einem leitfähigen metallischen Material, Beispiel SS41 gefertigt (definiert durch die Japanese Industrial Standards) und werden von einem isolierenden Bauteil 407 aus isoherenden Material, beispielsweise MC-Nylon gehalten. Das iso- lierende Bauteil 407 wird von dem Öffnungs- und Schließmechanismus 406 getragen.
  • Die einander gegenüberliegenden Oberflächen des Paares von auf Masse liegenden Einspannelementen 405 weisen jeweils bogenförmige Aufnahmeausnehmungen entsprechend der Steckerdurchführung 1 auf, um die Steckerdurchführung 1 in einer horizontalen Lage so zu halten, daß die Längsachse der Steckerdurchführung 1 sich in horizontaler Richtung erstreckt.
  • Gemäß Figur 29 hält das Paar von auf Masse liegenden Einspannelementen 405 einen axialen Zwischenbereich der Steckerdurchführung 1 in horizontaler Lage derart, daß eine bestimmte Länge (beispielsweise ungefähr 15 bis 20 mm) von axial gegenüberliegenden Endabschnitten der Steckerdurchführung 1 nicht gehalten verbleiben.
  • Der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400 weist weiterhin einen geeigneten Detektor, beispielsweise einen Sensor auf, um zu erfassen, daß die Steckerdurchführung 1 von dem Paar von auf Masse liegenden Einspannelementen 405 gehalten ist.
  • Wie in den Figuren 27 und 28 gezeigt, ist das Paar von auf Masse liegenden Einspannelementen 405 über einen Leckdetektor 409 auf Masse gelegt, der einen Stromverstärker 411 zur Verstärkung des von auf Masse liegenden Einspannelementen 405 auf Masse 410 fließenden Stromes, einen variablen Widerstand 412 (0 bis 1 kΩ) zum Wandeln des vom Stromverstärker 411 verstärkten Stromes in eine Spannung und eine Anzeige 413 aufweist, um die von dem variablen Widerstand 412 gewandelte Spannung anzuzeigen.
  • Wie in den Figuren 24 und 25 gezeigt, weist der Spannungsanlegemechanismus 402 eine Zylinderstützbasis 417 an einem Ende einer oberen Oberfläche einer Basisplatte 416 und einen Arbeitszylinder 418 auf, der einen ölhydraulischen Zylinder umfaßt, der an der Zylinderstützbasis 417 angeordnet ist.
  • Eine Kolbenstange 418a des Arbeitszylinders 418 ist in koaxialer Fluchtung mit der Steckerdurchführung 1 angeordnet, welche von den auf Masse liegenden Einspannelementen 405 des Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 gehalten ist.
  • Eine Führungsschiene 419, die in der Ausfahr- und Zurückziehrichtung der Kolbenstange 418a verläuft, ist an dem anderen Endabschnitt der Basisplatte 416 angeordnet. Wie in Fig. 25 gezeigt, ist ein Gleitelement mit einer im wesentlichen L-förmigen Vorderansicht gleitbeweglich entlang der Führungsschiene 419 geführt. Ein Ende des Gleitelementes 420 benachbart dem einen Ende der Basisplatte 416 ist mit der Kolbenstange 418a des Arbeitszylinders 418 verbunden.
  • An dem Gleitelement 420 ist ein isolierendes Stützelement 421 angeordnet, das in Vorderansicht im wesentlichen U-förmig ist und aus einem isolierenden Material besteht, beispielsweise MC-Nylon. Ein Elektrodenstützelement 422 aus einem isolierenden Material MC-Nylon ist aus einer Endober fläche eines vertikalen Wandabschnittes 421a des isolierenden Stützelementes 421 angeordnet, welche näher an dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 liegt.
  • Eine Elektrode 423, die als Elektrodenabschnitt dient, erstreckt sich durch den vertikalen Wandabschnitt 421a und das Elektrodenstützelement 422 in koaxialer Fluchtung mit der Steckerdurchführung 1, die von dem auf Masse liegenden Einspannelementen 405 des Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 gehalten ist. Die Elektrode 423 ist gemäß Fig. 30 in einem axial mittleren Bereich mit einem radial überstehenden Federaufnahmeabschnitt 424 versehen.
  • Das Elektrodenstützelement 422 weist eine Ausnehmung 422a auf, die hierin ausgebildet ist, um den Federaufnahmeabschnitt 424 der Elektrode 423 aufzunehmen, der axial beweglich ist. Gemäß Fig. 30 ist eine zusammengedrückte Schraubenfeder 425 zwischen dem Federaufnahmeabschnitt 424 in der Ausnehmung 422a und dem vertikalen Wandabschnitt 421a gehalten. Die Elektrode 423 ist in axialer Richtung entgegen der elastischen Vorspannkraft der Schraubenfeder 425 beweglich.
  • Genauer gesagt, die Kolbenstange 418a des Arbeitszylinders 418 wird ausgefahren, um das Gleitelement 420 und das isolierende Stützelement 421 entlang der Führungsschiene 419 zu schieben. Wenn das vordere Ende der Elektrode 423 den Steckeranschluß 4 des von den auf Masse liegenden Einspannelementen 405 gehaltenen Zündkerzensteckers 5 berührt, wie in Fig. 30 gezeigt, wird die Elektrode 423 entgegen der elastischen Vorspannkraft der Schraubenfeder 425 etwas nach hinten geschoben.
  • Ein Zurückziehen der Kolbenstange 418 zieht das Gleitelement 420 und isolierende Stützelement 421 in die Ausgangslage zurück. Die Elektrode 423 wird durch die elastische Vorspannkraft der Schraubenfeder 425 in die Ausgangslage zurückbewegt.
  • Ein Verbindungskabel 426 einer nicht dargestellten Zündspule ist mit einem Ende der Elektrode 42 verbunden, das vom anderen Ende des vertikalen Wandabschnittes 421a vorsteht. Die äußere Umfangsoberfläche des Elektrodenstützelementes 422 benachbart dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 weist eine sich verjüngende Oberfläche 422b mit allmählich sich verkleinerndem Durchmesser auf, die köaxial mit der Elektrode 423 fluchtet.
  • Ein Abdeckelement 427 aus einem isolierenden durchsichtigen Kunststoff umgibt den äußeren Umfangsabschnitt, das heißt vordere, rückwärtige und obere Abschnitte des Spannungsanlegemechanismus 402.
  • Der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrme chanismus 710 weist das Paar von sich öffnenden und sich schließenden Einspannelementen 711 auf, um die axial einander gegenüberliegenden Endabschnitte der Steckerdurchführung 1, die von den Einspannelementen 306 des Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung gehalten ist, lösbar zu ergreifen. Das Paar von Einspannmechanismen 711, von denen jeder offen ist, wird von der Ausgangslage oberhalb der Steckerdurchführung 1 des Zündkerzensteckers in den Einspannelementen 306 nach unten bewegt. Bei Ankunft in der Position der Steckerdurchführung 1 wird das Paar von Einspannmechsnismen 711 geschlossen, um die gegenüberliegenden Endabschnitte der Steckerdurchführung 1 zu ergreifen.
  • Wenn die Einspannelemente 306 geöffnet werden, um den Griff an der Steckerdurchführung 1 zu lösen, werden die Einspannmechanismen 711 nach oben und dann horizontal in eine Position oberhalb des Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 bewegt, der benachbart dem Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung liegt.
  • Nach Erreichen der Position oberhalb des Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 wird das Paar von Einspannmechanismen 711 nach unten bewegt. Wenn die Steckerdurchführung 1 zwischen den auf Masse liegenden Einspannelementen 405 gebracht wurde, werden die auf Masse liegenden Einspannelemente 405 aufeinander zu bewegt. Wenn die Steckerdurchführung 1 von den auf Masse liegenden Einspannelementen 405 gehalten ist, wird jeder der Einspanninechanismen 711 geöffnet, nach oben und dann horizontal zurück zu der Ausgangsposition oberhalb des Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung bewegt. Auf diese Weise wird der Zündkerzenstecker 5 zu dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 bewegt.
  • Mit dem Paar von Einspannmechanismen 711 in der Ausgangslage wird ein vierter Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 in einer Position oberhalb des Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 angeordnet. Wie der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 weist der vierte Steckerdurchführungsauswurfund -zufuhrmechanismus 720 ein Paar von Einspannmechanismen 721 auf (Fig. 31 und 32) die synchron mit ein Einspannmechanismen 711 des dritten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 betrieben werden und dafür ausgelegt sind, einen Zündkerzenstecker 5 auszuwerfen, das heißt eine Steckerdurchführung 1 aus dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 heraus, während eine weitere Steckerdurchführung 1 aus dem Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 301 für endgültige Einsetzung ausgeworfen wird.
  • Die Lecküberprüfung des Zündkerzensteckers 5 in dem Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400 wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn der Abschnitt 300 für endgültige Anschlußeinsetzung den Steckeranschluß 4 in die Steckerdurchführung 1 in die vorherbestimmte Position eingeführt hat, wird der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 angetrieben, um das Paar von Einspannmechanismen 711 abzusenken. Das Paar von Einspannmechanismen 711 wird geschlossen, um die Steckerdurchführung 1 zu ergreifen. Wenn die Einspannelemente 306 geöffnet werden, um den Halt der Steckerdurchführung 1 freizugeben, wird das Paar von Einspannmechnismen 711 nach oben bewegt. Auf diese Weise entfernt der Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung die Steckerdurchführung 1 mit dem Steckeranschluß 4 darin, das heißt den Zündkerzenstecker 5.
  • Die Einspannmechanismen 711 werden horizontal bewegt, um eine Stellung oberhalb des Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 zu erreichen. Dann werden die Einspannmechanismen 411 angehalten und abgesenkt. Wenn der Zündkerzenstecker 5 zwischen die auf Masse liegenden Einspannelemente 405 gebracht wurde, werden die auf Masse liegenden Einspannelemente 405 aufeinander zu bewegt, um die Steckerdurchführung 1 des Zündkerzensteckers 5 in einer bestimmten horizontalen Lage zu halten.
  • Wenn die Steckerdurchführung 1 von den auf Masse liegenden Einspannelementen 405 gehalten wird, wird jeder der Einspannmechanismen 711 geöffnet und in seine Ausgangslage zurückgebracht.
  • Der Spannungsanlegemechanismus 402 wird angetrieben, wenn der Detektor erfaßt, daß die Steckerdurchführung 1 von dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 gehalten ist. Genauer gesagt, der Arbeitszylinder 418 des Spannungsanlegemechanismus 402 wird betätigt, um das isolierende Stützelement 421 in Richtung des Zündkerzensteckers 5 vorzubewegen.
  • Wenn sich das isolierende Stützelement 421 um einen bestimmten Weg bewegt hat, wie in Fig. 30 gezeigt, gerät das vordere Ende der Elektrode 423 in elastischen Kontakt mit dem Ende des Anschlußelementes 2 in der Steckerdurchführung 1.
  • Dann wird in diesem Zustand eine Spannung (ungefähr 30 kV) von der Zündspule über das Verbindungskabel 426 und die Elektrode 423 eine bestimmte Zeitdauer lang (zum Beispiel 5 Sekunden lang) an den Steckeranschluß 4 angelegt.
  • Wenn kein Strom zu den auf Masse liegenden Einspannelementen 405 fließt, erkennt der Leckdetektor 409 keinen Strom um zu bestimmen, daß das Ergebnis der Lecküberprüfung in Ordnung ist. Wenn eim Strom zu den auf Masse liegenden Einspannelementen 405 fließt, erkennt der Leckdetektor 409 den Strom, um zu bestimmen, daß das Ergebnis der Lecküberprüfung einen Fehler ergibt (Leckprüfvorgang).
  • Die Spannung von der Zündspule wird abgenommen zu dem Zeitpunkt, zu dem der Leckdetektor 409 einen Stromfluß erkennt.
  • Nach Abschluß der Lecküberprüfung wird der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 betrieben, um das Paar von Einspannmechanismen 721 abzusenken. Das Paar von Einspannmechanismen 721 wird geschlossen, um die Steckerdurchführung 1 des Zündkerzensteckers 5 zu ergreifen. Dann wird das Paar von auf Masse liegenden Einspannelementen 405 geöffnet, um den Halt der Steckerdurchführung 1 freizugeben. Das Paar von Einspannmechanismen 721, das die Steckerdurchführung 1 ergriffen hat, wird nach oben bewegt. Auf diese Weise wird der Zündkerzenstecker 5, an welchem die Lecküberprüfung durch den Durchführungsprüf- Einspannmechanismus 401 durchgeführt wurde, entfernt.
  • Das Paar von Einspannmechanismen 721 wird horizontal in Richtung des Abschnittes 500 zur Überprüfung des Anschluß- Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung bewegt, um den Zündkerzenstecker 5 dort in eine bestimmte Lage zu bringen.
  • Der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400 führt die Lecküberprüfung durch, während der Abschnitt 300 für end gültige Anschlußeinsetzung den Steckeranschluß 4 endgültig einsetzt. Der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 entfernt einen Zündkerzenstecker 5 aus dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401, während der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 einen anderen Zündkerzenstecker 5 aus dem Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung entfernt. Der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701 liefert eine Steckerdurchführung 1 mit dem vorläufigen Einführzustand zu dem Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung, wohingegen der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 einen Zündkerzenstecker 5 zu dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 liefert.
  • Gemäß den Figuren 31 bis 34 weist der Abschnitt 500 zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung einen Durchführungshaltemechanismus 501 einen Einzugslängenprüfmechanismus 501, der auf Seiten des Durchführungshaltemechanismus 501 angeordnet ist und einen Talkumbeschichtungsmechanismus 503 auf, der auf der anderen Seite des Durchführungshaltemechanismus 501 angeordnet ist.
  • Der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 ist oberhalb des Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 stromaufwärts des Zusammenbauprozesses des Zündkerzensteckers 5 und des Durchführungshaltemechanismus 501 angeordnet. Der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 ist dafür ausgelegt, den Zündkerzenstecker 5 aus dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 zu entfernen, um den Zündkerzenstecker 5 zu dem Durchführungshaltemechanismus 501 zu fördern.
  • Wie in den Figuren 31 und 32 gezeigt, weist der Durchführungshaltemechanismus 501 eine Basis 505 und ein Durchführungs-Aufnahmewerkzeug 506 auf, das auf der Basis 505 ausgebildet ist und aus Kunststoff wie beispielsweise MC- Nylon gefertigt ist. Eine nach oben offene Halteausnehmung 507 entsprechend der Steckerdurchführung 1 ist in der oberen Oberfläche des Durchführungs-Aufnahmewerkzeugs 506 ausgebildet, um die Steckerdurchführung 1 in einer horizontalen Lage so zu halten, daß die Längsachse der Steckerdurchführung 1 sich in horizontaler Richtung erstreckt.
  • Der Abschnitt 500 zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung weist weiterhin einen geeigneten Detektor, beispielsweise einen Sensor auf, um zu erfassen, daß die Steckerdurchführung 1 in der Halteausnehmung 507 des Durchführungs-Aufnahmewerkzeuges 506 gehalten ist.
  • Wie in den Figuren 31 bis 33, 35 und 36 gezeigt, weist der Einzugslängenprüfmechanismus 502 eine Basis 509, eine Führungsschiene 510 auf der Basis 509 und sich in axialer Richtung der Steckerdurchführung 1 in dem Durchführungs- Aufnahmewerkzeug 506 erstreckend und ein Gleitelement 511 auf, das gleitbeweglich entlang der Führungsschiene 510 angeordnet ist.
  • Ein Arbeitszylinder 512 mit einem Luftzylinder ist auf einer Seite der Basis 509 angeordnet. Eine Kolbenstange des Arbeitszylinders 512 und das Gleitelement 511 sind zusammenwirkend miteinander über eine Freilaufverbindung 513 gekoppelt.
  • An dem Gleitelement 511 ist ein Einzugslängen-Prüfabschnitt 514 ausgebildet, der einen Einzugslängen-Meßstab 515 aufweist, der in koaxial fluchtender Beziehung zu der Steckerdurchführung 1 liegt, die von dem Durchführungs-Aufnahmewerkzeug 506 gehalten ist, ein schwimmend geführtes Prüfelement 516 als Prüfelement auf deni Einzugslängen-Meßstab 515 zur Bewegun in axialer Richtung aus Kunststoff wie beispielsweise MC-Nylon und einen Photosensor 517 auf, der als Einzugslängendetektor dient und einen Lichtemitter 15a und einen Lichtempfänger 517b zum Erkennen der Lage des Prüfelementes 516 relativ zu dem Einzugslängen-Meßstab 515 aufweist.
  • Bei Betätigung des Arbeitszylinders 512 wird der Einzugslängen-Meßstab 515 in Richtung der von dem Durchführungs-Aufnahmewerkzeug 506 gehaltenen Steckerdurchführung 1 bewegt, um die Kante des Anschlußelementes 2 in der Steckerdurchführung 1 lösbar zu berühren.
  • Der Einzugslängen-Meßstab 515, der aus einem leitfähigen Material wie beispielsweise einem Metallstab gefertigt ist, ist an einem isolierenden Material an dem Gleitelement 511 angeordnet und elektrisch mit einem Durchgangsprüfabschnitt 518 verbunden.
  • Ein vorstehender Flansch-Anschlagbereich 519 zum Begrenzen der Bewegung des schwimmend geführten Prüfelementes 516 in axialer Richtung ist benachbart dem Ende des Einzugslängen-Meßstabes 515 angeordnet, das näher am Anschlußelement 2 liegt. Eine Schraubenfeder 520 zum elastischen Vorspannen des schwimmend geführten Prüfelementes 516 in Richtung des Flansch-Anschlagbereiches 519 ist über den Einzugslängen-Meßstab 515 angeordnet. Die elastische Vorspannkraft der Schraubenfeder 520 bringt das schwimmend geführte Prüfelement 516 in elastische Anlage mit dem Flansch-Anschlagbereich 519.
  • Wenn der Einzugslängen-Meßstab 515 die Kante des Anschlußelementes 2 in der Steckerdurchführung kontaktiert, kontaktiert das schwimmend geführte Prüfelement 516 lösbar die Endoberfläche der Steckerdurchführung 1, um sich in axialer Länge des Einzugslängen-Meßstabes 515 entgegen der elastischen Vorspannkraft der Schraubenfeder 520 zu bewegen.
  • Wie in den Figuren 35 und 36 dargestellt, sind der Lichtemitter 517a und Lichtempfänger 517b des Photosensors 517 an beiden Seiten des Einzugslängen-Meßstabes 515 angeordnet, um die Bewegung des schwimmend geführten Prüfelementes 516 in axialer Richtung des Einzugslängen-Meßstabes 515 zu erfassen. Genauer gesagt, der Photosensor 517 erfaßt die Lage des schwimmend geführten Prüfelementes 516 relativ zu dem Einzugslängen-Meßstab 515, indem die Breite des von dein schwimmend geführen Prüfelementes 516 unterbrochenen Lichtes erfaßt wird. Der Photosensor verwendet einen Sensor, der den erlaubbaren Bereich in Tausendstel Millimeter festsitzen kann.
  • Wie in den Figuren 31, 32 und 34 bis 36 gezeigt, weist der Talkumbeschichtungsmechanismus 503 eine Basis 523, eine auf der Basis 523 ausgebildete Führungsschiene 524, die sich in axialer Richtung der durch das Durchführungs-Aufnahmewerkzeug 506 gehaltenen Steckerdurchführung 1 erstreckt und ein Gleitelement 525 auf, das gleitbeweglich entlang der Führungsschiene 524 angeordnet ist.
  • Ein Arbeitszylinder 526 mit einem Luftzylinder ist an einer Seite der Basis 523 angeordnet. Eine Kolbenstange des Arbeitszylinders 526 und das Gleitelement 525 sind zusammenwirkend übereinander über eine Freilaufverbindung 527 gekoppelt.
  • Ein Stützmechanismus 529 ist an dem Gleitelement 525 ausgebildet und trägt einen Talkumbeschichtungsstab 528, der als rohrförmiger Talkumbeschichtungsstab dient in koaxialer Fluchtung zu der von dem Durchführungs-Aufnahmewerkzeug 506 gehaltenen Steckerdurchführung 1. Genauer gesagt, der Talkumbeschichtungsstab 528 ist aus einem leitfähigen Material, beispielsweise einer Metallröhre gefertigt und wird von dem Stützmechanismus 529 getragen, wobei ein isolierendes Material zwischengeschaltet ist, und ist für eine Relativdrehung um seine Achse und für eine Bewegung um einen bestimmten Betrag in axialer Richtung ausgelegt.
  • Der Talkumbeschichtungsstab 528 ist elektrisch mit dem Durchgangsprüfabschnitt 518 verbunden. Wie in Fig. 32 gezeigt, wird der Talkumbeschichtungsstab 528 durch eine Schraubenfeder 530 elastisch vorgespannt, so daß er sich in Richtung der Steckerdurchführung 1 bewegt.
  • Ein angetriebenes Zahnrad 531 ist in Längsrichtung in einem Zwischenbereich des Talkumbeschichtungsstabes 528 befestigt und ein antreibendes Zahnrad 533 ist in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 531 und auf der Abtriebswelle eines Dreh-Stellgliedes 532 befestigt, welches einen Luftzylinder aufweist und auf einer Seite des Stützmechanismus 529 angeordnet ist.
  • Das Dreh-Stellglied 532 wird betätigt, um den Talkumbeschichtungsstabe 528 um seine Längsachse um einen bestimmten Winkel in Uhrzeigerrichtung und zurück zu drehen, was über die Zahnräder 531 und 533 erfolgt. Das Dreh-Stellglied 532, das angetriebene Zahnrad 531 und das antreibende Zahnrad 533 bilden einen Talkumbeschichtungsstab-Drehmechanismus. Beispielsweise kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Talkumebschichtungsstab 528 um 300º gedreht werden.
  • Der in die Steckerdurchführung 1 einzuführende Talkumbeschichtungsstab 528 weist eine geschlossene vordere Endoberfläche auf. Die Umfangsoberfläche eines Abschnittes des Talkumbeschichtungsstabes 528, die einzuführen ist, weist eine Mehrzahl von geeignet beabstandeten Talkumabgabeöffnungen 534 auf, die hierin gemäß den Figuren 35 und 36 ausgebildet sind.
  • Ein ringförmiges Filzelement 535 ist auf der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endabschnittes des Talkumbeschichtungsstabes 528 mittels eines Klebstoffes oder dergleichen angebracht. Das Filzelement 535 ist für einen Gleitkontakt mit der inneren Umfaxigsoberfläche der Steckerdurchführung 1 ausgelegt, wenn der Talkumbeschichtungsstab 528 in die Steckerdurchführung eingeführt und hieraus entfernt wird.
  • Der Talkumbeschichtungsstab 528 ist mit einem Talkum- Druckförderabschnitt 536 über eine Leitung verbunden.
  • Druckluft wird intermittierend von dem Talkum-Druckförderabschnitt 536 in den Talkumbeschichtungsstab 528 in Antwort auf ein Befehlssignal von dem nicht dargestellten Steuerabschnitt 70 eingebracht, so daß eine bestimmte Menge von Talkumpulver unter Druck gefördert wird.
  • Ein flexibles Abdeckelement 540 aus Vinyl oder dergleichen umgibt den äußeren Umfang des Basisendes des Talkumabgabeabschnittes des Talkumbeschichtungsstabes 528 im Abstand zum Basisende, wie gestrichelt in den Figuren 31 und 32 gezeigt, um zu verhindern, daß Talkum von dem Ende der Steckerdurchführung 1 wegfliegt, in welche der Talkumbeschichtungsstab 528 gemäß Fig. 36 eingeführt wurde. Das Abdeckelement 540 wird von dem Stützmechanismus 529 getragen.
  • Der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 weist das Paar von öffenbaren und schließbaren Einspannmechanismen 721 (Fig. 31 und 32) auf, um die axial gegenüberliegenden Endabschnitte der Steckerdurchführung 1, die von den auf Masse liegenden Einspannelementen 405 des Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 gehalten ist, lösbar zu ergreifen.
  • Das Paar von Einspannmechanismen 721, von denen jeder offen ist, werden von der Ausgangslage oberhalb der Steckerdurchführung 1 des Zündkerzensteckers 5, der von den auf Masse liegenden Einspannelementen 405 gehalten ist abgesenkt. Bei Erreichen der Position an der Steckerdurchführung 1 wird das Paar von Einspannmechanismen 421 geschlossen, um die gegenüberliegenden Endabschnitte der Steckerdurchführung 1 zu ergreifen.
  • Die auf Masse liegenden Einspannelemente 405 werden geöffnet, um den Griff an der Steckerdurchführung 1 zu lösen. Die Einspannmechanismen 721 werden nach oben und dann horizontal in eine Position oberhalb des Durchführungs-Haltemechanismus 501 benachbart dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 bewegt.
  • Bei Erreichen der Position oberhalb des Durchführungs- Haltemechanismus 501 werden die Einspannmechanismen 721 nach unten bewegt. Wenn die Steckerdurchführung 1 in der Halteausnehmung 507 des Durchführungs-Aufnalimewerkzeuges 506 angeordnet ist, wird jeder der Einspannmechanismen 721 geöffnet und nach oben und dann horizontal in die Ausgangslage oberhalb des Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 bewegt. Auf diese Weise wird der Zündkerzenstecker 5 in den Durchführungs-Haltemechanismus 501 gebracht.
  • Mit den Einspannmechanismen 721 in der Ausgangslage ist der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus 730 (Fig. 31) oberhalb des Durchführungs-Haltemechanismus 501 angeordnet. Ähnlich dem vierten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 weist der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus 730 ein Paar von Einspannmechanismen 731 auf, die synchron mit den Einspannmechanismen 721 des vierten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 betätigt werden, so daß eine Steckerdurchführung 1 oder ein Zündkerzenstecker 5 aus dem Durchführungs-Haltemechanismus 501 entfernt wird, während eine andere Steckerdurchführung 1 aus dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 entfernt. wird.
  • Nachfolgend wird der Steuervorgang durch den Steuerabschnitt 70 während der Durchgangsprüfung, der Einzugslängenprüfung und der Talkumbeschichtung in dem Abschnitt 500 zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung beschrieben.
  • Nach Schluß der Lecküberprüfung des Zündkerzensteckers 5 durch den Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400 wird der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 angetrieben, um das Paar von Einspanninechanismen 721 nach unten zu bewegen. Jeder der Einspannmechanismen 721 wird geschlossen, um die Steckerdurchführung 1 zu ergreifen. Wenn dann die auf Masse liegenden Einspannelemente 405 geöffnet werden, um das Halten der Steckerdurchführung 1 freizugeben, wird das Paar von Einspannmechanismen 721 nach oben bewegt. Auf diese Weise entfernt der Durchführungprüf- Einspannmechanismus 401 den Zündkerzenstecker 5.
  • Die Einspannmechanismen 721 werden horizontal bewegt. Wenn eine Position oberhalb des Durchführungs-Haltemechanismus 501 erreicht wird, werden die Einspanninechanismen 721 angehalten und nach unten bewegt. Wenn der Zündkerzenstecker 5 in die Halteausnehmung 507 des Durchführungs-Aufnahmewerkzeuges 506 eingebracht wird, wird jeder der Einspannmechanismen 721 geöffnet und in seine Ausgangslage zurückgebracht. Auf diese Weise wird die Steckerdurchführung 1 des Zündkerzensteckers 5 in einer bestimmten horizontalen Lage in dem Durchführungs-Aufnahmewerkzeuges 506 gehalten.
  • Wenn der Detektor erfaßt, daß die Steckerdurchführung 1 von dem Durchführungs-Haltemechanismus 501 gehalten wird, werden der Einzugslängenprüfmechanismus 502 und der Talkumbeschichtungsmechanismus 503 angetrieben. Genauer gesagt, die Arbeitszylinder 512 und 526 des Einzugslängenprüfmechanismus 502 und des Talkumbeschichtungsmechanismus 503 werden betätigt, um den Einzugslängen-Meßstab 515 und den Talkumbeschichtungsstab 528 von axial gegenüberliegenden Seiten des Zündkerzensteckers 5 in Richtung des Zündkerzensteckers 5 vorzuschieben.
  • Wenn der Einzugslängen-Meßstab 515 und der Talkumbeschichtungsstab 528 die bestimmte Distanz bewegt worden sind, gerät die vordere Kante des Einzugslängen-Meßstabes 515 in Kontakt mit der Kante des Anschlußelementes 2 der Steckerdurchführung 1 und das vordere Ende des Talkumbeschichtungsstabes 528 gerät in elastischen Kontakt mit der Kante der Schraubenfeder 4 in der Steckerdurchführung 1, wie in Fig. 36 gezeigt.
  • Wenn der Einzugslängen-Meßstab 515 in die Steckerdurchführung 1 eingeführt wird, gerät das schwimmend geführte Prüfelement 516 in Kontakt mit der Endoberfläche der Steckerdurchführung 1 um sich in axialer Richtung des Einzugslängen-Meßstabes 515 entgegen der elastischen Vorpannkraft der Schraubenfeder 520 zu bewegen.
  • In diesem Zustand wird ein Strom zwischen dem Einzugslängen-Meßstab 515 und dem Talkumbeschichtungsstab 528 beispielsweise von dem Talkumbeschichtungsstab 528 über die Schraubenfeder 4 und das Anschlußelement zu dem Einzugslängen-Meßstab 515 geführt und der Durchgangsprüfabschnitt 518 prüft auf Durchgängigkeit (Durchgängigkeitsprüfvorgang). Wenn der Durchgangsprüfabschnitt 518 die Durchgängigkeit erfaßt, bestimmt der Steuerabschnitt 70, daß die Schraubenfeder 3 nicht entfernt wurde (Test bestanden). Wenn der Durchgangsprüfabschnitt 518 keine Durchgängigkeit entdeckt, bestimmt der Steuerabschnitt 70, daß die Schraubenfeder 3 entfernt wurde (fehlerhaft).
  • Wenn in dem Durchgangsprüfvorgang die Bestimmung als in Ordnung erfolgte, fährt der Ablaufvorgang zu dem Einzugslängenprüfvorgang fort. In dem Einzugslängenprüfvorgang wird der Photosensor 517 betätigt, um ein Laserslicht von dem Lichtemitter 517a zum Lichtempfänger 517b abzugeben. Eine Einzugslänge N des Anschlußelementes 2 wird durch Erfassen der Breite des von dem schwimmend geführten Prüfelement 516 unterbrochenen Lichtes erfaßt. Der Steuerabschnitt 70 bestimmt das Ergebnis der Einzugslänge als annehmbar oder fehlerhaft abhängig davon, ob die Einzugslänge N innerhalb eines erlaubten Bereiches ist oder nicht.
  • Wenn die Entscheidung in dem Einzugslängenprüfvorgang eine akzeptables Ergebnis ergibt, schreitet der Prozeß zu dem Talkumbeschichtungsvorgang fort. In dem Talkumbeschichtungsvorgang wird eine bestimmte Menge von unter Druck stehendem Talkum in den Talkumbeschichtungsstab 528 von dem Talkum-Druckförderabschnitt 536 her unter Verwendung von komprimierter Luft in Antwort auf ein Befehlssignal von dem Steuerabschnitt 70 eingebracht. Das Dreh-Stellglied 532 wird synchron mit der Druckzufuhr der bestimmten Menge von Talkum betätigt, um den Talkumbeschichtungsstab 528 über die Zahnräder 533 und 531 in Axialrichtung zu drehen.
  • Wenn somit der Talkumbeschichtungsstab 528 dreht, wird Talkum von den Talkumabgabeöffnungen 534 in Richtung der inneren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1 abgegeben.
  • Die Arbeitszylinder 512 und 526 werden betätigt, um den Einzugslängen-Meßstab 515 und den Talkumbeschichtungsstab 528 aus der Steckerdurchführung 1 zu entfernen. Während des Entfernens gleitet das Filzelement 535, das an der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endabschnittes des Talkumbeschichtungsstabes 528 angeordnet ist, entlang der inneren Oberfläche der Steckerdurchführung 1, um den auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1 aufgebrachten Talkum zu vergleichmäßigen.
  • Der Steuerabschnitt 70 ist dafür ausgelegt, den Talkumbeschichtungsvorgang nicht vorzunehmen, wenn die Ergebnisse von Lecküberprüfung, Durchgangsprüfung, sowie Einzugslängenüberprüfung in dem Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400 als fehlerhaft bestimmt werden.
  • Nach Abschluß des Talkumbeschichtungsvorganges (nach verstreichen einer Zeit, die für den Talkumbeschichtungsvorgang notwendig ist, wenn der Talkumbeschichtungsvorgang nicht durchgeführt wird), wird der Steckerdurchführungs- Auswurfmechanismus 730 angetrieben, um das Paar von Einspannmechanismen 731 nach unten zu bewegen. Jeder der Einspannmechanismen 731 wird geschlossen, um die Steckerdurchführung 1 des Zündkerzensteckers 5 zu ergreifen. Danach werden die Einspannmechanismen 731 nach oben bewegt. Auf diese Weise wird der Zündkerzenstecker 51 an dem die entsprechenden Überprüfungen und die Talkumbeschichtung durchgeführt wurde, aus dem Durchführehaltemechanismus 501 entfernt.
  • Das Paar von Einspanninechanismen 731 wird horizontal bewegt. Wenn die Ergebnisse der entsprechenden Überprüfungen von dem Steuerabschnitt 70 als akzeptabel bestimmt werden, wird der Zündkerzenstecker 5 auf die Produkt-Führungsrutsche 61 transportiert und jeder der Einspannmechanismen 731 wird in dieser Position geöffnet. Der Zündkerzenstecker 5 fällt auf die Produkt-Führungsrutsche 61 und wird von der Produkt-Führungsrutsche 61 in eine bestimmte Position gebracht.
  • Wenn andererseits die Ergebnisse der jeweiligen Überprüfungen von dem Steuerabschnitt 70 als fehlerbehaftet bestimmt wurden, wird der Zündkerzenstecker 5 zu der Ausschuß-Abgabeöffnung 60 gebracht und jeder der Einspannmechanismen 731 wird in dieser Position geöffnet. Der Zündkerzenstecker 5 fällt in einen Behälter unterhalb der Ausschuß-Abgabeöffnung 60 und wird hierin aufbewahrt.
  • Der Abschnitt 500 zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung führt aufeinanderfolgend die Durchgangsprüfung, die Einzugslängenprüfung und die Talkumbeschichtung durch, während der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400 die Lecküberprüfung durchführt. Der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus 730 entfernt einen Zündkerzenstecker 5 aus dem Durchführungshaltemechanismus 501, während der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 einen anderen Zündkerzenstecker 5 aus dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 entfernt. Der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 führt einen Zündkerzenstecker 5 in den Durchführungsprüf-Einspannmechanismus 401 ein, während der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 einen anderen Zündkerzenstecker 5 in den Durchführungshaltemechanismus 501 einführt.
  • Der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 600, der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701, der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrrnechanismus 710, der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 und der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus 730 werden so gesteuert, daß sie synchron zueinander arbeiten.
  • Der Steckerdurchführungs-Fördermechanismus 700 wird gebildet durch den zweiten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701 zum Transportieren der Steckerdurchführung 1 von dem Abschnitt 200 für vorläufige Anschlußeinsetzung zu dem Abschnitt 300 für endgültige Anschlußeinsetzung, dem dritten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710 zum Transportieren der Steckerdurchführung 1 von dem Abschnitt 300 für endgültige Anschlußeinsetzung zu dem Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400, dem vierten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 zum Transportieren der Steckerdurchführung 1 von dem Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400 zu dem Abschnitt 500 zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung, dem Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus 730 zum Transportieren der Steckerdurchführung 1 von dem Abschnitt 500 zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes zur Talkumbeschichtung zu der Ausschuß-Abgabeöffnung 60 und der Produkt-Führungsrutsche 61.
  • Die bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben aufgebaut. Der Steckerdurchführungs-Förderabschnitt 100 fördert automatisch die Steckerdurchführungen 1 mit einer bestimmten Geschwindig- keit von der Steckerdurchführungs-Zufuhrposition A zu der Steckerdurchführungs-Auswurfposition B, erlaubt die Zufuhr der Steckerdurchführungen 1 auf einem stabilen Förderweg zum nächsten Prozeß, das heißt, zu dem Abschnitt 200 für vorläufige Anschlußeinsetzung. Der Längenmeßmechanismus 111 und der Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus 112 messen automatisch die Längen der Steckerdurchführung 1 bzw. überprüfen die Lüftungsöffnungen 7, was einen stabilen Prüfpegel erzeugt.
  • Die axiale Länge der Steckerdurchführung 1 wird durch Erkennen der Höhe des oberen Endes der Steckerdurchführung erkannt, die auf dem Durchführungs-Halteelement 106 angeordnet und hier gehalten ist. Dies erlaubt die Erkennung der axialen Länge der Steckerdurchführung 1, welche zu der Steckerdurchführungs-Überprüfungsstation 110 gebracht wird, wodurch der Längenmeßaufbau vereinfacht wird.
  • Der Drehabschnitt 120 dreht die Steckerdurchführung 1, welche von dem Anhebeabschnitt 119 angehoben wurde, so daß es den Photosensoren 128 in den Lüftungsöffnungserkennungsabschnitten 121 möglich wird, die Lüftungsöffnungen 7 in dem abdichtenden Kragenbereich 6 über den gesamten Umfang des abdichtenden Kragenbereiches 6 hinweg zu überprüfen.
  • Wenn die Lüftungsöffnungserkennungsabschnitte 121 in Richtung des abdichtenden Kragenbereiches 6 bewegt werden, wird die Steckerdurchführung 1 um ihre Achse gedreht, während sie von den Führungsrollen 129 in einer bestimmten Position geführt wird, die in Anlage mit der äußeren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1 sind. Dies ermöglicht eine stabile Drehung der Steckerdurchführung 1 und eine befriedigende Überprüfung der Lüftungsöffnungen 7.
  • Der Aufbau zur Zufuhr der Steckerdurchführungen 1 in eine verlikale Position verringert die Breite des endlosen Bandelementes 105, Einbauraum und die Größe des Steckerdurchführungs-Förderabschnittes 100.
  • In dem Abschnitt 200 für vorläufige Anschlußeinsetzung und dem Abschnitt 300 für endgültige Anschlußeinsetzung tritt der Anschluß-Ausrichtstab 237 in das Anschlußelement 2 ein, so daß in dem vorläufigen Einsetzvorgang des Steckeranschlusses 4 die Schraubenfeder 3 erreicht wird, so daß die Krümmung der Schraubenfeder 3 am freien Ende beschränkt wird. Dies verhindert wirksam, daß die sich in der Steckerdurchführung 1 befindliche Schraubenfeder 3 während des vorläufigen Einsetzens des Steckeranschlusses 4 aus dem Anschlußelement 2 entfernt wird und ermöglicht ein weiches vorläufiges Einsetzen des Steckeranschlusses 4 in die Steckerdurchführung.
  • Das automatische vorläufige Einsetzen und das endgültige Einsetzen des Steckeranschlusses 4 in die Steckerdurchführung 1 beseitigen die Notwendigkeit für eine Bedienungsperson, sich bezüglich der Entfernung der Schraubenfeder 3 zu kümmern und von Hand den Steckeranschluß 4 in die vorläufige Einsetzposition zu bringen, so daß die Arbeit der Bedienungsperson erleichtert wird. Auf diese Weise wird die Einführung des Steckeranschlusses 4 erleichtert und die Bedienungsperson ermüdet weniger.
  • Das automatische Zuführen der Steckerdurchführungen 1 in den Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung und den Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung stabilisiert die Zufuhrposition der Steckerdurchführungen 1 in dem Durchführungs-Einspannmechanismus 201 für vorläufige Einsetzung und dein Durchführungs-Einspannmechanismus 301 für endgültige Einsetzung. Wenn der Mechansismus 302 für endgültige Anschlußeinsetzung den Steckeranschluß 4 in die Steckerdurchführung 1 zwangsbewegt, wird die Einsetzposition des Steckeranschlusses 4 relativ zu der Steckerdurchführung 1 stabilisiert, so daß eine stabile Produktqualität geschaffen wird.
  • Wenn der Steckeranschluß 4 mit dem Anschluß-Ausrichtstab 237 darin vorläufig in die Steckerdurchführung 1 eingeführt wird, wird der Anschluß-Einspannmechanismus 202, der den Steckeranschluß 4 ergreift, einstückig bewegt, wodurch die Position des Steckeranschlusses 4 während der vorläufigen Einsetzung weiter stabilisiert wird.
  • Der Mechanismus 302 für endgültige Anschlußeinsetzung weist das Anschluß-Einsetzwerkzeug 313 auf mit dem Abstandsdetektor 314 zur Erkennung des Abstandes zwischen dem Abstandsdetektor 314 und der Endoberfläche 1a des Kragenabschnittes, um das Einsetzen des Steckeranschlusses 4 durch das Anschluß-Einsetzwerkzeug 313 zu unterbrechen, wenn der Abstand den festgesetzten Wert erreicht. Der Einsetzbetrag des Steckeranschlusses 4 durch das Anschluß-Einsetzwerkzeug 313 kann leicht kontrolliert werden. Die Einsetzlage des Steckeranschlusses 4 kann leicht durch Ändern des festgesetzten Wertes der Distanz zwischen Distanzdetektor 314 und Endoberfläche 1a des Kragenabschnittes gesteuert werden.
  • Für verschiedene zu verwendende Steckerdurchführungen 1 und Steckeranschlüsse 4 können die Anschluß-Ausrichtstäbe 237 und Anschluß-Einsetzwerkzeug 313 entsprechend den verschiedenen Typen vorbereitet und geeignet ersetzt werden. Der Abstand zwischen dem Distanzdetektor 314 und der Endoberfläche 1a des Kragenabschnittes kann wie gewünscht durch den Steuerabschnitt 700 eingestellt werden.
  • Der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400 ist dafür ausgelegt, automatisch den Zündkerzenstecker 5 zuzuführen und automatisch elektrisch das Vorhandensein oder Fehlen eines Lecks an der Steckerdurchführung 1 zu bestimmen, was den Prüfpegel und Prüfweg stabilisiert. Eine Bedienungsperson muß keine übliche Prüfung von Hand vornehmen.
  • Der axial mittlere Bereich der Steckerdurchführung 1 wird von dem auf Masse liegenden Einspannelementen 4 gehalten, was wirksam die Erkennung sogenannter Kriechleckströme oder Ströme an der inneren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1 durch die gegenüberliegenden Enden hiervon entlang der äußeren Umfangsoberfläche hiervon verhindert. Eine Fehlbeurteilung durch den Leckdetektor 409 wird wirksam verhindert.
  • Der Leckdetektor 409 ist dafür ausgelegt, daß der Stromverstärker 411 dem von den auf Masse liegenden Einspannelemeten 405 auf Massepotential 410 fließenden Strom verstärkt, der einstellbare Widerstand 412 wandelt den verstärkten Strom in die Spannung und die Anzeige 413 zeigt die Spannung an, wodurch auf zufriedenstellende Weise auch geringe Lecks erkannt werden.
  • Das isolierende Abdeckelement 427, das den äußeren Umfang des Spannungsanlegemechanismus 402 umgibt, isoliert den Hochspannungsabschnitt wirksam.
  • Der Abschnitt 500 zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung wird automatisch mit den Zündkerzensteckern 5 beliefert und führt automatisch die Überprüfung des Zündkerzensteckers 5 hinsichtlich Entfernung der Schraubenfeder 3, Überprüfung der Einzugslänge N des Anschlußelementes 2 und die Beschichtung mit einer bestimmten Menge von Talkum durch. Da auf diese Weise die jeweiligen Vorgänge automatisch unabhängig von der Geschicklichkeit einer Bedienungsperson durchgeführt werden, werden die Überprüfung hinsichtlich des Steckeranschluß- Einsetzzustandes und die Talkumbeschichtung auf stabile Weise durchgeführt. Prüfpegel und Menge von aufgebrachtem Talkum werden stabilisiert und Zuverlässigkeit wird somit verbessert.
  • Der Talkumbeschichtungsstab 528 wird synchron mit der Zufuhr von unter Druck stehendem Talkum in den Talkumbeschichtungsstab 528 hinein um seine Achse gedreht. Somit wird von den Talkumabgabeöffnungen 534 des Talkumbeschichtungsstabes 528 an die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1 abgegebener Talkum gleichmäßiger verteilt, was eine gleichmäßige Talkumbeschichtung ermöglicht.
  • Das Filzelement 535 am vorderen Ende des Talkumbeschichtungsstabes 528 gleitet entlang der inneren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1, wenn der Talkumbeschichtungsstab 528 aus der Steckerdurchführung 1 entfernt wird. Das Gleiten des Filzelementes 535 vergleichmäßigt den auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung 1 aufgebrachten Talkum, um eine gleichmäßigere Talkumbeschichtung zu ermöglichen.
  • Die Unterschiede zwischen der Einzugslänge N von der Standard-Einzugslänge L sind mit plus und minus angegeben. Somit sind die Schwankungen in der Einzugslänge N leicht zu lesen und eine Datenverarbeitung unter Verwendung eines Personalcomputers wird erleichtert. Die Verwendung der Photosensoren 517, welche den erlaubbaren Bereich in Tausendstel Millimeter festsetzen können, können leicht die Erfor dernisse beim Setzen der Einzugslänge N erfüllen und geändert werden, wenn Schwankungen im Herstellungsfehler abhängig von den Produkten bewirkt werden.
  • Das Abdeckelement 540 verhindert wirksam, daß Talkumpuder herumfliegt, wenn Talkum abgegeben wird, was die Arbeitsumgebung verbessert.
  • Auf diese Weise erfolgt der automatische Zusammenbau des Steckeranschlusses 4 und der Steckerdurchführung 1 und die automatische Talkumbeschichtung für einen wirksamen Zusammenbau des Zündkerzensteckers 5 mit einem stabilen Förderweg und stabilen Prüfpegel verbesserter Zuverlässigkeit.
  • Das herkömmliche Verfahren macht fünf Bedienungspersonen hintereinander in den Zusammenbauvorgänge notwendig. Der automatische Zusammenbauvorgang gemäß der bevorzugten Ausführungsform benötigt jedoch nur zwei Bedienungspersonen, nämlich eine zum Zuführen der Steckerdurchführungen 1 zu der Steckerdurchführungs-zufuhrpositon A im Steckerdurchführungs-Förderabschnitt 100 und die andere zum Zuführen der Steckeranschlüsse 4 zu dem Anschlußaufnahme- und Führungsabschnitt 208 des Anschluß-Zufuhrmechanismus 203. Dies verringert die Anzahl von Bedienungspersonen und die Herstellungskosten.
  • Der Steckerdurchführungs-Förderabschnitt 100 ist in linearer Forin in einer bestimmten Richtung verlaufend angeordnet und der Abschnitt 200 für vorläufige Anschlußeinsetzungf der Abschnitt 300 für endgültige Anschlußeinsetzung, der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt 400, der Abschnitt 500 zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung sind in einer Seite-an-Seite-Beziehung von der Steckerdurchführungs-Auswurfposition B zur Steckerdurchführungs-Zufuhrposition A angeordnet. Diese Anordnung schafft eine wirksame Ausnutzung des Raums, eine Größenverringerung der gesamten Zusammenbauvorrichtung 50 für Zündkerzenstecker und eine Verringerung des Aufstellraumes.
  • Der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 600, der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 701, der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 710, der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus 720 und der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus 730 werden synchron miteinander betrieben, so daß die Zündkerzenstecker 5 effizient zusammengebaut werden.
  • Die Steuerung durch den Steuerabschnitt 70 wird so durchgeführt, daß die Talkumbeschichtung nicht vorgenommen wird, wenn eines der Ergebnisse von Lecküberprüfung, Einzugslängenüberprüfung und Durchgangsprüfung einen Fehler ergibt. Dies verhindert wirksam, daß Talkum verschwendet wird und bestimmt problemlos die Annehmbarkeit oder die Zurückweisung des zusammengebauten Zündkerzensteckers 5 abhängig von dem Vorhandensein/Fehlen von Talkum.
  • Wenn der Steuerabschnitt 70 eines der Ergebnisse von Lecküberprüfung, Einzugslängenüberprüfung und Durchgangsüberprüfung als fehlerhaft bestimmt, transportiert der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus 730 die Steckerdurchführung 1 zu der Ausschuß-Abgabeöffnung 60. Wenn der Steuerabschnitt 70 alle Ergebnisse von Lecküberprüfung, Einzugslängenüberprüfung und Durchgangsüberprüfung als annehmbar bestimmt, transportiert der Steckerdurchführungs- Auswurfmechanismus 730 die Steckerdurchführung 1 zu der Produkt-Führungsrutsche 61. Die Zündkerzenstecker 5 werden automatisch als annehmbare Produkte und Ausschuß klassifiziert. Dies verbessert die Arbeitseffizienz.
  • Die Steuerung durch den Steuerabschnitt 70 kann so durchgeführt werden, daß die aufeinanderfolgenden Prozesse angehalten werden, wenn eines der Ergebnisse von Lecküberprüfung, Durchgangsüberprüfung und Einzugslängenüberprüfung als fehlerhaft bestimmt wird.
  • Obgleich die Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist die voranstehende Beschreibung in allen Aspekten illustrativ und nicht einschränkend. Es versteht sich, daß eine Vielzahl anderer Modifikationen gemacht werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (26)

1. Eine Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker zum Einführen eines Steckeranschlusses in eine isolierende rohrförmige Steckerdurchführung, um einen Zündkerzenstecker zusammenzubauen, wobei die Steckerdurchführung an ihrem einen Ende einen abdichtenden Kragenbereich mit einer Lüftungsöffnung aufweist, wobei der Steckeranschluß eine rohrförmiges Anschlußelement und eine Anschlußfeder aufweist, die mit einem Ende des Anschlußelementes verbunden ist und als Schraubenfeder dient, wobei die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker aufweist:
einen Steckerdurchführungs-Förderabschnitt zum Fördern der Steckerdurchführung von einer ersten Position in eine zweite Position;
einen Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung zum vorläufigen Einsetzen eines Teiles des Steckeranschlusses in die Steckerdurchführung;
einen Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung zum Einsetzen des Steckeranschlusses in eine bestimmte Position in der Steckerdurchführung;
einen Spannungsfestigkeits-Testabschnitt zum Überprüfen der Steckerdurchführung mit dem Steckeranschluß hierin auf Lecks;
einen Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung zur Durchführung einer Einzugslängenüberprüfung an dem in der Steckerdurchführung aufgenommenen Steckeranschluß, zur Durchführung einer Durchgangsprüfung zwischen Anschlußelement und Anschlußfeder des Steckeranschlusses und zum Aufbringen von Talkum auf eine innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung um die Anschlußfeder herum;
einen ersten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus zum Entfernen der Steckerdurchführung aus der zweiten Position in dem Steckerdurchführungs-Förderabschnitt, um die Steckerdurchführung in den Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung zu fördern;
einen zweiten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus zum Entfernen die Steckerdurchführung aus dem Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung, um die Steckerdurchführung in den Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung zu fördern;
einen dritten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus zum Entfernen der Steckerdurchführung aus dem Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung, um die Steckerdurchführung in den Spannungsfestigkeits-Testabschnitt zu fördern;
einen vierten Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus zum Entfernen der Steckerdurchführung aus dem Spannungsfestigkeits-Testabschnitt, um die Steckerdurchführung in den Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß- Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung zu fördern;
einen Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus zum Entfernen und Fördern der Steckerdurchführung von dem Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung;
einen Längenmeßmechanismus zur Erkennen der axialen Länge der Steckerdurchführung; und
einen Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus zum Erkennen der Lüftungsöffnung,
wobei der Längenmeßmechanismus und der Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus an einer gegebenen Position in einem Steckerdurchführungs-Förderpfad angeordnet sind, der sich von der ersten Position zur zweiten Position in dem Steckerdurchführungs-Förderabschnitt erstreckt.
2. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, wobei der Steckerdurchführungs-Förderabschnitt in einer geradlinigen Form in einer bestimmten Richtung verlaufend angeordnet ist, und
wobei der Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung, der Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung, der Span- nungsfestigkeits-Testabschnitt und der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung nacheinander in einer Seite-an-Seite-Beziehung in einer Richtung von der ersten Position zur zweiten Position angeordnet sind.
3. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, wobei der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus, der zweite Steckerdurchführungsauswurfund -zufuhrmechanismus, der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus, der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus, und der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus synchron miteinander betrieben werden.
4. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Steuerabschnitt zur Durchführung einer Steuerung, so daß die Talkumbeschichtung nicht vorgenommen wird, wenn eines der Ergebnisse von Leckprüfung, Einzugslängenprüfung und Durchgangsprüfung als fehlerhaft bestimmt wird.
5. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 4, weiterhin mit:
einem Aussortierabschnitt für Ausschuß zum Transportieren von Ausschuß, und
einem Produktentnahmeabschnitt zum Transportieren eines akzeptablen Produktes,
wobei der Steuerabschnitt eine Steuerung derart durchführt, daß der Steckerdurchführungs-Auswurfmechanismus die Steckerdurchführung zu dem Aussortierabschnitt für Ausschuß transportiert, wenn irgendeines der Ergebnisse von Lecküberprüfung, Einzugslängenüberprüfung und Durchgangsüber prüfung als fehlerhaft bestimmt wird, so daß der Steckerdurchdurchführungs-Auswurfmechanismus die Steckerdurchführung zu dem Produktentnahmeabschnitt transportiert, wenn alle Ergebnisse von Lecküberprüfung, Einzugslängenüberprüfung und Durchgangsüberprüfung als akzeptabel bestimmt werden.
6. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 1,
wobei der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung aufweist:
einen Talkumbeschichtungsstab mit einer Umfangsoberfläche, in der Talkumabgabeöffnungen zur Aufbringung von Talkum auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung ausgebildet sind, und
ein Abdeckelement zur Abdeckung des Talkumbeschichtungsstabes.
7. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 1,
wobei der Steckerdurchführungs-Förderabschnitt aufweist:
ein endloses Bandelement, welches in einer bestimmten Richtung umläuft, um die Steckerdurchführung von der ersten Position zur zweiten Position zu fördern; und
eine Mehrzahl von Durchführungs-Halteelementen, die auf einer äußeren Umfangsoberfläche des endlosen Bandelementes in einer bestimmten Abstandsbeziehung in der bestimmten Richtung angeordnet sind,
wobei jedes der Durchführungs-Halteelemente einen haltenden Schaftabschnitt aufweist, der in die Steckerdurchführung einführbar ist, um die Steckerdurchführung in einer vertikalen Position zu halten, wobei der abdichtende Kragenbereich nach unten weist,
wobei die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker weiterhin aufweist:
eine Steckerdurchführungs-Prüfstation, die in einer gegebenen Position in dem Steckerdurchführungs-Förderpfad angeordnet ist, wobei die Steckerdurchführungs-Prüfstation den Längenmeßmechanismus und den Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus aufweist.
8. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 7, wobei der Längenmeßmechanismus einen Höhendetektor zur Erkennung der Höhe eines oberen Endes der Steckerdurchführung aufweist, die auf jedem der Durchführungs-Halteelemente angeordnet und hiervon gehalten ist, um die axiale Länge der Steckerdurchführung zu erfassen.
9. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 7,
wobei der Lüftungsöffnungserkennungsmechanismus aufweist:
einen Anhebeabschnitt zum Ergreifen eines oberen Endabschnittes der Steckerdurchführung in einer Position der Steckerdurchführungs-Prüfstation, um die Steckerdurchführung nach oben anzuheben;
einen Lüftungsöffnungserkennungsabschnitt, der auf den abdichtenden Kragenbereich der von dem Anhebeabschnitt angehobenen Steckerdurchführung zu- und wegbewegbar ist; und
einen Drehabschnitt zum Drehen der von dem Anhebeabschnitt angehobenen Steckerdurchführung um ihre Achse,
wobei der Lüftungsöffnungserkennungsabschnitt einen Öffnungsdetektor zum Erkennen der Lüftungsöffnung aufweist.
10. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 9,
wobei der Lüftungsöffnungserkennungsabschnitt ein Paar von Lüftungsöffnungserkennungsabschnitten entsprechend einander gegenüberliegenden Seiten der Steckerdurchführung aufweist,
wobei jeder aus dem Paar der Lüftungsöffnungserkennungsabschnitte eine Führungsrolle in Rollanlage mit einer äußeren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung um deren vertikale Achse aufweist, wenn sie in Richtung des abdichtenden Kragenbereiches bewegt wird.
11. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 1,
wobei der Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung aufweist:
einen Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung in einer horizontalen Position;
einen Anschluß-Einspannmechanismus in koaxial fluchtender Beziehung zu der Steckerdurchführung, die von dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung gehalten ist, wobei die Anschlußfeder in Richtung der Steckerdurchführung gerichtet ist;
einen Anschluß-Zufuhrmechanismus zum Zuführen des Steckeranschlusses zu dem Anschluß-Einspannmechanismus; und
einen Mechanismus für vorläufige Anschlußeinsetzung mit einem Ausrichtstab, der in den von dem Anschluß-Einspannmechanismus gehaltenen Steckeranschluß derart einführbar ist, daß er in das Anschlußelement eintritt, um die Anschlußfeder zu erreichen, wobei der Mechanismus für vorläufige Anschlußeinsetzung zum vorläufigen Einsetzen eines Teiles des Steckeranschlusses in die Steckerdurchführung ist, wobei der Fluchtungsstababschnitt in dem Steckeranschluß gehalten ist,
wobei der Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung aufweist:
einen Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung in einer horizontalen Position; und
einen Mechanismus für endgültige Anschlußeinsetzung zum Zwangsbewegen des vorläufig eingesetzten Steckeranschlusses in die festgesetzte Position in der Steckerdurchführung, die von dem Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung gehalten ist, und
wobei der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus die Steckerdurchführung zu dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung liefert, und der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus die Steckerdurchführung von dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung entfemt, um die Steckerdurchführung zu dem Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung zu fördern.
12. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 11,
wobei der Anschluß-Einspannmechanismus integral mit dem Steckeranschluß bewegt wird, wenn der Steckeranschluß mit dem Ausrichtstababschnitt hierin vorläufig in die Steckerdurchführung eingesetzt wird.
13. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 11,
wobei der Mechanismus für endgültige Anschlußeinsetzung ein Schubelement zum Schieben des Steckeranschlusses aufweist,
wobei die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker weiterhin aufweist:
einen Steuerabschnitt zum Steuern des Einsetzbetrages des Steckeranschlusses, das von dem Schubelement zwangsbewegt wird.
14. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 13,
wobei der Steuerabschnitt einen Detektor aufweist, der an dem Schubelement angeordnet ist, um den Abstand von der Steckerdurchführung zu erfassen, und
wobei das Schubelement mit dem Schieben aufhört, wenn der von dem Detektor erfaßte Abstand einen festgesetzten Wert erreicht.
15. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 7,
wobei der Abschnitt für vorläufige Anschlußeinsetzung aufweist:
einen Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung in einer horizontalen Position;
einen Anschluß-Einspannmechanismus in koaxial fluchtender Beziehung zu der Steckerdurchführung, die von dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung in einer horizontalen Position gehalten ist, wobei die Anschlußfeder in Richtung der Steckerdurchführung gerichtet ist;
einen Anschluß-Zufuhrmechanismus zum Zuführen des Steckeranschlusses zu dem Anschluß-Einspannmechanismus; und
einen Mechanismus für vorläufige Anschlußeinsetzung mit einem Ausrichtstab, der in den von dem Anschluß-Einspanninechanismus gehaltenen Steckeranschluß derart einführbar ist, daß er in das Anschlußelement eintritt, um die Anschlußfeder zu erreichen, wobei der Mechanismus für vorläufige Anschlußeinsetzung zum vorläufigen Einsetzen eines Teiles des Steckeranschlusses in die Steckerdurchführung ist, wobei der Fluchtungsstababschnitt in dem Steckeranschluß gehalten ist,
wobei der Abschnitt für endgültige Anschlußeinsetzung aufweist:
einen Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung zum lösbaren Halten der Steckerdurchführung in einer horizontalen Position; und
einen Mechanismus für endgültige Anschlußeinsetzung zum Zwangsbewegen des vorläufig eingesetzten Steckeranschlusses in die festgesetzte Position in der Steckerdurchführung, die von dem Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung gehalten ist, und
wobei der erste Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus die Steckerdurchführung zu dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung hefert, und der zweite Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus die Steckerdurchführung von dem Durchführungs-Einspannmechanismus für vorläufige Einsetzung entfemt, um die Steckerdurchführung zu dem Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung zu fördern.
16. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 1,
wobei der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt aufweist:
einen Durchführungsprüf-Einspannmechanismus zum lösbaren Halten einer äußeren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung in einer horizontalen Position; und
einen Spannungsanlegemechanismus zum Anlegen einer Spannung an dem Steckeranschluß in der von dem Durchführungs-Einspannmechanismus gehaltenen Steckerdurchführung,
wobei der Durchführungsprüf-Einspannmechanismus ein Paar von leitfähigen und auf Masse liegenden Einspannelementen aufweist, die von einem isolierenden Bauteil zum Halten der Steckerdurchführung in einer horizonalen Position getragen werden,
wobei der Spannungsanlegemechanismus einen Elektrodenabschnitt zum entfernbaren Kontaktieren des Steckeranschlusses in der von dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus gehaltenen Steckerdurchführung aufweist, und
wobei der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt weiterhin einen Leckdetektor aufweist zum Erkennen eines in die auf Masse liegenden Einspannelemente fließenden Stromes, wenn Spannung an den Elektrodenabschnitt in Kontakt mit dem Steckeranschluß angelegt wird.
17. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 16, wobei das Paar von auf Masse liegenden Einspannelementen einen axial mittleren Bereich der Steckerdurchführung hält.
18, Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 16, wobei der Elektrodenabschnitt in axialer Richtung auf den Steckeranschluß in der von dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus gehaltenen Steckerdurchführung zu- und von diesem wegbewegbar ist.
19. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 16,
wobei der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt weiterhin einen Masseabschnitt zum auf Masse legen der auf Masse liegenden Einspannelemente aufweist, und
wobei der Leckdetektor einen Stromverstärker zum Verstärken eines von den auf Masse liegenden Einspannelementen zu dem Masseabschnitt fließenden Stromes, einen variablen Widerstand zum Wandeln des vom Stromverstärker verstärkten Stromes in eine Spannung und eine Anzeige zum Anzeigen der von dem variablen Widerstand gewandelten Spannung aufweist.
20. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 16, wobei der Spannungsanliegemechanismus ein isolierendes Abdeckelement aufweist, um einen äußeren Umfang des Spannungsanlegemechanismus zu umgeben.
21. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 15,
wobei der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt aufweist: einen Durchführungsprüf-Einspannmechanismus zum lösbaren Halten einer äußeren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung in einer horizontalen Position; und
einen Spannungsanlegemechanismus zum Anlegen einer Spannung an den Steckeranschluß in der von dem Durchführungs-Einspannmechanismus gehaltenen Steckerdurchführung,
wobei der Durchführungsprüf-Einspannmechanismus ein Paar von leitfähigen und auf Masse liegenden Einspannelementen aufweist, die von einem isolierenden Bauteil zum Halten der Steckerdurchführung in einer horizonalen Position getragen werden,
wobei der Spannungsanlegemechanismus einen Elektrodenabschnitt zum entfembaren Kontaktieren des Steckeranschlusses in der von dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus gehaltenen Steckerdurchführung aufweist,
wobei der Spannungsfestigkeits-Testabschnitt weiterhin einen Leckdetektor aufweist zum Erkennen eines in die auf Masse liegenden Einspannelemente fließenden Stromes, wenn Spannung an den Elektrodenabschnitt in Kontakt mit dem Steckeranschluß angelegt wird, und
wobei der dritte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus die Steckerdurchführung aus dem Durchführungs-Einspannmechanismus für endgültige Einsetzung entfemt, um die Steckerdurchführung zu dem Durchführungsprüf- Einspannmechanismus zu fördern.
22. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 1,
wobei der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung aufweist:
einen Durchführungshaltemechanismus zum Halten der Steckerdurchführung in einer horizontalen Lage;
einen Einzugslängenprüfmechanismus zum Prüfen einer Einzugslänge von einer Kante des Anschlußelementes zu einer Endoberfläche der Steckerdurchführung, die den Steckeranschluß aufnimmt; und
einen Talkumbeschichtungsmechanismus zum Aufbringen von Talkum auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung, die den Steckeranschluß aufnimmt, um die Anschlußfeder herum,
wobei der Einzugslängenprüfmechanismus und der Talkumbeschichtungsmechanismus auf beiden Seiten des Durchführungshaltemechanismus angeordnet sind,
wobei der Einzugslängenprüfmechanismus aufweist:
einen Einzugslängen-Meßstab aus einem leitfähigen Material, der entfembar in die von dem Durchführungs-Halte- mechanismus gehaltene Steckerdurchführung einführbar ist, um die Kante des Anschlußelementes entfembar zu kontaktieren;
ein Prüfelement, welches axial bewegbar auf dem Einzugslängen-Meßstab angeordnet und von diesem gehalten ist und in Richtung des vorderen Endes des Einzugslängen-Meßstabes elastisch vorgespannt ist, wobei das Prüfelement zum lösbaren Kontaktieren einer Kante der Steckerdurchführung ist, wenn der Einzugslängen-Meßstab in die Steckerdurchführung eingeführt wird; und
einen Einzugslängen-Detektor zum Erfassen der Lage des Prüfelementes relativ zu dem Einzugslängen-Meßstab in Kontakt mit der Kante des Anschlußelementes,
wobei der Talkumbeschichtungsmechanismus aufweist:
einen Talkumbeschichtungsstab in Form eines rohrförmigen leitfähigen Materials, der entfembar in die Steckerdurchführung einführbar ist, die von dem Durchführungshaltemechanismus gehalten ist, um lösbaren elastischen Kontakt mit einer Kante der Anschlußfeder zu machen; und
einen Talkum-Druckförderabschnitt zum Fördern einer bestimmten Menge von Talkum unter Druck in den Talkumbeschichtungsstab,
wobei der Talkumbeschichtungsstab an einer Umfangsoberfläche Talkumabgabeöffnungen zur Abgabe von Talkum aufweist,
wobei der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung weiterhin einen Durchgangsprüfabschnitt aufweist zur Erkennung eines Durchganges zwischen dem Einzugslängen-Meßstab in Kontakt mit dem Anschlußelement und dem Talkumbeschichtungsstab in elastischer Anlage mit der Anschlußfeder.
23. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 22, wobei der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung weiterhin einen Drehmechanismus für den Talkumbeschichtungsstab aufweist, um den Talkumbeschichtungsstab um seine Achse synchron mit der Druckförderung von Talkum in den Talkumbeschichtungsstab zu drehen.
24. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 23, wobei der Talkumbeschichtungsstab an einer äußeren Umfangsoberfläche eines vorderen Endabschnitts hiervon ein Filzelement aufweist für Gleitkontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung.
25. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 22, weiterhin mit: einem Steuerabschnitt zur sequentiellen Durchführung der Durchgangsprüfung durch den Durchgangserkennungsabschnitt, der Einzugslängenüberprüfung durch den Einzugslängen-Prüfmechanismus und die Talkumbeschichtung durch den Talkumbeschichtungsmechanismus.
26. Die Zusammenbauvorrichtung für Zündkerzenstecker nach Anspruch 21,
wobei der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung aufweist:
einen Durchführungshaltemechanismus zum Halten der Steckerdurchführung in einer horizontalen Lage;
einen Einzugslängenprüfmechanismus zum Prüfen einer Einzugslänge von einer Kante des Anschlußelementes zu einer Endoberfläche der Steckerdurchführung, die den Steckeranschluß aufnimmt; und
einen Talkumbeschichtungsmechanismus zum Aufbringen von Talkum auf die innere Umfangsoberfläche der Steckerdurchführung, die den Steckeranschluß aufnimmt, um die Anschlußfeder herum,
wobei der Einzugslängenprüfmechanismus und der Talkumbeschichtungsmechanismus auf beiden Seiten des Durchführungshaltemechanismus angeordnet sind,
wobei der Einzugslängenprüfmechanismus aufweist:
einen Einzugslängen-Meßstab aus einem leitfähigen Material, der entfembar in die von dem Durchführungs-Haltemechanismus gehaltene Steckerdurchführung einführbar ist, um die Kante des Anschlußelementes entfembar zu kontaktieren;
ein Prüfelement, welches axial bewegbar auf dem Einzugslängen-Meßstab angeordnet und von diesem gehalten ist und in Richtung des vorderen Endes des Einzugslängen-Meßstabes elastisch vorgespannt ist, wobei das Prüfelement zum lösbaren Kontaktieren einer Kante der Steckerdurchführung ist, wenn der Einzugslängen-Meßstab in die Steckerdurchführung eingeführt wird; und
einen Einzugslängen-Detektor zum Erfassen der Lage des Prüfelementes relativ zu dem Einzugslängen-Meßstab in Kontakt mit der Kante des Anschlußelementes,
wobei der Talkumbeschichtungsmechanismus aufweist:
einen Talkumbeschichtungsstab in Form eines rohrförmigen leitfähigen Materials, der entfembar in die Steckerdurchführung einführbar ist, die von dem Durchführungshaltemechanismus gehalten ist, um lösbaren elastischen Kontakt mit einer Kante der Anschlußfeder zu machen; und
einen Talkum-Druckförderabschnitt zum Fördern einer bestimmten Menge von Talkum unter Druck in den Talkumbeschichtungsstab,
wobei der Talkumbeschichtungsstab an einer Umfangsoberfläche Talkumabgabeöffnungen zur Abgabe von Talkum aufweist,
wobei der Abschnitt zur Überprüfung des Anschluß-Einsetzzustandes und zur Talkumbeschichtung weiterhin einen Durchgangsprüfabschnitt aufweist zur Erkennung eines Durchganges zwischen dem Einzugslängen-Meßstab in Kontakt mit dem Anschlußelement und dem Talkumbeschichtungsstab in elastischer Anlage mit der Anschlußfeder, und
wobei der vierte Steckerdurchführungsauswurf- und -zufuhrmechanismus die Steckerdurchführung aus dem Durchführungsprüf-Einspannmechanismus entfernt, um die Steckerdurchführung in den Durchführungshaltemechanismus zu fördern.
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