DE6949737U - Geruchverschluss fuer abflussysteme als teil der anschlussabdeckung - Google Patents
Geruchverschluss fuer abflussysteme als teil der anschlussabdeckungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/28—Odour seals
- E03C1/29—Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular
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- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
Dipl.-Ing. U.pi. oec. publ.
PATENTANWALT
8 Münch©n21-Gotthardstr. 81
8 Münch©n21-Gotthardstr. 81
Telefon 56 17 62
Schwedische Priorität vom 30· Dezember 1968 aus der
schwedischen Patentanmeldung 1fr. 18011/68
Die Erfindung betrifft sanitäre Einrichtungen, insbesondere
deren Verbindung mit einem Abflussystem durch einen
Pußboden oder eine Wand, mit einer Abdeckung auf einem im Fußboden oder in der Wand befindlichen Rohranschluß· Eine Einrichtung
dieser Art ist mit einem Geruchverschluß ausgerüstet,
der verhindert, daß die Oase des Abflussystems in die Umgebung
der Einrichtung dringen können. Obwohl moderne Geruehverschlüese
gefällig entworfen werden, wäre es vorteilhaft, nicht nur wegen des Aussehens, sondern auch in Bezug auf die Kosten und die Konstruktion,
wenn die sanitäre Einrichtung keinen Geruchverschluß hätte· Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Anlagen in
Badezimmern und Toiletten wie z.B. Waschtische, Waschbecken, Bidets und dergl·, kann jedoch auch für Einrichtungen verwendet
werden, die Geruchverschlüsse erfordern, und die Abflüsse durch den Fußboden oder die Wand haben·
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung eines Anschlussystems, in dem die Einrichtung selbst
keinen Wasserverschluß hat. Es ist ebenso Ziel der Erfindung,
den Anschluß so zu entwerfen, daß die Einrichtung einfach und ■it wenigen Rohranschlusstücken mit einer Anschluseteile im
Fußboden oder in der Wand verbunden werden kann, auch wenn diese nicht genau da angelegt ist, wo die Einrichtung angebracht
werden soll. Gleichzeitig erfüllt die Anschlusstelle die Aufgabe
eines Geruchverschlusses·
Der erf indungsgemäße Anschluß erfüllt diese Aufgabe
dadurch, daß seine Abdeckung an ihrer Innenseite einen Geruchverschluß enthält bzw. einen Teil davon bildet, wobei die Abdeckung, die Oeruchverschlußteile und vorzugsweise auch der Anschluß
aus Plastik hergestellt werden können. Die Abdeckung hat eine öffnung, in die das Abflußrohr der Einrichtung eingesetzt
und abgedichtet oder auf eine andere Art und Weise verbunden wird. Um eine verstellbare Verbindung zu erhalten, ist das Abflußrohr, das mit dem Geruchverschluß verbunden ist, beweglich
mit einem anderen Rohr und dieses seinerseits beweglich mit der Einrichtung verbunden. Die flexiblen Verbindungen bestehen geeigneterweise
aus einem kugelförmigen Verbindungsstück am Rohr und an der Einrichtung und einer mit diesem zusammenwirkenden
Muffe, die am Ende des Abflußrohrs oder an einem zweiten Rohr angebracht ist. Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung werden
anhand der nachstehenden Ansprüche aufgezeigt.
Weitere Merkmale sowie Vorteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes ergeben sich aus der nunmehr folgenden beispielhaft
aufzufassenden Beschreibung, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, wobei
- Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Abdeckung mit
• Fig. 2 eine Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 1
bezüglich der Konstruktion des Geruchverschlusses,
- Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Abdeckung mit
- Fig. 4 den Anschluß einer Geruchversehluß-Abdeck-
Anordnung im Bode» an eine sanitäre Einrichtung
darstellt.
darstellt.
Der Bodenanschlufi, der in den Figuren 1 und 2 dargestellt
ist, besteht aus einer Abdeckung 1 mit einer zentralen öffnung 3t an die ein abwärts führendes Hantelrohr 5 anschließt.
Dieses Rohr besitzt eine Ringnut 7 dicht unter der Abdeckung für eine 0-Ringdiehtung 9» die beim Anschluß eines Abflußrohrs 51
von einer sanitären Einrichtung diesem gegenüber als Abdichtung dient· Die von unten gesehen konkave Abdeckung 1 wird durch ein
Gewinde 11, das durch einen Bajonettverschluß oder dergl. ersetzt
werden kann, an den oberen Teil 13 eines Rohranschlusses 17 im Boden 15 befestigt. Ein becherförmiges Teil 19t das am oberen
Ende offen ist, wird im Rohranschluß zentral angeordnet, po daß zwiahen dem becherförmigen Teil und dem Rohr 17 ein offener Kanal
21 entsteht, und dadurch, daß das Mantelrohr 5 in das becherförmige Teil hineinragt, wird der Geruchverschluß gebildet. Das
becherförmige Teil wird in dem Rohr ans chluß durch eine Anzahl von
Abstandshaltern, vorzugsweise drei oder vier, in seiner Lage festgehalten. Wie in Fig. 2 abgebildet, können diese mit einem Vorsprung
26 versehen sein, der auf einem Teil des aufgeweiteten Rohranschlusses 17 aufliegt, oder, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
können diese in des Teil des Rohres 17, der infolge einer Bohrung oder Ausdrehung etwas weiter ist als der untere Teil,
angebracht sein, und auf einem Absatz 27 aufliegen, der durch die unterschiedliche Weite des Rohres gebildet wird. Die Abstandshalter sind entweder an das becherförmige Teil 19 sage»
schweißt oder axt dieses in eines Stück hergestellt·
Der obere Teil 13 des Rohranschlusses ist vorzugsweise viel breiter als der daran anschließende Teil des Rohres,
so dafi ein Vorsprung 23 gebildet wird, der auf der Oberfläche des Bodens 13 aufliegen kann· Pig. 3 stellt ein erfindungagsaäßes
Ausführungsbeispiel für den Anshlufi an der Wand dar. Die
Abdeckung mit ihrem zur Wand gerichteten Hohlraue ist mit einer Rückwand 31 versehen· Sowohl die Abdeckung als auch die Rückwand haben im oberen Teil Öffnungen 33 bzw· 35· Die Öffnung 33
des dargestellten Ausftthrungsbeispiels ist versehen mit einem
Rohransehlufi 45» der entweder direkt oder mittels eines Abflussrohrs
51 oder auf andere Weise mit der sanitären Einrichtung verbunden ist; die Öffnung 35 hingegen ist mittels eines Rohranschlusses
47 mit einem in der Wand angebrachten Abflußrohr 52 verbunden, wobei die Rohrverbindung durch eine O-Ringdiehtung
abgedichtet ist. Die Abdeckung besitzt eine vertikale Tn 37 zwischen den Öffnungen 33 und 35» die bis in die Wasserkammer
39 reicht, die sich unterhalb der Öffnung befindet, so dafi ein Geruchversehlufi entsteht. Das Gehäuse der Abdeckung besitzt
eine Reinigungsöffnung 41 mit einem Verschlußstopfen 43,
die vorzugsweise auf der Unterseite angeordnet ist. Die Verbindungen
45 und 47 sind -vorzugsweise konzentrisch und drehbar an uen Abflußrohren (51 bzw. 52) befestigt» so daß die Qeruohverschluä-AMeck-Anordnung
drehbar in der Wand angebracht ist· Auf diese Weise wird die Reinigung erleichtert· Die Auslaseffmmg
soll vorzugsweise weiter gemacht werden als die Einlaßöffnung 33,
so daß der Auslaß eine etwas niedrigere Ebene aufweist als der Einlaß und der Flüssigkeitsspiegel 49 im OeruchverschluA daher
unter der Einlaßöffnung liegt und der Rohranschluß 45 vollständig entleert ist.
Selbstverständlich kann an der öffnung 33 in der Abdeckung
1 eine Abdichtung für ein Abflußrohr 51» das von einer sanitären Einrichtung kommt, angebracht werden, wie z.B. die
Nut 7 und die 0-Ringdichtung gemäß Fig. 1. Es ist jedoch meistens
vorteilhafter, einen Rohranschluß 45 anzubringen, und darin die erwähnte Abdichtung, so daß Längsverschiebungen ausgeglichen
werden können, ohne daß daa Rohr 51 abgeschnitten werden
muß·
Die sanitäre Einrichtung kann vorteilhaft erweise mit
der Geruehverschluß-Abdeck-Anord ung verbunden werden wie in
Fig« 4 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist sehr vorteil«
haft, da der Raum rsnt erhalb der sanitären Einrichtung nicht mehr
für den Geruchverschluß benötigt wird. Das Abflußrohr 51, das
sich an die Abdeckung 1 anschließt, ist beweglich verbunden mit einem anderen Rohr 53, das seinerseits wiederum beweglich mit
der Einrichtung verbunden ist. Die beweglichen Teile zwischen den Rohren bestehen aus einer kugelförmigen Verbindung 55 am
Rohr 53» die mit einer Muffe 59 am Ende des Abflußrohrs 51 und einer kugelförmigen Verbindung 57 an der sanitäre . Einrichtung,
die mit einer Kuffe 59 am oberen Teil des Zwischenrohrs 53 zusammenwirken·
Die Huffen 59 haben ein hohlkugelförmiges Teil 61, das an. den entsprechenden Rohren 51» 53 angebracht ist und mit
seiner hohlkugelförmigen Öffnung die kugelförmigen Verbindungen 55, 57 aufnimmt· Das hohlkugelförmige Teil 61 hat ein Gewinde 63,
auf das eine Überwurfmutter 64 aufgeschraubt werden kann· Die überwurfmutter ist dazu bestimmt, einen Spannring 65 zu umfassen,
der beim Anziehen der Überwurfmutter an den hohlkugelformigen Teil 61, sowie an einen Dichtring 66 angepreßt wird. Dieser
Dichtring befindet sich in einer im Teil 61 eingebrachten Nut.
Die in Fig. 4 gezeigte Rohrverbindung ist sehr beweglich und leicht montierbar, so daß sie einfach eine Verbindung
zwischen der sanitären Einrichtung und dem Abwassersystem im Boden oder in der Wand ermöglicht. Besonders einfach ist der
Anschluß an da« Abfluß-System in Boden, auch wenn die Anschlußstücke
der sanitären Einrichtung und des Abflussyutems versetzt
sind. Die Tatsache, daß die RohreinsseIteile leicht auseinandergenoamen
werden können, bedeutet, daß dieser Teil des Abflußsystems gereinigt werden kann, ohne daß speziell ausgebildetes
Personal benötigt wird.
Auch die Reinigung des Geruchverschlussea ist sehr
einfach. Bei der Anordnung der Anlage im Boden genäß den Figuren 1 und 2 kann das Abflußrohr 51 leicht enjfernt werden, bevor der
Geruchverschluß gereinigt wird; wenn jedoch das Rohr genügend lang; ist, kann es während des Reinigungsvorgangs ebensogut xn
seiner Lage verbleiben, da die Abdeckung 1 - wenn sie vom oberen Teil 13 des Rohres 17 abgeschraubt wird - einfach entlang des
Rohres 51 bewegt werden kann, so weit, daß die Innenseite des
(reruLChverschlusses freigelegt wird. Das becherförmige Teil 19
kann dann leicht herausgenommen un* gesäubert werden, wenn das
Rohr 51, entsprechend seiner erfincLungsgemäßen flexiblen Befestigung,
beiseite bewegt wird.
Claims (6)
- I I I »DIpI.-'ng. Dipl. 09C. publ.DIETRiCH LEWINSKYPATENTANWALT CO. ΌβΖ, 1963München 21 - Gotthardstr. 81Telefon 56 17 62Aktiebolaget Gustavsbergs Fabriker, Gustavsberg (Schweden)g ale t ii ansprüche :· Anschluß von sanitären Einrichtungen an das Abflussystea durch den Fußboden oder die Wand mit einer Abdeckung oder Abdeckplatte über einem im Boden oder in der Wand befindlichen RohranschlUii (17), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) an ihrer Innenseite einsn Geruchverschluß enthält bzw. einen Teil davon bildet, wobei die Abdeckung, die Geruchverschlußteile und vorzugsweise auch der Anschluß (17) aus Plastik bestehen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1 für einen Bodenanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die von unten gesehen konkave Abdeckung (1) eine zentrale öffnung (3) hat, an die ein abwärts führen-d des Mantelrohr (5) anschließt, das mit einem Gewinde (11), einem Bajonettverschluß oder dergl. an dem oberen Teil (Ί3) des Bodenanschlusses (17) festgemacht werden kann, welcher ein am oberen Ende offenes, zentral im Rohr angeordnetes, becherförmiges Teil (19) aufweist, so daß zwischen dem becherförmigen Teil und dam Rohr ein offener Kanal (21 gebildet wird, und ferner dadurch, daß das Mantelrohr (5) sich bis in das becherförmige Teil erstreckt, so daß ein Geruchverschluß entsteht.„ i
- 3. Anschluß nach Anspruch 2, daiureh gekexmzAichnet, UmB der obere Teil (13) des Rohraneehluesee (17) breiter ist als der restliche Teil des Rohres, ao das ein Vorsprung (23) gebildet wird, der auf der Bodenfläche anfliegen kann.
- 4· Anschluß nach Ansprach 29 dadurch gekennzeichnet, dal das becherförmige Teil (19) Bit einer Ansah! von Abstandshaltern (25), vorzugsweise drei oder Tier, in RohranschluB sentriert wird.
- 5. Anschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (17) einen Vorsprung (27) an den unteren Enden der Abstandshalter (25) aufweist, um das becherförmige Teil (19) zu halten.
- 6. Anschluß nach einem der Ansprache 2 bis 5· dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) bzw. das Mantelrohr (5) an der öffnung (3) eine Hut (7) für eine O-Ringdichtung (9) aufweist, die beim Anschluß eines Rohres (51) einer sanitären Einrichtung diesem gegenüber als Abdichtung dient.7· Anordnung nach Anspruch 1,füi einen Wandanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) mit ihrem zur Wand gerichteten Hohlraum mit einer Rückwand (31) versehen ist und daß sowohl die Abdeckung (1) als auch die Rückwand (31) eine öffnung (33, 35) im oberen Teil aufweisen, die der Verbindung zwischen dem Ansehlußrohr (51) der janitären Einrichtung und dem Abflußrohr (52) in der Wand dienen, ferner dadurch, daß die Abdeckung eine Trennwand (37) zwischen den öffnungen (33 und 35) besitzt, die bis in die Wasserkammer (39), die unterhalb der öffnungen gelegen ist, hinabreicht, und somit den Geruchverschluß bildet, wobei die Abdeckung eine Reinigungsöffnung (41 aufweisen kann, die vorzugsweise an deren Unterseite angebracht und mit einem Verschlusstopfen (43) versehen ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103648A1 (de) * | 2001-01-27 | 2002-08-01 | Hansgrohe Ag | Ablaufsiphon für Waschbecken oder dergleichen |
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1968
- 1968-12-30 SE SE1801168A patent/SE331824B/xx unknown
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1969
- 1969-12-19 NO NO503969A patent/NO125242B/no unknown
- 1969-12-23 DE DE19696949737 patent/DE6949737U/de not_active Expired
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- 1969-12-29 FR FR6945317A patent/FR2027357A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-30 CH CH1947669A patent/CH524738A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-30 BE BE743854D patent/BE743854A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10103648A1 (de) * | 2001-01-27 | 2002-08-01 | Hansgrohe Ag | Ablaufsiphon für Waschbecken oder dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI52605B (de) | 1977-06-30 |
FR2027357A1 (de) | 1970-09-25 |
NO125242B (de) | 1972-08-07 |
FI52605C (fi) | 1977-10-10 |
SE331824B (de) | 1971-01-11 |
CH524738A (de) | 1972-06-30 |
BE743854A (de) | 1970-05-28 |
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