DE6949406U - Kraftstoffbehaelter in kraftfahrzeugen - Google Patents
Kraftstoffbehaelter in kraftfahrzeugenInfo
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Description
• ·
Die Neuerung bezieht sich auf Kraftstoffbehälter, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einem Füllbegrenzer und Entlüftungsleitungen, die an entgegengesetzten Enden des Kraftstoffbehälters
oder in deren Nähe in den Innenraum des Kraftstoffbehälters einmünden und die vor ihrer Auemündung ins Freie zusammengeführt sind.
Der Füllbegrenzer wird durch einen im Innenraum des Kraftstoffbehälters angeordneten Ausgleichebehälter gebildet. Er soll verhindern, daß der Kraftstoffbehälter randvoll gefüllt werden kann.
Die nach Beendigung des Füllvorganges des Kraftstoffbehälters
vorhandene unterschiedliche Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Kraftstoffbehälter und im rüllbegrenzer gleicht sich allmählich
aus, wobei der Flüssigkeitsspiegel im Kraftstoffbehälter absinkt.
Dieser Ausgleichsvorgang setzt jedoch keine Be- und Entlüftung
des Kraftstoffbehälters voraus.
Um eine unbehinderte Entnahme aus dem Kraftstoffbehälter sicherzustellen, ist der Kraftstoffbehälter mit Be- und Entlüftungsleitungen zu versehen. Der Innenraum des Kraftstoffbehälters ist
Über diese Entlüftungsleitungen mit der Außenluft verbunden. Durch
den dadurch möglichen Druckausgleich wird sichergestellt, daß in allen möglichen Lagezuständen des Kraftstoffbehälters kein Kraft-
stoff infolge des durch Erwärmung entstandenen Überdruckes aus dem Kraftstoffbehälter herausgedrückt wird. Dadurch wird ein
Verlust an Kraftstoff vermieden, die Brandgefahr für das Fahrzeug verringert und den Erfordernissen der Luftreinhaltung entsprochen.
Durch die deutsche Patentschrift 1 175 097 ist bereits ein
Entlüftungssystem für Kraftstoffbehälter bekannt, bei dem zwei
an den entgegengesetzten Enden des Kraftstoffbehälters oder in
deren Nähe in den Innenraum des Kraftstoffbehälters einmündende
Entluftungsleitungen vorgesehen sind, die über einem mittieren
Bereich des Kraftstoffbehälters zusammengeführt sind. Da der
bekannte Kraftstoffbehälter jedoch keinen Füllbegrenzer enthält,
muß dafür gesorgt werden, daß bei Drucksteigerung im Kraftstoffbehälter der aus den Be- und Entlüftungsleitungen austretende
Kraftstoff entweder in einem Sammeltopf aufgefangen wird oder die Be- und Entlüftungeleitungen müssen so lang ausgeführt
sein und einen solchen Querschnitt aufweisen, daß sie das gesamte verdrängte Kraftstoffvolumen aufnehmen können. Diese
Forderungen bedingen bei der bekannten Ausführung einen erheblichen Bauaufwand, wobei es in der Regel sehr schwierig ist,
diese Teile oberhalb des Kraftstoffbehälters in der Karosserie
unterzubringen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten
Entlüftungssystems zu vermeiden. Insbesondere soll für
einen Kraftstoffbehälter mit einem Füllbegrenzer eine Entlüftungseinrichtung
angegeben werden, mit der der Kraftstoffbehälter bei
Erwärmung in jedem !,agezustand schnell und wirksar, he- und entlüftet
wird und mit der sichergestellt ist, de., .ater der Wirkung
von Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften kein Kraftstoff
austreten kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Entlüftungeleitungen
vorgesehen sind, deren eine Enden in möglichst großem Abstand voneinander in den Kraftstoffbehälter einmünden
und deren andere Enden in einem Verzweigungsstück zusammengeführt
sind t und daß von dem Verzweigungsstück eine gemeinsame Entlüftungsleitung nach oben geführt ist und ine Freie mündet. Dadurch ist
in jeder Lage des Kraftstoffbehälters mindestens eine nicht in die
Flüssigkeit eintauchende Entlüftungsleitung vorhanden, durch die
die Be- und Entlüftung stattfinden kann, so daß ein Druckausgleich ohne Verlust an Kraftstoff immer möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß mindestens drei Entlüftungsleitungen in den Kraftstoffbehälter
einmünden, wobei eine Entlüftungsleitung in bekannter Weise am
Einfüllstutzen angeschlossen ist, und die beiden anderen Entluftungsleitungen an der dem Einfüllstutzen gegenüberliegenden Wand des
Kraftstoffbehälters angeschlossen sind. Dadurch ist bei jeder möglichen
Lage, besonders bei Neigung des Kraftstoffbehälters eine gute Be- und Entlüftung gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die an der dem Einfüllstutzen
gegenüberliegenden Wand des Kraftstoffbehälters angeschlossenen
Entlüftungsleitungen, die im Innenraum des Kraftstoff-
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beh<ers angeordnet sind, in bekannter Weise nebeneinander aus
j dem Kraftstoffbehälter herausgeführt. Das hat den Vorteil, daß eich
die Leitungen gemeinsam verlegen lassen, so daß sie platzsparend
im Fahrzeug unterzubringen sind. Ferner wird vorgeschlagen, Als
; VerzweigungsstUck ein Vier-Wege-Stück zu verwenden. Nach einem
( weiteren Merkmal dei Neuerung ist die von dem Verzweigungeetück ins
oben geführt, daß ihr höchster Punkt um ein Hehrfaches der Hohe
des Kraftstoffbehälters über dem Kraftstoffbehälter liegt. Dadurch,
daß die Entlüftungsleitung hoch über dem Kraftstoffbehälter geführt
ist, wird eine relativ große Steighöhe in der Entlüftungsleitung für den Kraftstoff gewonnen, so daß sowohl bei extremen Neigungen des
Kraftstoffbehälters, als auch bei Bewegungen des Kraftstoffee infolge
plötzlicher Beschleunigungen oder Verzögerungen des Fahrzeuges ein Austreten des Kraftstoffes verhindert wird. Diese gemeinsame Entlüftungeleitung ist entweder ine Freie oder zu einem Aktiv-Kohlebehälter geführt.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungebeispieles.
In der 7eichnung stellen dar:
perspektivischer Ansicht mit einem unter dem Kofferraumboden liegenden, durch größere Stricheta'rke hervorgehobenen Kraftstoffbehälter mit einer Entlüftungeeinrichtung nach der Neuerung ,
Fig. 2 einen Kraftstoffbehälter nach Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab, zum Teil aufgebrochen. I
Ein Kraftfahrzeugheck 10 schräg von oben gesehen dargestellt, hat einen Kofferraumausechnitt 11, der durch einen nicht dargestellten
Kofferraumdeckel verschließbar ist. An einer Rückwand 12 des Kraftfahrzeughecks 10 sind Beleuchtungskörper 13 und 1*+, ein Stoßfänger
15 und unter dem Stoßfänger 15 ein Auspuffrohr 16 angeordnet. Von
einem Kofferraum 17 des Kraftfahrzeughecka 10 sind ein Kofferraumboden
18, eine Trennwand 19 zum Fahrgastraum und Radkasten 20 und 21 sichtbar. Unter dem Kofferraumboden 18 ist flach in Fahrzeugquerrichtung
ein etwa quaderförmiger Kraftstoffbehälter 22 mittels
eines Spannbandes 23 befestigt. Ein Einfüllstutzen 25 ist an einer oberen Wand 21+ des Kraftstoffbehälters 22 angeschlossen und erstreckt
sich schräg nach oben zu einem gestrichelt gezeichneten Karosserieausschnitt 26 in einem rechten Kotflügel 27. In den
Kraftstoffbehälter 2? münden Entlüftungsleitungen 28, 29 und 30,
die durch ein über dem Einfüllstutzen 25 befindliches Vier-Wege-Stück
31 miteinander verbunden sind. Vom Vier-Wege-Stück ~$k ausgehend
führt außerdem eine Entlüftungsleitung J>2 nach oben über
den Kraftstoffbehälter 22, wo sie an einem auf dem Radkasten 21 angebrachten Blechteil 33 befestigt ist. Der höchste Punkt A der
Entlüftungsleitung 32 liegt wenig unter dem Abdeckblech 3^ des
Kofferraums 17. Die Höhe des höchsten Punktes A der Entlüftungsleitung 32 über der oberen Wand 2h des Kraftstoffbehälters 22
beträgt das 3- bis ^-fache der Höhe des Kraftstoffbehälters 22.
Es liegt im Rahmen der Neuerung , die Entlüftungsleitung 32 der
nutzbaren Kofferraumhöhe dee jeweiligen Fahrzeugtyps entsprechend
so hoch wie möglich zu verlegen. Nach ihrem höchsten Punkt A verläuft die EntlüftungBleitung 32 nach unten durch den Kofferraumboden
18 hindurch und mündet an einer hinteren Wand 35 des Kraftstoffbehälters
22 ins Freie oder ist an einen nicht dargestellten Aktiv-Kohlebehälter angeschlossene Die Entlüftung«leitungen 28,
und JiO befinden sich unter dem Kofferraumboden 18 bzw. im Radkasten
21.
Fig. 2 zeigt den Kraftstoffbehälter 22 mit den Entlüftungsleitungen
28, 29, 3D und 32 in vergröPjertem Haßstab. Die obere Wand 2^t
des Kraftstoffbehälters 22 ist aufgebrochen dargestellt, so daß
ein Füllbegrenzer JiS von zylindrischer Form sichtbar wird, der an
der oberen Wand 2h mit einem Flansch 37 befestigt ist. Im Boden
des Füllbegrenzers J>6 befindet sich eine kleine Füllöffnung 39 und
in einer Wand **0 des Füllbegrenzers 36 in der Nähe des Flansches
eine größere Entlüftungsöffnung *f1. Die Wirkung des Füllbegrenzers
36 besteht darin, daß beim Füllvorgang des Kraftstoffbehälters 22
der Füllbegrenzer 36 durch die geringe Große der Füllöffnung 39
nur langsam gefüllt wird und erst nach einer gewissen Zeit nach Abschluß des Füllvorganges die Flüssigkeitsspiegel innerhalb und
außerhalb des Füllbegrenzers 36 die gleiche Höhe erreichen. Dadurch
verbleibt ein Luftvolumen im oberen Bereich des Innenraumes des Kraftstoffbehälters 22, so daß ein durch Erwärmung des Kraftstoffes
bedingter Volumenzuwachs aufgenommen werden kann, ohne daß zwangsläufig Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 22 austritt.
Die Entlüftungsleitung J>0 ist mit ihrem einen Ende *+2 am Einfüllstutzen
25 und mit ihrem anderen Ende am Vier-Wege-Stück 31 ange-
schlossen. Die Entlüftungsleitungen 28 und 29 sind einerseits
mit dem Vier-Wege-Stück 31 verbunden und münden andererseits rait
MündungEÖffnunGen 43 und 44 in unmittelbarer Nähe einer linken
Wand 45 des Kraftstoffbehälters 22 in dessen Innenraum. Vom
Vier-Wege-Stück 31 ab verlaufen die Entlüftungsleitungen 28 und
29 nebeneinander bis zu einer rechten Wand 47, wo sie nebeneinander
in den Kraftstoffbehälter 22 eintreten. Sie sind durcli eine
Schelle '+6 miteinander verbunden. Beide Entlüftungsleitungen 28
und 29 sind im Innenraum des Kraftstoffbehälters 22 unmittelbar
unter der oberen Wand 24 bis au ihren Mündungsb'ffnungen 43 und
entlanggeführt. Die Entlüftung3leitung 28 erstreckt sich parallel
zu einer vorderen Wand 48 und die Entlüftungsleitung 29 verläuft
diagonal durch den Innenraum des Kraftstoffbehälters 22, so daß
fast die ganze Breite des Kraftstoffbehälters 22 als Abstand
zwischen den Mündungsöffnungen 43 und 44 liegt. Die Entlüftungslei f. ung 32 ist in Fig. 2 abgeschnitten dargestellt. Sie mündet mit
einer Öffnung 49 ins Freie.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Be- und Entlüftungseinrichtung
anhand des Ausfunrungsbeispieles beschrieben.
Entsteht beispielsweise bei nach rechts geneigtem Fahrzeug und entsprechender Schräglage des Kraftstoffbehälters 22 durch Erwärmung
des Kraftstoffes und der im Kraftstoffbehälter 22 befindlichen
Luft ein überdruck im Kraftstoffbehälter 22, und wird dadurch
möglicherweise in den Entlüftungsleitungen 28 und 29 bereits
vorhandener Kraftstoff bis zum Vier-Wege-Stück 31 hochgedrückt,
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so fließt der K. aftstoff durch die von Kraftstoff freieEntlüftungs-1(
itung 30 in den Kraftstoffbehälter 22 zurück. Der überdruck kann
sich danach über eine oder beide Entlüftungsleitungen 28, 29 und
über die gemeinsame Entlüftungeleitung 32 ausgleichen.
Bei Schräglage des Kraftstoffbehälters 22 nach linke besteht über
die freie Entlüftungsleitung 3° und die gemeinsame Entlüftungeleitung
32 eine unmittelbare Verbindung zur Außenluft, so deß sich im
Innenraum des Kraftstoffbehälters 22 kein überdruck aufbauen kann.
Bei Kurvenfahrt z. B., wenn das Fahrzeug in eine Linkskurve fährt,
dringt infolge der Fliehkraft Kraftstoff in die Entlüftungeleitung
30 und wird kurzzeitig - so lange die Fliehkraft wirkt - über das
Vier-Wege-Stück 31 hinaus in die Entlüftungsleitung 32 hoch gedrückt.
Nach Beendigung der Kurvenfahrt läuft der Kraftstoff aus der Entlüftungsleitung
32 schnell über die Entlüftungsleitungen 28, 29 und
30 wieder in den Kraftstoffbehälter 22 zurück. Die Entlüftungsleitung 32 ist deshalb so hoch verlegt, daß auch bei extrem scharfen
Kurven kein Kraftstoff über den höchsten Punkt A der Entlüftungeleitung 32 hinausgelangen und durch die öffnung *+9 austreten kann.
In allen beschriebenen Fällen bietet die vorgeschlagene Entlüftungeeinrichtung
volle Sicherheit gegen jeglichen Kraftatoffaustritt. Auch
wenn im ungünstigsten Falle Erwärmung im Innenraum des Kraftstoffbehälters 22, Schräglage des Kraftstoffbehälters 22 und die Wirkung
von Beschleunigungskräften zusammentreffen, wird vermieden, daß
Kraftstoff austritt, da zumindest eine der drei Entlüftungeleitungen
28, 29 und 30 zur Be- und Entlüftung des Kraftstoffbehälters zur Verfügung
steht.
SchutzansprUche
Claims (1)
- Schutzansprüche 19· Dezember 19691. Kraftstoffbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Füllbegrenzer und Entlüftungsleitungen, die an entgegengesetzten Enden des Kraftstoffbehälters oder in deren Nähe in den Innenraum des K:aftstoffbehälters einmünden und die vor ihrer Ausmündung ins Freie zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entlüftungsleitungen (28, Z') und 30) vorgesehen sind, deren eine Enden (1O, kk und K?.) in möglichst großem Abstand voneinander in den Kraftstoffbehälter (22) einmünden und deren andere Enden in einem Verzweigungsstück (31) zußanmengeführt sind,und daß von dem Verzweigungsstück (31) eine gemeinsame Entlüftungsleitung (32) nach oben geführt ist und ins Freie mündet.2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Entlüftungsleitungen (28, 29 und 30) in den Kraftstoffbehälter (22) einmünden.3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungsleitung (30) in bekannter Wr-ise am Einfüllstutzen (25) angeschlossen ist und die beiden anderen Entlüftungsleitungen (28, 29) an der dem Einfüllstutzen (25) gegenüberliegenden Wand (^5) des Kraftstoffbehälters (22) an den Innenraum des Kraftstoffbehälters (22) angeschlossen sind.*+. KraftFtoffbehälter nacn Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die an Jer dem Einfüllstutzen (25) gegenüberliegenden Wand (^5) des Kraftstoffbehälters (22) angeschlossenen Entlüftungeleitungen (28, 29)» die in Innenraum des Kraftstoffbehälters (22) angeordnet sie*.-, in bekannter Weise nebeneinander aus dem Kraftstoffbehälter (22) herausgeführt sind.5. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 bie ^, dadurch gekennzeichnet, daii das Verzweigungsstück (5I) ein Vier-'rt'tige-Stück ißt.b. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verzweigungsstück (3I) ins Freie fahrende gemeinsame Entlüftungsleitung (32) derartig nach oben geführt ist, daß ihr höchster Punkt (A) um ein Kehrfaches der Höhe des Kraftstoffbehälters (22) über dom Kiaftstoffbehälter (22) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696949406 DE6949406U (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Kraftstoffbehaelter in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696949406 DE6949406U (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Kraftstoffbehaelter in kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6949406U true DE6949406U (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=6607237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696949406 Expired DE6949406U (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Kraftstoffbehaelter in kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6949406U (de) |
-
1969
- 1969-12-22 DE DE19696949406 patent/DE6949406U/de not_active Expired
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