DE6949296U - Rinne, insbesondere regenrinne - Google Patents
Rinne, insbesondere regenrinneInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/064—Gutters
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
3353 Bad Gandersheim, 18. Dezember 1969
Hohenhöfen 5 Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Gandersheim
Unsere Akten-Nr.: 2149/53
Karl Heinz Vahlbrauk
Eintragungsgesuch vom 18.12.1969
Eintragungsgesuch vom 18.12.1969
Karl Heinz Vahlbrauk
3353 Bad Gandersheim Kriegerweg 1
Rinne, insbesondere Regenrinne
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Rinne, insbesondere Regenrinne, bestehend aus einem kastenförmigen
Hohlprofil, in dessen oberrr Deckwand der Rinnenkanal eingeformt ist und das an beiden Enden durch Endböden verschlossen
ist.
Die bekannten Regen- bzw. Dachrinnen dieser Art bestehen lediglich ius dem Rinnenhohlprofil und den Endteöden,
die das Rinnenhohlprofil an beiden Enden abschließen. Durch ein derartiges kastenförmiges Hohlprofil wird bereits bei
möglichst geringem Gewicht eine gewisse Biegesteifigkeit bzw. ein erhöhtes Widerstandsmoment erzielt, jedoch haben
auch derartige Hohlprofile noch die Tendenz, sich nach Anbringung an dem Gebäude durchzubiegen, so daß in geringeren
Abständen Abstützungen der Rinne erforderlich sind. Hier sind besonders zu beachten die Schnee- und Wasserlast und
auch die sogenannte Anstellast, die durch das Anstellen von Dachleitern o.dgl. auf die Rinne ausgeübt werden, welchen
Lasten durch entsprechende Steifigkeit der Rinne begegnet
Bankkonto: Braunschweiglache Staatsbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover66715 °' 1^-1-789
werden muß. Schließlich weisen die bekannten Rinnen, insbesondere Dachrinnen, den Nachteil auf, daß infolge der geringeren
Biegesteifigkeit eine Vormontage am Boden praktisch nicht möglich ist, sondern die endgültige Montage erst am
Gebäude erfolgen kann.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, durch möglichst einfache Maßnahmen die Biegesteifigkeit der Rinne
der eingangs angegebenen Art zu erhöhen und eine Vormontage der gesamten Rinne am Boden zu ermöglichen. Dies wird nach
dem Gebrauchsmuster dadurch erreicht, daß das Rinnenhohlprofil über die Endböden mithilfe eines im Rinnenhohlprofil
unterhalb von dessen horizontaler Schwerachse geführten Zugmittels in Längsrichtung vorgespannt ist. Durch diese einfache
Maßnahme mit einfachen Bauteilen läßt sich die Biegesteifigkeit der Rinne derart erhöhen, daß einerseits unter Beachtung
der Schnee-, Wasser- und Anstellast eine weniger aufwendigere Abstützung der Rinne am Gebäude ermöglicht wird,
ohne daß eine schädliche Durchbiegung der Rinne eintreten könnte, und daß andererseits die gesamte Rinne in großen Längen
am Boden montiert und dann ohne die Gefahr einer schädlichen Durchbiegung als ganzes am Gebäude befestigt werden
kann. Die Lage des Zugmittels unterhalb der horizontalen Schwerachse des Rinnenhohlprofils gewährleistet die sichere
Vorspannung unter Erhöhung der Biegesteifigkeit des Rinnenhohlprofils.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters wird eine besonders einfache Bauform dadurch erreicht, daß
das Zugmittel als eine Gewindestange ausgebildet ist, auf die beidendig Muttern aufschraubbar sind, die gegen die Endböden
von außen festziehbar sind. Eine derartige Gewindestange weist von sich aus bereits eine erhebliche Festigkeit auf und
erhöht somit unter Erzielung der erforderlichen Vorspannung die gesamte Steifigkeit der Rinne.
Nach einer anderen Ausführungsform des Gebrauchsmusters sind in dem Rinnenhohlprofil in Abständen auf seiner Länge
verteilt Versteifungselemente angeordnet, die sich wenigstens an den Seitenwänden und der Bodenwand des Rinnenhohlprofils
abstützen. Dadurch wird eine zusätzliche Versteifung der Rinne vom Innern des Hohlprofils her erzielt. Diese zusätzliche
Versteifung führt zu einer v/eiteren Verringerung der Abstützungen der Rinner am Gebäude und andererseits zu einer
Erhöhung der Festigkeit dor Rinne iieirenii ber der sogenannten
Anntellast. Bei ^leicner Biegesteifigkeit ist es rnitnilfe
derartiger V<:· ro tcifun;rsele:riente möglich, eine ^crin^ere Dimensionic-rur.;-.ies
Hohl profils vorzunehmen, insbesondere ein
.iünneres Blech für das Rinnennohlorofil zu verwenden.
In ivei'.erer Aushi Ldun;r des Gebrauchsmusters sind die Vers
;;eii'un^sele:.':ente als Blechorof ile ausgebildet, deren iSnd-Kanten
sie1, an -len oei tenwäniien und der Bodenwand des Rinnenhohlprofils
innen abstützen. Diese Blechprofile Rönnen in ms.."liehst ~ewichtssnarender './eise ausgebildet und im Rinnenhohlprofil
an„'eordnet werden,
•lach einer weiteren Ausführun^sfern des Gebrauchsmusters
sina die Verstei f'unrselerriente als den querschnitt des Rinnen—
hohlprofils ausfüllende Kunststoffkorper ausgebildet, solche
kunststoffkörper können leicht von einem strangförmigen
Material ab;···-trennt und dann in den benötigten Abständen im
Rinnennohlprofil untergebracht werden. Da sie ~ten Querschnitt
des Rinnenhohlnrofils ausfüllen, wird eine besonders sichere
Unterstützung der gesamten Profilwandung erzielt. Dabei kann
zweckmäßig der Kunststoffkörper aus nartem Kunststoffschaum,
insbesondere Polyurethanschaun, bestehen. Daraus ergibt sich
eine besonders gewichtssparende Versteifung des Rinnenhohlprofils,
so daß das Gesamtgewicht der Rinne gering gehalten werden kann trotz der ganz wesentlichen Steigerung des Widerstandsmoments
bzw. der Biegesteifigkeit uni der Festigkeit gegenüber der Anstellast.
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters sind die Versteifungselemente auf dem Zugmittel gehalten, z.B. aufgesteckt.
Hierdurch wird eine besondere Sicherung der Lage der einzelnen Bauteile der Rinne erzielt. Eine Durchbiegung der
Rinne wird praktisch ausgeschlossen. Ferner wird eine besonders einfache Vormontage auf den Boden ermöglicht.
Infolge der Verbindung des Zugmittels, insbesondere der Gewindestange,
können bei einer Erwärmung des Rinnenhohlprofils
unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen dem Rinnenhohlprofil und dem Zugmittel auftreten. Um diese unterschiedlichen Wärmedehnungen
aufzufangen, ist nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters das Rinnenhohlprofil mit einer oder mehreren
umlaufenden Sicken oder Falten versehen. Diese Sicken oder Palten nehmen die Differenz der Wärmedehnungen auf.
Eine sehr einfache Dichtung des Endbodens gegenüber dem Rinnenhohlprofil wird nach einer weiteren Ausführungsform des
Gebrauchsmusters dadurch ex-zielt, daß zwischen den Endböden und
ic
dem jeweiligen Endrand des Rinnenhohlprofils eine Dichtungsplatte eingeschaltet ist. Das Zugmittel, das in besonders einfacher
Weise gleichzeitig als Befestigungsmittel für die Endböden dient, führt hier ferner zu einer Verspannung der Dichtungsplatte
zwischen dem Rinnenhohlprofil und dem Endboden, so daß eine besonders sichere Abdichtung der Stoßstellen an den Rinnenenden
erreicht wird. Die elastische Dichtungsplatte dient gleichzeitig zur Aufnahme der Wärmedehnungen, die im Blechmantel, dem Rinnenhohlprofil,
auftreten können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansieht des Rinnenhohlprofils mit einem
aus hartem Kunstt-toffschaum bestehenden Kunststoffkörper als
Versteifungseiement,
Fig. 2 die Draufsicht auf das eine Ende einer Rinne gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Rinne mit einem als Blechprofil ausgebildeten Versteifungselement,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Ende einer Rinne gemäß Fig.
Tie in der Zeichnung dargestellten Regen- oder Dachrinnen bestehen aus einem kastenförmigen Hohlprofil 1 aus einem geeigneten
Blechmaterial. Das Hohlprofil ist allseitig geschlossen und kann in geeigneter Weise durch Falzen oder Schweißen bzw.
Löten oder dergleichen aus dem geeigneten Blech-
material gefertigt werden. In die obere Eeckv/and des Rinnenhohlprofils
1 ist der Rinnenkanal 2 eingeformt. Der in der Zeichnung halbrund dargestellte Rinnenkanal kann auch andere
Querschnitts forr.en erhalten.
Bei beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
ist ferner das Rinnenhohlprofil 1 an beiden Enden
durch Endböden 3 verschlossen. In der Zeichnung ist zur Vereinfachung
der "Darstellung in ?i;% 2 unö Fii~. 4 nur jeweils
ein Ende der Rinne mit τ-inorr Endboden 3 dargestellt. Es ist
die Rinne an dein ^9.;:cn';.!b?rlip;T-::;]en Ende entsprachen;.; au?,;sbildet»
Das Rinnenhohlprofil 1 ist "Hei bei ien darbest zllten Ausf
Uhrun· ·::.'Ό:.'::Γ·η '!J bor ;"iio En 1 c'i.;en 3 an bei."1, on Enden das Ainne
hohlprofils :::ithilfe sir. es Im -.inriorihohlsrof j I untsraalb von
■"le3.v.en horizontaler ochv.'ere.ehse .■"■'!■führten Zugmittels in Län^'r
ric'-.tun^ ν ο r r; e ? oa.nnt. Ea dient dazu^-line Zu-jstann^*-?n
einer r.iev;indestan^e 4, auf die beiuendi.;; Muttern 5 auf
bar sind, die gegen die End bed en 3 an beiden Enden des I-annen
hohl1.; i" ο f i 1 π ν on au 3 e η f e .-ν t ζ i e hb -:. r s i η d .
Das Rinnenhohlprof il v.'eist in beiden Aucfüh. n^s formen
umlaufende Cicken oder Falten 6 auf, und zwar L:.-. nu;;führunjsbeispiel
sv;ei solche Micken oder Palten 6, die zur Aufnahme
unterschiedlicher Wärmedehnungen zwischen dem Einnenhohlprofil
1 und der Zur stange ■* dienen. Schließlich i.t av/i ..;chen
den '^k": bvden 3 und dem ;ev/eili^;en End rand des Rinnenhohlprofils
1 eine "Dichtungsplatte 7 eingeschaltet, die bein1. ι.η-ziehen
der Muttarn 5 auf der Gewinde stange 4 verpreßt v/i.-.'d
und daher eine richere Abdia'ntun;-.'.: zv/ischen Rinnenhohlprof il 1
unci iaidborien 3 ;~ev/:LhrleistQt.
In bei.ien Au.;f:;hrun,;;.":foriaen sind ferner in do;:i Rinnen—
hohlprofil 1 in Abjt:''näen auf seiner Län::e verteilt Ver-
:. teifunrsale-r.snte an^e-irdnet, die sich an den Eeitenv/Linden
und der Boaenwa.nd des Rinnonhohlprofils Ί abstützen. In der
Ze i chnun/-' i:-. t i"v;f-il.-" nur ein-s dieser Ve "!■■;-'tr:i fun.'S'lernente
a:n Ende des Rinnenhohlprof ils 1 dargestellt, ^eitere Ver-.:
te ifun.'salex.ente sind auf der Länge d--s Rinnenhohlprof ils 1
verteilt angeordnet zu denken. Die Abstände und eine etwaire
Staffelung der Abstände zwischen den Versteifangselementen
ergeben sich nach der geforderten Festigkeit der Rinne bzw.
nach dein jeweiligen Anwendungsfall.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sinö cie
Versteifungselenente als den Querschnitt des Rinnenhnhlprofils
ausfüllende Kunststoffkörper 8 ausgebildet. Diese Kunststoffkörper
3 bestehe" zweckmäßig aus hartem Kunststoffschaum,
insbesondere Polyurethanschaum. Zweckmäßig v/eint dabei
das Rinnenhohlprof il 1 beidseitig nach unten v/ei ο ende
Tropf ränder 9 ο.. dgl. auf, die sich i. isbesoniere bei. ο er dargestellten
rechteckigen Grundform des Rinnenhohlrrofils 1
gleichzeitig zur v/eiteren Versteifung eignen. Au ::h :!i;jrr-Tropfränder
9 sind innen von dem Kunststoffkärper P nu,■■gefüllt,
so daS eine innire Ausfüllung des inneren ^uer.-chnitts
des Rinnenhohlprof ils 1 gev/ährleiste t ist. Lie ..un.t /tcffk'.irper
3 können leicht durch geeignete Herstellungsvorf anrivi,
i η ε b e s ο η d e r e durch Σ χ t r u d i ■:■ r e η, s trän g f ö rir. i g h e r g ο s t e 111
und dann von diesem TJtrang abgetrennt werden.
Wie die Zeichnung ferner zeigt, sind die einzelnen Yer-.v
■*"··. if ι; Tg:?>el;:;mente S von der ~A"'Windest°nge 4 gehalten, nMmlich
a"if uiese 3-e ν in el es taug ο iuf gos teckt, '.vas sich ins bes. ο τι ^ ere
bei eier Vorniontarie am Eoäen al:-; besonders zweckmäßig or—
v.-eist. Bei iner Herstellung äer Vers tei ί'ιιηε: selemante 8 aus
hartem Kunr.tstofΓ-''chaun ergibt sich "ine ariiebliche fJev/icht-orsparnis
bei. völliger Abstützung der inneren 'wandung
•'es Rinrrvihoblprofils 1.
Tiej -~er Aa.;f Ι'Δι.::an_sf orrn n~c'" 7i . ,.. 3 und 4 sind die
'j i γγ'Ό I1Ti 'r ·'-r r t e i run 'S'?] eMie"'ito als <n ncb^".rof i T " ^C "'-s a —
y i ί - ρ-^- 'n-p^vi a."h "■ R vf Ί' ~'Y'r ο 11 ^ i "^ d V: ~, η t f:~ a 1 1 'iV| ^rin ΐ"-: ' nv '.·■'·' ■v"' an
ur. I "--r Aa ■ en ν.· and ^r ·..' nnen^ohl "-τ ro Γ ils 1 innra -Ar; ■ u\'. izea .
A1-I-^A ^Ie "Ί -~ r"br;ra i'i 1 e IQ sind auf -''-iu Γ'ν; mi'.tel d ·--^ ]^-
v.'indeotan:';e ^, "gehalten, nämlich n.'ithilfe von Ha.lterungubuchsen
12 ;\af die: '"εν/indestange 4 aui'ge-teckt.
Claims (1)
- DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTE3353 Bad Gandereheim, 18. Dezember 1969Hohenhöfen STelefon: (05382)2842Telegramm-Adresse: Siedpatent GandershelmUnsere Akten-Nr.: 2149/53Karl Meinz Vahlbrauk
Eintra^urnjs^esuch vom 18.12.1969Z c h u t ζ a η s d r ü c h e1. Rinne, ins be= entere Regenrinne, bestehen*., aus einem kastenförmigen H--hlprofi; , in dessen oberer Leckv/.n.nd. der ilinnsiikan^l einweformt ibt und da;:; an beiden Enden durch hndböden verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dm.-£ "cinnenhohlTDrofil (1) aber die Snäboden [Z') mithilfe eines in Kinnenhohlprofil unterhalb von j.essen horizontaler r;ohv/erac-ise(x -x) geführten Zugmitteis (4) in Lan73^icntun^ vorgespannt ir:t.2. "-in.ie nach .--nspruch 1, dadurch rekennzeichnet, d^:s Zugmittel als eine Gov/indestan^e (4) ausgebild t auf die beiaendi;~ buttern (5) aufschraubbar sind,is,'1Ir: .":;:cn die Jndböden (^) von ,au3en festziehbar sind.3. R:nne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rinnenhohlprofil (i) in Abständen auf seiner Lan,;··? verteil L Versteifunfjselernentc (8,10) angeordnet sind, dio sich v/enigstens an den Seitenwinden und der Bodenwand dos Rinnenhohlprofils abstützen.ί. Rinne nach AnsOruch Z, ds durch, s.ekennzuichnet, daß dio Versteifu-i ,sslfanente als Blechprofile (10) ausgebildet sind, deren Endkanten (11) sich an den Seitenwand en und der Boaenv^and des Rinr.enhohlürofils innen abstützen.Rö/GlBankkonto : Braunschwelgische Staatsbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover667155β Rinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungeelemente als den Querschnitt des Rinnenhohlprofils (1) ausfüllende Kunststoffkörper (8) ausgebildet6ο Rinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (8) aus hartem Kunststoffschaum besteht.7. Rinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (8,10) auf dem Zugmittel (4) gehalten, z.B. aufgesteckt, sind.8. Rinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinnenhohlprofil (1) mit einer od?r mehreren umlaufenden Sicken oder Falten (6) versehen ist.9. Rinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ündböden (3) und 3em jeweiligen Endrand des Rinnenhohlprofils (1) eine Eichtungsplatte (7) eingeschaltet ist.Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6949296U DE6949296U (de) | 1969-12-18 | 1969-12-18 | Rinne, insbesondere regenrinne |
Applications Claiming Priority (1)
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DE6949296U DE6949296U (de) | 1969-12-18 | 1969-12-18 | Rinne, insbesondere regenrinne |
Publications (1)
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DE6949296U true DE6949296U (de) | 1970-03-19 |
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DE6949296U Expired DE6949296U (de) | 1969-12-18 | 1969-12-18 | Rinne, insbesondere regenrinne |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE6949296U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9300215U1 (de) * | 1993-01-09 | 1993-02-25 | Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim | Dachrinne |
-
1969
- 1969-12-18 DE DE6949296U patent/DE6949296U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9300215U1 (de) * | 1993-01-09 | 1993-02-25 | Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim | Dachrinne |
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