DE6948856U - Kuehler zum regelbaren rueckkuehlen einer teilmenge eines in einem reaktionsbehaelter umgewaelzten waermetraegers. - Google Patents
Kuehler zum regelbaren rueckkuehlen einer teilmenge eines in einem reaktionsbehaelter umgewaelzten waermetraegers.Info
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Description
\ Kühler zum regelbaren Rückkühlen einer Teilmenge eines in einem Reaktionsbe
hälter umgewälzten Wärmeträgers ~7
In Reaktionsbehältern zur Durchführung exothermer chemischer
Reaktionen (Kontaktofen) wird Wärme an einen Wärmeträger, vorwiegend Salzschmelze, übergeführt.
Der Wärmeträger wird im Reaktionsbehälter mit Hilfe einer Pumpe umgewälzt, wobei zum Einhalten konstanter
Temperaturverhältnisse ein Kühler eingeschaltet ist. Dabei wird die im Reaktionsbehälter anfallende Wärme
an das im Rohrbündel des Kühlers umgewälzte Wasser abgeführt.
Um eine bestimmte Betriebstemperatur einzuhalten, gibt es bisher im Prinzip zwei Möglichkeiten:
a) der gesamte Wärmeträger strömt im Kreislauf vom Reaktionsbehälter in den Kühler undwieder zurück.'
Die Regelung der Temperatur durch abgeführte Wärme erfolgt durch die zugeführte Speisewassermenge
des Kühlers.
b) von dem im Reaktionsbehälter umgewälzten Wärmeträger wird Jiur. £in Teilstrom abgezweigt, der durch einen
856-8.3.73
Dg 65 ■ 2 .
" " :' ' Kühler unä anschliessend wieder zurück in den Re-
aktionsbehälter geleitet wird. Dort vermischt sich
dieser Teilstrom mit dem übrigen Salzbad. Die Anschlüsse zum Austritt und Wiedereintritt des Teilstromes werden im Reaktionsbehälter an Stellen unterschiedlicher Drücke angeordnet. Dadurch ist keine
zusätzliche Umwälzpumpe für diesen Teilstrom erforderlich.
Das unter a) beschriebene System hat den Nachteil, dass
die Verdampfung und Überhitzung des1 Wassers in einem Rohrfeld erfolgt. An den Stellen, an denen das Wasser
in die Dampfphase übergeführt wird, entstehen hohe thermische Wecheelbelastungen der Werkstoffe, die häufig
zu Spannungsrissen führen.
Bei dem unter b) beschriebenen System gibt es Kühler, bei denen die Regelung der aus dem Reaktionsbehälter abgezweig
ten und durch den Kühler fliessenden Teilmenge des Wärmeträgers mit einem Schieber erfolgt. Auch eine solche
Bauart hat Nachteile.
Bei niedriger Belastung des Reaktionsbehälters ist wenig Wärme abzuführen. Dann wird die Verbindung zwischen dem
Reaktionsbehälter und dem Kühler durch den Schieber stark gedrosselt. Die entsprechend geringe Teilmenge des Wärmeträgers strömt somit verhältnismässig langsam durch den
Kühler. Durch die grosse Verweilzeit im Kühler wird die Salzschmelze dort stark abgekühlt. In den Reaktionsbehälter strömt
somit wenig Salzschmelze mit grosser Temperaturdifferenz zurück, wodurch beim Wiedervermischen beider Teilmengen im Reaktionsbehälter betriebsmässige Störungen verursacht werde««
Dg 65 . 3'-:···
Ausserdem werden die Werkstoffe durch die grossen Temperaturdifferenzen infolge Wärmespannungen hoch beansprucht.
Ist dagegen vom Reaktionsbehälter viel Wärme abzuführen, dann wird der Schieber weit geöffnet. Die Teilmenge des
Wärmeträgers, die durch den Kühler flieset, ist gross, daher ist die Verweilzeit im Kühler klein. Die Salzschmelze hat also am Austritt des Kühlers nc oh eine verhältnismässig hohe Temperatur. In den Reaktionsbehälter
strömt dann viel Salzschmelze mit kleiner Temperaturdifferenz zurück.
Da also die abzuführende Wärmemenge der Temperaturdifferenz (Ktihlereintritt / Kühleraustritt) umgekehrt proportional ist, läset sich die Anlage kaura in dem gewünschten Sinne regeln. Ausserdem lässt sich wegen der vorstehend geschilderten Verhältnisse die Fläche der Kühler
nicht genau berechnen. Ist aber die Kühlfläche zu gross bemessen, dann hat die in den Reaktionsbehälter zurückfliessende Teilmenge der Salzschmelze bei allen Belastungs
bereichen angenähert die unzulässig niedrige Temperatur des Wassere im Kühler.
Ferner wird die im Reaktionsbehälter herrschende Strömungsverteilung dadurch verzerrt, dass bei der Regelung
durch den Schieber die aus dem Umlauf im Reaktionsbehälter vorübergehend abgezweigte und durch den Kühler
Strömende Teilmenge jeweils verändert wird*
§f4S8Sf-t.3.73 -4-
Dg 65 -W.4 -w·
ι -^
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Mängel zu beseitigen. Demgemäss besteht die Erfindung darin, dass
der Reaktionsbehälter mit dem ausserhalb liegenden Kühlergehäuse durch Rohrstutzen bzw. Rohrleitungen
mit gleichbleibenden Durchtrittsquerschnitten zum Durchlauf einer konstanten Teilmenge des Wärmeträgers
durch das Kühlergehäuse verbunden ist und dass sich im Eintrittsbereich des Kühlergehäuses ein verstellbares
Regelorgan befindet, mittels dessen die konstante Teilmenge des Wärmeträgers in zwei vorübergehend
voneinander getrennte und dann wieder zusammengeführte Ströme mit beliebig veränderbarem gegenseitigen
Verhältnis unterteilbar ist, von denen nur der eine Tei"strom die Kühlerrohre beaufschlagt, während der
andere Teilstrom durch einen Bypass geführt wird.
In diesem Zusammenhang ist es ferner zweckmässig, dass
das Kühlerrohrbündel in an sich bekannter Veise
exzentrisch zur Längsachse eines zugehörigen Aussenmantels angeordnet ist, und^war vorzugsweise in dem
Sinne, dass der breiteste Teil des durch den Aussenmantel und einen Innenmantel gebildeten ringförmigen
Bypasses auf der Eintrittsseite im Bereich des Regelorgans liegt.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in ei
ner Ausführungsform, aber in Anwendung bei verschiedenen
Gesamtanordnungen dargestellt. Es zeigen schematisch
Dg 65 -'5, -" : · ^
Fig. 3 die Anordnung des Kühlers bei einem
Reaktionsbehälter mit innenliegender Umwälζeinrichtung,
Pig. 4 die zugehörige Draufsicht,
Pig. 5 die Anordnung- des Kühlers bei einem
Reaktionsbehälter mit aussenliegender Umwälzeinrichtung,
Pig. 6 die zugehörige Draufsicht.
Der Kühler gemäss Fig. 1 und 2 weist einen 'Vussenmantel 1
auf, in dem ein Rohrbündel 2 mit den beiden Rohrplatten 3, 4 und den anschliessenden Hauben 5» 6 exzentrisch
angeordnet ist. Das Rohrbündel 2 ist in seinem mittleren
Bereich von einem Innenmantel 7 umgeben, innerhalb df'-^ea
in gleichmässigen Abständen und mit abwechselnd grosseren
und kleineren Durchmessern mehrere ringförmige
cheiben
8-10 bzw. 11, 12 übereinander angeordnet sind. Die grosseren
Scheiben 8-10 reichen mit ihrem Aussenrand bis an d.ev. Innenmantel
7, die kleinere.! Scheiben 11, 12 mit ihrer Innenraud
bis an ein das Rohrbündel 2 in dem von seinen. Rohren i. xeri
Mittelraum auf ganzer Länge uurchsetzendes Rchr 13« In de^
Ebene der untersten Scheibe 8 ist zwischen dem unteren Raid des Innenmantels 7 und dem Aussenmantel 1 ein I^ech 8' engeordnet.
Die zwischen einem seitlichen Sintrittsstutzen 14 und
einem seitlichen Austrittsstutzen 15 durch den Innenmantel 7 strömende Teilmenge des Wärmeträgers wird im Bereich
1 I ι I Il
ι ι ι
Dg 65 -,6 7
ι ι ·
• ·!" φ
des Rohrbündels 2 gemäss den in Fig* I angegebenen Pfeilen schlangenförmig von unten nach oben geführt, um eine
möglichst gute Wärmeübertragung an das durch die Rohre des Rohrbündels 2 strömende Kühlmittel zu erreichen. Dieses Kühlmittel wird durch das zentrale Rohr 13 in den
durch die untere Haube 5 begrenzten Sammelraum zugeführt
und durch ein Rohr 16 aus dem durch die obere Haube 6 begrenzten Samip^lraum abgeführt.
Der Eintrittsstutzen 14 und der Austria scutzen 15 liegen
vertikal übereinander etwa in Höhe des ι nter λ bzw. ..es
oberen Ende der R jrbündels i-., md zwar Iu Umfangsbereich
der rossten Spa", ./br -"i. i;e zwischen dera Ausb Oante 1 'ine
clem "anenmante1 7. In diesen, Bereich ist in einrr A..3-β
j ι des Bloch^3 81 ein kas'mförraiger Schieber 17
c'i; ord^^t, ler litteis einer Stange 18 i Führungen 19
ar; '■·■■;] b bewegt v/erd .α kann, wodurch er ei^en grösseren
de: k ineren Teiliuei-b' bL^t'· j ,3 -'.intrittsstutzens 14
3UID Dux v -'iti, einer entspreuae^d m M^a/: des Wa,-zwischen
drs Roh ..'buna el Ί fre:'5lbt,, wt lrend ^ ei L
Teilauersch litt üoP Eintritts^tutzens mit dem als
^O dienenden 3""11O zwischen dern luss^nmantel 1 und dem
Innetimant«! 7 verbund η ist» Die durcn diesen nach raten
durch es T'lech 8· ,egrenzxan "Bypass strömende Tei'^enge
des Wärmeträgers wird also vou dem Kühl-jittel pral. 1Jisch
nicht 'beeinflusst und mit der gekühlten Teilmenge erst
unmittelbar vor dem Austrittsstutzen 15 wieder zusammengeführt.
Dg 65 - 7.-1·1 ;
^Diese Bauart des Kühlers gemäss der Erfindung hat neben
einer einfachen, übersichtlichen Konstruktion mehrere betriebsmässige Vorteile.
Die Teilmenge des Wärmeträgers, die aus dem Reaktionsbehälter vorübergehend abgezweigt wird( und somit auch die
Teilmenge und Strömungsverteilung des im Reaktions behälter vex leibenden Wärmeträgers sind bei allen Beiestungsbereichen
konstant.
Die Regelcharakteristik verläuft linear, d.h. die Temperaturdifferenz zwischen Eintritt und Austritt der
Salzschmelze in den ,zwo aus dem Kühler steigt linear, nämlich
zwischen 0 bei unbelastetem Reaktionsbehälter und eier maximalen Temperaturabweiefrung bei Vollbelastung« Bei Temperacurabweichung
0 ist der Schieber unten und die gesamte Menge fliesst Hb;r den Byps s, ohne in den Bereich des'Kühlerrohrbünuels
zu gelangen Bei BeIastur wird eier Schieber
hofih^ssogen, dabei nimmt das din Kühlerrohre beaufschlager
Medium zr und dielibrige Menge, die durch den Bypass ^eiührt
wild, 0. Die Temperaturd iff<
renz zwischen Kühlereintritt und - vup ' it" stellt sich η,, "λ dem Vermischen C.qt beiden
"r)rüberge1ner.cl getrennten Teilströme öerjsalzschmelze
ein.
5948856-8.3.73
Dg 65·
- 8 - 1 /,
werden. Zudem wird der Wärmeübertragungawert mit der Zeit
infolge derWerschmutzung geringer. Bei den bekannten Systemen
hat das den Nachteil, dass eier Wärmeträger am Anfang zu st^rk abgekühlt wird und nach längerer Betriebszeit die
Gefahr besteht, dass die Wärme nicht mehr ausreiche.id übertragen werden kann. Dieser Nachteil wird bei der vorliegenden
Erfindung beseitigt, indem die Kühlfläche grosser als zunächst erforderlich gewählt werden kann, ohne dass dadurch
eine"Unterkühlung des Wärmeträgers erfolgt.
Durcl die exzentrische Lage des Rcbrbündels 2 innerhalb
des Aussenmantels 1 wird zwischen diesem und dem Innenmantel 7 ein sichelförmiger Raum gebildet, der im Bereich
zwischen der untersten und der obersten Scheibe 8 bzw. 10 als regelbarer Bypass 20 benutzt wird. Die eine Teilmenge
der Salzschmelze gelangt untei ialb dieses Bypasses übei'
den sichelförmigen Ringraum von allen Seiten .l ieichmässig
in den Bereich des Rohrbündels 2 und vermischt sich nach Λ ;m durch die Scheiben 8-12 beeinflussten Strömungsverlauf
und sntcprechendem Wärmetausch mit demKühlermedium oberhalL
des Bypasses wieder allseitig und damit sehr intensiv "it der anderen, nicht gekühlten Teilmenge.
[Das Rohrbündel 2 des Teilstromkühlers kann als Verda pfer
oder alP Gaserhitzer oder auch als Verdampfer mit nachgeschaltetem
Überhitzer ausgeführt werden.
An Stelle des Bypasses 20 innerhalb des Aussenmantels 1 kann auch ausserhalb desselben ein Rohr angeordnet sein,
das dem gleichen Zweck dient.
Dg 65 - 9 - .;.··,
■:: -s
Bei der Anordn/ung nach den Fig. 3 und 4 gelangt ein Teilstrom
der als Wärmeträger dienenden Salzschmelze vom Reaktionsbehälter
21 in die Halbringleitung 22 und von dort in den Kühler 23· Nachdem diese Salzschmelze im
Kühler, wie an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben, aufwärts geführt worden ist, flieset sie in abgekühltem
Zustand über eine andere Halbringleitung 24 in den Reaktionsbehälter 21 zurück.
Zün: Umwälzen der Salzschmelze im Reaktionsbehälter 21 und der durch den Kühler geführten Teilmenge dient ein in an
sich bekannter Weise von oben her zentral in den Reaktionsbehälter hinein ragendes Pumpenaggregat mit einem Propeller
25 am unteren Ende und dem zugehörigen Antriebsmotor 2G am oberen Ende.
Bei der anderen Anordnung nach den Fig. 5 und 6 liegt
das ebenfalls aus einem Propeller 27 und einem zu diesem gleichachsig angeordneten Antriebsmotor 28 bestehende Pumpaggregat
seitlich neben dem Reaktionsbehälter 29. In diesem Falle wird die Salzschmelze aus dem Pumpenraum
über eine untere Ringleitung 30 teils dem Reaktionsbehälter 29 und teils dem auf der anderen Seite desselben liegenden
Kühler 31 zugeführt und anschliessend über eine obere Ringleitung 32 zum Pumpenraum zurückgeführt.
Claims (2)
- DEGGBNDORPER WERFT.UND" , ·· ·": , '",'"β'% Deggendorf /Donau, den 7.IOT^ EISENBAU, GesbH ' ■ι ι ·ill · ItItPA.LIZ Ca/Pa Dg 65Aktz.; G 69 48 856.8. Kühler zum regelbaren Rückkühlen einer aus einem Reaktionsbehälter abgezogenen Teilmenge eines in dem Reaktionsbehälter umgewälztea Wärmeträgers, dadurch gekennzeichnet, daas der Reaktionsbehälter (21; 29) mit dem auseerhalb liegenden Kühle gehäuse (1; 23; 31) durch Rohrstutzen (14, 15} "bzw. Rohrleitungen (2?, 24; 30, 32) mit gleichbleibenden Durchtrittsquerschnitten zum Durchlauf einer konstanten Teilmenge des Wärmeträg rs durch das Kühlergehäuse verbunden ist und r ass siel:, im F ltrittsbereich des Kühlergehäuses ein verstellbares Regelorgan (]") "befindet, mittels dessen die konstant. Teildes Wärmeträgf .s in zwei vorübergehend 11'nand er ge tr en: ■ ί und dann wieder ^usammen-te Strö? 3 mit Beliebig veränclerbarera gegenseitigen virhältn-'.s untei Geilbar ist, von denen nur der eine Teilstrom die Kühlerrohr3 (2) beaufschlagt, während der andere Teilstrom durch einen Bypass (20) geführt wird.- 11 -. - 11 -
- 2. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlerrohrbündel (2) in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Längsachsefeines zugehörigen Aussenraantels (1) angeordnet ist, und zwar vorzugsweise in dem Sinne, dass der breitesr Teil des durch den Aussenmantel und einen Innenmantol (7) gebildeten ringförmigen Bypasses (20) auf der Eintrittsseite im Bereich des Regelorgans (17) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6948856U DE6948856U (de) | 1969-12-18 | 1969-12-18 | Kuehler zum regelbaren rueckkuehlen einer teilmenge eines in einem reaktionsbehaelter umgewaelzten waermetraegers. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6948856U DE6948856U (de) | 1969-12-18 | 1969-12-18 | Kuehler zum regelbaren rueckkuehlen einer teilmenge eines in einem reaktionsbehaelter umgewaelzten waermetraegers. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6948856U true DE6948856U (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=34127781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6948856U Expired DE6948856U (de) | 1969-12-18 | 1969-12-18 | Kuehler zum regelbaren rueckkuehlen einer teilmenge eines in einem reaktionsbehaelter umgewaelzten waermetraegers. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6948856U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011109970A1 (de) * | 2011-08-11 | 2013-02-14 | Outotec Oyj | Gas/Gas-Wärmetauscher |
-
1969
- 1969-12-18 DE DE6948856U patent/DE6948856U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011109970A1 (de) * | 2011-08-11 | 2013-02-14 | Outotec Oyj | Gas/Gas-Wärmetauscher |
US9551537B2 (en) | 2011-08-11 | 2017-01-24 | Outotec Oyj | Heat exchanger including a tube bundle that is offset with respect to a center of the chamber casing |
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