DE6945956U - Heissluft - turbine - Google Patents
Heissluft - turbineInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
- F02C3/20—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
- F02C3/30—Adding water, steam or other fluids for influencing combustion, e.g. to obtain cleaner exhaust gases
- F02C3/305—Increasing the power, speed, torque or efficiency of a gas turbine or the thrust of a turbojet engine by injecting or adding water, steam or other fluids
Description
X 9.
..<*........-«--.«... Stuttgart-Lederberp
Die Erfindung betrifft sine Wärmekraftmaschine die als Heissluft-Turbine
arbeitet.Sie beruht auf der Auswertung und Verknüpfung folgender Erkenntnisse:
1*)Das "Segnersche-Wasserrad", mit Reaktionswirkung arbeitend,ist schon seit sehr lange gut bekannt.In seinem Aufbau und Arbeitswei·· se ist es zwar verblüffend einfach,wird aber dennoch nicht mehr ver·» wendet,denn seine Leistung gilt als gering und sein Wirkungsgrad als sehr schlecht. Man hat bei dieser Beurteilung übersehen,dass diese Nachteile nur dann zur Geltung kommen,wenn die Umfangsgeschwindigkeit ,wie früher üblich,nur niedrig gehalten wird« Der damit erzielbare Druck im Umlaufmittel und die Leistung wchsen ja nach einem höheren -tVtenzgesetz bezogen auf die Umlauf geschwindigkeit. Die durch den Kückstoss gewinnbare Leistung,und damit der Wirkungsgrad,ist sogar hervorragend hoch und gut,wenn die Auström— geschwindigkeit nicht wasentlich höher als die sehr hohe Umfangsgeschwindigkeit liegt.Bringt man daß Umfangsgeschwindigkeit des Segnerrades in dip Gegend von 1000 m/sec und verwendet man als Arbeitsmittel nicht Wasser sondern Luft so kommt man zu erstaunlichen •Ergebnissen ·
1*)Das "Segnersche-Wasserrad", mit Reaktionswirkung arbeitend,ist schon seit sehr lange gut bekannt.In seinem Aufbau und Arbeitswei·· se ist es zwar verblüffend einfach,wird aber dennoch nicht mehr ver·» wendet,denn seine Leistung gilt als gering und sein Wirkungsgrad als sehr schlecht. Man hat bei dieser Beurteilung übersehen,dass diese Nachteile nur dann zur Geltung kommen,wenn die Umfangsgeschwindigkeit ,wie früher üblich,nur niedrig gehalten wird« Der damit erzielbare Druck im Umlaufmittel und die Leistung wchsen ja nach einem höheren -tVtenzgesetz bezogen auf die Umlauf geschwindigkeit. Die durch den Kückstoss gewinnbare Leistung,und damit der Wirkungsgrad,ist sogar hervorragend hoch und gut,wenn die Auström— geschwindigkeit nicht wasentlich höher als die sehr hohe Umfangsgeschwindigkeit liegt.Bringt man daß Umfangsgeschwindigkeit des Segnerrades in dip Gegend von 1000 m/sec und verwendet man als Arbeitsmittel nicht Wasser sondern Luft so kommt man zu erstaunlichen •Ergebnissen ·
2«) Währnd die Umlaufgeschwindigkeit eines geschlossenen Hinges nach
oben hin begrenzt ist,kann eine Scheibe schneller gedreht werden
ehe sie durch die fliehkraft zerreiss-t. i^ine "Scheibe gleicher Festigkeit"
Kann noch höhere Drehzahlen aushalten,wenn sie eben in
der Mitte,na#he der Drehachse entsprechend diVcker ausgebildet- ists
^och viel günstiger ist aber in dieser Hinsicht ein "Stab gleicher
festigkeit". Damit lassejdsich Umfangsgeschwindigkeiten erzarlen die
weit über 1uüO m/sec liegen ,wenn ^r aus erstklassigem iitahl besteht
. ·' urwenaet 'ciifer aber Tür den umlaufenden Stab verschiedene Materialien
,die innen ,nahe der .achse grosse i?e tigkeit und hohes
spez,Gewicht besitzen,nach aussen hin aber leichter werden,so lässt
sich die Umlaufgeschwindigkeit noch weiter steigern.
3») Luft wird,weil leicht,durch die fliehkraft zunächst nur wenig komprimiert,
-'teiegrent man aber diese -fliehkraft durch sehr hohe Umlaufgeschwindigkeiten
so kommt bei der Luft deren komprimierbar -
keit zur GeltungoBei hopher Fliehkraft weäehst also ihre Zusammendrückbarkeit,und
damit ihr speZoGewicht ,ene>orm an. Man kann darum,
wird Luft in Stäben gleicher Festigkeit shr schnell umgewälzt,Verdichtungsverhältnisse
erreichen,die die der üblichen Kolbenkraftmschinen,z.Bodes
Dieselmotors,noch weit übertreffen.
4.) Wird nun Luft in einem schnell umlaufenden Stab abwechselnd nach
aussen und innen geführt so verdichtet sie sich und entspannt in einem gewissen Takt und Gegentakt,der,wenn richtig gewählt,der
iJ'olge der ^ustandsänderungen einer wärmekraftmaschine entsprichte
5·) Führt man wähimd diesen Verdichtungs-und ώηΐSpannungsperioden
gleichzeitig noch »'arme zu oder ab und zwar die ""arme als Flamme
eines Brenners und die Kälte als Verdampfungswärme von Wasser so
kann man damit Kreisprozesse erziilen die aus geradezu idealen Zustandsänderungen bestehenjalso aus fast genauen Isothermen ,Isobaren,
Ultraadiabaten etc«
6·) Die aus dieser "ärmekraftmaschine resultierende Leistung steckt
in der recnt hohen Strömungsgeschwindigkeit der Luft be zw. des Abgases ,dem ja Wasserdampf beigemischt iste Sie kann am einfachsten
nutzbarlgemacht werden durch die tangentiale Abströmung am Umfang
entgegen der Dreferichtung,-?lso nach dem Segnerprinzip.Hat z.B.
der Stab eine Umfangsgeschwindikeit von 1000 m/sec und die Abgase
3300 m/sec,so wird die Hauptleistung durch den Rückstoss erztilt
und die Ggse strömen nur mit 300 m/sec Absolutgeschwindigkeit also
no:h unter der Schallgsaize ,ab. ttai kannjdie ^cstenergie durch umlaufende
Schaufelkränze oder angeschlossenem i>iffusoren noch ausnützen
oder aber auf die verhältbismässig kleines X&xIiuüe Restleistung
verzichten.
Zur näheren Erläuterung der vorgeschlagenen Maschine an einem Beispie
lnient die beiliegende Zeichnung mit den Figuren 1 bis 3. Hierin zeigt Fig.1 einen vereinfachten horizontalen schematischen
Schnitt durch den umlaufenden Stab gleicher Festigkeit» Fig,2 schildert einen der vielen möglichen Prozesse dieser Maschine
im bekannten T-S-Diagramm und zwar masstäblich so gezeichnet,dass
qcm 10 WE/ncbm entsprechen. Fig.3 deutet dann,im gleichen Diagramm,verschiedene
andere Kreisprozesse an, die mit dieser Maschine leicht ausgeführt werden könneno
Die Luft tritt in den sehr schnell drehenden Stab giäjther Festig.
keit bei 2,nahe der Drehachse ein,läuft nach aussen zu und verv1*
dichtet sict^inter Fliefekraftwirkung bis 3«Da ihr gleichzeitig Was—
ser unter dem grossen ffliehkraftdrucK sehr fein zerstäubt und vernebelt-zugesetzt
wird^us dem Wasserrohr 12, verdampft dieses Wasser
schlagartig,etwa 600 WB/kg aufnehmend.Die Verdichtung erfolgt
darum fa<$t genau isothermiscli also entlang der Linie 2 bis 3 im
der Pig.2. Von Punkt 3 bis Punkt 4- erfolgt die #eiterverdichtung
aber ohne Wasserzufuhr also adiabat; entsprechend der Vertikalen
3 bis 4 der Fig«2o Aussen im 3tab im Punkt 4 angelangt wird nun die
Luft durch dme Flamme aus dem brennstoffrohr 10 bis Punkt 5 isobar
erhitzt ,entsprechend der parabolisch ansteigenden Linie nach -) in
Figo2o Von 5 nach 6 entspannt die sehr heisse Luft in der Lavaldüse
14-0Da die Flamme in die Düse hineinschlägt erfolgt die Entspannung
isothermisch entsprechend der Horizontalen 5 bis 6 in Figo2.Nun strömt die Luft,entgegen der Fliehkraft,gegen die Mitte zu bis
Punkt 7 entspannt also adiabatisch,erreicht dieseX also kalt und
bei sehr hohem Vacuum,was aus Fig.2 gut ersichtlich ist.Nun läuft
die Luft wieder von innen nach aussen zu,wird also durch die Fliehkraft
verdichtet,bis zum Punkt 8. Das dabei zerstäuben* zugesetzte
liifASser verdampft bei dem hohen Vacuum χ schlagartig,nimmt dabei
die Verdichtungswärme auf.Die Kompression erfolgt darum fast genau
isotherm. Nun strömt das Abgas kalt und mit 1 ata tangential ins Freie mit z.B. 1300 m /sec.Durrh die Gegenumlaufgeschwindigkeit von
z.B. 1000 m/sec gibt sie die Energie grossenteils an den Stab ab
und strömt dann nach aussen ab mit etwa 300 m/sec. Auf diese Rest energie kan^man verzichten oder sie in einem umlaufenden Schaufelrad
oder einem Diffusor noch weiter ausnützen. Die Restnergie errechnet
sich grössenordnun;,smässig nach der Formel: Rückstossenergie = 2/(1 +w/u) ,w= Abiussgeschwindigkeit relativ
zum Stab,u = Umlaufgeschwindigkeit des Stabes. J-m vorliegenden Falle
wäre die *ückstossarbBit a!s° = 2/(1+1300/1000)= 87 %.Selbst wenn
man auf ide restlichen 13 % verzichtet ist der Wirkunsggrad dieser
Maschine noch weit über dem der heute üblichen Wärmekraftmaschinen.
Der Brennstoff(Gqs,oder öl,oder ölkohlenstaubgemisch) läuft in 9
zu und durchlas Hohr oder den KAnal 10 zur Brennstelle.Das Wasser
tritt bei 10 zu und läuft durch 12 und 13 zu den Düsen.
Der eben beschriebene Kreisprozess lässt sich mit diesrr Heissluft
Turbine leicht durch andere ersetzen wie Fig.3 zeigen soll ο
η kann z.B. ohne Wassrzufuhr,also adiabat ,beginnen,von 15 bis 16,
isotherm bis 17 expandieren,dann nach ödiabater Expansion bis
18 von hier bis 19 wieder isotherm rückverdichten.Dgmit ist der
bekannte Carnot-Kreisproaess genaujyerwirklicht.
Manjkann auch von Punkt 16 bis Puhkt 20 noch «"arme zuführen und nach
dieser Isobaren noch eine Adiabate 20 nach 17 dazuschalten,was den
Wirkungsgrad des vorher genanten Prozesses verbessert.
Mar^canrlauch gleich von Minkt 15 an verdichten und gleichzeitig Wärme
zuführen,Man erhält dadurch die Ultraadiabate,eine Zustandsänderung
mit dem Exponenten η - 2 χ Kappa - 1. Damit kommt man mit gerin ster Energiezufuhr auf die hohe Temperatur von Punkt 21dann folgt
t* !> othe -me 21 nach 22
.. 4 die Adiabate 2? 22 nach 18 und die isotherme itückverdichtung 18
■Uie Anzahl der möglicheniCreissprozesse ,die^rtjit dieser Heissluftturbine
ausgeführt werden kann .,lässt sich nocbjbeliebig erweitern.
Mann kann auch die Energie statt als mechanische Arbeit als Druckgas
abnehmen oDie Maschine ist sehr billig,da sie ja sehr schnell
läuft und ihr Wirkungsgrad kommt dem theoretisch erreichbaren recht nahe o
Die Lagerung des umlaufenden Stabes muss natürlich in bekannter
Art so ausgeführt sein dass bei überkritischer Drehzahl Selbatzen—
trierung erfolgt.Die Schleppreibung wird vermindert wenn ein nach—
geschalt-ter Diffusor dafür sorgt|dass der Stab im Vacuum dreht·
■^ie iiraftabnahme kann mechanisch erfolgen oder aber auch elektrisch
mit z.B. 200 Perioden pro see. Nach demAndrehen durch •''remukraft
muss die Dauerflamme erstemal in eiaex· bekannten Art gezündet wwrden.
Die von innen her erwärmte Düse und Leitung wird durch die Aussen«-
iuft ja wirksam gekühlt.Man kann aber natürlich durch einaa besonderen
üühlwasserumlauf noch für zusätzliche Kühlung sorgen.
Claims (1)
- G 69 45 95'··.9 - 7302 ' / Schutz-Ansprüche ."loHeisaluft-Turbine ,nach dem,vom Segnerschen Wasserrad her bekannten, Rückstoss-Prinzip arbeitend,dadurch gekennzeichnet,dass in einem umlaufienden Stab (1) gleicher F-stigkeit Strömungskanäle für Luft in der Längsrichtung des Stabes so angeordnet sind,dass sie erst radial nach aussen zu (von 2 über 3 nach 4) dann wieder nach innen zu (von 4 über b nach 7),dann wieder radial nach aussen zu (von 7 nach 8) gerichtet sind,wobei in diesen Kanälen noch Zulaufrohre mit Spritzdüsen für \niasser (12, 13) und für Brennstoff(10) eingebettet sind.?. Heissluft-Turbine nach Anspruch '!,dadurch gekennzeichnet ,dass die Einspritzdüsen für den Brennstoff nahe an den äusseren ütabenden so angeordnet sina,dass die Flamme daraus in dr' Düsen (14) hinein^ reicht.ο Höissluf t-Turbine nach Anspruch '!,dadurch gekennzeichnet ,dassdie Einspritzdüsen der Wqsserrohre(12 und 13),zwecks Kühlung der Luft durch yerd.- mpfende^ Nasser,am einlaufenden Anfang des Kanals (zwischen ." und 3) uud am auslaufenden Ende des Kanals(zwischen 7 '"ind Ö) liegen■4-0 Heiss] ift-Turbin-; nach Anspruch 1 bis ^,dadurch gekennzeichnet, d';M:-:s Ci-^r umlaufende Stab(1),wie bei ZQntrifugen üblich federnd ro gelagert ist,d--sa er sich bei überkritischer Drehzahl auf seine freie -■■■ nhse einstellen kann,5. H- iss] ... t~Turbin ■; nach : ι f α auf rüchen 1 bis 4 ,dadurch e neu,dass ie zugeführte ,'.-is serine -age so gross i υ ,dasr-die ses nasser aui'ch die /prdichtungsv/ärme der Luft gerade verdampft.mney an ve *.u ucu juhw—.· ■ ^-D*utsefc-r Pal«nlar,il, Gebroueh«nu5«er»t«lleung. Richard Schiel8tuttgart-Lpd-irberg Im Ro8enti;>cii J
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6945956U DE6945956U (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 | Heissluft - turbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6945956U DE6945956U (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 | Heissluft - turbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6945956U true DE6945956U (de) | 1970-03-26 |
Family
ID=34127130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6945956U Expired DE6945956U (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 | Heissluft - turbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6945956U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10220507B4 (de) * | 2001-06-29 | 2005-02-17 | Brian Sowards | Verbrennungsmotor |
-
1969
- 1969-11-27 DE DE6945956U patent/DE6945956U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10220507B4 (de) * | 2001-06-29 | 2005-02-17 | Brian Sowards | Verbrennungsmotor |
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