DE694537C - Vorrichtung zur Feststellung von Undichtigkeiten an Gasleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung von Undichtigkeiten an Gasleitungen

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DE694537C
DE694537C DE1939G0099901 DEG0099901D DE694537C DE 694537 C DE694537 C DE 694537C DE 1939G0099901 DE1939G0099901 DE 1939G0099901 DE G0099901 D DEG0099901 D DE G0099901D DE 694537 C DE694537 C DE 694537C
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DE
Germany
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gas
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Expired
Application number
DE1939G0099901
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English (en)
Inventor
Paul Gehrcke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL GEHRCKE
Original Assignee
PAUL GEHRCKE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Feststellung von Undichtigkeiten an Gasleitungen Nach den Richtlinien für den Luftschutz bestehen folgende Vorschriften : Nach Fliegeralarm den Hauptgashahn wieder zu öffnen, jedoch erst dann, nachdem der Luftschutzwart sich persönlich davon überzeugt hat, daß I. in sämtlichen gasversorgten Räumen <1es Hauses alle Gashähne geschlossen und die Gasleitungen unbeschädigt sind, 2. an einem Gasbrenner die Gasflamme mit ausreichendem Druck und ohne besondere Unregelmäßigkeiten (Flackern oder Knattern der Flamme) brennt. Sofern Gegenteiliges festgestellt wird, muß der Gasbrenner und die Hauptabsperrvorrichtung sofort wieder geschlossen werden.
  • Die von dem Luftschutzhauswart nach erfolgter Entwarnung vorzunehmende Überprüfung der gesamten Gaseinrichtung ist aber, namentlich in Häusern mit zahlreichen Wohnungen, nicht nur mit erheblichem Zeitaufwand, sondern auch mit mancherlei Schwierigkeiten verbunden, besonders dann, wenn Wohnungen wegen Abwesenheit der Inhaber nicht zugänglich sind.
  • Nach den Vorschriften des Reichsluftschutzbundes hat der Wohnungsinhaber dafür zu@ sorgen, daß bei Fliegeralarm der Gasmesserhahn und sämtliche Gashähne in der Wohnung einschließlich der Zündflammenhßhne geschlossen. werden. Nach erfolgter Entwarnung darf die wiederingetriebnahme der Gasgeräte erst erfolgen, nachdem der Luftschutzhauswart die gesamte Gasanlage überprüft und in Ordnung befunden hat. Bestimmungsgemäß erstreckt sich diese Überprüfung durch den Luftschutzhauswart auf die Feststellung, ob in sämtlichen gasversorgten Räumen des Hauses alle Gashähne an aen Geräten, hierzu gehören auch die Zündflammenhähne, geschlossen und daß die Gasleitungen unbeschädigt sind. Ganz abgesehen davon, daß der Luftschutzhauswart mit der Handhabung der Gasgeräte vertraut sein muß, was bei plötzlichem Wechsel unterUmständen nicht immer der Fall sein wird, ist selbst bei sorgfältigster Überprüfung keine Gewähr dafür gegeben, daß die Vorbedin-Gungen für die Wiederinbetriebnahme der Gasgeräte restlos erfüllt sind. Mit der Erteilung der Genehmigung zur Wiederinbletriebnahme der Gasanlagen übernimmt aber der Luftschutzhauswart die Verantwortung für den ordnungsmäßigen und einwandfreinen Zustand der Gasanlagen, und zwar im Glegensatz zu den Gepflogenheiten im Gasfach nicht auf Grund von Messungen, sondern lediglich auf Grund örtlicher Besichtigung.
  • Inwieweit auch Gasleitungen beschädigt sind, läßt sich unter Umständen nicht sofort feststellen. Derartige Schäden werden sich häufig erst später nach Öffnen der Hauptabsperrvorrichtung herausstellen.
  • Die gleichen Verhältnisse liegen auch dann vor, wenn unter sonst normalen Verhältnissen Arbeiten an Zuleitungen, Verteilungsleitungen und Steigeleitungen vorgenommen werden müssen.
  • Vorrichtungen zur Nachprüfung der Sicherheit der Gasanlagen von einer Beobachtungsstelle aus sind bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen weisen eine einen Schwimmer enthaltende Umgehungsleitung für den Hauptgasabsperrhahn auf, die mit Absperrorganen an der Einlaßseite und an der Auslaßseite versehen ist. Mit diesen bekannten Vorrichtungen, bei denen die Absperrorgane als Zweiwegehähne ausgebildet waren, kann nur entweder die Verbindung des Schwimmerrohr es mit der Verbrauchsleitung hergestellt oder abgestellt werden. Die Herstellung der Verbindung gestattet die Feststellung, ob in der Zuleitung derselbe Druck oder ein anderer Druck herrscht als in der Verbrauchsleitung. Derselbe Druck herrscht aber sowohl dann, wenn die Zuleitung und die Verbrauchsleitung je den vorgescluiebenen Druck aufweisen, als auch dann, wenn in der Zuleitung und in der Verbrauchsleitung je ein auf Störung zurückführender Minderdruck herrscht. Letzterer kann beispielsweise in der Verbrauchsleitung eintreten, wenn Hähne der Verbrauchsleitung offen stehen oder nach Abschluß des Hauptabsperrbahnes geöffnet und dann wieder geschlossen werden. Die Minderung des Druckes in der Zuleitung kann beispielsweise durch Beschädigung derselben oder durch Unterbrechung der Gasversorgung entstehen. Ist die Druckgleichheit durch Bestehen ordnungsmäßigen Druckes auf beiden Seiten bedingt, so kann und soll der Haupthahn geöffnet werden, ist aber die Druckgleichheit durch Störungen der obenerwähnten Art herbeigeführt worden, so darf unter keinen Umständen die Hauptabsperrvorrichtung geöffnet werden wegen der sonst, eintretenden Gefahren.
  • Die Unterscheidung dieser beiden Zustände wird dadurch ermöglicht, daß der Erfindung entsprechend das Absperrorgan an der Auslaßseite als Umsteuerorgan (Dreiwegehahn) ausgebildet wird, von dem' zwei Auslässe, wie bekannt, zu dem den Schwimmer enthaltenden Rohr und in die Verbraucherleitung münden, dessen dritter Auslaß aber ins Freie führt.
  • Da bei plötzlicher Öffnung des Auslasses ins Freie der Schlvimmer heftig nach oben geschleudert wird, entsteht die Gefahr, daß cr sich im Rohr festsetzt, so daß Störungen eintreten. Diese Gefahr kann dadurch vermieden werden, daß der Weg des Schwimmers durch eingelbaute anschläge, insbesondere in Form von Draht netzen, begrenzt wird.
  • Weiter ist es vorteilhaft, daß die Vorrichtung in ein Gehäuse eingeschlossen ist, dessen Abschlußorgan (Tür oder Schieber) mit Anschlägen zusammenwirkt, deren Stellung in bezug auf die Stellung der Schwimmrohrhähne derart gewählt ist, daß das Schließen des Absperrorgans nur bei geschlossenen Hähnen möglich ist. Dadurch wird unter Vermeidung jeder Zwangsläufigkeit in der Bewegung der Hähne die richtige Einstellung sämtlicher Hähne beim Schließen des Gehäuses gewährleistet, B eschreibung der Prüfeinrichtung Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem senkrecht angeordneten Glasrohr 1, in welchem ein Anzeigemittel, im Beispiel ein Schwimmer 2, durch das einströmende Gas zum Schweben oder Rotieren oder Verschleben gebracht wird. Der äußere Durchmesser des hohl ausgebildeten und z. B. aus Hartgummi bestehenden Schwimmers 2 ist kleiner als die lichte Weite -des Glasrohres 1, wodurch eine reibungslose Bewegung des Schwimmers 2 ermöglicht wird. Die Richtung der Strömung erfolgt von unten nach oben. je stärker der Gasstrom ist, um so höher wird der Schwimmer gehoben. Eine am Glasrohr 1 angebrachte nicht dargestellte Skala zeigt den Gasdruck oder die durchströmende -Gasmenge an.
  • Der Eingang der Prüfeinrichtung (Hahn 3 am unteren Ende des Glasrohres 1) steht mit der Leitung 4 vor der Hauptabsperrvorrichtung 5, also der Zuleitung, in Verbindung.
  • Der Ausgang den Prüfeinrichtung (Habn 6 am oberen Ende des Glasrohres Ij kann so geschaltet werden, daß das durchströmende Gas {entweder ins Freie entweichen (Auslaßöffnung 7) oder durch eine Verbindungsleitung 8 in die Leitung hinter der Hauptabsperrvorrichtung 5 gelangen kann. Am unteren. und oberen Ende des Glasrohres 1 sind zur Hubbegrenzung des Schwimmers feinmaschige Drahtsiebe 10 vorgesehen, Die Handhabung der Prüfeinrichtung ist aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
  • Abb. 1. Die Hauptabsperrvorrichtung 5 sowie der Ein- und Ausgangshahn 3, 6 an der Prüfeinrichtung sind geschlossen. Dies ist die Hahnschaltung bei Fliegeralarm.
  • Abb. 2. Nach erfolgter Entwarnung hat der Luftschutzhauswart bei geschlossener Hauptabsperrvorrichtung 5 zunächst durch eine Vor-Prüfung festzustellen, ob in der Zuleitung 4, d. h. in der Gasleitung vor der Hauptabsperrvorrichtung 5, ein genügender Gasdruck vorhanden ist. Zu diesem Zweck öffnet er den Eingangshahn 3 der Prüfeinrichtung und bringt den Ausgangshahn 6 in die dargestellte Stellung, so daß das durch die Prüfeinrichtung strömende Gas ins Freie entweichen kann. Bei gleichbleibender Austrittsöffnung läßt sich. aus der Hubhöhe des Schwimmers 2 im Glasrohr 1 der Gasdruck in der Zu leitung 4 ermitteln (Skala hinter dem Glasrohr). - Bleibt der Schwimmer 2 jedoch auf dem unteren Drahtsieb 10 liegen, so ist der Gasdruck 0. Sofern sich in dieser Lage des Schwimmers 2 an der freien Austrittsöffnung 7 des oberen Hahnes 6 sogar ein Saugen bemerkbar macht, so. ist dies ein Zeichen dafür, daß in, der Zuleitung 4 ein Unterdruck vorhanden ist. In beiden Fällen hat der Luftschutzhauswart den Eingangshahn 3 oder Prüfeinrichtung sofort wieder zu schließen und den Ausgangshahn 6 der Prüfeinrichtung wieder in die anfängliche Stellung (Blatt 1) zu bringen, Ebenso ist zu verfahren, wenn der Schwimmer 2 eine auf der Skala angebrachte Mindesthöhe (Zeichen für zu geringen Gasdruck) nicht erreicht.
  • Abb. 3 stellt das Schaltschema der Prüfeinrichtung für die eigentliche Prüfung. der Gasinnenleitung 9 und der angeschlossenen Gasgeräte Idar.
  • Der Eingangshahn 3 der Prüfeinrichtung ist offen, und der Ausgangshahn 6 wird so geschaltet, daß zwischen der Gaszuleitung 4 und der Gasinnenleitung 9 eine Verbindung hergestellt ist. Bleibt nach Herstellen des Druckausgleiches der Schwimmer 2 im unteren Ende der Prüfeinrichtung ruhig liegen, so wird dadurch angezeigt, daß kein Gas durch die Prüfeinrichtung strömt, d. h. die Verteilungs- und Steigeleitungen sind in Ordnung. Wenn alsdann die Gasmesserhähne geöffnet werden und in der Lage des Schwimmers 2 keine Veränderung eintritt, so sind auch sämtliche Gas und Zündflammenhähne geschlossen. In diesem Falle kann der Luft schutzhauswart ohne Bedenken die Hauptabsperrvorrichtung öffnen und den Bewohnern die Wiederinbetriebnahme der Gasgeräte genehmigen. Dagegen setzt wie durch Versuche festgestellt worden ist, die geringste Durchflußmenge den Schlvnnmer 2 sofort in Bewegung, wobei die Hubhöhe des Schwimmers 2 die durch undichte Leitungen oder offen gelassene Hähne ausströmenden Gasmengen anzeigt. Unter diesen Umständen kommt eine wiederinbetriebnahme der Gasanlage nicht in Frage, vielmchr sind alle Hähne sofort wieder zu schließlen. Die gesamte Gasanlage muß nochmals überprüft werden.
  • Abb. 4 stelltdas Schaltschema nach Wiederinbetriebnahme der Gasanlage dar. Die Hauptabsperrvorrichtung 5 ist geöffnet. Die Eingangs- und Ausgangshähne 3, 6, an der Prüfeinrichtung sind geschlossen, Zum Schutze gegen Beschädigung und unbefugte Handhabung wird die gesamte Prüfeinrichtung einschließlich oder Verschraubungen in einem verscliheßbaren Kasten untergebracht. Durch eine besondere Anordnung kann der Deckel des Kastens nur geschlossen werden, nachdem der Eingangs- und Ausgangshahn 3, 6 der Prüfeimichtung in die auf Blatt 4 dargestellte Stellung 'gebracht sind.
  • Die in die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgangshahn 6 der Prüfeinrichtung und der Gasinnenleitung 9 eingebauten Verbindungsstücke 8 sind durch eine plombierte Kappe geschützt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. vorrichtung zur Feststellung von Undichtigkeiten an Gasleitungen, insbesondere zum Zwecke des Luftschutzes, mit -einer einen Schwimmer enthaltenden Umgehungsleitung für den Hauptgasabsperrhahn, die mit Absperrorganen an der Einlaßseite und an der Auslaßseite versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan an der Auslaßseite als Umsteuerorgan (Dreiwegehahn) ausgebildet ist, dessen Auslässe zu dem den Schwimmer enthaltenden Rohr, ins Freie und in die Verbrauchsleitung münden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, jdadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Schwimmers durch eingebaute Anschläge, insbesondere in Form von Drahtnetzen, begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Sein Gehäuse eingeschlossen ist, dessen Abschlußorgan (Tür oder Schieber) mit Anschlägen zusammenwirkt, Ideren Stellung in bezug auf die Stellung der Schwimmerrohrhähne derart gewählt ist, daß das Schließen des Abschluß organs nur bei geschlossenen Hähnen möglich ist.
DE1939G0099901 1939-04-16 1939-04-16 Vorrichtung zur Feststellung von Undichtigkeiten an Gasleitungen Expired DE694537C (de)

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DE (1) DE694537C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3935108A (en) * 1974-10-07 1976-01-27 Parks-Cramer Company Changeover valves with bypass and bent valving
EP3006790A1 (de) * 2014-09-29 2016-04-13 Broen A/S Ventileinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3935108A (en) * 1974-10-07 1976-01-27 Parks-Cramer Company Changeover valves with bypass and bent valving
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