DE6945302U - Photographische kamera mit einer blitzlichteinrichtung fuer blitzlampen mit schlagzuender. - Google Patents

Photographische kamera mit einer blitzlichteinrichtung fuer blitzlampen mit schlagzuender.

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DE6945302U DE19696945302 DE6945302U DE6945302U DE 6945302 U DE6945302 U DE 6945302U DE 19696945302 DE19696945302 DE 19696945302 DE 6945302 U DE6945302 U DE 6945302U DE 6945302 U DE6945302 U DE 6945302U
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Kodak Aktiengesellschaft
Stuttgart - Wangen
Hedelfinger Strasse 54, 60 und 70
EM 7253 14. November 1969
Peteftfeanmeldung
Photographische Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder und einer Bereitschaftsanzeige sowie einem Objektivverschluß, insbesondere Schleuderverschluß, der von einem kameraseitigen Antriebsglied betätigt wird, das auch die Energie für die Auslösung des BlitzlampenschlagzUnders liefert.
Nach einem noch unveröffentlichten Vorschlag sind bei einer derartigen Kamera zwischen dem Antriebsglied und dem Zünd- schlagmechanismua der Blitzlampen ein Kraftübertragungshebel und ein ZUndhebel mit einem Mitnehmer für eine Schwenkfahne der Bereitachaf&sanzeige vorgesehen, also zwei Hebel mit
den zugehörigen Schwenklagerungen und gegenseitigen Kupplungselementen, die aufeinander abgestimmt sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Übertragungsweg der vom Verschlußantriebsglied abgeleiteten Kraft für das Auslösen der BlitzlampenschlagzUndung und die Signalgabe der Bereitschaftsanzeige zu vereinfachen, sowie seinen Leistungseffekt und damit die Punktionssicherheit der Gesamtmechanik zu erhöhen .
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass ein vom Verschlußantriebsglied bewegbarer Schwenkhebel, der sowohl die Betätigung des ZUndschlagauslösers als auch die Steuerung der Bereitschaftsanzeige direkt bewirkt, einarmig •ind mit nach oben abgewinkeltem Schwenkpunktende ausgebildet ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird u.a. vorgeschlagen, das Verschlußantriebsglied hebelartig auszubilden und derart über Kreuz zu dem einarmigen Hebel mit nach oben abgewinkeltem Schwenkpunkt anzuordnen, dass die übertragung des Bewegungsimpulses von dem Antriebsglied auf den Schwenkhebel in einfacher Weise mittels einer Schrägfläche am einen Bauteil und einem Mitnehmer am anderen Bauteil erfolgen kann. Der hochgelegte Hebelschwenkpunkt beeinflusst dabei die Reibungs- und Bewegungsverhältnisse besonders günstig.
Nachfolgend sei die Erfindung an Hand der in der Zeichnung
beispielhaft dargestellten Ausführungsformen unter Angabe weiterer Einzelheiten noch näher beschrieben und erläutert. Die Zeichnung ist in schematischer Form gehalten» wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sinü gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen
Fig. 1 eine Kamera mit erfindungsgemäßer Einrichtung in auslösebereitem Zustand ohne BlitzlampenbestUckung;
Fig. 2 inen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzlampen und einer vorgespannten Zündschlagfeder mit anliegendem ZUndschieber;
Fig. 3 den BlitzvUrfelteil gemäß Fig. 2 nach dem Zündschlag der Feder; Fig. 4 die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei eingesetzter
Blitzlampene inhe it;
Fig. 5 eine kraftschlüssig gesteuerte Anzeigeeinrichtung mit in den Sucherstrahlengang geschwenkter Signa If ahne;
Fig. 6 eine formschlüssige Verbindung der Signalfahne mit dem sie steuernden Getriebeteil bei freiem Sucherdurchblick;
Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 6 mit in das Sucherblickfeld geschwenkter Signalfahne;
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Pig. 8 eine Einrichtung zum Zurückführen des den Zünd- und 9
schlag an der Lampe auslösenden Mechanismus nach erfolgtem Blitzen in seine Bereitschaftstellung über den Socke? der Blitzlampenfassung;
Fig. 10 Teile einer Einrichtung zum Zurückführen des den
und 11
Zündschlag auslösenden Mechanismus in seine Bereitschaftstellung über die in der Blitzwürfelgrundplatte vorgesehene Aussparung für den Durchtritt des Zündschiebers.
Gemäß Pig. 1 befindet sich die Kamera, deren Blitzlichteinrichtung mit Blitzlampen nicht bestückt ist, im aufgezogenen, aufnahmebereiten Zustand. Beim Betätigen des Kameraauslösers 1 in Richtung des Pfeiles A gibt sein Sperrhaken la den vorgespannten Verschlußantriebshebe.l 2 frei, so dass er, getrieben von der Schenkelfeder 5 und um den Lagerzapfen 4 schwenkend, in Richtung des Pfeiles B sehnt Tit und den die in der Vers^.hlußplatte 6 vorgesehene Lichtdurchlaßöffnung 6a abdeckenden Teil der Verschlußlamelle 5 in Richtung des Pfeiles C schleudert* den Verschluß also für die Belichtung des Films öffnet. Unmittelbar danach kehrt die Verschlußlamelle 5 infolge der Zugkraft der Feder 5a in Ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch die Lichtdurchlaßöffnung wieder abgedeckt ..st. Bei dem beschriebenen Belichtungsvorgang bewegt sich die Abwinkelung 2a des Verschlußantriebshebels 2 unbehindert oberhalb des vom Schwenkhebel 15 abge-
Κ. If:
winkelten Lappens 13b, das besagt aber« dass der gesamte Mechanismus fUr die Blitzlichteinrichtung ausser Punktion bleibt, solange eine Blitzlampeneinheit nicht in die kameraseits hierfUr vorgesehene Passung eingesetzt ist.
Im Ausführungsbeispiel sind Blitzlampen 123 vorgesehen, die, wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, aus einem, das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 124 bestehen, aus dem unten ein durch mechanische u Schlagimpuls ztindbarer Zündstift 125 herausr .gt Mehrere dieser Blitzlampen 1?3 können, In an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen z.B. zu einem Blitzwürfel zusammengefasst ssin, de j8n Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 16 dargest3llt "st, in eine entsprechende BlitzmArfelfass ng 7 der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 123 ist eine Schlafferer 17 zugeordnet, die in einer Nut l6b der Grundplatte i6 gehalten und durch Torsion derart vorgespannt isö, dass eine& ihrer abgewinkelten Enden 17a hinter dem anderen 17b liegt. Das Pederende 17a verläuft etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte 16 uid ragt über eine nierenförmige Ausnehmung l6a hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhai bering für den Zündstift 125 in der Grundplatte 16 vorgesehen ist.
Beim Einsetzen einer Blitzlampeneinheit, beispielsweise eines Blitzwürfels mit der Grundplatte 16, in die als drehbarer Sockel 7 ausgebildete Blitzwürfelfassung wird, wie in Pig. 4 dargestellt ist, über den Quersteg 8a der Umschaltstift 8 in Richtung des Pfeiles D axial verschoben, wobei er den Umschalthebel 9 mit dem Schwenkpunkt 10 entgegen der Federkraft 11 entsprechend schwenkt. Dieser Schwenkbewegung folgt, getrieben von der Kraft der verhältnismässig schwachen F^der 12 der am Zapfen J4 gehaltene Schwenkhebel nach, wobei er den mit der Nase 15b in seine Aussparung 13a eingreifenden Zündschieber 15 in Richtung des Pfeiles K soweit mitnimmt, bis das ZUndschieberende 15a durch die Ausnehmung l6a der Blitzwürfelgrundplatte 16 greift und an einem vorgespannten Zündfederoeil 17a anlKuft. Nun nimmt der Schwenkhebel 1> eine Stellung ein, in der sich sein abgewinkelter Lappen 13b "Un Wirkbereich der schrägstehenden Abwinkelung 2a des Verschlußantriebshebels 2 befindet - Des weiteren hat sich das rechtwinklig abgebogene Schwenkhebelende 13c entlang der 01ei".cante 19a der am Zapfen 18 schwenkbar gelagerten Signalfahne ^9 um ein Stück nach oben bewegt, wobei aber die Signalfahnr 19 noch immer entgegen der Federkraft 20 ausserhalb des in dem Sucher ?3 zugeordneten Strahlengangs gehalten wird.
Wird nunmehr der Kameraauslöser 1 betätigt, so vollzieht sich der Ablauf der oben an Hand der Fig. 1 bereits beschriebenen
Verschlußfunktionen in gleicher Welse, nur wird jetzt bei der Schwenkbewegung des Yerschlußantriebshebels 2 in Richtung des Pfeilee B der Schwenkhebel 13 vermittels der Schräge 2a und des abgewinkelten Lappens 15b ruckartig in Richtung des Pfeiles P geschwenkt, wodurch der über die Aussparung 13a und die Nase 15b mitgenommene Zündschieber 15 in Richtung des Pfeiles E, also nach oben stößt und das Pederende 17a für den eine Blitzlampe 125 zündenden Schlag auf ihren Zündstift 125 vom Halteende l?b abhebt. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Verschlußlamelle 5 die Belichtungsöffnung 6a frei, das heisst, der Synchronismus von Verschlußablauf und Lampenblitz ist unbedingt gewährleistet.
Bei dem Zündvorgang wurde das abgewinkelte Schwenkhebelende 15c so weit über den geradlinig verlaufenden Teil der Gleitkante 19a angehoben, dass die Signalfahne 19 unter WIrkm_g der Feder 20 in den Strahlengang des Suchers 23 einschwenken und ihn vollständig oder auch nur teilweise, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, abdecken konnte, wodurch dem Kamerabenutzer angezeigt wVrd, dass sich in Aufnahmerichtung der Blitzlichteinrichtung eine bereits verbrauchte Blitzlampe befindet.
Wird die Bereitschaftsanzeige im Zusammenhang mit einem Suchersystem nach Art der einäugigen Spiegelreflexkameras verwendet, also einem Suchersystem, bei dem zwischen dem Umlenk-
spiegel und beispielsweise einem Pentaprisma eine Bildfeldlinse oder eine Bildeinstellscheibe vorgesehen ist, so wird als besonders zweckmässig empfohlen, die Bereitschaftsanzeige derart anzuordnen, dass die Signalfahne 19 unmittelbar oberhalb oder unterhalb der Bildfeldlinse bzw. der Bildeinstellscheibe von der Seite her abdeckend ins Sucherbild schwenkt, damit die Fahnenanzeige innerhalb des Akkomodationsbereiche« des durch den Sucher blickenden Auges erfolgt und ohne zusätzliche optische Mittel gut wahrnehmbar ist.
Mit dem Einsetzen einer Blitzlampeneinheit in die drehbare Passung 7 wird, wie aus Flg. 4 zu ersehen ist, ein Mitnehmerstift 21 des Schwenkhebels 13 in eine der insbesondere seitlich durch eine Kurvenbahn 7a begrenzten Ausnehmungen im Sockel der Fassung 7, die der in der verwendeten Blitzlampeneinheit vorhandenen Lampenstückzahl entsprechend oft vorgesehen sind, geschwenkt. Kurvenbahn 7a und Mitnehmerstift 21 dienen dazu, beim Weiterschalten der Blitzlampeneinheit für eine nachfolgende Blitzlichtaufnahme, sei es in Wirkverbindung mit dem Kameraaufzug, sei es durch Drehen von Hand, den Schwenkhebel 13 um den Zapfen 14 entgegen der Pfeilrichtung F in seine Ausgangsstellung gemäss Fig. 1 zu- rUckzuechwenken, aus der er beim Eindrehen einer neuen, noch blltzfXhlgen Lampe in Aufnehmerichtung in seine zündbereite
gemäß Fig. ····· · ·· ····
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Stellung 4 gelangt. Wird jedoch beim Weiter-
schalten eine bereits abgeblitzte Lampe in Aufnahmerichtung,
also in den Stoßbereich des Zündschiebers 15 transportiert,
so tritt, wie die Figuren 1 bis 5 ohne weiteres erkennen lassen, der Zündschieber 15, da kein vorgespanntes Schlagfederende 17a seine Bewegung hindert, mit seiner Gesamthublänge durch die Ausnehmung l6a der Blitzwürfelgrundplatte 16 hindurch, und die Signalfahne 19 schwenkt zur Warnung des Photographierenden in den Sucherstrahlengang ein.
In den Figuren 6 und 7 ist eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1, 4 und 5 abgewandelte, und zwar formschlüssige Steuerung der Signalfahne 19 mittels des Lappens 13c am Schwenkhebel 13 und eines Schlitzes 19b in der Signalfahne 19 dargestellt. Der Schlitz 19b ist derart ausgebildet, dass sowohl bei unbestUckter Blitzwürfelfassung 7 gemäß Flg. 1 als auch bei der in den Figuren 4 und 6 dargestellten Taststellung des Zündschiebers 15 die Signa-Ifahne 19 ausserhalb des Blickfeldes des Suchers 23 gehalten wird. Nach dem Auslösen der Schlagfeder 17 schwenkt die Signalfahne 19 gemäss Flg. 7 zwangsläufig ins Bildfeld des Suchers 23 ein.
Aus der Darstellung in Pig. 6 ist auch zu ersehen, wie der gegenüber der Utagsausdehnung des Schwenkhebels 13 hoch ge-
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legte Schwenkpunkt 14 den Verlauf der Wirklinie X der von der in Richtung B ablaufenden Abwinkelung 2a des Verschlußantriebshebels 2 auf den Lappen 13b übertragenen Kraft nach Maßgabe des möglichst groß zu haltenden Winkels günstig beeinflusst.
In den Figuren 8 bis 11 sind Rückstelleinrichtungen für den Schwenkhebel 13 nach der Blitzschlagauslösung beim Drehen der Blitzwürfelfassung 7 dargestellt* die sich von der in den Figuren 1 und 4 enthaltenen entsprechenden Einrichtung mit der Kurvenbahn 7a im Sockel 7 und dem Mitnehmerstift 21 unterscheiden. Nach den Figuren 8 und 9 wird zusammen mit dem Kameraaufzug oder durch manuelles Drehen des Blitzwürfels mit der Grundplatte 16 eine in bekannter Weise mit dem Sockel 7 verbundene Schaltscheibe 22 gedreht. Die Schaltscheibe 22 besitzt, entsprechend der zu einem Blitzwürfel zusammengebauten vier Lampen, vier jeweils um 90° gegeneinander versetzt anger-dnete Mitnehmer 22a, welche für den Blitzwürfeldrehtransport benötigt werden. Im Wirkbereich dieser Mitnehmer 22a liegt eine Schrägfläche IJd des Schwenkhebels IJ. Beim Drehen des Sockels 7 um einen Transportschritt in Richtung des Pfeiles G wird der gesamte Zündauslösemechanismus gleichermaßen zurückgestellt, wie dies hinsichtlich der Kurvenbahn 7a nach Fig. 2 weiter oben beschrieben wurde. Sollte der durch die Mitnehmerlappen 22a erzielbare Hub als nicht ausreichend angesehen werden,
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den Zündschieber 15 zuverlässig aus der Ausnehmung l6a der Blitzwürfelgrundplatte 16 zu ziehen, so können im Rahmen der Neuerung, wie dies in den Figuren 10 und 11 angedeutet ist, die SchrSgflachen l6c der Ausnehmungen l6a das Herausheben des Zündschiebers 15 und das Rückführen des Zündausiösemechanismus in die Ausgangsstellung je nach Ermessen unterstützen oder auch allein übernehmen.
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Claims (1)

  1. - 12 -
    1. Photographische Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit SchlagzUnder und einer Bereitschaftsanzeige sowie einem Objektivverschluß, insbesondere Schleuderverschluß, der von einem kameraseiticsn Antriebsglied betätigt wird, das auch die Energie für die Auslösung des Blitzlampenschlagzünders liefert, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Verschlußantriebsglied (2) bewegbarer Schwenkhebel (13)* der sowohl die Betätigung des Zündschlagauslösers (15) als auch die Steuerung der Bereitschaftsanzeige (19) direkt bewirkt, einarmig und mit nach oben abgewinkeltem Schwenkpunktende (14) ausgebildet ist.
    ο Phc ,ographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hebelartige Verschlußantriebsglied (2) ind der Schwenkhebel (13) über Kreuz angeordnet sind, wobei das verschlußantriebsglied (2) unterhalb des Schwenkhebels (13) sich erstreckt.
    - 13 -
    • irr·
    • »
    • *· ι· · I
    4.
    Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» dass die übertragung des Bewegungsimpulses von dem Verschlußantriebsglied (2) auf den Schwenkhebel (13) mittels einer Schrägf lache (2a) erfolgt.
    Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (13) mit einem den ZUndschlagmechanismus (17a, 17b) auslösenden ZUndschieber (15) gekuppelt ist.
    Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Bereitsch ftsanzeige eine hinsichtlich des Sucherstrahlengangs ein- und ausschwenkbare Signalfahne (19) vorgesehen ist, deren Schwenkbewegungen das freie, vorzugsweise abgewinkelte Ende (13c) des Schwenkhebels (13) steuert.
    rhotographische Kamera nach Ar~pruen 1 bis 5» da= durch gekennzeichnet, dass die Signalfahne (19) mit dem ihre Bewegungen steuernden Schwenkhebelende (13c) formschlüssig verbunden ist.
    Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 6, deren Suchersystem nach einer bei einäugigen Spiegelreflex-
    kameras üblichen Art eine Bildfeldlinse bzw. Bildeinstellscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbereich der Anzeigefahne (19) unmittelbar über oder unter der Bildfeldlinse bzw. Bildeinstellscheibe in den Sucherstrahlengang greift.
    8. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurückführen des Zündschlagauslösemechanismus (15* 13) nach erfolgtem Blitzen in seine Ausgangsstellung mittels Mitnehmern (22a) einer mit dem drehbaren Lampensockel (7)verbundenen Schaltscheibe (22) erfolgt, in deren Wirkbereich eine Schrägfläche (I3d) des Schwenkhebels (13) hineinragt.
    9· Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet« dass federkraftbeaufschlagte Schaltglleder (9, 8) den ZUndschlagauslösemechanls-RiUS (13, 15) bei nicht eingesetzter Blitzlampeneinheit ausser Punktion halten.
    10. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (13) mit einem nach einer erfolgten Blitzlichtaufnahme In den Wirkbereich einer Kurvenbahn (7a) im Blitzwürfelsockel (7) gelangenden Mitnehmer (21) versehen ist, der ihn (13) &eie Weitertransport des Blitzwürfels um 90° in seine Ausgangsstellung zurUckschwenkt.
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