DE6945239U - Einrichtung zum arretieren von tueren insbesondere kraftfahrzeugtueren in der geoeffneten stellung. - Google Patents

Einrichtung zum arretieren von tueren insbesondere kraftfahrzeugtueren in der geoeffneten stellung.

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DE6945239U
DE6945239U DE19696945239 DE6945239U DE6945239U DE 6945239 U DE6945239 U DE 6945239U DE 19696945239 DE19696945239 DE 19696945239 DE 6945239 U DE6945239 U DE 6945239U DE 6945239 U DE6945239 U DE 6945239U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/16Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DR. ELISABETH JWNG DR. VOLKER VOSSlUS DIPL-ING. G. COLDEWEY
PATENTAMWXLTE t MOncbon 23, Cliniimtr. Jl
Tcieion: 54 5057
u.Z.: E P.G3 (Schä/Cy/Hu)
F,1821 MU
FIAT SOCISTA PER AZIONI
Mailand, Italien
"Einrichtung zum Arretieren von Türej^» insbesondere Kraftfahrzeugtüren, in der geöffneten Stellung "
Priorität: 21. November 1963, Italien Anselde-Nr. : 2OO55-B/68
Die Erfindung betrifft Einrichtungen) zum Arretieren von Türen ^ insbesondere von. Ei-af-tfahrssu^üiren, in <ier geöffneten Stellung. ...
Ss sind bereits verschiedene Arten von Irretierunsseinrichttmgen be-annt, velche dasrm Terweadet -werden, die öffnangsweite von Türen 02^-. von Kraf tf airrze-Jg-türen zu begrenzeü- oder die Türen is dsr· geöffneten Stellung sa halten and so ein uner-xünsebtes ScäiaeBen zn Verbindern.
Diese Sisricirtnzigan isaoeii aiaBerdein des Z-aeck, das Offnen der
-2-
Tiir zu verlangsamen, wodurch vermieden wird, da4' am Ende der Of f längsbewegung eine Kraft mit reißender liir'-mig an den Arro tierungsorganen und an den Scharnieren der Tür angreift.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art sind indessen kompliziert und teuer, weil sie eine bedeutende Anzahl von Einzelteilen umfassen.
Hauptzvreck der Erfindung ist die KonstruKtion einer fachten Arretierungseinrichtung mit einer verbesserton, besonders geräuschlosen Arbeitsweise.
Die Erfindung hat weiter die Schaffung einer Einrichtung der vorgenannten Art zum Ziel, weiche von einer Oinfacben und robusten Bauart ist, mäßige Kosten verursacht und eine lange Lebensdauer hat, sowie praktisch keine Wartung braucht.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß d±e erfindungsgenäSe Einrichtung im wesentlichen ein aus ein ein forraänderungsfähigen Werkstoff geprägte, erhöhte SeXtfutschEjiereigenschaften auf- ; •weisendes Zugglied bzw. Zugfeder unf aSt 3 das ar! einen Ende am Stützpfosten des TELrarabniens angelenst ist jnd einen Längsspalt aufweist, der sieb vom ArLLengende des Zuggliedes bzw. der Zugfeder aus verengt und ±n. einer am freien Ende des Zuggliedes bzw. der Zugfeder befindXichen erweiterten öffnung endet, daß ferner ein im Spaxt gleitender Zapfen vorgesehen ist, welcher parallel zus Jhüenkzapfea angeordnet und as der Tür befestigt
-3-
ist, derart, daß beim Öffnen der Tür der mit dieser fest verbundene Zapfen durch die aufgrund der Elastizität des Zuggliedwerlistoffs ausweichenden Spaltflächen gebremst wird und dadurch das Öffnen verlangsamt wird. Am Schluß der Öffnungsbe- - wegung rastet der Zapfen in die Öffnung am Ende des Zugglie-
des bzw. der Zugfeder ein und halt dadurch die Tür in der geöffneten Stellung fest.
! Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand eines in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt in horizontaler Ebene durch eine Kraftfahrzeugtür und den Stützpfosten mit einer erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung in der Schließstellungj
Fig. 2 einen Längsschnitt wie Fig. 1, jedoch mit der Tür in der geöffneten Stellung;
Fig. 3 eine Ansicht der Tür in Richtung des Pfeiles A;
Fig. 4 eine Ansicht des Stützpfostens des Türrahmens in Richtung des Pfeiles B;
Fxg. 5 einen Längsschnitt entlvjag der Linie V-V der Fig. ^;
Fig. 6 eine öraxifsieht des Zuggliedes bzw. der Zugfeder als Teil der Arretiereiarichtung der Tür;
* ♦
• ·
Fig. 7 eine Seitenansicht des Zuggliedes baw. der Zugfeder^ und
Fig. 8 einen Querschnitt entlang de^ Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7·
«s eins
Mit 1 ?. at eine Kraf tf ahrzeugtiir bezeichnet, Achse 3 schwenkbar ist, die von einem Stützpfosten 2 als Teil des Türrahmens getragen wird.
Die Tür ist am S+-ützpf osten 2 mittels eines aus einem form- § änderungsfähigen Werkstoff geprägten Zuggliedes bzw. einer
£■ Zugfeder 4 angebracht, welche dafür vorgesehen ist, die Qf f-
]§ nungsbewegung der Tür zu verlangsamen und die Tür in der ge-
£ öffneten Stellung zu blockieren.
i Wie in Fig. 6, 7 und 8 gezeigt ist, besteht das Zugglied bzw.
'! die Zugfeder aus einem einzigen aus einem formänderungsfaiii—
Jj gen elastisch nachgiebigem Werkstoff mit erhöhten selbst;—
I schmierenden Sigenschaften geprägtext Teil, beispielsweise aus
f eirieHE Polyanidhai-z. Das Zugglied bzw. die Zugfeder isi: mii:
J äußeren, sich über ihren gesamten Unfang erstreckenden Rip—
I pen 8 versehen und weist an einem Sjscäe 4a eine p,aer hindurch—
I gefaeiade Öffnung 5 auf, durcls welche das Glied an dem Pfosten
I des Türrahäiens asigeleiski; ist, sowie einen L-ängsspalt 6, dessen
1 sieite sieb toe Ablenkende %a aus sunehsiend verengt. Der Spalt
I 6 snündex nd.t seines Abschnitt geringerer ¥eice irjfeisie zylin—
I arische OffnxEng 7 ais entgegtLigesexzxen Ende %b des Zuggliedes.
Die Anlenkung des Zuggliedes an den Pfosten 2 des Türrahmens erfolgt mittels eines vertikal angeordneten, quer hindurchgehenden Zapfens 12, welcher von zwei Ivinl-ielstützen 9 gehalten wird, die am Pfosten 2 innerhalb einer Öffnung 10 Ira Blech des Pfostens angeordnet sind.
Die Winkel 9 sind durch Punktschweißen (bei ll) mit aien einen Schenkeln 9a· außen niit dem Stützpfosten verbunden, wahrend sicii die anderen Schenkel 9b in das Innere des Pfostens erstrecken und den durch einen Metallniet gebildeten Anlenfczapfen 12 tragen.
Im Längsspalt 6 des Zuggliedes greift eine Stange oder ein | Zapfen 13 ein, dez in der gleichen Weise wie bei dem Pfosten an zwei Winkelstücken lh befestigt ist, welche an der Tür- g konstruktion 1 innerhalb einer Öffnung 15 i" äen Türblechen angeordnet sind.
Die Öffnung 15 dient weiter dazu, in der Srhlieftsteilung der Tür das Eintreten des Zuggliedes in <len HohlraHrj der Tür, wie in Fig. 1 gezeigt, zv ermöglichen.
In dieser Stellung befindet sich der nit der Tür fest v*»rhtti f"ene Zapfen 13 in em erweiterten Toil des Sp.-ltfs c rf<»s Zn-gliedes.
1 Wenn die Tür geöffnet wird, gleitet avr Zapfen 1> iss atsu Spslt,,
wobei er sich zu dessen engerem Abschnitt hin bowegt, und in
deni Maße, "s-rie er <i±e elastische Deforniation der einander gegeniiberliegeadea Spaltflächen der Zugfeder berrorrnft, eio.e zunehmende AbbrenifTTziig ex"fäb~t.
Am Schluß der Öffnnngsbe^egunj rastet der Zapfen 13 is die am freien Ende ^b des Zuggliedes befindliche Öffnung 7 ein und verbleibt in dieser Öffnung, wodurch die Tür in der ge— öffneten Stelluag fsstgehaXtes: us,«i eis plötzlicijes nnd Zufallen, verhindert
Die erfindungsgeüiäBe Einrichtung gewährleistet bei einer einfachen und robusten Konstruktion eine präzise und geräuschlose Arbeitsweise und erfordert aufgrund aei~ selbstschinierendeii Eigenschaften des Zuggliedes keinerlei Xvartung.
-Schutzansprüche-

Claims (1)

  1. Schutsansprüche
    1. Siirri ortung ztun Arrstieren "yon Türen, insbesondere von
    Kraftfalirzeugtüreiij in der geöffneten Stellung, g e kennzeichnet duuren ein aus einem formänderungsfsbigen Werkstoff geprägt ^,erhöhte SelbstschmierungseigSTSchaften aufifeisendes Zugglied (4) , das an einem
    •?nde (4a) as Stützpfosten (2) des Τϋχ-rahtnens angelenlcfc
    j ist und einen Längsspalt (6) aufweist, der sich vom An-
    lenkende des Zuggliedes aus verengt uns in eine am freien
    Ende (4b) des Zuggliedes befindliche erweiterte Öffnung (7) Ksündetj einen im Spalt gleitenden Zapfen (13), welcher
    i< parallel zunJ Arrlenkzapfen (±2) angeordnet und an der Tür
    (I) befestigt ist, derart, daß beim Öffnen der Tür der mit dieser fest verbundene Zapfen (13) durch die aufgrund der Elastizität des Zuggliedwerkstoffs ausweichenden und am Zapfen anliegenden Spaltflächen gebremst und das Öffnen der Tür verlangsamt wird, wobei der Zapfen (13) am Ende der Offnun^sbewegung in die Öffnung (7^ nin Ende des Zuggliedes einrastet und dadurch die Tür in der geöffneten Stellung festhält.
    Ein-icbtung nach Anspruch 1, dadurch ge' e η η zeichnet , daß die Zugfeder (4) mit äußeren Ver-
    , steiftlngsrippen (3) versehen ist, die sich über den gesam-
    * Üraf*s»g d&M Zuggliedes und längs des Spaltes (6) er-
    r strecken.
    -8-
    3. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch g e ~k. e η η zeichnet , daß das Zugglied (4) as Pfosten (2) des TüjrrahEieiis niittelis eines vertikales Zapfens (12) angel enlit ist, uei eher in eine Öffnung (5) an eines Sude des Zuggliedes eingreift und von zvrei innerhalb einer öffnung (lO) am Pfosten angebrachten Winkeln (9) gehalten wird.
    4. Sisricbtung nach Anspruch I1 dadurch g ε k; e s. 2: — zeichnet , daß die Verbindung des Zuggliedes (4) mit der Tür (l) durch einen vertikalen Zapfen (13) gebildet ist, welcher in den Spalt (6) des Zuggliedes gleitend eingreift und von zwei an der Tür befestigten und innerhalb einer Öffnung (15) in· Türblech angeordneten Winkeln (l4) gehalten wird, wobei die Öffnung so groß bemessen ist, daß beim Schließen der Tür das Zugglied in den Hohlraum der Tüi eintreten kann.
DE19696945239 1968-11-21 1969-11-21 Einrichtung zum arretieren von tueren insbesondere kraftfahrzeugtueren in der geoeffneten stellung. Expired DE6945239U (de)

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DE19931880A1 (de) * 1999-07-09 2001-04-05 Winterhalter Gastronom Gmbh Hebemechanismus
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