DE6944872U - Verbandkasten aus kunststoff - Google Patents

Verbandkasten aus kunststoff

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DE6944872U DE19696944872 DE6944872U DE6944872U DE 6944872 U DE6944872 U DE 6944872U DE 19696944872 DE19696944872 DE 19696944872 DE 6944872 U DE6944872 U DE 6944872U DE 6944872 U DE6944872 U DE 6944872U
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

SivF-Speziaif abr ik Iiir Autozubenör Gustav Uau Gmbl!., ?12 uiet i;· he im
a ii 692
12.11 196s PAT J/Vo/Ilö
Verbandkasten aus Kunststoff
Die Neuerung betrifft einen Verbandkasten aus Kunststoff, bestehend ai:s einem Kastenunterteil und einem an der Rückwand _ des Kastenunterteils angelenkten und auf die Standfläche des * Kastens abklappbaren Deckel, der insbesondere als Kraftfahrzeug-Verbandkasten verwendet ist.
Derartige Verbandkasten sind in ihrer Größe gei.ormt und bislang aus Blech hergestellt worden. Nach dem Durchscheuern des Schutzanstriches sind diese Verbandkasten rostanf .11 i<; und unhy, 'enisch,
Ks sind auch schon Verbandkasten aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen, hergestellt worden, die diese Nachteile nicht aufweisen. Die bekannten Verbandkasten bestehen aus einem Kastenunterteil und einem Deckel, der auf irgendeine Weise an der Rückwand des Kastenunterteils angclenkt ist.
So ist ein Verbandkasten bekannt, dessen Deckel an den beiden Längsseiten angespritzte Laschen tragt. Die Laschen einer Längsseite sind mit der Rückwand des Kastenunterteils vernietet, während die Laschen der anderen Längsseite mittels Druckknöpfen mit der Vorderwand des Kastenunterteils lösbar verbunden werden können. Da die an die Rückwand des Kastenunterteils angenieteten Laschen die Punktion von Scharnieren übernehmen, kann der aufgeklappte Deckel auf die Standfläche des Kastens abgeklappt werden, so daß er neben dem Kastenunterteil steht und Verbandszeug aufnehmen kann. Der Zusammenbau von Deckel und Kastenunterteil erfordert beachtlichen Montageaufwani und die Nietelemente sind nac'i wie vor rostanfällig.
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Es Ii du'ier nicht an Versuchen gefehlt, den Deckel über Kunststoi'i scharniere mit dem Kastenunterteil zu verbinden. Bei einem bekannten Verbandkasten trägt der Deckelrand und die Rückwand des Kasteauniarteils je einen Scharnierbolzen, die über eine umschlingende Schwenklasche miteinander verbunden sind. Der Deckel ist dabei über mindestens zwei derartige Doppelscharniere mit dem Kastenunterteil verbunden. Die Schwenklasche selbst ist als Hülse ausgebildet, die einen Schlitz zur Einführung der ocharnierbolzen trägt. Durch ein in die Hülse eingepreßtes Füllstück werden die Scharnierbolzen in den Scharnierentstellungen der Hülse gehalten. Ein derartiges Scharnier läßt sich wohl aus Kunststoffteile!] aufbauen, der Aufwand an Teilen ist jedoch beachtlich und auch das Anbringen des Deckeis am Kastenunterteil erfordert immer noch zuviel Montagearbeit.
Es ist auch ein Verbandkasten aus Kunststoff bekannt, bei dem keine zusätzlichen Scharnierteile erforderlich sind. Der Deckelrad tragt Schurnierlaschen, die in einem Lagerbolzen enden. Dieser Lagerbclzen ist etwas langer als die Laschenbreite und in einer Führungsaufnahme an der Rückwand des Kastenunterteilb versc! iebbar geführt. Die Verschiebung der Lagerbolzen ist zum Deckel hin begrenzt und das Einfuhrteil 1st als abgeknickte Rastfeder ausgebildet. Bei der Montage des Deckels brauchen nur die Lagerbolzen der Scharnierlaschen über die Rastfedorn der Pührungsaufnahmen eingesetzt zu werden. Diese Scharnierverbindung zwischen Deckel und Kastenunterteil hat den Nachteil, daß durch das erforderliche Spiel der Laperbolzen in den Führungsauf nahmen ein Verkanten und Verklemmen der Scharniere beim Schließen und Öffnen des Verbandkastens nicht ausgeschaltet werden kann. Erschwerend kommt ausseidem hinzu, daß zur Herstel lung des Kastenunterteils mit *»en FUhrungsaufnahmen und Rastfedern komplizierte Werkzeuge mit Schiebern erforderlich sind.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Veroandkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Kastenunterteil und einem an der Rückwand des Kastenunterteils angelenkten und auf die Standfläche des Kattens abklappbaren Deckel, zu schaffen, bei dem Kastenunterteil und Deckel miteinander verbunden in einem Arbeitsgang
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hergestellt werden können, ohne daß dadurch aber das Abklappen des Deckels bis zur Standfläche des Kastens verloren geht.
Der Verbandkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Kastenunterteil und einem an der Rückwand des Kastenunterteils angelenkten und auf die Standfläche des Kastens abklappbaren Deckel, ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenunterteil über ein oder mehrere stegartige libergangsteile mit zwei in Längsrichtung des Kastens ausgerichteten Filmscharnieren einstückig in den Deckel übergeht. Bei dieser Ausgestaltung kann das Kastenunterteil, der Deckel und die Scharniere in einem Arbeitsgang als Ganzes gespritzt werden. Die sogenannten Filmscharniere sind abgeschwächte Stellen, die elastisch sind und so die Funktion von Scharnieren übernehmen. Da die als Scharniere wirkenden Lbergangsteile fest mit dem Deckel und den Kastenunterteil verbunden sind, ist der Deckel beim Schließen und Öffnen unverkantbar zum Kastenunterteil geführt. Das zweite Filmscharnier in · in Lbergangsteilen läßt dann zu, daß der abgeklappte Deckel genauso wie das Kastenunterteil auf der Standfläche aufliegt.
Damit kein Verbandszeug zwischen den Deckel und das Kastenunterteil fallen kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das Kastenunterteil über ein einziges Übergangsteil, das sich nahezu über die gesamte Länge des Kastens erstreckt, in den Dec!el übergeht.
Die scharnierartige Anlenkung von Deckel und Kastenunterteil ist nach der Neuerung so ausgebildet, daß das Übergangsteil etwa in halber Höhe der Rückwand des Kastenunterteils ausgeht und daß die Filmscharniere auf der dem Kastenunterteil zugekehrten Seite des Übergangsteils angeordnet sind. Die Film— scharniere sind dann bei geschlossenem Verbandkasten nioht zu sehen. Das eine Filmscharnier schließt sich dabei unmittelbar an die Anlenkstelle des libergangsteile an der Rückwand des Kastenut-terteils an, während das andere Filmscharnier etwa in Höhe des abgewinkelten Deckelrandes verläuft.
a Ii
Kincη dichten Verschluß zwischen Deckel und Kastenunterteil erreicht man, wenn der Deckel eine umlaufende Nut trägt, die einen Dichtungsring aufnehmen kann.
Da das Lbergangsteil zwischen dem Deckel und dem Kastenunterteil zum Abklappen des Deckels auf die Standfläche des Kastens eine bestimmte Breite aufweisen muß, sind Vorkehrungen zu treffen, damit beim Schließen der Deckel lagerichtig zum Kastenunterteil geführt wird. Dazu ist vorgesehen, daß der Deckel im Anschluß an die die Rückwand des Kastenunterteils aufnehmende Nut Führungsstege zum lagerichtigen Zusammenführen und Verschließen von beckel und Kastenunterteil tragt.
Der Verschluß zwischen dem Deckel und dem 'lastenunterteil ist so ausgestaltet, daß der Deckelrand an der Vorderwand des Kastens als trapezförmige Verschlußleiste verlängert ist, die mehrere Verschlußöffnungen trüjit, in die Verschlußnoppen der Vorderwand des Kastenunterteils einrasten. Das Linführen der Verschlußelemente wird dabei dadurch erleichtert, daß diese Verschlußleiste über ein längsgerichtetes Filmscharnier in Hohe des Deckelrandes in den Deckel übergeht. Die Verschlußleiste kann daher die zum Einführen der Verschlußelemente erforderliche Auslenkbeweeung leicht ausführen.
Damit der Verschluß des Kastens nicht vorsteht, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Verschlußnoppen in senkrecht verlaufenden Vertiefungen de^ Ka^tenunterteils angeordnet sind und daß die Verschlußöf finnigen in der Verschlußleiste entsprechend zum Kastenunterteil abgesetzt sind.
Eine ausgezeichnete ilastverbiudung der Verschlußelemente wird dadurch erreicht, dalj die Verschlußuopj.-eii durch Schlitze federnd unterteilt sind und daß die Verschlußöffnungen der Verschluß!', is fe des Deckeln im Randbereich verstärkt sind.
Ein Verspannen des De<j>el.c aiii dem Kastenunterteil - ::d ...;i~;h einer weiteren Ausgestaltung des neuen Verbandkasten. daci; *cii erzielt, daß die Ve. >chlußnoppen dem Boden oes Kastehuntc ^eils zugekehrt in einer Spannkurve in die Vorderwand de XaL en-Unterteils übergehen. Mindestens einer dieser Verschl ißnoppen trägt eine querger? clitete l'lombierbc
j ab rim g .
6Ö448?2
- 5 - a Ii
Das Lösen der Verschlußelemente wird dadurch erleichtert, daß die \'erschlußleiste in eine durch Längsrippen verstärkte Griffleiste ausläuft.
Über zusätzliche Filmscharniere oiler Filmsclinnppscharniere kann nach einer Ueiterbildung am Deckel oder am Kastenunterteil ein Traggriff fest oder lösbar angebracht sein.
Die Neuerung wixd an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel eines Verbandkastens näher erläutert, Ks zeigen:
Fig. i einen Querschnitt durch einen Verbandkasten, hei
dem das Kastenunterteil über ein scharnier.irtiges Übergang ste i 1 einstückig in den Dec'..el übergeht, und
Fi'i. 2 die Vorderansicht auf den Verbandkasten nach F'";. 1, die die Versehlußl iste mit. den Verschlußelementen erkennen laßt.
as obi offene Kastenunterteil 10 wird mit dom aiii" die Standfläche des Kastens abgeklappten Ieckel 11 respritzt, wobei das mi he zu über die gesamte Kastenläne:e reichende scharnierartige Übergangsteil ;2 die beiden Teile einstiit.-kii. niteinander ver- * bindet. Die ALk :hv/achun<_en 13 und 14 (.es I bern:an"stei Is 12 sind in die Längsrich tun» des Kastens aus:erichtet und dienen m bekannter Weise als sogenannte Filmscharniere. l;as FiI'iscUirnier 13 schließt sich unmittelbar an die in halber Hohe der Rückwand des KastcnunterteiIs 10 liegende AnlenkstelIe zwischen Kastenunterteil 10 und I berpan·' steil 12 an, so daO der Deckel Il die gezeichnete Verschlußstellung einnehmen kann, liarnit der Deckel 11 satt ^n die Standflache abreklappt worden kann, ist das zweite Filmscharnier lh erl rderlieh, uas etwa in lloiie des
uecKO ! ··.■; ii ·. K- I. . -t 1? V, '■■■ ■ 11 U'U.' ■ . j i i ii : . ,11:, I or
PIJ1C ΪΙ rhi au .. ·:■ N {■■ ■ i · ■·.' i . ι i >'·-. O ■ . U •i'i '.? 3 "-,·...'.
■ Π: " ι. ■! -iß an <i-i uhr -ti; : r itüclc a e"a- ο i. .
10 .i! ■:":■ ;^;;. , ;.!i.:ü l i; rsHU re 1.6 a ι' fi a s *\·'» StC,; .i'
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führen. i 48
69 7;
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Der Deckelrand übergreift das Kastenunterteil 10 so, daß das Dichtungselement 15 auf die Kanten des Kastenunterteils IO zu liegen kommt. An der Vorderseite des Kastens ist der Deckelrand in eine trapezförmige Verschlußleiste 17 verlängert, die über das Filrascharnier 18 in Längsrichtung des Kastens auslenkbar ist. Diese Verschlußleiste 17 trägt drei topfartig zum Kastenunterteil 10 abgesetzte Verschlußöffnungen 19, die im Randbereich 22 verstärkt sind. Diese VerschluOöffnungen 19 rasten in Verschlußnoppen 20 an der Vorderwand des Kastenunterteils 10 ein. Durch Schlitze 2k sind diese Verschlußnoppen 20 federnd unterteilt. Die nach unten gerichtete Abrunüung 21 der Versciilußnoppen 20 dient als Spannkurve, so daß beim Einrasten der Verse'lußleiste 17 der Deckel 11 gegen das Kastenuntertei] 10 gezogen wird.
Damit der Verschluß am Verbandkasten nicht aufträgt und vorsteht, sind die Verschlußnoppen 20 in einer nutartigen Vertiefung 25 des Kastenunteiteils 10 angeordnet und die Verschlußöffnunger. 19 in der Verschlußleiste 17 entsprechend zum Kastenunterte'L 10 ebgesetzt. Diese Vertiefungen 25 im Kastenuntertf il 10 verlaufen senkrecht, so daß die Entformung des einsti.ckig gespritzten Verbandkastens nicht erscln/ert wird.
Die Verschlußleiste 17 läuft in eine durch Län.<rsrippen 23 verstärkte Griff'leiste aus. Diese Griffleiste kann bequem gefaßt werden, so daß die Verschlußelemente leicht gelöst werden können.
Die Filrascliari.iere 13 und lh im scharnierart igen L bergangsteil 12 und das Filmse!.arnier 18 am Übergang zwischen dem Deckel I1 und der Verschlußleiste 17 sind abgeschwächte Stellen, die auf der dem Kastenunterteil 10 zugekehrten Seite angebracht sind und so das Auseehen des ireschlossenen Verbandkastens nicht be-0 j ntracht ipen.
De '' ίγ' \.;! od : das Kas te·:. · η ter t r-- '·■ -jn k^ in zrsatzlir'] Fiim-8υ;ί:::, ..; t .--■?.£.... M;-γ JIe oii: : _-aggr ■'. ί".ί" fest unC einstückig rr: ~; -ie.. -. ■ t.. ■ ■ .μ ϊ. as ^n yeji-üi-.n ist. Diese ; :!:arn:" 3Γ-3 können a..ch als I :L ] ohr" r T^sciiarnier . iiusgebi Idst sein, über die ein get an;-.. ."..-.- :''rr_ ^gr } 1"
7 -

Claims (1)

111 t ·
S\vT-Spezialfobrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
a Il 692
12.11.1969 -.-— ΡΛΤ J/Vo/Ilö
Schutzanspriiche
1. Verbandkasten aus Kunststolf, bestehend aus einem Kastenunterteil und einem an der Rückwand des Kastenunterteils angelenkten und aup die Standiläche des Kastens abklappbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenunterteil («^) übel ein oder mehrere stegartige Lbergangsteilo (12) mit zwei in Länssrichtunr des Kastens ausgerichteten Filmscharnieren (13, 14) einstückig in den Deckel (ll) übergeht.
2. Verbandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenunterteil (lO) über ein einziges Übergangsteil (12) das sich nahezu über die gesarate Länge des Kasteos erstreckt, in den ^eckel (11) übergeht.
3. Verbandkasten nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lberganrsteil (12) etwa in halber Höhe der Rückwand dee Kastenunterteils (lO) ausgeht und daß die Filmscharniere (13, 14) auf der dem Kastenunterteil (lO) zugekehrten Seite des ibergangsteils (12) angeordnet sind.
k. Verbandkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine Filmscharnier (l3) unmittelbar an die Anlenkstelle des Lbeream· steiis (12) an der Rückwand des Kastenunterteils (10) anschließt, während das andere Filmscharnier (14) etwa in höhe des abgewinkelten Deckelrandes verliiuTt.
ry 'r,/-η- i.on ü :■ ' l: e π r.iispr cha.i j bis -i, dadurch gekonu- -■. 1 .. -:: ;: i: -■■ ^o ■-:;..:.- (Ji , l-e um}-. :\u _' ont-ie Nut r;:r eineii
.5 t-äic..,
-1-
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6. Verbandkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (ll) im Anschluß an die die Rückwand des Kastenunterteils (lO) aufnehmende Nut FUhrungestege (l6) zum lagerichtigen Zusammenführen und Verschließen von Deckel (li) und Kastenunterteil ilO) trägt.
7- Verbandkasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand an der Vorderhand des Kastens als trapezförmige Ver,°chlußleiste (17) verlängert 1st, die mehrere VerschluDöffnungen (19) trägt, in die Verschlußnoppen (20) der Vorderwand des Kastenunterteils (iO) einrasten.
8. Verbandkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verschlußleiste (l7) über ein längsgerichtetes Filmscharnier (l8) in Höhe des Deckelrandes in den Deckel (ll) übergeht.
9. Verbandkasten nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußnoppen (20) in senkrecht verlaufenden Vertiefungen (25) des Kastenunterteils (lO) a igeordnet sind und daß die tferschlußöffnungen (19) iu der \erschJußleifte (17) entsprechend zum Kastenuuterteil (lo; abgesetzt sind.
10. Verbandkasten nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußnoppen (20) durch Schlitze (2k) federn·' unterteilt sind und daß die Verschlußöffnungen (19) der VerschluDleiste (i?) im üandbereich {?") verstärkt sind.
11. Ve.bandkasten nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennz ichnet, daß die Verschlußnoppen (20) dem Boden des Kastenunterteils (lO) zugekehrt in einer Spannkurve (2l) In die Vorderhand des Kastenunterteils (lO) übergehen.
12. Verbandkasten lach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein geteilter Verschlußnoppen (20) mit einer nueraeriehteten Plombierbohrung versehen ist.
a 11 692
13- Verbandkasten nach den Ansprüchen 7 Ms 12, dadurch <iekennzeichnet, daß die Verschlußleiste (17) des Deckels (ll) in eine durch Längsrippen (23) verstärkte Griffleiste ausläuft.
Ik. Verbandkasten nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß über Filmscharniere oder Filmschnappscharniere am Deckel (il) oder am Unterteil (lO) ein Traggriff fest oder lösbar angelenkt ist.
DE19696944872 1969-11-17 1969-11-17 Verbandkasten aus kunststoff Expired DE6944872U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018209725A1 (zh) * 2017-05-17 2018-11-22 湖北高德急救防护用品有限公司 一种急救箱用上盖板结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018209725A1 (zh) * 2017-05-17 2018-11-22 湖北高德急救防护用品有限公司 一种急救箱用上盖板结构

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