DE1967566U - Tuerschloss. - Google Patents

Tuerschloss.

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Publication number
DE1967566U
DE1967566U DEN19842U DEN0019842U DE1967566U DE 1967566 U DE1967566 U DE 1967566U DE N19842 U DEN19842 U DE N19842U DE N0019842 U DEN0019842 U DE N0019842U DE 1967566 U DE1967566 U DE 1967566U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
lock
parts
leaf spring
door lock
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Expired
Application number
DEN19842U
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Nicke
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1967566U publication Critical patent/DE1967566U/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

U41937*14.3.67
Dipl.-Landw, P. Thielmann
Patentingenieur
Biedenkopf, Grünewaldstr. 21
Horst E i c k e , - - . . .
356 Biedenkopf-Ludwigshütte/Lahn, Pinnhecke 7
Türschloß
§ Die vorliegende !feuerung betrifft ein Türschloß, insbesondere ein sogenanntes Kastenschloß, sowohl in der auf— schraubbaren, als auch in der in das Türblatt einsetzbaren Ausführungsform.
Türschlösser aus Metall in den üblichen Ausführungsformen haben eine Reihe'von Wachteilen. Ihre Funktion ist abhängig von einer gewissen-Schmierung. Auch bei häufigem Ölen läßt es sich nicht vermeiden, daß die Schlösser, insbesondere an Garten- und dergleichen Außentüren, innen verrosten, wenn sie nicht aus Messing hergestellt sind. Solche
* Schlösser haben auch immer einen mehr oder weniger geräuschvollen, harten Gang. Auch in "der Herstellung sind- die bis-
v her üblichen Ausführungsformen solcher Türschlösser noch
mit Nachteilen behaftet. Ihre Herstellung erfordert eine Reihe von verschiedenen Arbeitsgängen, z.B. das Stanzen und Zusammenbiegen des Kastens, das Einniet.en . der Führungszapfen und anderes. Im übrigen sind solchermaßen zusammen-
genietete Schlösser nicht mehr zu reparieren, selbst wenn es sich nur um einen kleinen Defekt handelt.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß zu schaffen, welches die vorgeschriebenen Mängel nicht aufweist.
Zur lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einem Kastenschloß, dessen. Schließorgan ein lose in den Kasten eingelegter und geführter Puiegel ist, dessen Schließ- und Offenstellung/durch ein unter der Einwirkung einer Blattfeder stehendes Sicherungsplättchen fixiert ist.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Teile des Schlosses mit Ausnahme der Blattfeder als Spritzgußteile aus - einem schlag- und bruchfesten Kunststoff hergestellt sind, wobei das Schloßg.ehäuse aus zwei Teilen besteht, nämlich dem Kasten mit eingespritzten Führungszapfen und Schraubenbuchsen und dem Kastendeckel.
Die Neuerung ist anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
1 den Schloßkasten,
2 den Riegel,
Fig. 3 das Sicherungsplättchen und Mg. 4 den Deckel des Schloßgehäuses.
Bei dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel handelt es sich um ein aufschraubbares, von einer Seite zu schließendes Schloß. Bs besteht aus dem "Schloßgehäuse 1, 1a, dem Riegel 2, dem Sicherungsplättchen 3 und der Blattfeder 4.
Das Schloßgehäuse ist zusammengesetzt aus dem Kasten 1 und dem Deckel 1a. Der Kasten 1 ist der Gehäuseboden mit den Seitenwänden. Eine der Seitenwände besitzt einen Schlitz für den Riegel 2. Auf dem Boden des Schloßkastens 1 sind ein zentraler Führungszapfen 6 für den Riegel, ein dicht
vor der dem Riegelzapfen 5 gegenüberliegenden Seitenwand in der Mitte angeordneter Lagerzapfen 7 für das Sicherungsplättchen 3, zu beiden Seiten der über diese Zapfen führenden Mittellinie je ein Schlusselführungszapfen 8, 8a, in den vier Ecken je eine Schraubenbuchse 9, 9a, 9b, 9c und schließlich an der dem Riegelschlitz 5 gegenüberliegenden Seitenwand nahe den Ecken je ein Federspannzapfen 11, 1a vorgesehen, die alle mit dem Kasten 1 in einem Stück gespritzt sind.
Der Deckel 1a besitzt an zwei gegenüberliegenden Kanten je eine Rastnase 12, 12a, die in entsprechende Ausnehmungen am Kasten 1 beim Zusammendrücken der beiden Teile -einrasten. Der Deckel 1a weist über den beiden !Führung s zapf en 8, 8a für den Schlüssel ge ein Schlüsselloch auf.
Beim zusammengebauten Schloß liegt der Riegel 2 auf dem Boden des Kastens 1. Der Riegel besitzt in der Mitte einen Längsschlitz 2a, mit dem er auf dem !Führungszapfen 6 des Kastens 1 geführt wird. Hinter dem Führungsschlitz 2a ist eine Führungs- und Sicherungsnase 2b angesetzt, die in einem im Deckel 1a entsprechend angeordneten Führungsschlitz 1a' gleiten kann. Auf dem Riegel 2 liegt das Sicherungsplättchen 3, welches nahe seiner einen Kante ein Loch 3a aufweist, mit dem es auf dem Lagerzapfen 7 im Kasten 1 gelagert ist. Seine hintere Kante drückt eine Blattfeder 4 in Spannung, die auf den Spannzapfen 11, 11a liegt. Das Sicherungsplättchen 3 besitzt einen V-förmigen Schlitz 3b, der an beiden Enden je eine Raste aufweist. In diesem Schlitz ist auch die Führungs- und Sicherungsnase 2b des Riegels 2 geführt, die sich, je nach dem, von welcher Seite her der Schlüssel angreift, in dem einen oder anderen Seitenarm des T-förmigen Schlitzes 3b bewegt.
Die Anwendung des Neuerungsgedankens ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Mit den Neue rung sme rkmalen können z.B. auch von zwei Seiten schließbare Türschlösser und in das Türblatt einsetzbare Schlösser geschaffen sein.
^ Das neuerungsgemäße Türschloß hat die Vorteile, daß es
leicht und billig herstellbar ist, daß es keinerlei Wartung
),, bedarf und daß es nahezu geräuschlos schließt. Im übrigen
kann es in allen möglichen Farben hergestellt sein.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Türschloß in Form eines Kastenschlosses, dessen Schließorgan ein lose in den Kasten eingelegter und geführter Riegel ist, dessen Schließ-* und Off ens teilung durch ein unter der Einwirkung einer Blattfeder stehendes Sicherungsplättchen fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Schlosses mit Ausnahme der Blattfeder als. Spritzgußteile aus einem schlag- und-bruchfesten Kunststoff hergestellt sind, wobei das Schloßgehäuse aus zwei Teilen besteht, nämlich dem Käst en (1) mit angespritzten Führungszapfen (.6,. 8, 8a, 11,. la),. Lagerzapfen (7) nebst Schraubenbuchsen (9, 9b, 9c) und dem Kastendeckel (1a).
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastendeckel (1a) an seinen Kanten mehrere Rastnasen aufweist, die beim Aufdrücken auf den Kasten (1) in entsprechende Ausnehmungen einrasten.
DEN19842U 1967-03-14 1967-03-14 Tuerschloss. Expired DE1967566U (de)

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DE1967566U true DE1967566U (de) 1967-08-31

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