DE694462C - Zielvorrichtung fuer den Schrotlauf mehrlaeufiger Jagdgewehre - Google Patents

Zielvorrichtung fuer den Schrotlauf mehrlaeufiger Jagdgewehre

Info

Publication number
DE694462C
DE694462C DE1936Z0023563 DEZ0023563D DE694462C DE 694462 C DE694462 C DE 694462C DE 1936Z0023563 DE1936Z0023563 DE 1936Z0023563 DE Z0023563 D DEZ0023563 D DE Z0023563D DE 694462 C DE694462 C DE 694462C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
sight
visor
spring
aiming device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936Z0023563
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Zeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAULA ZELLER GEB BARTSCHER
Original Assignee
PAULA ZELLER GEB BARTSCHER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAULA ZELLER GEB BARTSCHER filed Critical PAULA ZELLER GEB BARTSCHER
Priority to DE1936Z0023563 priority Critical patent/DE694462C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE694462C publication Critical patent/DE694462C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/32Night sights, e.g. luminescent
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/16Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor
    • F41G1/17Convertible sights, i.e. sets of two or more sights brought into the sight line optionally

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Zielvorrichtung für den Schroflauf mehrläufiger- Jagdgewehre
    Die Erfindung betrifft eiüe Zielvorrichtung
    für Jagdgewehre, die mit Schrot- und Kugel-
    läufen (Drilling, Vierling), versehen sind und
    demgemäß, üblichen Regeln folgend, - beim
    Kugelschuß über Kimme und Korn und heim
    Schrotschuß, über die feste Gewehrlaufschiene
    und Korn visiert werden. Bei Dämmerurig ist
    das- zielgeredhte Visieren :sc'h'wierig. Hilfsr-
    mittel mannigfacher Art sind bekannt, z. B.
    Zielfernrohr, Leuchtkorn; Ringvisier mit
    Leuchtmasse usw. -
    Das sind aber zusätzliche Mittel, die, so-
    lange. helles Tageslicht herrscht, nicht bie-
    nutzt werden, die man auch häufig auf `.der
    Jagd gerade dann nicht zur Hand hat, wenn
    man sie braucht. Um dass. zielgenechte Visieren
    schlechthin, also auch bei gutem Licht;. zu er-
    leichtern, ist ,es, bekannt, in Verbindung mit
    Kinmme und Korn, insbesondere bei Militär-
    waffen, auf einer die Kimme tragenden
    Schiene, die auch höher und tiefer verstellbar
    ist; Beine hellere, auf die Kimme hibweisiende
    Linie vorzusehen. Sie hat indessen keine Be-
    deutung für ein besseres Visieren -bei uni-
    günstigen Lichtverhältnislsen. Schließlich ist
    auch. die Verwendung einer hellen Deeks,chmcht
    (Farbe) auf der Schaufläche -eines Kornes be-
    kannt.
    Das Ziel der Erfindung besteht nun darin,
    aus ,allen diesen bekannten- Eimz.eleimichtun!-
    geneine kombinierte, mit dem Gewehr un-
    lösbar verbundene und. stets gebrauchshereite
    Einrichtung zu schaffen, die @es einem Jäger
    ermöglicht, die Visierung den wechselnden
    Lichtverhältnissen anzupassen; also bei Dämme-
    rung oder ungünstigem -Licht die Visierein;-
    rirhtung heller erscheinen zu lassen, dagegen
    bei grellem Licht oder gar bei Sonnenbestra'hl-
    lung abzublenden.
    Das wesentlich Neue des Erfindungsgegend
    standes besteht- darin, daß die veesenkbare
    oder durch ein vor ihr angeordnetes Klapp-
    visier verdedkbare Visierschlene; um sie beim
    Schrots,chwß, nach Arteiner Laufschiene zu
    verwenden, eine glatte Oberfläche hat und
    auf dieser -gariven Oberfläche mit derselben
    hellen Declrschicht versehen ist, wie das zweckmäßig durch 'lein aufklappbares, übliches Zielvisier verdeckbare, mit einer hellen Deckschicht versehene Korn. Des weiteren betrifft die Erfindung besondere Ausbildungen einer solchen Zielvorrichtung.
  • Auf der Zeichnung sind einige AusfUhfrungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Abb. i eine Teilansicht eines Drillings mit der Zielvorrichtung und Nebeneinrichtungen, Abb.2 Einzelheiten der Zielvorrichtung in Seitenansicht, Abb. 3 eine Draufsicht zu Abb. 2 und Abb.4 biss 9 verschiedene Stellungen der Zielvorrichtung.
  • Die Zielvorrichtung (Abt. i bis 3) hat außer einem versenkbaren Klappvisier i, welches in einer Aussparung 2 der Laufschiene 3 bündig eingebettet werden kann. und dessen Lage in versenkter und aufgerichteter Stellung durch eine Blattfeder q. gesichert wird, eine Zielschiene 6. Diese besteht aus. einer im wesentlichen rechteckigen, in die Laufschiene 3 eingelassenen Leiste, die um eine Achse 7, die zweckmäßig gleichzeitig die Drehachse der Visierklappe i bildet, drehbar - gelagert- ist. Ein -Fuß 8 (Abb.2) der Schiene 6 stützt'sich gegen eine Feder 9, welche- bestrebt ist, die Visierschiene 6 in die aus der Abb. 2 erSiChtliche aufgerichtete- Stellung . zu ' bringen: Um die Schiene 6 in versenktem Zustande festhalten zu können, ist seitlich in der Zielschiene ein. doppelarmiger Sperrhaken io gelagert, welcher- um den Stift i i drehbar ist. Die Bewegung des Sperrhakens, i o erfolgt in einer zur Bewegungsrichtung der Schiene 6 senkrechten Richtung. Auf einen freien Arm des Sperrhakens i o -wirkt -eine r)rucidecler 12 -ein,--.der andere Arm mit dem Hakenteil* 13 ;(Abt. 3) '-reift in eine- Aussparung 14 (Abt. 2) .der Schiere 6.- Wird also die Schiene 6 von Hand. in die entsprechende Aussparung der Laufschiene 3 eingedrückt, so springt der #-iaken 13 in die Aussparung 14 ein und hält -die Scbien-ea 6 in der versenkten -Lage fest. .Durch .einen Druck auf den anderen freien .Arm- des Doppelhebels' io fandet die Auslösung .statt, wobei die Schiene 6 selbsttätig in die aufrechte Lage springt.
  • Die in Abb.l oben ersichtliche Fläche der .Schiene 6 ist, wie durch. eine Schraffur angedeutet ist, .mit einer leuchtenden Deckschicht, z. B. weißer Emaille, versehen.
  • Das Korn 15 (Abt. i) ist auf der der Ziel-:Schiene,-6 zugewandten - Seite in bekannter -Weise mit einer abgeschrägten Fläche 16 versehen, welche ,ebenfalls mit einer DeclLschicht, .gleich -wie die Zielschiene 6, versehen ist.
  • Das_ Zielen ,erfolgt in der Weise, daß .das -Korn 15 auf der -Kante der Schiene 6 aufsitzt (Abt. 8). Wenn die Visierschiene 6 benutzt wird, ist das Klapp-visier i nicht aufge3-richtet. Man kann aber auch über das Klapp,-visier i zielen, wobei dann, wie Abb. 9 zeigt, die Visierschiene 6 verdeckt wird: In diesem Falle läßt man das Korn ebenfalls, aufsitzen. Das Klappvisier i kann auch noch mit einem Visierschlitz versehen sein. Zum Regeln der Höheneinstellung der Visierschiene 6 dient eine unterwärts in der Visierschiene angeordriete,Stellschraube 17, deren Kopf sich meiner Aussparung 18 * der Laufschiene 3 befindet. Der Kopf legt sich bei aufgerichteter Stellung der Visierschiene gegen den Boden der Aussparung 18. Durch Regeln der Schraubekann somit die Höhenlage der Visierschiene 6 geregelt werden. Zu dieser bislang beschriebenen Einrichtung kann zusätzlich noch folgende treten, um ein noch sorgfältigeres Zielen zu ermöglichen.
  • - In Abb. i ist hinter - -der Visierschiene 6 noch ein weiteres Klappviser i9 angeordnet. Letzteres hat in der Mitte .eine Aussparung 2o (Abt. 4 und 5). Zwei der Visierschiene 6 zugekehrte abgeschrägte Flächen --i sind ebenfalls mit einer hellen Deckschicht versehen. Bei dieser Anordnung erscheint, wie Abb. 4 zeigt, das Korn 15 in der Aussparung ä o, das somit auch seitlich abgegrenzt wird, wodurch die Mittellage des Kornes leichter zu her stimmen ist.
  • Abb.5 zeigt, wie unter Benutzung des KlappvisIers i das Klappvisier i9 benutzt werden kann, wobei die Visierschiene 6 für das Auge abgedeckt wird.
  • Mit der Visiereinrichtung ist ferner noch ein weiteres Klappvisier 22 verbunden, welches mit einem Kimmeneinschmtt versehen ist. Wird dieses aufgerichtet, hingegen die Klappvisiere i und i9 in die Ebene der Gewehrschiene heruntergeklappt, dann ergibt sich das Visierbild nach. Abb: 6. Der Schütze hat -dann die Möglichkeit, über Kimme und Korn zu visieren, wie- @er .das- gewohnt ist. Schließlich bietet sich auch noch die Möglichkeit, die Visiervorrichtung so einzustellen, wie dies Abh. 7 zeigt. Dabei sind die - Visierklappen i und 22- aufgerichtet. Abb. i zeigt die Zielvorrichtung in Anwendung bei einem Drilling üblicher Bauart, bei.weichein zwei Schrotläufe 23 nebeneinander und ,der Kugellauf 24 darunter angeordnet sind.
  • Drillinge sind bekanntlich mit nur zwei Hähnen ausgerüstet, welche üblicherweise . auf die beiden Schrotläufe einwirken. Mit den Drillingen ist eine Umstellvorrichtung verbunden, durch welche ein Hahn, und zwar in der Regel der vorrflegende, auf dem Kugellauf zur Einwirkung kommt. In der Regel bewirkt bei Drillingen neuerer Bauart das Umstellen des. Schlosses vom Schrot auf Kugel ein selbsttätiges. Aufrichten der, Visier,-klappe. Letztere ist bekanntlich, wenn nur mit Schrot geschossen werden. soll, heruntergeklappt. Das. Aufrichten der Visierklappe erfolgt mittels einer durch Feder rückläufig gesteuerten Stoßstange. Eine solche bekannte Stoßstange 25 wird beim Erfindüngs;gegen:-stand dazu benützt, beim. Einstellen auf Schrots-chuß- -einen Sichieber 26 zu bewegen, mittels desisen die Visierschiene 6 in die Gebrauchslage gebracht wird. In dem Schieber 26 befindet sich eine Feder 27, die auf ein gelenkig gelagertes Wird-,els.tück einwirkt, das. mit dem Arm.28-aufeinen Fuß 29 der Visierschiene 6 einwirkt. . Letztere .stützt sich gegen eine Feder 3o. ' Diese ist hinsichtlich ihrer Federwirkung schwächer als die Feder 27. Beim Bewegen des Schiebers 26, dessen Verstellung in Abb. i dargestellt ist, wird durch den Arm 28 des Winkelhebels die Visiertsclzi:ene 6 -aufgerichtet: , Dabei werden. sowohl die Feder 27 wie die Feder 3o gespannt.- Vermögedieser Einrichtung wird vermieden, daß sich -ein toter Punkt bei der Bewegungsübextragung von der Stange 25 ;auf die Visier.-schiene 6 bilden kann, denn letztere drückt vermöge der Feder 27, 3 0 und durch elastisch abgestützte Winkelheb:el28 ständig gegen die Vislerscblene 6, wenn diese aufgerichtet ist.. Sie befindet sich dann also in der vorgese heuen Höchststellung.
  • Die gesamte Visiereinrichtung kann, wie üblich, an einer besonderen Schiene oder Leiste 31 angebracht sein, welche an den. Enden schwalbenschwanzförrnig zugeschnitten ist und in eine entsprechende Aussparung der Laufschiene von der Seite leereingeschoben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zielvorrichtung für den Schrotlauf mehrläufiger Jagdgewehre, deren Korn auf seiner dem Auge zugewandten, zweclklmäßig abgeschrägten Fläche- mit einer hellen, zweckmäßig weißen Decks,cbicht versehen ist und deren Visiersehiene um eine quer zur. Laufrichtung angeordnete ` Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß. die versenkbare öder - durch ein vor ihr angeordnetes Klappvisser (i) verdeckbare Visierschiene (6), um sie beim Schrotschuß nach Art einer Laufschiene zu verwendeineine glatte Oberfläche hat und auf' dieser ganzen Oberfläche mit derselben hellen Deckschicht versehen, is.t, wie das zweckmäßig durch. ein aufklappbares, übliches Zielvisier (22) verdeckbaret -mit einer hellten Deckschlcht versehene Korn 6).
  2. 2: Zielvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß. hinter der ,Visierschiene (6) noch ein Klappvisier (i 9.) angeordnet ist, das in der Mitte ausgespart und mit nach der Visierschene (6) geneigten Flächen - (21) versehen ist, welche @ebenfalls mit einer hellen Deckschicht versehen sind. . -
  3. 3. Zielvorrichtung nach Anspruch i und 2"dadurch gekennzeichnet, daß, in der Visierschiene (6) zur Regelung deY Höheneinstellung eine Stellschraube (17) eingelassen ist,- deren Kopf sich gegen die Bodenfläche einer Aussparung (18) in der Laufschiene (3) abstützt. q.. Zielvorrichtung nach Anspruch i und- 2, dadurch gekennzeichnet, daß ;n einer zur Bewegungsebene der Visierschiene (6) senkrechten Ebene ein Sperrhaken (10, 13) angeordnet ist, durch- welchen die Ziels,cbiene (6) in heruntergeklappter Stellung- festgehalten wird. Zielvorrichtung nach Anspruch i und '2 für Gewehre mit Ums.tellvorridb,'-tung für den Schrot- und Kugellauf, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte Stoßstange (25) der Umstellvorrichtung auf einen Schieber einwirkt, der seinerseits mittels. einer federbelasteten Klinke (28) auf den Fuß 29) der Visiers-chiene (6) einwirkt; wobei die . Spannung der Feder (27) des Klinkenhebels (28) die Spannung der Feder (3o) der Visier-#schiene .(6) überwiegt, derart; daß beim Einstellen- der Visierschiene (6) letztere ständig mit Federdruck in der Höchststellung gehalten wird.-
DE1936Z0023563 1936-12-01 1936-12-01 Zielvorrichtung fuer den Schrotlauf mehrlaeufiger Jagdgewehre Expired DE694462C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936Z0023563 DE694462C (de) 1936-12-01 1936-12-01 Zielvorrichtung fuer den Schrotlauf mehrlaeufiger Jagdgewehre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936Z0023563 DE694462C (de) 1936-12-01 1936-12-01 Zielvorrichtung fuer den Schrotlauf mehrlaeufiger Jagdgewehre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE694462C true DE694462C (de) 1940-08-01

Family

ID=7625931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936Z0023563 Expired DE694462C (de) 1936-12-01 1936-12-01 Zielvorrichtung fuer den Schrotlauf mehrlaeufiger Jagdgewehre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE694462C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2870646A (en) * 1957-05-07 1959-01-27 Osaka Machine Mfg Co Ltd Device for intermittently driving a shaft

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2870646A (en) * 1957-05-07 1959-01-27 Osaka Machine Mfg Co Ltd Device for intermittently driving a shaft

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1157969B (de) Visiereinrichtung fuer Schusswaffen
DE3401855A1 (de) Zielhilfsgeraet fuer schusswaffen
EP1183493A1 (de) Handfeuerwaffe mit mittiger oder aussermittiger visierlinie
DE694462C (de) Zielvorrichtung fuer den Schrotlauf mehrlaeufiger Jagdgewehre
DE10002587C2 (de) Tiefliegende Halterungsvorrichtung zur Befestigung eines Zielfernrohres auf Jagd- und Sportwaffen
DE607587C (de) Feuerwaffe mit auswechselbarem Lauf
DE347573C (de) Selbstladepistole mit von der Vorholfeder umgebenem Lauf
DE424528C (de) Selbstladepistole
DE178106C (de)
DE333890C (de) Jagdgewehr mit Schrot- und Kugelschuss und selbsttaetiger Visierumstellung
DE503880C (de) Korn fuer optische Zielvorrichtungen an Handfeuerwaffen
DE2240844A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer zielfernrohre an jagdwaffen u.dgl
DE2113592A1 (de) Visiereinrichtung fuer Schusswaffen
DE608625C (de) Scheibengewehr mit Zylinderverschluss
DE350862C (de) Handfeuerwaffe mit Zuendnadel und Knopfabzung
DE368718C (de) Sicherung fuer Selbstladepistolen
DE514142C (de) Verstellbares Gewehr
DE328430C (de) Geschuetzrichtvorrichtung
DE199779C (de)
DE116385C (de)
DE582231C (de) Visierklappenumlegevorrichtung
DE102004026439A1 (de) Visierhalter, insbesondere für eine Granatwaffe bzw. eine Waffe mit Anbau-Granatwerfer
DE420001C (de) Visiervorrichtung fuer Schusswaffen
CH222277A (de) Zielgerät.
DE609373C (de) Verstellbare Vorderstuetze fuer automatische Waffen