DE6943986U - Kondensatorzuendvorrichtung. - Google Patents
Kondensatorzuendvorrichtung.Info
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/28—Modifications for introducing a time delay before switching
- H03K17/292—Modifications for introducing a time delay before switching in thyristor, unijunction transistor or programmable unijunction transistor switches
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Description
Dipl. Ing. F. VH-'"vnn,
DIpI. Ing. H. VBlCk^m1DV".:.ν-.\Gr.;i.rincke
Dipl.iig. F.A.lVc;::.:-..?r.n, Dipl. Ci-o.ii. B.Küber
8 l^r.ihcn 27, üü^tr.22
Schaffler & Co. in Wien (Österreich)
Kondens atorzündvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Xondensatorzündvorrichtung,
insbesondere für schlagwe+tergefährdete Grubenbetriebe mit einem Schießkondensator, der von einem einen handbetriebenen
Wechselstromgenerator enthaltenden Ladekreis aufladbar ist, wobei dem Schießkondensator ein elektronischer,
kontaktloser Steuerkreis zur Begrenzung der Zündstromdauer zugeordnet ist und dieser eine Schaltröhre sowie eine Serienschaltung
eines elektronischen Schaltelementes und eines Widerstandselementes
enthält
Es ist bereits eine Kondensatorzündmaschine dieser Art bekannt geworden, bei der der kontaktlore Steuerkreis eine Serienschaltung
einer Schaltröhre und einer Drossel sowie einen dieser paralleigeschalteten Gleichrichter enthält. Diese Serien-
HINWEIS: Diose Unterlage Beschreibimg imd etagmpr.) ist nie zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der
ursprünglich eingereichten UnterIngen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten
Unterlagen befinden sich in den Amisakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechti.chen Interesses gebührentrei
eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filrruiegative zu den üblichen Preisen geliefert.
'6-691 Deutsch.! Pattntami, Gobraudismuiteritelle
schaltung lie ■■ :. über eJ.no weitere an der Spannuni-; dos
Schie.Gkondensü-cors und parallel zu dom Zündkreis. Diese
bekannte Zundr.nschine besitzt den Machteil, daß durch
einen :r;v.~l ich ■-...· η .vindungsschluß oder eine Untc-rbrechun.:
der in dem Tteuerkreis verwendeten Drossel eine Verlagerung der Zu'ndstromdauer erfolgt und damit die Gefahr
von Schi: rv/ettereyp] osione:. besteht. Außerdem ist eine
solche Drossel verfriltr.i^\.:::'.<i?r schwor und erh/ht d :->
Gewicht einer transportablen, durch einen handbetriebenen
Virechs3lstroir.;-;enerr.tor betütigbaren Ziehmaschine
beträchtlich. Auch -\vf Grund ihrer Größe steht eine
solche Drossel dem allgov-inen Bestreben nach einer
Verringerung der Au3enab:r,cr>3^n;;en c iner Zündnaschine
entgegen. Überdies verbrcuclit die Drossel viel Energie,
die bei Vervendur . eines handbetriebenen V/c chselstror:-
ßenerrtor.s uarch Kurbeln aufgebracht werden luuß und fur
den e :entlic..en. Zündvor'i?.nr nicht vorwertet werden kann.
'"Lei der Erfindung ist die Schaffung einer Konderiszünrirnaschine
der eingangs umrissencn Art, bei der die angel
ahrten Nachteile vermieden sird.
DJeses Ziel v.'ir·" erfindu: -'sgern;iß dadurch erreicl t, daß
die Serienschalturi;: parallel zu:n Schießkonriensator varxegt,
das elektronische Schaltelement als Thyristor ausgebildet und dessen Steuerelektrode an einer von einer von uem 3rhie3-kondensator
über die Schaltröhre abgeleiteten Schießspannung steuerbaren RC-Zeitverzögerungskreis angeschlossen ist.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß durch die Zusammenschaltung einer geringen Anzahl von wenig
störanfälligen Schaltelementen der Aufbau einer leistungsstar-
ken, !■ enter. ;'.-"-' ;ιΐ":;·~τΐ unc bevrirlx;., . ci.ersn iuriürnascnine
\
ΐ rn.; 1 r:) i w : ι Ί , ο :. -..■ i ri "icr.cves ' .i
gc.;chlos :κ· . ino<
' era. Og" ^ ent u:; ' be λ :orc:ne ·-■ :ariL r^ie
Begrenzung dc· 11 ..ndstromdauer gewährleistet ist.
Weitere '•'erkrale und Vorteile der Neue* ung folge: aus der
nächste:.er -.e '-erchr ^ iLunr von Λ" η der Zeichnung iargestellten
Ausf ünrup.gs:eist if'len i - iei P;r 1 eine Bereitung der KonJensatorzündvorrichtung
, Fig. 2 die Sc^ait-.i.f, nach Fi . 1 jedoch
rr.it geänderte- viteuerkreis und Fig. 3 : :e Lcnaltung nach Fig.l
mit einer weiterer. Aus isialtung des Steuerkreises zeigt.
Gemäß Fig. i speist ein handbetriebener Wechselstromgenerator
1 e'ne aus emeri Kondensator 2 ur. L Gleichrichtern 3 und U bestehende
Spannung^ verdoppelungEschaltung , ar. -leren Ausgang ein
Gchießjcondensator 5 angeschlossen i t , Der Generator 1 ist mittels
eines uji einen vorgegeDenen Winkel drehbaren ii^ndheDels 6 betätigbar.
Parallel zum. Lchieukondensatoi E ist ein Entladewiderstand
7 und eine Serienschal ~ung eineG Thyr~" tcrs 8 und eines
Widerstandes 9 geschaltet, ^wischen leser jer1' '-nscnaltung und
eir.er Aus gangs klemme 10 ist ein Ob rspannungsaDieiter, ";. B.
eine Schaltröhre 12 und parallel zu der Klejnme 10 und einer
weiteren Klerune 11 sowohl eine Reihenschaltung eines Widerstandes
13 und eines Kondensators ]4 als auch ein Widerstand
gesci.altet. Eir.e Zenerdiodt 16 ist mit ihrem einen Ende an
das Steuergitter des Thyristors 8 und mit ihrem anderen Ende an die Verbindung zwisc>
η deir Widerstand 13 und dem Kondensator 14 angeschlossen.
Der Thyristor 8, die Schaltröhre 12, die Widerstände 9 und
sowie die Zenerdiode 16 und der Kondensator It bilden den Steuerkreis der Zündvorrichtung. Gemäß Fig. 2 ist dieser Steuerkreis
in se .nem Aufbau geändert. Die Schaltelemente sind, so-
89 A 3986-5.11.70
w?it r~ ie beiden Figuren gemeinsam sind mit gleichen Bezugszeiohen
versehen.
Df Thyristor 8 ist in Fig. 2 mit einer Drossel
17 in Serie geschaltet, vobei die mit deii Steuergitter
des Thyristors verbundene Zenerdiode 16 in Serie mit dem Widerstand 13 mit einer Parallelbchaltung des Kondensators
14 und einer Sekundärwicklung 19 eines Transformators 20 an die Verbindung des Schießkondensators 5 und der Klemme
angeschlossen ist. Eine Primärwicklung 18 des Transformators
ist mit dem Widerstand in Serie geschaltet und an die Klemmen ^O und 11 angeschlossen. Es ist möglich auchjdie Widerstände
9 und 13 durch Drosseln bzw. die Drossel 17 durch einen Widerstand zu ersetzen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Kondensatorzündvorrichtung ist die folgende:
ei betriebsgerechter, einmaliger Betätigung
d^s Wechselstromgenerator 1 durch Drehen seines /andhebels
um z. B. 160° gibt der Generator einen STromstoJ, an den
Ladekreis (Kondensator 2, Gleichrichter 3 und 4) ^b, Die ..τι
Generator 1 auftretende Spannung wird im Ladekreis gleichgerichtet und verdoppelt und gelangt an den Schießkoi.uensator
Dieser speichert die ihm zugeführte Ladung bis zum Erreichen der Zündspannung. Hat der Schießkondensator 5 diese zum Abtun der,
an die Klammern lü und 11 angeschlossenen Zünder (nicht gezeichnet)
ausreichende Spannung erreicht, so zündet die Schaltröhre 12, tritt die Zündspannung an den Ausgangsklemmen 10, 11 auf
und es kann der Zündstrom über die Zünder fließen.
Die an den Klemmen 10, 11 auftretende Zündspannung tritt somit auch an dem Widerstand 13 und demKondensator IU bzw.
an dem Widerstand 15 und der Primärwicklung 18 des Transformators 20 auf. Der Widerstand 13 und der Kondensator 14 bilden
ein Verzögerungsglied, dessen Zeitkonstante unabhängig vom
Schießkreiswiderstand mit 4 m/sec. bemessen ist. Nach Ablauf
dieser Zeit gelangt e^n positiver Stromimpuls über die Zenerdiode
16 an das Steuergitter des Thyristors 8 und macht diesen leitend, wodurch der Schießkondensator 5 über den niederohmigen
Widerstand 9 bzw. die Drossel 17 entladen wird urd die Klemmen 10, 11 spannungslos werden. Die Zenerdiode 16 legt die
Anstiegszeit des Stromimpulses fest.
' Bei Absinken der Spannung des Srhießkondensa-
tors 5 auf einen unter der Schaltspannung des Thyristors liegenden
Wert wird der Thyristor 8 wieder gesperrt. Wird der
Wechselstromgenerator 1 zu schwachbetätigt, so erreicht die Spannung am Schießkondensatcr 5 nicht den Wert der Schießspannung
und der Kondensator wird über den Widerstand 7 entladen. Der Widerstand 15 dient in Verbindung mit der Schaltröhre
12 zur Spannungsbegrenzung bei offenen Ausgangsklemmen 10, 11.
P«i Kondensatorzündvorrichtungen mit geringer
Energieabgabe z. B. bis 20 Ws beträgt die Feuerbereitschaftszeit
nur einige Sekunden.Für ein sicheres Umstecken der Kurbel
des Wechselstromgent ators auf den /bfeuerbolzen und ein anschließendes
Abtun der Zünder reiche diese Zeit nicht aus.
Um auch bei gerirger Feuerbereitschaftjzeit ein
sicheres Abtun der Zünder zu gewährleisten ist gemäß der Neue-
: rung, in den Ladekreis werigstens ein spannungsabhängiger Widerstand
z. B. Zenerdiode zur Begrenzung der Ladespannung des
Schießkondensators und in den Steuerkreis sowohl ein Zündschalter als auch vorzugsweise eine Glimmlampe zur Anzeige der
: Schießspannung verlegt und der Zündschalter ist in Abhängigkeit von einer der Drehrichtung des Wechselstromgenerators
beim Laden entgegengesetzten Bewegung von dessen Kurbel betft-
\ tigbar. Gemäß Fig. 3 speist ein mittels einer Kurbel 2 antreibbarer
Wechselstromgenerator 1 über eine aus einem Kondensator 3,
Schutzwiderständen 6 und 9 und Gleichrichtern M- und 5 bestehende
Spannungsverdoppelungsschaltung einen Schießkondensator 11. Ein Entladewiderstand 10 zur Entladung einer
eventuell vorhandenen Restspannunc des Schießtondensators
11 ist parallel zu diesem und Widerstände 7 und 8 sind zu dessen Schutz vor einer Überladung parallel zu dem Gleichrichter
geschaltet.
Zu diesem Zweck ist der Widerstand 7 als spannungsabhängiger Widerstand ausgebildet. Es ist auch möglich den
Widerstand 7 durch eine Zenerdiode oder ein Relais zu ersetzen, welches bei Erreichen der Zündspannung kurzgeschlossen
wird. Der Gleichrichter 5 der Spannungsverdoppelungsschaltung hat überdies die Aufgabe, den Schießkcndensator 11 vor einer
Entladung über die Widerstände 7 und 8 zu schützen. Um die Feuerbereitscnaftszeit möglichst groß zu machen, ist der Entladewiderstand
10 bedeutend hochohmiger als die Widerstände 7 und 8.
Parallel zum Schießkondensatcr 11 ist die Reihenschaltung
eines Widerstandes 12 und eines Thyristors 13 geschaltet. Ein von einem Kondensator 16 und einem Widerstand 17 überbrückter
Überspannungsableiter, z. B. eine Schaltröhre 15 liegt in Reihe zu dieser Parallelschaltung. Der Kondensator 16 und der Widerstand
17 gewährleisten ein exaktes Sperren des Überspannungsableiters. Parallel zu Ausgangsklemmen 25 und 26 ist die Reinenschaltung
eines Kondensators 24 und e5nes Widerstandes 23 geschaltet von der ein Spannungsabgriff über eine Zenerdiode 14 an
die Steuerelektrode des Thyristors 13 geführt ist. Zwischen die Ausgangsklemme 2 5 und die Schaltröhre 15 ist ein Zündschalter 20
verlegt, der mechanisch mit der Kurbel 2 des Wechselstromgenerators 1 gekoppelt ist. Zwischen der Klemme 26 und dem der Schalt-
6^43986 -5.11.
röhre 15 zugekehrten Kontakt des Zündschalters 20 ist ein aus Widerständen 21 und 22 bestehender ohmscher Spannungsteiler
angeschlossen, zwischen dessen Abgriff und obgenanntem Kontakt des Zündschalters 20 die Reihenschaltung einer Gliiranlampe 19 und eines Widerstandes 18 geschaltet ist. Der Zündschalter 20 kann über eine Rutschkupplung von der Kurbel des
Wechselstromgenerators betätigbar sein.
Zwischen dem Schießkondensator 11 und dem uus dem
Thyristor 13 und dem Widerstand 12 bestehenden Zweig bzw.
zwischen diesem Zweig und der Schaltröhre 15 kann ein Strombegrenzungswiderstand
angeordnet ^ein. Es ist jedoch auch möglich, diesen Widerstand zwischen dem Zündschalter 20 und
der Klemme 25 und das aus dem Thyristor 13,deu Widerstand 12,
dem Kondensator 24, den; Widerstand 2 3 und der Zenerdiode
bestehende Netzwerk parallel zu den Klemmen 25 und 26 inzuordnen. Eine solche Schaltung besitzt den Vorteil, daß eventuell
beim Lauen auf .retende Über- bzw. Str.uspannungen den Thyristor
13 ni ht gefährden können. Zur DämpJung solcher Spannungen kann
pe; all- 1 zum Thyristor 13 ein RC-Glied geschaltet sein.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 3 ist die folgende:
Nac-idem der Schießkondensator 11 durch Drehen der Kurbel 2 α s renerators 1 über den Ladekreis (Kondensator 3,
Widerstand C, Gleicnrichter 4 und 5) bis zum Erreichen der
Zündspannung aufgeladen worden ist, zündet die Schaltröhre 15 und die Glimmlampe 19 leuchtet auf. Dies ist das Zeichen
dafür, daß- während eines der Feuerbereitschaftszeit entsprechenden
Zeitintervalles das Abtun der an die Zündvorrichtung angeschlossenen Zünder sicher erfolgen kann.
Für die Auslösung des ZündVorganges irt es nur notwendig
. die Kurbel 2 des Wechselstromgenerator 1 um e;n
■_■■'. .-. ·■ -C .- "* 1C C.i'-' ■ -. ■ : VC ■" rar.:. cii::i!C. ':■:'. '■' ■'■ Γ ti:. ■
1843986-s.u.
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HlNWElSt Diele Unterlage {Beschreibung mid f*»li.umpr.) iit dill zuletzt cingereitmi, lili weicht von der Wortfauung der
ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die irsprfiiiglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amljaklen. Sie können jederzeit ohne Nochweis nines rechtlichen Interesses gebOhrenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopiert oder Filmnegative zu den Oblichen Preisen geliefert.
β OU (6.69) Dmtsdwt PatnitoeM, Ge
richtung e-.u vorsehv'enlrer.. Daourch v/erden die Kontakte
ei co Zündle halters 20 f^esch! c.^en und es Irnnri der Zünc.-
!?-■'.rorij über die KlauiTic-n 2b urd ?C durch die 7.LrIor XlJyßen,
Dio Widerstände 12, 23, aowi! e rior Κ^ηΐί'.ηΓ'^ tor ?■', , ri"j.^
Zerie L-d jede 14, die Schaltröhre-: 1 ij und der Thyr. . ι ;■?.' ";
bilden ο ir or. oteuerkre.ls zur Pc.^rfcn.'our,/'" der Züi;; .·;. .-or,.-dauer.
Es ist auch ni'^liah dr-n Zürid3o'"^Iter Γ0 durch
e:;nen Thyristor au (.r:;-,etzen.
Die AnOTdViU11I1T einer Kupplung zwisohor. C'\:<
/'und.sohcjl i:r-r
und der Kurr-el der- WechselstreMiiiioneraiiorß brinr.t
(ir.n Vorteil tnit ,sich, daß der Zändr.ch·:· Ito:'· or nt nach
'.',urücklcgor eines gc.-v/if..sen V.ege? der Kurbel betätigt;
V1J vd., wodurch π ic a eine Sicher)1.?:! t .^p;'rrn /· b tun bei
unbc;a.br.ic:htigter g rin^ugiptr Tewe^un^ der Kurbvl erpjbt.
Dii·· Kutsoh^upplung jcarn eine z\x dem /vntrieb;jraa
p&.ralü el av'.ircordnete Scheibe um i"a::^en . öio mit. eine?-"
J,;,;.u.rbücbF.e konKenti'isoh auf die Kurbel1, eile res .Antriebsrades
aui'i_re,'-.ritzt und an ihrer Außen.v ti miit-iohe mit
einoiii in axi.aler Richtun/.1; erstrecOiter Pollen vcrneh«?"!
j.[■ r, Zv/isoV;on beide]"1. Scheiben ]■;?·)nn eine '..'eller- oder
Spiralfeder -,^,''eordnet und pe{:r;benenfaJ.l3 vr: t einer
der beiden Ren^iben verbunden ;-:'sin. T:r Fe'-or bat das
l.orbrebon nie beiden St ncibcn ausei na^öor^udrücV.or..
Zur I3cr-!ührc!;i::i.tny di.er;cr 'Bewein'):/; bann ein Bund an
de?" Kurbelwelle an ••'■"'ordnet rein. Die 13ewe^u?')g den
suf e'ifjr H.ehr-ibe angeordneten Bolzens ist in einer
Richtung durch ci7Ton ortc/'f-,?Λ angeordneten Ansehlo'-;.
und in der en;^-,egen;-:ecet^"rn Richtung durch da:: -uf-trcfX'en
des Felsens auf den oev/egl ioheri Kontakt des
7A;< r >w-\c.'-v\'\.\ ■:>..(:::, und eic '-ev/erui'" dieses Kontakte?., bis
694o986-b.it70
Vakuum- oder Reeuschalter auszubilden. Eine solche Ausbildung ist speziell in schlagwettergefährdeten Grubenbetrieben
von|großem Vorteil. Dabei kann der Zündschalter von einem am Antriebsrad des Weclse lstronigenerators haftenden
Permanentmagneten betätigt werden. lter Permanentmagnet wird bei einer Bewegung der Kurbel des Wechselstromgenerator
s in einer Richtung gegen einen Anschlag gedrückt und schleift dabei an dem Antriebsrad. Wird die Kurbel in der entgegengesetzten
Richtung gedreht, so wird der Permanentmagnet von der Antriebsscheibe bis in die Nähe der Kontakte des
Reedschalters mitgenommen, wodurch diese betätigt werden. Auch diese Konstruktion gewährleistet eine Sicherheit
gegen Abtun bei unbeabsichtigten geringfügigem Bewegen der Kurbel.
— (1 —
89^986 -in. 70
Claims (4)
1. Kondensatorsündvorrichtung, insbesondere für schlagwettergefährdete
Grubenbetriebe, mit einem Schießkondensator, der von einem einen handbetri&enen Wechse3.-stromgenerator
enthaltenden Ladekreis aufladbar und über einen Zündschalter entla.dbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselstromgenerator (1) eine Kurbel (2) aufweist, die bei Drehen des Wechselstromgenerators
(1) in der dem Laden entgegengesetzten Richtung mit dem Zündschalter (20) gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschalter (20) mit der Kurbel (2) des
Wechselstromgenerators (1) über eine Rutschkupplung gekuppelt ist»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschalter (20) als Vakuum- oder
Reedschalter ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nacü. einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zündrchalter (20) mit einem am Antriebsrad des Wechselstromgenerators (1) saftenden
,!:-iaflcn ab
-ich in de,
; Antrag w
j Schützer,
Die ri-chüic;
,c weicht von der Wortic; Jng der
nicht geprüt;. Die ursprümjiidi c;-.-
i„ eines rech dien Interesses gchüiy
■ ο den glichen Preisen geliefert.
366-5. ΐί. 70
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT955669A AT300104B (de) | 1969-10-10 | 1969-10-10 | Kondensatorzündvorrichtung, insbesondere für schlagwettergefährdete Grubenbetriebe |
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DE19702049065 Pending DE2049065A1 (de) | 1969-10-10 | 1970-10-06 | Kondensatorzundvomchtung, msbeson dere fur schlagwettergefahrdete Grubenbe triebe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702049065 Pending DE2049065A1 (de) | 1969-10-10 | 1970-10-06 | Kondensatorzundvomchtung, msbeson dere fur schlagwettergefahrdete Grubenbe triebe |
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DE (2) | DE6943986U (de) |
Families Citing this family (2)
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DE2612592A1 (de) * | 1976-03-25 | 1977-10-06 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Wechselstromschuetz mit abfallverzoegerung |
DE19912688B4 (de) * | 1999-03-20 | 2010-04-08 | Orica Explosives Technology Pty. Ltd., Melbourne | Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einer Einrichtung zur Programmierung und Auslösung elektronischer Zünder und den Zündern |
-
1969
- 1969-10-10 AT AT955669A patent/AT300104B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-11-12 DE DE19696943986 patent/DE6943986U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-10-06 DE DE19702049065 patent/DE2049065A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2049065A1 (de) | 1971-05-06 |
AT300104B (de) | 1972-07-10 |
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