DE2049065A1 - Kondensatorzundvomchtung, msbeson dere fur schlagwettergefahrdete Grubenbe triebe - Google Patents

Kondensatorzundvomchtung, msbeson dere fur schlagwettergefahrdete Grubenbe triebe

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DE2049065A1
DE2049065A1 DE19702049065 DE2049065A DE2049065A1 DE 2049065 A1 DE2049065 A1 DE 2049065A1 DE 19702049065 DE19702049065 DE 19702049065 DE 2049065 A DE2049065 A DE 2049065A DE 2049065 A1 DE2049065 A1 DE 2049065A1
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DE
Germany
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capacitor
shooting
alternator
ignition switch
switch
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702049065
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wien Hlavmcka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaffler & Co
Original Assignee
Schaffler & Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2049065A1 publication Critical patent/DE2049065A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • H03K17/292Modifications for introducing a time delay before switching in thyristor, unijunction transistor or programmable unijunction transistor switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K39/00Generators specially adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kondensatorzündvorrichtung, insbesondere für schlagwettergefährdete Grubenbetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine KondensatorzUndvorrichtung, insbesondere für schlagwettergefährdete Grubenbetriebe, mit einem vorzugsweise handbetriebenen Wechselstromgenerator zur Abgabe eines zeitlich begrenzten Stromstoßes bei jeder Betätigung und einem mit diesem Stromstoß aufladbaren Schießkondensator in einem Ladekreis, dem ein Steuerkreis zur zeitlichen Begrenzung der Entladung des Schießkondensators zugeordnet ist, wobei in den Steuerkreis ein kontaktloser Steuerschalter z. B. ein Thyristor und eine von der vom Kondensator abgeleiteten Schießspannung steuerbare Zeitverzögerungseinrichtung verlegt und diese zum Offenen des kontaktlosen Steuerschalters heranziehbar ist, nach Patent Nr...0000.0.
  • (P 1763637.2).
  • Bei Xondensatorzündvorrichtungen dieser Art mit geringer Energieabgabe z, B. bis 20 Ws beträgt die Feuerbereitschaftszeit nur einige Sekunden. Für ein sicheres Umstecken der Kurbel des Wechselstromgenerators auf den Abfeuerbolzen und ein anschließendes Abtun der ZUnder reicht diese Zeit nicht aus.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Kondensatorzündvorrichtung die auch bei geringer Feuerbereitschaftszeit ein sicheres Abtun der ZUnder gewährleistet.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in den Ladekreis wenigstens ein spannungsabhängiger Widerstand zo B. Zenerdiode zur Begrenzung der Ladespannung des Schießkondensators und in denSteuerkreis sowohl ein Ztindschalter als auch vorzugsweise eine Glimmlampe zur Anzeige der Schießspannung verlegt und der iAndschalter in Abhängigkeit von einer der Drehrichtung des Wechselstromgenerators beim Laden entgegengeltzten Bewegung von dessen Kurbel betätigbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Ein mittels einer Kurbel 2 antreibbarer Wechselstromgenerator 1 speist über eine aus einem Kondensator 3 Schutzwiderstftnden 6 und 9 und Gleichrichtern 4 und 5 bestehende Spannungsverdoppelungsschaltung einen Schießkondensator 11. Ein Entladewiderstand 10 zur Entladung einer eventuell vorhandenen Restspannung des Schießkondensators 11 ist parallel zu diesem und Widerstände 7 und 8 sind zu dessen Schutz vor einer Oberladung parallel zu dem Gleichrichter 4 geschaltet.
  • Zu diesem Zweck ist der Widerstand 7 als spannungsabhängiger Widerstand ausgebildet. Es is + uch möglich den Widerstand 7 durch eine Zenerdiode oder ein Relais zu ersetzen, welches bei Erreichen der Zündspannung kurzgeschlossen wird. Der Gleichrichter 5 der Spannungswerdoppelungsschaltung hat überdies die Aufgabe, den Schießkondensator 11 vor einer Entladung über die Widerstände 7 und 8 zu scHEzen. Um die Feuerbereitschaftszeit möglichst groß zu machen, ist der Entladewiderstand 10 bedeutend hochohmiger als die Widerstände 7 und 8.
  • Parallel zum Schießkondensator 11 ist die Reihenschaltung eines Widerstandes 12 und eines Thyristors 13 geschaltet.
  • Ein von einem Kondensator 16 und einem Widerstand 17 überbrückter Oberspannungsableiter, z. B. eine Schaltröhre 15 liegt in Reihe zu dieser Parallelschaltung. Der Kondensator 16 und der Widerstand 17 gewährleisten ein exaktes Sperren des Überspannungsableiters.
  • Parallel zu Ausgangsklemmen 25 und 26 ist die Reihenschaltung eines Kondensators 24 und eines Widerstandes 23 geschaltet von der ein Spannungsabgriff über eine Zenerdiode 14 an die Steuerelektrode des Thyristors 13 geführt ist. Zwischen die Ausgangsklemme 25 und die Schaltröhre 15 ist ein Zündschalter 20 verlegt, der mechanisch mit der Kurbel 2 des Wechselstromgenerators 1 gekoppelt ist. Zwischen der Klemme 26 und dem der Schaltröhre 15 zugekehrten Kontakt des ZUndschalters 20 ist ein aus Widettnden 21 und 22 bestehender ohmscher Spannungsteiler angeschlossen, zwischen dessen Abgriff und obgenanntem Kontakt des Zündschalters 20 die Reihenschaltung einer Glimmlampe 19 und eines Widerstandes 18 geschaltet ist. Der Zündschalter 20 kann über eine Rutschkupplung von der Kurbel des Wechselstromgenerators betätigbar sein Zwischen dem Schießkondensator 11 und dem aus dem Thyristor 13 und dem Widerstand 12 bestehenden Zweig bzw zwischen diesem Zweig und der Schaltröhre 15 kann ein Strombegrenzungswiderstand angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, diesen Widerstand zwischen dem ündschalter 20 und der Klemme 25 und das aus dem Thyristor 13, dem Widerstand 12, dem Kondensator 24, dem Widerstand 23 und der Zenerdiode 14 bestehende Netzwerk parallel zu den Klemmen 25 und 26 anzuordnen. Eine solche Schaltung besitzt den Vorteil, daß eventuell beim Laden auftretende Ober- bzw.
  • Stauspannungen denThyristor 13 nicht gefährden können, Zur Dämpfung solcher Spannungen kann parallel zum Thyristor 13 ein RC-Glied geschaltet sein.
  • DieWirkungsweise der erfindungsgea§ßen ZUndvorrichtung ist die folgende: Nachdem der Schießkondensator 11 durch Drehen der Kurbel 2 des Generators 1 über den Ladekreis (Kondensator 3, Widerstand 6, Gleichrichter 4 und 5) bis zum Erreichen der Zündspannung aufgeladen worden ist, zündet die Schaltröhre 15 und die Glimmlampe 19 leuchtet auf. Dies ist das Zeichen dafür, daß während eines der Feuerbereitschaftszeit entsprechenden Zeitintervalles das Abtun der an die Zündvorrichtung angeschlossenen Zünder sicher erfolgen kant.
  • Für die Auslösung des Zündvorganges ist es nur notwendig, die Kurbel 2 des Wechselstromgenerators 1 um ein gewisses Stück gegen die dem Ladevorgang entsprechende Drehrichtung zu verschwenken. Dadurch werden die Kontakte des Zündschalters 20 geschlossen und es kann der ZUndstrom über die Klemmen 25 und 26 durch die Zünder fließen.
  • Die Widerstände 12, 23, sowie der Kondensator 24, die Zenerdiode 14, die Schaltröhrw 15 und der Thyristor 13 bilden einen Steuerkreis zur Begrenzung der Zündstromdauer.
  • Die Wirkungsweise dieses Steuerkreises ist in der deutschen Patentschrift Nr. 0000000 ( 1763637.2) ausführlich beschrieben. Es ist auch möglich den ZUndschalter 20 durch einen Thyristor zu ersetzen.
  • Die Anordnung einer Kupplung zwischen dem Zündschalter und der Kurbel des Wechselstromgenerators bringt den Vorteil mit sich, daß der Zündschalter erst nach Zurücklegen eines gewissen Weges der Kurbel betätigt wird, wodurch sich eine Sicherheit gegen Abtun bei unbeabsichtigter geringfügiger Bewegung der Kurbel ergibt. Die Rutschkupplung kann eine zu dem Antriebsrad parallel angeordnete Scheibe umfassen, die mit einer Laufbüchse konzentrisch auf die Kurbelwelle des Antriebsrades aufgesetzt und an ihrer Außenstirnfläche mit einem in axialer Richtung erstreckten Bolzen versehen ist. Zwischen beiden Scheiben kann eine Teller-oder Spiralfeder angeordnet und gegebenenfalls mit einer der beiden Scheiben verbunden sein. Die Feder hat das Bestreben die beiden Scheiben auseinanderzudrücken.
  • Zur Beschränkung dieser Bewegung kann ein Bund an der Kurbelwelle angeordnet sein. Die Bewegung des auf der Scheibe angeordneten Bolzen ist in einer Richtung durch einen ortsfest angeordneten Anschlag und in der entgegengesetzten Richtung durch das Auftreffen des Bolzens auf den beweglichen Kontakt des Zündschalters und die Bewegung dieses Kontaktes bis in die Schließstellung des Schalters begrenzt. Es ist jedoch auch möglich den Zündschalter als Vakuum- oder Reedschalter(auszubiIden, Eine solche Ausbildung ist speziell in schlagwettergefährdeten Grubenbetrieben von großem Vorteil. Dabei kann der Zündschalter von einem am Antriebsrad des Wechselstromgenerators haftenden Permanentmagneten betätigt werden.
  • Der Permanentmagnet wird bei einer Bewegung der Kurbel des Wechselstromgenerators in einer Richtung gegen eisn Anschlag gedrückt und schleift dabei an dem Antriebsrad.
  • Wird die Kurbel in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wx so wird der Permanentmagnet von der Antriebsscheibe bis in die Nähe der Kontakte des Reedschalters mitgenommen, wodurch diese betätigt werden. Auch diese Konstruktion gewährleistet eine Sicherheit gegen Abtun bei unbeabsichtigtem geringfügigem Bewegen der Kurbel.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ( 1,) Kondens atorzctndvorrichtung , insbesondere für schlagwettergefährdete Grubenbetriebe, mit einem vorzugsweise handbetriebenen Wechselstromgenerator zur Abgabe eines zeitlich begrenzten Stromstoßes bei jeder Betätigung und einem mit diesem Stromstoß aufladbaren Schießkondensator in einem Ladekreis, dem ein Steuerkreis zur zeitlichen Begrenzung der Entladung des Schießkondensators zugeordnet ist, wobei in den Steuerkreis ein kontaktloser Steuerschalter z. B. ein Thyristor und eine von der vom Kondensator abgeleiteten Schießspannung steuerbare Zeitverzögerungseinrichtung verlegt und diese zum Öffnen des kontaktlosen Steuerschalters heranziehbar ist, nach Patent Nr. ..,..,.. e (P 1763637.2), dadurch gekennzeichnet, daß in den Ladekreis wenigstens ein spannungsabhängiger Widerstand z. B, Zenerdiode zr Begrenzung der Ladespannung des Schießkondensators und in den Steuerkreis sowohl ein Zündschalter als auch vorzugsweise eine Glimmlampe zur Anzeige der Schießspannung verlegt und der Zündschalter in Abhängigkeit von einer der Drehrichtung des Wechselstromgenerators beim Laden entgegengesetzten Bewegung von dessen Kurbel betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschalter über eine Rutschkupplung von der Kurbel des Wechselstromgenerators betätigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschalter als Vakuum oder Reedschalter ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zundschalter von einem am Antriebsrad des Wechselstromgenerators haftenden Permanentmagneten betätigbar ist.
DE19702049065 1969-10-10 1970-10-06 Kondensatorzundvomchtung, msbeson dere fur schlagwettergefahrdete Grubenbe triebe Pending DE2049065A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2345802A1 (fr) * 1976-03-25 1977-10-21 Reinhausen Kg Maschf Contacteur en courant alternatif avec coupure temporisee
WO2000057125A1 (de) * 1999-03-20 2000-09-28 Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff- Und Systemtechnik Verfahren zum austausch von daten zwischen einer einrichtung zur programmierung und auslösung elektronischer zünder und den zündern

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DE6943986U (de) 1970-11-05
AT300104B (de) 1972-07-10

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