DE6943933U - Vorgefertigter boden fuer den einbau in schachtoefen, insbesondere in hochoefen - Google Patents
Vorgefertigter boden fuer den einbau in schachtoefen, insbesondere in hochoefenInfo
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Description
DEMAG Aktiengesellschaft l6. Jtinl 1970
41 Duisburg Gm 4/70 (55WHH)
Wolfgang-Reuter-Platz Fl/Sch
G 69 45 935 Λ
/ Vorgefertigter Boden für den Einbau in / Schachtöfen, insbesondere in Hochöfen
Die Neuerung bezieht sich auf einen vorgefertigten Boden für den Einbau in Schachtöfen, insbesondere in Hochöfen, bestehend
aus übereinaiistergelegten Schichten von
(Kohlenstoffsteinen), Küialmittelrohren und einem stählernen
Absohlußblech.
Die Grundlage der Neuerung bildet die Erkenntnis, daß widerstandsfähige
Böden von öfen und vergleichbaren metallurgischen
Gefäßen hauptsächlich durch Kühlung vor Zerstörung bewahrt; werden können, weil sich der meehaniscse und chemische Verschleiß
nur in Verbindung mit hohen Temperaturen auswirkt«
Es ist bekannt, daß unter bestimmten Voraussetzungen flüssiges
Roheisen die Böden aus Kohlenstoffs teinen auflöst. Der Grund
dafür ist im wechselnden Säutigungsgehalt des Roheisens an
Kohlenstoff zui suchen. Trotsäea verhalten sich Böden aus
Kohlenstoffsteinen gegenüber Schlacke tanct Roheisen entschieden
günstig. Die Verwendung von Kohlenstöffsfceinen erscheint allen
wegen der hohen Isanseleitfahigkeit zwecknäßig, weil durch eine
schnelle Abfuhr der Wärme insgesamt das Temperaturniveau
niedrig gehalter, werden kann, was wiederum auf die cheanischphysikaüsehen
Reaktionen einer, heirmenden Einfluß ausübt. Böden
aus Kohlenstoff steinen sind außerdem im Gestell eines Eoehofens
insgesamt Schamottesteinen überlegen.
Gm 4/70 - Pl/Schi - 2 - 16.6.70
Das vor der Schicht der AusmauerungDsteine befindliche
Roheisen löst nach und nach an der Berührungsstelle die Steine auf. Die Herabsetzung der Temperaturen in dicken Äusmauerungsschichten
stellt sich als wirksamste Maßnahme zur Verfügung, eine weitergehende Auflösung der Steine zu verhindern und damit
<3le Lebensdauer der öfen zu steigern. An Hochöfen entsteht die
besondere Schwierigkeit, daß sich eine unregelmäßige Schicht eines Gemisches von Eisen, Erz und Koks bildet. Je mächtiger
die Schicht wird, desto schwieriger gestalten sich die Arbeiten, bei der Heuzustellung des Ofens zunächst diese Schicht zu
entfernen* Eine nicht ungefährliche Methode stellt das Lossprengen
der Schicht dar, wobei das Personal und Teile des Ofens beträchtlichen Gefahren ausgesetzt werden können.
Die Neuerung geht daher von dem Grundsatz aus, solche Materialien für den Boden zu schaffen, durch die das Mauerwerk kühl gehalten
v;erden kann und folgt nicht einer anderen technischen Richtung, die eine möglichst wirksame Isolation einzubauen sucht, um das
Abführen von Wärme zu verhindern. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Meuerung, Bausteine vorzuschlagen, die einen
Wärssstau vermeiden.
Zur Unterstützung einer größeren Wärmeabfuhr ist e-s bekannt,
an eines Hochofen niit 9 Meter Gestelldurchmesser eine Kühlluftnenge
von 35 000 Nm^/h durch ein Zentralrohr im Ofenfundament
unter das stählerne AbscnluBbleeh zu führen und radial durch
60 Segaente naeh außen zu leiten. Der Wärmeübergang vom Mauerwerk
auf das Abscfaloßblech und von diesem auf das Kühlmedium
ist in seinem* Wesen von Faktoren abhängig, die einen hohen
Wärmeentzug pro Zeiteinheit aussehließen. Wirkungsvoll wäre
eine solehe Methode nur bei höheren Temperaturen, die jedoch nicht auftreten und im übrigen dann ein unlösbares Problem veruirsaenen
würden siegen der Haltbarkeit der das Roheisen berüh-
ΐ renden Steine-Schicht.
Gm V70 - Fl/Schi - 3 - I6.6.7O
Die vorliegende Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, den
Wärmeübergang vom Mauerwerk auf das Kühlmittel durch geeignetere" "Bausteine" zu verbessern. Es wird angestrebt, eir/e Isotherme
von ca. 1100°C bei einer möglichst dünnen Anfängsmauer^erksschicht,
die sich im Verlauf des Betriebes nur noch geriii&fügig
vermindert, örtlich konstant zu halten.
Eie vorliegende Neuerung schlägt mehrere in mindestens einer
Ebene zusammengefügte, hochwärmeleitfähige Metallkörper vor mit im Innern befindlichen Kühlmittelkanälen, wobei die Metallkörper
eine Schicht bilden, die anstelle der bisherigen von Luft durchströmten Kühlmittelrohre tritt. Der nach erfolgtem
Einbau in den Ofen von der Ausmauerungsschicht her anfallende wärmestrom kann intensiv überkommen werden und gelangt durch
metallische Wärmeleitung an die Kühlmittelkanäle. Es findet daher in erhöhtem Maß ein Wärmeübergang von der gut wärmeleitenden
Schicht auf das Kühlmedium statt. Je intensiver das Kühlmedium die Wände der Kühlmittelkanäle berührt und je größer
, dessen Dichte ist, wie dies bei Flüssigkeiten beispielsweise
der Fall ist, desto vorteilhafter gestaltet sich die pro Zeiteinheit
abgeführte Wärmemenge. Die Metallkörper bilden einen nicht nur einfach herzustellenden "Baustein", sondern auch
einen vorteilhaft zu handhabenden und zu einer beliebig großen
| Fläche zusammensetzbaren Bauteil.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsforin der Neuerung
bestehen hoehwärmeleitfähige Metallkörper der Schicht aus Aluminium. Die Metallkörper sind dadurch sehr leicht und die
Herstellungskosten niedrig.
In Weiterbildung des Grundgedankens der Neuerung bietet eine raumgestaltende Anordnung der Metallkörper Vorteile: Die
hochwärmeleitfähigen Metallkörper bestehen aus hohlen Aluminium-Platten oder -Barren. Deren innere Kühlraittelkanäle sind in
aneinandergereihter Anordnung der Metallkörper an Kühlmittel-Zuflüsse
und -Abflüsse anschließbar. Bei verhältnismäßig großen I
4-70 - m./Sch± - 4 - 16.6.70
zu belegenden Flachen, tsx& diese an Hoeköfen von IO und mehr
Meter Gestellöurehsessez* gegeben sind, ergibt sieh ein wesentlicher
Vorteil für die Montage der zu erstellendes, hoehwärme- 1
leitfähigen Schicht. j
Haen eines anderen Merkmal sind die Metallkörper derart in fj
Reihen hintereinander angeordnet, daJ3 deren innere Kühlmittel— ί
kanüle parallele Sekanten zu dem Grundkreis eines runden Ofen- I
Querschnittes bilden. Die Strömung des KühlmeüiTums erfolgt f
entlang der Sekanten ohne Umlenkung. Es können so höhere Strö- 1
Enmgsgesehiilndlgkeiteii, geringere Widerstände und eine große
üärneabfuhr be'-sirkt "serden. |
Nach einer anderen, die Neuerung ergänzenden Maßnahme über- jj
ragen die Kühlalttelkanäle die Metallkörper und enden in %
eines Stutzen, der eine verschließbare Öffnung zwecks Ein- j
fuor eines Reinigungsmittels auf vielst. Ablagerungen und ahn- Ϊ
liehe Verunreinigungen können leicht voß Zeit zu Zeip&us den I
geraden Rohren entfernt «-erden. Ferner ist die Möglichkeit |
geschaffen, TecroeratunneSglieder leicht an verschiedenen |
Stellen des Ofendurchmessers anzubringen. g
Sine günstige Raumform des Gegenstandes der Neuerung ergibt f
sich ferner dadurch, daß die mit Kühlmittelkanälen versehenen
Metallkörper zu Gruppen von Rücklaufrohren und Vorlaufrohren *
zusammengefaßt sind, wobei der Ausgang der Rücklaufrohre höher |
gelegt ist als der Eingang zu den Vorlaufrohren. Sofern zeit- f
v;eise der Kühlmedium-Strom ausfällt, können nicht alle Kühlmittel- I
kanäle der Metallkörper leerlaufen, und es tritt nur eine zeitweise größere Erwärmung des Kühlmittels ein.
Bestimmte Metallkörper können nach der weiterer. Neuerung eine Verbesserung dahingehend erfahren, daß außen, zumindest an den am
Rand des Bodens liegenden Metallkörpern ein dieLängenausdehnung
der Kühlmittelkanäle auffangendes Glied angeordnet ist. Ein |
solcher Kompensator gleicht im eingebauten Zustand des Metall- \
körpers Wärmeatisäehiiungen zwischen den den Ofgomastel über- 1
Gm V70 - Fl/Sehl - 5 - 16.6« TO
ragenden Stutzen mnfi dem Ofemoantel axis, 12nd eibenfslls Twangs—
bewegungen, die durch Seiiieberi mehrerer iiintereinanderüegen—
Tie Herstellung ist bei entsprechender Gestaltung des IJeuei
gegenstandes besonders vorteilhaft* ZvisckniäSig bestehen die
Metallkörper aus einzeln gegossenen Stücken und die Kühlniittelkanäle
aus vor Gießbeginr. ir. eine Gießform eingelegten Kühlrohren.
Die Metallkörper erhalten dadurch eine spaltlose Verbindung
mit den so gebildeten Krhlkanälen. 3in etwa sonst entstehender
Luftspalt würde den Wärmefluß wegen des erhöhten
VTärTneübergangs>:iderstandes hemmen.
Die Neuerung ist auch in einer anderen Form leicht herzusteilen
Danach bestehen die Metallkörper aus -Teilabschnitten eines
Strangkörpers, der mittels eines langen Rohi*es hergestellt ist,
der Metallkörper verursacht «erden, s
Slxi weiteres, die Neuerung verbesserndes Merknsal vergrößert
öle K~'T!F;sf.-7inög;iirihir^-i j-, des iieueruiigsgeisäSen Metal3ii:öi*pe2*s;
Hlei*zu sind die In groSez* L-änge in einer1 Beiiie
angeordnetien. MevsUJkorpex* iali; κΐϊπ!πΉ f-.f'.pnΊτ?*·ηΐ5~· op von
Querselmlut; als die in. lclelner iMuge vei*Xegt;en Me'
verseilen. Die später iia eingebauten Zustand Is Zsntrma oder
In einzelnen Zonen ernclit anfallenden wsriE-einengtaii können Berücksientigung
finden» An einer solchen Zone baut ^^ Metallkörper -nit größeres jgniilτη^ vtsl^anal — CnaT»ftf*r«yi "τ.τ. ein» laetzterergewährleistet
einen spesiflseli nöheren KunlsltteldtirenflaS.
unter gewissen umständen ist es auch vorteilhaft., eise etwas
verminderte Wanädieke der Metallkörper in Kauf zu nahmen3
v/eil dadurch die Wegstrecke des Wärmefliisses verkürzt wird.
Im allgemeiner, kann die Kühlung aufgrund der Heuerung aittels
Gasen erfolgen. Wasserkühlung vergrößert jedoch bereits die pro Zeiteinheit abzuführende wänneinenge- Nach der Heuerung ist
ferner vorgesehen, daß die Metallkörper mit Glyzerin oder eines
Gemisch Wasser-Glyzerin gefüllte Kühlalttelkanäle aufweisen.
Gs 4/70 - Fl/Sehi - 6 - 16.6.70
das innerhalb einer· Barrenquersehnittsform umgössen ist. Vom
Strang lassen sieh für die kreisförmigen Eoehofengrundfläehe beliebige Längen abteilen. Für sämtliche Teillängen wird dann
nur eine einzige Gießform notwendig.
In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung
sehesatlseh. dargestellt und im folgenden naher erläutert.
Flg. 1 stellt einen senkrechten Querschnitt durch die FuSzone eines Hochofens dar.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Kuhlmittelkanale,
öle sich Innerhalb der ho chvTänne le Itfan 1 gen
Schicht befinden.
Gemäß Fig. 1 ist der Ofenmantel 1 'lurch eine Stampfschicht j?
von der Ausmauerung 2 getrennt» Von letzterer stützt sich jeweils
der unterste Bodenstein 4 über eine Graphitbodenlage
auf HetaJ !körper 6a, die eine metallische Schicht 6 bilden.
Jn dieser sind ohne jeden Spalt die Kühlaittelkanäle 7 mittels
Rohren eingegossen. Es ist besonders hervorzuheben, daß ein
solcher Spalt eine Isolation zwischen einem Metallkörper 6a und dem in den Kühlraittelkanälen J rtröaentccn Kühlmittel 8
bewirken könnte. Die Herstellungsart, die Kühlmittelkanäle
7 einzugießen oder beim Gießen mittels Kernen zu erzeugen,
garantiert daher eine schnelle Wärmeabfuhr in genügender Stärke.
Ira Gegensatz z\m Stand der Technik befindet sich die Isolierung
9 nunmehr über dem Abschlußblech 10 und anliegend an der Unterseite
12 der Metallkörper 6a. Die Kühlmittelkanäle 7 stehen über Kompensatoren 12 mit den Stutzen 13 in Verbindung. Ein
Teil der Kühlmittelkanäle 7 dient als Vorlaufrohre und besitzt einen Eingang 14. Ein anderer Teil der Kühlmittelkanäle 7
bildet Rücklaufrohre, vrafoei deren Ausgang mit 15 bezeichnet ist.
Öie Stutzen Vy besitzen verschließbare öffnungen 16.
Si
4/70 - Fl/Schi - T - 16.6.70
Das AbsehluSbleeh 10 bildet eins Rinne 17, aus der Kondenswasser
aus der Ausisauerungsseisicht 3 bzw. der Stampfmasse 2
durch die Leitung l8 abgeführt wird.
In den Figuren 1 und 2 ist der Heuerungsgegenstand in eingebautem
Zustand dargestellt. Aus Figur 2 sind jedoch die Metallkörper 6a insoweit erkennbar als jeweils zwischen zwei
Metallkörpern 6a fflihiτπ-ϊ j-.f-.p>iiran?n & j verlaufen. Ein nach dem
Einlegen der Metallkörper 6a verbleibender Spalt zwischen je zwei Metallkörpern 6a wird zweekiBäSigerweise mit knet- oder
gieSbaren Stoffen oder dergleichen ausgefüllt. Falls erforderlich>
kann auch die gesamte in Figur 2 gezeigte Fliehe "bearbeitet
werden, so das (wie gezeichnet) die Spalte nicht
mehr sichtbar sind.
In Figur 2 bilden die Kühlmittelkanäle 7 Sekanten 19 zu eines
Grundkreis 20, wobei diese Sekanten äen Ofensantei 1 um den
Betrag der Stutzen überragen. Es ist vrLchtig , daß durch die
Parallelführung der Kanäle 7 σ&ϊγ gerade Rohre erforderlich
werden« Ss ergeben sich daraus mittlere, längere Kanäle 7*
die als Mittenkanäle 21 bezeichnet sind, und kürzere Kanäle 22, die am Rand des Grundkreises 20 verlaufen. Sämtliche Kühlmittelkanäle
7 sind an die Verteilerleitung 23 und an die Szxzmsl.-leitung
24 angeschlossen.'Der Eingang 14 und die Verteilerleitung 2J bzw. der Ausgang 15 und die Sammelleitung 2h sind gekoppelt.
Es ist zweckmäßig, die Kühlung mit Wasser zu betreiben. Damit kann eine intensive Wärmeabfuhr erfolgen.
Ss vorsteht sich, daß die Heuerung sowohl bei SM-Öfen als auch
Slekti-o-öfen und Konverter-Böden angewendet werden kann, Die
völlig sicher eingebetteten Kühlmittelkanäle unterbinden die Gefahr eines Durchbruches des Kühlniittelrohres.
In Betracht gezogene Druckschriften:
"Stahl und Eisen", 20. Okt. 1966,
Seiten 1345 bis 1351^, insbesondere Seite
"Stahl und Eisen", 20. Okt. 1966,
Seiten 1345 bis 1351^, insbesondere Seite
Claims (11)
1. vorgefertigter Boden für den Einbau in Schachtöfen,
insbesondere in Hoeiiöfen, bestehend aus iibereinandergelegten
Seniciiten von Ausinaueriingssteinen (Koiilenstoffstsiiien),
Künlinittelronren und einem stählernen Absenlußbleeli,
dadureli gekennzeichnet,
da£ mehrere in mindestens einer Ebene zusammengefügte^,
hoehwärmeleitfäbige Metallkörper (6a) mit im Innern
befindlichen Kühlmittel kanälen (7) eine Schient (6)
bilden.
2. Vorgefertigter Boden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß hoehvFärmeleitfahige Metallkörper (6a) der Schicht
aus Aluminium (6) bestehen*
3. Vorge^'ertigter Boden nach Anspruch 1Λ
c&iSsX^c'. gekennzeichnet,
daß die hochyärmeleitfänigen Metallkörper (6a) aus hohlen
Aluainitcn-Platten oder -Barren bestehen, deren innere
Kühliaittelkanäle (7) in aneinandergereihter Anordnung
der Metallkörper (6a) an Kühlmittel-Zuflüsse (]A) und
-Abflüsse (15) anschließbar sind.
4» Vorgefertigter Boden nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallkörper (6a) derart in Reihen hintereinander
angeordnet sind, daß deren innere Kühlmittelkanäle i"7) parallele Sekanten (19) zu dem Grunäkreis (20) eines
runden Ofen-Querschr.itts bilden.
■**
Gm V70 - Fl/Seiii - 9 - 16.6.70
5. Vorgefertigter Boden nach Ansprueh 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eühlniittelkanäle (7) die Metallkörper (6a)
überragen und in einem Stutzen (13) enden, der eine
verschließbare öffnung (l6) zwecks Einfuhr eines Beinigungsiaittels aufweist.
6. Vorgefertigter Boden nach den Ansprüchen 1 bis p»
dadurch gekennzeichnet, daß die mit ^üv>imi r.r.p>iira^äifyr» (τ) versehenen Metallkörper
(6a) zu Gruppen von Eüeklaufrohren und Vorlattfrohren
zusammengefaßt sind., wobei der Ausgang (15) der
Sücklaiifronre höiier gelegt ist als dsi· iünzang (14)
zu den Vorlaufrohren.
7. Vorgefertigter Boden nach der» Ansprüchen 1 bis 6Λ
dadurch gekennzeichnet, daß außen, zumindest an den am Hand des Bodens liegenden
Metallkörpern (6a)jein die längenausdehnung der Kühlmittelkanäle
(7) auffangendes Glied (12) angeordnet ist*
8. Vorgefertigter Boden nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die in großer Länge in einer Reihe hintereinander angeordneten
Metallkörper (6a) mit Kühlralttelkanaien (7)
von größerem Querschnitt als die in kleiner· Lange verlegten
Metallkörper (6a) versehen sind.
9. Vorgefertigter Boden nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallkörper (6a) mit Glyzerin oder einem Gemisch Wasser-Glyzerin gefüllte KubJjnittelkanäle (7) aufweisen*
10. Vorgefertigter Boden nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper (6a) aus einzeln gegessenen Stücken
und die Kühlraittelkanäle (7) aus vor Gießbeginn in eine
Gießform eingelegten Kühlrohren bestehen.
Gm V70 - Pl/Schi - 10 - 16.6.70
11. Vorgefertigter Boden nach den Ansprüchen 1 Ms 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallkörper (6a) aus Teilabschnitten eines
Strangkörpers bestehen, der mittels eines langen
Rohres hergestellt ist, das innerhalb einer Barren-Querschnittsform umgössen ist.
Rohres hergestellt ist, das innerhalb einer Barren-Querschnittsform umgössen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696943933 DE6943933U (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Vorgefertigter boden fuer den einbau in schachtoefen, insbesondere in hochoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696943933 DE6943933U (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Vorgefertigter boden fuer den einbau in schachtoefen, insbesondere in hochoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6943933U true DE6943933U (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=32477370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696943933 Expired DE6943933U (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Vorgefertigter boden fuer den einbau in schachtoefen, insbesondere in hochoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6943933U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906711A1 (de) * | 1978-04-28 | 1979-10-31 | Inland Steel Co | Industrieofenboden |
-
1969
- 1969-11-12 DE DE19696943933 patent/DE6943933U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906711A1 (de) * | 1978-04-28 | 1979-10-31 | Inland Steel Co | Industrieofenboden |
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