DE69434734T2 - Modemanwendungen von gleichzeitiger analoger und digitaler Kommunikation - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die gleichzeitige Übertragung analoger und digitaler Signale und insbesondere die gleichzeitige Übertragung analoger Signale und digitaler Signale in einer nicht multiplexierten Weise und in einem im Allgemeinen koextensiven Frequenzband.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Wenn im Stand der Technik Sprache und Daten gleichzeitig über einen Kanal übertragen werden, werden sie typischerweise entweder über Frequenzmultiplexverfahren oder Zeitmultiplexverfahren übertragen. In Frequenzmultiplexverfahren sind der Datenkanal und der Sprachkanal verschiedenen Unterbändern der Kanalbandbreite zugewiesen. Beispiele davon befinden sich in der US-Patentschrift 4,757,495, der US-Patentschrift 4,672,602 und der US-Patentschrift 4,546,212. In Zeitmultiplexverfahren-Anordnungen werden Sprachsignale abgetastet, digitalisiert und verschachtelt mit digitalen Daten, um einen einzigen Informationsstrom zu bilden, der über den verfügbaren Kanal übertragen wird. So gut wie jedes digitale Trägerfrequenzsystem (zum Beispiel das T1 Trägerfrequenzsystem) ist ein Beispiel davon.
  • Die am 16. April 1985 herausgegebene US-Patentschrift 4,512,013 zeigt eine interessante Annäherung, die sich einer Frequenzmultiplexverfahren-Anordnung für Sprache und Daten nähert. Die Anordnung filtert das Sprachsignal und fügt dem ein moduliertes Schmalbandsignal hinzu, um das übertragene Signal zu bilden. Das modulierte Schmalbandsignal stammt von einem digitalen Schmalband-Eingangssignal, das mit einem Träger moduliert wird, wodurch das Schmalband in Frequenz zu einer Position im Spektrum verschoben wird, wo wenig Sprachenergie vorhanden ist. Beim Empfänger, auf die Richtigkeit der Tatsache vertrauend, dass die Sprachleistung im Schmalband, das durch das modulierte digitale Signal belegt ist, niedrig ist, wird das digitale Signal durch angemessene Demodulation wiederhergestellt. Danach wird das wiederhergestellte digitale Signal remoduliert, um die Senderoperation zu replizieren, die adaptiv gefiltert ist, um für Kanalmerkmale zu zählen, und wird vom empfangenen Signal abgezogen. Das Ergebnis ist die empfangene Sprache. Wie bereits weiter oben erwähnt, ist ein wichtiges Merkmal von dieser Anordnung, wie in Spalte 2, Zeilen 13 bis 18 angegeben, das „...ein vollständiges analoges Sprachsignal und ein moduliertes Datensignal über einen normalen analogen Kanal übertragen werden können, und dies durch das Multiplexieren vom Datensignal im Abschnitt des normalen analogen Sprachsignal-Frequenzbands, wo sich das Sprachsignal befindet und das Leistungsdichtenmerkmal davon niedrig ist". Nebenbei ist die 4,517,013 Anordnung ein Halbduplex.
  • In der Modem-Technik werden digitale Informationen über einen Kanal übertragen, indem die digitalen Informationen in eine analoge Form konvertiert werden. In der grundlegendsten Form filtert ein Modem das digitale Signal (d.h. es verschiebt dessen Frequenz), um ein bandbegrenztes Signal zu bilden, und moduliert dieses Signal, damit es sich im Durchlassband des Kommunikationskanals befindet. In der Telephonie kann das Durchlassband beispielsweise zwischen 300Hz und 3500Hz liegen. Um die Informationsführungskapazität des modulierten Signals zu steigern, setzen höher entwickelte Modems Quadraturmodulation ein. Quadraturmodulation wird häufig als ein zwei-dimensionaler Signalraum beschrieben. Die Verwendung des Signalraums zum Senden von Sprachinformationen wird in der am 14. Januar 1992 eingereichten US-Patentschrift 5,081,647 offenbart.
  • Die Verwendung des Signalraums zum Senden von Daten und Sprache wird beschrieben in „High Speed Digital and Analog Parallel Transmission Technique Over Single Telephone Channel", Ajashi et al, IEEE Transactions on Communications, Vol. 30, Nr. 5, Mai 1982, Seiten 1213 bis 1218. Im Gegensatz zu Techniken vom Stand der Technik, in denen Analog und Daten in verschiedene Zeitschlitze (TDM) oder verschiedene Frequenzbänder (FDM) aufgeteilt wurden, beschreiben sie das Aufteilen von Analog- und Datensignalen in die zwei verschiedenen Kanäle des QAM-Systems. Ajashi et al schlagen somit das Modulieren des gleichphasigen Kanals mit dem analogen Signal vor, und das Modulieren des Quadraturkanals mit dem Datensignal. Auf diese Beschreibung aufbauend und sich selbst auf Kanalentzerrung beziehend, analysieren Lim et al die Entzerrerleistung in „Adaptive Equalization and Phase Tracking For Simultaneous Analog/Digital Data Transmission", BSTJ, Vol. 60, Nr. 9, November 1981, Seiten 2039 bis 2063. (Der 1981 BSTJ Artikel zitiert die Informationen des 1982 IEEE Artikels als „unveröffentlichte Arbeit").
  • Die Patentschrift EP-A-0 552 034, die zum Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPÜ gehört, offenbart ein Übertragungssystem zum Übertragen eines Datensignals mit einem analogen Durchlassbandsignal über eine analoge Übertragungsleitung. Das Datensignal wird in ein Signal umgewandelt, das einen diskreten Datensignal-Punkt in einem Vektorsignal-Raum darstellt. Das analoge Durchlassbandsignal wird in ein Basisbandsignal umgewandelt, und das Basisbandsignal ist überlagert auf dem Signal, das einen diskreten Datensignal-Punkt darstellt. Ein Signal, das den überlagerten Datensignal-Punkt darstellt, wird durch die analoge Übertragungsleitung moduliert und übertragen. In einem Empfänger wird der Datensignal-Punkt vom Signal bestimmt, das den überlagerten Datensignal-Punkt darstellt, und das überlagerte Basisbandsignal wird extrahiert durch das Abziehen des Ergebnisses, das vom Signal bestimmt wird, das den überlagerten Datensignal-Punkt darstellt. Das Basisbandsignal wird zum analogen Durchlassbandsignal umgewandelt. Ein Informationsabschnitt, der vom analogen Durchlassbandsignal geführt wird, kann in ein digitales Signal konvertiert werden, und das digitale Signal wird mit dem Datensignal multiplexiert. Ferner kann ein Informationsabschnitt von jedem der mehreren analogen Durchlassbandsignale in ein digitales Signal konvertiert werden, und das digitale Signal wird mit jedem anderen multiplexiert, und der andere Informationsabschnitt wird in ein Basisbandsignal umgewandelt, und das Basisbandsignal ist auf einem Signal überlagert, das einen Datensignal-Punkt darstellt, der von einem Signal erzeugt wird, der durch das Multiplexieren erzeugt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erfindungsgemäßes Modem wird in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Analoge Informationen und digitale Informationen werden gleichzeitig übertragen, wenn Prinzipien dieser Erfindung eingesetzt werden. Allgemein ausgedrückt, wenn der Kommunikationskanal als ein mehrdimensionaler Raum gesehen wird, das digitale Signal in Symbole geteilt ist, und die Symbole auf dem Signalraum mit einem vorgewählten Abstand zueinander gemappt sind. Das analoge Signal, das im Allgemeinen in seiner Größe auf weniger als die Hälfte des Abstandes, der die Symbole trennt, eingeschränkt ist, wird in Komponentensignale konvertiert und den Symbolen hinzugefügt (d.h. Vektoraddition). Dann wird das Summensignal zum Empfänger übertragen, wo die Symbole erkannt und vom empfangenen Signal abgezogen werden, um die analogen Signalkomponenten zu ergeben. Das übertragene analoge Signal wird anhand dieser Komponenten wieder hergestellt.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform wird der Digitalstrom, der in den Senderabschnitt eindringt, in Worte geteilt, und jedes Wort wird auf einem Paar Symbolkomponenten gemappt. Das analoge Signal, das in den Senderabschnitt eindringt, wird abgetastet und jedes Paar sukzessiver Abtastwerte bildet einen Satz analoger Vektorkomponenten. Die analogen Vektorkomponenten werden jeweils den Symbolkomponenten hinzugefügt und die Komponentensummen werden QAM-moduliert, um das Ausgabesignal zu bilden. Die Paare analoger Abtastwerte können abgeleitet werden durch einfaches Verzögern des analogen Signals und durch Abtasten der verzögerten Version und der unverzögerten Version.
  • Am Empfänger wird das Signal erst demoduliert und das digitale Signal wird in Übereinstimmung mit der Standardmodulationstechnologie erkannt. Dann wird das erkannte digitale Signal vom empfangenen Signal abgezogen, um analoge Abtastwert-Paare zu bilden, die kombiniert sind, um das analoge Signal wieder herzustellen.
  • Leitungsentzerrung, Echokompensation, Vorverstärkung und andere Verbesserungen, die in der Modem-Technik bekannt sind, können in verschiedene Ausführungsformen integriert werden, die die Prinzipien dieser Erfindung einsetzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 die Basisstruktur von einem Modem ein nach dem Stand der Technik;
  • 2 den Signalraum und eine veranschaulichende Signalkonstellation für das 1 System;
  • 3 den Signalraum eines QAM analogen Systems;
  • 4 den Signalraum eines alternierenden digitalen und analogen Systems;
  • 5 den Signalraum eines kombinierten digitalen und analogen Systems;
  • 6 eine Ausführungsform eines Senderabschnitts für ein kombiniertes digitales und analoges System;
  • 7 die Vektoraddition, die den Signalraum von 5 bildet;
  • 8 eine orthogonale Modulationsannäherung;
  • 9 die Anordnungen, die es mehr als einer analogen Signalquelle erlauben, gleichzeitig übertragen zu werden;
  • 10 die Hauptelemente in einem Empfänger, der auf den 5 Signalraum reagiert;
  • 11 ein Blockschaltbild eines Empfängers, der adaptive Entzerrung umfasst;
  • 12 das Blockschaltbild eines vollständigen Modems,
  • 13 eine leicht abweichende Ausführungsform vom 12 Modem,
  • 14 eine Struktur zum Verscrambeln analoger Abtastwerte,
  • 15 ein Blockschaltbild eines Geheimhaltungs-Scramblers, der pseudo-zufällige Multiplikation der analogen Abtastwerte einsetzt,
  • 16 einen Prozessor 75, der zwischen der analogen Eingabe und dem analogen Anschlusspunkt vom Modem eingefügt ist, wobei der Prozessor dazu geeignet ist, Signalvorverarbeitungs-Funktionen auszuführen, wie lineare Prädiktionscodierung,
  • 17 ein Blockschaltbild, das lineare Prädiktionscodierung veranschaulicht,
  • 18 ein Blockschaltbild, das das alternative Verwenden von verschiedenen Signalräumen veranschaulicht,
  • 19 das Verwenden des offenbarten Modems in Verbindung mit Software-Support,
  • 20 das Verwenden des offenbarten Modems in Verbindung mit Vorrichtungsdiagnose und -wartung,
  • 21 das Verwenden des offenbarten Modems in Verbindung mit Vorrichtungsdiagnose und -wartung, wobei das Modem mit einer Funkbasisstation verbunden ist,
  • 22 das Verwenden des offenbarten Modems in Verbindung mit einem Call-Center,
  • 23 das Verwenden des offenbarten Modems in einer interaktiven Spielumgebung,
  • 24 ein Blockschaltbild, das das Verwenden des offenbarten Modems in einem interaktiven Modus mit einer Fernsehanzeige veranschaulicht,
  • 25 das offenbarte Modem in einer PCMCIA-Konfiguration, die für die Einbeziehung mit einer Funkvorrichtung geeignet ist, wie ein Funkcomputer,
  • 26 das Verwenden des offenbarten Modems in einem Fernsprechapparat, der Videofähigkeiten umfasst,
  • 27 das Verwenden des offenbarten Modems in einem Faxgerät,
  • 28 das Verwenden des offenbarten Modems in einem Personal-Computer,
  • 29 das Verwenden des offenbarten Modems in einem „herkömmlichen analogen" Telefon, und
  • 30 ein Blockschaltbild, das das offenbarte Modem und Mittel zum Überbrücken des Modems, wenn es außer Betrieb ist, umfasst.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um diese Offenbarung in Zusammenhang zu bringen, zeigt 1 ein besonders grundlegendes Blockschaltbild von einem Modem, das digitale Daten anhand von Quadraturmodulationstechniken überträgt. Der Abschnitt 100 ist der Modemsenderabschnitt und der Abschnitt 200 ist der Modemempfängerabschnitt. Insbesondere im Senderabschnitt werden digitale Daten in der 1 an einen 1-zu-2-Mapper 110 angelegt, und der Mapper 110 entwickelt zwei Ausgaben, die typischerweise als die gleichphasigen Abtastwerte und die Quadratur-Abtastwerte bezeichnet werden. Die gleichphasigen Abtastwerte werden über den Tiefpassfilter 150 an den Modulator 120 angelegt, was das angelegte Signal durch einen Träger multipliziert – d.h. sin ϖ t in 1. Die Quadratur-Abtastwerte werden über den Tiefpassfilter 160 an den Modulator 130 angelegt, der das angelegte Signal durch einen zweiten Träger multipliziert. Der zweite Träger ist orthogonal zum ersten Träger; nämlich cos ϖ t. Die Filter 150 und 160 müssen auf nicht mehr als ϖ bandbegrenzt sein, um das Aliasing zu verhindern, und auf zumindest die Hälfte des Inverses der Ausgabe-Abtastwertrate vom Mapper 110. Die Ausgabesignale der Modulatoren 120 und 130 werden im Element 140 hinzugefügt, um das analoge Signal vom Modemsenderabschnitt zu entwickeln.
  • Im Betrieb sind die digitalen Daten, die an der 1 Vorrichtung angelegt sind, ein Bitstrom. Das Element 110 sieht das eingehende Signal als einen Strom von Symbolen, die jeweils eine vorgewählte Anzahl aufeinander folgender Bits umfassen, und mappt jedes Symbol in einen gleichphasigen analogen Abtastwert und einen Quadratur analogen Abtastwert.
  • Fachmänner beschreiben die Operationen, die in der 1 Vorrichtung ausgeführt werden, häufig anhand eines Signalraumdiagramms, wie es in 2 gezeigt wird. Die x-Achse entspricht einem der Trägersignale (zum Beispiel cos ϖ t) und die y-Achse entspricht dem anderen Trägersignal (sin ϖ t). Die gleichphasigen Abtastwerte und die Quadratur-Abtastwerte, die vom Element 110 geliefert werden, spezifizieren in der Tat eine Stelle im Signalraum von der 2. Demgemäß entspricht der Satz möglicher Abtastwerte, die das Element 110 erzeugen kann, einem Satz von Abtastwert-Punkten (d.h. einer Konstellation von Punkten) in der Signalraumdarstellung von der 2. Zur Veranschaulichung wird eine 4-Punkt-Signalkonstellation in 2 gezeigt. Es ist jedoch bekannt, dass Signalpunkt-Konstellationen mit einer größeren Anzahl an Signalpunkten erzeugt werden können.
  • Um Signale zu empfangen, die durch die 1 Vorrichtung in Übereinstimmung mit der spezifischen Konstellation, die in 2 dargestellt wird, moduliert wurden, muss nur identifiziert werden, ob das empfangene Signal im ersten, zweiten, dritten oder vierten Quadrant vom Signalraum ist. Dies bedeutet, dass große Breite in den Signalen, die empfangen werden, besteht, und jedes empfangene Signal, dass sich immer noch im richtigen Quadrant befindet, wird auf dem richtigen Konstellations-Signalpunkt in diesem Quadrant gemappt. Ausgedehnt auf andere (und gegebenenfalls größere) Konstellationen, kann der Signalraum in Zonen geteilt werden und die Empfängerentscheidung erfolgt in Bezug auf die Zone, in der sich das empfangene Signal befindet. Wir nennen diese Zonen „Nachbar"-Zonen.
  • Unter erneute Bezugnahme auf 1 und den Modemempfängerabschnitt adressierend, wird das modulierte Signal an den Demodulator 210 angelegt. Der Demodulator 210 stellt die gleichphasigen und Quadratur-Komponenten wieder her und legt sie an den Slicer 220 an. Der Slicer 220 konvertiert die gleichphasigen und Quadratur-Komponenten in Symbole und legt die Symbole an den Demapper 230 an. Der Demapper 230 mappt die Symbole in Bitströme, um den wiederhergestellten digitalen Datenstrom zu bilden.
  • In Ermangelung jedweder Signalverschlechterung (wie diejenige aufgrund von im Kanal hinzugefügtem Geräusch) wäre das vom Demodulator 210 empfangene Signal genau das gleiche, wie das Signal, das vom Addierer 140 gesendet wurde, und eine Bestimmung der Nachbarzonen, in denen das Signal gefunden wird (durch Slicer 220) wäre relativ einfach und fehlerfrei. Das Geräusch, das dem übertragenen Signal hinzugefügt wird, verschiebt jedoch das empfangene Signal in den Signalraum und ändert die Eingabe zum Slicer 220. Mit anderen Worten entspricht ein Geräuschsignal, das dem Signal, das durch den Kommunikationskanal fließt, hinzukommt, einem Vektorsignal im Signalraum von der 2, der einem übertragenen Abtastwert-Punkt hinzugefügt ist. Dieser hinzugefügte Vektor weist einen unbekannten Betrag und eine unbekannte Phase auf. Folglich konvertiert das hinzugefügte Geräusch ein übertragenes Signal, das einem Punkt im Signalraum entspricht, in eine Zone im Signalraum. Dieses Phänomen ist in 2 durch den Kreis 11 dargestellt. Einige bezeichnen diesen Kreis als eine Signalraum-„Geräuschwolke", die das übertragene Signal umgibt.
  • Aus dem weiter oben Stehenden zeigt sich deutlich, dass zum Erkennen der übertragenen Signale ohne Fehler, die Nachbarzonen groß genug sein müssen, um die Geräuschwolke zu umfassen. Da die durchschnittliche Leistung des gesendeten Signals typischerweise durch andere Aspekte begrenzt ist, ist das Ausmaß zu dem die Signalkonstellation den unendlichen Raum, der durch die x- und y- Achsen dargestellt ist, deckt, ebenfalls begrenzt. Dies wird in der 2 durch den Kreis 12 dargestellt. Die durch den Kreis 12 auferlegte Einschränkung, in Verbindung mit der Einschränkung der Größe der Nachbarzonen, die durch Geräuschaspekte auferlegt ist, begrenzt die Anzahl der übertragenen Signalpunkte in der Konstellation.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, wurde bemerkt, dass sich in typischen Modemgestaltungen die zulässige Signalleistung und die vorgesehene Wiedergabetreue des Kanals kombinieren, um die Konstellationsgröße zu steuern. Weniger verrauschte Kanäle lassen größere Konstellationen zu und größere Konstellationen erlauben höhere digitale Datendurchsätze. Dies führt zu einer vollkommen bahnbrechenden Idee, die Gesamtheit oder im Wesentlichen die Gesamtheit des verfügbaren Signalraums für die Übertragung von Informationen zu verwenden. Ein Sendersignalraum in Übereinstimmung mit dieser bahnbrechenden Annäherung wird in der 3 dargestellt, in denen mehrere Signalpunkte zufällig im Signalraum dargestellt sind. Diese Punkte veranschaulichen die verschiedenen Vektoren, die der Sender aussenden darf. Es gibt keine „Punktkonstellationen" mehr, wo eine Entscheidung zwischen Konstellationspunkten getroffen werden muss; es gibt nur noch die Gesamtheit des Signalraums. Mit anderen Worten, anstatt digitale Signale, die auf einer festen Konstellation gemappt sind, in einem Signalraum zu haben, veranschaulicht die 3 analoge Signale, die auf einem Signalraum gemappt sind. Wenn die analogen Signale, die die gleichphasige Komponente bilden, unabhängig von den analogen Signalen, die die Quadratur-Komponente bilden, sind, kann der brauchbare Signalraum von der 3 rechteckig sein.
  • Nachdem die Vorteile des Versendens von analogen Signalen in Übereinstimmung mit dem Signalraum von der 3 erkannt wurden, beläuft sich die nächste Innovation darauf, zwischen den Signalräumen von der 2 und der 3 zu alternieren. Die Innovation besteht also darin, nach Bedarf analoge Kundensignale oder digitale Kundensignale zu senden. Dies wird in der 4 dargestellt.
  • Nachdem die Vorteile des Versendens entweder von analogen oder von digitalen Signalen in Übereinstimmung mit den Signalräumen von der 4 erkannt wurden, wurde ferner herausgefunden, dass eine vollkommen andere Kommunikationsannäherung genommen werden kann, dass das Übertragen der analogen und der digitalen Signale gleichzeitig in einem kombinierten Signalraum ausgedrückt werden kann. Dies wird in der 5 veranschaulicht, in der vier Nachbarn der Veranschaulichung halber identifiziert sind, wobei Grenzränder durch Strichlinien 21 und 22 identifiziert werden.
  • Gemäß der 5 Darstellung sollten die analogen Signale, die „Signalwolken" um jeden digitalen Konstellationspunkt (zum Beispiel Punkt 31) bilden, in ihrem Dynamikbereich eingeschränkt sein, um vollkommen in den Nachbarzonen enthalten zu sein. Folglich besteht hier wieder ein Kompromiss zwischen Konstellationsgröße (was sich direkt auf den digitalen Durchsatz auswirkt) und Dynamikbereich des übertragenen analogen Signals (was sich in einigen Situationen auf „Auflösung" überträgt).
  • Die 6 stellt eine Anordnung dar, die besonders grundlegend die hier offenbarten Prinzipien veranschaulicht. Sie umfasst einen 1-zu-2 dimensionalen Mapper 60, der auf digitale Signale reagiert, die an die Leitung 61 angelegt werden. Der Mapper 60 entwickelt zwei Ausgabesignale an den Leitungen 62 und 63, wobei jede davon Impulse mit quantisierten Amplituden aufweist, die sich auf die digitalen Signale beziehen, die an der Leitung 61 ankommen. Die 6 umfasst ebenfalls einen 1-zu-2 Mapper 50, der auf ein an der Leitung 51 angelegtes analoges Signal reagiert und zwei Ausgabesignale an den Leitungen 52 und 53 entwickelt, wobei jede davon Impulse mit kontinuierlichen Amplituden aufweist, die sich auf das analoge Signal an der Leitung 5 beziehen. Die Ausgaben 52 und 62 werden im Addierer 70 kombiniert und die Ausgaben 53 und 63 werden im Addierer 80 kombiniert. Die Ausgaben der Addierer 70 und 80 bilden die Komponenten der Signale, die durch den Signalraum von der 5 dargestellt werden. Wie in der 1 werden die Ausgaben der Addierer 70 und 80 über die Tiefpassfilter 150 und 160 an die Modulatoren 120 und 130 angelegt, und im Addierer 140 summiert, um ein moduliertes Signal zu bilden, wie es typischerweise in der Modem-Technik bekannt ist.
  • In der 6 ist das Element 60 als ein 1-zu-2 Mapper dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass das Element 60 ein M-zu-N Mapper sein kann. Dies bedeutet, dass das Element 60 auf mehrere (M) digitale Signale reagieren kann und mehrere verschiedene (N) Ausgabesignale entwickeln kann. Entsprechend kann das Element 50 ein Jzu-K Codierer sein, der auf mehrere analoge Signale reagiert. Desgleichen kann die Sammlung von Elementen, die den Elementen 50 und 60 folgen (d.h. Elemente 70, 80, 120, 130, 140, 150 und 160), die den orthogonalen Modulator 90 bilden, konstruiert sein, um auf jede Mehrheit von Ausgaben dieser Elemente 50 und 60 zu reagieren, die gestaltet sind, um (zum Beispiel einen dreidimensionalen Raum, einen vierdimensionalen Raum, usw.) zu erzeugen. Ganz besonders müssen diese Elemente für alle der angelegten Eingangssignale zählen, und dies bedeutet, dass sie fähig sein müssen, K- oder N-Signale zu bearbeiten, ganz gleich, welches größer ist. Unter diesen Umständen kann der Benutzer jedoch annehmen, dass das größere der beiden (K oder N) die Dimensionalität des Systems ist, und einige der Dimensionen weisen entweder keine digitalen Daten oder keine analogen Daten auf, ganz gleich welches anlegt. Bestehen „Dimensionen" für die es keine digitalen oder analogen Daten gibt, können selbstverständlich andere Informationen über diese Dimensionen gesendet werden, wie Entzerrungs-„Seiten"-Informationen.
  • Im Rahmen eines Signalraums entsprechen die N mehreren Ausgabesignale der Elemente 50 und 60 (unter der Annahme, dass N größer als K ist) der Sammlung von Komponenten von Vektoren im mehrdimensionalen Raum; zum Beispiel der Ndimensionale Raum. Die Koordinaten dieses mehrdimensionalen Raums entsprechen den orthogonalen Modulationssignalen im orthogonalen Modulator 90. In der 6 sind die beiden orthogonalen Modulationssignale cos ϖ t und sin ϖ t, wobei jedoch auch andere Modulationssignale möglich sind; beispielsweise Codemultiplex (CDMA)-Templates. Zum Zwecke dieser Offenbarung sind orthogonale Modulationssignale Modulationssignale, die ein übertragenes Signal entwickeln, das gleichzeitige Elementsignale umfasst und es dennoch dem Empfänger erlaubt, das empfangene Signal in seine konstituierenden Elementsignale zu trennen, wobei diese die Signale sind, die als Antwort auf jedes der Modulationssignale entwickelt wurden. Es kann ebenfalls festgestellt werden, dass in Bezug auf die 5 der orthogonale Modulator 90 Vektorsummierung des Symbolvektors ausführt, der durch die Komponenten dargestellt wird, die vom Element 60 entwickelt werden, wobei der analoge Informationsvektor durch die Komponenten dargestellt wird, die vom Element 50 entwickelt werden. Dies wird in der 7 dargestellt.
  • In Verbindung mit der 1 kann nebenbei bemerkt werden, dass die hier offenbarten Prinzipien sogar dann eingesetzt werden können, wenn die Ausgabesignale der Addierer 70 und 80 direkt ausgetauscht (zum Beispiel übertragen) werden, ohne dem Vorteil, sie im orthogonalen Modulator 90 zu kombinieren. Der orthogonale Modulator 90 kann ebenfalls einfach ein bandverschiebendes Mittel sein. In dem Ausmaß, in dem die Ausgabe des Addierers 70 (beispielsweise) bandbegrenzt ist, kann die Ausgabe des Addierers 80 jenseits des bandbegrenzten Ausgabesignals des Addierers 70 verschoben werden und mit dem Ausgabesignal des Addierers 70 kombiniert werden. Dies wird in der 8 dargestellt. Es ist ebenfalls ersichtlich, dass die hier offenbarten Prinzipien angewandt werden können, ohne das Element 60 in den Situationen zu verwenden, in denen keine Digitalströme präsentiert werden.
  • Bezüglich dieses Punktes in der vorliegenden Offenbarung, belief sich die Implikation darauf, dass das am Element 50 von der 6 angelegte Eingangssignal analog ist. Dies muss jedoch nicht unbedingt der Fall sein. In Übereinstimmung mit herkömmlichen Techniken kann ein analoges Signal, das bandbegrenzt ist, abgetastet werden (innerhalb der passenden Nyquist-Grenzen). Folglich sollte es sich jedoch verstehen, dass das Eingangssignal zu Element 50 eine Sequenz analoger Abtastwerte sein kann. Überdies kann ein abgetastetes analoges Signal quantisiert und in digitaler Form dargestellt werden. In der Tat kann dann ein analoges Signal, das abgetastet und in digitale Form konvertiert wurde, in ein Amplitudenquantisiertes Impulsamplituden-moduliertes Format konvertiert werden; zum Beispiel herkömmliches PCM. All diese Darstellungen sind Darstellungen eines analogen Signals. Die Sammlung der Amplituden-quantisierten PAM-Impulse entspricht beispielsweise dem ursprünglichen analogen Signal in den Grenzen der Quantisierungsfehler, die durch die Abtast- und Quantisier- (A/D-Umwandlung mit nachfolgender D/A-Umwandlung) -prozesse eingeführt wurden.
  • Die Tatsache, dass Abtast- und Amplitudenquantisierung des analogen Signals an der Eingabe des Elements 50 erlaubt ist, bietet mehrere Vorteile. Einerseits erlaubt sie es dem Signal, dem Element 50 in digitalem Format präsentiert zu werden. Andererseits erlaubt sie einfaches Multiplexieren der verschiedenen Informationsquellen. Folgendermaßen können die Elemente 50, 60 und 90 beispielsweise in Übereinstimmung mit gegenwärtigen Modemrealisierungen implementiert werden; d.h. mit einem oder mehreren Mikroprozessoren, die unter speicherprogrammierter Steuerung arbeiten.
  • Ein Beispiel vom Eingangssignal-Multiplexieren wird in der 9 gezeigt, die eine Ausführungsform darstellt, die eine A/D-Wandlereinheit 30 mit nachfolgendem Multiplexer 40 umfasst. Die Wandlereinheit 30 konvertiert mehrere analoge Signale, wie an den Leitungen 33 und 34, in das digitale Format und der Multiplexer 40 multiplexiert seine Eingangssignale und legt sie an das Element 50 an. Die Elemente 30 und 40 sind jeweils herkömmliche A/D- und Multiplexer-Elemente.
  • Die Kombination der Elemente 30 und 40 erlaubt das Anlegen mehrerer schmalbandiger analoger Signale an den orthogonalen Modulator 90. Die primären Begrenzungen sind die Trägerfrequenz und die zulässige Übertragungsbandbreite des Kanals. Das Schmalbandsignal kann selbstverständlich von jeglicher Quelle stammen. Ein System, das in einem Krankenwagen installiert ist, kann beispielsweise etwas Sprachbandbreite opfern, um es Schmalband-Telemetriedaten von Blutdruck und Herzschlagsrate zu erlauben, gleichzeitig mit der Sprache übertragen zu werden.
  • Zusätzlich kann ein Sprachsignal-Energiedetektor integriert sein, wie es in der US-Patentschrift 5,081,647 offenbart wird, der Perioden der Geräuschlosigkeit erkennen würde und nicht so dringende Telemetriedaten während dieser Geräuschlosigkeitsperioden sendet. Die Geräuschlosigkeitsperioden können natürlich vorkommende Perioden sein, oder Geräuschlosigkeitsperioden, die für den Zweck der Übertragung von Telemetrieinformationen geschaffen werden, wie Daten über die analogen Informationen, die gerade gesendet wurden oder gleich gesendet werden. Dies wird durch die Elemente 31 und 32 in der 9 veranschaulicht.
  • Die Tatsache, dass die Eingabe zum Element 50 digital ist (in einer digitalen Implementierung der Elemente 50, 60 und 90) und dass die Eingabe zum Element 60 ebenfalls digital ist, sollte nicht verwechselt werden. Die digitale Eingabe zum Element 60 ist ein Strom von Ziffern, die jeweils gleich wichtig sind. Diese Ziffern werden folglich in Symbole konvertiert und die Symbole in Konstellationspunkte und die Konstellationspunkte befinden sich in Nachbarn, die durch einen Slicer (zum Beispiel Slicer 220 in 1) in einem Modemempfängerabschnitt identifiziert werden. Im Gegensatz dazu entsprechen die digitalen Signale, die an das Element 50 angelegt sind, digitalen Worten, die Amplitude repräsentieren, und die spezifische Wechselbeziehung zwischen Nachbarbits der digitalen Worte wird aufrechterhalten. Wie bereits weiter oben erwähnt, stellt die Signalwolke um einen Signalpunkt in einer Konstellation nicht mehrere Signalpunkte dar, die unterschieden werden müssen, da sie eine grundlegende Unterscheidung ist.
  • Die 10 zeigt ein grundlegendes Blockschaltbild von einem Modemempfängerabschnitt in Übereinstimmung mit den hier offenbarten Prinzipien. Das modulierte Eingangssignal, das vom Kanal empfangen wird, wird an den Demodulator 210 angelegt, der die gleichphasigen und Quadratur-Komponenten entwickelt. Diese sind an den Slicer 220 angelegt, der die Symbole identifiziert, und die Symbole sind an den Demapper 230 angelegt. All dies in Übereinstimmung mit herkömmlichen Modemannäherungen, wie es in Verbindung mit der 1 beschrieben wird. Zusätzlich umfasst die 10 einen Mapper 240, der auf die Symbole, die vom Slicer 220 entwickelt werden, reagiert. Die Ausgabe des Mappers 240 ist eine genaue Schätzung des Satzes gleichphasiger und Quadratur-Komponenten (die in der 1 Anordnung an die Elemente 150 und 160 angelegt sind). Die Ausgaben des Mappers 240 werden von den Ausgaben des Demodulators 210 in den Subtrahierern 250 und 260 abgezogen. Die Ausgaben der Subtrahierer 250 und 260 werden an den 2-zu-1 Demapper 270 angelegt, der die analogen Abtastwerte neu kombiniert, um eine Schätzung des ursprünglichen analogen Signals zu bilden. Der Demapper 270 führt die inverse Funktion vom Mapper 50 aus.
  • Es kann festgestellt werden, dass der Slicer 220 gestaltet sein kann, um direkt die Ausgabesignale zu liefern, die der Mapper 240 entwickelt; und überdies kann der Demapper 230 derart sein, dass er auf derartige Signale reagiert. Dies würde die 10 insofern ändern, dass sich der Slicer 220 und der Mapper 240 kombinieren würden, um ein einziges Element zu bilden und der Demapper 230 sowie die Addierer 250 und 260 auf dieses kombinierte Element reagieren würden.
  • In analogen Realisierungen (zum Beispiel 6) reagiert der Mapper 50 auf analoge Signale. Es können verschiedene Annäherungen genommen werden, um die mehreren Ausgaben zu entwickeln (zwei Ausgaben im Fall von Element 50, das in den Figuren gezeigt wird). Ein einziges bandbegrenztes analoges Signal kann beispielsweise in mehrere Basisbandsignale geteilt werden, durch einfache Filterung und Modulation von ausgewählten Unterbändern. Alternativ kann das Element 50 mehrere bandbegrenzte analoge Signale akzeptieren und jedes der mehreren bandbegrenzten analogen Signale verschiedenen Ausgaben vom Element 50 zuordnen.
  • Rechtzeitig abgetastete Realisierungen (ob die Realisierung mit analoger Schaltung oder mit digitaler Schaltung fortfährt) kann das Element 50 einfach alternative Abtastwerte eines einzigen analogen Signals zu verschiedenen Ausgaben vom Element 50 weiterleiten, oder mehrere analoge Signale multiplexen und die Abtastwerte dieser Signale auf jegliche geeignete Weise verteilen.
  • Um nicht lineare Techniken, die verwendet werden können, um die Kommunikationsqualitäten zu steigern, zu erlauben, ist es wichtig, die Entzerrung des Kanals auszuführen, um Intersymbolstörung zu minimieren. Herkömmliche Modemtechnologie kann dazu gebracht werden, dieser Anforderung Abhilfe zu leisten.
  • Die 11 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung, die Entzerrung integriert. Insbesondere die 11 ist mit einem Modulator dargestellt, auf den Entzerrungsgeräte folgen (die gemeinsam als ein Super- Demodulator gedacht sein können). Die Entzerrungsgeräte umfassen einen adaptiven Filter 280, der zwischen dem Demodulator 210 und dem Slicer 220 eingefügt ist. Die Betriebsmerkmale vom Filter 280 werden durch Filterkoeffizienten gesteuert, die – in änderungsfähiger Form – in der Tap-Updateeinheit 290 gespeichert sind. Die Tap-Updateeinheit 290 reagiert auf die Ausgabesignale der Subtrahierer 250 und 260. Die Anpassung des Filters 280 erfolgt in Übereinstimmung mit herkömmlichen Modemtechniken. Die Ausgaben der Subtrahierer 250 und 260 werden ebenfalls an den Demultiplexer 275 angelegt und die Ausgaben der Demultiplexer 275 werden an den Demapper 276 angelegt. Der Demapper 276 umfasst eine Demappereinheit 270 von der 10. Die Elemente 275 und 276 sind inbegriffen, um einen Empfänger zu veranschaulichen, der für Anwendungen geeignet ist, in denen mehrere analoge Eingänge multiplexiert werden. In Anwendungen, in denen kein Multiplexieren erfolgt, kann der Demapper 270 selbstverständlich ersetzt werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Anpassungsannäherungen ist es am einfachsten, die Anpassung und die entsprechenden Koeffizientenupdates auszuführen, wenn die Leistung im analogen Signal klein ist. Um den Prozess auf derartige Intervalle zu begrenzen, umfasst die 11 einen Leistungsdetektor im Steuerelement 295, der auf die Subtrahierer 250 und 260 reagiert. Die Einheit 295 ist ebenfalls herkömmlich. Sie umfasst einen Leistungserkennungskreis, der die Leistung einschätzt, die in den Signalen der Subtrahierer 250 und 260 enthalten ist und liefert der Einheit 290 ein Steuersignal, um den Koeffizientenupdateprozess zu ermöglichen (oder zu sperren). Die Einheit 295 kann selbstverständlich derart genereller sein, dass das Steuersignal von anderen als dem analogen Signal abgeleitet werden kann, wie von Seiteninformationen vom Sender.
  • Die 11 stellt eine Anordnung zum Ausführen der Entzerrung des Übertragungskanals zwischen einem sendenden Modemsenderabschnitt und einem empfangenden Modemempfängerabschnitt dar; d.h. an der Empfängervorderseite nach dem Demodulator. Es ist jedoch bekannt, dass Entzerrung irgendwo am Kanal entlang ausgeführt werden kann, wobei sogar zurück bis in einen Modemsenderabschnitt gegangen wird.
  • Die 12 stellt das gesamte Vollduplex-Modem dar, das in Übereinstimmung mit den Darstellungen der 9 und 11 konstruiert ist. Insbesondere ist ein Senderabschnitt (9) mit einem Empfängerabschnitt (11) durch Hybrid 300 und Subtrahierer 310 verbunden. Der Subtrahierer 310 arbeitet auf dem herkömmlichen Weg gemeinsam mit dem Echokompensator 320, um unerwünschte Signale vom Signal, das an den Demodulator 210 angelegt ist, zu subtrahieren. Der Einfachheit halber wird der Echokompensator 320 dargestellt, mit der Ausgabe des orthogonalen Modulators 90 verbunden zu sein, und in analogen Ausführungsformen des Elements 320 ist dies vollkommen ausreichend. In digitalen Ausführungsformen ist es jedoch bekannt, dass Wirkungsgrade realisiert werden können, indem der Echokompensator auf die Ausgaben vom Mapper 60 reagiert, in dem die Signalrate viel niedriger ist.
  • Eine Verbesserung, die die hier offenbarten Prinzipien integriert, wird in der 13 gezeigt. Es kann festgestellt werden, dass einige der Elemente in der 13 mit verschiedenen Begriffen bezeichnet werden; wie „Hilbert Durchlassband-Filter", was einem Modulator entspricht, usw. Diese sind Kreise, die die erwünschten Ergebnisse durch leicht abweichende Berechnungen erreichen und die Fachmännern der Modemtechnik bekannt sind.
  • Die Echokompensation wird, wie in allen Modems, während einer Anlernzeit ausgeführt, wenn die Fernsignalquelle geräuschlos ist und der Echokompensator dazu geeignet ist, die Ausgabe des Subtrahierers 310 zu minimieren.
  • In Verbindung mit der 6 wurde offenbart, dass die Eingabe in das Element 50 sowohl ein abgetastetes analoges Signal, als auch ein unangetastetes analoges Signal sein kann. Es wurde ebenfalls weiter oben offenbart, dass, wenn das Element 50 ein 1-zu-2 Mapper (im Vergleich zum 1-zu-N Mapper) ist und die erwünschte Ausgabe des Elements 50 Paare eines abgetasteten analogen Signals ist, können die Paare analoger Abtastwerte abgeleitet werden durch einfaches Verzögern des eingehenden analogen Signals durch 1/B und Abtasten der verzögerten und der unverzögerten Version mit der Rate B. Dies verschafft Abtastwertpaare, die Nachbarabtastwerten des ursprünglichen analogen Signals, das mit der Rate 1/2B Sekunden abgetastet wurde, entsprechen. Derzeit wird die Geheimhaltung der Kommunikation verbessert, wenn die Abtastwerte nicht benachbart sind und die 14 zeigt eine Annäherung für Ableitungspaare von nicht benachbarten Abtastwerten. Sie umfasst grundsätzlich ein Eingaberegister 55 zum Speichern K analoger Abtastwerte, die mit der Rate 2B eingehen, ein Verscamblungsnetz 56, das die Ausgaben des Registers 55 scrambelt und K Ausgaben entwickelt, und der Register 57 und 58, die auf die Ausgaben des Netzes 56 reagieren. Die Register 57 und 58 speichern alle K/2B Sekunden K/2 analoge Abtastwerte und geben die gespeicherten Abtastwerte mit der Rate 1/2B Sekunden aus. Das Verscamblungsnetz 56 kann einfach ein Querverbindungsfeld sein.
  • Eine andere Annäherung für die Verbesserung der Geheimhaltung führt zur Änderung der Verstärkung und Phase der analogen Signale, die gesendet werden. Dies ähnelt dem Bearbeiten oder Transformieren der Signalkomponenten, die den Signalvektor bilden, der den Konstellationssymbolen hinzugefügt wird. Das Transformieren kann in Übereinstimmung mit den Signalmerkmalen sein, oder es kann einfach einer pseudozufälligen Sequenz folgen. Diese wird in der 15 dargestellt, in der das Register 72 analoge Signal-Abtastwertpaare empfängt und jedes Element eines Paars zu einem anderen Multiplier (73 und 74) leitet. Die Multiplier 73 und 74 ändern die angelegten Signal-Abtastwerte in Übereinstimmung mit entsprechenden Koeffizienten, die vom pseudo-zufälligen Generator 71 empfangen werden, was ein Paar geänderter Signal-Abtastwerte ergibt, die an den Mapper 50 angelegt werden. Zusätzliche Lehren über diese Technik stehen in der US-Patentschrift Nr. 4,124,516, herausgegeben am 8. Mai 1990, G. Bremer und W. Betts.
  • Der Empfänger sollte selbstverständlich einen pseudozufälligen Generator umfassen, der mit dem Generator 71 synchronisiert ist, um das analoge Signal angemessen zu dekodieren. Der 15 Kreis kann in einen Empfänger (wie der Empfänger in 11) im Demapper, der das analoge Signal entwickelt, integriert werden. Die Synchronisation des 15 Kreises im Empfänger wird über die Synchronisation von Informationen erreicht, die vom Sender als „Seiteninformationen" gesendet werden.
  • Die Verbesserung allgemeiner kennzeichnend, ist das Ändern des Eingangssignals auf Grundlage der Eingangssignalmerkmale eine allgemeine Verbesserung der hier offenbarten Ausführungsformen. Die Signalamplitude kann beispielsweise dynamisch geändert werden, um das erreichbare Verhältnis Signal zu Grundgeräusch zu erhöhen. Die dynamische Skalierung des Signals kann zum Empfänger in Form von „Seiteninformationen" übertragen werden, entweder am digitalen Kanal, oder am analogen Kanal (beispielsweise über einen der Kanäle, die in Verbindung mit der 9 Ausführungsform beschrieben werden). Dies wird in der 16 dargestellt, in der der Signalprozessor 75 vor dem Schalter 32 ist. Der Prozessor 75 ändert das Signal, das am Schalter 32 angelegt ist, und verschafft ebenfalls die vorgenannten Seiteninformationen, die an der A/D-Wandlereinheit 30 angelegt sind.
  • Es kann nebenbei festgestellt werden, dass einige Seiteninformationen ebenfalls im analogen Kanal selbst enthalten sein können, indem einige Abtastwerte vom analogen Signalstrom „entnommen" werden. Selbstverständlich würde dies mit einigen Realisierungen fehlende Abtastwerte am Empfänger erzeugen, wobei jedoch Interpolationstechniken am Empfänger nahe Schätzungen der fehlenden Abtastwerte erzeugen können.
  • Noch ein anderer Weg zum Ändern des Signals besteht in der Regelung seines Dynamikbereichs durch automatische Verstärkungsregelung (AGC), die auf herkömmliche Weise erfolgen kann.
  • Noch ein anderer Weg zum Ändern des Signals besteht darin, es zu codieren, und dies umfasst beispielsweise das gesamte Feld der Prädiktionscodierung.
  • In der Prädiktionscodierung besteht das Ziel darin, das gegenwärtige Signal anhand von vergangenen Signalen vorauszuberechnen und nur das Fehler- oder Residuumsignal zu übertragen; d.h. das Signal, das die Abweichung des tatsächlichen Signals vom vorauszuberechnenden Signal darstellt. Es ist selbstverständlich vorgesehen, dass bei richtiger Prädiktion das Residuumsignal klein sein wird. Eine Anordnung, die nur kleine Residuumsignale erzeugt, erlaubt es den Residuumsignalen verstärkt zu werden (auf eine feste oder dynamische Weise), wodurch gute Signalauflösung und hohe Störfestigkeit erreicht wird.
  • Der Residuumsignal-Abtastwert e(n) wird typischerweise durch die folgende Berechnung entwickelt: e(n) = x(n) – a1x(n-1) – a2x(n–2) – a3x(n–3)... als Antwort auf Eingangssignal-Abtastwerte x(n), x(n–1), x(n–2), und für vorgewählte Koeffizienten a1, a2, a3, ...
  • Es kann festgestellt werden, dass die Anzahl an Koeffizienten eine Wahl des Entwicklers ist und dass die Anzahl an Koeffizienten ebenfalls eine Funktion von Signalmerkmalen sein kann. Für einige Signalmerkmale kann die Anzahl an Koeffizienten zwei sein, für andere kann sie drei sein, usw. Die Werte der Koeffizienten können ebenfalls fest (und in Übereinstimmung mit üblichen Festlegungen festgelegt werden) oder variabel sein, auf Grundlage von Berücksichtigungen wie die kurzfristige Vorgeschichte des Signals, die laufende Anzahl an Symbolen in der Konstellation, usw.
  • Der Prozessor 75 von der 16 kann eingesetzt werden, um die ausgewählte Codierung zu ausführen. Der Prozessor 75 kann insbesondere die Funktion eines linearen Prädiktionskoeffizient-Generators ausführen, der von den Merkmalen des Eingangssignals abhängt, und ebenfalls die Funktion eines Augmentationsfilters ausführen. Die Koeffizienten, die durch den linearen Prädiktionskoeffizient-Generatorabschnitt vom Prozessor 75 entwickelt werden, liefern die Koeffizienten als Seiteninformationen zur A/D-Wandlereinheit, um zum Empfänger übertragen zu werden und dort in Übereinstimmung mit der nachstehenden Gleichung verwendet zu werden: y(n) = e(n) + a1y(n–1) + a1y(n–2) + a3y(n–3)....
  • Die 17 zeigt ein Blockschaltbild der Sender- und Empfängerabschnitte, die die lineare Prädiktionscodierung (Elemente 65-60) ausführen. Die Einheiten, die mit „SVD-System" gekennzeichnet sind, stellen die Empfänger- und Senderabschnitte von Modemausführungsformen (SVD-Modem) dar, die weiter oben offenbart werden (zum Beispiel in 13).
  • Noch ein anderer Weg zum Verbessern des Betriebs besteht darin, die Vorverstärkung zu verwenden. Die „analoge" Eingabe, die in den orthogonalen Modulator 90 eingeht, kann beispielsweise gefiltert werden, um die hohen Frequenzen vorzuverstärken und demgemäß kann die „analoge" Ausgabe der Subtrahierer 250 und 260 gefiltert werden, um die Vorverstärkung zu entfernen. Die Vorverstärkung kann beispielsweise im A/D-Wandler 30 oder sogar davor erfolgen, wie im Vorverstärkungsfilter 20, der in der 12 gezeigt wird. Die Filterung kann erfolgen, während das „analoge" Signal tatsächlich analog ist, oder sie kann erfolgen, wenn das „analoge" Signal digital dargestellt ist – wie wenn die Sender- und Empfängerabschnitte mit digitaler Hardware implementiert sind.
  • Ein Aspekt der weiter oben beschriebenen Ausführungsformen, die einen Abtastprozess für das analoge Signal, das am Mapper 50 angelegt ist, verwenden, ist die Begrenzung auf die höchste Frequenz, die im angelegten Signal, in Übereinstimmung mit Nyquist- Kriterien, enthalten sein kann. Mit anderen Worten setzt ungeachtet der Bandbreite, die vom Kommunikationsnetz bereit gestellt wird, eine Entscheidung zum Abtastwert des eingehenden Signals mit der Symbolrate des Mappers 60 ein Grenze an der oberen Frequenz des abgetasteten Signals. In einigen Anwendungen, wie in Spracheanwendungen, kann es erstrebenswert sein, höhere Frequenzsignale zu übertragen, selbst wenn der Nachteil des Erreichens dieser Fähigkeit ein Verzicht auf einige niedrige Frequenzen ist.
  • Diese Fähigkeit wird durch Frequenzverschiebung realisiert. D.h., dass das Sprachsignal bandbegrenzt ist, ein vorgewählter Abschnitt des niedrigen Frequenzbands gelöscht wird, das resultierende bandbegrenzte Signal nach unten verschoben wird, und das verschobene Signal abgetastet wird.
  • Diese Operationen können mit herkömmlicher Filterung- und Modulations-Schaltung ausgeführt werden oder alternativ können diese Operationen mit Hilbert-Filtern ausgeführt werden. Am Empfänger ist dieser Prozess selbstverständlich umgekehrt.
  • Einige weiter oben beschriebene Implementierungen erfordern die Übertragung von „Seiteninformationen" zum Empfänger. Wie bereits weiter oben beschrieben wird, können diese Informationen ebenfalls am analogen Kanal oder am digitalen Kanal gesendet werden.
  • Wenn die Seiteninformationen am digitalen Datenkanal gesendet werden, werden sie unter Verwendung der DLE (Datenübertragungsumschaltung)-Abschirmung eingebettet. Die Seiteninformationen werden insbesondere im Datenkanal-Bitstrom eingefügt, während diese Kanalinformationen vorübergehend gehalten werden. In der DLE-Abschirmung geht eine spezifische Bitsequenz, die als die „Befehlssequenz" bekannt ist, den Seiteninformationen voraus, und kann entweder aus einem Bitstrom mit fester Länger oder aus einem Bitstrom mit variabler Länge bestehen, worauf eine Abschlusssequenz folgt. Die Befehlssequenz gibt an, dass die zu verfolgenden Daten Seiteninformationen und keine Hauptkanaldaten sind.
  • Da jede Sequenz mit Bits, die für die Befehlsequenz ausgewählt werden, ebenfalls im Kundendaten-Bitstrom auftreten kann, wird ein Sicherheitsverfahren verwendet, um sicherzustellen, dass Instanzen der Befehlsequenz, die in Kundendaten erscheinen, nicht als tatsächliche Befehlsequenzen ausgewertet werden. Im Sender wird am selben Punkt im System, an dem Seiteninformationen im Datenstrom eingebettet sind, der Eingabe-Bitstrom für Instanzen der Befehlsequenz in den Kundendaten überwacht. An jedem Punkt im Bitstrom, an dem eine Instanz der Befehlsequenz erkannt wird, fügt der Sender eine Doppelsequenz sofort nach der ursprünglichen ein.
  • Am Empfänger wird der Eingabe-Bitstrom erneut nach Instanzen der Befehlsequenz überwacht. Wenn eine Befehlsequenz erkannt ist, wird der sofort folgende Bitstrom nach einer Doppelinstanz derselben Sequenz geprüft. Wenn ein derartiges Doppel erkannt ist, das anzeigt, dass die ursprüngliche Sequenz in den Kundendaten ist und nicht eine tatsächliche Befehlsflagge, löscht der Empfänger die Doppelsequenz vom Datenstrom und führt die Überwachung fort. Wenn jedoch kein Doppel erkannt ist, ist die Sequenz eine tatsächliche Steuerflagge. Der Empfänger entfernt sowohl die Befehlsequenz, als auch die folgenden Seiteninformationen vom Hauptkanal-Bitstrom und leitet die Seiteninformationen zu ihrem entsprechenden Zielort weiter.
  • Das weiter oben beschriebene Verfahren arbeitet ohne Rücksicht darauf, wie viele Instanzen der Befehlsequenz sequentiell im Kunden-Bitstrom dupliziert sind. Jede Instanz wird getrennt bearbeitet, wobei eine Doppelinstanz nach der ursprünglichen eingefügt wird. Am Empfänger wird jedes Paar Instanzen getrennt bearbeitet, wobei das Zweite im Paar verworfen ist. Als ein Ergebnis, wenn eine gerade Zahl Instanzen der Befehlsequenz erkannt wird, die sich im Empfänger folgen, besteht die Ausgabe aus der Hälfte der Instanzzahl im Kundendatenstrom, und ohne Seiteninformationen. Wenn eine ungerade Zahl n Instanzen erkannt ist, besteht die Ausgabe aus (n–-1)/2 Instanzen im Ausgabedatenstrom und dem Weiterleiten von Seiteninformationen im Empfänger, was durch die letzte (nicht duplizierte) Befehlsequenz angezeigt ist.
  • Nachdem mehrere Verbesserungen der grundlegenden Ausführungsformen beschrieben sind, ist offensichtlich, dass verschiedene neue Kombinationen geschaffen werden können, um unterschiedliche Vorzüge zu verleihen. Die 18 zeigt beispielsweise eine Anordnung, in der verschiedene Signalräume zu verschiedenen Zeiten eingesetzt werden. Die verschiedenen Signalräume können an vorgewählten Zeiten verwendet werden, oder ihr Verwenden kann von der Anwendung abhängen. Der Senderabschnitt von der 18 umfasst einen Sendersignalraum-Umschalter 410, einen Nurdatensignalraum-Codierer 411, einen nur analogen Signalraum-Codierer 412, einen analogen und Datensignalraum-Codierer 413 und einen Signalraum-Codierer mit doppeltem Verwendungszweck 414. Demgemäß umfasst der Empfängerabschnitt einen Empfängersignalraum-Umschalter 420, einen Nurdatensignalraum-Decodierer 421, einen nur analogen Signalraum-Decodierer 422, einen analogen & Datensignalraum-Decodierer 423 und einen Signalraum-Decodierer mit doppeltem Verwendungszweck 424.
  • Der Nurdaten-Codierer 411 entspricht dem 6 Codierer ohne Eingabe an der Leitung 51. Der nur analoge Codierer 412 entspricht dem 6 Codierer ohne Eingabe an der Leitung 61. Der analoge & digitale Codierer 413 entspricht dem 6 Codierer, wie er weiter oben beschrieben wird, und der Codierer mit doppeltem Verwendungszweck 414 ist ein Codierer, in dem die Symbole der Leitung 61 in der 6 nur an einen der orthogonalen Modulatoren angelegt sind, und die Signale der Leitung 51 in der 6 nur an die anderen der orthogonalen Modulatoren angelegt sind.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, können die Signalraumänderungen geplant werden, apriori zu vorbestimmten Symbolzeiten (zum Beispiel mit dem Symbolzähler 415 und Selektor 416). Es kann erstrebt werden, nur Daten zu senden, die nur mit analogen alterniert sind, wobei das Zeitverhältnis vollkommen dem Benutzer überlassen wird. Alternativ kann man den Anfang eines spezifischen Signalraummodus angeben, und wieder angeben, wenn sich dieser Modus ändert. Die Signalräume müssen in den beiden Kommunikationsrichtungen nicht identisch sein. Diese ganze Signalisierung erfolgt über „Quittierungs"-Protokolle zwischen den kommunizierenden Modems; wobei das im in der 16 gezeigten Beispiel lediglich eine Synchronisation zwischen TX Symbolzähler 416 und RX Symbolzähler 426 ist.
  • Das Ergebnis vom Senden von Seiteninformationen wurde weiter oben generell erörtert, es kann jedoch nützlich sein, ebenfalls einen spezifischen Fall von „Seiteninformationen" anzusprechen: Herstellen und Abbrechen einer Verbindung.
  • In Anwendungen, in denen ein herkömmliches Telefon mit dem analogen Anschlusspunkt verbunden ist, stellt sich die Frage, wie die Verbindung hergestellt und abgebrochen wird. Die 30 veranschaulicht die Anordnung, um diese Aufgaben zu erfüllen, und dies mit einem Controller 610, der mit einem Modem 600 verbunden ist.
  • Wie bereits weiter oben offenbart, implementieren die meisten geläufigen Modems die notwendige Funktion in einem Prozessor, der von einer speicherprogrammierten Steuerung beeinflusst wird. D.h., die Funktionen sind durch Programme implementiert, die auf Zahlen wirken, die Signale darstellen, und schließlich die notwendigen Signale entwickeln. In derartigen Realisierungen ist der Controller 610 angeordnet, um den normalen Programmfluss im Modem 600 jedes Mal zu unterbrechen, wenn die richtigen Bedingungen auftreten.
  • Wenn das Telefon 620 „abgehoben" läuft, prüft der Controller 610 folgendermaßen die Bedingung und schickt eine Unterbrechung zum Mikroprozessor im Modem 600. Das Modem 600 geht daraufhin in einen „Steuermodus" über, der die Anweisungen liest, die dem Modem 600 vom Controller 610 bereitgestellt werden. Wenn der Controller 610 eine „abgehobene" Bedingung spezifiziert, wird das Modem 600 neu konfiguriert, um durch die Signale, die am analogen Anschlusspunkt eingehen, direkt zum Telefonnetz zu gehen. Dies kann im Modem 600 ausgeführt werden, indem ein separater Signalpfad bereitgestellt wird, der freigegeben ist, oder indem die verschiedenen Elemente im Signalpfad geregelt werden, um dieselben Endergebnisse zu erreichen. Wenn das Telefon 620 folgendermaßen verbunden ist, können dann Wähltöne zur Telefonvermittlungszentrale fließen und eine Verbindung herstellen.
  • Wenn eine Verbindung zu einem Fernkunden hergestellt ist, sendet das Modem 600 einen Ton, der sich selbst als a) ein Modem und b) ein SVD-Modem identifiziert. Sobald eine Verbindung mit der Fernausrüstung hergestellt ist und sich und die Fernausrüstung selbst als ein SVD-Modem identifiziert, dann nimmt das Modem 600 seine SVD-Modem-Architektur an. Wenn sich die Fernausrüstung selbst als ein nicht-SVD-Modem identifiziert, dann kann sich das Modem 600 selbst als ein herkömmliches Modem einrichten, indem es seinen digitalen Anschlusspunkt mit der Fernausrüstung verbindet. Wenn sich die Fernausrüstung letztlich selbst als ein herkömmliches Telefon identifiziert, verbleibt das Modem 600 in seinem „kurzgeschlossen" Modus.
  • Das Abbrechen einer Verbindung ist zumindest genauso einfach. Eine „aufgelegte" Bedingung wird vom Controller 610 erkannt und wenn keine auf der Datenseite hergestellte „Konversation" besteht, signalisiert der Controller 610 dem Modem 600 sich selbst abzuschalten.
  • Die weiter oben beschriebene „abgehobene" und „aufgelegte" Signalisierung dient nur der Veranschaulichung. Es können selbstverständlich andere Signalisierungen verwendet werden. An der analogen Seite kann der Controller 610 beispielsweise auf eine Tastaturtonsequenz, inklusive die „#" und „*" Töne, reagieren. An der digitalen Seite kann die DLE-Abschirmungs-Signalisierung eingesetzt werden. Sobald nur ein digitaler Pfad aufrecht erhalten ist, kann die digitale Signalquelle auf diese Weise eine „Trennung" ausführen.
  • Die 30 zeigt ebenfalls eine Verbesserung für einen Modem-Ausfallmodus. Diese Verbesserung wird vorteilhaftig in alle Verwendungen des offenbarten Modems integriert, in dem die Verbindung zu einer Telefonfunktion selbst in Abwesenheit lokaler Leistung erwünscht ist. Insbesondere die 30 umfasst ein Paar Leitungen von der analogen Seite des Modems zu einem Paar Relaiskontakte 630. Die Relaiskontakte 630 sind angeordnet, um die Telefonnetzleitungen mit dem Telefonnetzanschlusspunkt des Modems 600 zu verbinden, wenn das Modem 600 betriebsbereit ist, oder andernfalls zum analogen Anschlusspunkt des Modems 600. Die Relaisspule, die auf die Kontakte 630 (nicht dargestellt) wirkt, kann einfach auf die Leitungen reagieren, die das Modem 600 betreiben, oder auf eine „OK-Status"-Ausgabeleitung vom Modem.
  • Zusätzlich zu den unzähligen Kombinationen und Umstellungen der Möglichkeiten, die mit Modems erreichbar sind, die die hier offenbarten Prinzipien einsetzten, bestehen ebenfalls zahlreiche neue Anwendungen, die fortan realisiert werden können. Die nachstehenden sind nur einige Beispiele davon.
  • Remote-Software-Support
  • Es ist für den Käufer eines Softwarepakets nicht ungewöhnlich, die Hilfe vom Softwareanbieter in Anspruch zu nehmen. Häufig ist es dem Softwareanbieter von Nutzen, genau zu sehen, was am Computer-Terminal des Benutzers aufgetreten ist. Zurzeit beläuft sich jedoch das Beste, was eine Support-Person in der Einrichtung des Softwareanbieters machen kann, darauf, zu versuchen, das Verhalten des Computers vom Benutzer zu duplizieren. Dies ist nicht immer erfolgreich. Mit einem Modem, das die hier offenbarten Prinzipien einsetzt, ist es dem Softwareanbieter möglich, direkt vom Kundencomputer Daten zu empfangen, und dies im selben Kommunikationskanal, über den der Kunde und die Support-Person des Softwareanbieters miteinander konversieren. Dies wird in der 19 dargestellt.
  • Remote-System-Support
  • Zusätzlich zu den Möglichkeiten, die weiter oben in Verbindung mit Software-Support beschrieben werden, kann es erstrebenswert sein, über Support für die Hardware zu verfügen. Es gibt bereits zahlreiche Systeme auf dem Markt, in denen Diagnostiken durch elektronische Ports angelegt werden können. Beispiele davon sind PBX, Computer, Autos, usw. In der nahen Zukunft werden noch viele derartige Systeme entwickelt werden. Mit einem Modem, das die Prinzipien dieser Erfindung einsetzt, ist es für einen Hersteller möglich, mit einer gestörten Vorrichtung in den Kunderäumen verbunden zu sein, und die Vorrichtung aus der Ferne zu testen. In einigen Fällen, wie mit Computern und peripheren Geräten, kann sogar die Fernreparatur erfolgen, – zum Beispiel indem neue Software heruntergeladen wird. Dies wird in der 20 veranschaulicht.
  • In einer Heimumgebung ist es wahrscheinlich, dass die Ausrüstung, die ggf. aus der Ferne zu diagnostizieren ist, ebenfalls für den Benutzer zugänglich sein muss, während sich der Benutzer mit der Support-Person vom Hersteller unterhält. Da zu erwarten ist, dass derartige Vorrichtungen nicht immer in unmittelbarer Nähe vom Telefon sind, erstreben es Kunden zweifellos, ihre schnurlosen Telefone zu benutzen. Hierzu ist es vorteilhaft, ein Modem, das die hier offenbarten Prinzipien einsetzt, in die schnurlose Telefon-Basisstation zu integrieren. Dies wird in der 21 dargestellt.
  • Heimagent
  • Mit zunehmender Empfindsamkeit gegenüber der Umweltverschmutzung, die durch den Arbeitspendelverkehr entsteht, werden voraussichtlich viel mehr Menschen zu Hause arbeiten. Ein Agent, der typischerweise zwischen den Kunden, die durch eine automatische Rufverteilung (ACD) anrufen, und einem Computer wirkt, ist ein idealer Kandidat für eine „Heimarbeits"-Situation. Ein typisches Beispiel eines derartigen Agenten ist ein Flugbuchungsagent. Die 22 stellt eine derartige Anordnung dar, die ein wie weiter oben offenbartes Modem einsetzt. Ein Kunde ruft das Call-Center an und ist durch das Call-Center mit dem Heimagent über den analogen Kanal verbunden. Gleichzeitig ist der Heimagent durch den Datenkanal mit dem Computer im Call-Center verbunden. Der Heimagent interagiert gleichzeitig mit dem Kunden und dem Computer vom Call-Center.
  • Es ist jedoch selbstverständlich nicht unabdingbar, dass der Sprachkanal mit einem Kunden außerhalb des Call-Centers verbunden ist. Die Verbindung des Heimagenten mit seiner Heimgrundlokalisierung (über das Call-Center oder jeden anderen Geschäftsort) für die Sprache und die Daten ist mit dem hier offenbarten Modem realisierbar.
  • Heimentertainment
  • Derzeit müssen Jugendliche, die elektronische Spiele spielen möchten, zusammen in einem Raum sitzen und mit der Spieleinheit interagieren. Mit Modems, wie weiter oben offenbart, ist dies nicht mehr notwendig. Es kann eine Verbindung zwischen zwei Heimen hergestellt werden, wobei der Datenkanal der Kommunikation zwischen den beiden Spieleinheiten gewidmet ist, und der Sprachkanal dem Konversationspfad zwischen den beiden Spielern gewidmet ist. Die für den Datenkanal notwendige Bandbreite muss nicht sehr breit sein, da es nur Steuerinformationen übertragen muss (wie Start/Stopp- und Bewegungsinformationen), die vom Spieler ausgehen und an die Spieleinheit angewandt werden.
  • Wie in Verbindung mit der Basisstation des schnurlosen Telefons, ist das hier offenbarte Modem in die Spieleinheit integriert. Diese Anordnung ist in der 23 dargestellt.
  • TV-Schnittstelle
  • Gegenwärtig empfangen Fernsehgeräte ihre Eingabe von einer Antenne oder von einem koaxialen Kabel. Fast wie die Kabelverbindung, können Fernsehgeräte die Eingabe von einem Faserkabel empfangen – das eine besonders erhöhte Bandbreite verschafft –, sowie von einem herkömmlichen Tip/Ring-Telefonkabel – das eine erheblich verringerte Bandbreite verschafft. Unabhängig von der Art des Verbindungskabels, sind Fernsehgeräte, die mit Kabeln verbunden sind, interaktiv geworden. D.h., die Kabel-Service-Provider stellen einen zweidirektionalen Kanalpfad bereit, durch den Kunden aktiv mit den Kabel-Service-Providern interagieren können.
  • Die 24 stellt eine Ausführungsform dar, die Telephonie, Datenübertragung und Videosteuerung für eine herkömmliche Telefonkabelverbindung mit einem Fernsehgerät integriert. Selbstverständlich können aufgrund der besonders niedrigen Bandbreite des Telefonkabels nur Sequenzen mit Standbildern zum Fernsehgerät übertragen werden. In der 24 ist das Element 430 das hier offenbarte Modem. Es ist über die Leitung 431 mit dem Telefonnetz verbunden. Der analoge Anschlusspunkt des Modems 430 und der digitale Anschlusspunkt des Modems 430 sind über die Hybride 432 und 433 mit der Videokarte 440 verbunden. Das Modem 430 empfängt Bild- und Sprachsignale von der Leitung 431, die Karte 440 kombiniert die empfangenen Signale, bildet ein zusammengesetztes Signal und legt das zusammengesetzte Signal an das Fernsehgerät 450 an.
  • Das schnurlose Telefon 460 überträgt mit der Leitung 431 anhand der schnurlosen Basisstationselektronik 465. Die Anordnung von der 24 erwägt, dass die Sprachsignale durch Hybrid 432 und Modem 430 an die Telefonleitung angelegt werden. Die Tastaturtonsignale, die die Steuersignale sind, die zum Kabel-Service-Provider gesendet werden, werden in der Einheit 434 in digitale Form konvertiert und durch Hybrid 433 und Modem 430 an die Telefonleitung angelegt. Die Hybride 432 und 433 stellen lediglich sicher, dass die Daten, die zur Telefonleitung gesendet werden, nicht mit den Informationen interferien, die zum Fernseher gesendet werden. Wenn die Steuersignale in das Sprachsignal eingebettet sein können und durch den Kabel-Service-Provider an der Gegenstelle dechiffriert werden können, kann selbstverständlich die Verbindung zwischen der Einheit 465 und dem digitalen Anschlusspunkt des Modems 430 unterbrochen werden und die Elemente 433 und 434 können gelöscht werden.
  • Die weiter oben beschriebene Anordnung, die das Verwenden eines Telefonkabels erwägt, kann leicht auf breite Bandbreitenkabel 431 ausgedehnt werden. Es ist nur ein Frequenzsplitter notwendig, der zwischen dem Kabel und dem Modem 430 eingefügt ist. Die hohen Bandbreitensignale, die dem Fernsehgerät bestimmt sind, können direkt zum Fernsehgerät gesendet werden, während der niedrige Bandbreiten-Kommunikationskanal zum Modem 430 gesendet wird.
  • Die weiter oben beschriebene Anordnung kann ebenfalls ausgedehnt werden, wie es nachstehend näher beschrieben wird, um Steuersignale, die von der Basisstation 465 stammen, zu erkennen und auf sie zu reagieren. Derartige Signale, zum Beispiel „aufgelegte" und „abgehobene" Signale, können durch den Controller 434 erkannt werden, der angeordnet ist, um Steuersignale am Modem 430 anzulegen, was das Modem 430 dazu veranlasst, auf angemessene Weise auf die Steuersignale zu reagieren. In einer Modem 430 -Implementierung, das einen speicherprogrammgesteuerten Mikroprozessor umfasst, kann der Controller 434 dem Controller lediglich ein angemessenes Unterbrechungssignal senden.
  • Zellular Zellulartelephonie dehnt sich auf Daten aus. Zahlreiche Unternehmen bieten nun Anordnungen an, in denen Computer über Zellularnetze mit Fernknoten verbunden sind. Einige dieser neuen Computer sind sogar so klein, dass sie als „Notepad"-Computer bezeichnet werden. Von diesen Computern werden Daten durch Modems gesendet, und es gibt derzeit Modems, die komplett in einer PCMCIA-Standardkarte enthalten sind.
  • Wie es in der 25 dargestellt wird, ist der Notepadcomputer 500 dazu geeignet, ein PCMCIA-Modem 510 aufzunehmen, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist, und wobei dieses Modem einen Sprachanschlusspunkt 511 umfasst. Mit dem System von der 25 können Benutzer des Computers dieselben Verbindungsfähigkeiten erreichen, die Benutzer der vorher beschriebenen Systeme erreichen können. Optional umfasst das PCMCIA-Modem ebenfalls herkömmliche RJ-11 Steckplätze (512, 513) zum Einstecken in ein herkömmliches Telefon.
  • Selbstverständlich muss die Einheit 500 kein Computer sein. Sie kann lediglich die drahtlose Übertragungs- und Empfangsschaltung umfassen, die mit dem Modem 510 interagiert, was einen digitalen Anschlusspunkt für jegliche erwünschte Verwendung verschafft. Ein „drahtloses SVD-Modem" kann beispielsweise am Armaturenbrett eines Kraftwagen angebracht werden, das gehalten wird, wobei der digitale Anschlusspunkt mit dem Analysenanschlusspunkt am Elektroniksystem vom Kraftwagen verbunden wird, der analoge Anschlusspunkt mit einem Fernsprechapparat verbunden wird und die Kraftwagenmechanik dann fähig ist, mit einem Service-Center auf die Weise der Verbindung in den 19 bis 21 zu konversieren.
  • Verbesserte Hardware
  • Jedwede Geräte, die derzeit mit dem Netz verbunden sind, können das hier offenbarte Modem integrieren. Dies umfasst Faxgeräte, Computer, einfache Telefone und verbesserte Telefone. Die 26 bis 29 zeigen beispielsweise ein Telefon mit Videofähigkeit, das ein derartiges Modem umfasst, ein einfaches Telefon, das ein derartiges Modem und einen Steckplatz als Datenschnittstelle umfasst, ein Faxgerät, das ein derartiges Modem umfasst, und einen Computer, der ein derartiges Modem umfasst. Wie einige der derzeit verfügbaren Faxgeräte, kann der Computer alle Schaltungen umfassen, die für die Telefonfunktion notwendig sind, wobei nur der Handsatz mit dem RJ-11-Steckplatz verbunden werden muss. Wie im AT&T 7300 PC, kann die Freihand-Lautsprechertelefon-Fähigkeit integriert werden. Es kann festgestellt werden, dass das Modem, das in der 28 gezeigt wird, als ein Kasten dargestellt ist, wobei es jedoch wahrscheinlicher ist, dass es auf einer Leiterplatte konstruiert wird und in einen der offenen Standardsteckplätze gesteckt wird, die sich im Computer befinden. Der RJ11-Anschluss, der in der Zeichnung dargestellt ist, und in den ein Telefon am Telefonhandset gesteckt wird (je nach Design, wie weiter oben dargelegt) kann eines der Leiterplatten vom Modem sein, oder kann sich zwecks leichteren Zugangs im Gehäuse des PCs befinden.

Claims (6)

  1. Modem, das Folgendes aufweist: einen ersten Signalmapper (50), der als Antwort auf ein angewandtes analoges Signal N analoge Abtastwerte entwickelt; einen zweiten Signalmapper (60), der als Antwort auf ein angewandtes digitales Signal N Ausgabesignale entwickelt; einen Modulator (90), der angeordnet ist, um jeden der N analogen Abtastwerte des ersten Mappers einem anderen der N Ausgabesignale des zweiten Mappers (70, 80) hinzuzufügen, um N Komponentensignale zu ergeben, und um jedes der Komponentensignale mit einem anderen von N Modulationssignalen (120, 130) zu modulieren, wobei die N Modulationssignale orthogonal zueinander sind, um N modulierte Signale zu ergeben, und um die N modulierten Signale zu kombinieren (140), um ein moduliertes Signal zu bilden; und ein Schaltmittel, das auf das analoge Signal und auf das modulierte Signal reagiert, um das analoge Signal an einen Ausgabeanschlusspunkt des Modems als Antwort auf einen ersten Zustand eines Steuersignals anzulegen, und um das modulierte Signal an den Ausgabeanschlusspunkt als Antwort auf einen zweiten Zustand des Steuersignals anzulegen.
  2. Modem nach Anspruch 1, wobei das Steuersignal im ersten Zustand ist, wenn das modulierte Signal einen anderen als den normalen Betrieb des Signalmappers oder des Modulators widerspiegelt.
  3. Modem nach Anspruch 1, wobei das Steuersignal nach dem Versagen, die Stromversorgungsspannung an das Modem anzulegen, im ersten Zustand ist.
  4. Modem nach Anspruch 1, das ferner ein Telefon aufweist, das verbunden ist, um das analoge Signal zu liefern.
  5. Modem nach Anspruch 1, wobei die analogen Abtastwerte PCM-kodiert sind.
  6. Modem nach Anspruch 1, wobei das analoge Signal PCMkodierte Abtastwerte von einem oder von mehreren analogen Signalen aufweist.
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