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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, das einen
Aufzeichnungskopf zum Erzeugen eines Bildes an einem Aufzeichnungsmedium
oder einen Lesekopf zum Lesen eines Bildes, das an einem Aufzeichnungsmedium
erzeugt worden ist, verwendet.
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Zugehöriger Stand
der Technik
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Es
trat ein Problem dahingehend auf, dass ein Aufzeichnungskopf, ein
Lesekopf oder eine elektrische Schaltung in dem Hauptkörper des
Gerätes aufgrund
statischer Elektrizität,
die sich an der Hand eines Anwenders angesammelt hat, beschädigt wird, wenn
der Anwender seine Hand an den Aufzeichnungskopf, den Lesekopf oder
in die Nähe
von diesen setzt oder diese berührt.
Es trat außerdem
ein Problem der gleichen Art aufgrund der statischen Elektrizität, die sich
an einem Körperteil
des Anwenders oder an dem vorstehend erwähnten Kopf angesammelt hat,
auf, wenn der Anwender den Aufzeichnungskopf oder Lesekopf an einem
Stützelement, das
den Kopf hält,
anbringt oder von diesem löst.
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Beispielsweise
legt ein austauschbarer Aufzeichnungskopf (siehe beispielsweise
die Druckschrift US-A-S 212 502), der einstückig mit einem Tintenbehälter für ein Aufzeichnungsgerät der Tintenstrahlart
ausgebildet ist, häufig
den Abschnitt, bei dem der Aufzeichnungskopf mit den Signalleitungen gekuppelt
ist, die von dem Hauptkörper
des Gerätes gezogen
werden, in dem Fall frei, bei dem derartige Aufzeichnungsköpfe auszutauschen
sind. Trotz des Vorhandenseins von diesem freigelegten Kupplungsabschnitt
nähert
sich die Hand des Anwenders zwangsweise diesem Abschnitt, wenn die
Aufzeichnungsköpfe
ausgetauscht werden. Als eine Einrichtung, die dieses verhindert,
ist häufig
eine Abdeckung über
diesem Kupplungsabschnitt so vorgesehen worden, dass die Hand des
Anwenders nicht den für
ein Kuppeln freizulegenden Abschnitt berührt.
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Jedoch
führt das
Vorsehen von dieser Abdeckung zu einer Zunahme der Anzahl an Teilen
und in nachteilhafter Weise erhöhen
sich die Kosten. Obwohl die Anzahl an Teilen nicht erheblich zunimmt, wenn
die Abdeckung so aufgebaut ist, dass sie in einfacher Weise befestigt
werden kann, sollte eine derartige Abdeckung der befestigten Art
mit dem so genannten Verschlussaufbau versehen sein, so dass bei
bedecktem freigelegtem Abschnitt, wenn der Kopf entfernt wird, das
externe Abdeckelement zurückversetzt
werden kann, um das erforderliche Kuppeln auszuführen, wenn der Kopf montiert
wird. In diesem Fall nimmt die Anzahl an Teilen zwangsweise noch
stärker
zu, und der Aufbau wird noch komplizierter. Dies ist nachteilhaft
nicht nur im Hinblick auf die Kosten, sondern auch im Hinblick auf
das Beibehalten einer guten Qualität des Erzeugnisses.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten technischen
Problem zu lösen
und ein hochgradig zuverlässiges
Aufzeichnungsgerät
zu schaffen, das dazu in der Lage ist, zu verhindern, dass irgendeine Beschädigung an der
elektrischen Schaltung oder dergleichen sich aufgrund der statischen
Elektrizität
ergibt.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hochgradig
zuverlässiges
Aufzeichnungsgerät
zu schaffen, das dazu in der Lage ist, jeglichen nachteilhaften
Effekt zu vermeiden, der an der elektrischen Schaltung oder dergleichen
bewirkt werden kann, indem effizient eine Deelektrifizierung von statischer
Elektrizität
in ausreichender Weise durch die Anwendung eines Deelektrifizierelementes
angewendet wird.
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Es
ist wiederum eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
hochgradig zuverlässiges
Aufzeichnungsgerät
zu schaffen, das Folgendes aufweist:
einen Kopf zum Erzeugen
eines Bildes an einem Aufzeichnungsmedium oder zum Lesen eines Bildes, das
an einem Aufzeichnungsmedium erzeugt worden ist;
ein Stützelement
zum Halten des Kopfes;
eine erste Einheit für eine elektrische Verbindung,
die für
den Kopf vorgesehen ist;
eine zweite Einheit für eine elektrische
Verbindung, die für
das Stützelement
vorgesehen ist, die elektrisch mit der ersten Einheit für eine elektrische
Verbindung verbunden werden kann; und
ein Element für ein Deelektrifizieren
einer statischen Elektrizität,
das für
das Stützelement
in der Nähe
von der zweiten Einheit für
eine elektrische Verbindung vorgesehen ist.
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Dieses
Deelektrifizierelement oder Entelektrifizierelement verhindert,
dass statische Elektrizität zu
den Signalleitungen, die für
die zweite Einheit für eine
elektrische Verbindung vorgesehen sind, strömt, wenn das Stützelement
zum Halten des Kopfes betätigt
ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht in schematischer Weise von einem ersten
Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 zeigt
eine Blockdarstellung von dem Aufbau eines Steuersystems für ein in 1 gezeigtes
Aufzeichnungsgerät.
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3 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von dem Hauptteil des
ersten Beispieles von dem Ausführungsbeispiel.
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4 zeigt
eine schematische Draufsicht auf den Hauptteil einer Vorrichtung
von 3.
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5 zeigt
eine Seitenansicht in schematischer Weise von dem zweiten Beispiel
des Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von dem Hauptteil des
dritten Beispieles des Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht von dem Hauptteil des vierten
Beispieles von dem Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von dem Hauptteil einer
Vorrichtung, die in 7 gezeigt ist.
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9 zeigt
eine andere schematische perspektivische Ansicht von dem Hauptteil
der Vorrichtung, die in 7 gezeigt ist.
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10 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von dem Hauptteil des
fünften
Beispieles des Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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11 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von dem Gesamtaufbau des
Aufzeichnungsgerätes
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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12 zeigt
eine schematische Vorderansicht von dem Aufzeichnungsgerät gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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13 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht von dem Aufzeichnungsgerät gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Die 14A bis 14B zeigen
schematische Ansichten von dem äußeren Erscheinungsbild des
Kopfes gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung: 14A zeigt
eine Ansicht von hinten; 14B zeigt
eine Vorderansicht unter Betrachtung in der durch einen Pfeil 4B in 14A dargestellten Richtung; 14C und 14D zeigen
Seitenansichten unter Betrachtung in der durch Pfeile 4C und 4D in 14A jeweils gezeigten Richtung.
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Die 15A bis 15B zeigen
schematische Vorderansichten von einem Schlitten, der als das sechste
Beispiel von dem Ausführungsbeispiel
in Bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden Erfindung
repräsentiert
wird; 15A zeigt einen Zustand vor
der vollständigen Montage
eines Aufzeichnungskopfes; 15B zeigt einen
Zustand, bei der Kopf vollständig
montiert ist.
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16 zeigt
eine schematische Draufsicht auf den Schlitten, der als das sechste
Beispiel von dem Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt ist.
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17 zeigt
eine schematische Ansicht von der Kontakteinheit des Schlittens
als das sechste Beispiel von einem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Die 18A bis 18B zeigen
schematische Ansichten von dem Hauptteil eines Mechanismus zum Befestigen
oder Lösen
des Kopfes als das sechste Beispiel des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung: 18A zeigt eine Draufsicht und 18B zeigt eine Vorderansicht.
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Die 19A und 19B zeigen
schematische Ansichten von einem Einsetzstift für den Kopf des Schlittens als
das sechste Beispiel des Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung: 19A zeigt eine Vergrößerung des
Einsetzstiftes 505b in 7; und 19B zeigt eine Vergrößerung des Einsetzstiftes 505a in 7.
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Die 20A bis 20C zeigen
schematische Ansichten von dem Zusammenbauzustand von dem Führungsabschnitt
einer flexiblen Basis als das sechste Beispiel von dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: 20A zeigt
einen Zustand, bei dem der Führungsabschnitt 562 zusammengebaut
ist; die 20B und 20C zeigen Ansichten
von dem Prozess, bei dem der Führungsabschnitt
eingeführt
wird.
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21 zeigt
eine schematische Vorderansicht von der Kontakteinheit der flexiblen
Basis, wobei ein Entelektrifizierelement gemäß dem sechsten Beispiel der
vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
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22 zeigt
eine schematische Vorderansicht von der Basisplatteneinheit eines
Aufzeichnungskopfes.
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Die 23A bis 23C zeigen
schematische Ansichten von dem Verbindungszustand zwischen dem Entelektrifizierelement
und dem Aufzeichnungskopf unter Betrachtung in der Richtung, die
durch einen Pfeil B dargestellt ist, gemäß dem sechsten Beispiel, dass
die vorliegende Erfindung ausführt: 23A zeigt einen Zustand vor dem Einstellen; 23B zeigt den Prozess des Einstellens und 23C zeigt einen Zustand nach dem Einstellen.
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24 zeigt
eine schematische Vorderansicht von der Kontakteinheit der flexiblen
Basis, die mit dem Entelektrifizierelement versehen ist, gemäß dem siebten
Beispiel, dass die vorliegende Erfindung ausführt.
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Die 25A und 25B zeigen
perspektivische Ansichten in schematischer Weise von dem Schlitten,
für den
das Entelektrifizierelement versehen ist, gemäß dem achten Beispiel des Ausführungsbeispiels
in Bezug auf das dritte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend
sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert
die Ausführungsbeispiele
eines Aufzeichnungsgeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben, bei dem eine Entelektrifiziereinheit für ein Entelektrifizieren der
statischen Elektrizität,
die eine nachteilhaften Effekt auf das Aufzeichnungsgerät erzeugt,
vorgesehen ist, wenn ein Vorgang zum Befestigen oder Lösen des
Aufzeichnungskopfes aufgeführt
wird.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von einem ersten Ausführungsbeispiel eines
Aufzeichnungsgeräts
gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Zunächst ist
unter Verwendung eines Aufzeichnungsgerätes, dessen gesamter Aufbau
schematisch in perspektivischer Ansicht in 1 dargestellt
ist, ein erstes Ausführungsbeispiel
beschrieben, das dazu in der Lage ist, die statische Elektrizität entelektrifiziert
wird, die durch den Finger, die Hand oder einen anderen Körperteil
des Anwenders aufgeladen wird, wenn der Aufzeichnungskopf angebracht wird
oder entfernt wird.
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In 1 ist
mit dem Bezugszeichen 1 eine Tintenkartusche bezeichnet,
die ausgebildet wird, indem ein Aufzeichnungskopf und ein Tintentank
einstückig
gestaltet werden: die Kartusche 1 ist ein austauschbarer
Kopf, der abnehmbar an einem Schlitten 6 montagefähig ist;
und mit dem Bezugszeichen 9 ist ein Hebel zum Befestigen
des Kopfes bezeichnet, wobei die Kartusche 6 an dem Schlitten
befestigt wird, wenn die Kartusche 1 an dem Schlitten 6 montiert
wird. In 1 wird der Fixierhebel 9 nach
unten gedrückt.
In diesem Zustand wird die Kartusche 1 an dem Schlitten 6 befestigt.
Wenn der Fixierhebel 9 nach oben gezogen wird, kann die
Kartusche aus dem Schlitten 6 entfernt werden. Der Aufzeichnungskopf
in der Kartusche 1 ist nachstehend beschrieben.
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Mit
dem Bezugszeichen 2 ist eine Führungsschraube bezeichnet,
durch die der Schlitten in der nach links und nach rechts weisenden
Richtung läuft. Durch
die Drehung der Führungsschraube
bewegt sich der Schlitten 6 in der Längsrichtung der Führungsschraube 2 hin
und her.
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Ein
Blatt wird von einem Blatteinlass 7 in das Aufzeichnungsgerät als ein
Aufzeichnungsmedium eingeführt.
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Mit
dem Bezugszeichen 3 ist eine Blattzuführwalze bezeichnet. Bei einer
Position, die der Zuführwalze 3 zugewandt
ist, ist eine Andrückwalze 4 angeordnet.
Zwischen der Blattzuführwalze 3 und der
Andrückwalze 4,
die an diese gepresst ist, wird das Blatt gehalten, während es
zugeführt
wird. In dieser Weise wird das Blatt befördert. Mit dem Bezugszeichen 5 ist
eine Abdeckung bezeichnet, die dem Abdecken des Aufzeichnungskopfes 1 dient,
so dass seine Düsen
nicht bei Bereitschaft austrocknen.
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Außerdem ist
in 2 ein Blockdiagramm gezeigt, in der der Aufbau
von dem Steuersystem des in 1 gezeigten
Aufzeichnungsgerätes
gezeigt ist. In 2 überträgt eine programmierbare periphere
Schnittstelle 111 (nachstehend ist diese als PPI bezeichnet)
Befehlssignale (Befehle) und Aufzeichnungsinformationssignale, die
von dem Hostcomputer übertragen
werden, zu einer MPU (Mikroprozessoreinheit) 122, wenn
diese parallel empfangen werden, und führt gleichzeitig die Eingabeprozesse
zum Steuern einer Konsole 116 und eines Schlittenausgangspositionssensors 117 aus.
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Die
MPU 122 steuert jede Einheit in dem Aufzeichnungsgerät. Hierbei
speichert ein RAM 113 die empfangenen Signale. Ein ROM 114 zum
Erzeugen von Fonts gibt Bilder wie beispielsweise Buchstaben und
Zeichen aus. Ein Steuer-ROM 115 speichert die Prozessprozeduren,
die durch die MPU 112 auszuführen sind. Jede dieser Einheiten
wird durch die MPU 122 über
einen Adressbus 127 bzw. einen Datenbus 128 jeweils
gesteuert.
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Mit
den Bezugszeichen 118 ist ein Schlittenmotor bezeichnet,
der ermöglicht,
dass der Schlitten 2 läuft;
mit dem Bezugszeichen 120 ist ein Blattzuführmotor
bezeichnet, der das Blatt in der Richtung fördert, die senkrecht zu der
Laufrichtung des Schlittens 2 steht; mit dem Bezugszeichen 123 ist
ein Abdeckmotor bezeichnet, der ein (nicht gezeigtes) Abdeckelement
derart antreibt, dass es an den Tintenausstoßöffnungen (diese sind nicht
gezeigt) des Aufzeichnungskopfes 1 so anliegt, dass die
Tintenausstoßöffnungen
gegenüber
der außerhalb
befindlichen Luft abgeschlossen sind.
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Außerdem ist
mit einem Bezugszeichen 125 ein Treiber für den Schlittenmotor 118 bezeichnet;
ist mit dem Bezugszeichen 126 ein Treiber für den Blattzuführmotor 120 bezeichnet;
und ist mit dem Bezugszeichen 124 ein Treiber für den Abdeckmotor 123 bezeichnet.
Die vorstehend erwähnte
Konsole 116 ist mit Tastaturschaltern, Anzeigelampen und
dergleichen versehen, jedoch sind diese in 2 nicht
gezeigt.
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Der
Ausgangspositionssensor 117 ist in der Nähe von einer
vorgegebenen Ausgangsposition des Schlittens 2 angeordnet und
erfasst in optischer Weise beispielsweise, dass der Schlitten 2,
an dem der Aufzeichnungskopf 1 montiert ist, bei der Ausgangsposition
eingetroffen ist. Ein Blattsensor 119 erfasst das Vorhandensein
oder Fehlen des Blattes wie beispielsweise ein Aufzeichnungsblatt,
d.h. er erfasst, ob das Blatt zu einer vorgegebenen Position des
Aufzeichnungsabschnittes beispielsweise glänzend geliefert worden ist
oder nicht.
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Mit
dem Bezugszeichen 130 ist ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf
bezeichnet, der von einer Art ist, die Tinte abgibt durch ein Ausnutzen
von Wärmeenergie:
für diesen
Aufzeichnungskopf 130 sind Ausstoßöffnungen (nicht gezeigt), Heizeinrichtungen zum
Abgeben (elektrothermische Wandler) (diese sind nicht gezeigt) und
andere Einrichtungen vorgesehen; und mit dem Bezugszeichen 121 ist
ein Treiber bezeichnet, der die Heizeinrichtungen zum Ausstoßen des
Aufzeichnungskopfes 130 in Übereinstimmung mit den Aufzeichnungsinformationssignalen
antreibt. Außerdem
ist der Tintenstahlaufzeichnungskopf 130 einstückig mit
einem Tintentank ausgebildet, wie dies vorstehend beschrieben ist.
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Mit
dem Bezugszeichen 129 ist eine Energielieferung oder Energiezufuhr
für jede
der vorstehend erwähnten
Einheiten bezeichnet. Als eine Einrichtung zum Liefern von Antriebsenergie
sind ein AC-Adaptor und Zellen vorgesehen.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist die MPU 122 mit
einem Hostgerät
wie beispielsweise ein Computer durch die PPI 111 verbunden und
steuert den Aufzeichnungsvorgang in Übereinstimmung mit den Befehlen
und den Aufzeichnungsinformationssignalen, die von dem Hostgerät übertragen
werden, und dem gespeicherten Programm in dem Steuer-ROM 115 für die Prozessprozeduren und
auch die Aufzeichnungsinformation, die in dem RAM 113 gespeichert
ist.
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(Erstes Beispiel des Ausführungsbeispiels)
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3 bezieht
sich auf das erste Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung und zeigt eine perspektivische Ansicht von der Verbindung
zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Schlitten des Aufzeichnungsgerätes von 1.
In 3 ist die Tintenkartusche 1 einstückig durch
einen Kopf 130 und Tintenbehälter oder Tintentank 131 ausgebildet.
Die Kartusche 1 ist in Bezug auf den Schlitten 201 lösbar bzw.
abnehmbar, d.h. dieser Kopf ist austauschbar. Hierbei ist mit den
Bezugszeichen 202c ein Kopfanschluss 202c bezeichnet
für ein elektrisches
Verbinden der Signalleitungen, durch die das Signal und Energie
zum Antreiben des Aufzeichnungskopfes 202 geliefert werden.
In dem Kopfanschluss 130a sind freigelegte Leiter in einer
vorgegebenen Anzahl ausgebildet.
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An
dem Schlitten 201 ist die Kartusche 1 montiert,
und der Schlitten 201 tastet in der linken und rechten
Richtung mittels eines (nicht gezeigten) Motors ab. Die Kartusche 1 ist
an dem Schlitten 201 mittels eines Hebels und dergleichen
(nicht gezeigt) befestigt. Mit dem Bezugszeichen 204a ist
ein Anschluss bezeichnet, der an dem Kabel 204 ausgebildet
ist, wobei er freigelegte Leiter hat, die den freigelegten Leitern
des Kopfanschlusses 130a entsprechen: der Aufzeichnungskopf 202 ist
an dem Schlitten 201 in der Richtung fixiert, die durch
einen Pfeil in 3 gezeigt ist, und in diesem
Zusammenhang liegen der Kopfanschluss 130a und der Kabelanschluss 204a aneinander
an durch eine (nicht gezeigte) Vorspanneinrichtung, um die elektrische
Verbindung zu gestalten; und mit dem Bezugszeichen 203 ist
eine Drucktafel (Drücktafel)
für das
Kabel bezeichnet, dass als ein Entelektrifizierelement oder Deelektrifizierelement
wirkt, wobei es sich um ein metallisches Element zum Fixieren des
Kabels 204 an dem Schlitten 201 handelt. Die Drucktafel 203 für das Kabel
ist eine Platte mit einem Querschnitt annähernd in der Form eines Buchstaben
L und sie positioniert den Kabelanschluss 204a so, dass
er zuverlässig
mit dem Kopfanschluss 130a verbunden ist. Dieses Element modifiziert
außerdem
jegliche Abweichung in der Richtung, in der das Kabel gezogen ist.
An der Drucktafel 203 ist ein Fenster 203a ausgebildet.
Durch dieses Fenster ist der Kabelanschluss 204a zu der
Kartusche 1 hin freigelegt.
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4 zeigt
den Kabelanschluss 204a im Detail. Hierbei sind mit den
Bezugszeichen 204b die freigelegten Leiter bezeichnet,
die üblicherweise goldplattiert
sind; ist mit dem Bezugszeichen 204c ein Muster bezeichnet,
das aus den Leitern ausgebildet ist, wobei die anderen Abschnitte
außer
den freigelegten Leitern 204b durch eine Abdeckung bedeckt
sind; ist die Drucktafel 203 für das Kabel durch eine gestrichelte
Linie gezeigt und sind mit dem Bezugszeichen 204d die freigelegten
Leiter bezeichnet, die ein Verdrahtungsmuster für die Erdung haben (nachstehend
als GND-Muster bezeichnet). Die Drucktafel für das Kabel 203 ist
aus einem Metall wie beispielsweise rostfreier Stahl gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
gestaltet und steht mit dem GND-Muster 204d in
Kontakt. Anders ausgedrückt
ist die Drucktafel für
das Kabel 203 durch das GND-Muster des Kabels geerdet.
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Hierbei
wird, wenn der Anwender ermöglicht, dass
sich seine Hand dem Kabelanschluss 204a nähern kann,
um die Aufzeichnungsköpfe 202 bei
dem herkömmlichen
Aufbau auszutauschen, bei dem kein metallischer Abschnitt für ein Erden
anders als bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, die statische
Elektrizität
von seiner Hand zu dem Kabelanschluss entladen, wenn seine Hand
elektrostatisch aufgeladen ist. In diesem Fall ergibt sich ein Problem dahingehend,
dass jegliche Elemente, die mit Leichtigkeit durch die statische
Elektrizität
beschädigt
werden, zerstört
werden, wenn ein derartiges Element an dem Ort vorhanden ist, der
mit dem Muster verbunden ist, das die entladene statische Elektrizität aufnimmt.
Bei dem die vorliegende Erfindung ausführenden Aufbau ist der geerdete
metallische Abschnitt (die Drucktafel für das Kabel 203) in
der Nähe
von dem Kabelanschluss 204a angeordnet. Daher wird jegliche
statische Elektrizität,
mit der die Hand des Anwenders aufgeladen ist, zu der Drucktafel
für das Kabel 203 entladen,
so dass das Zerstören
von derartigen Elementen verhindert werden kann.
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In
dieser Weise ist es möglich,
ein Aufzeichnungsgerät
zu schaffen, dass dazu in der Lage ist, zu verhindern, dass die
Elemente durch statische Elektrizität beschädigt werden, ohne dass die
Anzahl an Teilen zunimmt, was zu einer Zunahme der Kosten führen kann,
indem das Element zum Drücken
des Kabels durch das GND-Muster geerdet wird.
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(Zweites Beispiel des
Ausführungsbeispiels)
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5 zeigt
eine Seitenansicht von dem Hauptteil eines Beispiels des zweiten
Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung. In 5 ist mit dem Bezugszeichen 205 ein
Hebel für das
Einbauen des Aufzeichnungskopfes bezeichnet. Wenn die Kartusche 1 an
dem Schlitten 201 befestigt ist, wird der längliche
Teil des Hebels horizontal angeordnet. Wenn die Kartusche entfernt
wird, dreht sich der Hebel 205 in der durch einen Pfeil
in 5 gezeigten Richtung, um den länglichen Teil des Hebels vertikal
anzuordnen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Führungsende
von dem Hebel 205, d.h. das Ende, das die Hand des Anwenders
berührt,
mit einer aus einem Leiter wie beispielsweise ein flaches Metall
gestalteten Abdeckung 206 versehen. Diese Abdeckung ist
so aufgebaut, dass sie mit der Drucktafel für das Kabel 203 in
Kontakt gelangt, wenn der Aufzeichnungskopf 202 in den Schlitten 201 gesetzt
wird. Anders ausgedrückt
wird bei der Betätigung
des Hebels, die der erste Vorgang ist, der durch den Anwender beim
Austauschen der Aufzeichnungsköpfe
auszuführen
ist, die an seiner Hand aufgeladene statische Elektrizität zu diesem Hebel
entladen, und es wird ihr wiederum ermöglicht, dass sie zu dem GND
von der Drucktafel für
das Kabel 203 durch das GND-Muster des Kabels entweicht.
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Durch
den derart aufgebauten Aufbau ist es nicht nur möglich, den gleichen Effekt
wie bei dem ersten Beispiel des Ausführungsbeispiels zu erhalten,
sondern außerdem
jegliche Gefahr zu vermeiden, die sich im Hinblick auf das Zerstören der
Aufzeichnungskopfelemente aufgrund der Entladung der statischen
Elektrizität
an dem Terminal 202c des Aufzeichnungskopfes 202 ergibt,
da dieser entladen wird, bevor die Hand des Anwenders den Aufzeichnungskopf 202 berührt.
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(Drittes Beispiel des
Ausführungsbeispiels)
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht von dem Hauptteil des dritten Beispiels
von dem Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Das Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist derart,
dass ein Entelektrifizierelement wie beispielsweise die Drucktafel
für das
Kabel so aufgebaut ist, dass es leichter ist, die statische Elektrizität zu entladen.
Durch die Nutzung der grundsätzlichen
Eigenschaften der statischen Elektrizität, die leichter zu dem Führungsende
mit einem scharfen Aufbau entladen wird, ist ein Teil der Drucktafel
für das
Kabel 203 nach innen geklappt, um diesen zu einer gekanteten Form
zu gestalten. In diesem Fall ist das Führungsende der Kante in einer
geringfügig
vertieften Aushöhlung
so ausgebildet, dass es nicht ermöglicht wird, dass die Hand
des Anwenders dieses berührt und
seine Hand verletzt wird. Durch diesen Aufbau ist es möglich, den
Entelektrifiziereffekt noch zuverlässiger zu erhalten, ohne dass
die Anzahl an Teilen zunimmt. Daher kann diese Maßnahme durch
das Ausbilden eines kostengünstigen
Aufbaus ausgeführt werden.
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(Viertes Beispiel des
Ausführungsbeispiels)
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Nachstehend
ist in Verbindung mit den 7 bis 9 das
vierte Beispiel des Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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7 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht von einem Zustand, bei dem
die Kopfkartusche 301 an dem Schlitten 302 entlang
der Richtung montiert ist, in der der Schlitten läuft. 8 zeigt
eine perspektivische schematische Ansicht von der Kontakteinheit 304a an
der Schlittenseite unter Betrachtung von schräg oben. 9 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von der Kontakteinheit 301c an
der Kopfseite unter Betrachtung von schräg oben.
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Bei
dem Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels bewegt sich
der Schlitten 302 gleitend hin und her entlang einer Führungsschiene
(dies ist nicht gezeigt) über
einen Abschnitt 306 zum Aufnehmen der Schiene. Die Beziehung
zwischen den Richtungen der hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens
und des Tintenausstoßens
ist derart, wie dies in 7 und 9 gezeigt
ist. In 7 bewegt sich beispielsweise
der Schlitten hin und her in der nach links und nach rechts weisenden
Richtung, während
die Tinte nach unten ausgestoßen
wird.
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Die
Kopfkartusche 301 ermöglicht
ein lösbares
bzw. abnehmbares Einbauen des Kopfes 301a und des Tintentanks 301b als
ein Tintenbehälter.
Für den
Kopf 301a ist die Kontakteinheit 301c an der Kopfseite
vorgesehen, um die Antriebssignale und Energie von außen aufzunehmen.
Außerdem
ist der Kopf 301a mit den Elementen versehen, die die Antriebsenergie
in die Energie zum Ausstoßen
der Tinte transformieren, und mit einer Basisplatte 301d,
die aus Aluminium gestaltet ist, um die (nicht gezeigte) Kopfbasis
zu stützen,
an der die Tintenausstoßöffnungen
angeordnet sind.
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An
dem Schlitten 302 ist die Kontakteinheit 304a an
der Schlittenseite an einem Abschnitt vorgesehen, an dem sie an
der Kontakteinheit 301c an der Kopfseite anliegen kann,
wenn die Kopfkartusche 301 eingebaut wird. Außerdem ist
die Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite elastisch
durch ein elastisches Element 305 zu der Kontakteinheit 301c an
der Kopfseite hin so vorgespannt, dass sie mit der Kontakteinheit 301c an
der Kopfseite elektrisch verbunden werden kann.
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Das
Kabel 304 für
das Liefern der Antriebssignale und für das Liefern von Energie zu
der Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite ist an dem
Endabschnitt des Schlittens durch die Drucktafel für das Kabel 303 und
dergleichen montiert und mit der (nicht gezeigten) Steuereinheit
in dem Hauptkörper
des Aufzeichnungsgerätes
verbunden.
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Dieses
Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist dasjenige, bei dem ein Entelektrifizierelement wie beispielsweise
die Drucktafel für
das Kabel 303 und dergleichen angeordnet ist, um den gesamten
Rand an der Schlittenseite oberhalb der Kontakteinheit 304a an
der Schlittenseite zu bedecken, und gleichzeitig ist ein Vorsprung 303a für ein derartiges
Element vorgesehen, um die obere Fläche des Kopfes teilweise zu
bedecken.
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Das
Entelektrifizierelement 303, das für das vorliegende Ausführungsbeispiel
beispielartig ausgeführt
ist, ist mit dem GND des Aufzeichnungsgerätes elektrisch über den
Anlageabschnitt 307 zwischen der Drucktafel 303 für das Kabel
und den freigelegten Abschnitt des GND-Leiters des Kabels 304 leitfähig verbunden.
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Da
das Entelektrifizierelement, das für das vorliegende Ausführungsbeispiel
beispielartig ausgeführt
ist, den oberen Teil der Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite
bedeckt, ist es möglich,
noch zuverlässiger
zu verhindern, dass der Aufzeichnungsvorgang behindert wird aufgrund
der Strömung
der statischen Elektrizität
zu der Steuereinrichtung des Aufzeichnungsgerätes von dem Finger, der Hand oder
einem anderen Körperteil
des Anwenders durch die Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite,
wenn der Kopf an dem Schlitten angebracht wird oder von diesem gelöst wird.
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Des
Weiteren ist gemäß dem Beispiel
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
die linke Seite und die rechte Seite und der untere Teil des Anlageabschnittes
für die
Kontakteinheit 301c an der Kopfseite und die Kontakteinheit 304a an
der Schlittenseite durch den Rand bzw. die Kante 301e der
Basisplatte 301d umgeben, und gleichzeitig ist der obere Teil
davon durch den Vorsprung 303a des Entelektrifizierelementes 303a umgeben.
Daher ist es möglich, zu
verhindern, dass Nebel und dergleichen an der Kontakteinheit haftet,
wenn Tinte aus den Tintenausstoßöffnungen
ausgestoßen
wird.
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(Fünftes Beispiel des Ausführungsbeispiels)
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10 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von der Kontakteinheit 304a an
der Schlittenseite unter Betrachtung schräg von oben zum Zwecke der Darstellung
des fünften
Beispiels von dem Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Dieses
Beispiel des Ausführungsbeispiels
ist derart, dass die Drucktafel für das Kabel 303, die
als das Entelektrifizierelement gemäß dem vierten Beispiel in der
vorstehend beschriebenen Weise fungiert, an dem Seitenrand des Schlittens
näher zu
der Anwendungsposition des Anwenders hin verlängert angeordnet ist. Gemäß dem Entelektrifizierelement, das
für das
vorliegende Ausführungsbeispiel
beispielartig ausgeführt
ist, ist es möglich,
zu verhindern, dass die statische Elektrizität in die Steuereinrichtung
des Aufzeichnungsgerätes
durch einen Teil des Körpers
von dem Anwender dann strömt,
wenn der Schlitten und dergleichen in Betrieb sind.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, ist es unter Anwendung von jedem
der Beispiele des Ausführungsbeispiels
gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
möglich,
die Ausstoßeffekte
zu erhalten, indem das Ausstoßelement
verwendet wird. Als ein Ergebnis besteht kein Bedarf an irgendeinem
Abdeckelement oder Verschlusselement wie bei dem Stand der Technik,
womit ein äußerst einfacher
Aufbau ermöglicht
wird und die Anzahl an Teilen zum Zwecke der Verringerung der Kosten
geringer ist. Außerdem
ist es mit dem einfacheren Aufbau leichter, die Qualität beim Vorbereiten
der Teile zu stabilisieren und die Zuverlässigkeit des Aufzeichnungsgerätes als
ein Enderzeugnis zu verbessern.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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In
Verbindung mit den 11 bis 23C ist ein
zweites Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich
auf ein Aufzeichnungsgerät
mit einem Element, das zum Entelektrifizieren einer statischen Elektrizität durch
den Kopf in der Lage ist, bevor die Kontakteinheit an der Kopfseite
und die Kontakteinheit an der Schlittenseite einander beim Betreiben
des Kopfeinbaus an dem Schlitten anliegen. Das Aufzeichnungsgerät 401 hat
eine automatische Blattzuführeinrichtung,
die eine Blattliefereinheit 402; eine Blattzuführeinheit 403;
eine Blattausgabeeinheit 404; eine Schlitteneinheit 405 und
eine Reinigungseinheit 406 aufweist. In dieser Hinsicht
zeigt 11 eine perspektivische Ansicht
von dem Gesamtaufbau des Aufzeichnungsgerätes 401. 12 zeigt
eine Vorderansicht des Aufzeichnungsgerätes 401. 13 zeigt
eine Querschnittsansicht von dem Aufbau des Aufzeichnungsgerätes 401.
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Der
Aufzeichnungskopf ist nachstehend detailliert beschrieben.
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Wie
dies in den 14A bis 14D gezeigt
ist, weist der Aufzeichnungskopf 407 einen Tintentank 473 und
eine Kopfeinheit 471 auf. In den Tintentank 473 ist
ein Schwamm hinein gestopft worden, der mit Tinte imprägniert wird.
Die Kopfeinheit 471 ist an einer derartigen Weise angeordnet,
dass an einer Basisplatte 472, die aus Aluminium hergestellt
ist, unter anderem eine Silikonplatte mit einer Vielzahl an Düsen in einer
Dichte von 360 pro Zoll, Heizelementen, Elektroden und eine elektrische
Verdrahtung an dieser; eine Kopfbasistafel; eine Flüssigkeitskammer;
ein Tintenfilter und eine Tintenlieferröhre ausgebildet sind. Die Kopfeinheit 471 ist
mit einer Neigung gegenüber
dem Tank 473 so montiert, dass die Düsenaufreihung bei einem Winkel
von 1° bis
4° gegenüber der
vertikalen Ebene in der Abtastrichtung von dem Antriebssystem geneigt
ist. Da der Aufbau so angeordnet ist, dass die Düsen an der Seite des Tanks 473 in
Bezug auf die Basisplatte 472 angeordnet sind, durchdringen
die Verrohrung und dergleichen nicht die Basisplatte 472.
Daher ist der Aufbau einfacher gestaltet und macht ein Farbaufzeichnen und
dergleichen leichter.
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An
der elektrischen Kontaktfläche
ist ein Ausschnittabschnitt 479 für die Basisplatte 472 vorgesehen,
und indem die Kopfbasistafel doppelseitig gestaltet ist, ist die
Kontaktfläche 478 freigelegt.
In dieser Weise ist die Kontaktfläche 478 an einem Ort ein
Absatz tiefer als die Basisplatte 472 vorgesehen. Außerdem ist
ein Aufbau so gestaltet, dass Einpasslöcher 477a und 477b an
der Basisplatte 472 an einem Ort vorgesehen sind, der dem
Schlitten 450 entspricht, so dass der Aufzeichnungskopf 407 positioniert
wird.
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In
dieser Hinsicht wird für
den Aufzeichnungskopf 407 ein leicht austauschbarer Tintenstrahlaufzeichnungskopf
angewendet. Dieser Kopf ist mit einem Tintentank einstückig gestaltet.
Der Aufzeichnungskopf 407 ist dazu in der Lage, Wärme unter
Anwendung einer Heizeinrichtung und dergleichen, die als elektrothermische
Wandler dienen, zu erzeugen. Durch die somit erzeugte Wärme wird
ein Filmsieden in der Tinte bewirkt. Die Druckänderung wird durch das Anwachsen
oder Zusammenziehen von Luftblasen aufgrund des Filmsiedens bewirkt, wodurch
Tinte von jeder der Düsen 40 des
Kopfes 407 ausgestoßen
wird, um ein Bild an einem Blattmaterial P zu erzeugen.
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Die
Schlitteneinheit 405 ist nachstehend detailliert beschrieben.
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Die
Schlitteneinheit 405 hat einen Schlitten 450,
um den Aufzeichnungskopf 407 an ihm zu montieren. Der Schlitten 450 ist
durch eine Führungswelle 451 gestützt, die
es ermöglicht,
dass er zum Abtasten in der Richtung sich hin- und hergehend bewegt,
die senkrecht zu der Zuführrichtung
des Blattmaterials P steht, und durch eine Führungsschiene 482,
die einen Zwischenraum zwischen dem Aufzeichnungskopf 407 und
dem Blattmaterial P beibehält,
indem das hintere Ende des Schlittens 450 gehalten wird.
In dieser Hinsicht sind die Führungswelle 481 und
die Führungsschiene 482 an
der Chassis 408 befestigt. Außerdem wird der Schlitten 450 durch
einen Schlittenmotor 480 angetrieben, der an der Chassis 408 durch
einen Steuerriemen 483 montiert ist. Dieser Steuerriemen 483 ist
durch eine Leerlaufriemenscheibe 484 gespannt und gestützt. Des
Weiteren ist der Schlitten 450 mit einer flexiblen Basistafel 456 versehen,
die Signale von der elektrischen Schaltungstafel 409 zu
dem Aufzeichnungskopf 407 überträgt.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau führt ein Paar an Walzen 436 und 437 das
Blattmaterial P zu der Zeilenposition (eine Position in der Zuführrichtung
des Blattmaterials P) zu, bei der ein Bild dann erzeugt wird, wenn
das Bild an dem Blattmaterial P erzeugt wird, und gleichzeitig wird
bewirkt, dass der Schlitten 450 durch den Schlittenmotor 480 zu
der Spaltenposition (eine Position, die senkrecht zu der Zuführrichtung
des Blattmaterials P steht) läuft,
bei der das Bild erzeugt wird, womit ermöglicht wird, dass der Aufzeichnungskopf 407 der
Position der Bilderzeugung zugewandt ist. Danach stößt der Aufzeichnungskopf 407 Tinte
zu dem Blattmaterial P in Übereinstimmung
mit den Signalen von der elektrischen Schalttafel 409 aus.
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Die
Blattausgabeeinheit 404 ist so angeordnet, dass eine Übertragungswalze 440 an
der Zuführwalze 436 anliegt,
und des Weiteren liegt die Übertragungswalze 440 an
einer Ausgabewalze 441 an. Daher wird die Antriebskraft
der Zuführwalze 436 zu
der Blattausgabewalze 441 über die Übertragungswalze 440 übertragen.
Außerdem
liegt das Stirnrad 442, das sich der Drehung der Blattausgabewalze 441 folgend
frei drehen kann, an der Blattausgabewalze 441 an. Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau wird das Blattmaterial P, für das ein
Bild mittels der Schlitteneinheit 405 erzeugt wird, geklemmt
zum Zwecke der Abgabe durch die Blattausgabewalze 441 und
das Stirnrad 442 und wird zu dem (nicht gezeigten) Fach
für die
Ausgabeblätter
oder dergleichen befördert.
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(Sechstes Beispiel des
Ausführungsbeispiels)
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Nachstehend
sind jeweilige Hauptteile der Schlitteneinheit 405 detailliert
beschrieben.
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Die
Schlitteneinheit 405 ist in der Form einer Einheit angeordnet,
indem jedes der erforderlichen Teile an dem Schlitten 450 montiert
ist. Die 14A bis 14B zeigen
das äußere Erscheinungsbild von
dem Aufzeichnungskopf 407. Die 15A und 15B zeigen Vorderansichten von der Schlitteneinheit 405. 16 zeigt
eine Draufsicht auf die Schlitteneinheit 405. 17 zeigt
den Aufbau von der Kontaktfläche 503 und
dergleichen von der Schlitteneinheit 405. Die 18A und 18B zeigen
den Aufbau von dem Hauptteil eines Mechanismus zum Befestigen oder
Lösen des
Kopfes 407. Die 19A und 19B zeigen den Aufbau eines Zapfens (Stift) 505 zum
Setzen des Kopfes an den Schlitten 450. Die 20A bis 20C zeigen
Ansichten von einem Zusammenbauzustand des Führungsendes 562 der
flexiblen Basistafel 456. 21 zeigt eine
Vorderansicht von der Kontakteinheit 561 von der flexiblen
Basistafel 456, bei der ein Entelektrifizierelement 564 angeordnet
ist. 22 zeigt eine Vorderansicht von der Basisplatteneinheit
des Aufzeichnungskopfes. Die 23A bis 23C zeigen den Zustand, bei dem das Entelektrifizierelement 564 und
der Aufzeichnungskopf aneinander anliegen.
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Die
Einheit zum Befestigen oder Lösen
des Kopfes 407 hat den Schlitten 450; einen Kopfhalter 451;
eine Basisabdeckung 452; einen Hakenhebel 453;
eine Kontaktfeder 454; eine Hakenabdeckung 455;
die flexible Basistafel 456 und ein Gummipolster 457.
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Wie
dies in den 15A und 15B gezeigt
ist, ist der Kopfhalter 451 so aufgebaut, dass der Kopf 407 an
diesem montiert wird und in der nach links und nach rechts weisenden
Richtung entlang der Führung 501 gleitet,
die oberhalb des Schlittens 450 vorgesehen ist. Für den Kopfhalter 451 sind
eine Einheit 511 für
das Führen
des Kopfes 407 und eine Einheit 512 für das Drücken des
Kopfes 407 zu der Kontaktfläche 503 der Seitenplatte 502,
die vertikal zu dem Schlitten 450 steht, und zu der Positionierfläche 405 angeordnet.
Es gibt drei Punkte für
die Positionierfläche
der Seitentafeln 502 des Schlittens. Der Aufbau ist so
gestaltet, dass er zwei Punkten (504a) an der Basisplatte 472 in
der Nähe
der Düsen 470 des
Kopfes zu einem Punkt (504b) oberhalb des Tintentanks 473 des
Kopfes 407 entspricht. Die Kontaktfläche 503 des Kopfes 407 und
des Schlittens 450 ist so eingerichtet, dass sie innerhalb
eines Dreiecks positioniert ist, dass durch die drei Punkte 504a und
b an der Positionierfläche
ausgebildet ist. Die Druckeinheit 512 des Kopfhalters 451 ist
innerhalb dieses Dreiecks angeordnet. Außerdem ist ein Führungsarm 513 an
einer Position gegenüberstehend
zu der Druckeinheit 512 des Kopfhalters 451 angeordnet. Wenn
der Kopf 407 von der Kontaktfläche 503 gelöst wird,
wird dieser Führungsarm 513 für den Kopf 407 betätigt. An
der Seitentafel 502 des Schlittens 450 ist eine
Rippe 509 angeordnet, die in zweierlei Hinsicht als eine
Führung,
wenn der Kopf 407 angebracht wird oder gelöst wird,
dienen, um die Kontaktfläche 561 und
dergleichen von der flexiblen Basistafel 456 zu schützen und
zu verbinden (zu schließen).
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Wie
dies in den 14A bis 14D gezeigt
ist, ist eine Führung 474 an
der Seitenfläche
des Tintentanks 473 für
den Kopf 407 angeordnet, die entlang der oberen Fläche des
Führungsarms 513 eingebaut
ist. Bei einer vorgegebenen Position, bei der der Kopf 407 eingebaut
wird, ist eine Vertiefung 475 für die Führung 474 für den Kopf 407 vorgesehen,
und ein Vorsprung 514 ist als eine Reguliereinrichtung
für eine
Position vorgesehen, die dem Kopfhalter 451 entspricht.
Des Weiteren ist an der Bodenfläche
von dem Kopf 407 ein Vorsprung 476 vorgesehen.
An dem Aufnahmeabschnitt, der dem Kopfhalter 451 entspricht,
ist eine Vertiefung 515 für den entsprechenden Vorsprung 476 vorgesehen.
In dieser Weise liegt die Düsenfläche 470 nicht
an der Andruckplatte 434 und dergleichen an, wenn der Kopf 407 eingebaut
wird. Daher ergibt sich keine Möglichkeit
dahingehend, dass der Kopf beschädigt
wird. Außerdem
ist ein Klickempfinden erhältlich,
wenn der Kopf eingebaut wird, womit das Empfinden des Einbaus verbessert
wird. Außerdem
ergibt sich mittels des Verhakungsvorgangs von dem Vorsprung 514 des
Kopfhalters 451 keine Möglichkeit
dahingehend, dass beim Anbringen oder Lösen des Kopfes 407 der Kopf 407 nach
vorn herausfällt
oder irgendeine Unstabilität
von diesem aufgrund einer Verschiebung oder dergleichen nach dem
Einbau.
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Der
Hakenhebel 453 ist drehbar an der Seitentafel 502 des
Schlittens 450 montiert. Um die Drehmitte des Hakenhebels 453 herum
ist eine Kontaktfeder 454 vorgesehen, um den Hakenhebel 453 in
der Richtung vorzuspannen, die durch einen Pfeil in den 15A und 15B gezeigt
ist. Eine Hakenabdeckung 455 ist montiert, um den Hakenhebel 453 so
bedecken und zu stützen,
dass der Hakenhebel 453 nicht von dem Schlitten 450 wegfällt. Wie dies
in den 18A und 18B gezeigt
ist, sind der Hakenhebel 453 und der Kopfhalter 451 jeweils mit
den Nocken 516 und 531 angeordnet, die einander
anliegen, und der Aufbau ist derart gestaltet, dass ermöglicht wird,
dass der Kopfhalter 451 sich in der nach links und nach
rechts weisenden Richtung durch die Drehung des Hakenhebels 453 bewegt. Außerdem verleiht
die Vorspannkraft der Kontaktfeder 454 dem Kopfhalter 451 eine
Kraft, die den Kopf 407 durch den Hakenhebel 453 drückt.
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An
der Seitentafel 502 des Schlittens 450 sind Einpassstifte
oder Einpasszapfen 505 für das Positionieren des Kopfes 407 angeordnet.
Wie dies in 17 und in den 19A und 19B gezeigt ist,
sind zwei Einpassstifte 505 entsprechend den Einpasslöchern 477 der
Basisplatte 472 vorgesehen. Die Basisplatte 472 von
dem Kopf 407 ist so angeordnet, dass sie bei einem Winkel
von ungefähr
1° bis 4° gegenüber der
Abtastrichtung des Schlittens 405 von dem Antrieb des Kopfes 407 geneigt
ist. Um mit den geneigten Einpasslöchern 477 übereinzustimmen,
ist eines der Einpasslöcher 477 der
Basisplatte 472 von dem Kopf 407 so eingerichtet,
dass es ein viereckiges Loch 477a ist. Der entsprechende
Einpassstift 505a an der Seite des Schlittens 450 ist
so eingerichtet, dass er ein viereckiger Stift ist, der teilweise
die Form einer kreisartigen Säule
hat. Des Weiteren ist der Unterschnittabschnitt von dem Einpassabschnitt 505b an
der Schlittenseite, der dem runden Loch 477b entspricht,
entfernt aufgrund des Aufbaus des Schlittens, so dass das Einpassen
an einer Position ausgeführt
werden kann, bei dem der Kopf 407 an der Positionierfläche 504 des
Schlittens anliegt. In dieser Weise ist es möglich, den Kopf 407 exakt
und glatt in Bezug auf die geneigte Basisplatte 472 zu
positionieren, ohne irgendeinen komplizierten Aufbau anzuwenden.
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Wie
dies in 17 gezeigt ist, ist ein Gummipolster 457,
das aus einem elastischen Material wie beispielsweise Silikongummi
hergestellt ist und eine Gummihärte
von 30° bis
50° hat,
an der Kontaktfläche 503 der
Seitentafel 502 des Schlittens 450 vorgesehen,
um den elektrischen Kontakt mit dem Kopf 407 möglich zu
machen. Außerdem
ist an dem Gummipolster die Kontakteinheit 561 von der
flexiblen Basistafel 456 angeordnet. Sowohl das Gummipolster 457 als
auch die flexible Basistafel 456 sind durch Positionierstifte 506 positioniert,
die für
die Seitentafel 502 des Schlittens 450 vorgesehen
sind. Hierbei sind Schlitze 563 an der entgegengesetzten
Seite der Kontaktfläche 561 angeordnet,
wodurch die flexible Basistafel 456 so positioniert ist,
dass jegliche mögliche
Verformung und dergleichen, die bei dem Prozess des Zusammenbaus
auftreten, nicht die Kontakteinheit 561 beeinflussen können. Das
Führungsende 562 von
der Kontakteinheit 561 der flexiblen Basistafel 456 ist
schmaler gestaltet, damit der Aufbau der Basisplatte 472 des
Kopfes 407 passt, und an dem Endabschnitt von diesem ist
ein Haken 562 angeordnet. In dieser Weise ist die Kontakteinheit 561 als
ein Dreieck geformt, und außerdem
ist die Anzahl an Kontaktpolstern zu dem Führungsende hin verringert,
um das Ausbilden der Signalleitungen zum Vorsehen einer höheren Dichte
von ihnen zu erleichtern. Außerdem
wird es leichter, die Prozessabschnitte an dem Führungsende 562 der
flexiblen Basistafel 456 vorzunehmen. An der Seitentafel 502 des
Schlittens 450 ist ein Schlitzloch 507 vorgesehen
für ein
Einführen
des Führungsendes 562 der
flexiblen Basistafel 456 in dieses. Wie dies in den 20A bis 20C gezeigt
ist, ist das Führungsende 562 gekrümmt und in
das Schlitzloch 507 eingeführt. Wenn das Führungsende
das Schlitzloch 507 passiert, wird es gestreckt und verhakt.
Daher fällt
dieses Führungsende nicht
heraus. Durch diesen Aufbau ist das Führungsende in einem guten Kontakt
mit der Kontaktfläche des
Kopfes 407, da das Führungsende
frei ist, während
die Kontaktfläche 561 der
flexiblen Basistafel 456 nicht steif ist. Wenn der Kopf 407 eingebaut
wird, wird ermöglicht,
dass die Kontaktfläche 503 des Schlittens 450 selbst
in den Ausschnittabschnitt 479 der Basisplatte 472 des
Kopfes 407 eingeführt
wird, wie dies in 22 gezeigt ist, und an der Kontaktfläche 478 an
der Basistafel anliegt, die an der Innenseite von dem Ausschnittabschnitt 479 ausgebildet ist.
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Nachstehend
ist ein Beispiel der Entelektrifizierung genauer beschrieben.
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Wie
dies in 21 gezeigt ist, ist ein elastisches
Entelektrifizierelement 564 für die Kontakteinheit 561 der
flexiblen Basistafel 456 vorgesehen. Dieses Element ist
elektrisch mit dem GND-Muster verbunden. Wie dies in den 23A bis 23C gezeigt
ist, liegt das Entelektrifizierelement 564 durch seine
Elastizität
an der Basisplatte 472 des Aufzeichnungskopfes 407 an,
wenn der Aufzeichnungskopf 407 in die Schlitteneinheit 405 gesetzt
wird. Die flexible Basistafel 456 hat eine Basistafel,
die aus einem Isolator wie beispielsweise Polyimid gestaltet ist,
einen Leiter wie beispielsweise gewalztes Kupfer, und eine Abdeckung,
die aus einem Isolator wie beispielsweise Polyimid gestaltet ist.
Das Entelektrifizierelement 564 nutzt den Umstand aus,
dass sich seine Elastizität
an dem Ende 565 der vorstehend erwähnten Abdeckung ändert, um
dieses zu einem Knickpunkt des Elementes zu gestalten. Die Oberfläche des
vorstehend erwähnten
Leiters ist mit Ni, Au plattiert für den Abschnitt des Entelektrifizierelementes 564,
an dem es an der Basisplatte 472 des Aufzeichnungskopfes 407 anliegt.
Die Basisplatte 472 ist entweder mit der GND der Innenschaltung
des Aufzeichnungskopfes 407 elektrisch verbunden oder so angeordnet,
dass sie sich in der Nähe
von diesem befindet. Wenn der Kopf 407 an dem Schlitten 450 eingebaut
wird, wird der Hakenhebel 453 nach oben gezogen, wie dies
in 15A gezeigt ist, um zu bewirken, dass der Kopfhalter 451 zu
der linken Seite in derartiger Weise gebracht wird, dass der Kopf 407 eingebaut
werden kann. In diesem Zustand wird der Kopf 407 montiert,
und der Hakenhebel 453 wird nach unten gedreht, wie dies
in 15B gezeigt ist, um zu bewirken, dass der Kopfhalter 451 sich
zu der rechten Seite zusammen mit dem Kopf 407 bewegt. In
dieser Weise wird der Kopf 407 positioniert, und der elektrische
Kontakt und dergleichen werden gestaltet. Bei diesem Prozess wird
die Kontakteinheit 561 von der flexiblen Basistafel 456 in
den Ausschnittabschnitt 479 der Basisplatte 472 des
Kopfes 407 eingefügt,
wie dies in 23A gezeigt ist. Dann liegt
sie an der Kontaktfläche 478 an,
die an der Innenseite von dem Ausschnittabschnitt 479 ausgebildet
ist (siehe 23C). Davor liegt jedoch das
Entelektrifizierelement 564 an der Basisplatte 472 an,
um eine Entelektrifizierung auszuführen, indem die statische Elektrizität entladen
wird, die an der Platte aufgeladen ist. Wenn die flexible Basistafel 456 sich
weiter dem Kopf 407 nähert,
wird das Entelektrifizierelement 564 an dem Knickpunkt 565 geknickt,
während die
Basisplatte 472 anliegt unter Ausnutzung ihrer Elastizität, wie dies
in 23B gezeigt ist. Dann liegt, wie dies in 23C gezeigt ist, die Kontakteinheit 461 an
der Kontaktfläche 478 an.
Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau kann die statische Elektrizität zu der
GND selbst dann entweichen, wenn sie von der Hand des Anwenders
entladen wird, wenn dieser die Aufzeichnungsköpfe 407 austauscht.
Daher wird eine elektrische Schaltung nicht beschädigt.
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Außerdem ist
die Länge
des flexiblen Entelektrifizierelementes so eingerichtet, dass sie
größer als
die Tiefe der Vertiefung ist, bei der die Kontaktfläche des
Aufzeichnungskopfes niedriger als die Umgebungsfläche in der
Einbaurichtung des Aufzeichnungskopfes ist. Daher ergibt sich keine
Möglichkeit dahingehend,
dass das Entelektrifizierelement durch den Aufzeichnungskopf eingefangen
wird, wenn der Kopf angebracht wird oder gelöst wird.
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Die
flexible Basistafel 456 wird entlang der Seitentafel 502 des
Schlittens 450 gezogen und vertikal geklappt und durch
die Basisabdeckung 452 an dem Schlitten 45Q befestigt.
Da in diesem Fall eine Extrusion für die provisorische Sicherung
für die
flexible Basistafel 456 vorgesehen ist, ist es möglich, die
flexible Basistafel 456 zu fixieren, indem die Extrusion
für die
provisorische Sicherung an dem Schlitten 450 gehalten wird.
Daher kann das erforderliche Zusammenbauen effektiv ausgeführt werden,
wenn die Basisabdeckung 452 montiert wird. Des Weiteren ist
ein Druckabschnitt 521 für die Basisabdeckung 452 angeordnet,
um zu verhindern, dass die Einpassteile des Gummipolsters 457 und
die Positionierlöcher
der flexiblen Basistafel 456 von den Stiften 506 an
dem Schlitten 450 wegfallen. Außerdem ist eine Vertiefung 590 für den Aufzeichnungskopf 407 so vorgesehen,
dass dieser von dem vorragenden Abschnitt des Druckabschnittes 521 entweichen
kann, der für
die Positionierstifte 506 und die Basisabdeckung 452 angeordnet
ist. Als ein Ergebnis kann die Länge
der Positionierstifte 506 und die Dicke von dem Druckabschnitt 521 der
Basisabdeckung 452 in ausreichender Weise erzielt werden,
um zuverlässig das
Gummipolster 457 und die flexible Basistafel 456 zu
positionieren und außerdem
in zuverlässiger
Weise zu verhindern, dass sie wegfallen oder herausfallen. Die flexible
Basistafel 456 ist an der Chassis 408 durch eine
flexible Fixierplatte 458 fixiert, um ihre Krümmung in
Abhängigkeit
von der Position der Schlitteneinheit 405 änderbar
zu gestalten. Außerdem
werden im Ansprechen auf die Bewegung der Schlitteneinheit 405 die
Kopfantriebssignale zu dem Kopf 407 von der elektrischen
Schalttafel 409 übertragen.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, mit Leichtigkeit das
Befestigen oder Lösen
des Kopfes 407 an der Schlitteneinheit 405 oder
von dieser auszuführen,
und auch mit Leichtigkeit den Kopf zusammen mit dem Ausführen der
elektrischen Verbindung und anderem zu halten und zu positionieren.
Die 15A und 15B zeigen
Vorderansichten von der Schlitteneinheit 407, wenn deren
Anbringen und Lösen
ausgeführt
werden. Beim Einbauen des Kopfes 407 wird der Hakenhebel 453 nach
oben gezogen, wie dies in 15A gezeigt
ist, um den Kopfhalter 451 zu der linken Seite zu bringen,
so dass der Kopf 407 eingebaut werden kann. In diesem Zustand
wird der Kopf 407 eingebaut. Dann wird der Hakenhebel 453 nach
unten gedreht, wie dies in 15B gezeigt
ist, um zu bewirken, dass der Kopfhalter 451 sich zu der
rechten Seite zusammen mit dem Kopf 407 für das Positionieren des
Kopfes 407 und auch mit Ausführen der elektrischen Kontakte
und dergleichen bewegt. Somit kann ein Bild an einem Blattmaterial
P erzeugt werden. Wenn des Weiteren der Kopf 407 von der
Schlitteneinheit 405 entfernt wird, wird der Hakenhebel 453 nach
oben gezogen, wie dies in 15A gezeigt
ist, um zu bewirken, dass der Kopfhalter 451 sich zu der linken
Seite bewegt. Dann wird der Führungsarm 513 von
dem Kopfhalter 451 zu der linken Seite gedrückt. Somit
kann der Kopf 407 von der Schlitteneinheit 405 entfernt
werden.
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An
dem oberen Teil des Schlittens 150 gibt es eine Einheit 458 für ein Einstellen
des Zwischenraums zwischen dem Aufzeichnungskopf 407 und dem
Aufzeichnungsblatt P. Wie dies in 16 gezeigt
ist, hat diese Zwischenraumeinstelleinheit einen Einstellhebel 581,
einen Druckhebel 582, eine Druckfeder 583 und
eine obere Abdeckung 584.
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Der
Einstellhebel 581 ist drehbar aufgebaut, indem ein Zapfen
in ein Loch eingeführt
wird, das für den
Schlitten 450 vorgesehen ist. Der Einstellhebel 581 ist
mit den Polygongleitflächen 585 versehen,
die jeweils einen unterschiedlichen Abstand von der Drehmitte des
Einstellhebels haben in Übereinstimmung
mit der Anzahl an Zwischenraumpositionen zwischen dem Kopf und dem
Blatt. Der Druckhebel 582 ist drehbar um einen Zapfen,
der für
den Schlitten 450 vorgesehen ist. Die Gleitflächen 585 von
dem Einstellhebel 581 sind durch die Druckfeder 583 zu der
Führungsschiene 482 hin
vorgespannt. Durch ein Ändern
der Gleitflächen 585 von
dem Einstellhebel 581 dreht sich der Schlitten 450 um
die Führungswelle 481,
womit sich die Zwischenräume
zwischen dem Kopf und dem Blatt ändern.
Die obere Abdeckung 584 ist durch Nägel an beiden Seiten des Schlittens 450 fixiert,
um den Einstellhebel 581, den Druckhebel 582 und
dergleichen zu halten. Des Weiteren ist der Führungsendabschnitt von dem
Einstellhebel 581 elastisch, und mit der entsprechenden
Nut 586 der oberen Abdeckung 584 ist der Einstellhebel 581 fixiert,
um einen vorgegebenen Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Blatt
auszubilden.
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Die
Schlitteneinheit 405 ist so eingerichtet, dass sie für ein Abtasten
in einer derartigen Weise sich hin- und hergehend bewegt, dass ein
Lager für den
Schlitten 450 für
die Führungswelle 481 vorgesehen
ist, die an der Chassis 408 befestigt ist, und in ähnlicher
Weise sind der Einstellhebel 581 und der Druckhebel 582 eingerichtet,
um an der Führungsschiene 482 zu
gleiten, die an der Chassis fixiert ist (siehe 13).
An dem hinteren Abschnitt des Schlittens 450 ist ein Steuerriemen 483 fixiert.
Dieser Steuerriemen 483 ist zwischen der Riemenscheibe 486, die
an der Welle des Schlittenmotors 480 montiert ist, der
an der Chassis 408 befestigt ist, und der Leerlaufriemenscheibe 484 gespannt,
die an der Chassis 408 zum Zwecke des Spannens des Steuerriemens 483 befestigt
ist (siehe 11).
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(Siebentes Beispiel von
dem Ausführungsbeispiel)
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Bei
dem sechsten Beispiel des Ausführungsbeispiels
ist das Entelektrifizierelement 564 in der Form einer Platte
aufgebaut. Jedoch ist es möglich, den
Aufbau so einzurichten, dass ein Durchgangsloch 566 in
dem mittleren Abschnitt von dem Element gemäß 24 vorgesehen
ist. Das Loch 566 ist an einer geraden Linie mit dergleichen
Breite in der Längsrichtung
des Entelektrifizierelementes 564 angeordnet, wie dies
in 24 gezeigt ist. Durch den vorstehend beschriebenen
Aufbau kann die Steifigkeit von dem Entelektrifizierelement 564 eingestellt werden,
um einen vorgegebenen Kontaktdruck ohne Ändern der Breite desselben
einzustellen.
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Der
restliche Aufbau ist der gleiche wie bei dem sechsten Beispiel von
dem Ausführungsbeispiel.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel sind
die folgenden Effekte erzielbar:
- (1) Das Vorsehen
des Entelektrifizierelementes an der Kontaktfläche von der flexiblen Basistafel ermöglicht,
dass das Entelektrifizierelement an dem Aufzeichnungskopf durch
die Nutzung seiner Elastizität
anliegt. Daher besteht kein Bedarf an einem Vorsehen von irgendeinem
anderen elastischen Element wie beispielsweise eine Feder. Demgemäß ist kein
separater Aufbau für
irgendwelche Elemente erforderlich, die für eine Montage von derartigen
Elementen erforderlich sind. Geringere Kosten und eine Raumeinsparung
können
erzielt werden.
- (2) Da die Kontaktfläche
des Kopfes in dem Ausschnittabschnitt der Basisplatte eingerichtet
ist, ist es leicht, zu ermöglichen,
dass das Entelektrifizierelement an der Kontaktfläche des
Aufzeichnungskopfes anliegt.
- (3) Ein Knickpunkt wird dann erzeugt, wenn das Entelektrifizierelement
an dem Aufzeichnungskopf anliegt. Dieser Punkt kann bei einer vorgegebenen
Position eingestellt sein.
- (4) Die Länge
des flexiblen Entelektrifizierelementes ist größer als die Tiefe der Vertiefung
gestaltet, bei der die Kontaktfläche
des Aufzeichnungskopfes geringer als die umgebende Fläche in der Montagerichtung
des Aufzeichnungskopfes ist. Daher wird das Entelektrifizierelement
nicht durch den Aufzeichnungskopf eingefangen, wenn der Aufzeichnungskopf
angebracht wird oder gelöst wird.
- (5) Das Vorsehen eines länglichen
Durchgangslochs an dem Entelektrifizierelement ermöglicht das
Einstellen der Steifigkeit des Entelektrifizierelementes, um einen vorgegebenen
Kontaktdruck einzustellen, ohne die Breite desselben zu ändern.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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In
Verbindung mit den 25A und 25B ist
ein drittes Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät mit einem Entelektrifizierelement,
das zu einem Entelektrifizieren der statischen Elektrizität, die durch
den Körper
des Anwenders wie beispielsweise die Finger und die Hand entladen
wird, wenn er das Befestigen oder Lösen eines Aufzeichnungskopfes
ausführt,
und der statischen Elektrizität,
die durch das Kopfelement aufgeladen wird, wenn sein Befestigen
oder Lösen ausgeführt wird,
in der Lage ist.
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Das
Aufzeichnungsgerät
von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist derart, dass ein zweites Entelektrifizierelement 600,
das ein elastisches Element ist, das annähernd in der Form eines Buchstaben
U ausgebildet ist, in der Nähe
von der Kontakteinheit 304a an der Seite des Schlittens
angeordnet ist, und dass ein derartiges elastisches Element an der
Basisplatte 301d, die aus Al hergestellt ist, von dem Kopf 301a des
Gerätes
anliegen kann, wie dies bei dem vierten Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels
beschrieben ist. 25A zeigt eine schematische
perspektivische Ansicht von der Kontakteinheit 304a an
der Seite des Schlittens unter Betrachtung schräg von oben. 25B zeigt eine Querschnittsansicht in schematischer
Weise von der Nähe
des Abschnittes, bei dem die Kontakteinheit 301c an der Kopfseite
und die Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite aneinander
anliegen. In den 25A und 25B sind
die gleichen Bezugszeichen für
die Elemente vorgesehen, die jenen Elementen entsprechen, die bei
dem vierten Beispiel des Ausführungsbeispiels
auftreten (siehe die 7 bis 9).
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(Achtes Beispiel des Ausführungsbeispiels)
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In
Verbindung mit den 25A und 25B ist
ein achtes Beispiel des Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Bei
diesem Beispiel des Ausführungsbeispiels
ist ein elastisches in der Form eines Buchstaben U ausgeführtes Element 600 als
ein zweites Entelektrifizierelement zusätzlich zu der Drucktafel 303 für das Kabel
vorgesehen, die als ein erstes Entelektrifizierelement dient, wie
dies bei dem vierten Beispiel des Ausführungsbeispiels beschrieben
ist. Entsprechend dem Einbau des Kopfes 301a (oder der Kopfkartusche 301)
an dem Schlitten 302 liegen der Kopf 301a und
das elastische in der Form des Buchstaben U geformte Element 600 aneinander
an einer Position an, bei der noch ein Abstand vorhanden ist, bevor
die statische Elektrizität
von der Seite des Kopfes 301a zu der Kontakteinheit 304a an
der Schlittenseite durch die Einbeziehung eines Raumes vor der Kontakteinheit 301c an
der Kopfseite, die tatsächlich an
der Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite anliegt,
strömt.
In dieser Weise wird die an den Kopf 301a oder die Kopfkartusche 301 entladene
statische Elektrizität
entelektrifiziert, wenn sie zu dem GND des Aufzeichnungsgerätes durch
das elastische in der Form des Buchstabens U ausgeführte Element 600,
die Drucktafel für
das Kabel 303, den Anlageabschnitt 307 und den
GND-Abschnitt für das Kabel strömt. Das
elastische in der Form des Buchstaben U ausgeführte Element 600 wird
elastisch entsprechend dem Einbau des Kopfes 301a an dem
Schlitten 302 verformt, und gleichzeitig gelangen die Kontakteinheiten 304a und 301c miteinander
in Kontakt.
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Gemäß dem vorstehend
detailliert beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es möglich, zu
verhindern, dass irgendeine Fehlfunktion bei dem Aufzeichnungsgerät aufgrund
der Strömung
von statischer Elektrizität
von einem Körperteil
des Anwenders oder durch das Kopfelement zu der Kontakteinheit an
der Schlittenseite stattfindet, wenn der Kopf oder die Kopfkartusche
angebaut wird oder von dem Schlitten gelöst wird.
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In
dieser Hinsicht liegt das elastische wie ein Buchstabe U geformte
Element, das als das zweite Entelektrifizierelement bei diesem Beispiel
des Ausführungsbeispiels
fungiert, an der Kopfeinheit an, während der Kopf 301a und
die Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite noch einen
vorgegebenen Abstand zwischen ihnen beibehalten. Dieses Element ist
somit dazu in der Lage, die statische Elektrizität, die an den Kopf oder an
der Kopfkartusche 301b aufgeladen ist, zu der Kabel-GND
an der Schlittenseite zu leiten. Daher ist es, wenn lediglich das
Element dazu in der Lage ist, ausreichend diesem Zweck zu dienen,
ohne zu verhindern, dass die Kontakteinheiten 304a und 301c aneinander
anliegen, nicht erforderlich, dass das Element unbedingt elastisch
gestaltet ist. Es muss nicht gesagt werden, dass ein derartiges
elastisches Element, wie es vorstehend beschrieben ist, durch ein
anderes Element ersetzt werden kann.
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Bei
jedem der vorstehend erwähnten
Ausführungsbeispiele
ist der austauschbare Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlart beispielartig
ausgeführt,
der in geeigneter Weise angewendet wird, um Tinte zu irgendwelchen
Tintenstützelementen,
wie beispielsweise ein Textilstück,
Papier, Garn, ein Blattmaterial zu verleihen, aber die vorliegende
Erfindung ist natürlich
nicht darauf beschränkt.
Beispielsweise ist der gleiche Effekt erzielbar durch die Anwendung eines
Aufzeichnungskopfes einer Ein-Einbau-Art anstelle eines austauschbaren
Aufzeichnungskopfes und außerdem
durch die Anwendung eines Wärmeübertragungsverfahrens,
Nadeldruckverfahrens oder andere Verfahren für den Aufzeichnungskopf.
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Bei
jedem der vorstehend erwähnten
Ausführungsbeispiele
ist die Drucktafel für
das Kabel, die als das Entelektrifizierelement dient, aus einem
Metall gestaltet, aber es kann auch möglich sein, ein Material anzuwenden,
dessen Oberfläche
leitfähig
ist.
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Außerdem ist
es möglich,
einen Aufbau so einzurichten, dass ermöglicht wird, dass die von dem Entelektrifizierelement
entelektrifizierte statische Elektrizität zu einem Varistor (außer zu dem
GND des Aufzeichnungsgerätes)
durch ein Kabel fließt,
das mit der Verdrahtung versehen ist, die die statische Elektrizität von dem
Entelektrifizierelement treten lässt,
wobei nicht unbedingt ermöglicht
sein muss, dass sie lediglich zu der GND des Aufzeichnungsgerätes fließt.
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Außerdem ist
bei jeden der vorstehend erwähnten
Ausführungsbeispiele
die Anwendung eines Aufzeichnungsgerätes beschrieben, bei dem der Schlitten,
der als ein Element zum entfernbaren Halten des Aufzeichnungskopfes
dient, sich in der Richtung hin- und hergehend bewegt, die sich
von der Zuführrichtung
des Blattelementes unterscheidet, jedoch ist es möglich, ein
Aufzeichnungsgerät
anzuwenden, das lösbar
in seinem Halteelement einen Aufzeichnungskopf der Vollzeilenart
hält, der
die Länge
der Aufzeichnungseinheit entsprechend der Breite von dem Blattelement,
das als ein Aufzeichnungsmedium dient, hat. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung
in einem Fall anwendbar, bei dem ein Lesekopf anstelle eines Aufzeichnungskopfes
angewendet wird, wenn das Blattelement als eine zu lesende Dokumentenquelle
aufgegriffen wird.
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Außerdem kann
die Art und Anzahl an einzubauenden Aufzeichnungsköpfen derart
sein, dass lediglich ein Kopf für
eine einfarbige Tinte vorhanden ist, jedoch können außerdem jene Aufzeichnungsköpfe mit
vielen Köpfen
für eine
Vielzahl an Arten an Tinte verschiedener Aufzeichnungsfarben und
-dichten angewendet werden. Anders ausgedrückt ist die vorliegende Erfindung
außerordentlich
wirksam nicht nur bei dem Aufzeichnungsgerät, das für eine Hauptfarbe, wie beispielsweise
schwarz als ein Aufzeichnungsmodus angewendet wird, sondern auch
bei dem Aufzeichnungsgerät,
das mit zumindest einem der Aufzeichnungsmodi bei einer komplexen
Farbe mit verschiedenen Farben bei diesem oder bei einem Modus mit
allen Farben, der durch ein Mischen von Farben ausgeführt wird,
versehen ist unabhängig
von dem Aufbau der Köpfe,
sei es, dass derartige Aufzeichnungsköpfe einstückig aufgebaut sind oder durch
eine Kombination einer Vielzahl an Köpfen ausgebildet sind.
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Darüber hinaus
ist als ein Modus des Aufzeichnungsgerätes die vorliegende Erfindung
wirksam auf ein Kopiergerät anwendbar,
das mit einer Leseeinrichtung und dergleichen kombiniert ist, zusätzlich zu
jenen, die als ein Bildausgabeanschluss für einen Computer oder einer
anderen Informationsverarbeitungsanlage angewendet werden. Sie ist
außerdem
wirksam auf eine Anlage anwendbar, die einen Modus als ein Faxgerät mit einer Übertragungsfunktion
und einer Empfangsfunktion aufgreift.