DE69434378T2 - Aufzeichnungsgerät - Google Patents

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Hiroyuki Ohta-ku Inoue
Akira Ohta-ku Miyakawa
Soichi Ohta-ku Hiramatsu
Hideki Ohta-ku Yamaguchi
Kenji Ohta-ku Kawazoe
Takashi Ohta-ku Nojima
Tetsuya Ohta-ku Ishikawa
Hitoshi Ohta-ku Nakamura
Akira Ohta-ku Kida
Ideaki Ohta-ku Kawakami
Haruyuki Ohta-ku Yanagi
Tetsuo Ohta-ku Suzuki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17526Electrical contacts to the cartridge

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, das einen Aufzeichnungskopf zum Erzeugen eines Bildes an einem Aufzeichnungsmedium oder einen Lesekopf zum Lesen eines Bildes, das an einem Aufzeichnungsmedium erzeugt worden ist, verwendet.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Es trat ein Problem dahingehend auf, dass ein Aufzeichnungskopf, ein Lesekopf oder eine elektrische Schaltung in dem Hauptkörper des Gerätes aufgrund statischer Elektrizität, die sich an der Hand eines Anwenders angesammelt hat, beschädigt wird, wenn der Anwender seine Hand an den Aufzeichnungskopf, den Lesekopf oder in die Nähe von diesen setzt oder diese berührt. Es trat außerdem ein Problem der gleichen Art aufgrund der statischen Elektrizität, die sich an einem Körperteil des Anwenders oder an dem vorstehend erwähnten Kopf angesammelt hat, auf, wenn der Anwender den Aufzeichnungskopf oder Lesekopf an einem Stützelement, das den Kopf hält, anbringt oder von diesem löst.
  • Beispielsweise legt ein austauschbarer Aufzeichnungskopf (siehe beispielsweise die Druckschrift US-A-S 212 502), der einstückig mit einem Tintenbehälter für ein Aufzeichnungsgerät der Tintenstrahlart ausgebildet ist, häufig den Abschnitt, bei dem der Aufzeichnungskopf mit den Signalleitungen gekuppelt ist, die von dem Hauptkörper des Gerätes gezogen werden, in dem Fall frei, bei dem derartige Aufzeichnungsköpfe auszutauschen sind. Trotz des Vorhandenseins von diesem freigelegten Kupplungsabschnitt nähert sich die Hand des Anwenders zwangsweise diesem Abschnitt, wenn die Aufzeichnungsköpfe ausgetauscht werden. Als eine Einrichtung, die dieses verhindert, ist häufig eine Abdeckung über diesem Kupplungsabschnitt so vorgesehen worden, dass die Hand des Anwenders nicht den für ein Kuppeln freizulegenden Abschnitt berührt.
  • Jedoch führt das Vorsehen von dieser Abdeckung zu einer Zunahme der Anzahl an Teilen und in nachteilhafter Weise erhöhen sich die Kosten. Obwohl die Anzahl an Teilen nicht erheblich zunimmt, wenn die Abdeckung so aufgebaut ist, dass sie in einfacher Weise befestigt werden kann, sollte eine derartige Abdeckung der befestigten Art mit dem so genannten Verschlussaufbau versehen sein, so dass bei bedecktem freigelegtem Abschnitt, wenn der Kopf entfernt wird, das externe Abdeckelement zurückversetzt werden kann, um das erforderliche Kuppeln auszuführen, wenn der Kopf montiert wird. In diesem Fall nimmt die Anzahl an Teilen zwangsweise noch stärker zu, und der Aufbau wird noch komplizierter. Dies ist nachteilhaft nicht nur im Hinblick auf die Kosten, sondern auch im Hinblick auf das Beibehalten einer guten Qualität des Erzeugnisses.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten technischen Problem zu lösen und ein hochgradig zuverlässiges Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das dazu in der Lage ist, zu verhindern, dass irgendeine Beschädigung an der elektrischen Schaltung oder dergleichen sich aufgrund der statischen Elektrizität ergibt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hochgradig zuverlässiges Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das dazu in der Lage ist, jeglichen nachteilhaften Effekt zu vermeiden, der an der elektrischen Schaltung oder dergleichen bewirkt werden kann, indem effizient eine Deelektrifizierung von statischer Elektrizität in ausreichender Weise durch die Anwendung eines Deelektrifizierelementes angewendet wird.
  • Es ist wiederum eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hochgradig zuverlässiges Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das Folgendes aufweist:
    einen Kopf zum Erzeugen eines Bildes an einem Aufzeichnungsmedium oder zum Lesen eines Bildes, das an einem Aufzeichnungsmedium erzeugt worden ist;
    ein Stützelement zum Halten des Kopfes;
    eine erste Einheit für eine elektrische Verbindung, die für den Kopf vorgesehen ist;
    eine zweite Einheit für eine elektrische Verbindung, die für das Stützelement vorgesehen ist, die elektrisch mit der ersten Einheit für eine elektrische Verbindung verbunden werden kann; und
    ein Element für ein Deelektrifizieren einer statischen Elektrizität, das für das Stützelement in der Nähe von der zweiten Einheit für eine elektrische Verbindung vorgesehen ist.
  • Dieses Deelektrifizierelement oder Entelektrifizierelement verhindert, dass statische Elektrizität zu den Signalleitungen, die für die zweite Einheit für eine elektrische Verbindung vorgesehen sind, strömt, wenn das Stützelement zum Halten des Kopfes betätigt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht in schematischer Weise von einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Blockdarstellung von dem Aufbau eines Steuersystems für ein in 1 gezeigtes Aufzeichnungsgerät.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von dem Hauptteil des ersten Beispieles von dem Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Hauptteil einer Vorrichtung von 3.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht in schematischer Weise von dem zweiten Beispiel des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von dem Hauptteil des dritten Beispieles des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine schematische Querschnittsansicht von dem Hauptteil des vierten Beispieles von dem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von dem Hauptteil einer Vorrichtung, die in 7 gezeigt ist.
  • 9 zeigt eine andere schematische perspektivische Ansicht von dem Hauptteil der Vorrichtung, die in 7 gezeigt ist.
  • 10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von dem Hauptteil des fünften Beispieles des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von dem Gesamtaufbau des Aufzeichnungsgerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine schematische Vorderansicht von dem Aufzeichnungsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine schematische Querschnittsansicht von dem Aufzeichnungsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die 14A bis 14B zeigen schematische Ansichten von dem äußeren Erscheinungsbild des Kopfes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: 14A zeigt eine Ansicht von hinten; 14B zeigt eine Vorderansicht unter Betrachtung in der durch einen Pfeil 4B in 14A dargestellten Richtung; 14C und 14D zeigen Seitenansichten unter Betrachtung in der durch Pfeile 4C und 4D in 14A jeweils gezeigten Richtung.
  • Die 15A bis 15B zeigen schematische Vorderansichten von einem Schlitten, der als das sechste Beispiel von dem Ausführungsbeispiel in Bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung repräsentiert wird; 15A zeigt einen Zustand vor der vollständigen Montage eines Aufzeichnungskopfes; 15B zeigt einen Zustand, bei der Kopf vollständig montiert ist.
  • 16 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Schlitten, der als das sechste Beispiel von dem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • 17 zeigt eine schematische Ansicht von der Kontakteinheit des Schlittens als das sechste Beispiel von einem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 18A bis 18B zeigen schematische Ansichten von dem Hauptteil eines Mechanismus zum Befestigen oder Lösen des Kopfes als das sechste Beispiel des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung: 18A zeigt eine Draufsicht und 18B zeigt eine Vorderansicht.
  • Die 19A und 19B zeigen schematische Ansichten von einem Einsetzstift für den Kopf des Schlittens als das sechste Beispiel des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung: 19A zeigt eine Vergrößerung des Einsetzstiftes 505b in 7; und 19B zeigt eine Vergrößerung des Einsetzstiftes 505a in 7.
  • Die 20A bis 20C zeigen schematische Ansichten von dem Zusammenbauzustand von dem Führungsabschnitt einer flexiblen Basis als das sechste Beispiel von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: 20A zeigt einen Zustand, bei dem der Führungsabschnitt 562 zusammengebaut ist; die 20B und 20C zeigen Ansichten von dem Prozess, bei dem der Führungsabschnitt eingeführt wird.
  • 21 zeigt eine schematische Vorderansicht von der Kontakteinheit der flexiblen Basis, wobei ein Entelektrifizierelement gemäß dem sechsten Beispiel der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 22 zeigt eine schematische Vorderansicht von der Basisplatteneinheit eines Aufzeichnungskopfes.
  • Die 23A bis 23C zeigen schematische Ansichten von dem Verbindungszustand zwischen dem Entelektrifizierelement und dem Aufzeichnungskopf unter Betrachtung in der Richtung, die durch einen Pfeil B dargestellt ist, gemäß dem sechsten Beispiel, dass die vorliegende Erfindung ausführt: 23A zeigt einen Zustand vor dem Einstellen; 23B zeigt den Prozess des Einstellens und 23C zeigt einen Zustand nach dem Einstellen.
  • 24 zeigt eine schematische Vorderansicht von der Kontakteinheit der flexiblen Basis, die mit dem Entelektrifizierelement versehen ist, gemäß dem siebten Beispiel, dass die vorliegende Erfindung ausführt.
  • Die 25A und 25B zeigen perspektivische Ansichten in schematischer Weise von dem Schlitten, für den das Entelektrifizierelement versehen ist, gemäß dem achten Beispiel des Ausführungsbeispiels in Bezug auf das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert die Ausführungsbeispiele eines Aufzeichnungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei dem eine Entelektrifiziereinheit für ein Entelektrifizieren der statischen Elektrizität, die eine nachteilhaften Effekt auf das Aufzeichnungsgerät erzeugt, vorgesehen ist, wenn ein Vorgang zum Befestigen oder Lösen des Aufzeichnungskopfes aufgeführt wird.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von einem ersten Ausführungsbeispiel eines Aufzeichnungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst ist unter Verwendung eines Aufzeichnungsgerätes, dessen gesamter Aufbau schematisch in perspektivischer Ansicht in 1 dargestellt ist, ein erstes Ausführungsbeispiel beschrieben, das dazu in der Lage ist, die statische Elektrizität entelektrifiziert wird, die durch den Finger, die Hand oder einen anderen Körperteil des Anwenders aufgeladen wird, wenn der Aufzeichnungskopf angebracht wird oder entfernt wird.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Tintenkartusche bezeichnet, die ausgebildet wird, indem ein Aufzeichnungskopf und ein Tintentank einstückig gestaltet werden: die Kartusche 1 ist ein austauschbarer Kopf, der abnehmbar an einem Schlitten 6 montagefähig ist; und mit dem Bezugszeichen 9 ist ein Hebel zum Befestigen des Kopfes bezeichnet, wobei die Kartusche 6 an dem Schlitten befestigt wird, wenn die Kartusche 1 an dem Schlitten 6 montiert wird. In 1 wird der Fixierhebel 9 nach unten gedrückt. In diesem Zustand wird die Kartusche 1 an dem Schlitten 6 befestigt. Wenn der Fixierhebel 9 nach oben gezogen wird, kann die Kartusche aus dem Schlitten 6 entfernt werden. Der Aufzeichnungskopf in der Kartusche 1 ist nachstehend beschrieben.
  • Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine Führungsschraube bezeichnet, durch die der Schlitten in der nach links und nach rechts weisenden Richtung läuft. Durch die Drehung der Führungsschraube bewegt sich der Schlitten 6 in der Längsrichtung der Führungsschraube 2 hin und her.
  • Ein Blatt wird von einem Blatteinlass 7 in das Aufzeichnungsgerät als ein Aufzeichnungsmedium eingeführt.
  • Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine Blattzuführwalze bezeichnet. Bei einer Position, die der Zuführwalze 3 zugewandt ist, ist eine Andrückwalze 4 angeordnet. Zwischen der Blattzuführwalze 3 und der Andrückwalze 4, die an diese gepresst ist, wird das Blatt gehalten, während es zugeführt wird. In dieser Weise wird das Blatt befördert. Mit dem Bezugszeichen 5 ist eine Abdeckung bezeichnet, die dem Abdecken des Aufzeichnungskopfes 1 dient, so dass seine Düsen nicht bei Bereitschaft austrocknen.
  • Außerdem ist in 2 ein Blockdiagramm gezeigt, in der der Aufbau von dem Steuersystem des in 1 gezeigten Aufzeichnungsgerätes gezeigt ist. In 2 überträgt eine programmierbare periphere Schnittstelle 111 (nachstehend ist diese als PPI bezeichnet) Befehlssignale (Befehle) und Aufzeichnungsinformationssignale, die von dem Hostcomputer übertragen werden, zu einer MPU (Mikroprozessoreinheit) 122, wenn diese parallel empfangen werden, und führt gleichzeitig die Eingabeprozesse zum Steuern einer Konsole 116 und eines Schlittenausgangspositionssensors 117 aus.
  • Die MPU 122 steuert jede Einheit in dem Aufzeichnungsgerät. Hierbei speichert ein RAM 113 die empfangenen Signale. Ein ROM 114 zum Erzeugen von Fonts gibt Bilder wie beispielsweise Buchstaben und Zeichen aus. Ein Steuer-ROM 115 speichert die Prozessprozeduren, die durch die MPU 112 auszuführen sind. Jede dieser Einheiten wird durch die MPU 122 über einen Adressbus 127 bzw. einen Datenbus 128 jeweils gesteuert.
  • Mit den Bezugszeichen 118 ist ein Schlittenmotor bezeichnet, der ermöglicht, dass der Schlitten 2 läuft; mit dem Bezugszeichen 120 ist ein Blattzuführmotor bezeichnet, der das Blatt in der Richtung fördert, die senkrecht zu der Laufrichtung des Schlittens 2 steht; mit dem Bezugszeichen 123 ist ein Abdeckmotor bezeichnet, der ein (nicht gezeigtes) Abdeckelement derart antreibt, dass es an den Tintenausstoßöffnungen (diese sind nicht gezeigt) des Aufzeichnungskopfes 1 so anliegt, dass die Tintenausstoßöffnungen gegenüber der außerhalb befindlichen Luft abgeschlossen sind.
  • Außerdem ist mit einem Bezugszeichen 125 ein Treiber für den Schlittenmotor 118 bezeichnet; ist mit dem Bezugszeichen 126 ein Treiber für den Blattzuführmotor 120 bezeichnet; und ist mit dem Bezugszeichen 124 ein Treiber für den Abdeckmotor 123 bezeichnet. Die vorstehend erwähnte Konsole 116 ist mit Tastaturschaltern, Anzeigelampen und dergleichen versehen, jedoch sind diese in 2 nicht gezeigt.
  • Der Ausgangspositionssensor 117 ist in der Nähe von einer vorgegebenen Ausgangsposition des Schlittens 2 angeordnet und erfasst in optischer Weise beispielsweise, dass der Schlitten 2, an dem der Aufzeichnungskopf 1 montiert ist, bei der Ausgangsposition eingetroffen ist. Ein Blattsensor 119 erfasst das Vorhandensein oder Fehlen des Blattes wie beispielsweise ein Aufzeichnungsblatt, d.h. er erfasst, ob das Blatt zu einer vorgegebenen Position des Aufzeichnungsabschnittes beispielsweise glänzend geliefert worden ist oder nicht.
  • Mit dem Bezugszeichen 130 ist ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf bezeichnet, der von einer Art ist, die Tinte abgibt durch ein Ausnutzen von Wärmeenergie: für diesen Aufzeichnungskopf 130 sind Ausstoßöffnungen (nicht gezeigt), Heizeinrichtungen zum Abgeben (elektrothermische Wandler) (diese sind nicht gezeigt) und andere Einrichtungen vorgesehen; und mit dem Bezugszeichen 121 ist ein Treiber bezeichnet, der die Heizeinrichtungen zum Ausstoßen des Aufzeichnungskopfes 130 in Übereinstimmung mit den Aufzeichnungsinformationssignalen antreibt. Außerdem ist der Tintenstahlaufzeichnungskopf 130 einstückig mit einem Tintentank ausgebildet, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 129 ist eine Energielieferung oder Energiezufuhr für jede der vorstehend erwähnten Einheiten bezeichnet. Als eine Einrichtung zum Liefern von Antriebsenergie sind ein AC-Adaptor und Zellen vorgesehen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist die MPU 122 mit einem Hostgerät wie beispielsweise ein Computer durch die PPI 111 verbunden und steuert den Aufzeichnungsvorgang in Übereinstimmung mit den Befehlen und den Aufzeichnungsinformationssignalen, die von dem Hostgerät übertragen werden, und dem gespeicherten Programm in dem Steuer-ROM 115 für die Prozessprozeduren und auch die Aufzeichnungsinformation, die in dem RAM 113 gespeichert ist.
  • (Erstes Beispiel des Ausführungsbeispiels)
  • 3 bezieht sich auf das erste Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung und zeigt eine perspektivische Ansicht von der Verbindung zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Schlitten des Aufzeichnungsgerätes von 1. In 3 ist die Tintenkartusche 1 einstückig durch einen Kopf 130 und Tintenbehälter oder Tintentank 131 ausgebildet. Die Kartusche 1 ist in Bezug auf den Schlitten 201 lösbar bzw. abnehmbar, d.h. dieser Kopf ist austauschbar. Hierbei ist mit den Bezugszeichen 202c ein Kopfanschluss 202c bezeichnet für ein elektrisches Verbinden der Signalleitungen, durch die das Signal und Energie zum Antreiben des Aufzeichnungskopfes 202 geliefert werden. In dem Kopfanschluss 130a sind freigelegte Leiter in einer vorgegebenen Anzahl ausgebildet.
  • An dem Schlitten 201 ist die Kartusche 1 montiert, und der Schlitten 201 tastet in der linken und rechten Richtung mittels eines (nicht gezeigten) Motors ab. Die Kartusche 1 ist an dem Schlitten 201 mittels eines Hebels und dergleichen (nicht gezeigt) befestigt. Mit dem Bezugszeichen 204a ist ein Anschluss bezeichnet, der an dem Kabel 204 ausgebildet ist, wobei er freigelegte Leiter hat, die den freigelegten Leitern des Kopfanschlusses 130a entsprechen: der Aufzeichnungskopf 202 ist an dem Schlitten 201 in der Richtung fixiert, die durch einen Pfeil in 3 gezeigt ist, und in diesem Zusammenhang liegen der Kopfanschluss 130a und der Kabelanschluss 204a aneinander an durch eine (nicht gezeigte) Vorspanneinrichtung, um die elektrische Verbindung zu gestalten; und mit dem Bezugszeichen 203 ist eine Drucktafel (Drücktafel) für das Kabel bezeichnet, dass als ein Entelektrifizierelement oder Deelektrifizierelement wirkt, wobei es sich um ein metallisches Element zum Fixieren des Kabels 204 an dem Schlitten 201 handelt. Die Drucktafel 203 für das Kabel ist eine Platte mit einem Querschnitt annähernd in der Form eines Buchstaben L und sie positioniert den Kabelanschluss 204a so, dass er zuverlässig mit dem Kopfanschluss 130a verbunden ist. Dieses Element modifiziert außerdem jegliche Abweichung in der Richtung, in der das Kabel gezogen ist. An der Drucktafel 203 ist ein Fenster 203a ausgebildet. Durch dieses Fenster ist der Kabelanschluss 204a zu der Kartusche 1 hin freigelegt.
  • 4 zeigt den Kabelanschluss 204a im Detail. Hierbei sind mit den Bezugszeichen 204b die freigelegten Leiter bezeichnet, die üblicherweise goldplattiert sind; ist mit dem Bezugszeichen 204c ein Muster bezeichnet, das aus den Leitern ausgebildet ist, wobei die anderen Abschnitte außer den freigelegten Leitern 204b durch eine Abdeckung bedeckt sind; ist die Drucktafel 203 für das Kabel durch eine gestrichelte Linie gezeigt und sind mit dem Bezugszeichen 204d die freigelegten Leiter bezeichnet, die ein Verdrahtungsmuster für die Erdung haben (nachstehend als GND-Muster bezeichnet). Die Drucktafel für das Kabel 203 ist aus einem Metall wie beispielsweise rostfreier Stahl gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gestaltet und steht mit dem GND-Muster 204d in Kontakt. Anders ausgedrückt ist die Drucktafel für das Kabel 203 durch das GND-Muster des Kabels geerdet.
  • Hierbei wird, wenn der Anwender ermöglicht, dass sich seine Hand dem Kabelanschluss 204a nähern kann, um die Aufzeichnungsköpfe 202 bei dem herkömmlichen Aufbau auszutauschen, bei dem kein metallischer Abschnitt für ein Erden anders als bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, die statische Elektrizität von seiner Hand zu dem Kabelanschluss entladen, wenn seine Hand elektrostatisch aufgeladen ist. In diesem Fall ergibt sich ein Problem dahingehend, dass jegliche Elemente, die mit Leichtigkeit durch die statische Elektrizität beschädigt werden, zerstört werden, wenn ein derartiges Element an dem Ort vorhanden ist, der mit dem Muster verbunden ist, das die entladene statische Elektrizität aufnimmt. Bei dem die vorliegende Erfindung ausführenden Aufbau ist der geerdete metallische Abschnitt (die Drucktafel für das Kabel 203) in der Nähe von dem Kabelanschluss 204a angeordnet. Daher wird jegliche statische Elektrizität, mit der die Hand des Anwenders aufgeladen ist, zu der Drucktafel für das Kabel 203 entladen, so dass das Zerstören von derartigen Elementen verhindert werden kann.
  • In dieser Weise ist es möglich, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, dass dazu in der Lage ist, zu verhindern, dass die Elemente durch statische Elektrizität beschädigt werden, ohne dass die Anzahl an Teilen zunimmt, was zu einer Zunahme der Kosten führen kann, indem das Element zum Drücken des Kabels durch das GND-Muster geerdet wird.
  • (Zweites Beispiel des Ausführungsbeispiels)
  • 5 zeigt eine Seitenansicht von dem Hauptteil eines Beispiels des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung. In 5 ist mit dem Bezugszeichen 205 ein Hebel für das Einbauen des Aufzeichnungskopfes bezeichnet. Wenn die Kartusche 1 an dem Schlitten 201 befestigt ist, wird der längliche Teil des Hebels horizontal angeordnet. Wenn die Kartusche entfernt wird, dreht sich der Hebel 205 in der durch einen Pfeil in 5 gezeigten Richtung, um den länglichen Teil des Hebels vertikal anzuordnen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Führungsende von dem Hebel 205, d.h. das Ende, das die Hand des Anwenders berührt, mit einer aus einem Leiter wie beispielsweise ein flaches Metall gestalteten Abdeckung 206 versehen. Diese Abdeckung ist so aufgebaut, dass sie mit der Drucktafel für das Kabel 203 in Kontakt gelangt, wenn der Aufzeichnungskopf 202 in den Schlitten 201 gesetzt wird. Anders ausgedrückt wird bei der Betätigung des Hebels, die der erste Vorgang ist, der durch den Anwender beim Austauschen der Aufzeichnungsköpfe auszuführen ist, die an seiner Hand aufgeladene statische Elektrizität zu diesem Hebel entladen, und es wird ihr wiederum ermöglicht, dass sie zu dem GND von der Drucktafel für das Kabel 203 durch das GND-Muster des Kabels entweicht.
  • Durch den derart aufgebauten Aufbau ist es nicht nur möglich, den gleichen Effekt wie bei dem ersten Beispiel des Ausführungsbeispiels zu erhalten, sondern außerdem jegliche Gefahr zu vermeiden, die sich im Hinblick auf das Zerstören der Aufzeichnungskopfelemente aufgrund der Entladung der statischen Elektrizität an dem Terminal 202c des Aufzeichnungskopfes 202 ergibt, da dieser entladen wird, bevor die Hand des Anwenders den Aufzeichnungskopf 202 berührt.
  • (Drittes Beispiel des Ausführungsbeispiels)
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht von dem Hauptteil des dritten Beispiels von dem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist derart, dass ein Entelektrifizierelement wie beispielsweise die Drucktafel für das Kabel so aufgebaut ist, dass es leichter ist, die statische Elektrizität zu entladen. Durch die Nutzung der grundsätzlichen Eigenschaften der statischen Elektrizität, die leichter zu dem Führungsende mit einem scharfen Aufbau entladen wird, ist ein Teil der Drucktafel für das Kabel 203 nach innen geklappt, um diesen zu einer gekanteten Form zu gestalten. In diesem Fall ist das Führungsende der Kante in einer geringfügig vertieften Aushöhlung so ausgebildet, dass es nicht ermöglicht wird, dass die Hand des Anwenders dieses berührt und seine Hand verletzt wird. Durch diesen Aufbau ist es möglich, den Entelektrifiziereffekt noch zuverlässiger zu erhalten, ohne dass die Anzahl an Teilen zunimmt. Daher kann diese Maßnahme durch das Ausbilden eines kostengünstigen Aufbaus ausgeführt werden.
  • (Viertes Beispiel des Ausführungsbeispiels)
  • Nachstehend ist in Verbindung mit den 7 bis 9 das vierte Beispiel des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 7 zeigt eine schematische Querschnittsansicht von einem Zustand, bei dem die Kopfkartusche 301 an dem Schlitten 302 entlang der Richtung montiert ist, in der der Schlitten läuft. 8 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht von der Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite unter Betrachtung von schräg oben. 9 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von der Kontakteinheit 301c an der Kopfseite unter Betrachtung von schräg oben.
  • Bei dem Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels bewegt sich der Schlitten 302 gleitend hin und her entlang einer Führungsschiene (dies ist nicht gezeigt) über einen Abschnitt 306 zum Aufnehmen der Schiene. Die Beziehung zwischen den Richtungen der hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens und des Tintenausstoßens ist derart, wie dies in 7 und 9 gezeigt ist. In 7 bewegt sich beispielsweise der Schlitten hin und her in der nach links und nach rechts weisenden Richtung, während die Tinte nach unten ausgestoßen wird.
  • Die Kopfkartusche 301 ermöglicht ein lösbares bzw. abnehmbares Einbauen des Kopfes 301a und des Tintentanks 301b als ein Tintenbehälter. Für den Kopf 301a ist die Kontakteinheit 301c an der Kopfseite vorgesehen, um die Antriebssignale und Energie von außen aufzunehmen. Außerdem ist der Kopf 301a mit den Elementen versehen, die die Antriebsenergie in die Energie zum Ausstoßen der Tinte transformieren, und mit einer Basisplatte 301d, die aus Aluminium gestaltet ist, um die (nicht gezeigte) Kopfbasis zu stützen, an der die Tintenausstoßöffnungen angeordnet sind.
  • An dem Schlitten 302 ist die Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite an einem Abschnitt vorgesehen, an dem sie an der Kontakteinheit 301c an der Kopfseite anliegen kann, wenn die Kopfkartusche 301 eingebaut wird. Außerdem ist die Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite elastisch durch ein elastisches Element 305 zu der Kontakteinheit 301c an der Kopfseite hin so vorgespannt, dass sie mit der Kontakteinheit 301c an der Kopfseite elektrisch verbunden werden kann.
  • Das Kabel 304 für das Liefern der Antriebssignale und für das Liefern von Energie zu der Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite ist an dem Endabschnitt des Schlittens durch die Drucktafel für das Kabel 303 und dergleichen montiert und mit der (nicht gezeigten) Steuereinheit in dem Hauptkörper des Aufzeichnungsgerätes verbunden.
  • Dieses Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist dasjenige, bei dem ein Entelektrifizierelement wie beispielsweise die Drucktafel für das Kabel 303 und dergleichen angeordnet ist, um den gesamten Rand an der Schlittenseite oberhalb der Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite zu bedecken, und gleichzeitig ist ein Vorsprung 303a für ein derartiges Element vorgesehen, um die obere Fläche des Kopfes teilweise zu bedecken.
  • Das Entelektrifizierelement 303, das für das vorliegende Ausführungsbeispiel beispielartig ausgeführt ist, ist mit dem GND des Aufzeichnungsgerätes elektrisch über den Anlageabschnitt 307 zwischen der Drucktafel 303 für das Kabel und den freigelegten Abschnitt des GND-Leiters des Kabels 304 leitfähig verbunden.
  • Da das Entelektrifizierelement, das für das vorliegende Ausführungsbeispiel beispielartig ausgeführt ist, den oberen Teil der Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite bedeckt, ist es möglich, noch zuverlässiger zu verhindern, dass der Aufzeichnungsvorgang behindert wird aufgrund der Strömung der statischen Elektrizität zu der Steuereinrichtung des Aufzeichnungsgerätes von dem Finger, der Hand oder einem anderen Körperteil des Anwenders durch die Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite, wenn der Kopf an dem Schlitten angebracht wird oder von diesem gelöst wird.
  • Des Weiteren ist gemäß dem Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels die linke Seite und die rechte Seite und der untere Teil des Anlageabschnittes für die Kontakteinheit 301c an der Kopfseite und die Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite durch den Rand bzw. die Kante 301e der Basisplatte 301d umgeben, und gleichzeitig ist der obere Teil davon durch den Vorsprung 303a des Entelektrifizierelementes 303a umgeben. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass Nebel und dergleichen an der Kontakteinheit haftet, wenn Tinte aus den Tintenausstoßöffnungen ausgestoßen wird.
  • (Fünftes Beispiel des Ausführungsbeispiels)
  • 10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von der Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite unter Betrachtung schräg von oben zum Zwecke der Darstellung des fünften Beispiels von dem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Dieses Beispiel des Ausführungsbeispiels ist derart, dass die Drucktafel für das Kabel 303, die als das Entelektrifizierelement gemäß dem vierten Beispiel in der vorstehend beschriebenen Weise fungiert, an dem Seitenrand des Schlittens näher zu der Anwendungsposition des Anwenders hin verlängert angeordnet ist. Gemäß dem Entelektrifizierelement, das für das vorliegende Ausführungsbeispiel beispielartig ausgeführt ist, ist es möglich, zu verhindern, dass die statische Elektrizität in die Steuereinrichtung des Aufzeichnungsgerätes durch einen Teil des Körpers von dem Anwender dann strömt, wenn der Schlitten und dergleichen in Betrieb sind.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es unter Anwendung von jedem der Beispiele des Ausführungsbeispiels gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, die Ausstoßeffekte zu erhalten, indem das Ausstoßelement verwendet wird. Als ein Ergebnis besteht kein Bedarf an irgendeinem Abdeckelement oder Verschlusselement wie bei dem Stand der Technik, womit ein äußerst einfacher Aufbau ermöglicht wird und die Anzahl an Teilen zum Zwecke der Verringerung der Kosten geringer ist. Außerdem ist es mit dem einfacheren Aufbau leichter, die Qualität beim Vorbereiten der Teile zu stabilisieren und die Zuverlässigkeit des Aufzeichnungsgerätes als ein Enderzeugnis zu verbessern.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In Verbindung mit den 11 bis 23C ist ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät mit einem Element, das zum Entelektrifizieren einer statischen Elektrizität durch den Kopf in der Lage ist, bevor die Kontakteinheit an der Kopfseite und die Kontakteinheit an der Schlittenseite einander beim Betreiben des Kopfeinbaus an dem Schlitten anliegen. Das Aufzeichnungsgerät 401 hat eine automatische Blattzuführeinrichtung, die eine Blattliefereinheit 402; eine Blattzuführeinheit 403; eine Blattausgabeeinheit 404; eine Schlitteneinheit 405 und eine Reinigungseinheit 406 aufweist. In dieser Hinsicht zeigt 11 eine perspektivische Ansicht von dem Gesamtaufbau des Aufzeichnungsgerätes 401. 12 zeigt eine Vorderansicht des Aufzeichnungsgerätes 401. 13 zeigt eine Querschnittsansicht von dem Aufbau des Aufzeichnungsgerätes 401.
  • Der Aufzeichnungskopf ist nachstehend detailliert beschrieben.
  • Wie dies in den 14A bis 14D gezeigt ist, weist der Aufzeichnungskopf 407 einen Tintentank 473 und eine Kopfeinheit 471 auf. In den Tintentank 473 ist ein Schwamm hinein gestopft worden, der mit Tinte imprägniert wird. Die Kopfeinheit 471 ist an einer derartigen Weise angeordnet, dass an einer Basisplatte 472, die aus Aluminium hergestellt ist, unter anderem eine Silikonplatte mit einer Vielzahl an Düsen in einer Dichte von 360 pro Zoll, Heizelementen, Elektroden und eine elektrische Verdrahtung an dieser; eine Kopfbasistafel; eine Flüssigkeitskammer; ein Tintenfilter und eine Tintenlieferröhre ausgebildet sind. Die Kopfeinheit 471 ist mit einer Neigung gegenüber dem Tank 473 so montiert, dass die Düsenaufreihung bei einem Winkel von 1° bis 4° gegenüber der vertikalen Ebene in der Abtastrichtung von dem Antriebssystem geneigt ist. Da der Aufbau so angeordnet ist, dass die Düsen an der Seite des Tanks 473 in Bezug auf die Basisplatte 472 angeordnet sind, durchdringen die Verrohrung und dergleichen nicht die Basisplatte 472. Daher ist der Aufbau einfacher gestaltet und macht ein Farbaufzeichnen und dergleichen leichter.
  • An der elektrischen Kontaktfläche ist ein Ausschnittabschnitt 479 für die Basisplatte 472 vorgesehen, und indem die Kopfbasistafel doppelseitig gestaltet ist, ist die Kontaktfläche 478 freigelegt. In dieser Weise ist die Kontaktfläche 478 an einem Ort ein Absatz tiefer als die Basisplatte 472 vorgesehen. Außerdem ist ein Aufbau so gestaltet, dass Einpasslöcher 477a und 477b an der Basisplatte 472 an einem Ort vorgesehen sind, der dem Schlitten 450 entspricht, so dass der Aufzeichnungskopf 407 positioniert wird.
  • In dieser Hinsicht wird für den Aufzeichnungskopf 407 ein leicht austauschbarer Tintenstrahlaufzeichnungskopf angewendet. Dieser Kopf ist mit einem Tintentank einstückig gestaltet. Der Aufzeichnungskopf 407 ist dazu in der Lage, Wärme unter Anwendung einer Heizeinrichtung und dergleichen, die als elektrothermische Wandler dienen, zu erzeugen. Durch die somit erzeugte Wärme wird ein Filmsieden in der Tinte bewirkt. Die Druckänderung wird durch das Anwachsen oder Zusammenziehen von Luftblasen aufgrund des Filmsiedens bewirkt, wodurch Tinte von jeder der Düsen 40 des Kopfes 407 ausgestoßen wird, um ein Bild an einem Blattmaterial P zu erzeugen.
  • Die Schlitteneinheit 405 ist nachstehend detailliert beschrieben.
  • Die Schlitteneinheit 405 hat einen Schlitten 450, um den Aufzeichnungskopf 407 an ihm zu montieren. Der Schlitten 450 ist durch eine Führungswelle 451 gestützt, die es ermöglicht, dass er zum Abtasten in der Richtung sich hin- und hergehend bewegt, die senkrecht zu der Zuführrichtung des Blattmaterials P steht, und durch eine Führungsschiene 482, die einen Zwischenraum zwischen dem Aufzeichnungskopf 407 und dem Blattmaterial P beibehält, indem das hintere Ende des Schlittens 450 gehalten wird. In dieser Hinsicht sind die Führungswelle 481 und die Führungsschiene 482 an der Chassis 408 befestigt. Außerdem wird der Schlitten 450 durch einen Schlittenmotor 480 angetrieben, der an der Chassis 408 durch einen Steuerriemen 483 montiert ist. Dieser Steuerriemen 483 ist durch eine Leerlaufriemenscheibe 484 gespannt und gestützt. Des Weiteren ist der Schlitten 450 mit einer flexiblen Basistafel 456 versehen, die Signale von der elektrischen Schaltungstafel 409 zu dem Aufzeichnungskopf 407 überträgt.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau führt ein Paar an Walzen 436 und 437 das Blattmaterial P zu der Zeilenposition (eine Position in der Zuführrichtung des Blattmaterials P) zu, bei der ein Bild dann erzeugt wird, wenn das Bild an dem Blattmaterial P erzeugt wird, und gleichzeitig wird bewirkt, dass der Schlitten 450 durch den Schlittenmotor 480 zu der Spaltenposition (eine Position, die senkrecht zu der Zuführrichtung des Blattmaterials P steht) läuft, bei der das Bild erzeugt wird, womit ermöglicht wird, dass der Aufzeichnungskopf 407 der Position der Bilderzeugung zugewandt ist. Danach stößt der Aufzeichnungskopf 407 Tinte zu dem Blattmaterial P in Übereinstimmung mit den Signalen von der elektrischen Schalttafel 409 aus.
  • Die Blattausgabeeinheit 404 ist so angeordnet, dass eine Übertragungswalze 440 an der Zuführwalze 436 anliegt, und des Weiteren liegt die Übertragungswalze 440 an einer Ausgabewalze 441 an. Daher wird die Antriebskraft der Zuführwalze 436 zu der Blattausgabewalze 441 über die Übertragungswalze 440 übertragen. Außerdem liegt das Stirnrad 442, das sich der Drehung der Blattausgabewalze 441 folgend frei drehen kann, an der Blattausgabewalze 441 an. Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau wird das Blattmaterial P, für das ein Bild mittels der Schlitteneinheit 405 erzeugt wird, geklemmt zum Zwecke der Abgabe durch die Blattausgabewalze 441 und das Stirnrad 442 und wird zu dem (nicht gezeigten) Fach für die Ausgabeblätter oder dergleichen befördert.
  • (Sechstes Beispiel des Ausführungsbeispiels)
  • Nachstehend sind jeweilige Hauptteile der Schlitteneinheit 405 detailliert beschrieben.
  • Die Schlitteneinheit 405 ist in der Form einer Einheit angeordnet, indem jedes der erforderlichen Teile an dem Schlitten 450 montiert ist. Die 14A bis 14B zeigen das äußere Erscheinungsbild von dem Aufzeichnungskopf 407. Die 15A und 15B zeigen Vorderansichten von der Schlitteneinheit 405. 16 zeigt eine Draufsicht auf die Schlitteneinheit 405. 17 zeigt den Aufbau von der Kontaktfläche 503 und dergleichen von der Schlitteneinheit 405. Die 18A und 18B zeigen den Aufbau von dem Hauptteil eines Mechanismus zum Befestigen oder Lösen des Kopfes 407. Die 19A und 19B zeigen den Aufbau eines Zapfens (Stift) 505 zum Setzen des Kopfes an den Schlitten 450. Die 20A bis 20C zeigen Ansichten von einem Zusammenbauzustand des Führungsendes 562 der flexiblen Basistafel 456. 21 zeigt eine Vorderansicht von der Kontakteinheit 561 von der flexiblen Basistafel 456, bei der ein Entelektrifizierelement 564 angeordnet ist. 22 zeigt eine Vorderansicht von der Basisplatteneinheit des Aufzeichnungskopfes. Die 23A bis 23C zeigen den Zustand, bei dem das Entelektrifizierelement 564 und der Aufzeichnungskopf aneinander anliegen.
  • Die Einheit zum Befestigen oder Lösen des Kopfes 407 hat den Schlitten 450; einen Kopfhalter 451; eine Basisabdeckung 452; einen Hakenhebel 453; eine Kontaktfeder 454; eine Hakenabdeckung 455; die flexible Basistafel 456 und ein Gummipolster 457.
  • Wie dies in den 15A und 15B gezeigt ist, ist der Kopfhalter 451 so aufgebaut, dass der Kopf 407 an diesem montiert wird und in der nach links und nach rechts weisenden Richtung entlang der Führung 501 gleitet, die oberhalb des Schlittens 450 vorgesehen ist. Für den Kopfhalter 451 sind eine Einheit 511 für das Führen des Kopfes 407 und eine Einheit 512 für das Drücken des Kopfes 407 zu der Kontaktfläche 503 der Seitenplatte 502, die vertikal zu dem Schlitten 450 steht, und zu der Positionierfläche 405 angeordnet. Es gibt drei Punkte für die Positionierfläche der Seitentafeln 502 des Schlittens. Der Aufbau ist so gestaltet, dass er zwei Punkten (504a) an der Basisplatte 472 in der Nähe der Düsen 470 des Kopfes zu einem Punkt (504b) oberhalb des Tintentanks 473 des Kopfes 407 entspricht. Die Kontaktfläche 503 des Kopfes 407 und des Schlittens 450 ist so eingerichtet, dass sie innerhalb eines Dreiecks positioniert ist, dass durch die drei Punkte 504a und b an der Positionierfläche ausgebildet ist. Die Druckeinheit 512 des Kopfhalters 451 ist innerhalb dieses Dreiecks angeordnet. Außerdem ist ein Führungsarm 513 an einer Position gegenüberstehend zu der Druckeinheit 512 des Kopfhalters 451 angeordnet. Wenn der Kopf 407 von der Kontaktfläche 503 gelöst wird, wird dieser Führungsarm 513 für den Kopf 407 betätigt. An der Seitentafel 502 des Schlittens 450 ist eine Rippe 509 angeordnet, die in zweierlei Hinsicht als eine Führung, wenn der Kopf 407 angebracht wird oder gelöst wird, dienen, um die Kontaktfläche 561 und dergleichen von der flexiblen Basistafel 456 zu schützen und zu verbinden (zu schließen).
  • Wie dies in den 14A bis 14D gezeigt ist, ist eine Führung 474 an der Seitenfläche des Tintentanks 473 für den Kopf 407 angeordnet, die entlang der oberen Fläche des Führungsarms 513 eingebaut ist. Bei einer vorgegebenen Position, bei der der Kopf 407 eingebaut wird, ist eine Vertiefung 475 für die Führung 474 für den Kopf 407 vorgesehen, und ein Vorsprung 514 ist als eine Reguliereinrichtung für eine Position vorgesehen, die dem Kopfhalter 451 entspricht. Des Weiteren ist an der Bodenfläche von dem Kopf 407 ein Vorsprung 476 vorgesehen. An dem Aufnahmeabschnitt, der dem Kopfhalter 451 entspricht, ist eine Vertiefung 515 für den entsprechenden Vorsprung 476 vorgesehen. In dieser Weise liegt die Düsenfläche 470 nicht an der Andruckplatte 434 und dergleichen an, wenn der Kopf 407 eingebaut wird. Daher ergibt sich keine Möglichkeit dahingehend, dass der Kopf beschädigt wird. Außerdem ist ein Klickempfinden erhältlich, wenn der Kopf eingebaut wird, womit das Empfinden des Einbaus verbessert wird. Außerdem ergibt sich mittels des Verhakungsvorgangs von dem Vorsprung 514 des Kopfhalters 451 keine Möglichkeit dahingehend, dass beim Anbringen oder Lösen des Kopfes 407 der Kopf 407 nach vorn herausfällt oder irgendeine Unstabilität von diesem aufgrund einer Verschiebung oder dergleichen nach dem Einbau.
  • Der Hakenhebel 453 ist drehbar an der Seitentafel 502 des Schlittens 450 montiert. Um die Drehmitte des Hakenhebels 453 herum ist eine Kontaktfeder 454 vorgesehen, um den Hakenhebel 453 in der Richtung vorzuspannen, die durch einen Pfeil in den 15A und 15B gezeigt ist. Eine Hakenabdeckung 455 ist montiert, um den Hakenhebel 453 so bedecken und zu stützen, dass der Hakenhebel 453 nicht von dem Schlitten 450 wegfällt. Wie dies in den 18A und 18B gezeigt ist, sind der Hakenhebel 453 und der Kopfhalter 451 jeweils mit den Nocken 516 und 531 angeordnet, die einander anliegen, und der Aufbau ist derart gestaltet, dass ermöglicht wird, dass der Kopfhalter 451 sich in der nach links und nach rechts weisenden Richtung durch die Drehung des Hakenhebels 453 bewegt. Außerdem verleiht die Vorspannkraft der Kontaktfeder 454 dem Kopfhalter 451 eine Kraft, die den Kopf 407 durch den Hakenhebel 453 drückt.
  • An der Seitentafel 502 des Schlittens 450 sind Einpassstifte oder Einpasszapfen 505 für das Positionieren des Kopfes 407 angeordnet. Wie dies in 17 und in den 19A und 19B gezeigt ist, sind zwei Einpassstifte 505 entsprechend den Einpasslöchern 477 der Basisplatte 472 vorgesehen. Die Basisplatte 472 von dem Kopf 407 ist so angeordnet, dass sie bei einem Winkel von ungefähr 1° bis 4° gegenüber der Abtastrichtung des Schlittens 405 von dem Antrieb des Kopfes 407 geneigt ist. Um mit den geneigten Einpasslöchern 477 übereinzustimmen, ist eines der Einpasslöcher 477 der Basisplatte 472 von dem Kopf 407 so eingerichtet, dass es ein viereckiges Loch 477a ist. Der entsprechende Einpassstift 505a an der Seite des Schlittens 450 ist so eingerichtet, dass er ein viereckiger Stift ist, der teilweise die Form einer kreisartigen Säule hat. Des Weiteren ist der Unterschnittabschnitt von dem Einpassabschnitt 505b an der Schlittenseite, der dem runden Loch 477b entspricht, entfernt aufgrund des Aufbaus des Schlittens, so dass das Einpassen an einer Position ausgeführt werden kann, bei dem der Kopf 407 an der Positionierfläche 504 des Schlittens anliegt. In dieser Weise ist es möglich, den Kopf 407 exakt und glatt in Bezug auf die geneigte Basisplatte 472 zu positionieren, ohne irgendeinen komplizierten Aufbau anzuwenden.
  • Wie dies in 17 gezeigt ist, ist ein Gummipolster 457, das aus einem elastischen Material wie beispielsweise Silikongummi hergestellt ist und eine Gummihärte von 30° bis 50° hat, an der Kontaktfläche 503 der Seitentafel 502 des Schlittens 450 vorgesehen, um den elektrischen Kontakt mit dem Kopf 407 möglich zu machen. Außerdem ist an dem Gummipolster die Kontakteinheit 561 von der flexiblen Basistafel 456 angeordnet. Sowohl das Gummipolster 457 als auch die flexible Basistafel 456 sind durch Positionierstifte 506 positioniert, die für die Seitentafel 502 des Schlittens 450 vorgesehen sind. Hierbei sind Schlitze 563 an der entgegengesetzten Seite der Kontaktfläche 561 angeordnet, wodurch die flexible Basistafel 456 so positioniert ist, dass jegliche mögliche Verformung und dergleichen, die bei dem Prozess des Zusammenbaus auftreten, nicht die Kontakteinheit 561 beeinflussen können. Das Führungsende 562 von der Kontakteinheit 561 der flexiblen Basistafel 456 ist schmaler gestaltet, damit der Aufbau der Basisplatte 472 des Kopfes 407 passt, und an dem Endabschnitt von diesem ist ein Haken 562 angeordnet. In dieser Weise ist die Kontakteinheit 561 als ein Dreieck geformt, und außerdem ist die Anzahl an Kontaktpolstern zu dem Führungsende hin verringert, um das Ausbilden der Signalleitungen zum Vorsehen einer höheren Dichte von ihnen zu erleichtern. Außerdem wird es leichter, die Prozessabschnitte an dem Führungsende 562 der flexiblen Basistafel 456 vorzunehmen. An der Seitentafel 502 des Schlittens 450 ist ein Schlitzloch 507 vorgesehen für ein Einführen des Führungsendes 562 der flexiblen Basistafel 456 in dieses. Wie dies in den 20A bis 20C gezeigt ist, ist das Führungsende 562 gekrümmt und in das Schlitzloch 507 eingeführt. Wenn das Führungsende das Schlitzloch 507 passiert, wird es gestreckt und verhakt. Daher fällt dieses Führungsende nicht heraus. Durch diesen Aufbau ist das Führungsende in einem guten Kontakt mit der Kontaktfläche des Kopfes 407, da das Führungsende frei ist, während die Kontaktfläche 561 der flexiblen Basistafel 456 nicht steif ist. Wenn der Kopf 407 eingebaut wird, wird ermöglicht, dass die Kontaktfläche 503 des Schlittens 450 selbst in den Ausschnittabschnitt 479 der Basisplatte 472 des Kopfes 407 eingeführt wird, wie dies in 22 gezeigt ist, und an der Kontaktfläche 478 an der Basistafel anliegt, die an der Innenseite von dem Ausschnittabschnitt 479 ausgebildet ist.
  • Nachstehend ist ein Beispiel der Entelektrifizierung genauer beschrieben.
  • Wie dies in 21 gezeigt ist, ist ein elastisches Entelektrifizierelement 564 für die Kontakteinheit 561 der flexiblen Basistafel 456 vorgesehen. Dieses Element ist elektrisch mit dem GND-Muster verbunden. Wie dies in den 23A bis 23C gezeigt ist, liegt das Entelektrifizierelement 564 durch seine Elastizität an der Basisplatte 472 des Aufzeichnungskopfes 407 an, wenn der Aufzeichnungskopf 407 in die Schlitteneinheit 405 gesetzt wird. Die flexible Basistafel 456 hat eine Basistafel, die aus einem Isolator wie beispielsweise Polyimid gestaltet ist, einen Leiter wie beispielsweise gewalztes Kupfer, und eine Abdeckung, die aus einem Isolator wie beispielsweise Polyimid gestaltet ist. Das Entelektrifizierelement 564 nutzt den Umstand aus, dass sich seine Elastizität an dem Ende 565 der vorstehend erwähnten Abdeckung ändert, um dieses zu einem Knickpunkt des Elementes zu gestalten. Die Oberfläche des vorstehend erwähnten Leiters ist mit Ni, Au plattiert für den Abschnitt des Entelektrifizierelementes 564, an dem es an der Basisplatte 472 des Aufzeichnungskopfes 407 anliegt. Die Basisplatte 472 ist entweder mit der GND der Innenschaltung des Aufzeichnungskopfes 407 elektrisch verbunden oder so angeordnet, dass sie sich in der Nähe von diesem befindet. Wenn der Kopf 407 an dem Schlitten 450 eingebaut wird, wird der Hakenhebel 453 nach oben gezogen, wie dies in 15A gezeigt ist, um zu bewirken, dass der Kopfhalter 451 zu der linken Seite in derartiger Weise gebracht wird, dass der Kopf 407 eingebaut werden kann. In diesem Zustand wird der Kopf 407 montiert, und der Hakenhebel 453 wird nach unten gedreht, wie dies in 15B gezeigt ist, um zu bewirken, dass der Kopfhalter 451 sich zu der rechten Seite zusammen mit dem Kopf 407 bewegt. In dieser Weise wird der Kopf 407 positioniert, und der elektrische Kontakt und dergleichen werden gestaltet. Bei diesem Prozess wird die Kontakteinheit 561 von der flexiblen Basistafel 456 in den Ausschnittabschnitt 479 der Basisplatte 472 des Kopfes 407 eingefügt, wie dies in 23A gezeigt ist. Dann liegt sie an der Kontaktfläche 478 an, die an der Innenseite von dem Ausschnittabschnitt 479 ausgebildet ist (siehe 23C). Davor liegt jedoch das Entelektrifizierelement 564 an der Basisplatte 472 an, um eine Entelektrifizierung auszuführen, indem die statische Elektrizität entladen wird, die an der Platte aufgeladen ist. Wenn die flexible Basistafel 456 sich weiter dem Kopf 407 nähert, wird das Entelektrifizierelement 564 an dem Knickpunkt 565 geknickt, während die Basisplatte 472 anliegt unter Ausnutzung ihrer Elastizität, wie dies in 23B gezeigt ist. Dann liegt, wie dies in 23C gezeigt ist, die Kontakteinheit 461 an der Kontaktfläche 478 an. Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau kann die statische Elektrizität zu der GND selbst dann entweichen, wenn sie von der Hand des Anwenders entladen wird, wenn dieser die Aufzeichnungsköpfe 407 austauscht. Daher wird eine elektrische Schaltung nicht beschädigt.
  • Außerdem ist die Länge des flexiblen Entelektrifizierelementes so eingerichtet, dass sie größer als die Tiefe der Vertiefung ist, bei der die Kontaktfläche des Aufzeichnungskopfes niedriger als die Umgebungsfläche in der Einbaurichtung des Aufzeichnungskopfes ist. Daher ergibt sich keine Möglichkeit dahingehend, dass das Entelektrifizierelement durch den Aufzeichnungskopf eingefangen wird, wenn der Kopf angebracht wird oder gelöst wird.
  • Die flexible Basistafel 456 wird entlang der Seitentafel 502 des Schlittens 450 gezogen und vertikal geklappt und durch die Basisabdeckung 452 an dem Schlitten 45Q befestigt. Da in diesem Fall eine Extrusion für die provisorische Sicherung für die flexible Basistafel 456 vorgesehen ist, ist es möglich, die flexible Basistafel 456 zu fixieren, indem die Extrusion für die provisorische Sicherung an dem Schlitten 450 gehalten wird. Daher kann das erforderliche Zusammenbauen effektiv ausgeführt werden, wenn die Basisabdeckung 452 montiert wird. Des Weiteren ist ein Druckabschnitt 521 für die Basisabdeckung 452 angeordnet, um zu verhindern, dass die Einpassteile des Gummipolsters 457 und die Positionierlöcher der flexiblen Basistafel 456 von den Stiften 506 an dem Schlitten 450 wegfallen. Außerdem ist eine Vertiefung 590 für den Aufzeichnungskopf 407 so vorgesehen, dass dieser von dem vorragenden Abschnitt des Druckabschnittes 521 entweichen kann, der für die Positionierstifte 506 und die Basisabdeckung 452 angeordnet ist. Als ein Ergebnis kann die Länge der Positionierstifte 506 und die Dicke von dem Druckabschnitt 521 der Basisabdeckung 452 in ausreichender Weise erzielt werden, um zuverlässig das Gummipolster 457 und die flexible Basistafel 456 zu positionieren und außerdem in zuverlässiger Weise zu verhindern, dass sie wegfallen oder herausfallen. Die flexible Basistafel 456 ist an der Chassis 408 durch eine flexible Fixierplatte 458 fixiert, um ihre Krümmung in Abhängigkeit von der Position der Schlitteneinheit 405 änderbar zu gestalten. Außerdem werden im Ansprechen auf die Bewegung der Schlitteneinheit 405 die Kopfantriebssignale zu dem Kopf 407 von der elektrischen Schalttafel 409 übertragen.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, mit Leichtigkeit das Befestigen oder Lösen des Kopfes 407 an der Schlitteneinheit 405 oder von dieser auszuführen, und auch mit Leichtigkeit den Kopf zusammen mit dem Ausführen der elektrischen Verbindung und anderem zu halten und zu positionieren. Die 15A und 15B zeigen Vorderansichten von der Schlitteneinheit 407, wenn deren Anbringen und Lösen ausgeführt werden. Beim Einbauen des Kopfes 407 wird der Hakenhebel 453 nach oben gezogen, wie dies in 15A gezeigt ist, um den Kopfhalter 451 zu der linken Seite zu bringen, so dass der Kopf 407 eingebaut werden kann. In diesem Zustand wird der Kopf 407 eingebaut. Dann wird der Hakenhebel 453 nach unten gedreht, wie dies in 15B gezeigt ist, um zu bewirken, dass der Kopfhalter 451 sich zu der rechten Seite zusammen mit dem Kopf 407 für das Positionieren des Kopfes 407 und auch mit Ausführen der elektrischen Kontakte und dergleichen bewegt. Somit kann ein Bild an einem Blattmaterial P erzeugt werden. Wenn des Weiteren der Kopf 407 von der Schlitteneinheit 405 entfernt wird, wird der Hakenhebel 453 nach oben gezogen, wie dies in 15A gezeigt ist, um zu bewirken, dass der Kopfhalter 451 sich zu der linken Seite bewegt. Dann wird der Führungsarm 513 von dem Kopfhalter 451 zu der linken Seite gedrückt. Somit kann der Kopf 407 von der Schlitteneinheit 405 entfernt werden.
  • An dem oberen Teil des Schlittens 150 gibt es eine Einheit 458 für ein Einstellen des Zwischenraums zwischen dem Aufzeichnungskopf 407 und dem Aufzeichnungsblatt P. Wie dies in 16 gezeigt ist, hat diese Zwischenraumeinstelleinheit einen Einstellhebel 581, einen Druckhebel 582, eine Druckfeder 583 und eine obere Abdeckung 584.
  • Der Einstellhebel 581 ist drehbar aufgebaut, indem ein Zapfen in ein Loch eingeführt wird, das für den Schlitten 450 vorgesehen ist. Der Einstellhebel 581 ist mit den Polygongleitflächen 585 versehen, die jeweils einen unterschiedlichen Abstand von der Drehmitte des Einstellhebels haben in Übereinstimmung mit der Anzahl an Zwischenraumpositionen zwischen dem Kopf und dem Blatt. Der Druckhebel 582 ist drehbar um einen Zapfen, der für den Schlitten 450 vorgesehen ist. Die Gleitflächen 585 von dem Einstellhebel 581 sind durch die Druckfeder 583 zu der Führungsschiene 482 hin vorgespannt. Durch ein Ändern der Gleitflächen 585 von dem Einstellhebel 581 dreht sich der Schlitten 450 um die Führungswelle 481, womit sich die Zwischenräume zwischen dem Kopf und dem Blatt ändern. Die obere Abdeckung 584 ist durch Nägel an beiden Seiten des Schlittens 450 fixiert, um den Einstellhebel 581, den Druckhebel 582 und dergleichen zu halten. Des Weiteren ist der Führungsendabschnitt von dem Einstellhebel 581 elastisch, und mit der entsprechenden Nut 586 der oberen Abdeckung 584 ist der Einstellhebel 581 fixiert, um einen vorgegebenen Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Blatt auszubilden.
  • Die Schlitteneinheit 405 ist so eingerichtet, dass sie für ein Abtasten in einer derartigen Weise sich hin- und hergehend bewegt, dass ein Lager für den Schlitten 450 für die Führungswelle 481 vorgesehen ist, die an der Chassis 408 befestigt ist, und in ähnlicher Weise sind der Einstellhebel 581 und der Druckhebel 582 eingerichtet, um an der Führungsschiene 482 zu gleiten, die an der Chassis fixiert ist (siehe 13). An dem hinteren Abschnitt des Schlittens 450 ist ein Steuerriemen 483 fixiert. Dieser Steuerriemen 483 ist zwischen der Riemenscheibe 486, die an der Welle des Schlittenmotors 480 montiert ist, der an der Chassis 408 befestigt ist, und der Leerlaufriemenscheibe 484 gespannt, die an der Chassis 408 zum Zwecke des Spannens des Steuerriemens 483 befestigt ist (siehe 11).
  • (Siebentes Beispiel von dem Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem sechsten Beispiel des Ausführungsbeispiels ist das Entelektrifizierelement 564 in der Form einer Platte aufgebaut. Jedoch ist es möglich, den Aufbau so einzurichten, dass ein Durchgangsloch 566 in dem mittleren Abschnitt von dem Element gemäß 24 vorgesehen ist. Das Loch 566 ist an einer geraden Linie mit dergleichen Breite in der Längsrichtung des Entelektrifizierelementes 564 angeordnet, wie dies in 24 gezeigt ist. Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau kann die Steifigkeit von dem Entelektrifizierelement 564 eingestellt werden, um einen vorgegebenen Kontaktdruck ohne Ändern der Breite desselben einzustellen.
  • Der restliche Aufbau ist der gleiche wie bei dem sechsten Beispiel von dem Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die folgenden Effekte erzielbar:
    • (1) Das Vorsehen des Entelektrifizierelementes an der Kontaktfläche von der flexiblen Basistafel ermöglicht, dass das Entelektrifizierelement an dem Aufzeichnungskopf durch die Nutzung seiner Elastizität anliegt. Daher besteht kein Bedarf an einem Vorsehen von irgendeinem anderen elastischen Element wie beispielsweise eine Feder. Demgemäß ist kein separater Aufbau für irgendwelche Elemente erforderlich, die für eine Montage von derartigen Elementen erforderlich sind. Geringere Kosten und eine Raumeinsparung können erzielt werden.
    • (2) Da die Kontaktfläche des Kopfes in dem Ausschnittabschnitt der Basisplatte eingerichtet ist, ist es leicht, zu ermöglichen, dass das Entelektrifizierelement an der Kontaktfläche des Aufzeichnungskopfes anliegt.
    • (3) Ein Knickpunkt wird dann erzeugt, wenn das Entelektrifizierelement an dem Aufzeichnungskopf anliegt. Dieser Punkt kann bei einer vorgegebenen Position eingestellt sein.
    • (4) Die Länge des flexiblen Entelektrifizierelementes ist größer als die Tiefe der Vertiefung gestaltet, bei der die Kontaktfläche des Aufzeichnungskopfes geringer als die umgebende Fläche in der Montagerichtung des Aufzeichnungskopfes ist. Daher wird das Entelektrifizierelement nicht durch den Aufzeichnungskopf eingefangen, wenn der Aufzeichnungskopf angebracht wird oder gelöst wird.
    • (5) Das Vorsehen eines länglichen Durchgangslochs an dem Entelektrifizierelement ermöglicht das Einstellen der Steifigkeit des Entelektrifizierelementes, um einen vorgegebenen Kontaktdruck einzustellen, ohne die Breite desselben zu ändern.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • In Verbindung mit den 25A und 25B ist ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät mit einem Entelektrifizierelement, das zu einem Entelektrifizieren der statischen Elektrizität, die durch den Körper des Anwenders wie beispielsweise die Finger und die Hand entladen wird, wenn er das Befestigen oder Lösen eines Aufzeichnungskopfes ausführt, und der statischen Elektrizität, die durch das Kopfelement aufgeladen wird, wenn sein Befestigen oder Lösen ausgeführt wird, in der Lage ist.
  • Das Aufzeichnungsgerät von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist derart, dass ein zweites Entelektrifizierelement 600, das ein elastisches Element ist, das annähernd in der Form eines Buchstaben U ausgebildet ist, in der Nähe von der Kontakteinheit 304a an der Seite des Schlittens angeordnet ist, und dass ein derartiges elastisches Element an der Basisplatte 301d, die aus Al hergestellt ist, von dem Kopf 301a des Gerätes anliegen kann, wie dies bei dem vierten Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben ist. 25A zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von der Kontakteinheit 304a an der Seite des Schlittens unter Betrachtung schräg von oben. 25B zeigt eine Querschnittsansicht in schematischer Weise von der Nähe des Abschnittes, bei dem die Kontakteinheit 301c an der Kopfseite und die Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite aneinander anliegen. In den 25A und 25B sind die gleichen Bezugszeichen für die Elemente vorgesehen, die jenen Elementen entsprechen, die bei dem vierten Beispiel des Ausführungsbeispiels auftreten (siehe die 7 bis 9).
  • (Achtes Beispiel des Ausführungsbeispiels)
  • In Verbindung mit den 25A und 25B ist ein achtes Beispiel des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bei diesem Beispiel des Ausführungsbeispiels ist ein elastisches in der Form eines Buchstaben U ausgeführtes Element 600 als ein zweites Entelektrifizierelement zusätzlich zu der Drucktafel 303 für das Kabel vorgesehen, die als ein erstes Entelektrifizierelement dient, wie dies bei dem vierten Beispiel des Ausführungsbeispiels beschrieben ist. Entsprechend dem Einbau des Kopfes 301a (oder der Kopfkartusche 301) an dem Schlitten 302 liegen der Kopf 301a und das elastische in der Form des Buchstaben U geformte Element 600 aneinander an einer Position an, bei der noch ein Abstand vorhanden ist, bevor die statische Elektrizität von der Seite des Kopfes 301a zu der Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite durch die Einbeziehung eines Raumes vor der Kontakteinheit 301c an der Kopfseite, die tatsächlich an der Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite anliegt, strömt. In dieser Weise wird die an den Kopf 301a oder die Kopfkartusche 301 entladene statische Elektrizität entelektrifiziert, wenn sie zu dem GND des Aufzeichnungsgerätes durch das elastische in der Form des Buchstabens U ausgeführte Element 600, die Drucktafel für das Kabel 303, den Anlageabschnitt 307 und den GND-Abschnitt für das Kabel strömt. Das elastische in der Form des Buchstaben U ausgeführte Element 600 wird elastisch entsprechend dem Einbau des Kopfes 301a an dem Schlitten 302 verformt, und gleichzeitig gelangen die Kontakteinheiten 304a und 301c miteinander in Kontakt.
  • Gemäß dem vorstehend detailliert beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es möglich, zu verhindern, dass irgendeine Fehlfunktion bei dem Aufzeichnungsgerät aufgrund der Strömung von statischer Elektrizität von einem Körperteil des Anwenders oder durch das Kopfelement zu der Kontakteinheit an der Schlittenseite stattfindet, wenn der Kopf oder die Kopfkartusche angebaut wird oder von dem Schlitten gelöst wird.
  • In dieser Hinsicht liegt das elastische wie ein Buchstabe U geformte Element, das als das zweite Entelektrifizierelement bei diesem Beispiel des Ausführungsbeispiels fungiert, an der Kopfeinheit an, während der Kopf 301a und die Kontakteinheit 304a an der Schlittenseite noch einen vorgegebenen Abstand zwischen ihnen beibehalten. Dieses Element ist somit dazu in der Lage, die statische Elektrizität, die an den Kopf oder an der Kopfkartusche 301b aufgeladen ist, zu der Kabel-GND an der Schlittenseite zu leiten. Daher ist es, wenn lediglich das Element dazu in der Lage ist, ausreichend diesem Zweck zu dienen, ohne zu verhindern, dass die Kontakteinheiten 304a und 301c aneinander anliegen, nicht erforderlich, dass das Element unbedingt elastisch gestaltet ist. Es muss nicht gesagt werden, dass ein derartiges elastisches Element, wie es vorstehend beschrieben ist, durch ein anderes Element ersetzt werden kann.
  • Bei jedem der vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele ist der austauschbare Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlart beispielartig ausgeführt, der in geeigneter Weise angewendet wird, um Tinte zu irgendwelchen Tintenstützelementen, wie beispielsweise ein Textilstück, Papier, Garn, ein Blattmaterial zu verleihen, aber die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist der gleiche Effekt erzielbar durch die Anwendung eines Aufzeichnungskopfes einer Ein-Einbau-Art anstelle eines austauschbaren Aufzeichnungskopfes und außerdem durch die Anwendung eines Wärmeübertragungsverfahrens, Nadeldruckverfahrens oder andere Verfahren für den Aufzeichnungskopf.
  • Bei jedem der vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele ist die Drucktafel für das Kabel, die als das Entelektrifizierelement dient, aus einem Metall gestaltet, aber es kann auch möglich sein, ein Material anzuwenden, dessen Oberfläche leitfähig ist.
  • Außerdem ist es möglich, einen Aufbau so einzurichten, dass ermöglicht wird, dass die von dem Entelektrifizierelement entelektrifizierte statische Elektrizität zu einem Varistor (außer zu dem GND des Aufzeichnungsgerätes) durch ein Kabel fließt, das mit der Verdrahtung versehen ist, die die statische Elektrizität von dem Entelektrifizierelement treten lässt, wobei nicht unbedingt ermöglicht sein muss, dass sie lediglich zu der GND des Aufzeichnungsgerätes fließt.
  • Außerdem ist bei jeden der vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele die Anwendung eines Aufzeichnungsgerätes beschrieben, bei dem der Schlitten, der als ein Element zum entfernbaren Halten des Aufzeichnungskopfes dient, sich in der Richtung hin- und hergehend bewegt, die sich von der Zuführrichtung des Blattelementes unterscheidet, jedoch ist es möglich, ein Aufzeichnungsgerät anzuwenden, das lösbar in seinem Halteelement einen Aufzeichnungskopf der Vollzeilenart hält, der die Länge der Aufzeichnungseinheit entsprechend der Breite von dem Blattelement, das als ein Aufzeichnungsmedium dient, hat. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung in einem Fall anwendbar, bei dem ein Lesekopf anstelle eines Aufzeichnungskopfes angewendet wird, wenn das Blattelement als eine zu lesende Dokumentenquelle aufgegriffen wird.
  • Außerdem kann die Art und Anzahl an einzubauenden Aufzeichnungsköpfen derart sein, dass lediglich ein Kopf für eine einfarbige Tinte vorhanden ist, jedoch können außerdem jene Aufzeichnungsköpfe mit vielen Köpfen für eine Vielzahl an Arten an Tinte verschiedener Aufzeichnungsfarben und -dichten angewendet werden. Anders ausgedrückt ist die vorliegende Erfindung außerordentlich wirksam nicht nur bei dem Aufzeichnungsgerät, das für eine Hauptfarbe, wie beispielsweise schwarz als ein Aufzeichnungsmodus angewendet wird, sondern auch bei dem Aufzeichnungsgerät, das mit zumindest einem der Aufzeichnungsmodi bei einer komplexen Farbe mit verschiedenen Farben bei diesem oder bei einem Modus mit allen Farben, der durch ein Mischen von Farben ausgeführt wird, versehen ist unabhängig von dem Aufbau der Köpfe, sei es, dass derartige Aufzeichnungsköpfe einstückig aufgebaut sind oder durch eine Kombination einer Vielzahl an Köpfen ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus ist als ein Modus des Aufzeichnungsgerätes die vorliegende Erfindung wirksam auf ein Kopiergerät anwendbar, das mit einer Leseeinrichtung und dergleichen kombiniert ist, zusätzlich zu jenen, die als ein Bildausgabeanschluss für einen Computer oder einer anderen Informationsverarbeitungsanlage angewendet werden. Sie ist außerdem wirksam auf eine Anlage anwendbar, die einen Modus als ein Faxgerät mit einer Übertragungsfunktion und einer Empfangsfunktion aufgreift.

Claims (9)

  1. Aufzeichnungsgerät (401) mit einem Kopfmontageelement (405, 450) für eine Montage eines Kopfelementes (407), das mit einem elektrischen Verbindungselement (472, 478) versehen ist, wobei das Gerät (401) Folgendes aufweist: ein für das Montageelement vorgesehenes elektrisches Verbindungselement (456, 561, 503), das an einer Seite von dem Kopfmontageelement (405, 450) vorgesehen ist, wobei das für das Montageelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (456, 561, 503) ebene elektrische Kontakte hat; ein Kopfbewegungselement (451, 453) zum Bewirken, dass das für das Montageelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (456, 561, 503) dem für das Kopfelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (472, 478) so gegenübersteht und nahe kommt, dass das für das Montageelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (456, 561, 503) und das für das Kopfelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (472, 478) miteinander in elektrischer Verbindung stehen; ein Entelektrifizierelement (564), das in der Nähe von dem für das Montageelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (456, 561, 503) vorgesehen ist, wobei das Entelektrifizierelement (564) derart positioniert ist, dass, wenn das Kopfelement (407) sich dem für das Montageelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (456, 561, 503) nähert, das Entelektrifizierelement (564) mit dem für das Kopfelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (472) in Kontakt gelangt, bevor das für das Montageelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (456, 561, 503) mit dem für das Kopfelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (478) in Kontakt gelangt, wobei das Entelektrifizierelement (564) so aufgebaut ist, dass es einen Kontaktdruck durch seine Elastizität dann bewirkt, wenn das Entelektrifizierelement (564) an dem Kopfelement (407) anliegt.
  2. Gerät (401) gemäß Anspruch 1, wobei das für das Kopfelement vorgesehene elektrische Verbindungselement in einer mit einer Vertiefung versehenen Form so aufgebaut ist, dass der elektrische Verbindungsabschnitt (478) niedriger als eine umgebende Fläche (472) in einer Montagerichtung des Kopfelementes (407) positioniert ist, und eine Kontaktfläche von dem für das Montageelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (456, 561, 503) in einer extrudierten Form aufgebaut ist, die im Hinblick auf die Form der mit der Vertiefung versehenen Form von dem für das Kopfelement vorgesehenen elektrischen Verbindungselement entspricht.
  3. Gerät (401) gemäß Anspruch 2, wobei die Länge von dem Entelektrifizierelement (564) größer als die Tiefe von dem für das Kopfelement vorgesehenen elektrischen Verbindungselement (472) ist.
  4. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das Entelektrifizierelement (564) einen Abschnitt (565) aufweist, der eine gegenüber den anderen Abschnitten des Entelektrifizierelementes (564) unterschiedliche Elastizität hat, und wobei ein Biegepunkt von ihm zu einem Abknickpunkt (565) gestaltet ist.
  5. Gerät (401) gemäß Anspruch 4, wobei das für das Montageelement vorgesehene elektrische Verbindungselement (456) ein Isolationsbasismaterial, einen Leiter und ein Isolationsabdeckmaterial aufweist, und das Entelektrifizierelement (564) einen derartigen Aufbau hat, dass der Abknickpunkt (565) sich an einem Ende von dem Isolationsabdeckmaterial befindet.
  6. Gerät (401) gemäß Anspruch 1, wobei ein Ausschnittsabschnitt oder ein Loch (566) für das Entelektrifizierelement (564) vorgesehen ist.
  7. Gerät (401) gemäß Anspruch 1, wobei das für das Kopfelement vorgesehene Montageelement (405, 450) zu einer Montage des Kopfelementes (407) in der Lage ist.
  8. Gerät (401) gemäß Anspruch 7, wobei das Kopfelement einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf (407) für ein Ausstoßen von Tinte aus einer Düse (470) aufweist.
  9. Gerät (401) gemäß Anspruch 8, wobei der Tintenstrahlaufzeichnungskopf (407) Tinte aus der Düse (470) ausstößt, indem er Wärmeenergie nutzt, die durch ein elektrothermisches Wandlerelement erzeugt wird.
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