DE69434266T2 - Adapter für Datenübertragung von und zu einem Funktelefon - Google Patents

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Markku Selin
Jukka Ranta
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die die Verbindung zwischen einem Datenendgerätmittel und einem Funktelefon betreffen.
  • Die modernen digitalen zellulären Systeme bieten dem Benutzer zusätzlich zur standardmäßigen Anrufübertragung eine große Zahl von Diensten. Zum Beispiel sind im System „Global Systems for Mobile phones" (GSM) die Dienste in drei Klassen klassifiziert worden: Telekommunikations-, Träger- und Hilfsdienste.
  • Die Telekommunikationsdienste sind Dienste, die dem Netzteilnehmer zur Verfügung stehen. Sie ermöglichen Datenübertragung zwischen den Benutzern gemäß vereinbarter Kommunikationspraktiken, d. h. Protokollen. Zusätzlich zur Übertragung von Telefonanrufen beinhaltet der GSM-Standard die folgenden Telekommunikationsdienste: Notruf, automatisches Gruppe-3-Fax und Kurzmitteilungsdienst (SMS).
  • Die Trägerdienste machen die Benutzung der Telekommunikationsdienste möglich. Sie sind in die folgenden Klassen unterteilt: durchschaltevermittelte asynchrone Datenübertragung, durchschaltevermittelte synchrone Datenübertragung, Packet-Assembly-Disassembly(PAD-)-Kommunikation als asynchrone Datenübertragung, paketvermittelte Daten- und wechselbare Sprach-Daten-Übertragung.
  • Die Dienste sind als transparent und nicht transparent definiert. Ein transparenter Dienst wird nicht mit Datenflusskontrolle bereitgestellt und dessen Fehlerverhältnis variiert gemäß dem Modus des Funkkanals. Ein nicht transparenter Dienst beinhaltet eine Datenflusskontrolle und ein spezifisches Funkverbindungsprotokoll (Radio Link Protocol, RLP), das mit einer automatischen Wiederholungsanforderung (Automatic Repeat Request, ARQ) versehen ist, wobei die Verzögerungen variieren, aber das Fehlerverhältnis niedrig ist.
  • Wenn Datendienste benutzt werden, die in digitalen zellulären Systemen spezifiziert sind, erfordern diese und die diesen zugeordneten Übertragungsprotokolle einen beträchtlichen Betrag der Verarbeitungskapazität sowie Programm- und Datenspeicherkapazität des Mobiltelefons, weil ein mit dem Telefon verbundenes Datenendgerät, wie z. B. ein Faxgerät oder ein PC, eigene Datenübertragungsprotokolle benutzt, die im Telefon an die Protokolle des zu benutzenden zellulären Systems angepasst werden müssen.
  • PCT-Anmeldung WO 93/02512 beschreibt ein gemeinsames Funktelefonteil, das einen Transceiver, einen Sprachcoder, eine Mikroprozessoreinheit mit einem Speicher und einen Datenanordnungsblock umfasst. Über einen Datenbus können mehrere Peripheriegeräte mit dem gemeinsamen Teil verbunden werden. Der Bus ist ein Kabel, in dem auf einem Datenbus zwischen dem gemeinsamen Teil und den Peripheriegeräten Zeitmultiplex-Datenübertragung erfolgt. Jedes Peripheriegerät-Teil beinhaltet außerdem einen Datenanordnungsblock, der die von dem Teil erzeugten digitalen Daten formatiert und sie in einem passenden Zeitintervall des Busses positioniert. In der Anmeldung sind Aspekte, die der Busverwaltung zugeordnet sind, ausführlich beschrieben, wie z. B. Priorität und Kontrolle von Kollisionen. Es gibt keine Diskussion der jeweiligen Funktionen der gemeinsamen und Peripheriegeräte-Teile. Das Peripheriegeräte-Teil bezeichnet hauptsächlich separate Betriebsmittel (Hörer + Tastatur + Sprachcodec). Mehrere Anrufe verkehren über einen Transceiver.
  • In WO 93/02512 ist ein modernes Telefon beschrieben, das Funktionen beinhaltet, die Datenübertragung, wie z. B. eine Funkeinheit, deren Hochfrequenzen jene sind, die in dem System benutzt werden, und die Schnittstelle zwischen der Funkeinheit und den anderen Funktionen; eine systemspezifische Signalisierung in Richtung des Netzes und vom Netz zum Telefon (wie z. B. Anrufsteuerung) und andere Steuerfunktionen, wie z. B. Benutzerverbindung; und eine systemspezifische Codierung/Decodierung und potentielle Fehlerkorrektur der Daten unterstützen, die über die Funkschnittstelle zum Verkehrskanal und von diesem verkehren.
  • US 4 972 457 beschreibt ein Laptopgerät, das einen PC, einen zellulären Transceiver, ein Lauthörtelefon und eine Hybrid-Kommunikations-Steuereinheit beinhaltet. Das Gerät weist Anschlüsse zum Anschließen einer Kopfhörergarnitur, einer zellulären Steuereinheit, einer Festnetztelefonleitung und zusätzlicher Lautsprecher und Mikrofone auf. Die mikroprozessorgesteuerte Hybrid-Kommunikations-Steuereinheit beinhaltet ein Modem, eine Datenzugriffsanordnung und einen Tongenerator sowie digitale, analoge und Leistungsschalter. Die Hybrid-Kommunikations-Steuereinheit schaltet die Kommunikationskomponenten und stellt unter Programmsteuerung die geeigneten Protokolle, Level und Impedanzanpassung zum Anschließen des Modems, des Lauthörtelefons, der Kopfhörergarnitur, des Lautsprechers/Mikrofons oder der zellulären Steuereinheit zur Festnetzleitung oder zum zellulären Netz über den Transceiver bereit.
  • Anpassungs- und Schaltvorgänge sind automatisch und für den Benutzer transparent. Die Einheit kann auch zwei der Endgeräte verbinden oder die zellulären und Festnetzleitungen zur Anrufweiterleitung verbinden. Das Gerät ist zum Verbinden mehrerer Anrufe zur gleichen Zeit in der Lage. Die Hybrid-Kommunikations-Steuereinheit kann über ihre interne Firmware durch Umschalter oder durch Befehle gesteuert werden, die vom PC ausgegeben werden.
  • WO 91/07044 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Steuern der Übertragung von Sprache und die fehlerfreie Übertragung von Datensignalen über Festnetzleitung und zudem wird ein zelluläres Telefonsystem bereitgestellt, das ein Modem umfasst, das betriebsmäßig mit einer Datenendgeräteausrüstung, einer Telefonfestnetzleitung durch eine Datenzugriffsanordnung und einem zellulären Telefonsystem verbunden ist. Das Modem beinhaltet analoge Schalter zum Empfangen von Eingängen von einer internen Sprachkarte für die Freisprechkommunikation, der Steuereinheit des zellulären Telefons und der analogen Signale vom Modemchip und stellt Ausgänge für die Telefonfestnetzleitung über eine Datenzugriffsanordnung und für die Transceivereinheit des zellulären Telefons bereit. Daher können Sprachsignale von der zellulären Steuereinheit und der Sprachkarte über die Telefonfestnetzleitung oder das zelluläre Telefonsystem gesendet werden, während Daten von der Datenendgeräteausrüstung auch über die Telefonfestnetzleitung oder das zelluläre Telefonsystem gesendet werden können. Der Betrieb des Modems ist in drei Modi unterteilt, die einen Befehlsmodus, einen Datenmodus und einen Abbrechmodus umfassen. Die Software ist ein Satz von Datenkommunikationsprotokollen, die eine fehlerfreie Kommunikation von Daten bereitstellen und ein Dateiübertragungsprotokoll auf der Anwendungsschicht, das Sitzungsprotokoll und das Verbindungsprotokoll definieren.
  • EP 0 555 992 beschreibt einen Datenadapter für ein Mobiltelefon des Typs, der für das Einsetzen eines Teilnehmeridentitätsmoduls (Subscriber Identity Module, SIM) in dasselbe vorgesehen und in der Lage ist, einen Kurzmitteilungsdienst (Short Message Service, SMS) zu unterstützen. Der Adapter beinhaltet Mittel zum Koppeln an das Telefon, sodass Daten zwischen diesen übertragen werden können. Die Koppelmittel beinhalten einen Verbinder, der als ein Standard-SIM konfiguriert, d. h. so konstruiert ist, dass er in die SIM-Schnittstelle des Telefons passt. Der Adapter selbst beinhaltet Mittel zum Aufnehmen eines SIM, sodass Daten aus dem SIM gelesen oder in diesen geschrieben werden können. In dem Adapter enthalten sind Mittel zum Konvertieren empfangener Daten in das SMS-Format, wodurch das Mobiltelefon in die Lage versetzt wird, zum Empfangen/Senden von Datennachrichten benutzt zu werden, bei denen es sich nicht um normale SMS-Nachrichten handelt. Am Adapter kann ein Datenein-/-ausgang zur Verbindung mit einem externen Datenendgerät, z. B. einem PC, bereitgestellt sein.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Adapter zum Verbinden eines digitalen Funktelefons und eines Datenendgerätes bereitgestellt, umfassend
    einen Umsetzer zum Umsetzen von Signalen, die einem ersten Protokoll entsprechen, in digitale Signale, die einem zweiten Protokoll entsprechen, das für das digitale Funktelefon geeignet ist,
    einen ersten Schnittstellenblock zum trennbaren Verbinden des Umsetzers mit dem einen der Geräte (digitales Funktelefon bzw. Datenendgerät) und
    einen zweiten Schnittstellenblock zum trennbaren Verbinden des Umsetzers mit dem anderen der Geräte (digitales Funktelefon bzw. Datenendgerät), dadurch gekennzeichnet, dass der Umsetzer so angeordnet ist, dass er das Umsetzen vornimmt, während das digitale Funktelefon und das Datenendgerät in einem Datenanruf über den Adapter kommunizieren, um Zugriff auf Datendienste des zellulären Netzes zu erlauben.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung bereit, die die Mittel zur Nutzung eines Funktelefonnetz-Datendiensten vorteilhaft zwischen einem Funktelefon und einer Verbindungskomponente aufteilt, indem sie die Mittel zum Anpassen von Signalen an ein gewünschtes Protokoll in einer Einheit bereitstellt, die vom Funktelefon selbst getrennt ist.
  • Der innerhalb des Telefons verfügbare Raum ist nicht weiter durch Komponenten eingeschränkt, die zusätzlichen Raum beanspruchen. Die Kosten des Funktelefons selbst steigen nicht, was vorteilhaft ist, weil nicht alle Telefonbenutzer Datendienste benötigen. Für jene Benutzer ist ein Funktelefon angemessen, das Datendienste nicht unterstützt.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Vorgehensweise, wie die Verarbeitungsfunktionen zwischen dem Mobiltelefon und einer Datenendgerätevorrichtung aufgeteilt werden, die damit zu verbinden ist. Ein schneller externer serieller Bus kann in der Form eines physikalischen Kabels implementiert werden, mit dem ein externer Adapter verbunden ist, um die erste Verbindungskomponente bereitzustellen. Der Adapter kann physikalisch mit dem Ende des Kabels verbunden sein, das dem Datenendgerät gegenüberliegt, und er kommuniziert mit dem Mobiltelefon, wobei er Daten direkt sowohl mit der Mikroprozessoreinheit des Telefons, das die Signalisierungsfunktionen wahrnimmt, als auch mit dem Kanalcodierer des Telefon austauscht. Der Adapter konvertiert das Datenprotokoll von Signalen, die vom Mobiltelefon stammen, in das Protokoll, das von den Endgerätemitteln verwendet wird, und umgekehrt, wobei Nachrichten, wie z. B. Faxnachrichten, kommuniziert werden können, die von den Endgerätemitteln stammen und empfangen werden. Die Daten, die auf dem Kabel verkehren, sind in einer Form, die zum Ein-/Ausgangsformat des Signalprozessors des Codecs des Telefons und des Mikroprozessors passt. Die allgemeine Steuerung wird wahrgenommen, sodass der Bus sehr schnell ist. Bei dem Datenendgerät kann es sich unter anderem um einen PC oder ein Faxgerät handeln.
  • Der serielle Bus kann ein synchroner Bus sein, der angepasst ist, Daten in Reaktion auf Taktgebersignale zu übertragen. Die Taktgebersignale können von einem Funktelefon bereitstellt werden.
  • Durch Steuern der Signalübertragung mit einem Taktgeber kann Strom dadurch gespart werden, dass das Taktgebersignal in den Zeiträumen entfernt wird, in denen kein Betrieb stattfindet. Die Erzeugung von Taktgebersignalen kann durch den Umsetzer, das Funktelefon bzw. das Datenendgerät unterbunden werden. In einer Ausführungsform wird kein Taktgebersignal zum Bus übertragen, wenn keine Informationen vom Datenendgerät über das Telefon zum Netz übertragen werden oder keine Informationen vom Netz für das Datenendgerät ankommen.
  • Signalisierung und übertragene Steuerungsnachrichten können fehlerkorrigiert sein, wohingegen für Verkehrskanaldaten keine Fehlerkorrektur erforderlich sein braucht.
  • Die Datenrate auf dem Bus beträgt vorzugsweise 50 bis 150 kbit/s. Der serielle Bus ist vorzugsweise ein aktives Kabel, in dem alle Signale gepuffert werden, die vom Telefon zum Bus transportiert werden. Vorzugsweise werden Mittel bereitgestellt, um eine Betriebsspannung vom Umsetzer für den Puffer bereitzustellen. Die entlang des Busses ausgetauschten Nachrichten beinhalten vorzugsweise eine Zieladresse, die die Adresse des Gerätes oder des Programmteils des Gerätes oder der Schicht angibt, und ein Datenfeld, das über den Bus transparent übertragen wird.
  • Die zweite Verbindungskomponente kann eine RS232- bzw. PC-Bus-Verbindungsschnittstelle umfassen. Der Umsetzer kann ferner ein Mittel zum Umsetzen von Signalen, die einem dritten Protokoll entsprechen, in eines oder beide der ersten und zweiten Protokolle umfassen, wobei es sich vorzugsweise um ein Autocaller-Modul handelt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Nutzung von Datendiensten bereitgestellt, die von einem zellulären Netz bereitgestellt werden, umfassend
    das Verbinden eines digitalen Funktelefons und eines Datenendgerätes mithilfe eines Adapters, der einen Umsetzer zum Umsetzen von Signalen, die einem ersten Protokoll entsprechen, in digitale Signale, die einem zweiten Protokoll entsprechen, das für das digitale Funktelefon geeignet ist, und umgekehrt, einen ersten Schnittstellenblock zum trennbaren Verbinden des Umsetzers mit dem digitalen Funktelefon und einen zweiten Schnittstellenblock zum trennbaren Verbinden des Umsetzers mit dem Datenendgerät aufweist,
    das Senden von Signalen von einem der Geräte (digitales Funktelefon bzw. Datenendgerät) in einem der ersten und zweiten Protokolle,
    das Umsetzen der Signale, die von dem einem der ersten und zweiten Protokolle übertragen wurden, in das andere der ersten und zweiten Protokolle und
    das Senden bzw. Empfangen von Signalen zur Übertragung an das bzw. von dem Datenendgerät über das digitale Funktelefon und ein zelluläres Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsetzen erfolgt, während das digitale Funktelefon und das Datenendgerät in einem Datenanruf über den Adapter kommunizieren, um Zugriff auf Datendienste des zellulären Netzes zu erlauben.
  • Das Funktelefon selbst stellt die Funktionen bereit, die in WO 93/02512 als in einem modernen Telefon verfügbar beschrieben sind, statt dem Telefon Merkmale hinzuzufügen, um Datenübertragung zu unterstützen, wobei die folgenden bevorzugten Merkmale im Adapter untergebracht sind:
    • 1) RS232- oder PC-Bus-Schnittstelle, die eine standardmäßige asynchrone Schnittstelle vom Adapter zum PC entweder über eine serielle Verbindung oder über einen internen parallelen Bus des PCs bietet.
    • 2) Ein automatisches Anrufmodul bietet eine standardisierte Befehlsschnittstelle zu einer Endgerätevorrichtung (z. B. EIA/TIA-6022-Datenübertragungssystem und Befehlsstandard Equipment-Serial Asynchronous Automatic Dialing and Control (grundlegende AT-Steuerung z. B. vom PC)) oder CCITT V.25bis, ein Standardbefehlssatz zur Verwaltung von Datenanrufen von einer DTE (Data Transmission Equipment, Datenübertragungsausrüstung) (z. B. einem PC). Die erlaubt den Zugriff auf die Datendienste des zellulären Netzes durch die Benutzung vorhandener, kommerziell verfügbarer Programme. Ein Autocaller-Modul interpretiert die (von einer DTE empfangenen) AT- und V.24bis-Befehle, die für das Modem spezifiziert sind und z. B. für das Tätigen eines Anrufs von einem PC-Programm verfügbar sind, anders ausgedrückt steuert der PC die Datenkarte mithilfe der Befehle. Bei den AT-Befehlen handelt es sich um auf dem Fachgebiet wohl bekannte Steuerbefehle des Modems, was auch für die V.25bis-Befehle gilt, die von der CCITT spezifiziert sind und beschränkter als die AT-Befehle sind.
    • 3) Ein systemspezifische Datendienstmodul stellt Protokolle bereit, die über einen seriellen Bus direkt die Coder-Decoder-Schnittstelle der Funkeinheit nutzen. Die Protokolle sind im Adapter untergebracht worden und sie umfassen Protokolle, die in den Trägerdiensten erforderlich sind, wie z. B. Datenverbindungslevel-Protokolle, die Anpassung der Übertragungsrate des Benutzers an die Übertragungsrate des Verkehrskanals usw. Innerhalb des Adapters kann außerdem ein Faxprotokoll eingefügt werden, sodass der Adapter eine PC-Fax-Schnittstelle bieten kann, wie z. B. EIA/TIA-578 (Asynchronous Facsimile DCE Control Standard (Klasse-1- Fax)) und EIA/TIA-592 (Asynchronous Facsimile DCE Control Standard (Klasse-2-Fax)), die dem Standard für einen PC entspricht, wobei der Adapter eine Konvertierung vom PC-Faxprotokoll in das Faxprotokoll des zellulären Systems vornimmt.
  • Die Datenprotokolle, die beim Benutzen von Datendiensten erforderlich sind, werden somit ausgeführt und die Schnittstellen, die in der Datenendgerätevorrichtung sichtbar sind, werden implementiert von einem externer Adapter, nicht vom Mobiltelefon, was die Implementierung komplizierter Protokolle und Datenanwendungen flexibel und ohne Festlegung jedweder höherer Anforderungen für das Telefon selbst ermöglicht. Hierdurch ist die Telefonvorrichtung, die vom Benutzer erworben wird, billiger im Vergleich zu einem Telefon, das mit allen Datendienstfunktionen versehen ist, und der Benutzer ist weiterhin in der Lage, die Datendienste zu nutzen, die durch die Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung verfügbar sind.
  • Der Bus genügt vorzugsweise mindestens den folgenden Anforderungen:
    • (i) er muss ausreichend schnell sein, um die Verkehrskanaldaten zu übertragen,
    • (ii) physikalisch muss der Bus insofern von standardmäßigem Typ sein, dass die seriellen Ports der kommerziell verfügbaren Signalprozessoren und Mehrzweck-Mikroprozessoren buskompatibel sind,
    • (iii) die Signalisierung und die fehlerfreie Übertragung von Steuernachrichten muss in allen Situationen sichergestellt sein, weil anderenfalls ein Anruf abgebrochen werden kann,
    • (iv) für die Datenübertragung ist auf dem Verkehrskanal keine Zeit für eine Rückübertragung verfügbar.
  • Zum Beispiel beträgt in einem GSM-System die Bitrate auf einem Sprachkanal bei Höchstgeschwindigkeit 13 kbit/s und auf einem Datenkanal bei Höchstgeschwindigkeit 12 kbit/s. Um der erforderlichen Bearbeitung willen und zur Minimierung der Busverzögerung muss eine Bus gemäß der Erfindung eine Bitrate von 50 kbit/s erreichen, weshalb der Bus wegen der hohen Bitrate synchronisiert sein muss. Das für die Synchronisierung benötigte Taktgebersignal wird vom Telefon erzeugt, das die geeignetste mögliche Übertragungsrate vorgibt und gleichzeitig die Störungsprobleme minimiert. Das Taktgebersignal des Busses ist ausgeschaltet, wenn es nichts zu übertragen gibt, um den Strom des Funktelefons nicht umsonst zu verbrauchen. Ein physikalischer Bus eines Standardtyps kann durch Verwenden eines Busses implementiert werden, der für den Anschluss an Sprachcodecs konzipiert ist, da die Mehrheit der Signalprozessoren (DSP) einen derartigen Bus unterstützen. Signalisierung und fehlerfreie Übertragung von Steuernachrichten kann mithilfe einer geeigneten Fehlererkennung zusammen mit Nachrichtenbestätigung und Rückübertragung implementiert werden. Auf einem Verkehrskanal verursachen zufällig verteilte fehlerhafte Datenblöcke keinen größeren Schaden, weil Fehler normalerweise auch auf einem Funkkanal auftreten, und überdies sind auf einem typischen lokalen Bus, der für die Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, Fehler unwahrscheinlich.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun ausführlich beschrieben mit Unterstützung der folgenden schematischen Figuren, wobei
  • 1A, 1B und 1C die Betriebsumgebung der Erfindung präsentieren,
  • 2 die Betriebsblöcke der Adaptereinheit, die mit dem seriellen Bus verbunden ist, und der Funkeinheit des Telefons darstellt,
  • 3 eine schematische Darstellung eines aktiven Kabels ist,
  • 4 eine physikalische Verbindung zwischen einem Mikroprozessor und einem Signalprozessor präsentiert,
  • 5 ein Format einer Nachricht präsentiert, die auf dem Bus durchläuft,
  • 6 einen Teil des Datenflusses zeigt, der auf dem Bus durchläuft,
  • 7 die Aktivierung des Busses darstellt und
  • 8 den Eintritt des Busses in den Wartemodus darstellt.
  • 1A und 1B präsentieren verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. In 1A ist ein Funktelefon über einen seriellen Bus gemäß der Erfindung mit einem externen Adapter verbunden, der als ein separates Mittel bereitgestellt ist und die Daten anpasst, die über die DCE-Schnittstelle von einem PC zum seriellen Bus und zum Protokoll durchlaufen, das vom Trägerdienst benutzt wird. In 1B ist der Adapter eine Karte, die mit dem PC verbunden ist, z. B. mit einem freien Kartenplatz, wobei der Adapter direkt mit dem internen Datenbus des PCs verbunden ist. In einer dritten Ausführungsform von 1C ist ein Faxgerät mit einem Telefon mithilfe einer Anpassungskarte und eines seriellen Buskabels verbunden worden. Nun ersetzt die Anpassungskarte ein herkömmliches Analogmodem. In allen Fällen ist der Schnittstellenadapter über einen seriellen Bus mit dem Mobiltelefon verbunden worden. Alle Signalisierungs-, Steuer- und Verkehrsdaten durchlaufen den Bus. Die Nachrichten werden gemäß der Adresse, die der Nachricht zugeordnet ist, in den korrekten Block innerhalb des Funktelefons geleitet. Typischerweise werden in einem Funktelefon die Signalisierungsprotokolle von einem Mehrzweck-Mikroprozessor verarbeitet, und die Kanalcodierung und -decodierung erfolgt durch einen Signalprozessor (DSP).
  • 2 präsentiert die Betriebsblöcke der Adaptereinheit, die mit dem seriellen Bus verbunden ist, und der Funkeinheit des Telefons, in der auch die Aufteilung der Tätigkeit zwischen den Einheiten zu sehen ist. Block 1 im Adapter umfasst eine Standardschnittstelle, durch die Verbindung zu einem Faxgerät oder einem PC hergestellt wird. Die Schnittstelle des Schnittstellenblocks 1 ist eine RS232-Schnittstelle, wobei der Adapter mit dem asynchronen COM-Port eines PCs verbunden werden kann oder er eine Schnittstelle sein kann, die zu einem PC-Bus konform ist, wobei der Adapter direkt mit dem internen Datenbus des PCs verbunden ist. Block 2 des Adapters ist ein automatisches Funkrufmodul, das die AT- oder V25.bis-Befehle interpretiert, die von einem PC dorthin übertragen wurden, d. h. die Befehle des Modems. Die Daten für Faxübertragung werden vom Schnittstellenblock 1 an ein Faxadapter- und Trägerdienstmodul 3 geleitet, das die abgehenden Daten in Daten konvertiert, die dem Protokoll entsprechen, das von dem Trägerdienst gefordert wird, der für jene Anlage verwendet wird. Daten gemäß dem gewünschten Protokoll werden über die Busschnittstelle 4 an einen schnellen seriellen Bus geleitet.
  • Daten, die über den seriellen Bus verkehren, kommen am Busschnittstellenblock 4 an, der sich im Funktelefon befindet, wobei der Block die Daten gemäß der darin enthaltenen Adresse entweder zum Block 6 zum Durchführen von Signalisierungs- und Steuervorgängen (in der Praxis zum Mikroprozessor des Funktelefons) oder zum Kanalcodierer der Telefons führt, der ein Signalprozessor (DSP) ist. Die Daten sind jetzt in einer Form, in der sie direkt zum E/A-Gatter geleitet werden können, sodass keine Konvertierungen vorgenommen werden müssen. Der Kanalcodierer in Block 5 codiert sowohl die Steuerdaten vom Block 6 als auch die Verkehrsdaten von einem externen Bus, wie z. B. eine Faxnachricht, wobei die codierten Informationen über die Funkeinheit 7 an den Funkpfad übertragen werden.
  • Wenn die Verkehrsrichtung der Daten vom Funkpfad zum Endgerät gerichtet ist, ist das Verfahren auf der Grundlage des oben Präsentierten völlig verständlich. Die Daten, die vom Funkpfad empfangen werden, werden in Decoder 5 decodiert und als decodierte Steuerdaten oder Verkehrsdaten an sich zum Busschnittstellenblock geleitet, der die Daten für den externen Bus anpasst. Im Adapter werden die Funktionen, verglichen mit der oben beschriebenen Beschreibung bezüglich der Daten, die vom Endgerät übertragen wurden, in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
  • Der physikalische Kanal zwischen dem Adapter und dem Telefon ist ein aktiver Kanal, der in 3 schematisch dargestellt ist. Durch Verwenden eines aktiven Kanals können die Probleme gelöst werden, die anderenfalls entstehen würden, wenn der Adapter oder das Telefon ausgeschaltet wird oder wenn eines der Mittel an den Strom angeschlossen wird. In den Steckverbinder des Kabels, der dem Telefon gegenüberliegt, sind Puffer eingefügt. Hierbei wird eine Leitung benötigt, um die Betriebsspannung VCC vom Adapter zu den Puffern zu leiten, und ein Verbinder im Adapter, durch den die Betriebsspannung zum Kabel geleitet wird. Die Betriebsspannung VCC der aktiven Pufferung des Kabels wird vom Adapter bereitgestellt und alle Signale in Richtung des Adapters sind gepuffert worden. Wird die Stromzufuhr zum Schnittstellenadapter ausgeschaltet, wird der aktive Puffer passiv, was zur Folge hat, dass keine elektrische Verbindung zwischen dem Telefon und dem Adapter besteht. Auf diese Weise ist es möglich, den Schnittstellenadapter daran zu hindern, der Funkeinheit des Telefons zu viel Strom zu entnehmen, was schädlich für die Funkeinheit sein könnte. Darüber hinaus verringert die Pufferung den Stromverbrauch der Funkeinheit, wenn der Bus normal benutzt wird. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn es sich bei dem Telefon um ein batteriebetriebenes Telefon handelt, wobei dann ein möglichst geringer Stromverbrauch Ziel ist.
  • Das aktive Kabel reduziert auch die nachteiligen Phänomene, die von einem langen Kabel verursacht werden, wenn die Pufferung so nahe wie möglich an der zu schützenden Vorrichtung, in diesem Fall einem Telefon, positioniert wird. Die Pufferung verhindert externe Störungen insbesondere, wenn das Kabel nicht mit dem Datenendgerät verbunden ist und das freie Ende des Kabels in der Nähe der Störungsquelle liegt. Andererseits reduziert die Pufferung Störungen auch, wenn das Telefon Versuche unternimmt, Daten zu übertragen, wenn der Schnittstellenadapter passiv ist oder das Kabel am anderen Ende ausgeschaltet worden ist. Dies ist so, weil ein Puffer in passivem Zustand keinerlei Signale durchlässt. Das aktive Kabel macht auch die Verwendung verschiedener Betriebsspannungen im Telefon und im Schnittstellenadapter möglich, weil die Umwandlung der Spannungspegel im Kabel vorgenommen werden kann.
  • Ein Element der vorliegenden Ausführungsform ist ein externer serieller Bus, der den Adapter und das Telefon verbindet, wobei der Bus physikalisch mithilfe des oben beschriebenen aktiven Kabels implementiert ist. Wie oben kurz beschrieben, wird der Bus benutzt, um Signalisierung, Steuerinformationen und Verkehrskanalinformationen zu übertragen. Das Protokoll des Busses ist ein Zwei-Schichten-Protokoll, wodurch eine fehlerfreie Übertragung einer Steuer- und Signalisierungsnachricht sichergestellt ist, bezüglich der Informationen, die auf dem Verkehrskanal übertragen werden, wird jedoch eine Erkennung von Fehlern ohne Korrektur derselben als ausreichend erachtet. Die physikalische Busverbindungsschnittstelle im Telefon, 2, umfasst fünf Stifte: (1) einen Stift für die zu sendenden Daten, (2) einen Stift für die zu empfangenden Daten, (3) einen Stift zum Übertragen von Taktimpulsen von der Funkeinheit zum Bus, (4) einen Stift zum Übertragen der Synchronisationsimpulse, die dem Bus von der Funkeinheit bereitgestellt werden (jedem 8-bit-Byte, das den Bus durchläuft, geht ein Synchronisierimpuls voraus), und (6) einen Erdungsstift. Die Signale, die die Stifte durchlaufen, sind auf CMOS-Level und der Bus ist gepuffert worden. Die Datenrate liegt im Bereich von 50 bis 150 kbit/s, wobei die maximale Verzögerung eines Verkehrskanalrahmens etwa 5 ms beträgt.
  • In der Praxis besteht eine Möglichkeit, die physikalische Schicht des synchronen Datenbusses zu implementieren, darin, die serielle Ein-Ausgangs-Schnittstelle (SIO) der Prozessorfamilie DSP16 zu nutzen, die von AT&T produziert wird. Der Signalprozessor der DSP16-Familie im Telefon nimmt die Kanalcodierung und -decodierung vor. Die Signalisierungsprotokolle werden vom MC68302 von Motorola im Adapter verarbeitet (Block 3, 2), wovon einer von dessen seriellen Kommunikations-Controllern geändert werden kann, um transparent im PCM-Highway-Modus (PCM = Pulse Code Modulation) zu arbeiten, der nahezu auf dieselbe Weise wie die SIO-Schnittstelle des DSP arbeitet. Wenn die Takt- und Synchronisationssignale, die von der SIO-Schnittstelle benötigt werden, im Telefon erzeugt werden, kann eine nahezu vollständige Verbindung zwischen den zwei Prozessoren implementiert werden. Auch kann eine separate Schaltung zum Erzeugen der Signale benutzt werden. Auf diese Weise können zwei Mikroprozessoren unterschiedlicher Typen ohne irgendwelche Kompatibilitätsprobleme verbunden werden, wie sie in der Praxis so üblich sind.
  • 4 präsentiert eine physikalische Verbindung zwischen Mikroprozessor MC68302 und Signalprozessor DSP16. Der Block zur Linken stellt den Signalprozessor des Telefons dar, bei dem es sich im vorliegenden Beispiel um einen Motorola DSP1610 handelt, der jedoch auch ein anderer Geeigneter sein könnte. Der Block zur Rechten stellt einen Prozessor in einem Datenadapter dar, der die Anpassung der zu übertragenden Daten an das dem benutzten Dienst gemäße Protokoll bzw. die Konvertierung der der dem Protokoll der empfangenen Daten gemäßen Daten in eine vom Datenendgerät lesbare Form vornimmt. Bemerkenswert ist, dass sich der Block „Takterzeugung", der die Taktgeber- und Synchronisierungssignale erzeugt, im Telefon befindet und dass die Signale in eigenen Leitern über einen externen seriellen Bus gemäß der Erfindung zu einem Datenadapter am anderen Ende des Busses übertragen werden. Die Bezeichnungen der Signalanschlüsse im Signalprozessor sind wie folgt:
    OLD (Output Load, Ausgang Last). Die abfallende Flanke dieses Signals startet die Übertragung eines 8-bit-Datenbytes.
    ILD (Input Load, Eingang Last). Die abfallende Flanke dieses Signals startet den Empfang eines 8-bit-Datenbytes.
    OCK (Output Clock, Ausgangs-Taktgeber). Ein Taktgebersignal in der Schrittfolge, in der Daten übertragen werden.
    ICK (Input Clock, Eingangs-Taktgeber). Ein Taktgebersignal in der Schrittfolge, in der Daten empfangen werden.
    DO (Data Output, Datenausgang). Zu übertragende Daten.
    DI (Data Input, Dateneingang). Zu empfangende Daten.
  • Dementsprechend lauten die Bezeichnungen der Schnittstelle des Mikroprozessors im Datenadapter wie folgt:
    L1SYO (Layer 1 Sync., Schicht 1 Sync.). Die ansteigende Flanke, die in die Schnittstelle eintritt, startet die Übertragung eines 8-bit-Datenbytes.
    L1CLK (Layer 1 Clock, Schicht 1 Taktgeber). Ein Taktgebersignal in der Schrittfolge, in der Übertragung und Empfang stattfinden.
    L1RXD (Layer 1 Received Data, Schicht 1 empfangene Daten). Die zu empfangenden Daten.
    L1TXD (Layer 1 Transmitted Data, Schicht 1 übertragene Daten). Die zu übertragenden Daten.
  • Die Synchronisation der LISYO- und ICK-Eingänge bzw. die Taktgebersignale werden in Invertern invertiert. Bezüglich des Zeitablaufs werden die Synchronisation und die Taktgebersignale im Telefon erzeugt, sodass die abfallende Flanke des Synchronisationssignals sich in der Mitte des Taktimpulses befindet, wenn der Impuls oben ist, und die ansteigende Flanke des Synchronisiersignals sich in der Mitte des Taktimpulses befindet, wenn der Impuls oben oder unten ist.
  • Die physikalische Implementierung eines seriellen Busses wird im Vorhergehenden mit einem aktiven Kabel sowie der Erzeugung der Taktgeber- und Synchronisationssignale präsentiert. Das Datenübertragungsprotokoll, das im Bus benutzt wird, ist unten unter Bezug auf 5 und 8 beschrieben.
  • 5 zeigt ein Format einer Nachricht. Die Nachricht wird mit einer Zieladresse begonnen, wobei es sich um einen Empfangsblock, eine physikalische Vorrichtung oder einen Programmtask oder eine Schicht handelt, der bzw. die darin enthalten ist. Dadurch wird es einem Gerät, das mit dem Telefon über das serielle Kabel verbunden ist, möglich gemacht, direkt sowohl mit dem Kanalcodierer/-decodierer als auch dem Signalisierungs- und Steuerungsblock des Telefons zu kommunizieren und außerdem mit jedem Block, der eine eigene Adresse aufweist. Die Adresse muss natürlich vom Synchronisationsbyte abweichen. Nach der Adresse wird ein Hinweis zur Länge der Datennachricht gegeben, gefolgt von der Datennachricht selbst. Deren Format kann ein beliebiges, mit dem benutzten Datendienst kompatibles und von einer dem Dienst entsprechenden Programmschicht unterstütztes sein. Die Nachricht wird transparent über den Bus übertragen. Am Ende der Nachricht befinden sich die Paritätsbits.
  • 6 zeigt einen Teil des Datenflusses, der in dem Bus durchläuft und Nachrichten gemäß 5 und Synchronisationsbytes dazwischen umfasst. Da der Bus synchron ist, müssen im Datenfluss bestimmte Synchronisationsbytes hinzugefügt werden, wenn keine Daten zu übertragen sind. Der Empfänger erkennt diese, ohne ihnen irgendwelche Beachtung zu schenken. Wie oben erwähnt, muss das Synchronisationsbyte von jedweder benutzten Adresse abweichen, sodass der Empfänger in der Lage ist, einen Unterschied zwischen dem Synchronisationsbyte und dem Beginn der Nachricht zu machen. Die Datennachricht, die nach dem Adressfeld folgt, wird transparent empfangen, d. h. vor Empfang der gesamten Nachricht wird nicht nach einer Korrelation mit dem Synchronisationsbyte gesucht.
  • Bei den Nachrichten wie jenen in 5 kann es sich um Signalisierungs- und Steuernachrichten handeln. Die darin enthaltenen Daten beziehen sich auf die Funkrufsteuerung, den Kurzmitteilungsdienst (SMS) und verschiedene interne Betriebsverfahren im Telefon. Die fehlerfreie Natur der Übertragung von Signalisierungs- und Steuernachrichten wird in der Weise sichergestellt, dass beim Übertragen einer Nachricht der Bestätigungszeitgeber gestartet wird und dass die Nachrichten eine Ordnungszahl aufweisen, sodass das empfangende Ende eine zweimal übertragene Nachricht erkennt. Bestätigt die Paritätsprüfung einer empfangenen Nachricht, dass die Nachricht fehlerfrei ist, wird eine Bestätigung mit derselben Ordnungszahl wie in der Nachricht gesendet. Ergibt die Prüfung stattdessen, dass die Nachricht fehlerhaft ist, wird sie zurückgewiesen und es wird keine Bestätigung gesendet. Hierdurch überträgt, nachdem die Zeit für den Bestätigungszeitgeber verstrichen ist, die übertragende Partei die Nachricht unter der Annahme noch einmal, dass die maximale Anzahl, die für die Wiederholungsübertragungen vorgegeben wurde, noch nicht überschritten worden ist. Wurde sie überschritten, wird die Datenübertragung aufgegeben und es wird angenommen, dass der Bus vom Telefon ausgeschaltet wurde.
  • Die Nachrichten gemäß 5 können auch Verkehrskanalnachrichten sein. Dabei handelt es sich um echte Informationsnachrichten, die in den Kanalcodierer geführt wurden, um vom Funkgerät weiter übertragen zu werden, oder um solche, die vom Funkgerät empfangen und im Kanaldecodierer decodiert wurden. Im Unterschied zu Steuer- und Signalisierungsnachrichten werden Verkehrskanalnachrichten auch dann weiter übertragen, wenn die Paritätsprüfung ergibt, dass die Nachricht fehlerhaft ist. Abhängig vom ausgewählten Dienst kann der Empfänger die fehlerhaften Informationen benutzen oder nicht benutzen.
  • Wir wollen ferner den mit Unterstützung durch 7 den Beitrag des Taktgebersignals in der vorliegenden Erfindung prüfen. Die Figur ist ein Flussdiagramm ab dem Beginn der Aktivierung des Busses, Block 71. Wie weiter vorn erwähnt, werden die Taktgebersignale des Busses im Telefon erzeugt. Zuerst befindet sich der Bus nach dem Einschalten der Betriebsspannung in einem Aufwachzustand und im Bus ist kein Taktgebersignal vorhanden. Nun kann in Block 72 der Schnittstellenadapter das Telefon auffordern, den Bus dadurch zu aktivieren, dass die Leitung der zu übertragenden Daten in den Zustand „low" geschaltet wird. Bei der Leitung handelt es sich um Leitung L1TXD im Block auf der rechten Seite in 4. Der Zeitgeber, der die zulässige Zeit für die Synchronisation begrenzt, wird ebenfalls gestartet, Block 73. Der Zustand „low" der Leitung verursacht in dem Prozessor im Telefon, der den Zustand des Busses steuert, eine Unterbrechung, wonach er die Übertragung vom Taktimpulsen zum Bus startet und der Synchronisationsprozess beginnt. In dessen Verlauf übertragen der Schnittstellenadapter und das Telefon lediglich Synchronisationsbytes zum Bus. Der Adapter erwartet deren Ankunft in Block 74. Kommt innerhalb der Zeit, die für den Zeitgeber eingestellt wurde, keines davon an, wird der Fehler dadurch angezeigt, dass auf die oberen Schichten in Block 76 umgeschaltet wird, und weitere Versuche werden aufgegeben. Nach Empfangen eines Byte in Block 76 ist die Synchronisation erfolgreich abgeschlossen und die Verbindung der oberen Schichten des Protokolls wird bestätigt, Block 78. Dann wird das sync-Senden gestartet, Block 79, und das Aufwachen ist beendet, Block 710.
  • Das Telefon ist außerdem in die Lage versetzt worden, einen Datenbus zu aktivieren, wenn Daten ankommen, die an ein daran angeschlossenes Datenendgerät adressiert sind. Nun verbindet das Telefon das Taktgebersignal mit dem Bus. Der Schnittstellenadapter ist in der Lage, Daten jederzeit zu empfangen, sodass der Prozess fortgesetzt wird, wie in 7 gezeigt.
  • Um Strom zu sparen, ist es wünschenswert, die Taktgebersignale im Wartemodus vom Bus auszuschalten. Dies ist in 8 gezeigt. Die Prozedur beginnt ab Block 81, Wartemodusanforderung starten. Der Schnittstellenadapter kann eine Anforderung zum Übergang in den Wartemodus senden, indem er eine spezielle, eigene Steuernachricht zum Telefon überträgt (Block 82), die das Telefon annehmen kann (Blöcke 83, 84, 85, 87, 89) oder verweigern kann anzunehmen (Blöcke 83, 86, 88, 89). Nimmt das Telefon die Anforderung an, überträgt es keine Taktimpulse mehr zum Bus. Der Adapter wartet eine vorgegebene Zeit lang auf die Entscheidung des Telefons (Block 86), in deren Verlauf er die Datenübertragungsleitung in den Zustand „high" umschaltet, um keine Aktivierungsanforderung des Busses auszugeben, was dem Zustand „low" des Busses entspräche.
  • Der Bus kann gänzlich vom Telefon getrennt werden, wenn das Kabel abgetrennt oder beschädigt ist. Anders ausgedrückt, steht aus Sicht des Protokolls eine Fehlersituation in Frage. Die Trennung des Busses ist vollzogen, wenn weder Taktimpulse noch Synchronisationsbytes vorhanden sind oder wenn in einer gegebenen Zeit keine Nachrichten zu beobachten waren oder wenn keine Bestätigung empfangener Signalisierungs- oder Steuernachrichten nach Rücksendungen im Verlauf des vorgegebenen Zeitraums vorliegt. Der Adapter verbindet dessen Datenübertragungsleitung in den Zustand „low". Dies führt zu einer Aufwach-Trennung des Busses im Prozessor des Telefons, wenn das Kabel wieder angeschlossen wird. Das Telefon trennt den Aufbau des Busses und ein potenzieller Anruf wird entfernt. Wenn das Kabel eingeschaltet wird, kann der Verkehr starten, wie in Verbindung mit 7 beschrieben.
  • Der Umfang der vorliegenden Beschreibung schließt jedwede neuartigen Merkmale oder Kombinationen von Merkmalen, die darin entweder explizit oder implizit beschrieben sind, oder jedwede Verallgemeinerungen derselben ungeachtet dessen mit ein, ob es die beanspruchte Erfindung betrifft oder nicht oder eines oder alle der Probleme mildert oder nicht, die durch die vorliegende Erfindung angesprochen werden. Der Anmelder gibt hiermit zur Kenntnis, dass während der Weiterverfolgung dieser Patentanmeldung oder jedweder daraus abgeleiteter weiterer Patentanmeldung neue Ansprüche für derartige Merkmale abgefasst werden können.
  • In Anbetracht der voranstehenden Beschreibung ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass innerhalb des Umfangs der Erfindung mannigfaltige Modifikationen vorgenommen werden können. Insbesondere können, wie durch die Erfindung gelehrt, der Bus und der Adapter auf eine große Zahl unterschiedlicher Weisen implementiert werden, während sie innerhalb des schützenden Umfangs der beiliegenden Ansprüche bleiben. Mit dem Bus und dem Adapter kann ein PC oder ein Faxgerät einfach mit einem digitalen Mobiltelefon verbunden werden, das keine Merkmale aufweist, die die Datendienste des Netzes unterstützen.

Claims (15)

  1. Adapter zum Verbinden eines digitalen Funktelefons eines zellulären Netzwerks und eines Datenendgerätes mit einem Umsetzer (2, 3) zum Umsetzen von Signalen, die einem ersten Protokoll entsprechen, in digitale Signale, die einem zweiten Protokoll entsprechen, das für das digitale Funktelefon geeignet ist, einem ersten Schnittstellenblock (1) zum trennbaren Verbinden des Umsetzers mit dem einen der Geräte (digitales Funktelefon bzw. Datenendgerät) und einem zweiten Schnittstellenblock (4) zum trennbaren Verbinden des Umsetzers mit dem anderen der Geräte (digitales Funktelefon bzw. Datenendgerät), dadurch gekennzeichnet, dass der Umsetzer (2, 3) so angeordnet ist, dass er das Umsetzen vornimmt, während das digitale Funktelefon und das Datenendgerät in einem Datenanruf über den Adapter kommunizieren, um Zugriff auf Datendienste des zellulären Netzes zu erlauben.
  2. Adapter nach Anspruch 1, wobei es sich bei den Signalen, die dem ersten Protokoll entsprechen, um Signale handelt, die von einem seriellen Datenbus empfangen werden.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, wobei es sich bei den Signalen, die dem zweiten Protokoll entsprechen, um Signale handelt, die für einen seriellen Datenbus des Datenendgerätes angepasst sind.
  4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Schnittstellenblock (1) dafür angepasst ist, vom digitalen Funktelefon sowohl Steuerdaten als auch Verkehrsdaten zu empfangen.
  5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Schnittstellenblock (1) einen synchronen Datenbus umfasst, der für das Verbinden mit dem digitalen Funktelefon angepasst ist.
  6. Adapter nach Anspruch 5, wobei der erste Schnittstellenblock (1) angepasst ist, um den Umsetzer mit einer Zentraleinheit und einem Kanalcodierer des digitalen Funktelefons über einen dritten Schnittstellenblock (6) im digitalen Funktelefon zu verbinden.
  7. Adapter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei Mittel zum Unterbrechen der Datenübertragung entlang des synchronen Datenbusses bereitgestellt sind.
  8. Adapter nach Anspruch 6, wobei die Mittel zum Unterbrechen auf den Umsetzer ansprechen.
  9. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Protokoll für einen Datenanruf angepasst ist.
  10. Adapter nach Anspruch 9, wobei es sich bei dem Datenanruf um einen durchschaltevermittelten oder einen paketvermittelten Datenanruf handelt.
  11. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei den ersten und zweiten Schnittstellenblöcken um erste und zweite Verbindungskomponenten handelt.
  12. Verfahren zur Nutzung von Datendiensten, die von einem zellulären Netzwerk bereitgestellt werden, beinhaltend das Verbinden eines digitalen Funktelefons und eines Datenendgerätes mithilfe eines Adapters, der einen Umsetzer zum Umsetzen von Signalen, die einem ersten Protokoll entsprechen, in Signale, die einem zweiten Protokoll digitaler Signale entsprechen, das für das digitale Funktelefon geeignet ist, und umgekehrt, einen ersten Schnittstellenblock zum trennbaren Verbinden des Umsetzers mit dem digitalen Funktelefon und einen zweiten Schnittstellenblocks zum trennbaren Verbinden des Umsetzers mit dem Datenendgerät aufweist, das Senden von Signalen von einem der Geräte (digitales Funktelefon bzw. Datenendgerät) in einem der ersten und zweiten Protokolle, das Umsetzen der Signale, die von einem der der ersten und zweiten Protokolle übertragen wurden, in das andere der ersten und zweiten Protokolle und das Senden bzw. Empfangen von Signalen zur Übertragung an das bzw. von dem Datenendgerät über das digitale Funktelefon und ein zelluläres Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsetzen erfolgt, während das digitale Funktelefon und das Datenendgerät in einem Datenanruf über den Adapter kommunizieren, um Zugriff auf Datendienste des zellulären Netzes zu erlauben.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der erste Schnittstellenblock auf Signale vom digitalen Funktelefon anspricht, um die Datenübertragung zu unterbrechen.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei der erste Schnittstellenblock auf Signale vom Datenendgerät anspricht, um die Datenübertragung zu unterbrechen.
  15. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14, wobei es sich bei den ersten und zweiten Schnittstellenblöcken um erste und zweite Verbindungskomponenten handelt.
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